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n-komm erreich Gold Status bei DellEMC

4. Januar 2019 Posted by Alexander Kühn

Eine tolle Auszeichnung für das gesamte Team der n-komm. Gemeinsam haben wir es geschafft den Gold Status bei DellEMC zu erreichen. Eine nicht ganz einfache Auszeichnung. Diverse Zertifizierungen mussten durchgeführt werden und auch ein sehr hohes Umsatzziel wurde erreicht. Vielen Dank für alle Mitarbeiter!

Kunden und Interessenten können nun auf diese Expertise zurückgreifen, testen Sie uns. n-komm GmbH Ihr Gold Partner DellEMC aus Karlsruhe!

Der Beitrag n-komm erreich Gold Status bei DellEMC erschien zuerst auf E-Akte, DMS, ECM & Collaboration - IT Systemhaus n-komm Karlsruhe.

40. DNUG Konferenz in Karlsruhe: Das gibt’s aus dem ICS-Umfeld.

16. Mai 2014 Posted by Roswitha Boldt

 

20. Mai 2014

Opening Keynote: IBM Collaboration Strategy
John Woods, IBM

Quo vadis? - ICS im Kontext der IBM Strategie
DNUG Vorstand Jürgen Zirke, agentbase AG, im Gespräch mit Dorothee Töreki, Competitive Leader ICS Germany bei IBM

IBM Mail Next - Was gibt es Neues?
John Woods, IBM

IBM Social Business Update - was gibt es Neues rund um IBM Connections?
Peter Butsch, IBM

IBM Sametime 9: Wo stehen wir und was gibt es Neues?
Integration in IBM Connections, Portal und iNotes
Frank Altenburg / Volker Jürgensen, IBM


21. Mai 2014

Von Quickr über Connections Content Manager zu ECM
Erik Schwalb, IBM

IBM Sametime 9 und das neue Lizenzierungs Modell.
Frank Altenburg / Volker Jürgensen, IBM

IBM Watson - A new era of computing.
Sebastian Welter, IBM

IBM Double Check
Manfred Lenz, IBM

 

 

Die 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe im Überblick

 

40. DNUG Konferenz in Karlsruhe: Das gibt’s aus dem ICS-Umfeld.

16. Mai 2014 Posted by Roswitha Boldt

 

20. Mai 2014

Opening Keynote: IBM Collaboration Strategy
John Woods, IBM

Quo vadis? - ICS im Kontext der IBM Strategie
DNUG Vorstand Jürgen Zirke, agentbase AG, im Gespräch mit Dorothee Töreki, Competitive Leader ICS Germany bei IBM

IBM Mail Next - Was gibt es Neues?
John Woods, IBM

IBM Social Business Update - was gibt es Neues rund um IBM Connections?
Peter Butsch, IBM

IBM Sametime 9: Wo stehen wir und was gibt es Neues?
Integration in IBM Connections, Portal und iNotes
Frank Altenburg / Volker Jürgensen, IBM


21. Mai 2014

Von Quickr über Connections Content Manager zu ECM
Erik Schwalb, IBM

IBM Sametime 9 und das neue Lizenzierungs Modell.
Frank Altenburg / Volker Jürgensen, IBM

IBM Watson - A new era of computing.
Sebastian Welter, IBM

IBM Double Check
Manfred Lenz, IBM

 

 

Die 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe im Überblick

 

40. DNUG Konferenz in Karlsruhe: Was bietet SAML – NFL – WFL für ein SingleSignOn?

15. Mai 2014 Posted by Roswitha Boldt

 

Security Assertion Markup Language, Notes Federated Login, Web Federated Login

n diesem Vortrag zeigt Jürgen Bischof, SOFTWERK Innovative Technologien GmbH, anhand von einem Kundenprojekt, was mit IBM Domino / Notes 9.0.1 möglich ist, um dem Traum vom SingleSignOn zwischen IBM Notes und Microsoft Windows ein großes Stück näher zu kommen.

Die neuen Funktionen Notes Federated Login (NFL) und Web Federated Login (WFL) in Zusammenspiel mit Security Assertion Markup Language (SAML) bieten hier eine Vielfalt an Möglichkeiten.

