Neues Konzept für Anwendungsentwicklung:
Es wird gezeigt, dass aus einem dokumentenbasierten Datenbanksystem, wie Domino, ein objektorientiertes Datenbankmodell erstellt werden kann und man dadurch beweist, dass völlig "neue Formen" der Modellierung machbar sind.
Die schwierige Aufgabe bei der Entwicklung neuer Datenbanken ist immer wieder das geeignete Datenmodell zu finden. Das hängt damit zusammen, dass man hierfür die weiteren Erweiterungen und Anpassungen, die durch Applikation Lifecycle Management entstehen, berücksichtigen muss. Um
komplexere Aufgabenstellungen bewältigen zu können, benötigen viele Entwickler ein stabileres und leicht erweiterbares Datenmodell, wie es ein
Relationales Datenbankmodell zu bieten hat.
Nur wie? Welche Vorgehensweise ist die richtige?
In ersten Teil des Vortrags werden die benötigten Theoriekenntnisse erklärt und mit Modelliertechniken erweitert. Anhand eines Beispieles werden diese Möglichkeiten angewendet und vertieft.
In der zweite Teil des Vortrags wird das Beispiel live implementiert und über technische Details diskutiert.
Referent ist Alexander Skurka, Sparkassenverband Bayern.
Mehr zum Ziel des Beitrags, dem technischen Niveau usw. im Forenbereich dieser Community.
Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe