"Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt ..."
IBM Connections wird vom Hersteller als Komplettlösung propagiert, welche Social Business/Social Collaboration in Unternehmen etablieren und ausbauen soll.
Auf Basis dieser Plattform lässt sich innerhalb des Unternehmens die Kommunikation und Zusammenarbeit sehr gut fördern. Bei vielen Anwendungsfällen zeigen sich in der Praxis jedoch regelmäßig die Grenzen der Standardfunktionalität.
Was also tun? Warten bis die Funktionalität durch IBM um eine Vielzahl von Standard Anwendungsfällen erweitert wird? Oder bis Connections stärker an die Bedürfnisse von Unternehmen verschiedener Größenordnungen und Anforderungsklassen angepasst ist? Beides scheint nicht zu erwarten zu sein. "Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt ..." In diesem Sinne könnte man nach alternativen Ansätzen für den Einsatz von IBM Connections mit seiner Kernkompetenz als integrierte Plattform für Collaboration suchen, etwa als Backend für Geschäftsanwendungen. Muss ich mein bestehendes Intranet wirklich ersetzten oder verspricht eine Koexistenz größere Vorteile?
Die Referenten - Ortwin Riske, Fiducia IT AG, und Henning Schmidt, hedersoft GmbH, berichten über die Erfahrungen, die sie bei der Evaluierung von Connections gesammelt haben und stellen ihre Gedanken und Strategien für eine effiziente Nutzung des Systems vor, welche nicht von der Connections Standard Funktionalität abhängig ist. Darüber hinaus möchten beide mit Ihnen Möglichkeiten diskutieren, mit denen man den IBM Connections Einsatz stärker an den Bedürfnissen von Unternehmen orientieren könnte.
Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Auf welche Ergebnisse Sie gekommen?
Zweiter Konferenztag, 21. Mai 2014, Track 1.2, 14:15 - 15:15 Uhr.
Die 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe im Überblick