Posts Tagged: ‘IBM Verse’

Erstes Update von IBM Verse On-Premises veröffentlicht

9. Februar 2017 Posted by Erik Schwalb, IBM

IBM Verse On-Premises Download

Seit Anfang Februar steht das erste Update von IBM Verse On-Premises (Version 1.0.0.1, Paket CNH56ML) zum Download bereit.
Es handelt sich hierbei um ein Bug Fix Release, das keine neuen Funktionen enthält. Die separaten Domino Hotfixes für IBM Verse On-Premises sind ebenfalls nicht mehr enthalten. Anstelle dieser Hotfixes müssen die aktuellen Interim Fixes Domino 9.0.1 FP7 IF2 und iNotes 9.0.1 FP7 IF3 verwendet werden.

Siehe hierzu auch die Hinweise zum Download der neuen Version sowie die IBM Technote mit der Übersicht der neusten Interim Fixes.

IBM Verse On-Premises nutzt die Files und Profiles Dienste von IBM Connections. Neben der offiziellen Anleitung von IBM findet man auf dem Blog Connections101 eine tolle Hilfestellung. IBM Champion Gabriella Davis erklärt dort in mehreren Artikeln anschaulich die wichtigsten Schritte bei der Installation von IBM Connections.

 

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Verse / Notes / Domino forever!

18. November 2016 Posted by Peter Schütt, IBM

index

IBM investiert seit Jahren nachhaltig in die IBM Notes Domino Plattform, auch wenn die Marktbegleiter das natürlich gern anders darstellen. Es waren in den letzten 2 Jahren viele große und kleine Dinge: Unter anderem der äußerst gelungene Verse Mail Client im Browser und als App, der Zugriff auch von Outlook auf Mail auf Domino, der Zugriff auf Domino Anwendungen in einer Browser Umgebung und deren Nutzung in der IBM Bluemix Cloud, dann auch zusammen mit anderen Cloud-Lösungen, wie Watson Analytics.

IBM Verse / Domino

Damit sicher gestellt ist, dass IBM Verse bei Kunden von Anfang an problemlos läuft, hat IBM den Selbsttest gemacht und Verse gleich nach Verfügbarkeit für über 430.000 Nutzer ausgerollt und sie dazu in die Cloud geschoben. Waren es anfänglich 7500 Nutzer pro Woche, so konnte diese Zahl am Ende durch Prozessoptimierungen auf über 25.000 gesteigert werden. Das Projekt wurde vor der geplanten Zeit fertig und hatte eine Fehlerrate von unter 0,1 Prozent. Das sollen andere Anbieter erst einmal nachmachen!

Nun kommt man also als IBM-Mitarbeiter in den Genuss – das meine ich jetzt wörtlich – von IBM Verse. Designt, sodass man maximal zwei Klicks benötigt um Aktionen auszuführen und (optional) tief mit Connections integriert, bietet es eine unvergleichlich produktive Arbeitsumgebung. Und was man als Benutzer merkt, ist was Cloud und agile Programmierung bedeuten. Fast jeden Montag gibt es neue Funktionen. Nicht hunderte, wie bei einem Release, die die Nutzer Tsunami-artig treffen und ein aufwendiges Change Management erfordern, sondern in kleinen Schritten, die zudem nett erklärt werden. Es gibt zwar noch einzelne Funktionen, die in Verse im Moment fehlen oder durch Workarounds gelöst sind, aber das werden jede Woche weniger.

Was beim Nutzer hängen bleibt, ist, dass jede Woche ein paar Erweiterungen und neue Funktionen seinen Charme hat, ähnlich wie bei Apps auf mobilen Geräten. Immer aktuell sein nennt man ja auch “evergreen”. Und das hat was!

Mehr “evergreen” – auch on Premises!

IBM hat herausgefunden, dass die IT Abteilungen, die ihre Lösungen im eigenen Rechenzentrum betreiben oder betreiben lassen (“on Premises”) neue Releases typisch erst nach 3 Jahren installieren und dann noch einmal bis zu 3 Jahre brauchen, um die Notes Clients flächendeckend auszurollen. Das ist heute, in Zeiten in denen die IBM Connections Cloud eine “Evergreen”-Umgebung bietet, also regelmäßige, inkrementelle Updates, und damit dem Nutzer /der Nutzerin immer das Neueste, einfach nicht mehr zeitgemäß. Unser Offering Management hat sich deshalb überlegt, wie man auch für Kunden, die Domino weiter im eigenen Rechenzentrum betreiben und betreiben wollen, ein ähnliches Feeling wie “evergreen” bieten kann.

Die erste Erkenntnis war: wir müssen weg von dicken Desktop Clients, deren Rollout Packages größer als 1GB geworden sind. Vielleicht nicht ganz weg, aber zumindest als die absolut zentrale Lösung. Änderungen, die heute auf dem Server installiert werden, sollten auch heute beim Nutzer ankommen. Darum haben wir die Prioritäten geändert: Mobile Apps zuerst, dann Browser-“Clients” und dann Desktop Clients. Und deshalb haben wir den Entwicklungsschwerpunkt auf IBM Verse als Client im Browser verschoben.

IBM Verse auch on Premises

Goethe und Schiller haben sich selbst Kurznachrichten immer in Versform zugesandt. Wir wollten den Schritt zu etwas Neuem, das so kein Wettbewerber bietet, auch mit einem neuen Namen belegen. Wir hätten es auch iNotes.next nennen können, denn das ist, was es im Prinzip ist: Ein ganz neuer Mail Client, entwickelt nach neusten Design Thinking Methoden, auf der Basis modernster Technologien, der übrigens auch “offline” kann – und das sogar verschlüsselt! Gibt es im Sinne von Goethe und Schiller einen besseren Namen als das poetische „Verse“? Auf der Serverseite bleibt es aber beim besten Mail Server am Markt, ähnlich wie bei iNotes: Domino. In der Cloud und noch diesem Jahr (2016) auch on Premises.

Nachdem wir zunächst komplexere Lösung verfolgten, die in der Cloud mithilfe von Apache Solr umgesetzte, facettierte Suche auch on Premises anbieten zu können – was einiges an Zeit gekostet hat – ist den Spezialisten im Labor doch noch eine geniale Alternative eingefallen, die es jetzt ganz einfach macht: Der Schritt zu der modernsten E-Mail Lösung am Markt ist insbesondere für Bestandskunden, die heute schon iNotes nutzen, extrem einfach. Denn Verse on Premises (VoP) ist denkbar einfach zu installieren: Auf Basis Domino 9.0.1 FP7 wird es das Einspielen eines HotFixes sein. Fertig. Fast zumindest: Wenn es für die Nutzer besonders gut werden soll, bindet man es noch an Connections 5.5 Profile und Files an, die lizenzseitig ja auch bereits im Domino Paket mit drin sind. Für IBM ein großes Investment in die Plattform, für die Kunden softwareseitig ohne neue Kosten.

Outlook auf Domino

Domino benötigt, so zeigen es Umsteigerprojekte, nur etwa 1/3 der Anzahl der Server, die ein Microsoft Exchange typisch benötigt. Domino läuft auch deutlich stabiler (Ausfallsicherheit) und ist, unter anderem wegen der besonders effizienten Speichernutzung (DAOS) kostengünstiger. Deshalb ist und bleibt Domino der Server der Wahl – auch in der Cloud.

Für Outlook-Freunde mag da der Wunsch aufkommen ihr Outlook ebenfalls mit Domino zu nutzen. Auch hier hat IBM investiert und ermöglicht seit kurzem auch Outlook 2010, 2013 und 2016 sogar gemischt mit Verse und/oder Notes zu betreiben. Die Lösung nennt sich “IBM Mail Support for Microsoft Outlook – kurz IMSMO und nutzt SyncML als wesentliche und von Seiten Microsoft aus stabile Schnittstelle. Es sei an dieser Stelle nicht verschwiegen, dass es einige, wenige Funktionen unter IMSMO nicht gibt, dafür kommen andere hinzu, die Outlook normalerweise nicht kann.

Die Wahl des Clients für E-Mail mit Domino liegt – so es der Administrator zulässt – beim Nutzer. Und das gilt für den Betrieb aus der Cloud und für on Premises und durchaus auch parallel: Man kann sogar mehrere verschiedene Clients gleichzeitig nutzen, wenn man denn möchte.

Domino Anwendungen in einer Browser-Umgebung

Nutzt man den modernen Verse Browser Zugriff auf E-Mail, dann stellt sich die Frage nach Domino Anwendungen. Hier hatten wir zunächst eine Lösung als Browser Plug-in vorgesehen. Aufgrund von nachvollziehbaren Security Anforderungen mussten die Browser-Anbieter ihre Plug-in Frameworks allerdings so weit ändern, dass das nun keine Option mehr ist. Dafür gibt es jetzt für Bestandskunden kostenfrei runterladbar das IBM Client Application Access (ICAA) Tool, das zwar einmal installiert werden muss, sich dann aber bezüglich Updates benimmt wie ein klassisches Browser Plug-in. Es ermöglicht mit einem schlanken Client auf fast alle Domino-Anwendungen zuzugreifen und ist damit der perfekte Bruder zu Verse für E-Mail. Die wichtigste Ausnahme sind Eclipse-Anwendungen, die mit Version 8.0 kamen und nur von einigen Kunden genutzt werden. Für sie benötigt man weiterhin zwingend den Notes Standard Client.

Die Notes Client Roadmap

Auch wenn Verse und ICAA heute und in Zukunft die Speerspitze der Entwicklung im Domino-Umfeld darstellen und wir strategische Neuerungen damit zuerst und vielleicht auch alleinig dort bringen werden, wird auch der Notes Desktop Client weiterentwickelt. Das bedeutet im Moment nicht, dass wir jetzt planen würden zum Beispiel die Verse Oberfläche auch im Desktop Client anzubieten. Das würde auch wenig Sinn machen, denn abgesehen von wenigen Lücken, die wir schließen werden, bildet die Kombination aus Verse mit ICAA schon heute eine vollwertige Lösung. Deren klarer Vorteil ist eben nicht mehr mit jedem Update neu ausgerollt werden zu müssen. Und Updates wird es geben: Wir planen nämlich die Neuerungen von Verse in der Cloud weitgehend auch für Verse on Premises jeweils nachzuziehen.

Es gibt eine ganze Reihe von anderen Dingen, wie die Unterstützung neuer Technologien und Schnittstellen, die wir auch im Notes Desktop Client wieder dynamischer Unterstützen wollen. Auf der IBM Connect Hauskonferenz war einstens laut über eine Version 9.0.2 nachgedacht worden und dazu auch eine Folie mit möglichen Neuerungen aufgelegt worden. Ein erheblicher Teil ist mittlerweile – von vielen leider fast unbemerkt – mit den Feature Packs verfügbar geworden. Und die noch fehlenden, sowie weitere, neue Dinge werden in den nächsten Feature Packs, die zukünftig häufiger im Jahr ausgeliefert werden werden, kommen. Auch hier schimmert das Stichwort “evergreen” durch. Hierzu planen wir als Daumenregel zu jedem zweiten Featurepack ein Update des Notes Templates.

Das Supportfenster oder wie lange wird Verse / Notes / Domino unterstützt?

Üblich ist seit jeher, dass mit neuen Releases das garantierte Supportfenster wieder auf 5+3 Jahre hochgesetzt wird: fünf Jahre normaler Support und dann noch drei weitere Jahre gegen Geld. Das läuft seit mindestens 20 Jahren so. Da wir jetzt aus genannten Gründen (evergreen, agile Entwicklung) zukünftig von neuen Releases absehen wollen – wie es auch andere Hersteller tun – und stattdessen auf mehr kleinere Feature Packs setzen, war eine Anpassung notwendig. Das haben wir parallel zum Feature Pack 7 im September gemacht und das garantierte Supportfenster von bisher 2018 auf wieder 5+3 Jahre bis 2021, bzw. 2024 erweitert. Ein ganz normaler Vorgang und keinesfalls eine Aussage, dass 2021 Schluss wäre. So etwas können nur Wettbewerber streuen – geplant ist es auf jeden Fall nicht. Ganz im Gegenteil und dazu nur ein Beispiel: Im nächsten Template sind bereits die Feiertage für 2027 eingepflegt. Das würde ansonsten wenig Sinn machen.

Domino Anwendungen

Domino Anwendungen sind schnell, einfach und damit günstig zu erstellen und insbesondere mit der xPages Technologie auf dem Stand moderner Techniken. Dass sie in vielen Unternehmen ungemanagt und damit bei Infrastrukturverantwortlichen nicht sehr beliebt sind, teilen sie mit Excel Makros. Nichtsdestotrotz setzen viele Unternehmen Domino Anwendungen nicht nur für Abteilungslösungen ein, sondern auch strategische Anwendungen und bauen damit immer noch wunderbare Lösungen. Dadurch, dass IBM fortlaufend in diese eben auch sehr sichere Umgebung investiert, gibt es bei den meisten Kunden mittlerweile eine breite Palette davon. IBM Notes Domino ist eines der beständigsten IT Tools am Markt. Investitionsschutz pur. Domino Anwendungen aus den 1980-ern laufen heute noch unverändert. Es gab bis heute kein Rip-and-Replace oder irgendwas anderes, das größere Folgekosten nach sich gezogen hätte. Ein nahezu genialer Return-on-Investment.

Die Beständigkeit der Domino Plattform hat auch einen Nachteil – nämlich die Beständigkeit. Die Anwendungen, einmal geschrieben, mussten nie wieder angefasst werden. Sahen sie zum Erstellungszeitpunkt modern und Top of the Art aus, so ist über die Jahre in der IT doch viel passiert. Heute sehen 20 Jahre alte Anwendungen nicht mehr besonders cool aus, selbst wenn sie in ihren Prozessen immer noch brav ihren Dienst tun. Darüber ist die Plattform bei manchem in Verruf gekommen, als nicht mehr zeitgemäß und ähnliches. Wäre man gezwungen worden fortlaufend in die Anwendungserneuerung zu investieren, also etwa von klassischem Lotus Script auf xPages zu modernisieren, dann wären heute viele Nutzer glücklicher. Die Domino Technologie erlaubt mit xPages schon länger die Unterstützung von Browsern und mobilen Geräten. Nachdem IBM in jüngerer Zeit auch hier weiter investiert hat, werden xPages Anwendungen nun auch in der IBM Bluemix Anwendungs-Cloud unterstützt und können hier ganz einfach mit anderen Cloud Services, zum Beispiel Watson Analytics, angereichert werden. Für mache Lösungen, etwa Personalanwendungen, gibt es heute aber zugegebenermaßen auch standardisierte Lösungen, wie etwa von IBM Kenexa, sodass die Bedeutung von Domino Anwendungen in Teilbereichen rückläufig ist. Dennoch bleibt Domino eine der wichtigsten Anwendungsumgebungen.

Und für das Problem der veralteten Optik gibt es gelungene Partnerlösungen, um Domino Anwendungen zu modernisieren – auch hier in Deutschland. Was uns als Hersteller aber gerade beschäftigt ist vielmehr die Frage, was passiert, wenn demnächst Kunden doch massiv auf Cloud setzen wollen und sich dann fragen, wie sie auch die alten und neuen Domino-Anwendungen in die Cloud bekommen. Das ist nicht ganz trivial, da die Anwendungen nicht direkt mandantenfähig sein können und damit nicht dem Ideal einer Public Cloud Lösung entsprechen. An einer Lösung hierzu arbeiten unser Offering Management und Labor gerade intensiv. Und spätestens zur IBM Connect 2017 (20-23.2.2017, Moscone West, San Francisco) wird es hierzu Ankündigungen geben. Und dann ahne ich, dass sie noch mindestens ein weiteres Ass im Ärmel haben werden …

Cognitive Collaboration

Auf der Connect 2017 werden wir auch viel mehr dazu hören (und sehen), wie Watson-Funktionen das Arbeiten mit E-Mail, aber auch allen anderen Bereichen unseres Angebots, vereinfachen wird. Einfach ausgedrückt bekommen wir alle virtuelle Assistenten, die Hinweise geben, was besonders wichtig sein könnte und dazu Aktionen vorbereiten – wobei der Nutzer bestimmt. Was wir dort für 2017 planen, ist wirklich extrem spannend und IBM Verse ist auf jeden Fall ganz vorn als Teil der Story – und damit auch Domino, der beste Mail Server den es je gab. Domino forever!

