Posts Tagged: ‘itwu’

ITWU im neuen Design – Endlich ist unser neuer Webauftritt online!

30. Januar 2018 Posted by Lela Meiners

Wenn ihr uns auf unseren Social-Media-Kanälen verfolgt und fleißig Blogeinträge lest, sollte euch bereits aufgefallen sein, dass wir seit einiger Zeit nur noch auf unseren neuen Blog verlinken. Dieser ist Teil unserer Modernisierung: Wir arbeiten schon seit Längerem an einer Neuauflage unserer Firmenwebseite. Jetzt endlich ist unser neuer Firmenauftritt online!

Dort findet ihr ganz vorn mit dabei unseren Blog, auf dem wir regelmäßig die aktuellsten Neuigkeiten rund um ITWU veröffentlichen.  Im Ganzen ist unser Webauftritt noch ein alt/neu-Hybrid. So werdet ihr über die Themenblöcke „Unternehmen“, „Services“, „Lösungen“, „Referenzen“, „News“ und „Kontakt“ weiterhin auf unsere bisherige Webseite geleitet. Wir arbeiten aber mit Hochdruck daran auch noch die letzten Bereiche zu überführen und komplett auf unseren modernisierten Webauftritt umzusteigen. Auf der Startseite findet ihr neben allen wichtigen Themenblöcken zum Unternehmen auch noch eine Vorschau der fünf zuletzt veröffentlichten Blogeinträge.

 

Abb.1: Screenshot Startseite des neuen Webauftritts

 

Unter dem Reiter „Über uns“ stellen wir uns nochmal ganz offiziell vor. Hier könnt ihr nachlesen, um welche Themenbereiche wir uns kümmern und die dazu passenden Blogeinträge durchstöbern.  Auch haben wir hier eine Auswahl unserer Success Stories verlinkt.

Über den Reiter Archiv könnt ihr auf alle Blogartikel zu den verschiedensten Themen, wie Updates, ITWU-Anwendungen, IBM-Produkte, und Domino-Tutorials zugreifen. Dabei nutzen wir unser bewährtes Grid für die Filterung der Einträge. Wenn ihr links über den Themenbereich-Block auf „Alle Themenbereiche anzeigen“ klickt, könnt ihr alle Tags der bisherigen Blogartikel einsehen und auch hierüber nach relevanten Themen filtern.

 

Abb.2: Screenshot Archiv-Ansicht

 

Zuletzt habt ihr über den Reiter Kontakte alle wichtigen Kontaktinformationen und eine Karte unseres Standortes auf einen Blick.

Wir freuen uns alle sehr über das neue Design und das längst überfällige Feature der mobilen Ansicht! ?  Schaut doch einfach mal auf www.itwu.de vorbei! Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

„IBM Notes Domino 10 kommt“ (!) und andere Ankündigungen zu den IBM-Produkten

26. Oktober 2017 Posted by Lela Meiners

 

Unser Geschäftsführer Carl hat sich am 19. Oktober auf dem IBM Partner Treff getummelt. Hier wurden u. A. Neuerungen und geplante zukünftige Verbesserungen der IBM-Produkte vorgestellt.

Ganz wichtige Verkündung: IBM hat auch langfristig vor weiter in Notes Domino zu investieren.

Ende diesen Jahres soll zuerst einmal Feature Pack 10 von Notes Domino Version 9 erscheinen. Und passend zum Thema platzte dann gestern die Bombe: Obwohl IBM lange Zeit betonte nur noch weitere Feature Packs der Notes Domino Version 9 herauszubringen, ist nun Notes Domino 10 für 2018 angekündigt! Als Unterstützung hat sich IBM dazu das Unternehmen HCL technologies ins Boot geholt. Wir sind natürlich hocherfreut und gespannt was die neue Version so mit sich bringt!

(Hier geht’s zur offiziellen Ankündigung)

 

Aber vorerst weiter zum IBM Partner Treff. Unser Eindruck ist durchweg positiv: An allen möglichen XPages-Ecken wird geschraubt! So soll das FP10 für den Domino Server z.B. endlich nun auch Java 1.8 und OSGi (v4.6.2) unterstützen. Desweiteren soll über die REST API eine Reihe von Funktionen der Domino Umgebung zur Verfügung gestellt werden. Und auch am FP10 für den Notes-Client wird fleißig gearbeitet: u. A. sind Upgrades von Eclipse/OSGi, Sametime, JVM und den OpenSSL libraries angekündigt.

 

Abb.1: Domino Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Abb.2: Notes Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Auch absolut spannend für uns: Die Neuerungen und Pläne für Verse On-Premises. Uns hat besonders gefreut, dass man die aktuellste VOP-Version 1.0.2 nun auch über Extension Points in seinen Anwendungen erweitern kann. Damit könnte Verse in Zukunft auch für uns und unsere Kunden zu einer echten Notes-Alternative werden, denn IBM räumt uns mit den Extension Points die Möglichkeit ein z.B. unser Contact Management und andere Anwendungen auch Verse-fähig zu machen. Die Nachfolgerversion VOP 1.0.3, dessen Erscheinung wie Notes Domino FP10 auch Ende diesen Jahres geplant ist, soll u. A. Mail/Kalender-Delegation können und die Chat-Anwendung Sametime integriert haben. Mit dem modernen Browser-unabhängigen Mail-Client und der entsprechenden Verse-Mobile-App schlägt IBM nun auch endlich mit seiner Domino-Produktfamilie den Weg in Richtung Mobile Device ein.

 

Abb.3: Verse Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Wir haben auf jeden Fall das Gefühl, dass es endlich weiter geht und IBM mit verstärktem Einsatz an seinen Produkten feilt. Top!

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

„IBM Notes Domino 10 kommt“ (!) und andere Ankündigungen zu den IBM-Produkten

26. Oktober 2017 Posted by Lela Meiners

 

Unser Geschäftsführer Carl hat sich am 19. Oktober auf dem IBM Partner Treff getummelt. Hier wurden u. A. Neuerungen und geplante zukünftige Verbesserungen der IBM-Produkte vorgestellt.

Ganz wichtige Verkündung: IBM hat auch langfristig vor weiter in Notes Domino zu investieren.

Ende diesen Jahres soll zuerst einmal Feature Pack 10 von Notes Domino Version 9 erscheinen. Und passend zum Thema platzte dann gestern die Bombe: Obwohl IBM lange Zeit betonte nur noch weitere Feature Packs der Notes Domino Version 9 herauszubringen, ist nun Notes Domino 10 für 2018 angekündigt! Als Unterstützung hat sich IBM dazu das Unternehmen HCL technologies ins Boot geholt. Wir sind natürlich hocherfreut und gespannt was die neue Version so mit sich bringt!

(Hier geht’s zur offiziellen Ankündigung)

 

Aber vorerst weiter zum IBM Partner Treff. Unser Eindruck ist durchweg positiv: An allen möglichen XPages-Ecken wird geschraubt! So soll das FP10 für den Domino Server z.B. endlich nun auch Java 1.8 und OSGi (v4.6.2) unterstützen. Desweiteren soll über die REST API eine Reihe von Funktionen der Domino Umgebung zur Verfügung gestellt werden. Und auch am FP10 für den Notes-Client wird fleißig gearbeitet: u. A. sind Upgrades von Eclipse/OSGi, Sametime, JVM und den OpenSSL libraries angekündigt.

 

Abb.1: Domino Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Abb.2: Notes Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Auch absolut spannend für uns: Die Neuerungen und Pläne für Verse On-Premises. Uns hat besonders gefreut, dass man die aktuellste VOP-Version 1.0.2 nun auch über Extension Points in seinen Anwendungen erweitern kann. Damit könnte Verse in Zukunft auch für uns und unsere Kunden zu einer echten Notes-Alternative werden, denn IBM räumt uns mit den Extension Points die Möglichkeit ein z.B. unser Contact Management und andere Anwendungen auch Verse-fähig zu machen. Die Nachfolgerversion VOP 1.0.3, dessen Erscheinung wie Notes Domino FP10 auch Ende diesen Jahres geplant ist, soll u. A. Mail/Kalender-Delegation können und die Chat-Anwendung Sametime integriert haben. Mit dem modernen Browser-unabhängigen Mail-Client und der entsprechenden Verse-Mobile-App schlägt IBM nun auch endlich mit seiner Domino-Produktfamilie den Weg in Richtung Mobile Device ein.

 

Abb.3: Verse Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Wir haben auf jeden Fall das Gefühl, dass es endlich weiter geht und IBM mit verstärktem Einsatz an seinen Produkten feilt. Top!

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

Der Lauf ihres Lebens – Katrins erster Sparkassen Firmenlauf

19. Oktober 2017 Posted by Katrin Benteler

Der 30. August ist zwar schon ein bisschen her, aber ich weiß es noch als wenn es gestern gewesen wäre:

Eigentlich hatte ich mir gar nicht so viele Sorgen gemacht, also ich mich von unseren ITWU-Sportskanonen überreden ließ, dieses Jahr beim Sparkassen Firmenlauf durch die schöne Bad Lippspringer Gartenschau mitzulaufen – schließlich bin ich schonmal den alt-ehrwürdigen Paderborner Osterlauf mit seinen 10 km gelaufen. OK damals war ich auch noch jung und knackig, aber trotzdem dachte ich: pah, 5 km, die lauf ich doch im Schlaf! Denkste!

Bild 1: der Streckenverlauf mit Torbens und Jans überragendem Ergebnis

 

Der 30. August rückte nun immer näher und immer – aber wirklich auch immer – hatte ich irgendwas besseres zu tun, als mich sportlich auf den Lauf vorzubereiten – mental musste halt reichen ;-) Und mein Lauf-Shirt hab ich natürlich auch bestellt, ich musste ja wenigstens einigermaßen vorzeigbar sein. Da stand ich also am Mittwochabend im Arminiuspark in meinem pinken Lauf-Outfit – völlig untrainiert und ein bisschen nervös.

Bild 2: mein pinkes Lauf-Shirt - naja der Spruch hat bei mir nicht ganz gepasst ;-)

 

Dabei war ich eigentlich frohen Mutes, dass ich als Schlusslicht nicht ganz alleine laufen müsste, da sich ja Carl am Wochenende zuvor beim Fahrradfahren eine Rippe angeknackst und schon angekündigt hatte, dass er eher einen gemäßigten Gang einschlagen würde. Trotzdem bereiteten mir die Wetterverhältnisse an dem Abend ein wenig Sorgen: es war irre schwül und eigentlich wartete nur jeder darauf, dass gleich die Welt untergehen und ein Gewitter gigantischen Ausmaßes losbrechen würde. Zum Glück hatte ich mir nicht nach dem Vorbild der Jungs ein weißes Lauf-Shirt bestellt – im Alter wird man halt doch ein wenig weise ;-) Die Weisheit nützte mir aber recht wenig, der heiß ersehnte Regen kam nämlich erst gefühlte Stunden nach dem Lauf – doch die Schwüle blieb…

Bild 3: die Euphorie direkt vor dem Start

 

Da wir ITWUler Herausforderungen so lieben – oder weil wir einfach zu spät waren – starteten wir von ganz hinten und Carl und ich konnten nur staunen, als wir Torben und Jan davonpreschen sahen. Aber auch Carl ließ mich dann irgendwann im Stich, weil er mit seinen langen Beinen natürlich einen ganz anderen Laufrhythmus brauchte als ich mit meinen kleinen Pummelstelzen :-(

Mutterseelenallein, schwitzend und schnaubend wie ein wilder Stier lief ich also den anderen hinterher durch das wunderschöne Landes-Gartenschau-Gelände. Nach gefühlten 30 Kilometern legte ich dann doch mal eine kurze Geh-Pause ein und als ich dann kurz darauf den Wasserstand wie eine Fata Morgana vor mir auftauchen sah, dachte ich mir „dann kann ich ja auch noch ein bisschen weitergehen, nicht dass ich mich beim Trinken noch lebensgefährlich verschlucke!“ Leider sagte mir mein immer noch messerscharfer Verstand aber auch, dass der Wasserstand mit Sicherheit auf der Hälfte der Strecke positioniert war und so bereitete ich mich wohl oder übel auf weitere gefühlte 30 Kilometer schweißtreibende Laufarbeit vor.

Bild 4: einfach zu schnell für die Kamera

 

Zugegeben, gegen Ende musste ich noch einmal eine kurze Gehpause einlegen, als es hieß, einen fast unüberwindbaren Steilhang zu bezwingen. Dafür ging es anschließend schön gemäßigt bergab, so dass ich fast beschwingt den Endspurt einläuten konnte. Und dann hatte ich es endlich geschafft. Mit hochrotem Kopf und stolz geschwellter Brust lief ich durchs Ziel. Noch etwas verwirrt vom Freudentaumel machte ich mich anschließend auf die Suche nach meinen schon etwas gelangweilt wartenden „Mitläufern“ und einem kühlen, alkoholfreien Bier. Die Manta-Platte, die wir noch gemeinsam auf Firmenkosten zu uns nahmen, bevor der Wolkenbruch dann endlich Bad Lippspringe erreichte, war übrigens die Beste, die ich je in meinem Leben gegessen habe.

Bild 5: die Erschöpfung ist nicht zu übersehen

 

Die Schmerzen in den Beinen, in den Seiten und in der Lunge sind mittlerweile vergessen – aber der Stolz bleibt. Auch wenn die drei Jungs natürlich wesentlich bessere Ergebnisse erzielt haben als ich, wird das bestimmt nicht mein letzter Sparkassen-Firmenlauf gewesen sein.

Bild 6: die Vorfreude auf das nächste Mal aber auch nicht

 

Der Lauf ihres Lebens – Katrins erster Sparkassen Firmenlauf

19. Oktober 2017 Posted by Katrin Benteler

Der 30. August ist zwar schon ein bisschen her, aber ich weiß es noch als wenn es gestern gewesen wäre:

Eigentlich hatte ich mir gar nicht so viele Sorgen gemacht, also ich mich von unseren ITWU-Sportskanonen überreden ließ, dieses Jahr beim Sparkassen Firmenlauf durch die schöne Bad Lippspringer Gartenschau mitzulaufen – schließlich bin ich schonmal den alt-ehrwürdigen Paderborner Osterlauf mit seinen 10 km gelaufen. OK damals war ich auch noch jung und knackig, aber trotzdem dachte ich: pah, 5 km, die lauf ich doch im Schlaf! Denkste!

Bild 1: der Streckenverlauf mit Torbens und Jans überragendem Ergebnis

 

Der 30. August rückte nun immer näher und immer – aber wirklich auch immer – hatte ich irgendwas besseres zu tun, als mich sportlich auf den Lauf vorzubereiten – mental musste halt reichen ;-) Und mein Lauf-Shirt hab ich natürlich auch bestellt, ich musste ja wenigstens einigermaßen vorzeigbar sein. Da stand ich also am Mittwochabend im Arminiuspark in meinem pinken Lauf-Outfit – völlig untrainiert und ein bisschen nervös.

Bild 2: mein pinkes Lauf-Shirt - naja der Spruch hat bei mir nicht ganz gepasst ;-)

 

Dabei war ich eigentlich frohen Mutes, dass ich als Schlusslicht nicht ganz alleine laufen müsste, da sich ja Carl am Wochenende zuvor beim Fahrradfahren eine Rippe angeknackst und schon angekündigt hatte, dass er eher einen gemäßigten Gang einschlagen würde. Trotzdem bereiteten mir die Wetterverhältnisse an dem Abend ein wenig Sorgen: es war irre schwül und eigentlich wartete nur jeder darauf, dass gleich die Welt untergehen und ein Gewitter gigantischen Ausmaßes losbrechen würde. Zum Glück hatte ich mir nicht nach dem Vorbild der Jungs ein weißes Lauf-Shirt bestellt – im Alter wird man halt doch ein wenig weise ;-) Die Weisheit nützte mir aber recht wenig, der heiß ersehnte Regen kam nämlich erst gefühlte Stunden nach dem Lauf – doch die Schwüle blieb…

Bild 3: die Euphorie direkt vor dem Start

 

Da wir ITWUler Herausforderungen so lieben – oder weil wir einfach zu spät waren – starteten wir von ganz hinten und Carl und ich konnten nur staunen, als wir Torben und Jan davonpreschen sahen. Aber auch Carl ließ mich dann irgendwann im Stich, weil er mit seinen langen Beinen natürlich einen ganz anderen Laufrhythmus brauchte als ich mit meinen kleinen Pummelstelzen :-(

Mutterseelenallein, schwitzend und schnaubend wie ein wilder Stier lief ich also den anderen hinterher durch das wunderschöne Landes-Gartenschau-Gelände. Nach gefühlten 30 Kilometern legte ich dann doch mal eine kurze Geh-Pause ein und als ich dann kurz darauf den Wasserstand wie eine Fata Morgana vor mir auftauchen sah, dachte ich mir „dann kann ich ja auch noch ein bisschen weitergehen, nicht dass ich mich beim Trinken noch lebensgefährlich verschlucke!“ Leider sagte mir mein immer noch messerscharfer Verstand aber auch, dass der Wasserstand mit Sicherheit auf der Hälfte der Strecke positioniert war und so bereitete ich mich wohl oder übel auf weitere gefühlte 30 Kilometer schweißtreibende Laufarbeit vor.

Bild 4: einfach zu schnell für die Kamera

 

Zugegeben, gegen Ende musste ich noch einmal eine kurze Gehpause einlegen, als es hieß, einen fast unüberwindbaren Steilhang zu bezwingen. Dafür ging es anschließend schön gemäßigt bergab, so dass ich fast beschwingt den Endspurt einläuten konnte. Und dann hatte ich es endlich geschafft. Mit hochrotem Kopf und stolz geschwellter Brust lief ich durchs Ziel. Noch etwas verwirrt vom Freudentaumel machte ich mich anschließend auf die Suche nach meinen schon etwas gelangweilt wartenden „Mitläufern“ und einem kühlen, alkoholfreien Bier. Die Manta-Platte, die wir noch gemeinsam auf Firmenkosten zu uns nahmen, bevor der Wolkenbruch dann endlich Bad Lippspringe erreichte, war übrigens die Beste, die ich je in meinem Leben gegessen habe.

Bild 5: die Erschöpfung ist nicht zu übersehen

 

Die Schmerzen in den Beinen, in den Seiten und in der Lunge sind mittlerweile vergessen – aber der Stolz bleibt. Auch wenn die drei Jungs natürlich wesentlich bessere Ergebnisse erzielt haben als ich, wird das bestimmt nicht mein letzter Sparkassen-Firmenlauf gewesen sein.

Bild 6: die Vorfreude auf das nächste Mal aber auch nicht

 

Neues Videotutorial: Das Erstellen und Konfigurieren einer Directory Assistance Datenbank

4. Oktober 2017 Posted by Marina Clasen

 

Hallo zusammen und herzlich Willkommen zu „ITWU knows ITWU shows“. In unserem heutigen Video zeigen wir euch wie ihr eine Directory Assistance Datenbank erstellt, diese richtig einbindet und anschließend die LDAP (=Lightweight-Directory Access Protocol) Einstellungen konfiguriert. Hier geht’s zum Video.

 

Was genau ist eine Directory Assistance Datenbank?

Eine Directory Assistance Datenbank dient dazu, andere Datenbanken, wie bspw. Adressbücher, auf dem Server oder auf dem Client einzubinden und für andere User zugänglich zu machen. In unserem letzten Tutorial haben wir einen Extended Directory Catalog erstellt, der alle Adressbücher in einem großen Adressbuch zusammenfasst. Leider kann ein Drittprogramm nicht auf die Extended Directory zugreifen, auf eine Directory Assistance Datenbank allerdings schon. Wir hier bei ITWU nutzen beispielsweise ein Programm, das bei eingehenden Anrufen automatisch die Telefonnummer ausliest, indem die Extended Directory nach dem passenden Kontakt zur Rufnummer durchsucht wird. Als Ergebnis sehen wir dann bei jedem Anruf, sofern die Nummer in einem der Adressbücher hinterlegt ist, den Namen und die Firma des Anrufers. Dieses Drittprogramm kann – wie bereits gesagt – nicht auf die Extended Directory zugreifen. Aus diesem Grund benötigen wir die Directory Assistance Datenbank.

 

Was sind LDAP-Einstellungen?

LDAP ist die Abkürzung für Lightweight Directory Access Protocol. Es ist ein Netzwerkprotokoll zur Abfrage und Änderung von Informationen verteilter Verzeichnisdienste. LDAP beschreibt somit die Kommunikation zwischen dem LDAP-Client und dem Verzeichnis-(Directory-) Server. In unserem Fall können so objektbezogene Daten, wie z.B. die Personendaten, ausgelesen werden.

 

Was zeigt das Video?

In unserem Video zeigen wir euch, wie ihr die Directory Assistance Datenbank erstellt und richtig einbindet. Im zweiten Teil geht es dann um LDAP. Schritt für Schritt erklären wir, wie ihr LDAP richtig einstellt. Des Weiteren verraten wir euch unseren kleinen Tipp, der euch u.a. einige Probleme ersparen könnte. Ihr müsst nämlich nicht nur die LDAP-Einstellungen für die Server Directory konfigurieren, sondern ebenfalls die LDAP-Einstellungen für die Extended Directory separat festlegen. Dieses kleine Detail ist extrem wichtig, da die Drittanwendung – in unserem Fall das Programm, das bei Anrufen die vollen Kontaktdaten anzeigt – ansonsten nicht korrekt läuft. Wir haben lange gebraucht bis wir herausgefunden haben, dass es nur an dieser Kleinigkeit gelegen hat. Wir hoffen also, dass ihr euch mit Hilfe dieses Tutorials die Zeit sparen könnt und dem Problem somit von vorneherein aus dem Weg geht.

 

Reinschauen lohnt sich somit auf alle Fälle! Wir hoffen, dass wir euch weiterhelfen können. Bei Fragen sind wir natürlich stets für euch da. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir freuen uns! :)

 

Neues Videotutorial: Das Erstellen und Konfigurieren einer Directory Assistance Datenbank

4. Oktober 2017 Posted by Marina Clasen

 

Hallo zusammen und herzlich Willkommen zu „ITWU knows ITWU shows“. In unserem heutigen Video zeigen wir euch wie ihr eine Directory Assistance Datenbank erstellt, diese richtig einbindet und anschließend die LDAP (=Lightweight-Directory Access Protocol) Einstellungen konfiguriert. Hier geht’s zum Video.

 

Was genau ist eine Directory Assistance Datenbank?

Eine Directory Assistance Datenbank dient dazu, andere Datenbanken, wie bspw. Adressbücher, auf dem Server oder auf dem Client einzubinden und für andere User zugänglich zu machen. In unserem letzten Tutorial haben wir einen Extended Directory Catalog erstellt, der alle Adressbücher in einem großen Adressbuch zusammenfasst. Leider kann ein Drittprogramm nicht auf die Extended Directory zugreifen, auf eine Directory Assistance Datenbank allerdings schon. Wir hier bei ITWU nutzen beispielsweise ein Programm, das bei eingehenden Anrufen automatisch die Telefonnummer ausliest, indem die Extended Directory nach dem passenden Kontakt zur Rufnummer durchsucht wird. Als Ergebnis sehen wir dann bei jedem Anruf, sofern die Nummer in einem der Adressbücher hinterlegt ist, den Namen und die Firma des Anrufers. Dieses Drittprogramm kann – wie bereits gesagt – nicht auf die Extended Directory zugreifen. Aus diesem Grund benötigen wir die Directory Assistance Datenbank.

 

Was sind LDAP-Einstellungen?

LDAP ist die Abkürzung für Lightweight Directory Access Protocol. Es ist ein Netzwerkprotokoll zur Abfrage und Änderung von Informationen verteilter Verzeichnisdienste. LDAP beschreibt somit die Kommunikation zwischen dem LDAP-Client und dem Verzeichnis-(Directory-) Server. In unserem Fall können so objektbezogene Daten, wie z.B. die Personendaten, ausgelesen werden.

 

Was zeigt das Video?

In unserem Video zeigen wir euch, wie ihr die Directory Assistance Datenbank erstellt und richtig einbindet. Im zweiten Teil geht es dann um LDAP. Schritt für Schritt erklären wir, wie ihr LDAP richtig einstellt. Des Weiteren verraten wir euch unseren kleinen Tipp, der euch u.a. einige Probleme ersparen könnte. Ihr müsst nämlich nicht nur die LDAP-Einstellungen für die Server Directory konfigurieren, sondern ebenfalls die LDAP-Einstellungen für die Extended Directory separat festlegen. Dieses kleine Detail ist extrem wichtig, da die Drittanwendung – in unserem Fall das Programm, das bei Anrufen die vollen Kontaktdaten anzeigt – ansonsten nicht korrekt läuft. Wir haben lange gebraucht bis wir herausgefunden haben, dass es nur an dieser Kleinigkeit gelegen hat. Wir hoffen also, dass ihr euch mit Hilfe dieses Tutorials die Zeit sparen könnt und dem Problem somit von vorneherein aus dem Weg geht.

 

Reinschauen lohnt sich somit auf alle Fälle! Wir hoffen, dass wir euch weiterhelfen können. Bei Fragen sind wir natürlich stets für euch da. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir freuen uns! :)

 

ITWU abseits der Arbeit: Essen im Hans im Glück und anschließendes Bowlen

28. September 2017 Posted by Marina Clasen

Wir bei ITWU arbeiten natürlich sehr fleißig, um so jederzeit für unsere Kunden da zu sein und Probleme zu lösen. Dennoch brauchen wir hin und wieder auch einen Ausgleich zur täglichen Büroarbeit. Aus diesem Grund ging es vor zwei Wochen zuerst ins Hans im Glück für leckere Burger und anschließend zum Bowlen. Fast das gesamte Team war anwesend, da niemand dieses Event verpassen wollte.

1. Station: Hans im Glück

Da alle nach getaner Arbeit natürlich hungrig und erschöpft waren, ging es für eine Stärkung zuerst ins Hans im Glück, einem Burger Restaurant, das seit Kurzem auch in Paderborn eröffnet hat. Dort sorgten die große Auswahl an leckeren Burgern sowie Fritten und Süßkartoffelpommes für den nötigen Energieschub, der für das anschließende Bowlen benötigt wurde. Sobald alle satt und zufrieden waren, ging es dann auch schon weiter.

2. Station: Bowlen

Als nächstes stand dann das Bowlen auf dem Plan. Dazu ging es in die Liborigalerie, wo neben den Bowlingbahnen auch noch Tischkicker und Airhockey den Spaß garantierten. Da wir so viele Leute waren, hatten wir zwei Bahnen für uns reserviert und teilten uns dementsprechend in zwei Teams auf. Team 1 bestand aus Jan, Raphael, Daniel, Robert und mir (Marina). Spieler im Team 2 waren Carl, Stephan, Milosh, Christoph und Dominik. Carl hatte dann die Idee, dass die Teams gegeneinander spielen sollten, um das Spiel ein bisschen spannender zu gestalten. Das Verliererteam musste als Strafe dem Gewinnerteam ein Getränk ausgeben.

Gesagt, getan! Beide Teams gaben ihr Bestes und räumten einen Kegel nach dem anderen ab. Naja, fast alle… Ich habe zwar mein Bestes gegeben, allerdings lief es mit dem Kegelabräumen leider nicht ganz so wie geplant. In den ersten Runden landete die Bowlingkugel leider des Öfteren in der Pumpe, sodass sich meine Punktzahl eher im unteren Bereich wiederfand. Jan hingegen entpuppte sich als wahrer Bowling-Pro. Er räumte einen Strike nach dem anderen ab – und wenn er beim ersten Mal nicht alle Kegel abräumte, so machte er dies dann eben im zweiten Wurf. Auch die anderen Jungs in meinem Team zeigten sich von ihrer besten Seite. Raphael startete mit einem Strike ins Spiel und Daniel und Robert erzielten ebenfalls immer hohe Punktzahlen.

Gut, dass mich meine Teammitglieder so hochgezogen haben, sonst wäre es sicherlich nicht so gut für uns ausgegangen. Denn das andere Team schenkte uns nichts. Carl räumte ebenfalls einen Strike nach dem anderen ab, Stephan und Dominik folgten seinem Beispiel und auch Milosh und Christoph zeigten Geschick beim Bowlen. Letzten Endes konnten wir das erste Spiel allerdings für uns entscheiden – was leider nicht mir zuzuschreiben ist, sondern meinen talentierten Teamkollegen. Team 2 hatte also verloren und wir durften uns ein Getränk aussuchen, juchuu ?.

Selbstverständlich wollte Team 2 diese Niederlage nicht auf sich sitzen lassen, weswegen es auch kurz darauf schon mit dem zweiten Spiel weiterging. Team 2 startete dabei besonders gut – Strikes und Spares waren da keine Seltenheit mehr. Auch bei uns zog sich die Erfolgsstrecke weiter – die Jungs räumten einen Strike nach dem anderen ab. Nur bei mir lief es leider immer noch nicht so richtig rund. Die Kegel wollten einfach nicht fallen. Nichtsdestotrotz konnten wir auch hier wieder das Spiel für uns entscheiden – allerdings sehr viel knapper als beim ersten Mal.

Weil uns das Spielen so viel Spaß machte, entschieden wir uns für ein weiteres Spiel. Auch Katrin stieß dann – pünktlich zu Spielbeginn – zu uns und entschied sich dafür, in Team 1 zu spielen. Das war dann auch der Wendepunkt für meine Durststrecke im Bowling. Es ist nicht ganz klar, woran es gelegen hat - vielleicht war es Katrins weibliche Unterstützung, vielleicht lag es auch am Wechseln der Bowlingkugel – auf jeden Fall lief es ab dem dritten Spiel dann auch endlich bei mir.

Es ging somit heiß her und es wurde gebowlt was das Zeug hält. Auch ich konnte nun Punkte erzielen und machte sogar einige Strikes. Es ging im dritten Spiel dabei weniger ums Gewinnen als um den Spaß. Trotzdem strengten sich natürlich alle an, um so viele Punkte wie möglich für das Team zu holen. Nach dem dritten Spiel schied Team 2 dann aus, um auf Tischkicker und Airhockey zu wechseln. Team 1 entschied sich für ein viertes Spiel.

Das vierte Spiel war für mich dann der perfekte Abschluss, denn – wer hätte es je für möglich gehalten – ich gewann mit der höchsten Punktzahl. Für mich persönlich kann unser Bowlingevent also als voller Erfolg angesehen werden. Die Entwicklung von der Bowling-Niete zum Bowling-Pro war vollzogen.

 


Abb. 1: Punktestand nach dem letzten Spiel

 

Nach dem vierten Spiel war es dann auch für uns genug. Die ersten fuhren bereits nach Hause, der harte Kern blieb noch zum Kickern. Carl, Christoph, Katrin und Jan duellierten sich noch im Tischkickern, wobei Carl und Christoph ganz schön von Katrin und Jan abgezogen wurden. Besonders Katrin hat scheinbar nicht nur ein Talent fürs Bowlen, sondern auch fürs Tischkickern.

 


Abb. 2: ITWU beim Tischkickern

 

Alles in allem lässt sich sagen, dass unser Firmenevent mal wieder ein voller Erfolg war. Gerade für mich war es noch einmal schön mit allen zusammen zu sein, da ich das Team nämlich leider verlassen werde. Mich zieht es für mein Masterstudium ab Anfang Oktober nach Nürnberg. Somit stellte dieser Abend für mich den perfekten Abschluss dar.

Diese Woche ist leider meine letzte Woche und dieser Artikel somit einer meiner Letzten. Dennoch braucht ihr keine Angst zu haben, dass euch der Lesestoff ausgeht, denn meine Nachfolgerin Lela wird in Zukunft weiter fleißig Blogartikel schreiben und euch auf dem Laufenden halten.

 

Bis dahin gilt wie immer, solltet ihr Fragen haben, so ruft uns gerne an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir helfen euch gerne weiter!

 

 

Endlich ein Artikel zu IBM Verse on-Premises

19. September 2017 Posted by Marina Clasen

Pünktlich zum Erscheinungstermin von Verse on-Premises Version 1.0.2 ist mir aufgefallen, dass es auf diesem Blog noch gar keinen richtigen Artikel zu diesem Browser-Client von IBM gibt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass uns die bisherigen Ankündigungen dazu nicht wirklich vom Hocker gehauen haben. In der ersten Version war Verse on-Premises nur ein schicker neuer Mail-Client, sobald man z.B. auf die Kalenderansicht wechselte, erschien das altbekannte iNotes UI. Da waren wir schon ein bisschen enttäuscht.

Nur eine Funktion von Verse on-Premises hat uns von vornherein sehr begeistert: die facettierte Suche. Bisher nutzten wir für unsere tägliche Arbeit im Büro weiterhin unseren Notes-Client. Sobald wir aber eine bestimmte E-Mail aus dem Postfach suchten, die wir im Notes-Client auf Anhieb nicht fanden, half Verse uns in Windeseile weiter!

Die neue Version 1.0.2 von Verse on-Premises hält noch einige neue Funktionen bereit, die den Notes Client bald für viele Nutzer obsolet machen könnten.

Voraussetzung für das Update auf die neue Version ist erst einmal ein installiertes Feature Pack 9 der Domino Version 9.0.1. Die Download-Links für dieses Feature Pack findet ihr in unserem vorherigen Blogartikel:Update: Das neue IBM Notes / Domino 9.0.1. Feature Pack 9 ist da.

 

Neue Funktionen für Endbenutzer:

Es gibt endlich eine Verse-Kalender-Inbox (nicht mehr den alten iNotes-Kalender)

- Hier kann man mit einem Klick Termine erstellen
- Kalenderbenachrichtigungen an Kollegen weiterleiten
- Per Drag-and-Drop Besprechungen verschieben, falls man der Ersteller ist, oder eine andere Uhrzeit vorschlagen, falls man es nicht ist
- Besprechungsinformationen kopieren, um einfach einen neuen Termin mit dem Inhalt zu erstellen
- u.v.m.

 

Leider ist der Personenbereich immer noch im Stil des alten iNotes, aber um ehrlich zu sein, benutze ich den sowieso kaum.

 

Weitere Neuheiten umfassen:

  • Die Konversations-Sortierung von E-Mails ist nun standardmäßig aktiviert und kann mit einem Klick im Posteingang geändert werden.
  • Beantwortet- und Weitergeleitet-Pfeile erscheinen vor den entsprechenden E-Mails.


Abb. 1: Posteingang

  • Um verschlüsselte E-Mails zu versenden, müssen das Internet- und das Notes-Passwort nicht mehr übereinstimmen. In der vorherigen Version war das Versenden einer verschlüsselten Mail nicht möglich, wenn sich die beiden Passwörter unterschieden. Ab der Version 1.0.2 fragt Verse automatisch das Notes-Passwort ab, wenn es nicht mit dem Internet-Passwort übereinstimmt.
  • Der Umgang mit fernen Bildern kann standardmäßig festgelegt werden

 

Abb. 2: Einstellungen (welche Einstellungen sonst noch unter Verse zur Verfügung stehen, findet ihr hier)

  •  Verbesserungen durch IBM Connections:
    • Vorschau von PDF- und Microsoft Office-Anhängen im Lesemodus der E-Mails
    • Vorschau von Grafik-, PDF- und Microsoft-Office-Anhängen im Erstellmodus der E-Mails
    • Im Lesemodus der E-Mails Dateianhänge in Connections abspeichern

 

Neue Funktionen für Admins:

- Die neue Version 1.0.2 bringt eine Verbesserte Performance und ist zudem für größere Infrastrukturen geeignet.
- Mithilfe der Integration von IBM Connections 6 und IBM Docs 2.0 gibt es neue Möglichkeiten der Datei-Vorschau für E-Mail Anhänge
- Das Internet-Passwort muss nicht mehr mit dem Notes-Passwort synchron gehalten werden

 

Neue Funktionen für Entwickler:

Für Entwickler bietet Verse on-Premises nun die Möglichkeit, das Postfach und seinen Inhalt um Live-Text-Funktionen und anderen Aktionen zu erweitern. Wir hoffen sehr, dass wir euch bald einen tieferen Einblick in diesen Bereich geben können. Bis dahin müsst ihr euch leider mit den Informationen im IBM Knowledge Center Zufrieden geben. Aber keine Sorge, wir halten euch auf dem Laufenden.

Solltet ihr vorher Fragen zu oder Probleme mit Verse on-Premises haben, ruft uns an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir helfen euch wie immer gerne weiter!

 

 

Update: Die neue IBM Traveler 9.0.1.19 Version ist da!

14. September 2017 Posted by Marina Clasen

Wir haben gute Neuigkeiten für euch: Die neue IBM Traveler 9.0.1.19 Version ist da! Was es alles Neues gibt und welche Fehler mit dem neuen Update behoben werden, das erfahrt ihr in unserem heutigen Blogartikel. Zum Originalartikel von IBM geht es hier.

