Posts Tagged: ‘Fehlerbehandlung’

“Object variable not set” beim Beenden eines Agenten – Die Rache mangelnder Fehlerbehandlung

18. März 2013 Posted by Manfred Meise

Jüngst habe ich eine Menge Zeit für die Fehlersuche bei einem Agenten (welcher zahlreich eigene Klassen nutzt) verwendet. Dieser erzeugte (in einzelnen seltenen Fällen) einen Laufzeitfehler "Object variable not" - wer kennt ihn nicht?.... Offensichtlich eine Stelle Code, bei der schlampig programmiert wurde - doch wo? Nach intensiver Analyse stellt sich heraus, dass dieser Fehler nach dem letzten ausführbaren Statement ("Exit Sub" im Terminate Event) des Agenten generiert wurde. Schnell ist mir klar: Das kann nur ein Destructor ("Sub Delete") einer eigenen Klasse sein - doch welcher?

Das Analyseergebnis (in vereinfachter Form) zeigt den Übeltäter:

 
Option
Public
Option
Declare
%Include
"LsConst.lss"
Class
myClass
    Private m_doc As NotesDocument
    Sub New (doc As NotesDocument)
            Set Me.m_doc = doc
    End Sub
    Sub Delete
            Call Me.m_doc.Save(True, False)        
    End Sub
End
Class
Sub
Initialize
    Dim objMyClass As MyClass
    Set objMyClass = New MyClass (Nothing)
End
Sub


Hier kann es (durch verschiedene Ursachen) geschehen, dass das bei der Instanziierung übergebene NotesDocument beim Zerstören eines Objektes der Klasse nicht mehr existiert.

Hätte ich hier

1. Konservativ codiert (Prüfung ob ein vermutetes Objekt auch vorhanden ist, bevor man darauf zugreift)
und/oder
2. Fehlerbehandlung in jede Routine, sowie Methoden von Klassen

eingebaut, dann wird der Umfang des Codes bei einfachen Funktionen zwar erheblich größer, doch auch die Fehlersuche ganz einfach.

 
Option
Public
Option
Declare

%Include
"LsConst.lss"
Class
myClass
    Private m_doc As NotesDocument
    Sub New (doc As NotesDocument)
            On Error GoTo ErrorBubble        
            Set Me.m_doc = doc
SingleExit:
            Exit Sub
            '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
            Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & TypeName(Me) & {.} & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
            Resume SingleExit
    End Sub
    Sub Delete
            On Error GoTo ErrorBubble
            If Not (Me.m_doc Is Nothing) Then Call Me.m_doc.Save(True, False)        'Konservative Programmierung
            Call Me.m_doc.Save(True, False)                                                'Riskante Programmierung
SingleExit:
            Exit Sub
            '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
            Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & TypeName(Me) & {.} & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
            Resume SingleExit
    End Sub
End
Class
Sub
Initialize
    On Error GoTo ErrorBubble
    Dim objMyClass As MyClass
    Set objMyClass = New MyClass (Nothing)
SingleExit:
    Exit Sub
    '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
    Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
    Resume SingleExit
End
Sub


Image:"Object variable not set" beim Beenden eines Agenten - Die Rache mangelnder Fehlerbehandlung
Diese Fehlermeldung weist auf die Zeile 28 der Methode "Delete" in Klasse "MyClass", welche in Zeile 11 der Initialize Methode des Agenten ausgelöst wurde.

Also: Stets Fehlerbehandlungen einbauen (im Beispiel ein simples "Bubble up" Prinzip, das Fehler stufenweise bis an die oberste Aufruferebene zurückliefert). Man tut sich selbst etwas gutes.

“Object variable not set” beim Beenden eines Agenten – Die Rache mangelnder Fehlerbehandlung

18. März 2013 Posted by Manfred Meise

Jüngst habe ich eine Menge Zeit für die Fehlersuche bei einem Agenten (welcher zahlreich eigene Klassen nutzt) verwendet. Dieser erzeugte (in einzelnen seltenen Fällen) einen Laufzeitfehler "Object variable not" - wer kennt ihn nicht?.... Offensichtlich eine Stelle Code, bei der schlampig programmiert wurde - doch wo? Nach intensiver Analyse stellt sich heraus, dass dieser Fehler nach dem letzten ausführbaren Statement ("Exit Sub" im Terminate Event) des Agenten generiert wurde. Schnell ist mir klar: Das kann nur ein Destructor ("Sub Delete") einer eigenen Klasse sein - doch welcher?