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Neuigkeiten vom Social Business Partner Treff 09/2016 mit Ed Brill

30. September 2016 Posted by Katrin Benteler

 

Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor...

... zumindest was die Zukunft von Notes und Domino angeht. Eigentlich sind Stephan und Carl motiviert und voller Ideen aus Ehningen zurückgekommen. Aber erinnert ihr euch noch daran, dass ich im vorletzten Blog-Artikel gehofft hatte, euch nach dem Social Business Partner Treff am 22.09.2016 mehr über IBMs Vision mit seinem Messaging-und-Collaboration-Flaggschiff berichten zu können? Pustekuchen! Dennoch haben Carl und Stephan sehr interessante Erkenntnisse mitgebracht.

Das lag aber eher daran, dass sie während der Veranstaltung auf die Neuigkeiten, die auf der ICON UK Veranstaltung verbreitet wurden, aufmerksam gemacht worden sind. Dort in London wurde mit der folgenden Aussage etwas konkreter auf die Roadmap von Notes und Domino eingegangen:

Es wird in Zukunft keine Fix Packs und auch keine Versionen mehr geben, nur noch Feature Packs.

 

Abb.1: Notes / Domino Investment Slide der ICON UK 2016

 

Abb.2: Notes / Domino Roadmap Slide der ICON UK 2016

Quelle: http://blog.msbiro.net/2016/09/icon-uk-dominos-roadmaps.html

 

Das war es also mit der Notes und Domino Version 9.0.2...  Warum IBM die Versionsnummer nicht einfach ganz entfernt und stattdessen nur noch über Feature Pack Releases redet, bleibt für mich eine offene Frage.

Ed Brill hat die ICON UK Neuigkeiten mit seiner Präsentation in Ehningen leider nicht bestätigt, ihnen aber auch nicht widersprochen. Leider hat er während seiner gesamten Präsentation die Produktnamen Notes und Domino sowieso kaum in den Mund genommen. Das hat zum Glück zuvor Tom Zeizel übernommen. Der General Manager von IBM für Deutschland, Österreich und Schweiz stellte mit edleren Worten ganz klar, dass IBM schön blöd wäre, wenn sie die mehreren Millionen Domino Lizenzen, die gerade im Umlauf sind, einfach abkündigen würde. Derartige Aussagen gab es übrigens auch auf der ICON UK. Und schließlich wird Domino das Backend für Verse on Premise - dazu aber später mehr.  

In der Roadmap von Ed Brill ging es hingegen eher um die folgenden Punkte:

  • Verse wurde erneut sehr anschaulich demonstriert vor allem mit dem Zusammenspiel mit Watson.
  • Cognitive, sprich Watson, wird bei IBM zur Zeit extrem groß geschrieben und weist unserer Meinung nach auch enormes Potential auf.  
  • Software Partnering steckt aktuell noch in den Kinderschuhen, die bisherigen Kooperationen mit Box und Cisco deuten aber schon sehr eindrucksvoll darauf hin, dass wir in Zukunft eine wirklich offene und vielseitige Produktstrategie von IBM erwarten können.

Leider drehte sich bei der Verse-Demo nur ein kleiner Teil um die on-Premise-Version, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass hierbei Watson nicht zur Geltung gekommen wäre. Die Watson-Integration wird wie schon befürchtet für on-Premise-Systeme nicht zur Verfügung stehen (siehe Abb. 3), genauso wenig wie die Facetted Search. In Verse on Premise werden wir weiterhin die herkömmliche Notes Index-Suche verwenden. Für IBMs zukünftige Cognitive-Strategie ist Verse On Premise also eigentlich unbrauchbar.

 

Abb.3: Vergleich zwischen Verse in the Cloud mit und Verse on Premise ohne Watson-Integration

Quelle:  "Collab Solutions Cognitive and Roadmap - September 2016 - Brill"-Präsentation vom Social Business Partner Treff 2016 in Ehningen

 

In Stephans humble opinion kann es übrigens eigentlich gar nicht so schwer sein, Watson in Verse on Premise zu integrieren. Er spielt schon länger mit der Idee, die Watson Services einfach als Sidebar-Plugin im Notes Client nutzbar zu machen, damit wir endlich mit Notes reden können und ich den Ton meiner Blog-Einträge optimieren lassen kann ;-) Vielleicht kommt IBM bis zum 18.November 2016 ja auch noch dahinter und überrascht uns bei der Ankündigung von IBM Verse on Premise so richtig.

Festzuhalten ist auf jeden Fall, dass mit dieser Ankündigung im November der Domino Server alles andere als tot gesagt werden kann. Der Domino Server lebt und wird auch in Zukunft aus der Produktstrategie von IBM und vor allem aus unseren Lösungen nicht wegzudenken sein.

Was allerdings so langsam überflüssig (aber nicht vom Aussterben bedroht) wird ist der Notes STANDARD-ECLIPSE Client. Mit der Kombination aus dem Outlook Client (mit IMSMO) und bald Verse on Premise auf der einen Seite und IBM Client Access Application (für einfache Anwendungen) oder XPages (für komplexere Applikationen) auf der anderen Seite stellt uns IBM bereits eine viel flexiblere und modernere Arbeitsumgebung zur Verfügung - und das ohne zusätzliche Lizenzkosten.

Und übrigens: Das frühere Notes Browser Plug-In IBM Client Access Application (ICAA) ist nichts anderes als der frühere Notes Basic Client - also von wegen Notes ist tot... also ist der arme Tor doch ein bisschen klüger geworden;-)
Und wer weiß, vielleicht haben ja Stefan Neht und Erik Schwalb am nächsten Freitag auf dem virtuellen IBM Domino Day mehr Antworten auf unsere Fragen. Schaut doch einfach mal vorbei am 07.10. ab 9.00 Uhr:
http://ibm.biz/ibmdominoday

 

Neuigkeiten vom Social Business Partner Treff 09/2016 mit Ed Brill

30. September 2016 Posted by Katrin Benteler

 

Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor...

... zumindest was die Zukunft von Notes und Domino angeht. Eigentlich sind Stephan und Carl motiviert und voller Ideen aus Ehningen zurückgekommen. Aber erinnert ihr euch noch daran, dass ich im vorletzten Blog-Artikel gehofft hatte, euch nach dem Social Business Partner Treff am 22.09.2016 mehr über IBMs Vision mit seinem Messaging-und-Collaboration-Flaggschiff berichten zu können? Pustekuchen! Dennoch haben Carl und Stephan sehr interessante Erkenntnisse mitgebracht.

Das lag aber eher daran, dass sie während der Veranstaltung auf die Neuigkeiten, die auf der ICON UK Veranstaltung verbreitet wurden, aufmerksam gemacht worden sind. Dort in London wurde mit der folgenden Aussage etwas konkreter auf die Roadmap von Notes und Domino eingegangen:

Es wird in Zukunft keine Fix Packs und auch keine Versionen mehr geben, nur noch Feature Packs.

 

Abb.1: Notes / Domino Investment Slide der ICON UK 2016

 

Abb.2: Notes / Domino Roadmap Slide der ICON UK 2016

Quelle: http://blog.msbiro.net/2016/09/icon-uk-dominos-roadmaps.html

 

Das war es also mit der Notes und Domino Version 9.0.2...  Warum IBM die Versionsnummer nicht einfach ganz entfernt und stattdessen nur noch über Feature Pack Releases redet, bleibt für mich eine offene Frage.

Ed Brill hat die ICON UK Neuigkeiten mit seiner Präsentation in Ehningen leider nicht bestätigt, ihnen aber auch nicht widersprochen. Leider hat er während seiner gesamten Präsentation die Produktnamen Notes und Domino sowieso kaum in den Mund genommen. Das hat zum Glück zuvor Tom Zeizel übernommen. Der General Manager von IBM für Deutschland, Österreich und Schweiz stellte mit edleren Worten ganz klar, dass IBM schön blöd wäre, wenn sie die mehreren Millionen Domino Lizenzen, die gerade im Umlauf sind, einfach abkündigen würde. Derartige Aussagen gab es übrigens auch auf der ICON UK. Und schließlich wird Domino das Backend für Verse on Premise - dazu aber später mehr.  

In der Roadmap von Ed Brill ging es hingegen eher um die folgenden Punkte:

  • Verse wurde erneut sehr anschaulich demonstriert vor allem mit dem Zusammenspiel mit Watson.
  • Cognitive, sprich Watson, wird bei IBM zur Zeit extrem groß geschrieben und weist unserer Meinung nach auch enormes Potential auf.  
  • Software Partnering steckt aktuell noch in den Kinderschuhen, die bisherigen Kooperationen mit Box und Cisco deuten aber schon sehr eindrucksvoll darauf hin, dass wir in Zukunft eine wirklich offene und vielseitige Produktstrategie von IBM erwarten können.

Leider drehte sich bei der Verse-Demo nur ein kleiner Teil um die on-Premise-Version, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass hierbei Watson nicht zur Geltung gekommen wäre. Die Watson-Integration wird wie schon befürchtet für on-Premise-Systeme nicht zur Verfügung stehen (siehe Abb. 3), genauso wenig wie die Facetted Search. In Verse on Premise werden wir weiterhin die herkömmliche Notes Index-Suche verwenden. Für IBMs zukünftige Cognitive-Strategie ist Verse On Premise also eigentlich unbrauchbar.

 

Abb.3: Vergleich zwischen Verse in the Cloud mit und Verse on Premise ohne Watson-Integration

Quelle:  "Collab Solutions Cognitive and Roadmap - September 2016 - Brill"-Präsentation vom Social Business Partner Treff 2016 in Ehningen

 

In Stephans humble opinion kann es übrigens eigentlich gar nicht so schwer sein, Watson in Verse on Premise zu integrieren. Er spielt schon länger mit der Idee, die Watson Services einfach als Sidebar-Plugin im Notes Client nutzbar zu machen, damit wir endlich mit Notes reden können und ich den Ton meiner Blog-Einträge optimieren lassen kann ;-) Vielleicht kommt IBM bis zum 18.November 2016 ja auch noch dahinter und überrascht uns bei der Ankündigung von IBM Verse on Premise so richtig.

Festzuhalten ist auf jeden Fall, dass mit dieser Ankündigung im November der Domino Server alles andere als tot gesagt werden kann. Der Domino Server lebt und wird auch in Zukunft aus der Produktstrategie von IBM und vor allem aus unseren Lösungen nicht wegzudenken sein.

Was allerdings so langsam überflüssig (aber nicht vom Aussterben bedroht) wird ist der Notes STANDARD-ECLIPSE Client. Mit der Kombination aus dem Outlook Client (mit IMSMO) und bald Verse on Premise auf der einen Seite und IBM Client Access Application (für einfache Anwendungen) oder XPages (für komplexere Applikationen) auf der anderen Seite stellt uns IBM bereits eine viel flexiblere und modernere Arbeitsumgebung zur Verfügung - und das ohne zusätzliche Lizenzkosten.

Und übrigens: Das frühere Notes Browser Plug-In IBM Client Access Application (ICAA) ist nichts anderes als der frühere Notes Basic Client - also von wegen Notes ist tot... also ist der arme Tor doch ein bisschen klüger geworden;-)
Und wer weiß, vielleicht haben ja Stefan Neht und Erik Schwalb am nächsten Freitag auf dem virtuellen IBM Domino Day mehr Antworten auf unsere Fragen. Schaut doch einfach mal vorbei am 07.10. ab 9.00 Uhr:
http://ibm.biz/ibmdominoday

 

[DE] IBM Watson at work: Die kognitive Wunderlampe, IBM Verse und das ursprüngliche Skript

28. Juli 2016 Posted by StefanP.

Auch hier im Blog habe ich schon viel zum Thema #SchlauerArbeiten, kognitive Technologien und deren Integration in den Arbeitsplatz geschrieben. Dieses Video ist der Versuch, das, was wir mit IBM Verse und IBM Watson vor haben, mal anders in einer Animation darzustellen:

Entstanden ist die Idee zu diesem Video schon vor einiger Zeit und mein ursprüngliches Skript, das einen Dialog zwischen den Robotern Nao oder Pepper und einem Menschen vorsah, arbeitete mit Filmzitaten. Um potentiellen Copyright-Diskussionen aus dem Weg zu gehen, haben wir die dann rausgenommen und sind oben bei der Animation gelandet.

Aber für diejenigen, die wie ich Science Fiction- Bücher und-Filme mögen, hier nochmals das ursprüngliche Skript:

(Präsentator schaut auf sein Handy)

[Nao] Kommst Du endlich mit den Knöpfen zurecht? Du hast noch 5 Minuten Zeit bis zu Deinem nächsten Termin. Du solltest schnell noch auf die E-Mail Deines Chefs antworten. Er will die letzte Präsentation zum Thema künstliche Intelligenz bis heute Abend haben.

[Präsentator] Hej, wer bist Du kleiner Kerl denn und wie kommst Du an meine Mails? 

[Nao] Größe ist nicht alles. Der kleine Roboter ich bin, dafür größer im Geist. Ich bin Nao, Dein neuer persönlicher Assistent. Und als Sekretör ist mir nichts zu schwör, auch Deine E-Mails nicht.

[Präsentator] Wie, mein persönlicher Assistent. Persönliche Assistenten haben bei uns nur die Geschäftsführung. Oder bist Du jetzt auch noch mein Chauffeur?

[Nao] Ich meine, Du solltest erfahren, daß ich bei solchen Sprüchen sehr deprimiert bin. Mach Dich bitte nicht lustig über mich. Ich will Dir wirklich helfen.

[Präsentator] Na ja, kenne ich. Hab so was ja auch auf meinem Handy. Hey Siri, bitte Arnd Layer anrufen. Beam mich hoch, Siri. Funktioniert ja schon ganz gut.

[Nao] Siri: Alles was er kennt, ist Logik. Siri ist ein Kumpel von mir, aber ich versuche Dir täglich im Job zu helfen. 

[Präsentator] Wie willst Du Kerlchen mir denn Arbeit abnehmen können?

[Nao] (Schmollend) Nach meiner Größe beurteilst Du mich, tust Du das?
Wieviele E-Mails bekommst Du denn pro Tag?

[Präsentator] Na, so 100 werden es schon am Tag sein.

[Nao] Und die hast Du natürlich alle im Griff …

[Präsentator] Soll das ein Witz sein?

[Nao] Ein Witz ist eine Geschichte mit einem humoristischen Höhepunkt. Eher traurige Wahrheit.

[Präsentatir] Ich tue mein Bestes und arbeite sie nacheinander ab, die vom Chef natürlich zuerst. So schlau bin ich auch selbst …

[Nao] Ich weiss, dass Du ein Cleverle bist, aber was hälst Du davon, wenn ich all Deine E-Mails durchschaue, die Nachrichten heraussuche, wo Dinge drin stehen, die zu erledigen sind und Dir vorschlage, was Du wie beantworten solltest.

[Präsentator] Klar: Die Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem lautet… 42! Ja, aber wie willst Du denn wissen, was für mich wichtig ist, wer meine Kunden oder was meine wichtigen Projekte sind. Das mit meinem Chef ist ja easy .

]Nao] Unterweisen kannst Du mich. Viel Geduld hat Nao. Ich lerne jeden Tag von Dir dazu, indem ich Deine Nachrichten und die Nachrichten in Deinem Unternehmen analysiere. Und ich beobachte, wie Du Deine Prioritäten setzt. So lerne ich, wer Deine wichtigsten Gesprächspartner sind, bilde Muster, überprüfe sie, setze sie in Beziehung und Du sagst mir dann ob ich mit meinen Einschätzungen richtig liege. Du trainierst mich und so werde ich zu einem immer besser werdenden Assistenten.

[Präsentator] Nao, ich mache gerade eine angenehme Erfahrung. Sie ist eng damit verbunden, Deine Stimme zu hören. Ich bekomme von Dir also quasi die tägliche Wiedervorlagemappe, so wie sie die Sektretärin früher vorgelegt hat?.

[Nao] Genau, ich kann notwendige Aktionen und Terminvorgaben aufgrund einer Textanalyse herausfiltern. Beispielsweise eben „Bitte bis heute Abend die aktuellste Präsentation zum Thema künstliche Intelligenz schicken“. Ich habe von Dir gelernt, dass Dein Chef wichtig ist und lege Dir quasi eine Unterschriftsmappe vor. Was würdest Du denn davon halten, wenn ich gleich in Deine Dateien schaue, die letzte Präsentation raussuche und  die Antwort an Deinen Chef  …

[Präsentator] … und dann ohne mich zu fragen die Mail versendest. Das möchte ich nicht. Chatbots können ja nett sein und helfen, aber ich will die Kontrolle behalten und sehen, was in meinem Namen rausgeschickt wird.

[Nao] Jetzt bin ich aber beleidigt. Ich mag zwar nur ein gewöhnlicher Roboter sein, aber ich bin viel zu intelligent, um zu erwarten, daß jemand auch nur einen Augenblick für Dich handelt. Ich bin doch kein Chatbot. Ein Nao benutzt die Macht für das Wissen, um zu helfen. Niemals um selbst zu handeln. Ich bin Dein Persönlicher Assistent. Du behälst die Hosen an. Ich mache Dir nur Vorschläge, wie die Antwortmail aussehen sollte, Du entscheidest und drückst den Senden-Knopf.

[Präsentator] Faszinierend … und Du kannst aus meinen Mails wirklich alle möglichen Dinge herausfiltern, die zu erledigen sind?

[Nao] Viel zu lernen, ich noch habe, aber ich erkenne beispielsweise, wenn Du einen Termin machen musst, schlage den Zeitpunkt und die Teilnehmer vor, prüfe, ob es ein Vororttermin oder eine Telekonferenz sein soll und schlage Dir die entsprechende Einladungsmail vor, die Du dann raus schicken kannst.
Immer zu zweit sie sind. Keiner mehr, keiner weniger. Du als Meister, ich als Schüler. Ein persönlicher Assistent eben. Du wirst Dich schon an mich gewöhnen – und Dich fragen wie Du es all die Jahre ohne mich ausgehalten hast.

[Präsentator] Wenn Du jetzt noch bei all den Telkos Protokoll schreibst und Aufgaben festhälst.

[Nao] Protokoll? Das ist sogar meine Hauptaufgabe, Sir.

[Präsentator] Nao, ich glaube, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft …
Ich kenne da ein tolles Restaurant am Ende des Universums. Lass uns einen trinken gehen.

[Nao] Ok, möge der Saft mit uns sein.

Das kleine geskriptetes, spielerische Gespräch, wie Systeme der künstlichen Intelligenz wie IBM Watson bei der täglichen Arbeit helfen können und werden, wurde angereichert – wie Ihr hoffentlich erkannt habt – mit vielen Zitaten aus Star Trek, Stars Wars, dem Anhalter durch die Galaxis und … Casablanca.

Na, wie viele Zitate habe ich „verbaut?“


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[DE] Neue praxisnahe Videoserie zum schlauen Arbeiten mit IBM Connections und IBM Verse

26. Juli 2016 Posted by StefanP.

Heute mal ein sehr jobnahes Posting: Mit zwei Kollegen zusammen habe ich eine neue Videoserie #SchlauerArbeiten mit Tipps & Tricks zu IBM Connections und IBM Verse gestartet. Die Autoren sind neben mir Arnd Layer und Benedikt Müller. Wir planen zwei Arten von SchlauerArbeiten-Videos:

  • praxisnahe, anwenderorientierte 2-3 minütige Tipps & Tricks, in denen wir in max. 3 Minuten Schlüsselfunktionen von IBM Connections und IBM Verse erklären und
  • längere Videos, in denen Konzepte etwas detaillierter erklärt werden

Insbesondere die Tipps & Tricks sind für Anwender in Unternehmen geeignet, die gerade die 60 Tage-Testversion von IBM Connections S1 inklusive IBM Verse ausprobieren. Die längeren Videos werden sich Konzepten widmen und sind so für diejenigen besonders geeignet, die sich konzeptionell mit der Einführung und Umsetzung von Social Collaboration beschäftigen.

Die Videos sind auch für mich Neuland, da ich hier hemdsärmelig am Mac direkt mit Camtasia aufnehme. Das ist auch genau so gewollt, denn hier sollen praxisnahe Videos entstehen, die Anwendern und Organisatoren helfen.

Hier nun das erste Video, das sich dem Thema Dateien schlauer verwalten widmet. Die gesamte Playlist auf YouTube kann hier angesehen werden.


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: IBM Connections, IBM Verse, SchlauerArbeiten, Workplace-of-the-Future

OpenUserGroup CTY – hedersoft Vorträge

16. März 2016 Posted by Henning Schmidt

Am 03.03.16 hat sich die OpenUserGroup | Westfalen in Bielefeld eingefunden, um die diesjährige Connect Nachlese zu veranstalten. In diesem Rahmen hat hedersoft zwei Vorträge gehalten. Der erste Vortrag von Lars Buntrock drehte sich rund um das Thema IBM Verse, was war, was wird. Hier die Folien: Der zweite Vortrag von Henning Schmidt handelte die Themen […]

[DE] Weckruf, schlaues Arbeiten und Holunderbier – Das traditionelle Video mit Rückblick auf die IBM Connect 2016

12. Februar 2016 Posted by StefanP.

In diesem Jahr hatte ich wieder Freude, von meinem werten Kollegen Peter Schütt zu dessen unterdessen schon traditionellen IBM Connect aka Lotusphere-Video eingeladen zu werden. Im Dialog geben wir von unsere persönlichen Erlebnissen von der IBM Connect 2016 in Orlando wieder. Peter und ich blicken auf die präsentierten Neuigkeiten – von IBM Watson als persönlichem Assistenten, den nächsten Schritten mit IBM Verse oder das Projekt Toskana – und wir tauschen uns über sonstige Erlebnisse in Orlando aus: Über den traditionellen IBM Cookie, den neuen Teppich und das erste Mal mit Holunderbier.


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IBM Connect 2016 – Meine Meinung als daheim gebliebener

3. Februar 2016 Posted by Stephan Kopp

Ich bin dieses Jahr nicht auf der Connect formerly known as Lotusphere, kann mir also meine Meinung leider nur aus zweiter Hand bilden. Alles was man so über Twitter und diverse Blogs erfährt klingt wie jedes Jahr ganz toll, innovativ und zukunftsweisend und alle sind wiedermal total begeistert. “The new way to work” eben, E-Mail neu erfunden und viel besser sowieso weil jetzt alles Social ist, miteinander verbunden wird und Watson einem hilft eine Einladung zu verschicken, weil mir das sonst Stunden wenn nicht sogar Tage meiner Lebenszeit rauben würde.

Aber ganz ehrlich, welcher Kunde möchte denn seinen Mitarbeitern eine komplett neue Arbeitsweise beibringen (müssen) nur um ein paar E-Mails zu verschicken? Alle Systeme ineinander zu verzahnen und zu verbinden klingt ja vielleicht nach einer guten Idee, aber meiner Meinung nach verliert man dadurch auch einen Großteil der Flexibilität. Man muss die gesamte Plattform verwenden um überhaupt einen Vorteil davon zu haben. Dazu gehört dann auch diese Plattform für Dinge zu benutzen, die in anderen Systemen eigentlich besser aufgehoben wären. Sobald man z.B. für die ToDo Verwaltung in einzelnen Teams andere Systeme verwenden will oder muss ist der ganze Vorteil schon wieder hinfällig.

Anfang letzen Jahres habe ich IBM Verse eine Zeit lang produktiv benutzt und fand es sehr gut. Ein gelungener, auf das wesentliche reduzierte, web basierter Mail Client eben. Einige nette Features und eine gelungene Suchfunktion, aber wirklich der versprochenen “New way to work”? Wohl kaum… Seit einigen Monaten arbeite ich nun mit der standard Apple Mail.app auf meinem Mac und habe mich auch damit arrangiert. Ich kann meiner eigentlichen Arbeit nachgehen und organisiere mich ausserhalb des Mail Clients mit ToDo Listen und Projektmanagement Tools, etc. Was ich übrigens auch mit Verse getan habe, denn ab einer gewissen Komplexität geht es eben über einfache Wiedervorlagen oder “auf diese Mail muss ich noch antworten” hinaus.

Ich benutze für einzelne Aufgaben auch einzelne Tools und suche mir dafür jeweils das für mich beste aus (sofern ich die Wahl habe). Ich muss meine ToDo’s nicht in Connections verwalten und mich ständig damit rumärgern mich selbst zwingen zu müssen meine Arbeitsweise zu verändern nur um hin und wieder mit meinen Kollegen zusammenarbeiten zu können (die sich dann ebenfalls umstellen müssten). Das können andere Tools speziell für dieses Thema sehr viel besser lösen und jeder einzelne oder jedes Team sucht sich dafür die jeweils beste Lösung. Diese einzelnen Systeme kann ich dann natürlich auch sehr viel einfacher ersetzen sobald ich ein besseres oder günstigeres gefunden habe, aber das ist natürlich nie im Sinne der Hersteller.

Ein gutes Beispiel ist das Mail System. Momentan wechseln immer mehr Kunden in Richtung Microsoft, sei es nun Exchange oder Office 365. Wenn die Trennung von Mail und Applikationen durch so eine Migration weg von Notes/Domino einmal vollzogen ist, sind zukünftige Wechsel auf günstigere Plattformen sehr viel einfacher und man macht sich auch nicht so abhängig von einem Hersteller. Mail ist nur ein Tool unter vielen das für die tägliche Arbeit in Unternehmen genutzt wird und entsprechend einfach ist es meistens auch dieses eine Tool zu ersetzen.

Die Strategie von IBM und anderen Herstellern ist klar, je mehr Abhängigkeiten ich schaffe, desto schwerer wird es den Kunden gemacht einzelne Bestandteile zu ersetzen. Diese Strategie hat ja auch lange Jahre für Lotus Notes gut funktioniert. Indem man Applikationen und Mail sehr eng verzahnt hat, macht man den Kunden den Umstieg schwerer, aber endlos funktioniert so etwas eben nicht.

Ich finde die Demos toll in denen die schöne neue Arbeitsweise bei IBM gezeigt wird, wie alle Systeme miteinander verbunden sind und wie einfach einem das die tägliche Arbeit machen kann. Aber welche Unternehmen steigen schon in dieser massiven Form auf das IBM Portfolio und diese Strategie ein? Ebenso sollte man sich fragen, ob der Nutzen einer solchen ganzheitlichen Strategie und Abhängigkeit wirklich so groß für das eigene Unternehmen ist um diesen enormen Zeit- und Kostenaufwand zu rechtfertigen?

Immerhin muss die Infrastruktur für all die Systeme geschaffen werden sofern man nicht in die Cloud möchte. Zusätzlich muss eine Menge internes Marketing getrieben werden um die richtigen Führungskräfte vom Nutzen zu überzeugen und letztendlich muss jedem einzelnen Mitarbeiter beigebracht werden, wie die Systeme zu benutzen sind damit sich dann auch ein gewisser Vorteil einstellt.

Wie schwer so etwas sein kann, weiß jeder der einem langjährigen Notes User versucht hat zu erklären, dass die Performance Probleme seines Notes Clients daran liegen, dass er alle Mails der letzten 15 Jahre unbedingt und zwingend in seiner Inbox vorhalten muss. Da zählt auch das Argument, er könne seine täglich Arbeit viel schneller erledigen, wenn er einfach den alten Kram in ein Archiv oder zumindest raus aus der Inbox verschiebt kein Stück! Denn das würde bedeuten er oder sie müsste sich eine neue Arbeitsweise angewöhnen und wie schwer so etwas fällt, hat wohl jeder schon am eigenen Leib erfahren.

Wenn ich ehrlich bin, ist mir dieser Beitrag doch etwas kritischer geraten als ich das eigentlich beabsichtigt hatte. Das ist aber meine ehrlich Meinung und nachdem ich eigentlich wiedermal nur Lobeshymnen gelesen habe, wie toll die IBM Strategie und die ganzen Produkte jetzt sind oder bald werden, hielt ich es für nötig auch mal ein kleines Gegengewicht zu bilden :-)

Diesen Beitrag aber bitte nicht falsch verstehen, ich bin ein eingefleischter Notes Entwickler und stehe immer noch voll hinter der Plattform und bin auch überzeugt dass diese in Zukunft noch lange ihre Vorteile, zumindest als Applikationsplattform ausspielen könnte wenn IBM das richtig anstellen würde. Aber ich als Entwickler überlege auch bei jeder Anfrage, ob Notes das richtige System ist oder ob eine andere Plattform nicht sinnvoller wäre. Es gibt nichts schlimmeres als Systeme und Plattformen für etwas verwenden zu müssen, wofür sie eigentlich nicht geeignet sind.


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[DE] 2015: Das Jahr, in dem ich versiert mit meinem Arbeitsplatz in die Cloud umgezogen bin

4. Januar 2016 Posted by StefanP.

2015 ist zu Ende gegangen und es ist an der Zeit, zurück zu blicken, wie sich mein Arbeitsplatz und meine Art zu arbeiten, verändert hat. Was sofort ins Auge springt, ist natürlich meine neue Art von E-Mail: Mitte des Jahres bin ich produktiv auf IBM Verse umgestiegen. In diesem Zuge wurde dann auch meine Postfach in die IBM Cloud migriert. Das passierte übrigens absolut reibungslos in wenigen Minuten. Kein Wunder, denn das E-Mail-Backend für IBM Verse bleibt IBM Domino, nur eben nicht mehr On Premises sondern in der Cloud.

Ich habe mich voll auf IBM Verse eingelassen, obwohl ich noch weiter mit meinem seit Jahren gewohnten IBM Notes-Klienten arbeiten kann. Doch ich öffne Notes nur noch selten für einige wenige Einsatzgebiete, meistens wenn ich eine Notes-Anwendung benötige. Die reine E-Mail-Bearbeitung geschieht bei mir zu nahezu 100 % in IBM Verse, denn die neue Oberfläche hat mich einfach überzeugt. Das Prinzip, E-Mails nach Aufgaben, die ich für jemanden erledigen muss oder Aufgaben, die für mich erledigt werden sollen, überzeugt mich: statt traditioneller E-Mail-Abarbeitung Fokus darauf, seine Arbeit erledigt zu bekommen.

Nicht überladen wie ältere E-Mail-Klient: Eine aufgeräumte, klare Oberfläche gibt Zugriff auf die wichtigsten Funktionen mit maxiaml 2 Klicks.

Nicht überladen wie ältere E-Mail-Klient: Eine aufgeräumte, klare Oberfläche gibt Zugriff auf die wichtigsten Funktionen mit maximal 2 Klicks.

Und all das in einer modernen, aufgeräumten Oberfläche, in der die wichtigsten Befehle nur 2 Klicks entfernt sind. Da bin ich dabei, das find ich prima … Hinzu kommt eine rasend schnelle Suchfunktion, das einfache Sortieren von Nachrichten in Threads, der am unteren Bildschirmrand eingeblendete Tageskalender mit Hinweis darauf, wann mein nächster Termin stattfindet und weitere zahlreiche Funktionen möchte ich nicht mehr missen. Und das eben nicht in einer konventionellen Oberfläche mit vielen Menüs und Untermenüs, sondern in einer Benutzerführung, die sehr stark an die Arbeit mit mobilen Apps erinnert.

Nur einen Wermutstropfen gibt es noch: Ich bin noch nicht mit meiner gesamten Arbeitsumgebung in der Cloud und kann so einige Lieblingsfunktionen in IBM Verse noch nicht nutzen. Die intern genutzte On Premises-Version von IBM Connections, die IBM historisch seit vielen Jahren einsetzt, ist noch nicht in die Cloud migriert worden. Dadurch kann ich noch nicht oder nur eingeschränkt mit den Funktionen Nachricht in einem Blog publizieren und Datei teilen arbeiten. Diese Befehle funktionieren derzeit nur gegen die Cloud-Version von IBM Connections.

Aber es nur eine Frage kurzer Zeit, bis ich auch damit arbeiten kann, denn der Umzug in die Cloud steht kurz bevor. Neue Communities oder Aktivitäten lege ich eh meist schon in IBM Connections Cloud an, besonders um die Möglichkeit zu nutzen, mit Externen zusammen arbeiten zu können. So ist beispielsweise meine Planungs-Community für die CeBIT 2016 in der Cloud und unsere Agenturen sind voll eingebunden. Auch die Pressearbeit und externe Kommunikation wird über eine Community mit unserer Presseagentur abgewickelt. Die sind nur zwei Beispiele, wo ein Arbeiten in und über die Cloud Sinn macht.

Eine klare, übersichtliche Einstiegspunkt in die IBM Connections Cloud Module: E-Mail, Enterprise Social Networking, Chat, Meetings und vieles mehr ...

Eine klare, übersichtliche Einstiegspunkt in die IBM Connections Cloud Module: E-Mail, Enterprise Social Networking, Chat, Meetings und vieles mehr …

Was mir besonders gut gefällt, dass fast ständig Verbesserungen in den Programmen hinzu kommen, ob es nun IBM Verse oder IBM Connections ist. Continious Delivery nennt man das wohl. Die gerade verfügbar gewordenen On Premises-Versionen von IBM Connections und IBM Docs habe ich schon länger, denn die entsprechenden Funktionen waren bzw. sind schon im Cloud-Äquivalent verfügbar.

Und hier kommt noch ein weiteres Highlight meines Arbeitsplatzes ins Spiel: IBM Docs. Sehr schnell habe ich daran gewöhnt, Dateien nicht mehr auf meinen Rechner herunterzuladen und dann dort zu bearbeiten. Stattdessen arbeite ich an mehr und mehr Texten und Tabellen direkt online in IBM Docs, oft gleichzeitig zusammen mit Kollegen, intern oder extern. Bis zu 20 Personen können in IBM Docs in Echtzeit gemeinsam an einer Datei arbeiten.

Ja, die Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und das Präsentationsmodul von IBM Docs haben nicht alle Funktionen, die die großen Office-Pakete lokal installiert bieten. Jedoch kann ich gerade bei Texten und Tabellen nahezu alles machen, was ich in der Bearbeitung benötige. Leider ist IBM Docs noch immer ein viel zu gut gehütetes Geheimnis. Das müssen wir ändern.

Viel zu wenig bekannt - IBM Docs: Online mit Kollegen zusammen Texte, Tabellen und Präsentationen bearbeiten.

Viel zu wenig bekannt – IBM Docs: Online mit Kollegen zusammen Texte, Tabellen und Präsentationen bearbeiten.

Damit noch lange nicht genug. Das neue IBM Connections Sync-Programm für den Mac erlaubt es mir, Dateien, die ich in IBM Connections ob On Premises oder in der Cloud verwalte, mit meinem Mac synchron zu halten. Die Dateien erscheinen in einem weiteren Laufwerk in meinem Finder. So habe ich immer meine Standardpräsentationen und wichtige Dokumente, an denen ich gerade in Projekten arbeite, dabei. Änderungen kommen automatisch rüber und werden ebenso bei lokal vorgenommenen Änderungen zurückgespielt.

Und ja, ich arbeite komplett auf meinem Mac. Das Lenovo-Notebook habe ich in diesem Jahr nicht einmal benutzt und ich werde ihn zurück geben. Auf dem Mac und in der Cloud habe ich alles zur Verfügung, was ich brauche, und das in einer stabilen, schnellen Umgebung. Noch ist es mein eigenes Device, aber jetzt dürfen wir ja offiziell in der IBM MacBooks als Arbeitsgerät bestellen.

Meine Dateien immer aktuell synchronisert auf dem Mac mit IBM Connections File Sync

Meine Dateien immer aktuell synchronisiert auf dem Mac mit IBM Connections File Sync

Vom Mac ist es nicht weit zu meinen mobilen Geräten. Hier hat das iPad an Bedeutung verloren. Entweder ich bin direkt auf meinem iPhone 6 oder aber ich nutze das 2014er 13 Zoll MacBook, dessen Batterie unterdessen lange hält. Auf den iOS-Geräten laufen auch die oben erwähnten Programme: IBM Verse und IBM Connections sind als Apps verfügbar und erlauben es mir, auch auf den mobilen Geräten produktiv zu sein (inklusive Dateisynchronisierung). Die Apps werden laufend verbessert, in Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. Mein besonderes Highlight in den Apps: der neue IBM Connections Editor. Er erlaubt es mir, Texte, Tabellen und Präsentationen auf meinem mobilen Gerät zu bearbeiten.

Und ein neues Spielzeug habe ich auch im Einsatz: Lange habe ich mich gewehrt, aber dann bin ich doch schwach geworden und habe eine Apple Watch gekauft. Was bringt sie mir (derzeit) für mein Geschäfts- und Arbeitsleben? Die Terminvorschau auf dem Ziffernblatt ist – nachdem alles lief – durchaus sehr nützlich. Daneben sehe ich noch wenige geschäftlichen Nutzen für mich. Der Spaß liegt eher bei privatem Fitness Tracking oder Live-Benachrichtigung über die Spielstände meines Lieblingsfussballclubs.

Schließlich gab es in 2015 noch wichtige Verbesserungen im Bereich Online Meetings: In den Online Meetings ist jetzt Video integriert und ich kann mir – wenn uns danach ist – die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Onlinekonferenz im Videofenster sehen. Auch kann ich Onlinekonferenzen jetzt sehr einfach aufnehmen, so dass sich Kolleginnen und Kollegen das später inklusive Ton ansehen können. Dass Online Meetings auf meinem iPad ein Highlight sind, ist ja nicht neu für 2015, bleibt aber eine coole Angelegenheit.

Um es zusammenzufassen:

  • Mein Arbeitsplatz mit E-Mail und Enterprise Social Networking ist 2015 massiv in die Cloud gewandert. Die Reste – IBM Connections On Premises – folgen in 2016.
  • In der IBM Cloud habe ich eine komplette, einfach zu bedienende Office-Umgebung mit E-Mail, Enterprise Social Networking (mit allen notwendigen Modulen), Echtzeitbearbeitung von Texten, Tabellen und Präsentationen, Instant Messaging und Online Meetings zur Verfügung. Kunden können genau diese Umgebung als IBM Connections S1 als Software as a Service-Angebot (SaaS) nutzen. Diese Arbeitsumgebung ist mehr als nur eine Alternative zu anderen Angeboten und muss dringend bekannter gemacht werden.
  • Ich bin auf meinen mobilen Geräten, dem iPhone und iPad, voll arbeitsfähig. Alle oben beschriebenen Module sind auch dort verfügbar.
  • Nicht neu, aber es muss erwähnt werden: Mein Mac ist und bleibt ein mehr als valides Arbeitsgerät auch für meine Arbeit. Der IBM Finanzchef sieht den Betrieb von Macs als Arbeitsrechner als deutlich günstiger an als bei vergleichbaren Windows-Geräten.

Ich bin gespannt, was 2016 an Verbesserungen und Veränderungen an meinem Arbeitsplatz bringen wird. Vielleicht kommt ja Watson vorbei, um mir zu helfen?

 

 


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Cloud, featured, IBM Connections, IBM Verse, Mobile, NewWayToWork

Meine Sessions auf dem AdminCamp 2015

24. September 2015 Posted by Stephan Kopp

Meine Präsentationen zu den beiden Sessions auf dem AdminCamp in Gelsenkirchen. Wobei die IBM Verse Session hauptsächlich aus einer Live Demo bestanden hat, deswegen ist die Präsentation vermutlich nicht ganz so interessant…


Filed under: Event, IBM Notes/Domino, IBM Verse

Relaunch: “Müller arbeitet jetzt anders”, und wir zeigen euch wie!

1. September 2015 Posted by Carl Goos

Am 22. September 2015 laden ITWU und drei weitere Paderborner IT-Partner erneut zu einem kostenfreien Infotag zum Thema "Neue Wege der Zusammenarbeit" ein.

Da diese Veranstaltung in Paderborn gut angenommen wurde, haben sich die Paderborner und IBM dazu entschlossen, die Vorträge bei der IBM in Düsseldorf zu wiederholen. Wir hoffen damit Teilnehmer aus der Region ansprechen zu können, die vielleicht beim letzten Mal den Weg nach Paderborn gescheut haben oder einfach terminlich nicht konnten.

 

 

Auch wenn sie mittlerweile Buzzword-Status erreicht haben, bilden die drei Wörter Social, Mobile und Cloud den Rahmen für die Veranstaltung. In unseren Vorträgen zu

  • Weblösungen,
  • Workflows,
  • IBM Connections
  • und Portalen

möchten wir euch Wege und Lösungsansätze zeigen, wie selbst unser Otto-normal-User Herr Müller in Zukunft anders arbeiten kann.

Wie bringe ich meinen Anwendungen einfach und sicher in die Cloud?
Wie stelle ich meinen Mitarbeitern Geschäftsprozesse auf ihren mobilen Endgeräten zur Verfügung?
Wie kann ich meine Mitarbeiter untereinander besser vernetzen und ihnen somit einen effektiveren Informationsaustausch gewährleisten?


Diesen und weiteren Fragestellungen widmen wir uns auf der ganztägigen Informationsveranstaltung „Müller arbeitet jetzt anders“ am 22. September 2015 in Düsseldorf. Experten von IBM Deutschland und den einladenden Paderborner Unternehmen - acceptIT, agentbase, IT works unlimited und Mettenmeier - haben einen ganzen Tag lang ein offenes Ohr für euch und beantworten auch gerne weitere Fragen. Ein besonderes Schmankerl bieten wir euch mit der Live-Präsentation der neuen E-Mail-Software "IBM Verse", die im April ganz neu auf den Markt gebracht wurde und die Zusammenarbeit auf ganz neue Wege bringen will (#NewWayToWork).

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen aber ganz klar die Lösungen der Partner, die ihr zudem in der begleitenden Fachausstellung noch eingehender in Augenschein nehmen könnt. Daher richtet sich die Veranstaltung branchen- und plattformübergreifend an alle IT-Leiter, Experten und Entscheider, die ihre Unternehmens-IT für die Zukunft fit machen möchten. Also auch wenn ihr in eurem Unternehmen Microsoft Exchange einsetzt, seit ihr herzlich willkommen!

Wenn ihr zu dieser Gruppe gehört und sehen wollt wie ihr in Zukunft anders arbeiten könnt, dann findet ihr alle wichtigen Informationen, die Agenda und eine Anfahrtsskizze zum Veranstaltungsort auf der Veranstaltungshomepage http://www.mueller-arbeitet-jetzt-anders.de/
Dort gelangt ihr übrigens auch zum Anmeldungsformular!
Und hier geht's zum Einladungsflyer, in dem ihr noch einmal alle wichtigen Infos geballt zusammengefasst findet.

Wir freuen uns auf euren Besuch!

 

Moving to the cloud, as easy as getting a cup of coffee…

7. Juli 2015 Posted by Stephan Kopp

Today, I used the new OnBoarding Manager the first time to move some users to the cloud and I’m really impressed and disappointed. Why do not all IBM products look like this and work like this? Easy to install, easy to configure, easy to use.

Just create one or multiple groups and add some users from the Domino directory or import them from a csv file.

Screenshot_07_07_15_20_31

Create a configuration and select options like the time range you want to migrate or the subscription for the users. Those configurations can be easily re-used for later migrations.

Screenshot_07_07_15_20_32

Start the file transfer and observe the progress or schedule it for an automated migration.

Screenshot_07_07_15_20_33

The mailfile will be transfered to the cloud and the user will be activated. All changes to the person document will be replicated back to your Domino directory and mails will be routed to the cloud from this moment.

Now just open your browser and start using IBM Verse! You can also keep using your Notes client, just change the mailserver or use the provided tool to change all configurations automatically.

I’m really impressed of this tool, but also disappointed that other IBM products are far away from that user experience and convenience!


Filed under: Cloud, IBM Verse

Ein Vortrag und eine Hands-on Session auf dem AdminCamp 2015

19. Juni 2015 Posted by Stephan Kopp

Vielen Dank an Rudi Knegt, dass er mir die Möglichkeit gibt auf dem AdminCamp zu sprechen. Ich freue mich schon darauf!

Session: IBM Verse und SmartCloud Notes in der Praxis

Als Ziel habe ich mir hierfür gesetzt einen Praxis orientierten Ansatz zu gehen und nicht nur schöne IBM Hochglanz Folien zu zeigen. Ich arbeite selbst schon lange ausschliessliche mit IBM Verse und möchte diese Arbeitsweise Live zeigen. Ich werde auch die negativen Seiten nicht aussparen, was noch fehlt oder noch nicht richtig funktioniert. Im zweite Teil werde ich dann etwas in die SmartCloud oder Connections Cloud einsteigen, wie man einen einfachen Umstieg schafft, oder auch nur ein paar Tests in einer hybriden Konfiguration machen kann.

Hands-on: Apache als Reverse Proxy für Domino

Der Browser wird als Client immer wichtiger, sei es für Mail oder für Applikationen. Ich zeige anhand einfacher Beispiele, wie man mit einem kostenfreien Apache Webserver einen Reverse Proxy konfigurieren kann. Dadurch kann man einen zentralen Proxy verwenden um schnell und einfach die eigene Domino Infrastruktur entweder von intern  oder auch von extern verfügbar zu machen.

Hier zur Agenda und zur Anmeldung.


Filed under: Event, IBM Verse

“Müller arbeitet jetzt anders”, und wir zeigen euch wie!

16. April 2015 Posted by Katrin Benteler

 

Am 12. Mai 2015 laden ITWU und drei weitere Paderborner IT-Partner zu einem kostenfreien Infotag zum Thema "Neue Wege der Zusammenarbeit" ein.

 

 

Auch wenn sie mittlerweile Buzzword-Status erreicht haben, bilden die drei Wörter Social, Mobile und Cloud den Rahmen für die Veranstaltung. In unseren Vorträgen zu

  • Weblösungen,
  • Workflows,
  • IBM Connections
  • und Portalen

möchten wir euch Wege und Lösungsansätze zeigen, wie selbst unser Otto-normal-User Herr Müller in Zukunft anders arbeiten kann.

Wie bringe ich meinen Anwendungen einfach und sicher in die Cloud?
Wie stelle ich meinen Mitarbeitern Geschäftsprozesse auf ihren mobilen Endgeräten zur Verfügung?
Wie kann ich meine Mitarbeiter untereinander besser vernetzen und ihnen somit einen effektiveren Informationsaustausch gewährleisten?


Diesen und weiteren Fragestellungen widmen wir uns auf der ganztägigen Informationsveranstaltung „Müller arbeitet jetzt anders“ am 12. Mai 2015 in Paderborn. Experten von IBM Deutschland und den einladenden Paderborner Unternehmen - acceptIT, agentbase, IT works unlimited und Mettenmeier - haben einen ganzen Tag lang ein offenes Ohr für euch und beantworten auch gerne weitere Fragen. Ein besonderes Schmankerl bieten wir euch mit der Live-Präsentation der neuen E-Mail-Software "IBM Verse", die im April ganz neu auf den Markt gebracht wurde und die Zusammenarbeit auf ganz neue Wege bringen will (#NewWayToWork).

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen aber ganz klar die Lösungen der Partner, die ihr zudem in der begleitenden Fachausstellung noch eingehender in Augenschein nehmen könnt. Daher richtet sich die Veranstaltung branchen- und plattformübergreifend an alle IT-Leiter, Experten und Entscheider, die ihre Unternehmens-IT für die Zukunft fit machen möchten. Also auch wenn ihr in eurem Unternehmen Microsoft Exchange einsetzt, seit ihr am 12. Mai herzlich in Paderborn willkommen!

Wenn ihr zu dieser Gruppe gehört und sehen wollt wie ihr in Zukunft anders arbeiten könnt, dann findet ihr alle wichtigen Informationen, die Agenda und eine Anfahrtsskizze zum Veranstaltungsort auf der Veranstaltungshomepage http://www.mueller-arbeitet-jetzt-anders.de/
Dort gelangt ihr übrigens auch zum Anmeldungsformular!
Und hier geht's zum Einladungsflyer, in dem ihr noch einmal alle wichtigen Infos geballt zusammengefasst findet.

Wir freuen uns auf euren Besuch!