Posts Tagged: ‘frankfurt’
Nachlese: Highlights von der Domino V10 World Premiere in Frankfurt [Video]
11. Oktober 2018 Posted by Stefan Pfeiffer
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Domino v10 – Eine Wiedergeburt
11. Oktober 2018 Posted by Henning Schmidt
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Tom Zeizels Blog: Wir sehen uns in Frankfurt am 9. Oktober!
14. September 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM
Am Anfang des Jahres macht man sich Gedanken, wie das Jahr vermutlich laufen wird und man plant zum Beispiel seinen Urlaub. Der ist nun schon wieder vorbei. Auch vorbei ist die diesjährige Konferenz unserer User Group, der DNUG e.V. Ich hatte anfangs des Jahres gedacht, dass es hier in Deutschland wieder die größte und wichtigste […]
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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: So schaffen Sie Akzeptanz für Social Software – Vorgehensweisen und Beispiele
12. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
Worum geht es?
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Bastian Wilkat ist Social Workplace Consultant und setzt sich in Kundenprojekten für erfolgreiche Adoption von Social Software ein. Dabei erlebt er immer wieder, wie sich Unternehmen bei Enterprise 2.0 Projekten zu stark auf technische Fragestellungen fokussieren. Die beste Technik ist keine Garantie für den Weg in den Social Workplace - eine vernünftige Adoptionsmethodik kann andererseits sogar aus minderer Technik einen Mehrwert rausholen. In seinem Berufsalltag lässt er seine Erfahrungen aus klassischen Unternehmensberatungen für Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe einfließen.
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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Informations-Sicherheitsmanagement in verteilten Umgebungen
11. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
Worum geht es?
Modernes Informationssicherheitsmanagement erfordert zusätzlich zur zentralen Governance die Einbindung der jeweils verantwortlichen Personen aus den einzelnen IT-Teams und Fachabteilungen zur Begleitung unterschiedlicher Aufgaben von der Risikobewertung bis zur Umsetzung und dem Controlling risikomindernder Maßnahmen. Dies stellt insbesondere größere Unternehmen oder Unternehmen mit mehreren Standorten vor große organisatorische Herausforderungen.
Der Einsatz kollaborativer Lösungen mit einem zentralen Informations- und Dokumentenmanagement ermöglicht eine durchgängige Bereitstellung und Nutzung der Fragebögen, Auswertungen und Dokumentationen sowie die Bildung flexibler, virtueller Arbeitsgruppen zur Durchführung der verschiedenen Aufgaben. Dies reduziert in erheblichem Maße den Zeitaufwand im Sicherheitsmanagement und im Zusammenspiel mit den Fachabteilungen bei gleichzeitiger Verbesserung der Datenqualität zur Informationssicherheit. Durch eine transparente Bereitstellung der Ergebnisse wird gleichzeitig die Motivation aller Beteiligten an der Mitwirkung gefördert.
Holger Schrader ist Principal Consultant der CARMAO mit Schwerpunkt risikoorientiertes Informationsmanagement. Nach dem Studium der Informatik verläuft sein Werdegang über Stationen in der öffentlichen Verwaltung, Telekommunikation und Banken zu einer freiberuflichen Tätigkeit als IT-Sicherheitsberater. 2003 gründet er die CARMAO mit und beschäftigt sich seitdem hauptsächlich mit Informationssicherheits- und Informationsrisikomanagement. Diese Erfahrungen sind durch die Zertifizierungen als CISM, CRISC und BSI IT-Leadauditor Stufe 2 belegt. Darüber hinaus ist er stellv. Leiter der Expertengruppe Informationssicherheit des German Chapter der ISACA.
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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Nutzen Sie die Gesprächsmöglichkeit mit dem IBM Support
11. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
Die Teilnehmer sollen in der traditionellen Supportsprechstunde die Möglichkeit haben, Probleme, Fragen, Anregungen, Wünsche,... an den IBM Support zu adressieren und die Prozesse kennen zu lernen.
Ansatz des Referenten ist es, auf die Wünsche an den IBM Support einzugehen und diese zu diskutieren.
Alle Punkte, die das Feld Support betreffen, können angesprochen werden:
- „klemmende“ PMRs
- Warum wird der IBM Support Prozess so durchgeführt?
- Eskalationsmöglichkeiten, bis hin zum möglichen Einfluss auf zukünftige Entwicklungen / Features
Oliver Kürsten ist seit 1999 bei Lotus und bei IBM als Premium Support Manager und IT Spezialist tätig. Basierend auf einer mehr als 12-jährigen Support Erfahrung hat er sich in den letzten Jahren auf die Themen, IBM Premium Support - Lotus Produkte und Portal spezialisiert. Oliver Kürsten arbeitet eng mit den Kunden an Domino Projekten und im Umfeld von Sametime und Portalen. Seine enge Vernetzung mit den Laboren in Böblingen, Dublin und den USA stellt sicher, dass sich die Supportentwicklung an den Kundenbedürfnissen orientiert.
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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Enterprise Content Management wird Social – IBM Connections mit IBM FileNet
11. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
Worum geht es?
Im Zusammenwirken von Connections und Filenet werden wesentliche Fragestellungen bezüglich Einbindungsarten, Rechtemanagement und Compliance beantwortet.
Projekthintergrund dabei ist IBM Connections 4.5 mit CCM und CECE sowie die Fragestellungen
- Können neben dem Anlagen von Bibliotheken aus Connections heraus auch bestehende Filenet-Repositories angebunden werden und wie?
- Wie sieht dann das Rechtemanagement aus (Connections versus Filenet)?
- Welche Ansätze gibt es Compliance für Connections und zugehörigen Filenet-Repositories umzusetzen?
Der Vortrag richtet sich an
- Connections Kunden/Interessenten, die ihre Social Umgebung in Richtung ECM erweitern wollen bzw. Compliance fähig machen wollen
- Quickr-Kunden, die auf Connections mit CCM umsteigen wollen
- Kunden/Interessenten, die ihr Content Management Richtung Social-Funktionalitäten erweitern wollen
SIefan Dötsch beschäftigt sich 2002 mit Notes /Domino und war bei verschiedenen Industrie-Unternehmen tätig. Seit 2011 ist er Berater für das Thema Collaboration Management bei der CENIT AG mit einem Fokus auf Infrastruktur und Architekturberatung. Einer seiner Beratungsschwerpunkte ist Social Business und Social Content Management auf Basis IBM Connections.
Nils Schadewald ist seit 2009 bei der CENIT AG tätig. Er arbeitet als Presales-Berater im Bereich Enterprise Content Management (ECM) mit einer breiten Expertise in der IBM FileNet Produktfamilie und ist dort für das Thema Social Content Management verantwortlich. Bei seinen Kunden gestaltet er innovative Lösungsansätze auf Basis von IBM Content Management, IBM Connections und der CENIT ECM Produkte.
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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Sponsoren zeigen Mehrwertlösungen für die Praxisen
11. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
Dienstag, 12.11.2013
Session 5.1, Raum Hamburg
14:00 Uhr
Notes2Word – Daten aus IBM Notes einfach und schnell mit MS Word weiterverarbeiten (P01)
Michael Fritz / Thomas Schmeiser, Bollin Consulting GmbH
(Produkt: Notes2Word))
15:00 Uhr
Smartphone Security: Wichtiger und aktueller denn je (P02)
Marcus Klische, BlackBerry Deutschland GmbH
(Produkt: BlackBerry)
Session 4.1, Raum Main
16:15 Uhr
Wie erklär ich's meinem Chef? - Oder auch: Die richtigen Entscheidungen treffen. (P03)
Florian Vogler, panagenda
(Produkte: IBM Domino DoubleCheck, Trust Factory DNA und panagenda iDNA)
17:15 Uhr
E-Mail-Archivierung leicht gemacht (P04)
Bernd Hoeck, dataglobal GmbH
(Produkt: dg mail für Lotus Notes)
Mittwoch, 13.11.2013
Session 4.2, Raum Main
10:30 Uhr
Modernisieren von IBM Notes-Anwendungen - Social, Web & Mobil (P05)
Stefan Sucker, We4IT GmbH
(Produkt: Aveedo)
13:30 Uhr
Wie schützen Sie Ihre Messaging- & Collaboration-Infrastruktur? (P06)
Lessons learned aus PRISM & Co.
Olaf Börner, BCC Unternehmensberatung GmbH
(Produkt: Domino Protect)
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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Erfolgsmethoden aus der Social Business-Praxis und die News rund ums Tool
11. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
Im Vortrag zeigen wir, wie Unternehmen Social Business-Software einsetzen können, um den Wandel im Unternehmen zu vollziehen, Wettbewerbsvorteile zu erzielen und neuen geschäftlichen Nutzen zu schaffen.
Barbara Koch arbeitet seit 2001 für IBM Deutschland. In ihrer Rolle als Leader Social Business ist sie für die Produkte IBM Connections sowie IBM Docs verantwortlich und berät im deutschsprachigen Raum und branchenunabhängig Kunden bei der Entscheidungsfindung und Einführung. Durch ihre langjährige Erfahrung mit dem Produktset und der Vielzahl von durchgeführten Projekten unterstützt sie bei der Einführung von Social Software Lösungen.
Michael Schikorra ist seit Januar 2013 Brand Sales Leader für den Bereich Social Business & Collaboration Solutions der IBM Deutschland. In dieser Position ist er verantwortlich für alle Lösungen aus diesem Bereich in der DACH-Organisation. Michael Schikorra arbeitet seit 1992 in verschiedenen Positionen für IBM, zuletzt war er fünf Jahre lang Vertriebsleiter Social Business & Collaboration Solutions für Industrie- & Geschäftskunden.
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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Mit der Business App ins Web? Strategien und Techniken
10. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
Worum geht es?
Das Arbeiten im Web wird immer selbstverständlicher und stellt Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Notes Business Applikation im Web verfügbar zu machen. Nur wie? Was ist die beste Technologie, welche Vorgehensweise die richtige? Modernisierung oder lieber gleich eine Web-App?
In diesem Vortrag möchten wir Licht in das „Wirrwarr“ der Möglichkeiten bringen und klare Unterschiede zwischen Modernisierung und App Entwicklung aufzeigen. Weiterhin stellen wir die Anforderungen und Einsatzgebiete der verschiedenen Möglichkeiten dar und geben praktische Tipps, was Sie beim Entwurf einer eigenen Strategie betrachten sollten.
Dieser Vortrag beleuchtet im ersten Teil die verschiedenen Technologien und Möglichkeiten zur Notes Anwendungsmodernisierung. Es wird aufgezeigt, wann welche Technologie (XPages, HTML etc.) gefragt ist, warum eine Strategie zur Anwendungsmodernisierung sinnvoll ist und was sie beinhalten sollte.
Im Zuge der Modernisierung stellt sich auch immer die Frage nach entsprechenden Apps. Der zweite Teil des Vortrags gibt einen Überblick über Web Apps für Business-Anwendungen. Worin bestehen die Unterschiede zur Modernisierung, welche Programmiersprachen werden benötigt? Wir gehen hier auf HTML 5, CSS3, XPages ein. Was ist bei der Planung von Web Apps zu beachten.?
Uwe Merkle entwickelt seit 2002 Lösungen im Umfeld Lotus Notes. Seit 2011 bei der Wünsch AG entwickelt er kundenindividuelle (Workflow)-Lösungen für Großkunden im Notes und Java Umfeld. Seine technischen Schwerpunkte liegen dabei auf Webtechnologien, Schnittstellen und Webservices. Er ist Experte und gefragter Ansprechpartner für Fragen zur Architektur von komplexen Web-Anwendungen in Verbindung mit mobilen Business Apps.
