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Wie Synchronisationsprobleme nach dem Update auf IBM Traveler 9.0.1.18 (oder höher) behoben werden können

18. Juli 2017 Posted by Marina Clasen

Wie ihr euch vielleicht erinnern könnt, haben wir in unserem letzten Blogartikel das neue IBM Traveler 9.0.1.18 Update vorgestellt (hier geht’s zum Artikel). Die neueste IBM Traveler Version beinhaltet das „Run as a User“-Feature, das dem Traveler Server erlaubt, mit der User ID auf das Mail File zuzugreifen statt wie zuvor mit der Server ID.

Leider scheint es so, dass es mit dem „Run as a User“-Feature häufiger zu Synchronisationsproblemen kommt. Aus diesem Grund möchten wir euch mit diesem Blogartikel erklären, wie ihr solche Synchronisationsprobleme beheben könnt.

Wieso kann es zu Synchronisationsproblemen kommen?

Wie bereits gesagt, beinhaltet das neue IBM Traveler Update das „Run as a User“-Feature. Damit dieses Feature allerdings einwandfrei läuft, muss der Traveler Server als vertrauenswürdiger Server im Serverdokument des Mailservers des jeweiligen Users gelistet sein. Ist der Traveler Server dort nicht als „Trusted Server“ gelistet, so ist es dem Traveler nicht möglich auf das Mail File des Users zuzugreifen. Dies resultiert demzufolge in Synchronisationsprobleme.

 

So sehr ihr, welche Server als Trusted Server gelistet sind:


Abb. 1: Weg zum Serverdokument

 


Abb. 2: Hier sollte der Traveler Server gelistet sein

 

Wie kann ich die Synchronisationsprobleme beheben?

Um die Synchronisationsprobleme zu beheben, gibt es zwei Möglichkeiten:

Möglichkeit 1: Fügt den Traveler Server zu den vertrauenswürdigen Servern (Trusted Server) auf dem Mailserver der User hinzu. Beachtet dabei, dass es wegen Replikationsverzögerungen durchaus bis zu 30 Minuten dauern kann bis der Traveler Server als Trusted Server in der Liste erscheint.

Möglichkeit 2: Deaktiviert das „Run as a User“-Feature. Um dies zu tun, setzt das notes.ini parameter auf allen Traveler Servern auf NTS_USER_SESSION=false und startet die Server anschließend neu.

Nun sollten keine Synchronisationsprobleme mehr auftreten. Wir empfehlen, Möglichkeit 1 anzuwenden, da so das „Run as a User“-Feature weiterhin aktiv bleibt. Sollte Option 1 immer noch zu Synchronisationsproblemen führen, so sollte Option 2 und die Deaktivierung des Features die Probleme beheben.

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Artikel weiterhelfen konnten. Möchtet ihr mehr über diese Synchronisationsprobleme erfahren, so klickt hier. Ansonsten helfen wir euch natürlich auch gerne weiter. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de

Bis zum nächsten Mal L?chelnd!

 

 

Mein erster Monat bei ITWU – Teil 3

7. Juni 2017 Posted by Marina Clasen

Willkommen zum letzten Teil der Vorstellungsreihe des ITWU-Teams. Heute lernt ihr den Rest des Teams kennen, welcher sich aus „den jungen Wilden“ sowie „den Neulingen“ zusammensetzt. Auch wir tragen natürlich zum Unternehmenserfolg bei und sind mit vollem Engagement bei der Sache.

 

Die jungen Wilden:

Dominik Bangel
Dominik befindet sich derzeit in der Abschlussphase seiner Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, weswegen er gerade hauptsächlich an seinem Abschlussprojekt arbeitet. Für dieses Projekt entwickelt und programmiert er eine Web-Applikation, die den Export von Daten erlaubt. Seine Applikation stellt somit einen Service für andere Unternehmen dar, damit sie beim Datenexport nicht jedes Mal neu programmieren müssen, sondern einfach Dominiks Applikation verwenden können. Neben seinem Abschlussprojekt ist Dominik aber auch für weitere Projekte zuständig. Täglich anfallende Tickets (=Teilaufgaben, die entweder von Carl oder aber vom Kunden direkt in Auftrag gegeben werden) sowie eigene Projekte fallen ebenfalls in seinen Zuständigkeitsbereich. Zu seinen bisherigen Projekten zählten bspw. die Konzipierung einer Restlagerverwaltung, bei der alle im Lager zu erfassende Materialien im System erfasst und gepflegt werden sowie die AMR (=Annual Management Review) -Applikation, ein Bewertungs- und Berechnungssystem, um die Leistung der Manager zu messen. Sein größtes Projekt allerdings beinhaltete die Entwicklung und Implementierung eines Systemkatalogs, in dem alle Produkte und Materialien gelistet sind, die das jeweilige Unternehmen sowie die Konkurrenz anbieten bzw. herstellen. Dominik gefällt es sehr gut bei der ITWU, da ihm viel Verantwortung übertragen wird, er selbständig arbeiten kann und trotzdem hervorragend betreut wird. Aus diesem Grund möchte er auch gerne bei der ITWU bleiben und während seines angestrebten Wirtschaftsinformatikstudiums seine Kenntnisse weiter vertiefen und berufsnah anwenden.


Abb. 1: Dominik

 

Christoph Klauke
Christoph ist ebenfalls in der Anwendungsentwicklung tätig und hat seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung kürzlich beendet. Seitdem arbeitet er als Anwendungsentwickler bei ITWU. Christoph ist fester Bestandteil von Teilprojekten, in denen er vor allem für die Programmierung von Notes Datenbanken zuständig ist. Doch auch eigene Projekte leitet er eigenständig, in denen er Kunden hinsichtlich der optimalen Umsetzung ihres Problems berät, die Anforderung entwickelt und anschließend implementiert. Auch für das Schreiben der Dokumentation, in der sämtliche Beschlüsse, Schritte und Maßnahmen während des Projekts beschrieben werden, um Entscheidungen nachvollziehen zu können und ein einheitliches Bild des Projektes zu bekommen, ist Christoph verantwortlich. Mit dem restlichen Support hat Christoph seit dem Beenden seiner Ausbildung eher weniger zu tun, da dies hauptsächlich in die Zuständigkeit der Administratoren (Torben und Raphael) fällt.


Abb. 2: Milosh und Christoph

 

Jan Santüns
Jan studiert Wirtschaftsinformatik an der Universität Paderborn und ist als Werkstudent in der Anwendungsentwicklung bei ITWU tätig. Ihm gefällt die Arbeit hier sehr gut, da er Verantwortung übertragen bekommt und fest ins Team eingebunden ist. Sein Arbeitsalltag unterscheidet sich je nach Art der anfallenden Aufgaben, da er als Werkstudent nicht Vollzeit arbeitet und deswegen weniger kompletten Projekten zugeteilt ist. Aus diesem Grund ist Jan für verschiedene Teilaufgaben aus unterschiedlichen Projekten zuständig, die er dann selbständig bearbeitet. Zu seinen Aufgaben gehört beispielsweise u.a. das Programmieren von Datenbanken, in denen er z.B. Masken oder Views anpasst und konfiguriert.


Abb. 3: Raphael und Jan

 

Die Neulinge:

Marina Clasen (Ich)
Marektingassistentin und zuständig für die Pflege der Social-Media-Kanäle Facebook, Twitter und YouTube sowie für das Schreiben von Blogartikeln, Referenzen und Newslettern.

sowie Milosh Mekelburg
Unser derzeitiger Praktikant in der Anwendungsentwicklung.

 

Nun kennt ihr also das gesamte ITWU-Team. Mein erster Eindruck von der ITWU und meinen neuen Kollegen ist überaus positiv, da das Gemeinschaftsgefühl großgeschrieben wird und dennoch jeder ausreichend Freiheiten besitzt und für seine eigenen Projekte und Aufgaben zuständig ist. Der Arbeitsalltag ist keineswegs eintönig, da es immer neue Aufgaben zu erledigen gibt. Durch das Engagement jedes Mitarbeiters und die gute Kommunikation unter den einzelnen Teammitgliedern, arbeitet ITWU höchst effizient. Dies spiegelt sich auch im Umgang mit Kunden wieder. ITWU erzielt höchste Kundenbewertungen dank hervorragender Arbeit.

Ich hoffe, dass auch ihr einen besseren Einblick in das Arbeitsumfeld und die Aufgaben der ITWU bekommen habt. Ich kann nur sagen: Ein Glück, dass ich hier gelandet bin und Teil des Teams sein kann. Ich fühle mich auf alle Fälle schon bestens integriert und freue mich auf spannende und herausfordernde Zeiten, die auf mich zukommen werden L?chelnd.

Schaut auch gerne auf unserer Webseite für mehr Informationen nach oder besucht uns auf Facebook. Bis demnächst!

 

 

Mein erster Monat bei ITWU – Teil 2

30. Mai 2017 Posted by Marina Clasen

Willkommen zum zweiten Teil der Serie „Mein erster Monat bei ITWU“. Leider musstet ihr eine Woche mehr auf diesen Artikel warten als angekündigt. Das hatte allerdings auch einen guten Grund, denn es wurden spontan Fixes für IBM iNotes und IBM Notes veröffentlicht (den Blogartikel dazu findet ihr hier). Das Warten hat sich aber gelohnt, denn hier ist nun mein zweiter Blogartikel zum Thema „Mein erster Monat bei ITWU“:

In der letzten Ausgabe habe ich euch ja bereits die Aufgaben der beiden Geschäftsführer Stephan und Carl näher erklärt. Diese Woche möchte ich euch deswegen weitere Teammitglieder vorstellen, den sogenannte „Kern“. Der Kern besteht aus Anwendungsentwicklern sowie kaufmännischen Angestellten und trägt entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. Da der Kern das eigentliche Kerngeschäft übernimmt, sprich die Projekte umsetzt, entwickelt und sich um alle organisatorischen und kaufmännischen Aufgaben kümmert, stellt der Kern einen wichtigen Teil des Unternehmens dar. Ohne den Kern wäre ein reibungsloser Ablauf nahezu unmöglich.

 

Zum Kern gehören:

Torben Busch
Torben ist einer unserer Administratoren und ist u.a. für den Kundensupport, die Administration und für die Wartung zuständig. Zum Support zählen jegliche Angelegenheiten, bei denen Kunden Probleme mit ihrem Lotus Notes Client und Domino Server sowie ITWU Applikationen haben. Auftretende Probleme können bspw. Serverabstürze sein. Auch ist Torben dafür verantwortlich, „Mini-Schulungen“ zu geben, d.h. er schult Kunden rund um IBM Notes und Domino. Des Weiteren ist er sowohl für jegliche Updates als auch für die Migration der Server zuständig. Soll ein Server bspw. umziehen (an einen anderen Standort oder in ein anderes Betriebssystem, wie z.B. in die Cloud), so kümmert sich Torben darum. Dazu zählt ebenfalls die Zentralisierung der Server, wenn ein Rechenserver z.B. zentral an einem Standort gehostet werden soll. Zu seinen Aufgaben im Bereich Wartung (oder in Neudeutsch: Maintenance) gehört u.a. die ständige Kontrolle der Server und der Logs, um Fehler zu erkennen und zu beheben, aber auch um präventiv Fehlern vorbeugen zu können. Des Weiteren ist er aktiv in Projekte eingebunden, sodass er des Öfteren beim Kunden vor Ort ist, um ihn zu beraten oder Anwendungen zu implementieren.

 

Raphael Bockelkamp
Raphael ist ebenfalls für die Administration und für den Support verantwortlich. Als Administrator kümmert sich Raphael u.a. um die interne EDV hier bei der ITWU und ist Ansprechpartner bei Problemen mit dem Telefon, Laptop, Drucker oder sonstigen Geräten. Des Weiteren kümmert er sich um den Lotus Notes Support beim Kunden. Dies umfasst die Behebung von Fehlermeldungen im Notes System, aber auch das Konfigurieren der Servereinstellungen oder die Installation von Updates. Bei einem Kunden kümmert Raphael sich sogar um den kompletten EDV-Support, sodass er des Öfteren beim Kunden vor Ort ist und ihn persönlich berät. Auf die Frage, ob es ihm Spaß macht hier bei ITWU zu arbeiten, antwortete er ohne zu zögern mit einem sehr überzeugenden „Ja!“. Vor allem der kollegiale Zusammenhalt und die angenehme Arbeitsatmosphäre machen das Arbeiten bei ITWU nicht zum Zwang, sondern zum Hobby.


Abb. 1: Raphael und Torben

 

Björn Großewinkelmann
Björn ist in der Anwendungsentwicklung tätig, d.h. er ist hauptsächlich für die Programmierung und die Umsetzung der Anforderung des Kunden zuständig. Er programmiert dabei sowohl im Front-End – also die Ansicht im Vordergrund; das, was der Nutzer sieht - als auch im Back-End – der Teil, der für die Nutzer nicht sichtbar ist, wie bspw. Datenbanken. Björn bevorzugt dabei das Programmieren im Back-End und ist deswegen erster Ansprechpartner für technische Lösungen. Zu seinen Aufgaben zählt u.a., dass er relationale Datenbanken an Notes anbindet und konfiguriert. Eines seiner Projekte basiert bspw. darauf, dass er traditionelle Notes Datenbanken auf dem neuesten Stand hält und an moderne Systeme anpasst. Kunden können so ihre traditionellen Datenbanken behalten und müssen nicht auf neuere Systeme umsteigen. Bei Projekten übernimmt Björn gerne die Rolle der Konzeption, da er sehr gerne logisch arbeitet und ihm Algorithmen liegen. Die Arbeit am Computer und vor allem das Programmieren sowie die Entwicklung und Implementierung neuer Lösungen machen ihm Spaß. Björn ist deswegen mit seiner Arbeit bei der ITWU sehr zufrieden, da er seine Stärken und seine Interessen optimal einsetzen kann und somit das Beste aus sich herausholt.