Das Analyseergebnis (in vereinfachter Form) zeigt den Übeltäter:

 
Option
Public
Option
Declare
%Include
"LsConst.lss"
Class
myClass
    Private m_doc As NotesDocument
    Sub New (doc As NotesDocument)
            Set Me.m_doc = doc
    End Sub
    Sub Delete
            Call Me.m_doc.Save(True, False)        
    End Sub
End
Class
Sub
Initialize
    Dim objMyClass As MyClass
    Set objMyClass = New MyClass (Nothing)
End
Sub


Hier kann es (durch verschiedene Ursachen) geschehen, dass das bei der Instanziierung übergebene NotesDocument beim Zerstören eines Objektes der Klasse nicht mehr existiert.

Hätte ich hier

1. Konservativ codiert (PrĂĽfung ob ein vermutetes Objekt auch vorhanden ist, bevor man darauf zugreift)
und/oder
2. Fehlerbehandlung in jede Routine, sowie Methoden von Klassen

eingebaut, dann wird der Umfang des Codes bei einfachen Funktionen zwar erheblich größer, doch auch die Fehlersuche ganz einfach.

 
Option
Public
Option
Declare

%Include
"LsConst.lss"
Class
myClass
    Private m_doc As NotesDocument
    Sub New (doc As NotesDocument)
            On Error GoTo ErrorBubble        
            Set Me.m_doc = doc
SingleExit:
            Exit Sub
            '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
            Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & TypeName(Me) & {.} & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
            Resume SingleExit
    End Sub
    Sub Delete
            On Error GoTo ErrorBubble
            If Not (Me.m_doc Is Nothing) Then Call Me.m_doc.Save(True, False)        'Konservative Programmierung
            Call Me.m_doc.Save(True, False)                                                'Riskante Programmierung
SingleExit:
            Exit Sub
            '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
            Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & TypeName(Me) & {.} & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
            Resume SingleExit
    End Sub
End
Class
Sub
Initialize
    On Error GoTo ErrorBubble
    Dim objMyClass As MyClass
    Set objMyClass = New MyClass (Nothing)
SingleExit:
    Exit Sub
    '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
    Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
    Resume SingleExit
End
Sub


Image:"Object variable not set" beim Beenden eines Agenten - Die Rache mangelnder Fehlerbehandlung
Diese Fehlermeldung weist auf die Zeile 28 der Methode "Delete" in Klasse "MyClass", welche in Zeile 11 der Initialize Methode des Agenten ausgelöst wurde.

Also: Stets Fehlerbehandlungen einbauen (im Beispiel ein simples "Bubble up" Prinzip, das Fehler stufenweise bis an die oberste Aufruferebene zurĂĽckliefert). Man tut sich selbst etwas gutes.

“Object variable not set” beim Beenden eines Agenten – Die Rache mangelnder Fehlerbehandlung

18. März 2013 Posted by Manfred Meise

Jüngst habe ich eine Menge Zeit für die Fehlersuche bei einem Agenten (welcher zahlreich eigene Klassen nutzt) verwendet. Dieser erzeugte (in einzelnen seltenen Fällen) einen Laufzeitfehler "Object variable not" - wer kennt ihn nicht?.... Offensichtlich eine Stelle Code, bei der schlampig programmiert wurde - doch wo? Nach intensiver Analyse stellt sich heraus, dass dieser Fehler nach dem letzten ausführbaren Statement ("Exit Sub" im Terminate Event) des Agenten generiert wurde. Schnell ist mir klar: Das kann nur ein Destructor ("Sub Delete") einer eigenen Klasse sein - doch welcher?

Das Analyseergebnis (in vereinfachter Form) zeigt den Übeltäter:

 
Option Public
Option Declare
%Include "LsConst.lss"
Class myClass
        Private m_doc As NotesDocument
        Sub New (doc As NotesDocument)
                Set Me.m_doc = doc
        End Sub
        Sub Delete
                Call Me.m_doc.Save(True, False)        
        End Sub
End Class
Sub Initialize
        Dim objMyClass As MyClass
        Set objMyClass = New MyClass (Nothing)
End Sub


Hier kann es (durch verschiedene Ursachen) geschehen, dass das bei der Instanziierung übergebene NotesDocument beim Zerstören eines Objektes der Klasse nicht mehr existiert.

Hätte ich hier

1. Konservativ codiert (Prüfung ob ein vermutetes Objekt auch vorhanden ist, bevor man darauf zugreift)
und/oder
2. Fehlerbehandlung in jede Routine, sowie Methoden von Klassen

eingebaut, dann wird der Umfang des Codes bei einfachen Funktionen zwar erheblich größer, doch auch die Fehlersuche ganz einfach.

 
Option Public
Option Declare

%Include "LsConst.lss"
Class myClass
        Private m_doc As NotesDocument
        Sub New (doc As NotesDocument)
                On Error GoTo ErrorBubble        
                Set Me.m_doc = doc
SingleExit:
                Exit Sub
                '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
                Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & TypeName(Me) & {.} & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
                Resume SingleExit
        End Sub
        Sub Delete
                On Error GoTo ErrorBubble
                If Not (Me.m_doc Is Nothing) Then Call Me.m_doc.Save(True, False)        'Konservative Programmierung
                Call Me.m_doc.Save(True, False)                                                'Riskante Programmierung
SingleExit:
                Exit Sub
                '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
                Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & TypeName(Me) & {.} & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
                Resume SingleExit
        End Sub
End Class
Sub Initialize
        On Error GoTo ErrorBubble
        Dim objMyClass As MyClass
        Set objMyClass = New MyClass (Nothing)
SingleExit:
        Exit Sub
        '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
        Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
        Resume SingleExit
End Sub


Image:"Object variable not set" beim Beenden eines Agenten - Die Rache mangelnder Fehlerbehandlung
Diese Fehlermeldung weist auf die Zeile 28 der Methode "Delete" in Klasse "MyClass", welche in Zeile 11 der Initialize Methode des Agenten ausgelöst wurde.

Also: Stets Fehlerbehandlungen einbauen (im Beispiel ein simples "Bubble up" Prinzip, dass Fehler stufenweise bis an den oberste Aufruferebene zurückliefert). Man tut sich selbst etwas gutes.

“Object variable not set” beim Beenden eines Agenten – Die Rache mangelnder Fehlerbehandlung

18. März 2013 Posted by Manfred Meise

Jüngst habe ich eine Menge Zeit für die Fehlersuche bei einem Agenten (welcher zahlreich eigene Klassen nutzt) verwendet. Dieser erzeugte (in einzelnen seltenen Fällen) einen Laufzeitfehler "Object variable not" - wer kennt ihn nicht?.... Offensichtlich eine Stelle Code, bei der schlampig programmiert wurde - doch wo? Nach intensiver Analyse stellt sich heraus, dass dieser Fehler nach dem letzten ausführbaren Statement ("Exit Sub" im Terminate Event) des Agenten generiert wurde. Schnell ist mir klar: Das kann nur ein Destructor ("Sub Delete") einer eigenen Klasse sein - doch welcher?

Das Analyseergebnis (in vereinfachter Form) zeigt den Übeltäter:

 
Option
Public
Option
Declare
%Include
"LsConst.lss"
Class
myClass
    Private m_doc As NotesDocument
    Sub New (doc As NotesDocument)
            Set Me.m_doc = doc
    End Sub
    Sub Delete
            Call Me.m_doc.Save(True, False)        
    End Sub
End
Class
Sub
Initialize
    Dim objMyClass As MyClass
    Set objMyClass = New MyClass (Nothing)
End
Sub


Hier kann es (durch verschiedene Ursachen) geschehen, dass das bei der Instanziierung übergebene NotesDocument beim Zerstören eines Objektes der Klasse nicht mehr existiert.

Hätte ich hier

1. Konservativ codiert (Prüfung ob ein vermutetes Objekt auch vorhanden ist, bevor man darauf zugreift)
und/oder
2. Fehlerbehandlung in jede Routine, sowie Methoden von Klassen

eingebaut, dann wird der Umfang des Codes bei einfachen Funktionen zwar erheblich größer, doch auch die Fehlersuche ganz einfach.

 
Option
Public
Option
Declare

%Include
"LsConst.lss"
Class
myClass
    Private m_doc As NotesDocument
    Sub New (doc As NotesDocument)
            On Error GoTo ErrorBubble        
            Set Me.m_doc = doc
SingleExit:
            Exit Sub
            '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
            Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & TypeName(Me) & {.} & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
            Resume SingleExit
    End Sub
    Sub Delete
            On Error GoTo ErrorBubble
            If Not (Me.m_doc Is Nothing) Then Call Me.m_doc.Save(True, False)        'Konservative Programmierung
            Call Me.m_doc.Save(True, False)                                                'Riskante Programmierung
SingleExit:
            Exit Sub
            '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
            Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & TypeName(Me) & {.} & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
            Resume SingleExit
    End Sub
End
Class
Sub
Initialize
    On Error GoTo ErrorBubble
    Dim objMyClass As MyClass
    Set objMyClass = New MyClass (Nothing)
SingleExit:
    Exit Sub
    '......................................................................................................        
ErrorBubble:        
    Error Err, Error & Chr(13) & { --> in } & GetThreadInfo (LSI_THREAD_PROC) &  { : } & Erl        
    Resume SingleExit
End
Sub


Image:"Object variable not set" beim Beenden eines Agenten - Die Rache mangelnder Fehlerbehandlung
Diese Fehlermeldung weist auf die Zeile 28 der Methode "Delete" in Klasse "MyClass", welche in Zeile 11 der Initialize Methode des Agenten ausgelöst wurde.

Also: Stets Fehlerbehandlungen einbauen (im Beispiel ein simples "Bubble up" Prinzip, das Fehler stufenweise bis an die oberste Aufruferebene zurückliefert). Man tut sich selbst etwas gutes.

Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer für Eclipse

2. April 2012 Posted by Manfred Meise

Heute ereilte mich wieder einmal eines der unerfreulichen Erlebnisse mit dem Domino Designer. Vorausgegangen war eine Replikation aus dem Designer eines lokalen Entwicklungsstandes mit dem Entwicklungsserver, den der Designer nach Abschluß der Replikation mit einem Crash quittierte. Ein Neustart war nicht möglich, NSD half auch nicht weiter. Erst nach einem Windows-Neustart konnte ich den Lotus Notes Client und später auch den Domino Designer wieder starten.

Leider zeigte der Designer im Anwendungsfenster (typischerweise links außen positioniert) hartnäckig folgende Fehlermeldung.
Image:Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer für Eclipse

Das Arbeiten mit Datenbanken (z.B. über den Paket Explorer) war zwar noch möglich, doch extrem unhandlich. Lösungen im Internet waren nicht zu finden, sodass ich wieder mit Eclipse Dateien "spielte",

Erfolg brachte die Datei
 
workspace\.metadata\.plugins\com.ibm.designer.domino.ide.resources\wsInfo.xml


Diese Datei hatte offensichtlich einige Zeilen "verloren". Der Ersatz dieser Datei aus einem früheren Backup (welches ich aus ähnlichen schlechten Erfahrungen mit ähnlichen Situationen regelmäßig mache) hat das Grundsatzproblem gelöst. Allerdings gingen hierdurch einzelne Lesezeichen im Anwendungsfenster verloren, was jedoch weder einen echten Datenverlust oder größeren Produktivitätsverlust zur Folge hatte. -- Glück gehabt!

Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer für Eclipse

2. April 2012 Posted by Manfred Meise

Heute ereilte mich wieder einmal eines der unerfreulichen Erlebnisse mit dem Domino Designer. Vorausgegangen war eine Replikation aus dem Designer eines lokalen Entwicklungsstandes mit dem Entwicklungsserver, den der Designer nach Abschluß der Replikation mit einem Crash quittierte. Ein Neustart war nicht möglich, NSD half auch nicht weiter. Erst nach einem Windows-Neustart konnte ich den Lotus Notes Client und später auch den Domino Designer wieder starten.

Leider zeigte der Designer im Anwendungsfenster (typischerweise links außen positioniert) hartnäckig folgende Fehlermeldung.
Image:Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer für Eclipse

Das Arbeiten mit Datenbanken (z.B. über den Paket Explorer) war zwar noch möglich, doch extrem unhandlich. Lösungen im Internet waren nicht zu finden, sodass ich wieder mit Eclipse Dateien "spielte",

Erfolg brachte die Datei
 
workspace\.metadata\.plugins\com.ibm.designer.domino.ide.resources\wsInfo.xml


Diese Datei hatte offensichtlich einige Zeilen "verloren". Der Ersatz dieser Datei aus einem früheren Backup (welches ich aus ähnlichen schlechten Erfahrungen mit ähnlichen Situationen regelmäßig mache) hat das Grundsatzproblem gelöst. Allerdings gingen hierdurch einzelne Lesezeichen im Anwendungsfenster verloren, was jedoch weder einen echten Datenverlust oder größeren Produktivitätsverlust zur Folge hatte. -- Glück gehabt!

Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer fr Eclipse

2. April 2012 Posted by Manfred Meise

Heute ereilte mich wieder einmal eines der unerfreulichen Erlebnisse mit dem Domino Designer. Vorausgegangen war eine Replikation aus dem Designer eines lokalen Entwicklungsstandes mit dem Entwicklungsserver, den der Designer nach Abschlu der Replikation mit einem Crash quittierte. Ein Neustart war nicht mglich, NSD half auch nicht weiter. Erst nach einem Windows-Neustart konnte ich den Lotus Notes Client und spter auch den Domino Designer wieder starten.

Leider zeigte der Designer im Anwendungsfenster (typischerweise links auen positioniert) hartnckig folgende Fehlermeldung.
Image:Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer fr Eclipse

Das Arbeiten mit Datenbanken (z.B. ber den Paket Explorer) war zwar noch mglich, doch extrem unhandlich. Lsungen im Internet waren nicht zu finden, sodass ich wieder mit Eclipse Dateien "spielte",

Erfolg brachte die Datei
 
workspace\.metadata\.plugins\com.ibm.designer.domino.ide.resources\wsInfo.xml


Diese Datei hatte offensichtlich einige Zeilen "verloren". Der Ersatz dieser Datei aus einem frheren Backup (welches ich aus hnlichen schlechten Erfahrungen mit hnlichen Situationen regelmig mache) hat das Grundsatzproblem gelst. Allerdings gingen hierdurch einzelne Lesezeichen im Anwendungsfenster verloren, was jedoch weder einen echten Datenverlust oder greren Produktivittsverlust zur Folge hatte. -- Glck gehabt!

Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer fĂĽr Eclipse

2. April 2012 Posted by Manfred Meise

Heute ereilte mich wieder einmal eines der unerfreulichen Erlebnisse mit dem Domino Designer. Vorausgegangen war eine Replikation aus dem Designer eines lokalen Entwicklungsstandes mit dem Entwicklungsserver, den der Designer nach Abschluß der Replikation mit einem Crash quittierte. Ein Neustart war nicht möglich, NSD half auch nicht weiter. Erst nach einem Windows-Neustart konnte ich den Lotus Notes Client und später auch den Domino Designer wieder starten.

Leider zeigte der Designer im Anwendungsfenster (typischerweise links außen positioniert) hartnäckig folgende Fehlermeldung.
Image:Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer fĂĽr Eclipse

Das Arbeiten mit Datenbanken (z.B. über den Paket Explorer) war zwar noch möglich, doch extrem unhandlich. Lösungen im Internet waren nicht zu finden, sodass ich wieder mit Eclipse Dateien "spielte",

Erfolg brachte die Datei
 
workspace\.metadata\.plugins\com.ibm.designer.domino.ide.resources\wsInfo.xml


Diese Datei hatte offensichtlich einige Zeilen "verloren". Der Ersatz dieser Datei aus einem früheren Backup (welches ich aus ähnlichen schlechten Erfahrungen mit ähnlichen Situationen regelmäßig mache) hat das Grundsatzproblem gelöst. Allerdings gingen hierdurch einzelne Lesezeichen im Anwendungsfenster verloren, was jedoch weder einen echten Datenverlust oder größeren Produktivitätsverlust zur Folge hatte. -- Glück gehabt!

Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer für Eclipse

2. April 2012 Posted by Manfred Meise

Heute ereilte mich wieder einmal eines der unerfreulichen Erlebnisse mit dem Domino Designer. Vorausgegangen war eine Replikation aus dem Designer eines lokalen Entwicklungsstandes mit dem Entwicklungsserver, den der Designer nach Abschluß der Replikation mit einem Crash quittierte. Ein Neustart war nicht möglich, NSD half auch nicht weiter. Erst nach einem Windows-Neustart konnte ich den Lotus Notes Client und später auch den Domino Designer wieder starten.

Leider zeigte der Designer im Anwendungsfenster (typischerweise links außen positioniert) hartnäckig folgende Fehlermeldung.
Image:Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer für Eclipse

Das Arbeiten mit Datenbanken (z.B. über den Paket Explorer) war zwar noch möglich, doch extrem unhandlich. Lösungen im Internet waren nicht zu finden, sodass ich wieder mit Eclipse Dateien "spielte",

Erfolg brachte die Datei
 
workspace\.metadata\.plugins\com.ibm.designer.domino.ide.resources\wsInfo.xml


Diese Datei hatte offensichtlich einige Zeilen "verloren". Der Ersatz dieser Datei aus einem früheren Backup (welches ich aus ähnlichen schlechten Erfahrungen mit ähnlichen Situationen regelmäßig mache) hat das Grundsatzproblem gelöst. Allerdings gingen hierdurch einzelne Lesezeichen im Anwendungsfenster verloren, was jedoch weder einen echten Datenverlust oder größeren Produktivitätsverlust zur Folge hatte. -- Glück gehabt!

Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer für Eclipse

2. April 2012 Posted by Manfred Meise

Heute ereilte mich wieder einmal eines der unerfreulichen Erlebnisse mit dem Domino Designer. Vorausgegangen war eine Replikation aus dem Designer eines lokalen Entwicklungsstandes mit dem Entwicklungsserver, den der Designer nach Abschluß der Replikation mit einem Crash quittierte. Ein Neustart war nicht möglich, NSD half auch nicht weiter. Erst nach einem Windows-Neustart konnte ich den Lotus Notes Client und später auch den Domino Designer wieder starten.

Leider zeigte der Designer im Anwendungsfenster (typischerweise links außen positioniert) hartnäckig folgende Fehlermeldung.
Image:Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer für Eclipse

Das Arbeiten mit Datenbanken (z.B. über den Paket Explorer) war zwar noch möglich, doch extrem unhandlich. Lösungen im Internet waren nicht zu finden, sodass ich wieder mit Eclipse Dateien "spielte",

Erfolg brachte die Datei
 
workspace\.metadata\.plugins\com.ibm.designer.domino.ide.resources\wsInfo.xml


Diese Datei hatte offensichtlich einige Zeilen "verloren". Der Ersatz dieser Datei aus einem früheren Backup (welches ich aus ähnlichen schlechten Erfahrungen mit ähnlichen Situationen regelmäßig mache) hat das Grundsatzproblem gelöst. Allerdings gingen hierdurch einzelne Lesezeichen im Anwendungsfenster verloren, was jedoch weder einen echten Datenverlust oder größeren Produktivitätsverlust zur Folge hatte. -- Glück gehabt!

Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer fĂĽr Eclipse

2. April 2012 Posted by Manfred Meise

Heute ereilte mich wieder einmal eines der unerfreulichen Erlebnisse mit dem Domino Designer. Vorausgegangen war eine Replikation aus dem Designer eines lokalen Entwicklungsstandes mit dem Entwicklungsserver, den der Designer nach Abschluß der Replikation mit einem Crash quittierte. Ein Neustart war nicht möglich, NSD half auch nicht weiter. Erst nach einem Windows-Neustart konnte ich den Lotus Notes Client und später auch den Domino Designer wieder starten.

Leider zeigte der Designer im Anwendungsfenster (typischerweise links außen positioniert) hartnäckig folgende Fehlermeldung.
Image:Null Pointer Exception in Anwendungsfenster des Domino Designer fĂĽr Eclipse

Das Arbeiten mit Datenbanken (z.B. über den Paket Explorer) war zwar noch möglich, doch extrem unhandlich. Lösungen im Internet waren nicht zu finden, sodass ich wieder mit Eclipse Dateien "spielte",

Erfolg brachte die Datei
 
workspace\.metadata\.plugins\com.ibm.designer.domino.ide.resources\wsInfo.xml


Diese Datei hatte offensichtlich einige Zeilen "verloren". Der Ersatz dieser Datei aus einem früheren Backup (welches ich aus ähnlichen schlechten Erfahrungen mit ähnlichen Situationen regelmäßig mache) hat das Grundsatzproblem gelöst. Allerdings gingen hierdurch einzelne Lesezeichen im Anwendungsfenster verloren, was jedoch weder einen echten Datenverlust oder größeren Produktivitätsverlust zur Folge hatte. -- Glück gehabt!

Was will mir Lotus Notes jetzt sagen?

26. August 2009 Posted by Manfred Meise

Beim Klick auf einen Button einer bestehenden Lotus Notes Anwendungen erscheint bei einem Benutzer die Fehlermeldung:                                                                                                              
 

\"Image:Was

Leider weiss ich noch nicht, was man mir hierdurch mitteilen mchte…… Der Verweis auf die Knowledgebase bringt auch die abenteuerlichsten Hinweise. Werde wohl doch die Anwendung (wie bislang frher in vergleichbaren Fllen) debuggen mssen.

Was will mir Lotus Notes jetzt sagen?

26. August 2009 Posted by Manfred Meise

Beim Klick auf einen Button einer bestehenden Lotus Notes Anwendungen erscheint bei einem Benutzer die Fehlermeldung:                                                                                                              
 

Image:Was will mir Lotus Notes jetzt sagen?

Leider weiss ich noch nicht, was man mir hierdurch mitteilen möchte...... Der Verweis auf die Knowledgebase bringt auch die abenteuerlichsten Hinweise. Werde wohl doch die Anwendung (wie bislang früher in vergleichbaren Fällen) debuggen müssen.

Was will mir Lotus Notes jetzt sagen?

26. August 2009 Posted by Manfred Meise

Beim Klick auf einen Button einer bestehenden Lotus Notes Anwendungen erscheint bei einem Benutzer die Fehlermeldung:                                                                                                              
 

Image:Was will mir Lotus Notes jetzt sagen?

Leider weiss ich noch nicht, was man mir hierdurch mitteilen möchte...... Der Verweis auf die Knowledgebase bringt auch die abenteuerlichsten Hinweise. Werde wohl doch die Anwendung (wie bislang früher in vergleichbaren Fällen) debuggen müssen.

Was will mir Lotus Notes jetzt sagen?

26. August 2009 Posted by Manfred Meise

Beim Klick auf einen Button einer bestehenden Lotus Notes Anwendungen erscheint bei einem Benutzer die Fehlermeldung:                                                                                                              
 

Image:Was will mir Lotus Notes jetzt sagen?

Leider weiss ich noch nicht, was man mir hierdurch mitteilen möchte...... Der Verweis auf die Knowledgebase bringt auch die abenteuerlichsten Hinweise. Werde wohl doch die Anwendung (wie bislang früher in vergleichbaren Fällen) debuggen müssen.