Was alles möglich ist und wo es neue Herausforderungen gibt, erfahren Sie in dieser Session.

Erster Konferenztag, 20. Mai 2014, Track 3.1, 17:15 - 18 Uhr

 

Die 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe im Überblick

 

40. DNUG Konferenz in Karlsruhe: Mit EINEM Klick am Kunden – Notes & SAP: Integration im Bereich E-Mail für den Vertrieb

14. Mai 2014 Posted by Roswitha Boldt

 

Das Unternehmen Chiron beschleunigt seine Kundenarbeit mit der Notes- und SAP-Integration Business Mail. Vertriebsmitarbeiter verfügen damit über alle Kontaktdaten und -Aktivitäten und das bereits direkt in ihrer Mailbox. Egal ob die Daten aus dem CRM- oder einem SAP-System kommen. Und mit einem Klick sind diese Informationen geöffnet.

Wie dies dem Vertrieb sowie den Projektingenieuren das zielgerichtete und schnelle "Abtauchen" in die Kundenakte ermöglicht, darüber berichtet Christian Märtens, Vertriebsleiter der CHIRON-Werke GmbH & Co. KG.

 

Zweiter Konferenztag, 21. Mai 2014, Track 1.2: 13:30 - 14:15 Uhr,

 

 

Die 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe im Überblick

 

40. DNUG Konferenz in Karlsruhe: Vorschläge und Diskussion zum Einsatz von IBM Connections als Backend-System für Geschäftsanwendungen.

13. Mai 2014 Posted by Roswitha Boldt

"Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt ..."

IBM Connections wird vom Hersteller als Komplettlösung propagiert, welche Social Business/Social Collaboration in Unternehmen etablieren und ausbauen soll.
Auf Basis dieser Plattform lässt sich innerhalb des Unternehmens die Kommunikation und Zusammenarbeit sehr gut fördern. Bei vielen Anwendungsfällen zeigen sich in der Praxis jedoch regelmäßig die Grenzen der Standardfunktionalität.

Was also tun? Warten bis die Funktionalität durch IBM um eine Vielzahl von Standard Anwendungsfällen erweitert wird? Oder bis Connections stärker an die Bedürfnisse von Unternehmen verschiedener Größenordnungen und Anforderungsklassen angepasst ist? Beides scheint nicht zu erwarten zu sein. "Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt ..." In diesem Sinne könnte man nach alternativen Ansätzen für den Einsatz von IBM Connections mit seiner Kernkompetenz als integrierte Plattform für Collaboration suchen, etwa als Backend für Geschäftsanwendungen. Muss ich mein bestehendes Intranet wirklich ersetzten oder verspricht eine Koexistenz größere Vorteile?

Die Referenten - Ortwin Riske, Fiducia IT AG, und Henning Schmidt, hedersoft GmbH, berichten über die Erfahrungen, die sie bei der Evaluierung von Connections gesammelt haben und stellen ihre Gedanken und Strategien für eine effiziente Nutzung des Systems vor, welche nicht von der Connections Standard Funktionalität abhängig ist. Darüber hinaus möchten beide mit Ihnen Möglichkeiten diskutieren, mit denen man den IBM Connections Einsatz stärker an den Bedürfnissen von Unternehmen orientieren könnte.

Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

Auf welche Ergebnisse Sie gekommen?

 

Zweiter Konferenztag, 21. Mai 2014, Track 1.2, 14:15 - 15:15 Uhr.

 

Die 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe im Überblick

 

40. DNUG Konferenz in Karlsruhe: Portalprojekt aus der Region – KITA-Plätze „smart“ vergeben bei der Stadt Karlsruhe

12. Mai 2014 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es in diesem Anwenderbericht am 2. Konferenztag, 21. Mai 2014?

Seit dem 1. August 2013 gilt der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für alle Kinder vom vollendeten ersten bis zum vollendeten dritten Lebensjahr. Da die Anzahl der Betreuungsplätze begrenzt ist, bedarf es einer genauen Planung und eines umfassenden Überblicks der vorhandenen Einrichtungen und ihrer Ressourcen. Auch die Stadt Karlsruhe verfügt nur über eine begrenzte Anzahl an Betreuungsplätzen. Daher meldeten Erziehungsberechtigte oftmals ihre Kinder bei mehreren Einrichtungen an, um so die Chance auf einen KITA-Platz zu erhöhen. In den wenigsten Fällen nahmen Eltern ihre Anfragen bei erfolgreicher Vermittlung zurück.