 

Ikuru Otomo
Ikuru ist seit ca. 2 Jahren Teil des ITWU-Teams und ebenfalls in der Anwendungsentwicklung tätig. Im Gegensatz zu Björn beschäftigt sich Ikuru jedoch mehr mit dem Programmieren von Web-Applikationen für verschiedene Kundenprojekte. Bei den neueren Web-Applikationen ist das Programmieren einer umständlichen und aufwendigen Datenbank meist nicht nötig, sodass Ikuru hautsächlich für die Programmierung von XPages (Web-Applikationen, die es sowohl IBM Lotus Notes Daten als auch relationale Datenbanken ermöglicht, auf verschiedenen Plattformen eingesehen werden zu können) zuständig ist. Nach Absprache mit Carl werden Ikuru eigene Projekte zugewiesen, für die er dann verantwortlich ist. Seine Hauptaufgabe liegt dabei darin, die auf das Problem des Kunden zugeschnittene Lösung zu entwickeln und umzusetzen. Er programmiert sowohl im Front-End als auch im Back-End. Auch Ikuru gefällt die Arbeit bei der ITWU sowie der Job als Anwendungsentwickler. Im Vergleich zu seinem Herkunftsland Japan schätzt er vor allem die angenehme und freundliche Arbeitsatmosphäre bei der ITWU.


Abb. 2: Milosh und Ikuru

 

Katrin Benteler
Katrin ist Ansprechpartnerin für alle nicht-technischen Dinge. Sie kümmert sich deshalb sowohl um das Marketing, den Vertrieb, den Einkauf als auch um das Personalwesen. Zum Aufgabenbereich Marketing zählen u.a. das Schreiben von Blogartikeln und Referenzen, das ständige Updaten der Social-Media-Kanäle sowie die Überarbeitung der firmeneigenen Webseite. Im Vertrieb ist Katrin hauptsächlich für den Innendienst zuständig, d.h. sie schreibt die Angebote und ist zudem Hauptansprechpartnerin für IBM Lizenzen. Die Besonderheit bei IBM Lizenzen liegt darin, dass es verschiedene Arten und Pakete je nach Anwendungswunsch gibt. So gibt es beispielsweise Express-Lizenzen, die sich für kleine und mittelständische Unternehmen eignen sowie weitere Lizenzen, die sich individuell auf das Unternehmen zuschneiden lassen. Katrin berät Kunden hinsichtlich der Pakete, je nachdem, ob Kunden nur die Messaging Funktion (sprich E-Mails, Kalender und Kontakte) oder auch IBM Domino als Anwendungsserver nutzen möchten. Katrin arbeitet insgesamt nun schon seit 10 Jahren bei ITWU und war selbst erstaunt, wie schnell die Zeit vergeht, wenn die Arbeit wirklich Spaß macht – meistens jedenfalls Winken.


Abb. 3: Katrin

 

Evelyn Feldmann
Evelyn unterstützt Katrin in der Büroorganisation, vor allem ist sie aber für die Buchführung verantwortlich. Zu ihren Aufgaben gehören das Schreiben von Rechnungen sowie das Verbuchen von Eingangs- und Ausgangsrechnungen. Damit garantiert Evelyn, dass die aktuellen Zahlungseingänge und Zahlungsabflüsse stets auf dem neuesten Stand sind. Darüber hinaus landen jegliche Quittungen, Kreditkartenabrechnungen und Belege bei Evelyn, die sie ins System einpflegt, um so die Transparenz für den Steuerberater zu gewährleisten. Des Weiteren ist Evelyn für die Zeiterfassung und die Gehaltsabrechnungen aller Mitarbeiter zuständig. Sie prüft, ob die Anwesenheiten richtig erfasst wurden und korrigiert sie gegebenenfalls bei Krankheit oder Urlaub. Weitere Aufgaben, die in Evelyns Zuständigkeitsbereich fallen, beinhalten das Beschaffen von Getränken und der Verpflegung für z.B. Meetings oder Personalgespräche sowie das Annehmen und Weiterleiten von Telefonaten. Da Evelyn Teilzeit arbeitet, gefällt ihr vor allem die eigenverantwortliche Arbeitsweise hier bei ITWU, die es ihr erlaubt, ihre Zeit flexibel einzuteilen. Auch die kollegiale und unkomplizierte Arbeitsweise schätzt Evelyn sehr, da es das Arbeiten doch gleich viel angenehmer macht.

 

Dies war nun der zweite Teil meiner Vorstellungsserie der ITWU. Ich hoffe es ist klar geworden, dass der Kern ebenso wichtig für den Erfolg des Unternehmens ist wie die Chefetage. In der nächsten Woche lernt ihr dann den Rest des Teams kennen. Bis dahin könnt ihr euch gerne mehr über uns informieren.

Schaut doch einfach auf unserer Webseite www.itwu.de oder auf Facebook vorbei L?chelnd.

 

 

Mein erster Monat bei ITWU – Teil 1

18. Mai 2017 Posted by Marina Clasen

 

Hallo zusammen,

ihr kennt mich vermutlich noch gar nicht, da ich erst seit Kurzem das ITWU-Team unterstütze. Das möchte ich natürlich schnell ändern und stelle mich deswegen mit diesem Blogartikel kurz vor. Mein Name ist Marina und ich habe vor kurzem meinen Bachelor in „International Management“ beendet. Da sich meine Interessen während des Studiums jedoch ein wenig gewandelt haben, habe ich mich dazu entschlossen meinen Master in Wirtschaftsinformatik zu machen – und da bin ich bei IT works unlimited natürlich genau richtig! Durch die Arbeit und das Arbeitsumfeld hier kann ich viel für mein Studium lernen und erhalte zudem schon einen umfassenden Einblick in das Alltagsleben eines (Wirtschafts-)Informatikers. Als neues Teammitglied bei ITWU unterstütze ich ab nun hauptsächlich Katrin im Marketing. Das bedeutet, dass ihr in Zukunft wohl häufiger von mir hören werdet, da das Schreiben der Blogartikel ebenfalls zu meinen Aufgaben gehört :).

Aber genug von mir – lieber möchte ich euch etwas über meine ersten Eindrücke bei der ITWU berichten. Da bei der ITWU noch alles neu für mich ist, habe ich mir natürlich gleich zu Anfang die Frage gestellt: Was genau macht die ITWU eigentlich? Natürlich weiß ich, dass sich die ITWU als IBM Silver Business Partner auf die Dienstleistungen rund um die Collaboration-Plattform IBM Notes / Domino spezialisiert hat und dass ihre Services von der Beratung über die Entwicklung, Installation und Integration bis hin zu Workshops, Administration sowie Migration und Updates reichen. Doch was genau bedeutet das? Wie sieht ein Arbeitsalltag bei ITWU aus? Wie läuft ein Projekt ab und wer ist für was zuständig? Und dann gibt es da ja noch meine lieben neuen Kollegen: Was machen die eigentlich so den ganzen Tag? Und macht das überhaupt Spaß?

Da es euch vielleicht auch interessiert, wer denn genau hinter der ITWU steckt und wer für die jeweiligen Projekte und Entwicklungen zuständig ist, habe ich mir zur Aufgabe gemacht, alle ordentlich auszuquetschen. In den folgenden Wochen werdet ihr deswegen in verschiedenen Blogartikeln etwas mehr über die Teammitglieder erfahren. Starten möchte ich mit einem kleinen Gesamtüberblick über das ITWU-Team bevor ich näher auf die einzelnen Personen eingehe.

 

Das ITWU-Team:

Seit der Gründung im Jahre 1999 hat sich die IT works unlimited GmbH (ITWU) stetig weiterentwickelt – nicht nur was die Produkte, Technologien und das Experten-Know-How angeht, sondern auch hinsichtlich der Mitarbeiteranzahl. Startete ITWU damals mit einer recht kleinen Anzahl an Mitarbeitern, so konnte das Team über die Jahre kontinuierlich wachsen. Zurzeit besteht das Team aus 13 Personen:

  1. Der Chefetage: Carl und Stephan
  2. Dem Kern: Katrin, Evelyn, Torben, Raphael, Björn und Ikuru
  3. Den jungen Wilden: Dominik, Christoph und Jan
  4. Sowie den Neulingen: Milosh und Marina.

 

Im heutigen Blog möchte ich euch die Chefetage näher vorstellen und Fragen wie „Wer sind die Hauptverantwortlichen bei der ITWU?“  und „Wofür ist ein Geschäftsführer überhaupt alles zuständig?“ klären. Fangen wir also an:

 

Die Chefetage:

Carl Goos
Carl ist einer der beiden Geschäftsführer und für sehr unterschiedliche Aufgaben im Unternehmen zuständig. Zu seiner Hauptaufgabe zählt vor allem die Leitung und das Managen von Projekten. Als Projektleiter ist er der erste Ansprechpartner für Kunden. Carl analysiert die Prozesse der Kunden, identifiziert Probleme und berät den Kunden dann hinsichtlich einer geeigneten Lösung. So werden die Anforderungen von Beginn an in Zusammenarbeit mit dem Kunden entwickelt und die Lösung so individuell auf ihn zugeschnitten. Als nächstes folgt dann die Konzeption der Lösung, in der die Anforderungen umgesetzt werden. Auch dafür ist Carl verantwortlich. Nach der Konzeption beginnt die Arbeit der Entwickler, da die Lösung programmiert und umgesetzt werden muss. Carl selber wirkt bei der Entwicklung nicht mit, jedoch teilt er die verschiedenen Aufgaben seinen Teammitgliedern zu und ist bei Problemen und Fragen stets zur Stelle. Er verliert dabei nie den Kontakt zum Kunden und hält ihn stets auf dem Laufenden. Er fungiert somit als wichtige Schnittstelle zwischen Kunde und den Entwicklern. Neben der Projektleitung und der Kundenberatung ist Carl des Weiteren für das Schreiben der Angebote und für den Vertrieb zuständig. Zu den Aufgaben im Vertrieb zählen vor allem die Akquirierung neuer Projekte sowie die Kundenkommunikation. Als Geschäftsführer ist Carl außerdem für Personal- und Finanzentscheidungen sowie für die Budgetplanung verantwortlich. Weitere Zuständigkeiten, um die sich Carl als Geschäftsführer kümmern muss, betreffen strategische Entscheidungen, wie z.B. die Produktpalette (Entwicklung von Web-Applikationen und nicht mehr nur IBM Notes/Domino Anwendungen), aber auch rechtliche Fragen, wie bspw. die Gesellschaftsform der ITWU. Nicht zuletzt beschäftigt sich Carl derzeitig mit der Organisation und Planung eines neuen ITWU-Büros. Da die ITWU wächst und größere Räumlichkeiten benötigt werden, fällt es in den Zuständigkeitsbereich der Geschäftsführer, geeignete Räume zu finden, den Umzug zu organisieren und natürlich die Finanzen zu regeln. Alles in allem trägt Carl als einer von zwei Geschäftsführern viel Verantwortung und ist für einen reibungslosen Ablauf unverzichtbar.

 


Abb. 1: Milosh und Carl

 

Stephan Schramm
Stephan ist neben Carl der zweite Geschäftsführer und für eine Vielzahl von Aufgaben zuständig. In seinen Zuständigkeitsbereich fällt u.a. die Koordination der Finanz- und Personalbuchhaltung, in der er das Cashflow-Management plant und überwacht sowie Steuererklärungen, Monats- und Jahresabschlüsse für den Steuerberater vorbereitet. Eine weitere Aufgabe von Stephan ist die Personalplanung und -entwicklung. Stephan besitzt als einziger bei ITWU einen Ausbilderschein und fungiert deswegen als Ansprechpartner für die Auszubildenden. Des Weiteren plant Stephan in Zusammenarbeit mit Katrin den Personalbedarf und legt fest, welche Positionen besetzt werden müssen bzw. welche Stellen neu geschaffen werden sollten. Weiterhin ist Stephan als Geschäftsführer für die interne Verwaltung zuständig. Dazu zählt momentan die Planung und Organisation des neuen ITWU-Büros sowie die Pflege und Wartung der internen Anwendungen (z.B. unsere interne Knowledge- oder Task-Datenbank). Auch für die Entwicklung der neuen ITWU-Webseite sowie für die Optimierung der Webseite für mobile Endgeräte ist Stephan verantwortlich. Als globaler Projektmanager hat Stephan die Übersicht über alle Projekte, in die ITWU derzeitig involviert ist. Er überprüft dabei alle Konzepte (=wie sollen die Anforderungen umgesetzt werden) auf ihre technische Machbarkeit. Besonders wichtig ist es Stephan, dass die Prozesse so vereinfacht wie möglich entwickelt werden und den Anforderungen der Kunden entsprechen. Schließlich zählt als Leiter der Entwicklung auch das Updaten und die Kontrolle der Richtlinien bspw. hinsichtlich der Softwarequalitätsmerkmale zu seinen Aufgaben. Im Gegensatz zu Carl ist Stephan aber nicht nur als übergeordneter Ansprechpartner in Projekte involviert, sondern setzt auch eigene Projekte um. Das bedeutet, dass Stephan auch die Aufgabe des Entwicklers übernimmt und auf den Kunden zugeschnittene Programme schreibt. In den Zuständigkeitsbereich Forschung und Entwicklung fallen des Weiteren strategische Aufgaben als Geschäftsführer. Dazu zählt u.a. das Überwachen von Trends (wie Cloudtechnologien). Neuen Trends sollte man natürlich nicht blind folgen, weswegen ITWU gerne kleine Miniprojekte (sogenannter Proof of Concept) realisiert und so den neuen Trend erst einmal ausprobiert. Stephan und Carl entscheiden dann letztendlich, ob sich das Unternehmen dazu entschließt, dem neuen Trend zu folgen oder besser nicht. Neben dem Projektmanagement zählt ebenfalls das Produktmanagement zu Stephans Hauptaufgaben. Als Produktmanager entwickelt Stephan neue Produktideen und setzt diese gegebenenfalls auch um. Ein Produkt, das Stephans Idee zu verdanken ist, ist bspw. die ITWU Simple Processes (ISP) Anwendung, eine webbasierte Workflowengine, die es ermöglicht, individuelle Prozessworkflows schnell und einfach zu erstellen. Insgesamt ist Stephan somit für viele verschiedene Bereiche zuständig und garantiert so den Erfolg des Unternehmens.

 


Abb. 2: Stephan und Dominik

 

Ihr seht also, dass Carl und Stephan für die unterschiedlichsten Bereiche zuständig sind und jede Menge zu tun haben. Trotz der vielen Arbeit, macht den beiden ihr Job großen Spaß und sie sind mit viel Engagement dabei. Und es lohnt sich, denn ITWU ist derzeitig auf Erfolgskurs: Neue Projekte, zufriedene Kunden und ein wachsendes Team sprechen für sich.

