Die Konferenz in Leipzig wird auch wieder gelebte DNUG Hochschulinitiative sein.
Im aktuellen Hochschulwettbewerb wurden uns interessante Abschlussarbeiten eingereicht. Die Jury hat die besten gekürt und wird ihre Autoren im Programm der Abendveranstaltung auszeichnen.
Studierende der TU Ilmenau und der Universität Koblenz sind als Teilnehmer auf der Konferenz. Der Hochschulstand ist eine gute Anlaufstelle, um Kontakte zu beiden Bildungseinrichtungen zu knüpfen.
Vorträge mit Bezug zu Forschungsthemen sind am zweiten Konferenztag in der Agenda. Frau Prof. Dr. Susan Williams wird vorstellen, welche Ergebnisse aus der Umfrage Social Business Readiness abgeleitet werden können. Bei Markus Wiegleb geht es um das "Enterprise of Things", ein Thema, das er in seiner Masterarbeit untersucht.
Am zweiten Tag beginnen auch die Projekte mehrerer Studententeams mit ihren Praxispartnern zur Einführung und Nutzung von Social Software in Unternehmen. Die einjährige Lehrveranstaltung an der TU Ilmenau gehört zum Anwendungsbereich innovatives Wissensmanagement in Organisationen (ABIWM).
Die DNUG ermöglicht es seit Jahren, dass Studierende überwiegend gebührenfrei an den Konferenzen teilnehmen können. Oft sind das bis zu 30 Personen pro Jahr. Anliegen dabei ist die Förderung des Dialogs zwischen Hochschule und Industrie zum Nutzen der Mitglieder.
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