Das IBM Traveler 9.0.1.19 Update enthält neue Features und APAR Fixes für den IBM Traveler Server. Wichtig zu beachten ist, dass das neue IBM Traveler 9.0.1.19 Update kein Datenbankschema Update beinhaltet. Solltet ihr deswegen von einer Traveler Version älter als 9.0.1.15 mit einem MS SQL Server oder einer Version älter als 9.0.1.16 mit einem DB2 Server auf die aktuellste Traveler Version upgraden wollen, so könnte es sein, dass ihr euer Datenbankschema manuell managen müsst. Sollte hingegen die Funktion „automatische Schema Updates“ aktiviert sein, so ist im Normalfall kein Handlungsbedarf erforderlich. Für mehr Informationen zum Update der Enterprise Datenbank klickt hier.

 

What’s new?

Die neue Traveler 9.0.1.19 Version enthält drei wesentliche neue Features:

- Support für die MS SQL Server 2016 Enterprise Edition
- Update der APNS Zertifikate – das neue Ablaufdatum ist nun der 01. August 2018
- Verbesserungen im „Run as a User“-Feature
 

Ein kleiner Hinweis: Die neue IBM Traveler 9.0.1.19 Version für IBM i Systems unterstützt kein Java 1.7 mehr. Für mehr Informationen, wie man den IBM Traveler auf der IBM i Plattform installiert, klickt hier.

 

Welche Fehler wurden behoben?

Welche Fehler mit dem neuen Update behoben wurden, könnt ihr der Fixlist entnehmen. Die Fixlist findet ihr hier.

 

Wo kann ich mir das neue Update herunterladen?

Abhängig von eurer jetzigen Traveler Version, gibt es verschiedene Adressen, wo ihr euch das neue IBM Traveler Update herunterladen könnt.

- Nutzt ihr derzeitig eine IBM Traveler Version 8.5.3 oder älter, so könnt ihr euch das neue IBM Traveler 9.0.1.19 Upgrade Package auf Fix Central herunterladen.
- Die aktuelle IBM Verse Version für Android findet ihr im Google Play Store.
- Die aktuelle IBM Verse Version für iOS könnt ihr euch im iTunes App Store herunterladen.

 

Wie installiere ich den IBM Traveler richtig?

Die IBM Traveler Installation läuft immer gleich ab – unabhängig davon, ob es eine neue Version ist oder ein Fix Pack. Für die richtige Installation könnt ihr folgenden Anleitungen folgen:

- Installation für Windows
- Installation für Linux
- Installation für IBM i

 

Wir hoffen, dass wir euch weiterhelfen konnten. Bei Fragen könnt ihr euch gerne an uns wenden. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

Bis zum nächsten Mal L?chelnd.

 

 

Neues Videotutorial: Das Erstellen und Konfigurieren eines Extended Directory Catalogs

7. September 2017 Posted by Marina Clasen

Gute Nachrichten: Es gibt ein neues Video unserer Reihe „ITWU knows ITWU shows“. Dieses Mal zeigen wir euch in unserem Tutorial wie ihr einen Extended Directory Catalog erstellt und richtig konfiguriert. Hier geht’s zum Video.

 

Was ist ein Extended Directory Catalog?

Ein Extended Directory Catalog bzw. die Extended Directory Catalog Datenbank ist ein Adressbuch, dass Einträge aus anderen Adressbüchern zusammenrechnet und in einem „großen“ Adressbuch zusammenfügt.

Hier ein Beispiel: Wir bei der ITWU nutzen zwei verschiedene Adressbücher. Das erste Adressbuch ist unser Serveradressbuch, in dem wir nur interne Kontakte speichern. Das zweite Adressbuch ist unser ITWU Contact Management (CM), eine spezielle Anwendung, in der viel mehr Informationen gespeichert werden können als im Serveradressbuch. Das CM nutzen wir hauptsächlich für externe Kontakte, beispielsweise für unsere Kunden, da wir neben Firmendaten und Kontakten auch weitere Informationen wie den Firmenstandort, bisherige Bestellungen, Informationen zum Rechnungsempfänger sowie Dokumente und E-Mails im CM speichern und dem jeweiligen Kunden zuordnen können. Es ist somit alles auf einen Blick ersichtlich.

Der Extended Directory Catalog fasst beide Adressbücher zusammen, sodass alle Informationen in einem Adressbuch berechnet werden. Er kombiniert dabei die Vorteile der Domino Directory (unser Serveradressbuch names.nsf) mit denen des Directory Catalogs. Das heißt, dass zwar mehrere Adressbücher zusammen in einer Datenbank berechnet, die individuellen Dokumente aus den Quelldatenbanken aber dennoch übernommen werden (für mehr Informationen klickt hier). Die Views aus der Domino Directory bleiben dabei erhalten, da wir beim Erstellen des Extended Directory Catalogs das entsprechende Template benutzt haben. Insgesamt stellt der Extended Directory Catalog somit ein sehr übersichtliches Adressbuch dar, in dem mehrere einzelne Adressbücher zusammengefasst sind.

 

Was zeigt das Video?

Im Tutorial zeigen wir euch zunächst wie ihr Kontakte im Serveradressbuch und anschließend auch im ITWU Contact Management anlegt. Im zweiten Schritt erstellen wir eine Extended Directory Catalog Datenbank, die wir im dritten Schritt dann konfigurieren. Wir zeigen euch, wie ihr einstellt, aus welchen Adressbüchern sich der Extended Directory Catalog berechnet und wie ihr die Intervalle bestimmt, in welchen Zeitabständen sich der Extended Directory Catalog aktualisieren soll.

 

Reinschauen lohnt sich somit auf alle Fälle! Im nächsten Tutorial bauen wir dann auf dem heutigen Tutorial auf. Da möchten wir euch nämlich gerne zeigen, wie man eine Directory Assistance Datenbank einrichtet, um so Drittprogrammen zu ermöglichen, ebenfalls auf die Userdaten im Extended Directory Catalog zuzugreifen. Es bleibt somit spannend L?chelnd.

 

Bei Fragen und Anmerkungen sind wir stets für euch zu erreichen. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

 

ITWUs Sportskanonen beim Clash of Titans

16. August 2017 Posted by Jan Santüns

Am 16. Juli diesen Jahres kam es zum sogenannten „Clash Of Titans“ – einem Badmintonmatch zwischen mir und Torben.

 

Die Vorgeschichte

Bei einem gemeinsamen Abend auf dem Paderborner Weihnachtsmarkt im vergangenen Jahr kam es zwischen den beiden Kontrahenten in angeheitertem Zustand zu einer hitzigen Diskussion. Das Thema in der Runde war meine nächste Badmintonsaison – ich spiele übrigens seit 12 Jahren Badminton und mittlerweile in der Regionalliga. Torben meinte nun, dass es ja nicht so schwer sein kann, ein wenig Ball über die Schnur zu spielen und dass er ohne Probleme 10 Punkte kriegen würde. So kam die Wette zustande. Auf Rat von Carl – ebenfalls erfahrener Badmintonspieler - wurden die Regeln noch leicht abgeändert. Torben musste in einem der beiden Sätze vier Punkte machen, um die Wette zu gewinnen. Direkt wurde ein Termin im Juli festgelegt, um Torben genug Zeit für die Vorbereitung zu geben.

 

Der große Tag

Der Austragungsort war die Sporthalle in Neuenbeken, welche wir für den Tag nutzen konnten. Zuschauer und Wettkämpfer trafen sich bei Carl, um gemeinsam den kurzen Fußweg zur Halle anzutreten. Schon das Einlaufen wurde durch passende Musik untermalt, um die Stimmung für das Match anzuheizen – ich fühlte mich bei Conquest of Paradise von Vangelis schon ein bisschen wie Henry Maske. Nach kurzem Einschlagen ging es dann los. Carl stellte sich freundlicherweise als Referee zur Verfügung.

Einmal bitte recht ernst!

„Null beide, bitte spielen“ hallte die Stimme des Schiedsrichters durch die Halle, um das Spiel zu eröffnen. Zu Beginn war ich wirklich leicht nervös, da es schon nicht so leicht ist, gegen unerfahrene Gegner keinen eigenen Fehler zu machen - vor allem bei eigener hoher Führung.

Der erste Satz: kein Problem für den Profi

Diese legte sich jedoch relativ schnell als ich merkte, dass Torben deutlich nervöser war. Wirklich lange Ballwechsel gab es im ersten Satz eher selten, sodass ich schnell 11:0 führte und es in die Pause des ersten Satzes ging. Auch in der zweiten Hälfte des Satzes wurde es nicht wirklich spannender. Was soll ich sagen? Torben fand keinen wirklichen Schlagrhythmus und machte viele schnelle Fehler. Ich musste meistens nur einen passenden Aufschlag machen und der Ballwechsel war vorbei. Somit ging der erste Satz mit 21:0 an mich.  

Der zweite Satz: es wird spannend

Im zweiten Satz wurde es schon spannender. Die Ballwechsel wurden ein wenig länger, und Torben fand besser ins Spiel. Zur Pause stand es dann 11:1, sodass Torben nur noch drei Punkte zum Sieg der Wette fehlten.

 

Das Finale - Kein Platz für Freundlichkeiten

Es blieb kein Platz für Freundlichkeiten. Wir beide waren nun sehr konzentriert und gaben alles. Beim Stand von 20:2 gab es dann eine fragwürdige Entscheidung des Referees. Ein Ball an der hinteren Grundlinie wurde „aus“ gegeben, welchen Torben meiner Meinung nach eindeutig berührt hatte. Es sei denn man betrachtet das absichtliche Herausschießen des Balles aus dem Feld nicht als Berührung. Somit stand es also nun 20:3 - Matchball für mich, Möglichkeit zum Wettgewinn für Torben.

Der Matchball: noch einmal volle Konzentration

Nach leicht zu hohem kurzen Aufschlag von Torben konnte ich den Matchball verwandeln und somit das Match für mich entscheiden.

Im Anschluss an das Match nutzten dann viele ITWUler die Möglichkeit, Badminton auszuprobieren oder Volleyball zu spielen. Da der Wettbewerbsgedanke nun nicht mehr im Vordergrund stand, konnten wir alle sehr ausgelassen dem anschließenden Ausklang der Veranstaltung entgegenfiebern.

ITWU ist ganz schön sportlich

 

Stärkung im Hause Goos

Nach der sportlichen Betätigung ging es zurück ins Hause Goos. Hier wurden nun alle abtrainierten Kalorien wieder aufgenommen. Ikuru kochte japanische Gerichte, Yakisoba (Bratnudeln) und Gyoza (Gefüllte Teigtaschen), es wurde gegrillt und kühle Getränke durften natürlich auch nicht fehlen. Da das Kochen der Gerichte sehr lange dauerte, wurde quasi zweimal gegrillt. Im Endeffekt wurde von 15-18 Uhr durchgehend gegessen. So ließ das ITWU-Team den Sonntag entspannt ausklingen.

Am 30. August findet dann der 3. Sparkassen Firmenlauf in Bad Lippspringe statt. Dieses Jahr treten mit Torben, Carl, Katrin und mir sogar vier ITWUler beim 5km Rundkurs an. Wir freuen uns drauf!

Neues Videotutorial: Einrichten des CA-Prozesses erleichtert das Anlegen von neuen Usern

8. August 2017 Posted by Marina Clasen

Und schon geht es weiter mit unserer Videoreihe „ITWU knows ITWU shows“. In unserem aktuellen Tutorial zeigen wir euch, wie ihr den CA-Prozess (=Certificate Authority Process) einrichtet und auch anschließend wieder korrekt entfernt. Dies hilft dabei, neue User schneller und einfacher anzulegen. Warum, wieso und wie das funktioniert, erklären wir euch im Video und natürlich in unserem Blogartikel.

Das Einrichten des CA-Prozesses hat einige Vorteile. Folgende Gründe sprechen u.a. dafür, den CA-Prozess zu verwenden (für den Originalartikel aus dem IBM Knowledge Center klickt hier):

- Er bietet einen gemeinsamen Mechanismus für die Ausstellung von Notes- und Internetzertifikaten.
- Die Anforderung eines Internetzertifikats wird mithilfe einer webbasierten Datenbank für Zertifikatsanforderungen erleichtert
- Er stellt Zertifikatswiderruflisten aus, die Informationen über widerrufene Internetzertifikate enthalten.
- Er entspricht den branchenüblichen Sicherheitsstandards für Internetzertifikate, zum Beispiel X.509 und PKIX.

Das sind nur einige gute Gründe für die Verwendung des CA-Prozesses. In unserem Tutorial richten wir den CA-Prozess hauptsächlich ein, um einen weiteren Vorteil für uns nutzen zu können: Wir vereinfachen das Anlegen neuer User.

 

Wie kann der CA-Prozess das Anlegen neuer User vereinfachen?

Der CA-Prozess kann das Anlegen neuer User vereinfachen, indem er weder Zugriff auf die Zertifizierer-ID (auch Certifier-ID) noch auf das ID-Kennwort benötigt. Dies ist möglich, indem die Cert-ID sowie das Kennwort durch den CA-Prozess verschlüsselt abgespeichert werden. Eine erneute Abfrage wird so unnötig, da die Authentifizierung durch das Konfigurieren des CA-Prozesses bereits gegeben ist. Somit lassen sich neue User wesentlich schneller und unkomplizierter anlegen, da man die Daten der Certifier-ID nicht zur Hand haben muss.

 

Was zeigt das Tutorial?

Das Tutorial zeigt und beschreibt Schritt für Schritt wie ihr den CA-Prozess einrichtet und richtig konfiguriert. Wir zeigen euch außerdem noch kurz, wie das Anlegen eines neuen Users mit dem CA-Prozess im Vergleich zum Anlegen eines neuen Users mit der Cert-ID funktioniert. Zum Schluss erklären wir euch, wie ihr das Ganze wieder rückgängig machen könnt und den CA-Prozess korrekt entfernt, um die Fehlermeldung „File XY does not exist“ zu vermeiden. Reinschauen lohnt sich somit auf alle Fälle! Hier geht’s zum Tutorial.


Abb. 1: Videotutorial: Einrichten des CA-Prozesses

 

Wir hoffen natürlich wie immer, dass wir euch weiterhelfen konnten. Bei Fragen ruft uns gerne an unter 052510 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir freuen uns außerdem sehr über jegliche Art von Feedback. Lasst uns wissen, was ihr denkt. Bis zum nächsten Mal L?chelnd.

 

 

Surprise: Unsere neuen Videotutorials sind da!

26. Juli 2017 Posted by Marina Clasen

Hallo zusammen, wir haben heute eine kleine Überraschung für euch. Und zwar arbeiten wir seit Neuestem an einer Videoreihe, die euch bei Problemen mit IBM Notes / Domino helfen soll. Die ersten zwei Videos sind bereits abgedreht und auch veröffentlich. Ihr könnt also gleich schon einen Blick darauf werfen. Hier geht’s zu den Videos.

 

Was wird in den Videos erklärt?

Das erste Video beschreibt, wie ihr einen Domino Server installiert und anschließend konfiguriert. Wir haben in unserem Tutorial eine Testversion aufgesetzt und alles Schritt für Schritt erklärt. Das erste Video ist somit für alle geeignet, die sich nicht ganz sicher sind, wie sie den Domino Server installieren sollen bzw. wie man den Domino Server richtig konfiguriert.

Es wird dabei vom Szenario ausgegangen, dass der Server komplett neu aufgesetzt und nicht zu einer bereits existierenden Organisation mit bereits existierenden Servern hinzugefügt wird. Wir erklären euch, welche Angaben wichtig sind und welche Einstellungen ihr auch im Nachhinein noch ändern könnt.

Das zweite Video schließt an das erste Video an. Darin zeigen wir euch, wie ihr euren Notes Client installiert, ihn richtig konfiguriert und wie ihr die Sicherheitseinstellungen im Serverdokument ändert. Das zweite Video ist somit für diejenigen interessant, die Zweifel haben, welche Einstellungen sie bei der Installation und dem Setup des Notes Clients benötigen. Beim Bearbeiten der Sicherheitseinstellungen zeigen wir euch, wie ihr verschiedenen Benutzern bzw. Benutzergruppen Zugriff auf den Server gewähren könnt. Dies ist wichtig, wenn später neue User hinzugefügt werden, die ebenfalls Zugriffsrechte benötigen.


Abb. 1:  Unsere neuen Videotutorials

 

Was gibt es sonst noch?

Wir freuen uns natürlich sehr, wenn ihr uns ein Feedback zu unseren Videos dalasst. Was haltet ihr von unseren Tutorials? Sind sie hilfreich? Für welche Themen würdet ihr euch sonst noch ein Tutorial wünschen? Für die kommenden Wochen haben wir bereits weitere Videos geplant. Dort möchten wir euch u.a. erklären, wie ihr eine neue Datenbank erstellt, wie ihr mehrere User in einer Organisation registriert oder wie ihr einen Extended Directory Catalog erstellt, der alle Kontakte aus Adressbüchern zusammen in eine Datenbank packt.

 

Es bleibt also spannend. Wie gesagt, wir freuen uns auf eure Kommentare und hoffen natürlich, dass wir euch mit unseren Tutorials weiterhelfen können. Bei Fragen könnt ihr uns wie immer jederzeit kontaktieren. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Bis zum nächsten Mal L?chelnd.

 

 

Success Story: ITWU optimiert den Beschaffungsprozess der SETEX-Textil GmbH

20. Juli 2017 Posted by Marina Clasen

Was macht ITWU eigentlich genau? Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, da ITWU in verschiedenen Bereichen tätig ist und somit viele unterschiedliche Projekte durchführt. Damit ihr einen besseren Überblick über die Arbeit von ITWU bekommt, möchten wir euch deswegen erzählen, welche Projekte wir bereits erfolgreich implementiert haben.

 

In unserer aktuellen Success Story geht es dabei um die Optimierung des Beschaffungsprozesses mit ITWU Simple Processes. Durchgeführt wurde das Projekt bei der SETEX-Textil GmbH, einem ca. 200 Mitarbeiter großen Textilunternehmen aus Greven bei Münster.

 

SETEX hatte dabei folgendes Problem:

Jeder Mitarbeiter, der einen Bedarf anfordern wollte, musste zunächst ein Papierformular ausfüllen und dieses an seinen Vorgesetzten weiterreichen. Genehmigte der Vorgesetzte die Anforderung, so konnte das Dokument an den Einkauf weitergeleitet werden und erst dann wurde das geforderte Material bestellt. Das Problem bei dieser Methode bestand darin, dass das Anfordern der Bedarfe viel Zeit in Anspruch nahm, da das Papierdokument persönlich weitergereicht wurde und leider auch oftmals längere Zeit auf den Schreibtischen verweilte. Es musste deswegen eine Lösung her, die den Prozess effizienter und vor allem transparenter gestalten sollte.

Und so kam ITWU ins Spiel:

Da wir bereits seit 20 Jahren mit SETEX zusammenarbeiten und außerdem auf Workflowanwendungen sowie Webapplikationen spezialisiert sind, sah SETEX in uns den idealen Partner für dieses Projekt. Mit unserer Workflow-Engine ITWU Simple Processes war es auch problemlos möglich, die Anforderungen von SETEX umzusetzen.

Die neue Bedarfsanforderung funktioniert nun wie folgt:

Jeder Mitarbeiter, der über einen Internetzugang sowie eine Mitarbeiter-ID verfügt, kann Bedarfe anfordern. Dazu loggt er sich einfach mit seiner ID ein und füllt ein simples Formular aus, in dem die benötigten Bedarfe, deren Anzahl sowie der geschätzte Kostenaufwand eingetragen werden.

 

Abb. 1: SETEX Bedarfsanmedungsmaske in der Browseransicht

 

Die Zugehörigkeit des Mitarbeiters zu einer Abteilung sowie der zuständige Vorgesetzte werden automatisch ermittelt. Dies hat den Vorteil, dass die Anforderung daraufhin auch garantiert an den richtigen Vorgesetzten weitergeleitet wird. Im zweiten Schritt kann der Vorgesetzte die Anforderung nun entweder genehmigen oder ablehnen. Zuletzt wird die finale Information an den Einkauf gesendet, der die entsprechenden Materialien dann bestellt.

Die einfache und intuitive Bedienung der neuen Bedarfsanforderung erleichterte den Mitarbeitern die Umstellung auf die elektronische Workflowapplikation sehr. Die Möglichkeit, Bedarfe jederzeit und von überall anfordern zu können, ist ein weiterer Vorteil des neuen Konzepts. Da die Applikation als Webanwendung realisiert wurde, wird nichts weiter als ein Internetzugang für die Nutzung benötigt. Das Endgerät spielt dabei keine Rolle. Durch das responsive Design der Applikation passt es sich automatisch an das jeweilige Gerät an, sodass Mitarbeiter sowohl vom Desktop als auch vom Handy oder Tablet auf die Anwendung zugreifen können.

 



Abb. 2: Die Genehmigung oder Ablehnung einer SETEX Bedarfsmeldung in der mobilen Ansicht

 

Doch das ist noch nicht alles! Blieben in der Vergangenheit Anforderungen gerne mal auf dem Schreibtisch liegen, da sich der Zuständige entweder im Urlaub befand oder aber krank war, so ist es durch spezielle Vertreterregelungen nun möglich, auch in diesen Fällen den Prozess reibungslos weiterlaufen zu lassen.

Insgesamt war das Projekt somit ein voller Erfolg!

Die viele Rennerei und das Papierchaos gehören ab sofort der Vergangenheit an. Dank der elektronischen Workflowapplikation konnten die Durchlaufzeiten verkürzt sowie die Übersicht über alle Anforderungen verbessert werden. SETEX ist hochzufrieden mit ITWUs Arbeit. Aus diesem Grund werden SETEX und ITWU auch in Zukunft zusammenarbeiten: Weitere Prozesse sollen nun ebenfalls für das World Wide Web fit gemacht werden.

 

Ich hoffe, dass euch durch unsere Success Story ein wenig klarer geworden ist, was wir alles so machen. Solltet ihr mehr über die Optimierung des Beschaffungsprozesses bei SETEX erfahren wollen, so findet ihr alle wichtigen Details zur Referenz in diesem kurzen PDF.

Natürlich haben wir bereits mehr Projekte erfolgreich durchgeführt. Alle unsere Referenzen findet ihr deswegen hier.

Solltet ihr Fragen haben, so stehen wir euch natürlich gerne zur Seite. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Bis zum nächsten Mal L?chelnd.