Posts Tagged: ‘frankfurt’

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Zusammenarbeit gemeinsam gestalten” – Ein Social Business Projekt des Ostdeutschen Sparkassenverbandes

5. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Vorstellung eines erfolgreichen Social Business Projekts und Erfahrungsaustausch mit anderen Anwendern:

Der Ostdeutsche Sparkassenverband vertritt die Interessen von 45 Sparkassen in vier ostdeutschen Bundesländern. Zu den wesentlichen Aufgaben des Verbands gehört die Beratung der Mitglieder und die Interessenvertretung in der Öffentlichkeit. Kommunikation und Zusammenarbeit im Verband und über Verbandsgrenzen hinaus sind entscheidend für den Erfolg der Verbandsarbeit.
Mit OSV-CONNECT soll Zusammenarbeit effizienter, Kommunikation transparenter und Information direkter werden.

In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Hürden bei der Einführung von Social Business zu nehmen sind und wie das gelingt.

Carolin Strunk ist seit 2009 Referentin für Kommunikationsservice und Öffentlichkeitsarbeit beim Ostdeutschen Sparkassenverband in Berlin. Sie ist u.a. für die Online-Kommunikation verantwortlich. Einen Schwerpunkt legt sie auf Social Media und Web 2.0-Werkzeuge für die interne und externe Verbandskommunikation. Als Kommunikationsexpertin unterstützt sie das interdisziplinäre Projektteam des Verbandes zur Einführung von IBM Connections.

 

Alexander Kluge beschäftigt sich als Berater seit fast zwanzig Jahren mit den drei großen „K“: Kommunikation,  Kooperation und Koordinierung von Geschäftsprozessen.  Er begleitet Unternehmen heute an der Schnittstelle zwischen Organisationsentwicklung und IT auf ihrem Weg zum Enterprise 2.0 aka Social Business.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Kontaktbörse Hochschule – Industrie

4. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Der University Day als Bestandteil der Konferenz fördert in bewährter Weise den Austausch zwischen Hochschule und Praxis.

Speziell in diesem Programmteil am ersten Konferenztag haben Teilnehmer die Möglichkeit, sich über die aktuellen Projekte an der TU Ilmenau, Kommunikationswissenschaft, und der Universität Koblenz, University Competence Center für Collaboration Technology, zu informieren und Ansätze zum fachlichen Austausch zu finden.

Ansprechpartner sind Jan Gröne, TU, Ilmenau, Prof. Dr. Petra Schubert, UCC-CT, und Ingo Karge, IBM.

 

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: HandsOn – Notes Federated Login und SAML

4. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es in diesem Lab?

Die Flut an Anwendungen nimmt immer mehr zu und damit auch die Pflege von Passwörtern für diese Anwendungen. Zudem werden diese Anwendungen immer vernetzter, womit auch das Thema Sicherheit und Passwortpflege an Bedeutung gewinnt.

Notes Domino kennt bereits Werkzeuge, die ein Single SignOn sowohl auf Windows Rechnern als auch auf HTTP Ebene möglich machen. Seit Notes und Domino 9.x wird nun auch der Standard SAML unterstützt.

Im Rahmen dieses Workshops lernen Sie die Funktionen von SAML wie IdP (Identity Provider) und SP (Service Provider) kennen und werden im LAB Notes/Domino in eine SAML Umgebung einbinden.

 

Karl Blumauer kam 1996 zur damaligen Lotus Development Gmbh und kann daher auf einen großen Erfahrungsschatz über alle IBM Social Collaboration Produkte (vormals Lotus) verweisen. Derzeit arbeitet er in der Accelerated Value Program (AVP) Organisation in der Rolle eines Accelerated Value Specialists. Produktthemenschwerpunkte sind WebSphere Portal, Quickr, natürlich Domino, Connections und generelle Infrastrukturthemen wie z.B. Web SSO und die Verwendung von verschiedenen LDAP Directories.

Markus Recklies ist Support Spezialist für Notes und Domino und seit 1999 bei Lotus/IBM beschäftigt. Als Mitarbeiter im Accelerated Value Team betreut er seine festen Kunden vor Ort bei Planung, Betrieb und in ihren laufenden Projekten. Mit seinen Detailkenntnissen zu Infrastrukturthemen, Performance, Administration und Sicherheit besucht er weitere Kunden in Europa zu Workshops oder um aktuelle Probleme zu untersuchen.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

DNUG Herbstkonferenz Frankfurt: Wünsch AG – Der Dienstleister in Sachen Softwareentwicklung!

4. November 2013 Posted by Solveig Schwennicke

Die Wünsch AG entwickelt Ihre Software im Notes und Java Umfeld. Mit allem was dazu gehört. Analyse, Beratung, Konzeption und Application Management. Je nach Bedarf, managen sie Ihre Projekte nach klassischen oder agilen Methoden wie Scrum oder XP.

 

Mehr Informationen zur Konferenz & Anmeldung:

Social Collaboration 39

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: One-UI – iNotes 9 / Notes 9, Browser Plug-In 9. Features im Vergleich.

3. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Warum es Sinn macht, jetzt auf die neue Notes Version zu gehen:
Viele kleine "Daily Use" Features sind jetzt da, die das tägliche Arbeiten erleichtern. Egal ob iNotes, Browser-Plugin oder Notes Client. Für jeden Bedarf ist etwas dabei!

Ziel / Nutzen des Beitrags

  • Aufzeigen / Vergleichen der neuen Features. Was geht wo und warum geht es nicht!
  • Überblick der neuen Möglichkeiten, die evtl. als Entscheidungsgrundlage dienen können, auf die neue Notes Version upzudaten.


Zielgruppe:
Endanwender / Personen die einen Rollout begleiten sollen.

 

Als zertifizierter IBM Trainer und Administrator für Notes und Domino seit der Version 4.0 und aktuell 9.0, verfügt Ralph Belfiore inzwischen über 15 Jahre Produkt- und Projekterfahrung im Notes/Domino Umfeld. Sein Ziel ist es, Lösungen unter Berücksichtigung der aktuellen Technologien anzubieten, die Mehrwehrte für den Business-Alltag schaffen. Dazu gehört auch die Verbindung der "Notes Welt" mit Sametime oder Connections.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Opening Keynote mit Pete Janzen und Kramer Reeves

2. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Für den strategisch-technischen Ausblick betreffend das IBM Collaboration Software Portfolio begrüßen wir zur Konferenz Pete Janzen und Kramer Reeves.

 

Bild

 

 

Pete Janzen is part of the IBM Collaboration Solutions product management team and has responsibilities for IBM Domino Designer, Domino , XWork Server application development and enterprise integration for the Domino platform. His focus is on XPages technology delivered in Domino Designer for building Domino and XWork Server applications. Over his 17 years with IBM, he has also been involved with WebSphere Portal and worked in the support organization.

 

 

 

 

 

Bild

 

 

Kramer Reeves has over 15 years experience in the enterprise software industry, 11 of which at IBM. He is currently Director of Product Management for Collaboration Solutions inside IBM Software Group. In this role, Kramer leads a world-wide team and overall business responsibilities for key product lines including IBM's messaging and collaboration solutions; unified communications software; and the workforce productivity portfolio. Prior to this role, Kramer was Director of Global Marketing for IBM's Business Process Solutions portfolio, leading IBM’s Business Process Management (BPM) and Operational Decision Management (ODM), Business Rules and Event Processing software portfolios and IBM's Service Oriented Architecture (SOA) marketing agenda.

 

 

 

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Einführung von Social Media: Hürden bei Entscheidern und Anwendern mit Köpfchen nehmen

1. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Bei der Einführung von Social Media Software haben Verantwortliche mit zwei großen Hindernissen zu kämpfen: Zunächst müssen sie Überzeugungsarbeit bei Entscheidern leisten. Je weniger Erfahrung diese mit Social Media haben, umso wahrscheinlicher ist es, dass sie skeptisch reagieren. Gelingt es den Verantwortlichen dennoch, Entscheider zu überzeugen, können sie nicht aufatmen, denn unter den Usern warten schon die nächsten Skeptiker, Besserwisser und Verhinderer auf sie.
 
Dass guter Rat nicht teuer sein muss, zeigt sich im Vortrag der Diplom-Psychologin Olympia Weber: Sie zeigt, welche Stärken Projektverantwortliche haben, um IT-Projekte überzeugend zu vertreten und voranzubringen. Die Psychologin erklärt die Bedeutung der Generation Y für den Erfolg von IT-Projekten und zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, die Kluft zwischen den Digitial Emigrants und den Digital Natives so zu schließen, dass Projekte erfolgreich im Sinne eines Unternehmens durchgeführt werden und eine Win-Win-Situation für die Beteiligten entsteht.

 

Olympia Weber ist als Geschäftsführerin der Login-IT Unternehmensberatung für Informationstechnologien und Organisationsplanung u.a. verantwortlich für internes Coaching und trägt mit Human-Factor-Know-how zum Erfolg von IT-Projekten bei. Ihre Stärke liegt in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Vertretern aus technischen und betriebswirtschaftlichen Bereichen.

 

 

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Alles MOOC oder was? Erfahrungen mit Massive Open Online Courses

1. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Was an der Aufregung über Massive Open Online Courses dran und für Unternehmen drin sein kann:

Die Zeit hat darüber berichtet und auch die FAZ. Das Veranstaltungsformat MOOC, ein sogenannter Massive Open Online Course, ist in aller Munde. Hoch gepriesen die Effekte auf Zusammenarbeit, auf gemeinsames vernetztes Lernen und Arbeiten. Alles nur ein Hype, eine Seifenblase?
Was Sie hier im Vortrag erfahren können.
- Was ist das eigentlich, so ein MOOC, genau?
- Welche konkreten MOOCs gibt und gab es schon?
- Was braucht es, um einen solchen zu veranstalten?
- Welchen Nutzen kann (m)ein Unternehmen davon haben?
- Wo gibt es weitere Information dazu?

Erleben Sie, was ein MOOC alles sein kann. Live und vor Ort.

 

Monika E. König arbeitet im Bereich Social Learning und eLearning an der FH Frankfurt sowie freiberuflich. Und sie hat es getan. Zusammen mit zwei Mitstreitern von Januar bis Mitte Februar 2013 einen Massive Open Online Course veranstaltet. Dabei konnte sie die Freuden und Leiden dieses neuen Formats, Chancen wie Risiken in einer vernetzten Informationswelt in Aktion erleben.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: MS Office Integration in Domino Web/XPages Anwendungen mit Bordmitteln

31. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Wollen Sie
•    Excel Tabellen im Browser in XPages Anwendungen importieren?
•    In Notes gespeicherte Excel-Daten auf dem iPad bearbeiten?
•    Word-Formulare und PDF-Dokumente aus Notes Daten erzeugen und im Browser anzeigen?
•    Excel-Tabellen mit Daten in einer Domino-Anwendung synchronisieren?
•    Notes-Daten mit Powerpoint-Präsentationen visualisieren?

All dies ist im Notes Client kein Problem – aber wie macht man das auf einem iPad oder im Web Browser?
Wir zeigen (und erklären!) Ihnen an unterschiedlichen Beispielen, wie Sie Schnittstellen von Microsoft Office Dokumenten und Anwendungen zu Domino Web- oder XPages-Anwendungen ohne Drittanbieter-Produkte realisieren.  Dabei werden nur „Bordmittel“ und Open Source Produkte eingesetzt.

 

Hans-Peter Kuessner ist Partner/Principal Consultant bei der IT Beratung SP Integration GmbH. Er beschäftigt sich mit Lotus Notes seit Version 3.0, und mit der Entwicklung von Webanwendungen auf Basis von Notes seit Anfang an. Sein aktueller Tätigkeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Web-Anwendungen und das Coachen von Kunden beim Einsatz der XPages Technologie.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Hilfe Nichtschwimmer! Strategien gegen die digitale Überforderung

30. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

In Echtzeit zu kommunizieren und vernetzt zusammenzuarbeiten stellt zusätzliche Anforderungen an die Medienkompetenz von Mitarbeitern und Führungskräften. Zwischen „sehr gut informiert sein und sich beteiligen“ und „kein Raum für konzentrierte Abarbeitung von Themen“ ist ein schmaler Grat. Die digitale Überforderung des „immer & überall“ und steigernder Erfolgsdruck sind allgegenwärtig. Wenn wir beim Social Business von einem Wertewandel sprechen, dann geht damit auch eine Veränderung im Umgang mit Informationen einher.
Der Vortrag ermöglicht einen Blick in das weitere Feld der Medienkompetenz und stellt die Herausforderungen im Umgang mit Informationen und digitaler Kommunikation im Arbeitsalltag dar. Es wird aufgezeigt, welche Anforderungen die neuen Möglichkeiten von mehr Transparenz, Partizipation, Feedback und beständig fließenden Informationsströmen an Führungskräfte, Mitarbeiter und Teams stellen. Zudem werden praktische Empfehlungen anhand von Alltagssituationen gegeben.

 

Anja Wittenberger begleitet als Enterprise 2. Consultant der Communardo Software GmbH Weiterentwicklungen von Intranets und kollaborativen Arbeitsumgebungen. Dabei liegt ihr Schwerpunkt in der Strategieberatung, der Bedarfsanalys und der Konzeption von Anwenderszenarien in Anwendung von partizipativen Workshopdesigns. Als Enthusiast und Mitglied des entsprechenden AK-Leitungsteams unterstützt sie in der DNUG das Thema Social Business.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Quickr is dead. Wohin in Zukunft mit meinen Daten?

29. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

Die derzeitige Aussage von IBM zu Quickr auf Domino besagt, dass Quickr zwar noch lange weiter unterstützt werden wird, aber darüber hinaus keine neuen Funktionalitäten im Produkt Einzug erhalten werden. Die Entwicklung wird sich vielmehr auf IBM Connections konzentrieren. Auf der Connect 2013 im Januar wurde der IBM Connections Content Manager 4.5 vorgestellt und im März diesen Jahres freigegeben. Mit diesem System können mehrere Dokumentensysteme und Datenquellen in Connections eingebunden werden. So lässt sich auch Quickr auf Domino als Content Library einbinden.


In dieser Session geht es um einen ersten Erfahrungsaustausch mit diesem Produkt und die Konfiguration zur Anbindung von Quickr an das Connections Content Manager 4.5 System.

Daniel Reichelt setzt sich seit mehr als 15 Jahren mit dem Thema Groupware und Collaborations auseinander. Zu seinen technischen Schwerpunkten zählen Software-as-a-Service (SaaS), Cloud Computing, Social Software und Unified Telefonie. Bereits seit dem Jahr 2003 betreibt sein Unternehmen SynCoTec ein SaaS-Geschäftsmodell für den Mittelstand. Im DNUG Enthusiast Programm betreut Daniel Reichelt das Thema "Software-as-a-Service" und damit auch das IBM Produktportfolio von IBM SmartCloud.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Sichere elektronische Kommunikation – Integration des E-POSTBRIEF in IBM Notes

28. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Sichere, elektronische Kommunikation ist ein Thema, das in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus von Unternehmen rückt. Die Verfahren zur sicheren elektronischen Kommunikation sind jedoch sehr heterogen und untereinander nicht kompatibel. Weiterhin erfordern diese Verfahren mehr oder weniger Know-How beim Benutzer. Zur Unterstützung sicherer, elektronischer Kommunikation hat die Fiducia den E-POSTBRIEF an Lotus Notes angebunden. Der Benutzer sendet und empfängt hierbei E-POSTBRIEFE wie Internet-E-Mails bequem in der Lotus Notes E-Mail-Datenbank und auf gewohnte Weise.

 

Matthias Weichhold beschäftigt sich seit Anfang 1993 mit Lotus Notes. Derzeit ist Matthias Weichhold Produktmanager für Notes/Domino und E-Mail bei Fiducia Partnerbanken und verantwortet den Einsatz der Notes/Domino- und systemnahen Zusatzprodukte bei Fiducia Partnerbanken. Im DNUG Enthusiast Programm ist er Ansprechpartner für alle Fragen rund um den IBM Notes Client.

 

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Industrie 4.0. Anwendungsentwicklung für die Produktion von morgen

28. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Cyber-Physical-Systems, Cloud-Computing, The Internet of Things, diese Schlagworte sind mittlerweile allgegenwärtig. Produzierende Unternehmen in Deutschland sind das Rückgrat der Deutschen Wirtschaft. In einer groß angelegten Initiative – Industrie 4.0 – rüsten die Unternehmen auf, um die neuesten Informationstechnologien zur Steigerung der Effektivität in der Produktion zu nutzen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt derzeit viele Forschungsprojekte in diesem Umfeld. Das Forschungsprojekt „eApps@Production“ hat zum Ziel eine Cloud-Plattform zu realisieren, die einen Marktplatz von Anwendungen für produzierende Unternehmen zur Verfügung stellt.
 
Dieser Vortrag beschreibt, wie die Plattform aussehen soll und wie man dort Anwendungen nutzen, aber auch entwickeln kann.

 

Peter Lindlau gilt als international anerkannter Experte für das Thema Enterprise Application Integration und hat grundlegende Technologien zur Integration von Notes/Domino und SAP entwickelt. Er arbeitet an zahlreichen internationalen Beratungsprojekten und führt weltweit Schulungen und Seminare zur Notes/Domino und SAP R/3 Integration durch.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: IT Fachanwalt Ulrich Bäumer erklärt die Rechtslage in der Cloud

25. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es ?

Seit Aufkommen des Outsourcing und Cloud-Computing Hypes hat jeder IT-Experte sich ganz bestimmt im privaten oder geschäftlichen Kontext über das Thema Datenschutz in der Cloud unterhalten. In vielen Gesprächen stellt man dabei fest, dass große Unklarheiten bei der Einschätzung der Rechtslage in Bezug auf Cloud-Computing und Geschäftsmodellen wie Outsourcing und Software as a Service bestehen.

In diesem Vortrag sollen die wesentlichen rechtlichen Fragestellungen zum Thema Outsourcing, Cloud Computing und Software as a Service praxisnah betrachtet werden.

 

Rechtsanwalt Ulrich Bäumer ist Partner der internationalen Sozietät Osborne Clarke. Sein Schwerpunkt liegt in dem Bereich der Informationstechnologie, wo er deutsche, amerikanische, indische und andere internationale IT Anbieter und auch viele Anwender betreut. Er entwirft und verhandelt dabei vor allem komplexe IT Verträge (Outsourcing, Lizenzverträge, M&A mit IT Bezug) und unterstützt die Mandanten der Sozietät bei allen IT rechtlichen Fragestellungen. Er ist seit vielen Jahren Vertrauensanwalt des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und des BITKOM für Indien.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Wie bereit sind Unternehmen für Social Business?

24. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Laut einer aktuellen Erhebung des Marktforschers PAC, haben Unternehmen national wie international erste Learnings mit Social Business Kollaboration gemacht. Jetzt gilt es, die verschiedenen ersten Initiativen und Projekte strategisch einzuordnen und mit konkreten Zielen zu versehen, kein einfaches Unterfangen, geht damit doch fachübergreifende Abstimmung und Management - Sponsoring einher.

Die VDW GmbH aus München hat sich dieser Herausforderung gestellt und berichtet von den Erfahrungen. Entlang des methodischen Fundaments "Social Readiness Check" von Beck et al. Services, zeigt der Mittelständler auf, wie kulturelle, organisatorische und technische Aufgaben ineinandergreifen müssen, damit vernetzte Zusammenarbeit entsteht und Ziele wie Innovationsförderung oder mehr Produktivität erreicht werden können. Die Praxiserfahrungen der VDW werden in diesem Vortrag den PAC-Studienerkenntnissen gegenübergestellt.

 

Dr. Matthias Kühner ist Geschäftsführer der VDW GmbH. Der Ausbildung zu Zahnarzt und Fachzahnarzt in Frankfurt am Main sowie Ann Arbor, MI, folgten erste Berufsjahre in Lehre, Forschung und Behandlung. Der Wechsel in die Medizin-Technik Industrie brachte neue Verantwortung: Clinical Manager, Business Unit Director, Sales Director und Geschäftsführer bei Degussa Dental, Dentsply DeTrey und Dentsply VDW. Moderne Aspekte der Kommunikation, neue Technologien  zur Erzielung von Wettbewerbsvorteile und inzwischen auch Social Business Collaboration fließen darin ein.

 

Siegfried Lautenbacher ist geschäftsführender Gesellschafter des IT-Servicesunternehmen Beck et al. Services. Als Collaborateur der ersten Stunde praktiziert er selbst in seinem eigenen Unternehmen Social Business Kollaboration. Zudem begleitet er Kundenprojekte in Bezug auf die Ermittlung der Reife des unternehmens für Social business sowie die Implementierung von technologie Plattformen und Etablierung von Social Business Analytics.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39