Petra Riepe obliegt die Leitung Vertrieb bei der Wünsch AG. Sie ist seit 2000 in der Beratung im Notes Umfeld tätig mit den Schwerpunkten Notes-/Web-Entwicklung und Lösungskonzeptionen
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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: “Kommunikationsverweigerer” zu Knowledge-Workern motivieren
10. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
Konzept zur Einführung von Connections in einem Unternehmen mit vier Standorten
Mit Connections bietet sich Mitarbeitern jetzt auf für unterwegs immer ein Werkzeug, um Informationen zu suchen, einzustellen oder aber auch konkret anzufragen bzw. zu beantworten. Es wird stets der Richtige gefragt, denn der Knowhow-Träger antwortet, ohne dass seine Skills vorab bekannt sein mussten. So heben sich wahre Schätze in den Unternehmen.
Anhand unserer Praxiserfahrungen kristallisierte sich ein „allgemeingültiges“ Konzept mit Zeitablauf, Checklisten und Vorgehensbeschreibungen für die Einführung der Technik und die Mitarbeitermotivation heraus. Die gewohnten Arbeitsweise und Systeme ändern sich und dafür müssen Mitarbeiter „abgeholt“ und motiviert, aber auch Fachwissen in der IT-Abteilung ausgebaut werden.
Wir stellen do‘s und don’ts bei der Connections-Einführung vor. So nimmt die Kommunikation rund um die Einführung, die Motivation der Mitarbeiter neben der technischen Einführung einen hohen Stellenwert ein. Jedes „Nicht-funktionieren“ führt zu einer latenten Ablehnung der Software. Dies und andere Störungen heißt es zu vermeiden.
Dirk Nordmeier ist seit 1994 als Sales Professional mit Schwerpunkt auf IT-Lösungen und IBM Software tätig. Heute umfasst sein Aufgabengebiet als Gebietsvertriebsleiter Nord den Vertrieb der GEDYS IntraWare und IBM Produktpalette inkl. Lizenzmanagement. Bereits seit der ersten Connections-Version sammelt Dirk Nordmeier Projekterfahrung und begleitet die weitere Entwicklung mit Ausbau seiner Beratungs- und Konzeptkompetenz - IBM-Zertifizierung inbegriffen.
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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Mehrwert für Ihre Social Business Plattform: IBM Software Services for Collaboration Social Business Lösungen
10. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
Worum geht es?
IBM Software Services for Collaboration, in Entwicklungskooperation mit dem Research&Development Lab, bietet seit 2013 neue Social Business Lösungen an, um den Mehrwert der Social Business-Plattform in Unternehmen zu unterstützen.
Diese Lösungen unterstützen beim schnelleren Austausch von Infornationen, Wissen und Ideen und bei der Analyse des Social Contents durch verschiedene Kanäle und Quellen. Dadurch lassen sich bessere Entscheidungen treffen, Kunden- und Mitarbeitermotivation steigern, und Qualitätsverbesserungen und Produktivitätssteigerungen umsetzen.
Gabriele A. Hantschel ist seit 2007 bei IBM Deutschland als Managerin bei der Software Group in Köln tätig und leitet den Bereich ISSC Mitte (IBM SWG Services for Collaboration) für die Beratung und Unterstützung von Unternehmen und Buisness Partnern bei Kollaborationslösungen, Social Software-Einführungen und Portalanwendungen sowie Ansprechpartnerin für die Vermarktung von ISSC-Lösungen.
Markus Pohlkamp ist seit 2007 IT Architekt im Bereich Software Group Services for Collaboration bei der IBM Deutschland mit dem Schwerpunkt Social Business. Derzeit unterstützt er Kunden bei der technischen als auch fachlichen Einführung von IBM Connections. Er leitet ein Team von Prinzipalen aus den Bereichen Business Analytics, Industry Solutions und Collaboration Solutions, welches den Aufbau komplexer, übergreifender Lösungen in diesen Themenbereichen zum Ziel hat.
Gemeinsam mit Michael Ehler präsentieren Gabriele Hantschel und Markus Pohlkamp die ISSC-Apps am 12. November 2013 zusätzlich an einem Demopunkt im Pausenfoyer.
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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: OpenNTF – IBM Collaboration Solution App Dev Update
9. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
In dieser Keynote zum Start in den zweiten Konferenztag wird es um die folgenden Themen gehen
- OpenNTF Überblick
- OpenNTF App Dev Contests
- XPages Demos
- IBM Social Business Toolkit SDK Demo
- IBM Connections Demos
- Zukünftige OpenNTF Erweiterungen
- Auswertung des Connections Contests
Niklas Heidloff is a software architect working for the software group in IBM. As the IBM Collaboration Solutions app dev community leader Niklas is focussed on vitalizing the community and the ecosystem of partners, ISVs and developers around the IBM social business effort. Niklas is the Technical Committee Chair and a director of the Board of Directors of OpenNTF Inc. OpenNTF hosts the open source site OpenNTF.org and the web sites XPages.info and CollaborationToday.info.
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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Phase 3: Social Business Anwendungen in Unternehmen vernetzen
9. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
Worum geht es?
In Unternehmen haben sich in den letzten Jahren die Ansätze für Zusammenarbeit und Kommunikation weiterentwickelt:
- In der ersten Phase ergänzten Anwendungen wie z.B. Wikis oder Blogs die bisher rein dokumentenorientierte Zusammenarbeit und Kommunikation per Telefon und E-Mail. Diese wurde i.d.R. nicht unternehmensweit eingesetzt.
- Aus den positiven Erfahrungen begannen die Unternehmen mit dem Aufbau unternehmensweiter Enterprise Social Networks, z.B. mit IBM Connections oder Jive.
- In der dritten Phase begann die Konsolidierung der E2.0 Applikationslandschaft. Nicht jede der Applikationen wird langfristig abgelöst werden. Für manche Applikationen wie z.B. Confluence von Atlassian wurden Integrationsszenarien definiert und umgesetzt.
Der Vortrag wird aufzeigen:
- Welche Anwendungsfälle und Gründe sprechen für die Integration und Verknüpfung der Social Business Anwendungen in Unternehmen?
- Welche Formen der Integration in IBM Connections sind sinnvoll? Welche nicht?
- Welcher Nutzen entsteht für die Anwender?
- Wie können diese integriert arbeiten?
Erfahrungshintergrund sind Integrationsanalysen und -projekte mit Atlassian Confluence und IBM Connections sowie Jive SBS.
Tino Schmidt ist Abteilungsleiter für den Bereich Portal Solutions bei der Communardo Software GmbH. Nach seinem Abschluss 2004 als Dipl. Informatiker war er vor allem in Projekten zur Konzeption und Realisierung von Mitarbeiterportalen, Intranet- und Extranetlösungen tätig. Seit 2010 ist er für die Lösungsangebote auf Basis von IBM Produkten und Technologien zuständig. Wichtige Inhalte seiner Arbeit sind Lösungen und Beratung zur Zusammenarbeit, Kommunikation und Wissensmanagement in Unternehmen.
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Social Collaboration 39 – Treffpunkt IBM Business Partner am ersten Konferenztag
8. November 2013 Posted by Roswitha Boldt
Während der Kaffepause am ersten Konferenztag nachmittags von 15:45 - 16:15 Uhr bieten wir einen Treffpunkt für IBM Business Partner und Dienstleister auf der Konferenz an.
Unsere Themen dabei sind der DNUG Pavillon auf der CeBIT 2014, die IBM ConnectDays im nächsten Jahr und die kommenden regelmäßigen DNUG Aktivitäten.
Was sind Ihre Themen? Was bewegt Sie und wie können wir Sie dabei unterstützen?
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen guten Austausch.
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