 

Hiermit endet der erste Teil der Vorstellung des ITWU-Teams. In der nächsten Woche werdet ihr dann den Kern näher kennenlernen. Bis dahin könnt ihr euch gerne näher über uns informieren. Besucht uns einfach auf unserer Webseite unter www.itwu.de oder erlebt uns etwas privater auf Facebook. Bis nächste Woche L?chelnd.

 

Das ITWU Teamevent: Kegeln im Hotel Nachtigall

27. April 2017 Posted by Marina Clasen

 

Arbeit, Arbeit, Arbeit… Davon kann jeder ein Liedchen singen. Ein Glück, dass uns die Arbeit hier allen so Spaß macht und wir mit Eifer dabei sind. Dennoch brauchen auch wir hin und wieder eine Abwechslung vom alltäglichen Arbeitswahnsinn. Aus diesem Grund ging es am vergangenen Dienstag mit alle Mann zum Kegeln ins Waldhotel Nachtigall. Auf dem Plan stand: Kegeln, Essen, Trinken und natürlich Spaß haben!
 

Eins sei im Voraus gesagt: Der Spaß kam definitiv nicht zu kurz und auch das Kegeln war ein voller Erfolg. Dabei schenkten sich die Kegelbeginner und die Kegel-Experten nichts. Ob Anfängerglück oder Kegel-Know-How - jeder gab sein Bestes, um das Spiel so spannend wie möglich zu machen. Auch weniger erfolgreiche Kegler, wie z.B. Raphael, der zu Anfang leider ein paar Startschwierigkeiten hatte, entwickelten im Laufe des Abends wahre Kegel-Expertise. Mit der Hilfe von ein, zwei Bierchen fand Raphael problemlos zu seiner Bestform und räumte schließlich einen Kegel nach dem anderen ab.
 

Die Kegelbahn an sich befand sich dieses Mal nicht in einem Keller, sondern im Erdgeschoss mit lichtdurchfluteten Fenstern und in einem stilvollen Ambiente – definitiv eine Steigerung zu bisherigen Kegelbahnen. Da fühlten wir uns doch gleich wie Könige.

 


Bild 1: Gruppenfoto der ITWU

 

Eine weitere Besonderheit dieses Kegelabends bestand des Weiteren in unserer neuen Challenge. Da unsere alte Challenge, Schnäpse bei Strafpunkten bzw. Strichen (wenn man z.B. ein Spiel verliert) zu zahlen eher weniger gut funktioniert hat, haben wir uns diesmal eine bessere und kreativere „Bestrafung“ überlegt. Von nun an muss jeder für jeden 10. Strafpunkt, sprich Strich, einen Blogartikel schreiben. Genial oder L?chelnd?

 

Das bedeutet also, dass in den kommenden Wochen viele Blogartikel der verschiedenen ITWUler folgen werden. Wer wie viele Blogartikel zu schreiben hat, seht ihr hier:


Bild 2: Strafpunkte Endstand

 

Aber noch einmal kurz zur besseren Verständlichkeit: Stephan hat beispielsweise 19 Striche (= Strafpunkte). Für jeden 10. Strich muss er einen Blogartikel schreiben. Das heißt also, dass er somit gerade noch einmal Glück gehabt hat und nur einen Blogartikel (für 10 Striche) veröffentlichen braucht. Jan hingegen hat 25 Striche. Dies macht in Summe zwei Blogartikel (für 20 Striche), die Jan schreiben muss.
 

Ihr seht also, von dieser Challenge profitiert auch ihr. Der Lesestoff wird euch auf jeden Fall erstmal nicht so schnell ausgehen. Dennoch solltet ihr die verschiedenen Artikel am besten nicht ganz so ernst nehmen, da leider nicht alle unsere Entwickler wirklich happy mit der „Bestrafung“ sind und deswegen durchaus über nicht ernst zu nehmende Themen schreiben könnten. Ihr dürft also gespannt sein.
 

Alles in allem lässt sich sagen, dass unser Kegelausflug mal wieder ein voller Erfolg war! Alle hatten Spaß und haben sich bestens amüsiert. Auch unsere neue Marketing-Assistentin Marina, von der ihr bald noch viel mehr hören werdet, hat es offensichtlich sehr gut gefallen.

Die Kegelbahn an sich war spitze, dennoch würden wir für unseren nächsten Kegelausflug gerne weitere Bahnen ausprobieren. Vielleicht kennt einer von euch ja eine tolle Kegelbahn hier in der Nähe in Paderborn?

Gerne dürft ihr auch Kommentare und Gedanken hinsichtlich unserer neuen Challenge hinterlassen. Was meint ihr, ist die Strafe angemessen oder muten wir unseren ITWUlern zu viel zu? Oder fallen euch sogar spezielle Themen ein, über die ihr gerne nähere Informationen bekommen würdet? Dann können wir die Vorschläge gerne an die designierten Schreiberlinge weiterleiten. Es freuen sich alle über Anregungen!
 

Ansonsten seht ihr hier nun noch weitere Eindrücke unseres Kegelabends. Viel Spaß damit und bis demnächst L?chelnd!

 
Bild 3: Stephan, Torben und Ikuru

     
Bild 4: Das Kegel-Entchen                                                          Bild 5: Jan im Einsatz

 
Bild 6: Torben gibt alles


Bild 7: Der Endstand des letzten Spiels

 

Katrins erster Tag im Büro

1. Juni 2016 Posted by Katrin Benteler

 

Ja, ihr habt vollkommen richtig gelesen. Ich war gestern das erst mal seit August 2015 wieder einen ganzen Tag im Büro und ich kann nur sagen: Toll wars!!

Nicht, dass es zuhause nicht auch schön ist, aber einiges hab ich doch sehr vermisst. Als tüchtige Arbeitnehmerin müsste ich jetzt sagen "am meisten hab ich die Arbeit an sich vermisst!", aber fleißig arbeiten tu ich ja schließlich auch zuhause ;-)

Was hab ich also am meisten vermisst? Natürlich meinen riiiiiesigen Bildschirm, Essen gehen mit den lieben Kollegen, Kaffeetrinken mit den lieben Kollegen und vor allem meine lieben Kollegen ;-)

 

 

Montag hatte ich ja noch die Befürchtung, dass ich gar nicht mehr weiß, was ich 7 Stunden am Stück (ok die Essens- und Kaffeepausen nicht mitgerechnet ;-)) arbeiten soll. Aber dann habe ich den Entschluss gefasst, endlich meine Transformation zum ultimativen Nerd-Girl voranzutreiben und habe.... wait for it... EINEN LINUX SERVER AUFGESETZT!!!!!! Naja gut, Torben und Björn haben ein bisschen geholfen, aber ich hab auch ganz viel alleine gemacht.

 

 

Jetzt werdet ihr euch fragen: warum macht Katrin sowas? Zurecht! Und die Antwort lautet: Alles nur zum Wohle meiner getreuen Leserschaft! In einem der nächsten Blog-Artikel werdet ihr nämlich erfahren, wie man am besten einen Domino Server auf einer Linux-Maschine installiert.

Ihr dürft also gespannt sein, wie lange ich mit dem Testen zu diesem Blog-Artikel brauche ;-) Schließlich bin ich vorerst erstmal nur jeden Dienstag ganztägig im ITWU-Büro anzutreffen und den Rest der Woche weiterhin Teilzeit im Home-Office. Diejenigen, die die entsprechenden Kontaktinfos haben, können mich aber wie immer jederzeit auf dem Handy erreichen oder mir eine E-Mail schreiben. Ich freu mich auf jeden Fall tierisch auf den nächsten Dienstag ;-)

 

Katrins erster Tag im Büro

1. Juni 2016 Posted by Katrin Benteler

 

Ja, ihr habt vollkommen richtig gelesen. Ich war gestern das erst mal seit August 2015 wieder einen ganzen Tag im Büro und ich kann nur sagen: Toll wars!!

Nicht, dass es zuhause nicht auch schön ist, aber einiges hab ich doch sehr vermisst. Als tüchtige Arbeitnehmerin müsste ich jetzt sagen "am meisten hab ich die Arbeit an sich vermisst!", aber fleißig arbeiten tu ich ja schließlich auch zuhause ;-)

Was hab ich also am meisten vermisst? Natürlich meinen riiiiiesigen Bildschirm, Essen gehen mit den lieben Kollegen, Kaffeetrinken mit den lieben Kollegen und vor allem meine lieben Kollegen ;-)

 

 

Montag hatte ich ja noch die Befürchtung, dass ich gar nicht mehr weiß, was ich 7 Stunden am Stück (ok die Essens- und Kaffeepausen nicht mitgerechnet ;-)) arbeiten soll. Aber dann habe ich den Entschluss gefasst, endlich meine Transformation zum ultimativen Nerd-Girl voranzutreiben und habe.... wait for it... EINEN LINUX SERVER AUFGESETZT!!!!!! Naja gut, Torben und Björn haben ein bisschen geholfen, aber ich hab auch ganz viel alleine gemacht.

 

 

Jetzt werdet ihr euch fragen: warum macht Katrin sowas? Zurecht! Und die Antwort lautet: Alles nur zum Wohle meiner getreuen Leserschaft! In einem der nächsten Blog-Artikel werdet ihr nämlich erfahren, wie man am besten einen Domino Server auf einer Linux-Maschine installiert.

Ihr dürft also gespannt sein, wie lange ich mit dem Testen zu diesem Blog-Artikel brauche ;-) Schließlich bin ich vorerst erstmal nur jeden Dienstag ganztägig im ITWU-Büro anzutreffen und den Rest der Woche weiterhin Teilzeit im Home-Office. Diejenigen, die die entsprechenden Kontaktinfos haben, können mich aber wie immer jederzeit auf dem Handy erreichen oder mir eine E-Mail schreiben. Ich freu mich auf jeden Fall tierisch auf den nächsten Dienstag ;-)

 

IT works unlimited wünscht Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

17. Dezember 2015 Posted by Katrin Benteler

 

Ist es denn zu fassen? Nächste Woche ist schon wieder Weihnachten!! Zum Glück hat das ITWU-Team seine Geschenke für euch schon beisammen: unter dem folgenden Link findet ihr unseren offiziellen Weihnachtsgruß 2015 und noch einigen anderen Schabernack, den wir unbedingt auf Video festhalten mussten:

www.itwu.de/weihnachten

Also egal ob ihr gerade den stressigen Jahresendspurt ertragen müsst oder das Jahresende entspannt dazu nutzen könnt, euren Schreibtisch aufzuräumen; wir hoffen, dass wir euch damit in jedem Fall zumindest ein Lächeln schenken können...

Nun kommen wir aber wieder zum Geschäftlichen: Wie jedes Jahr gönnt sich das ITWU-Team auch 2015 zwischen den Jahren eine kleine Verschnaufspause. Das Büro wird also vom 24.12.2015 bis einschließlich 03.01.2016 nicht besetzt sein. Wenn ihr also noch dringende Projekte, bei denen ihr unsere Unterstützung braucht, in diesem Jahr abschliessen wollt, habt ihr nur noch eine Woche Zeit dafür! Für alle anderen Schandtaten stehen wir euch im neuen Jahr mit frischem Tatendrang wieder zur Verfügung!

Bis dahin möchten wir uns bei euch für ein erfolgreiches und spannendes Jahr 2015 bedanken und hoffen, dass uns auch in 2016 so interessante Projekte erwarten.


 

 

Die ITWU-Weihnachtsfeier 2015

2. Dezember 2015 Posted by Katrin Benteler

Da die diesjährige Weihnachtsfeier angeblich sooo besinnlich war, möchte ich euch gerne mit ITWU's erstem Weihnachtsgedicht davon berichten:

 

2015 ging die Fahrt nach Köln am Rhein
und diesmal hatten alle Teilnehmer etwas gemein:
Alle waren männlich und bewandert in Ballerspielen!
Da ist es kein Wunder, dass ihnen die folgenden Stunden gefielen.
Ausgedacht hatten sich Carl und Torben diesen Gag
und nahmen die Jungs mit zum Lasertag.
Um unseren Neuzugang machten wir uns ein wenig Sorgen;
Raphael schoss als gäbs keinen Morgen.
Die anderen bekamen so einiges vor den Latz
und so bekam"Spawn" den ersten Platz!

 

    

 

Danach ging es auf den Kölner Weihnachtsmarkt
da wurden Carl und Raphael vorm Legostore geparkt. 
Leider gibts dort nach Ladenschluss nix mehr zu erleben.
So mussten sich die Männer mit Window-Shopping zufrieden geben. 

 

     

 

Keine Fotos gibt's vom Essen in der Unsicht-Bar,
weil da halt alles dunkel war...
Und hier endet der Bericht von der ITWU-Weihnachtsfeier,
was danach geschah wäre euch sowieso nicht ganz geheuer!

In diesem Sinne wünscht euch das ganze ITWU-Team eine schöne Adventszeit und einen erfolgreichen Jahresendspurt!

 

Arbeit, Arbeit, Arbeit

29. Juni 2015 Posted by Katrin Benteler

 

Yeaaaahhhhh! Endlich Ferien!

Jetzt können unsere Azubis endlich Non-Stop durchackern ;-)


 

Durchackern ist übrigens auch bei mir angesagt: schließlich will unsere Folgeveranstaltung zu "Müller arbeitet jetzt anders" gut vorbereitet sein. Die wird höchstwahrscheinlich am 22. September 2015 in der IBM Niederlassung in Düsseldorf stattfinden. Wer es also am 12. Mai nicht rechtzeitig nach Paderborn geschafft hat, sollte sich den Termin schonmal im Kalender vormerken. Ich halte euch derweil in den nächsten Tagen mit Neuigkeiten zu "Müller 2.0" auf dem Laufenden!

 

Es tut sich was im Hause ITWU

30. Januar 2015 Posted by Katrin Benteler

 

Zuerst kommt die schlechte Nachricht:
Unser Herr Annawald wird uns leider nach 3,5 Jahren fleißigem Arbeitens verlassen, um sich bei einem unserer ehemaligen Kunden die andere Seite unserer Arbeit anzuschauen. Wir wünschen ihm dazu alles erdenklich Gute!

Und jetzt die guten Nachrichten:
Zum Glück haben wir in der letzten Woche mit Ikuru Otomo schon Ersatz für ihn gefunden. Ikuru kommt gebürtig aus dem fernen Japan, hat allerdings in den 90ern schon für 5 Jahre in Paderborn gelebt und in der letzten Zeit seine Liebe zu seiner zweiten Heimat wiederentdeckt. Da er in Japan schon mehrere Jahr mit dem Studium des Ingenieurwesens zugebracht und schon erfolgreich sein Masterstudium in Informatik abgeschlossen hat, möchte er nun endlich einem vernünftigen Job nachgehen. Da ist er bei uns genau richtig, um seine Erfahrungen aus der Theorie in die Praxis umzusetzen.

Dieses Ziel haben übrigens auch unsere beiden Nachwuchstalente Dominik Bangel und Christoph Klauke. Die beiden sind schon etwas länger Teil des ITWU-Teams - ihr habt bestimmt schon ihre beiden Blog-Einträge gelesen, in denen sie von ihren ersten Erfahrungen mit IBM Notes und Domino berichten.

Dominiks "11 weltmeisterliche Endanwender-Tipps für Notes 9"

Christophs "Top 5 - Fortgeschrittene Tipps für Notes 9"

Dominik macht seit August 2014 seine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung im Hause ITWU. Christoph hingegen wollte nach mehreren Jahren Informatikstudium auch endlich mal Praxisluft schnuppern und macht schon seit einiger Zeit ein Praktikum bei uns. Ab Februar 2015 wird er aber ebenfalls zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung umgeschult.
In der nächsten Woche stellen die beiden auch schon ihre erste selbstgebaute Anwendung vor, die bei ITWU intern zum Einsatz kommt.

Und dann ist da ja auch noch unser Werksstudent Jan Santüns, der unsere Anwendungsentwickler neben seinem Studium der Wirtschaftsinformatik schon kräftig bei externen Projekten unterstützt.

Wir dürfen also sehr gespannt sein
- wie es Ikuru in seiner neuen Wahlheimat und bei uns gefallen wird,
- wie das Erstlingswerk unserer beiden werdenden Fachinformatiker geworden ist und
- wann Jan endlich mit seinem Studium fertig ist, um uns vollzeitlich zur Verfügung zu stehen.

Bei so vielen Neuerungen haben wir übrigens auch endlich mal unsere "Team-Seite" auf der Homepage aufgeräumt. Schaut mal vorbei und verschafft euch einen Überblick über das aktuelle ITWU-Team.
http://www.itwu.de/team.html

Und wir haben noch lange nicht genug: Zum nächstmöglichen Einstellungstermin suchen wir außerdem noch einen Systemadministrator für Domino- und Windowsinfrastrukturen sowie einen Anwendungsentwickler für die Bereiche Java und Notes/Domino. Wenn ihr also jemanden kennt oder vielleicht sogar selbst Interesse an einem Job bei ITWU habt... wir freuen uns auf spannende Bewerbungen an jobs@itwu.de. Vergesst dabei bitte nicht, uns zu sagen, wann ihr bei uns anfangen könnt und wie eure ungefähren Gehaltsvorstellungen aussehen!

 

Extending IBM Domino Web Service Consumers to support SOAP Authentication (Java)

30. Oktober 2014 Posted by Björn Großewinkelmann

 

Today I like to share a simple but elegant and reusable solution to implement Web Service Security (WSS) into Domino Web Service Consumers.

Let's assume you already generated your Web Service Consumer Stub from the WSDL which means you have a class called <WebServicePackage>.<WebServiceName>Stub.

Example:

 

The stub should look something like this:

package com.atradius.connect._2007_08;

 

public class CoverPortfolioSynchronisationStub

  extends lotus.domino.websvc.client.Stub

  implements com.atradius.connect._2007_08.CoverPortfolioSynchronisation {

 

  public CoverPortfolioSynchronisationStub(

       java.net.URL endpointURL,

       javax.xml.rpc.Service service )

  throws lotus.domino.types.Fault

  {

     super(endpointURL, service);

  }

 

  public void retrievePortfolio(

       java.util.Date dateFrom,

       java.util.Date dateTo,

       com.atradius.connect._2007_08.PoliciesType policies,

       javax.xml.rpc.holders.BigIntegerHolder numberOfCovers,

       javax.xml.rpc.holders.ByteArrayHolder portfolioCovers,

       javax.xml.rpc.holders.StringHolder mimeType,

       javax.xml.rpc.holders.StringHolder contentType)

  throws

  com.atradius.services.exception._2006_12_15.exception.WSException,

  java.rmi.RemoteException

  {

     lotus.domino.websvc.client.Call _call =

       createCall("retrievePortfolio");

 

     java.lang.Object _resp =

       _call.invoke(

            new java.lang.Object[] {dateFrom, dateTo, policies});

 

     numberOfCovers.value =

       (java.math.BigInteger) _call.convertOutputParam(

            "http://atradius.com/connect/_2007_08/",

            "NumberOfCovers",

            java.math.BigInteger.class);

 

     portfolioCovers.value =

       (byte[]) _call.convertOutputParam(

            "http://atradius.com/connect/_2007_08/",

            "PortfolioCovers",

            byte[].class);

 

     mimeType.value =

       (java.lang.String) _call.convertOutputParam(

            "http://atradius.com/connect/_2007_08/",

            "MimeType",

            java.lang.String.class);

 

     contentType.value =

       (java.lang.String) _call.convertOutputParam(

            "http://atradius.com/connect/_2007_08/",

            "ContentType",

            java.lang.String.class);

  }

}

 

Note that the stub extends “lotus.domino.websvc.client.Stub. The easiest way to enable the client to pass SOAP credentials is for us to use our own Stub base class “mypackage.Stub” which in turn inherits “lotus.domino.websvc.client.Stub”.

Extended Stub:

package de.itwu.utils.websvc.client;

 

import java.net.URL;

 

import javax.xml.rpc.Service;

import javax.xml.soap.SOAPElement;

import javax.xml.soap.SOAPException;

 

import lotus.domino.axis.message.PrefixedQName;

import lotus.domino.axis.message.SOAPHeaderElement;

import lotus.domino.types.Fault;

 

public class Stub

  extends lotus.domino.websvc.client.Stub {

 

  public Stub( Service service, String url ) {

     super( service, url );

  }

 

  public Stub( URL endpointURL, Service service ) throws Fault {

     super( endpointURL, service );

  }

 

  protected SOAPHeaderElement getSOAPHeaderSecurity(){

     try{

 

       final PrefixedQName secHeaderQN =

          new PrefixedQName(

                  "http://docs.oasis-open.org/wss/2004/01/oasis-200401-wss-wssecurity-secext-1.0.xsd",

                  "Security",

                  "wsse" );

       final PrefixedQName passTypeQN =

          new PrefixedQName(

                  "http://docs.oasis-open.org/wss/2004/01/oasis-200401-wss-wssecurity-secext-1.0.xsd",

                  "Type",

                  "wsse" );

      

       final SOAPHeaderElement security = new SOAPHeaderElement( secHeaderQN );

       security.setMustUnderstand( true );

 

       final SOAPElement usernameToken = security.addChildElement( "UsernameToken", "wsse" );

 

       final SOAPElement username = usernameToken.addChildElement( "Username", "wsse" );

       username.addTextNode( this.getUsername() );

 

       final SOAPElement password = usernameToken.addChildElement( "Password", "wsse" );

       password.addAttribute(

            passTypeQN,

            "http://docs.oasis-open.org/wss/2004/01/oasis-200401-wss-username-token-profile-1.0#PasswordText" );

       password.addTextNode( this.getPassword() );

 

       return security;

     } catch (SOAPException e) {

       e.printStackTrace();

     }

     return null;

  }

}

 

Our stub implements a new method which constructs and returns the necessary SOAP message header to authenticate to the provider through a username and a clear-text password.
The schema is defined in http://docs.oasis-open.org/wss/2004/01/oasis-200401-wss-wssecurity-secext-1.0.xsd.

Please note that the above method makes use of getPassword()and getUsername(). Those are built-in getters which retrieve the credentials that have been set through setCredentials().

Now all we have to do is to modify the generated stub. First we change the inheritance, the stub now should inherit from our newly written base.  After that is done we add the following method call to all web service calls:

  _call.addHeader(getSOAPHeaderSecurity());

 

Example:

package com.atradius.connect._2007_08;

 

public class CoverPortfolioSynchronisationStub

  extends de.itwu.utils.websvc.client.Stub

  implements com.atradius.connect._2007_08.CoverPortfolioSynchronisation {

 

  public CoverPortfolioSynchronisationStub(

       java.net.URL endpointURL,

       javax.xml.rpc.Service service )

  throws lotus.domino.types.Fault

  {

    super(endpointURL, service);

  }

 

  public void retrievePortfolio(

       java.util.Date dateFrom,

       java.util.Date dateTo,

       com.atradius.connect._2007_08.PoliciesType policies,

       javax.xml.rpc.holders.BigIntegerHolder numberOfCovers,

       javax.xml.rpc.holders.ByteArrayHolder portfolioCovers,

       javax.xml.rpc.holders.StringHolder mimeType,

       javax.xml.rpc.holders.StringHolder contentType)

  throws

  com.atradius.services.exception._2006_12_15.exception.WSException,

  java.rmi.RemoteException

  {

     lotus.domino.websvc.client.Call _call =

       createCall("retrievePortfolio");

 

     _call.addHeader(getSOAPHeaderSecurity());

 

     java.lang.Object _resp =

       _call.invoke(

            new java.lang.Object[] {dateFrom, dateTo, policies});

 

     numberOfCovers.value =

       (java.math.BigInteger) _call.convertOutputParam(

            "http://atradius.com/connect/_2007_08/",

            "NumberOfCovers",

            java.math.BigInteger.class);

 

     portfolioCovers.value =

       (byte[]) _call.convertOutputParam(

            "http://atradius.com/connect/_2007_08/",

            "PortfolioCovers",

            byte[].class);

 

     mimeType.value =

       (java.lang.String) _call.convertOutputParam(

            "http://atradius.com/connect/_2007_08/",

            "MimeType",

            java.lang.String.class);

 

     contentType.value =

       (java.lang.String) _call.convertOutputParam(

            "http://atradius.com/connect/_2007_08/",

            "ContentType",

            java.lang.String.class);

  }

}

 

Done. Now all SOAP requests will have the specified wss header. Just don’t forget to actually set the credentials in your code ;-).

 

CoverPortfolioSynchronisation stub = new AtradiusConnectSynchronisationServiceLocator().getCoverPortfolioSynchronisation();

       stub.setEndpoint( url);

       stub.setCredentials( "user", "password" );

       stub.retrievePortfolio(

          startDate,

          new Date(),

          policies,

       numberOfCovers,

       portfolioCovers,

       mimeType,

       contentType);

 

The complete wss specification can be found at:

http://docs.oasis-open.org/wss/2004/01/oasis-200401-wss-soap-message-security-1.0.pdf

http://docs.oasis-open.org/wss/2004/01/oasis-200401-wss-username-token-profile-1.0.pdf

 

ITWU Launcher FREE is online again!

20. Oktober 2014 Posted by Katrin Benteler

 

Maybe you have been wondering why the ITWU Launcher FREE have mysteriously vanished from the Apple App Store. Well, you can stop wondering. After taking a few days off he is back in place where he belongs:

https://itunes.apple.com/de/app/itwu-launcher-free/id473961304?mt=8

If you want to know more about our free app helping you to manage the access to your IBM Notes and Domino applications on your iPhone or iPad, please visit us on our homepage:

http://www.itwu.net/launcher.html for english users.

http://www.itwu.de/launcher.html für deutsche Benutzer.

 

Die 14te Ausgabe der ITWU News ist endlich da

1. Oktober 2014 Posted by Katrin Benteler

 

Das Warten hat endlich ein Ende! Und ja, die 14. Ausgabe der ITWU News hat in der Tat etwas auf sich warten lassen; dafür ist aber dieses Mal wieder für jeden etwas dabei:

Für Projektverantwortliche: Der neueste Anwenderbericht der Sick AG zeigt euch, was ihr tun könnt, wenn ihr mit eurer aktuellen Workflow-Engine nicht zufrieden seid oder wenn das Excel-Sheet für eure Projektkoordination nicht mehr ausreicht.

Für Domino-Administratoren: Die Admin-Tipps verraten euch, wie ihr die kurzen Updatezyklen des IBM Notes Traveler Server besser in den Griff bekommt und somit den Endbenutzern eine konstante Unterstützung der neuesten mobilen Geräte und Betriebssysteme garantieren könnt.

Für Notes-Entwickler: Am Beispiel eines Ressource-Managements zeigen wir euch, wie ihr mit Hilfe einer einfachen Hilfsmaske jede beliebige traditionelle Notes Anwendung mit modernen XPages-Funktionen optimieren könnt.  

Und am Ende lassen wir euch hinter die Kulissen des ITWU-Strategiemeetings in Sendenhorst blicken - da könnt ihr dann sehen, wie sich ITWU beim Schwimm-Golfen die Füße nass gemacht hat ;-)

 

Falls ihr interessante Fragen oder Themen habt, die wir in der nächsten Ausgabe der ITWU News behandeln sollen, schreibt sie uns doch einfach in die Kommentare. 

Falls ihr mal in den alten Ausgaben stöbern wollt, schaut einfach auf unsere Homepage vorbei http://www.itwu.de/itwunews.html

 

ITWU in den Weihnachtsferien

20. Dezember 2013 Posted by Katrin Stephan

Liebe Geschäftspartner,

im Namen des gesamten ITWU-Teams möchte ich euch jetzt schon ein frohes und erholsames Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr 2014 wünschen.

Gleichzeitig möchte ich euch darauf hinweisen, dass unser Büro vom 23. Dezember 2013 bis zum 1. Januar 2014 nicht besetzt sein wird. Solltet ihr in diesem Jahr also noch ein Anliegen an uns haben, schreibt uns einfach eine E-Mail an info@itwu.de und wir melden uns so schnell wie möglich im neuen Jahr bei euch zurück.