Im Rahmen einer Entwicklungspartnerschaft mit der Stadt Karlsruhe wurde eine Lösung entwickelt, die einen zentralen Anmeldeprozess ermöglicht. So können Eltern und Träger jederzeit die Verfügbarkeit von freien KITA-Plätzen prüfen: Erziehungsberechtigte können sich im Internet über das Angebot der Stadt bzw. des Stadtteils informieren, freie Plätze schnell identifizieren und die Kinder bei der gewünschten Einrichtung mit entsprechender Priorisierung vormerken. Sobald der Träger einen KITA-Platz vergibt und Eltern diesen annehmen, werden Mehrfachanmeldungen automatisch gelöscht. Dank der Datenaktualität werden den Trägern wichtige Auswertungen oder Berichte bereitgestellt – wie z.B. Übersichten über den aktuellen Anmeldestand.

Die Lösung ist zum 15. Januar 2014 in den Echtbetrieb gegangen. In der ersten Woche hatten sich bereits über 2.500 Nutzer angemeldet und circa 8.500 Anträge gestellt. Zu finden ist die Lösung unter https://kita.karlsruhe.de.

 

Der Vortrag von Petra Meuthen, Stadt Karlsruhe, unterstützt von Matthias Kohlhardt, Profi AG, wird eine Mischung sein aus einleitenden Folien zur Thematik und einer Vorführung der Anwendung. Dabei steht der Nutzen der Anwendung im Vordergrund.

 

Die 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe im Überblick

 

 

40. DNUG Konferenz in Karlsruhe: Domino Administration, Traveler, Browser Plugin, Sametime 9 und mehr für Administratoren

9. Mai 2014 Posted by Roswitha Boldt

Track Technik - Administration: 21. Mai 2014

8:30 - 10:00 Uhr
Diskussion Domino Infrastruktur Best Practices
Olaf Börner, BCC / Daniel Nashed, Nash!Com

10:30 - 11:15 Uhr
IBM Notes Browser Plug-in 9.0.1 – Erfahrungen aus dem Praxiseinsatz
Martin Garrels, GAD eG

11:30 - 12:15 Uhr
IBM Notes Traveler Daily Business - Administration, Monitoring & Support
Daniel Nashed, Nash!Com / Detlev Pöttgen, midpoints GmbH

 

13:30 - 14:15 Uhr
IBM Double Check
Manfred Lenz, IBM


14:15 - 15:15 Uhr
Best Practices IBM Sametime 9.0
Alexander Novak, edcom GmbH

Gemeinsam mit den Managern des Tracks, Olaf Börner, BCC, und Daniel Nashed, Nash!Com, freuen wir uns auf gute Resonanz und einen nützlichen Austausch zu den Fachthemen.

 

Die 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe im Überblick
 

iCal Subscription und Mobile Agenda-App: Bestens informiert zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

5. Mai 2014 Posted by Roswitha Boldt

Für die 40. DNUG Konferenz sind die Agenda-App (Link) und die iCal-Subscription (Link) für den Transfer Ihrer persönlichen Agenda-Favoriten in den Kalender verfügbar.

Sie sind noch unentschlossen, ob Sie in Karlsruhe teilnehmen? Besuchen Sie unsere Website zur Konferenz und verschaffen Sie sich einen Überblick: Es lohnt sich. Und Sie können auch tageweise buchen.

NEU: Am 21. Mai 2014 wird der WebCast "Collaborate or be Left Behind: Leading in the Digital Frontier" mit Jeff Schick  u.a. zur Ankündigung von IBM Connections next ab 17 Uhr auch in Karlsruhe übertragen.

 

Social Software einführen – So überzeugen auch Sie Ihren Chef: Workshop zur 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

29. April 2014 Posted by Roswitha Boldt

  • Welche Argumente überzeugen meinen Chef?
  • Was sind unsere Top X-Anwendungsfälle?
  • Was sind die Killer-Funktionen?
  • Wie mache ich den Einfluss auf den ROI sichtbar?
  • Wer profitiert von der Einführung am meisten?
  • Wen muss ich noch ins Boot holen?

Diesen Fragen muss sich jeder von Ihnen stellen, der eine neue Technologie oder neue Prozesse im Unternehmen einführen möchte. Damit gilt es diejenigen abzuholen und zu überzeugen, die das Budget dahinter verantworten und die Entscheidung tragen. Die Antworten auf diese Fragen bilden den gemeinsamen Nenner und sind der Ausgangspunkt für die nächsten Schritte bei der Einführung von Social Software Systemen.

Die Frage ist nun: wie beantworte ich diese Fragen?
Der Workshop am 20. Mai 2014 im Programm der Konferenz: "Zusammenarbeit 2.0: Fit für die Zukunft" hilft Ihnen, genau diese Antworten zu finden und zu kommunizieren. Er unterstützt Sie bei der Vorbereitung einer Entscheidungsvorlage und gibt Denk- und Ideenanstöße für die Argumentation bei den Entscheidungsträgern. Er hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Anwendungsfälle und zeigt Ihnen, wie man diese „mundgerecht“ präsentiert.

Lassen Sie sich also inspirieren und tauschen Sie sich mit den Workshop-Leitern und den Teilnehmern in Karlsruhe über Ihre Erfahrungen aus.

Zielgruppen

  • Verantwortliche in den Fachbereichen
  • Projektleiter
  • Entscheider
  • Enthusiasten/ Thementreiber

 

Ultramarathon als Motivationsmethode – Sportliche und kognitive Aspekte in der Keynote von Dr. Said Kahla am 20.5.2014 in Karlsruhe

23. April 2014 Posted by Roswitha Boldt

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Einen Ultramarathon erfolgreich und gesund zu absolvieren ist ein komplexes Unterfangen. Es muss alles stimmen: Training, Ernährung, Ausrüstung, Verletzungsprophylaxe, um auf den Punkt optimal vorbereitet zu sein. Dazu kommen noch das Management des Ereignisses und die mentale Vorbereitung.

Der Wettkampf als „Prüfung“ findet oft im Ausland statt; man muss sich noch mit Jetlag, fremden Kulturen und Essgewohnheiten beschäftigen. Über 50 % des Prozesses findet „im Kopf statt“.

Ziel des Vortrags ist, einem Publikum von Nicht-UltraläuferInnen die zum Erfolg führenden kognitiven Abläufe näherzubringen.
Dabei ist diese Erfahrung durchaus im täglichen „Berufs-Ultramarathon“ einsetzbar um z.B. ein Projekt durch Planung und Ausdauer erfolgreich durchzuführen.

 

Dr. Saïd Kahla ist leitender Oberarzt am Westpfalz Klinikum und leitender Notarzt im Donnersbergkreis. Seit über 20 Jahren ist er aktiver Läufer. Angefangen hat er mit einem Training über 5 km. Im Jahr 2013 ist er 4250 km gelaufen auf 3 Kontinenten. Die Klassiker der Ultramarathon-Szene hat er fast alle absolviert: Spartathlon (Griechenland), Sakura-Michi  (Japan), Badwater Ultramarathon (Death Valley Californien) und UTMB (160 km um den Mont-Blanc).

 

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Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

 

 

 

40. DNUG Konferenz „Zusammenarbeit 2.0: Fit für die Zukunft“ am 20./21.5.2014 in Karlsruhe – Jetzt anmelden!

23. April 2014 Posted by Solveig Schwennicke

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Zur Veranstaltung in vier Wochen im Messe Konferenz Center Karlsruhe erwarten Sie Konferenztracks zu folgenden Themen:

  • Schwerpunkt:
    • 20.5. - Marketing wird technologisch & kollaborativ - innen wie außen!
    • 21.5. - Anwenderberichte
  • Strategie: Unterstützung von Entscheidungsprozessen & Unternehmensentwicklung
  • Solutions: Neuigkeiten von IBM
  • Technik: Entwicklung & Administration / Infrastruktur
  • Business Partner Solutions

 

Weitere Informationen:

Quo vadis? ICS im Kontext der IBM Strategie: Diskussion am ersten Tag der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

3. April 2014 Posted by Roswitha Boldt

 

Als Anwender von IBM Collaboration Software fragt man sich häufig, welchen Stellenwert dieser Bereich innerhalb der IBM überhaupt hat. Das IBM Top Management erläutert dies nicht einmal auf der Connect, der für unseren Bereich wichtigsten Veranstaltung eines jeden Jahres. Wir sehen relativ wenig Marketing Aktivitäten für die Lösungen, dafür häufig Namenswechsel der einzelnen Produkte und damit einhergehend Änderungen in der Lizenzpolitik, die Positionierung von Notes/Domino vs Connections ist unklar, jetzt ein neues Mailsystem …

In dieser Session wollen wir diese Aspekte als Anwenderorganisation gemeinsam mit IBM diskutieren und somit vielleicht zu einem besseren Verständnis der IBM Vorgehensweisen beitragen. Wir möchten erfahren, wo die Schwerpunkte im Jahr 2014 liegen werden und wie die zukünftige Entwicklung ausschaut. Gesprächspartner seitens IBM ist Dr. Peter Schütt, Leader Collaboration Solutions Strategy & Knowledge Management, und seitens DNUG - The Enterprise Collboration Professsionals Jürgen Zirke, agentbase AG / DNUG Vorstandsmitglied.

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

Die Informationsflut verhindern statt bewältigen – Anwendervortrag der Fiducia IT AG im Programm der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

1. April 2014 Posted by Roswitha Boldt

Viele beklagen heute die steigende Informationsflut. E-Mails, Blogs, WiKis, soziale Netze - mensch weiß schon gar nicht mehr, wo er zuerst gucken soll. Aber wir selbst sind die Verursacher dieser Situation. Nicht nur, dass wir über 40 Jahre nach der ersten E-Mail immer noch nicht gelernt haben, E-Mail-Verteiler sorgfältig statt exzessiv zu wählen. Wir kommunizieren auch unangemessen, indem wir nicht überlegen, wie viel wir schreiben und wie wir schreiben.

  • Wie viele Vorträge, die Sie in letzter Zeit gehört haben, sind im vorgegebenen zeitlichen Rahmen verlaufen?
  • Wie viele Diskussionen entstehen nur deshalb, weil der Autor einer Information nicht überlegt hat, was er schreibt und für wen.

Das zieht Nachfragen zu und Nachbesserungen von Informationen nach sich. Dadurch verschwindet die eigentliche Information in einer Flut von Begleit-Informationen, die das Herausfiltern der "Netto-Information" in der Tat schwierig macht. Matthias Weichhold zeigt in seinem Vortrag, wie die Fiducia durch Terminologiemanagement die Verständlichkeit der Informationen deutlich steigern konnte.

 

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

Die Brücke zwischen Notes und Outlook für Notes Applikationen. Thema im Track Technik – Entwicklung der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

28. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

Es gibt viele Kundensituationen, in denen Notes Applikationen nicht nur oder nicht mehr in einer E-Mail-Infrastruktur unter Notes/Domino, sondern in einer Infrastruktur unter Outlook/Exchange betrieben werden sollen. Dies stellt primär für Notes Applikationen, die eingebettete E-Mail-basierte Funktionalitäten haben, ein Problem dar.

Die Vortragenden Jörg Allmann und Reinhard Theis widmen sich dabei folgenden Fragestellungen im Detail:

  • Welches sind die Problemfelder und inwiefern sind sie von Details der Infrastruktur abhängig?
  • Welche Komfortstufen bezüglich der weitergehenden Notes Applikationsnutzung für den Zeitraum einer Transition oder eine längerfristige Koexistenz gibt es?
  • Wie lässt sich identifizieren, welche Problemfelder in welchen Applikationen vorhanden sind?
  • Wie definiert man Implementierungscluster, denen jeweils ein Lösungsweg zugeordnet werden kann?
  • Welche Implementierungstechniken für Lösungen gibt es?
  • Wie kommt man zu einer Aufwandsschätzung für Lösungen?

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe