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IBM Connect 2014 – Zusammenfassung der Opening General Session

29. Januar 2014 Posted by Peter Schütt

IBM Connect 2014: Rhythmus - Menschen und Arbeit in Resonanz

Die Opening General Session der Connect 2014 wurde von einer Band eröffnet, die mit viel Fingerspitzengefühl ausgesucht wurde. Eine Band, die außer den 2,5 Millionen, die sich deren Video angesehen haben noch kaum jemand kennt, die aber im Sommer Weltstars sein werden – ein gut geplanter Erfolg, ein neues Business Modell in der Musikindustrie: The American Authors (Ihre erste CD kommt am 4. März – weil die wirklich gut sind habe ich sie schon mal vorbestellt). Genauso verlief die ganze Session – viele Sachen, die ganz anders sind, die in Kürze kommen werden und die die Welt verändern werden.

Aber langsam: Conférencier war Jay Baer, smart Marketing Experte und Autor vom Bestseller „Youtility“ und Stargast, sehr zur Freude der amerikanischen Fernsehzuschauer, war niemand geringeres als Seth Meyer, der Star aus „Saturday Night live“. Er machte klar, was es bringen kann, wenn man schnell mal die richtige Hand schüttelt, etwa die von Präsident Obama.

BildEs kam dann zwar nicht der US-Präsident, aber der neue General Manager der Industry Cloud Solutions, zu denen die IBM Collaboration Solutions auch gehören: Craig Hayman. Wer Lotus schon länger kennt, wird sich daran erinnern, dass er 2005-2007 Vice President Development bei Lotus war. Sein Thema war der richtige Rhythmus, nicht Mensch und Maschine, sondern Mensch und Arbeit. Darüber lohnt sich ein Nachdenken. Und natürlich die Eckpfeiler unserer Produktentwicklung:

- Den Kunden ermöglichen ihre Kunden enger zu binden

- Eine smarte Mitarbeiterschaft zu haben

- Eine "Innovationsmaschine" zu sein.

Was das in der Praxis bedeutet zeigte danach Fern Johnson, Senior Director Global Communications bei PepsiCo. Deren PEPnet auf Basis von IBM Connections war die Grundlage für eine erfolgreiche Überarbeitung aller Prozesse nach dem Motto „Let's come together“. Heute sind 25.000 Mitarbeiter aktiv, bis Jahresende kommen die 100.000 PepsiCo Partner hinzu. Es wundert auch nicht, dass bei einer solchen Marke Mobilität im Zentrum steht: „On the go and always on“. Da fühlt sich PespsiCo bei IBM in guten Händen, weil es kein Log-in zu bestimmten Mobilgeräten gibt und trotzdem sicher sind.

Das IBM Collaboration Lösungen auch ideal zum aufstrebenden Mittelstand passt, zeigte Carol Wentworth von der schnell expandierenden amerikanischen Fahrradhändler-Kette Performance Bicycle, die ihr Geschäftsmodell überdacht hat und jetzt versucht auch als großer Händler Beratungsleistungen anzubieten, wie es bisher nur lokale Unternehmen geschafft haben – nicht nur in der Branche der wesentliche Erfolgsfaktor.

 

Und dann wurde es wirklich richtig spannend. Am Beispiel einer Bank wurde in drei Szenarien aufgezeigt, was in den nächsten Monaten Neues von IBM kommen wird:

  1. Der besondere Internetauftritt („Exceptional Digital Experience“) mit dem Portal geht ab sofort als Beta in die nächste Version. Jetzt mit geskripteten Portlets, die ein „rapid Web Design“ ermöglichen, bei dem auch nicht IT-Fachmänner neue Inhalte ganz einfach erstellen können, indem sie mit HD-Video-Einschüben, Drag&Drop von Seitenlayouts, usw. arbeiten. Über den Digital Data Connector können sie beliebige Inhalte über beliebige Geräte einfügen – auch schnell mal eben von mobilen Geräten aus.

  • Damit die Kunden ihr Internetgeschäft besser voranzubringen können wird IBM das Web Content Management und WebSphere Commerce-Lösung integrieren. Damit wird das Erstellen von Internetkatalogen und Marketing-Materialien nahezu zum Kinderspiel. Ziel ist, dass unsere Kunden über besonders flexible Internet und Shopseiten leichter mehr Umsatz erzielen können und zu einer höheren Kundenbindung kommen.

  • Im Thema Smarter Workforce (Kenexa) vollzieht sich die (optionale) Integration mit Connections und dem Portal, sowie der weitere Ausbau der Funktionen und einem auffällig schicken Design. Anwerben von auch zur Unternehmenskultur passenden, neuen Mitarbeitern über eine „Exceptional Candidate Experience“, Talent Management mit cognitive computing Elementen, Social Learning, Umfragetool und Analysen dazu und Mitarbeiter-Feedback auch über mobile Apps einsammeln gehört zu den Basisfunktionen. Das Nutzen von kognitiven Fähigkeiten auf Basis der Watson Analytics Technologien unterstützt die Personalfunktion und das Management bei der Auswahl der richtigen Mitarbeiter aber in einer ganz neuen faszinierenden Art. Ob die Mitbestimmungsgremien in Deutschland da bei allen Möglichkeiten mitziehen werden, wird man in jedem Einzelfall prüfen müssen – aber das ganze ist ja modular und es muss nicht immer alles genutzt werden.

BildUnd dann brach der große Jubel aus – in einer Stärke, wie ich ihn schon einige Zeit auf der Connect/Lotusphere nicht mehr gehört habe. Jeff Schick präsentierte IBM Mail Next. Eine völlig neue Art mit der E-Mail-Flut fertig zu werden indem Informationen aus der Inbox, dem Kalender, sozialen Medien à la Connections und weiteren Quellen tief integriert miteinander verknüpft werden. Das erfolgt in einer absolut neuen, innovativen, sehr schicken und funktionellen Oberfläche, die speziell für Tablet-Benutzer optimiert wurde, aber genauso im Browser super funktioniert. Wirklich „next Generation“ ist die Richtung Intelligenz aus der Watson Entwicklung auch im Kontext des wichtigsten Arbeitswerkzeugs vieler Menschen, nämlich E-Mail, einzubinden und damit Arbeiten wieder einfacher und produktiver zu machen. Die Beta in der Cloud beginnt demnächst und generelle Verfügbarkeit dieser am Markt ersten Lösung einer wirklich ganz neuen Generation von E-Mail Clients wird im zweiten Halbjahr sein. Das ganze funktioniert im Browser auch offline und mit Zugriff auf das lokale E-Mail Archiv! Bietet „inline Attachment Preview“ und vieles mehr. IBM hat damit einen sehr deutlichen Technologievorsprung vor allen anderen Anbieter wie Microsoft, Google, usw., die E-Mail als „Commodity“ betrachten und nicht als riesiges Innovationspotenzial. Schlaft weiter...

IBM investiert stark in diese neue Generation von E-Mail und garantiert parallel die Kontinuität: Als Server dient Domino und selbstverständlich gibt es den weiterentwickelten Notes Client auf Eclipse-Basis als klassische Alternative. Auch die Domino Anwendungsentwicklung – weiterhin in seiner aktuellen Fassung eine der kostengünstigsten Möglichkeiten für eigene, moderne Web-Anwendungen - wird nochmals verbessert, insbesondere auch mit dem Fokus direkt für mobile Endgeräte entwickeln zu können. Dank der Softlayer Akquise ist es jetzt übrigens auch möglich Domino Anwendungen aus der Cloud betreiben zu lassen.

 

Nach diesem klaren Höhepunkt fuhr Jeff Schick mit neuen Ankündigungen fort: ICS wird die Produktsuite umbenennen. Sukzessive mit den neuen Releases werden alle Produkte (außer dem Notes Client :-) „Connections“ genannt werden: Los geht es mit der SmartCloud, in der Sametime 9 (das ja gerade ganz neu mit HD Audio/Video und einer superschönen Oberfläche glänzt) als Name nicht mehr auftauchen wird, sondern stattdessen eben „Connections Chat“ und „Connections Meeting“, etc. Damit keine Missverständnisse auftauchen: natürlich werden die Produkte wie Sametime, Domino usw. alle weiterentwickelt, nur unter der einfacheren Namensgebung „Connections“. Dazu stehen übrigens auch in der Cloud für Connections die offenen APIs für eigene Erweiterungen zur Verfügung. Und Telefonie aus der Cloud gibt es natürlich auch.

Auch in Connections selbst folgte ein ganzer Reigen von Ankündigungen von neuen Funktionen der am internationalen Markt klar führenden Social Plattform. Connections gibt es als Lösung in der Cloud oder klassisch im eigenen Rechenzentrum nun mit weitgehend angeglichener Funktionalität. Das nächste Release dazu kommt noch im ersten Halbjahr und bietet viel Neues, u. a. ein neues Onbording Tool für Social, das zusammen mit deutschen Kunden entwickelt wurde („Touchpoint“), Social Q&A – die Lösung intelligent Fragen und Antworten in der Organisation zu managen (auch diese Idee stammt übrigens aus unserem deutschen Labor in Böblingen), eine neues Benachrichtigungscenter, damit man nichts Neues verpasst, die neue Möglichkeit mit Externen, klar markierten Besuchern in einer Instanz zusammen arbeiten zu können, das Synchronisieren von Dateien über verschiedenste Endgeräte und viele, viele weitere Detailfunktionen.

Damit war nicht Schluss. Kailash Ambwani (CEO from Actiance) zeigte die neue Cloud Version seiner Compliance & Archiving Suite Alcatraz („...nobody ever escaped from Alcatraz“), die Social, Mail und Chat sehr smart in einer zentralen Lösung kombinieren kann. Consuela Sánchez von der brasilianischen Firma Petrobas zeigte dann, dass Social auch in der Öl- & Gas-Industrie ein Thema ist. Ihr „Conecte“ Social Network auf Basis von Connections mit einer umfassenden Lösung von IBM ist so erfolgreich, dass sie in kurzer Zeit schon mehr als 1700 aktive Communitys nutzen.

BildDen Schweizern geht der Ruf nach, dass sie alles gründlich machen. So auch Sika, deren Marketing Manager Christian Frey aufzeigte, wie sie sich nach einer Evaluierungsphase für IBM entschieden haben, um das Unternehmen mit einer neuen „Vertrauenskultur“ und einem „Workplace of the Future“ zu transformieren. Zum Einsatz kommt die neue Cloud basierte Connections Funktionssuite. Schon sehr schnell stellte sich der Nutzen ein, indem Räder nicht mehr doppelt erfunden wurden, sondern Informationen weltweit ausgetauscht und weiterverwendet werden, so zwischen Jordanien und Malaysia.

 

Diese Eröffnungssession lief aus meiner Sicht, und das habe ich auch von vielen Kunden bestätigt gehört, im perfekten Rhythmus. Neben den bahnbrechenden Ankündigungen waren es die vielen praxisbezogenen Kundenvorträge, die die Session spannend machten. Von denen gab es danach im normalen Programm natürlich natürlich noch viele mehr, und das auch von Kunden aus Deutschland und der Schweiz, so u. a. von Allianz, BASF, Bosch, Continental, E.G.O., GAD und Hamm. Die waren Spitze! Und es macht richtig Spaß zu hören und zu sehen, wie unsere Kunden begeistert von den Lösungen der IBM damit neue Geschäftsmodelle umsetzen, innovativer als ihre schlafenden Wettbewerber sind und letztlich – und das ist das wichtigste – in ihrem Business erfolgreich sind. Nicht nur deshalb freue ich mich jetzt schon auf die Fortsetzung: Connect 2015.

 

Connect 2014 – We’ll be there

23. Dezember 2013 Posted by Bernd Hort

IBM Connect 2014

To have a session at Lotusphere IBM Connect is a great honor. At the coming IBM Connect 2014 we will have two session

BP206: Be open - Use WebServices and REST in XPages applications
Session date Wednesday, 29/Jan, 10:00 AM-11:00 AM, 2014-01-29
Session time 10:00 am - 11:00 am
Session location Swan Hotel, Swan-SW 5 - 6
Speaker Bernd Hort, assono GmbH

Lotus Domino always was a very integrative system. Today with XPages it is even simpler to connect to other systems. Join us in this session to find out how to use Web Services and / or RESTfull Service (REST) within XPages.

After giving some backgrounds both to Web Service and REST we start with consuming a Web Service from within the Browser using JavaScript. Than we look at how to do the same from the back end using Java.

REST can also be consumed from JavaScript (Browser) or Java (Backend). We show samples for both. Additionally we demonstrate the use of some of the Dojo widgets that can be used with REST.

At the end we deal with security and show how to use Web Services and REST with Basic Authentication.

BOFxxx - XPages and Java: Share your experience
Session date and location to be announced
Speaker Bernd Hort, assono GmbH

This session is about sharing experiences with using Java in XPages. Over the last few years we have been building a Java-based framework for XPages applications, therefore we have a lot of experiences to share. Share your experiences with us. If you are new to writing your own Java classes for XPages applications, then bring your questions!

Looking forward to see you at Lotusphere.


IBM Connect 2014 vom 26.-30.01.2014 in Orlando: Registrierung geöffnet

16. September 2013 Posted by Stefan Gebhardt

IBM hat die Registrierung zur nächsten IBM Connect (früher: Lotusphere) geöffnet. Zum ersten Mal seit der Übernahme ist auch die Kenexa World Conference integriert.

http://www-01.ibm.com/software/collaboration/events/connect/

Connect Comes To You 2013 in Frankfurt am 21./22.02.2013 mit neuem Keynote Speaker

5. Februar 2013 Posted by Jens Polster

Wie auf der Connect 2013 verk�ndet, wird Ed Brill in K�rze innerhalb der IBM neue Aufgaben �bernehmen. Daher wird die Keynote unserer allj�hrlichen "Lotusphere Nachlese", der diesj�hrigen Connect Comes To You, am 21. und 22.02.2013 von Scott Souder, Program Director Messaging & Collaboration, Client Strategy gehalten. Er ist bereits seit 1989 bei Lotus/IBM und im Lotus-Umfeld t�tig. Wir freuen uns darauf, mit ihm einen weiteren engagierten und erfahrenen Sprecher f�r unsere Veranstaltung begr��en zu d�rfen.

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In technischen JumpStart-Sessions werden wir am ersten Tag Themen aus der Anwendungsentwicklung und der Infrastruktur behandeln. Bei der Entwicklung steht die Realisierung mobiler Anwendungen, XPages Best Practices sowie die Erweiterung von Anwendungen um soziale Komponenten im Mittelpunkt. Im Bereich der Infrastuktur wird neben Tipps&Tricks f�r die Administration u.a. die Hochverf�gbarkeit von Traveler gezeigt werden.

Die Hauptveranstaltung richtet sich gleicherma�en an IT-Leiter wie auch an Anwendungsentwickler und Administratoren. Neben der Collaboration & Messaging Strategie werden die Neuigkeiten in Notes 9, iNotes 9 sowie Domino 9 demonstriert. Nat�rlich spielt aber "social" auch hier eine gro�e Rolle. Die Neuerungen in Connections 4.5, Sametime Next und IBM Docs werden ebenso vorgestellt wie die Einbindung mobiler Endger�te und die soziale Erweiterung von XPages-Anwendungen.

Neben weiteren Gastrednern - Niklas Heidloff (Software Architect bei IBM, Member of the Board at OpenNTF and Chairman of the Technical Committee at OpenNTF ), Florian Vogler (CEO of panagenda ) und Thomas Lang (Gesch�ftf�hrer von at once GmbH) - werden Hans-Peter Kuessner, Henning Kunz und Jens Polster von SP Integration die wichtigsten Themen der Connect 2013 f�r Sie zusammenfassen, aufbereiten und bewerten.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.connect-comes-to-you.de.


BOF 204 – XPages and Java: Share your Experience

30. Januar 2013 Posted by Bernd Hort

IBM Connect 2013
Gestern Abend war unsere Birds-of-a-Feather (BOF)-Session zum Thema "
XPages and Java: Share your Experience".

Der Charakter einer solchen Session ist mehr der einer Diskussion als der eines Vortrags. Nachdem wir kurz vorgestellt haben, was wir mit unserem assono XPages-Framework machen, startete sehr schnell die Diskussion, warum die Entwicklung von XPages-Anwendungen mittels eigener Java-Klassen von Vorteil ist.

Wir kommen immer wieder zu den gleichen Aspekten: Eine zentrale Stelle für die Business-Logik zu haben, macht die Entwicklung, das Testen und die Wartung wesentlich einfacher. Spätestens wenn Anwendungen auf mobilen Endgeräten laufen und die Kommunikation zwischen dem Server und dem Gerät über REST läuft, zeigt sich die Stärke dieses Ansatzes. Es kann die gleiche Java-Klasse verwendet werden und somit greifen die gleichen Regeln unabhängig davon, ob das Dokument über eine XPage im Desktop-Browser, im Notes-Client oder über ein mobiles Endgerät bearbeitet wird. Wer mehr darüber erfahren möchte, dem sei unser Blog-Artikel
assono XPages-Framework - mobile Entwicklungsstragie ans Herz gelegt.

Hinzu kommt, dass, zumindest bis Version 9.0 von IBM Lotus Notes und Domino, kein Debugger für Server-Side JavaScript (SSJS) vorhanden ist.


Außerdem gibt es ein große Auswahl von Open-Source-Projekten, die auf Java basieren. Während der Diskussion wurden z.B. die Generierung von PDF-Dokumenten erwähnt. Karsten Lehmann hat erwähnt, dass er sogar einen
eigenen FTP-Server innerhalb von Domino mit Hilfe des Apache-FTPServer-Projekts aufgesetzt hat.

Zusammengefasst war es eine sehr fruchtbare Diskussion, bei der für jeden Teilnehmer etwas dabei war.

Die IBM Connect 2013 Opening General Session — Die Kunst des Möglichen

30. Januar 2013 Posted by Peter Schütt

BildNach einem aufpeitschenden Kurzkonzert von „They might be Giants“ („So früh am Morgen haben wir noch nie ein Konzert gegeben“) eröffnerte IBM Collaboration Solutions (ICS) General Manager Alistair Rennie die IBM Connect 2013, die – mit neuem Namen – die zwanzigste Lotusphere ist. Full House mit 10 Prozent mehr Kundenteilnehmer und Temperaturen bis 28 Grad sind der richtige Hintergrund für die Veranstaltung, die definiert, wo die Zukunft von Collaboration liegt.

Der diesjährige Überraschungsgast war der Schauspieler Joseph Gorden-Levitt, der u.a. im letzten Batman Film mitspielte. Das war aber nicht der Grund, warum er eingeladen war. Vielmehr war es seine initiativen um die kollaborative Plattform HitRecord, bei der man up- und downloaden kann und ganz bewusst aufgefordert wird zu remixen. Seiner Überzeugung nach gibt es kaum etwas, das wirklich originär ist, wie sich auch Shakespeare von Charakteren aus älteren Werken inspirieren lassen hat. Deshalb wäre es wichtig Dinge möglichst offen zur Verfügung zu stellen, damit sich über einen „Remix“ etwas Neues, Kreatives, Innovatives ergeben würde. Wird auf der HitRecord Plattform Geld eingenommen, bekommt die Hälfte die Plattform und die andere Hälte wird auf die Beteiligten aufgeteilt. Der Verteilungsschlüssel wird individuell vorgeschlagen und zunächst einmal 2 Wochen zu Diskussion gestellt und danach, eventuell verändert, ausgezahlt. Und noch etwas: Um die Kreativität zu fördern, versucht man bei HitRecord nie etwas negativ auszudrücken, à la „das gefällt mir nicht“, sondern immer nur das Positive. Nach seiner Erfahrung wäre das stark motivierend.

Alistair Rennie nahm den Ball wieder auf und erklärte anhand dieser Remix-Geschichte, warum IBM KeneXa, die Anbieter der Talent Management Lösung, die mehr als 50% der Fortune 100 Firmen einsetzen, gekauft hat. Er ist davon überzeugt, dass sich in den nächsten Jahren alle Front-Office Prozesse stark verändern werden, und dazu bedarf es eben auch eines ausgefeilten Talent Managements - weiter unten mehr dazu.

Was es noch braucht, ist eine starke Collaborations-Lösung, die zwingend auf eine Social Plattform aufsetzt und und sich unmittelbar in die Geschäftsprozesse integriert – ganz im Gegensatz zu auf veralteten Architekturen aufsetzender, Teamraum-gestützte Dokumentenaustauschsoftware à la SharePoint. Sandy Carter ergänzte, dass „eine Social Umgebung die Motivation zum kreativen Austausch bei der Erledigung der täglichen Arbeit so weit fördern kann, dass die Produktivität um 25% wächst.“ Ein Social Business werden bedeutet dabei aber eben nicht die unbegleitete Bereitstellung eines IT-Werkzeugs, sondern ein „Lifestyle Change“. Man müsse die kulturellen Rahmenbedingungen beachten, denn „nur zu schnell isst die Kultur die Strategie zum Mittag“ und macht sie damit zunichte. IBM sieht sich hier nicht als „Boxenschieber“ (Installationspaket), sondern als Partner bei der Transformation. Begleitend gibt es deshalb mehreres: ein neues Modell der zehn wichtigsten Erfahrungen zu einer erfolgreichen Umsetzung, auf der Veranstaltung ein Spezialbereich zu Einführungsthemen und zum Erfahrungsaustausch und ein (jetzt weltweiter) Customer Council, der sich an dem seit 2 Jahren bestehenden deutschen Kunden-Roundtable orientiert und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch gibt.Bild

Wie man das Thema erfolgreich aufsetzt, erläuterte dann BOSCH CIO Gerd Friedrich sehr anschaulich vor den vielen Besuchern. Sein Credo: Communitys brauchen Leute, die eine Community organisieren können, es geht nicht ohne Change Management und im übrigen „Just do it“ - man muss sich nicht überall zu viele Gedanken machen.

Dann ging es Schlag auf Schlag:

  • IBM Notes 9 Social Edition wird nach Plan im März kommen – mit einer wirklich neuen, sehr aufgeräumten Oberfläche, die Wettbewerbsprodukte ziemlich unaufgeräumt aussehen lässt und auch einfacher zu bedienen ist. Das Entwicklungsteam hat seinen Fokus aber auch darauf gelegt, die Notes-Umgebung komplett als Browser-Lösung ohne Client-Rollout anbieten zu können: iNotes (Mail/Kalender/usw. im Browser) wurde dazu stark erweitert, unterstützt nun auch Live Text (integrative Verbindung von inhaltlichen Textmustern, z.B. Kundennummern, mit Aktionen mit beliebigen Systemen, z.B. dazu passend der Sprung in das CRM-System inklusive SSO (Single Sign on)). Noch weiter geht die Integration von e-Mail, sowohl in Browser als auch auf dem Desktop, mit Backend-Systemen über OpenSocial Gadgets. Da ist z. B. eine Integration mit allen SAP Prozessen möglich und nicht nur beschränkt auf wenige, ausgewählte Use Cases. Und beliebig alte Domino Anwendungen können künftig über ein Firefox- oder Internet Explorer-Plugin auch direkt im Browser laufen, abgesehen davon, das xPages das nach wie vor kostengünstigste Entwicklungsumfeld ist, um neue Anwendungen direkt für Browser und Mobilumgebungen zu schreiben. Alles zusammen sind das Innovationen, die den Arbeitsplatz der Zukunft definieren. Mein Kommentar: Pech gehabt, wer Outlook hat.

  • IBM Connections.next, das ebenfalls bereits für März geplant ist, wird die soziale Umgebung in vielen Details weiter ausbauen. Besonderes Highlight #1 wird das Extramodul IBM Connections Content Manager sein, das erstmals am Markt die Tiefenintegration einer Social-Umgebung mit ausgefeilten und erprobten Dokumenten- und Content Management Funktionen bietet, also mit Tagging, durchgängiger Suche, Einbindung in den Activity Stream, Folderstrukturen, usw. Highlight #2 ist die Integration von IBM Docs als Browser-basiertes Editierpaket, zu dem es auch eine iPad App geben wird. Formatmäßig werden MS- und ODF Formate unterstützt, sowie auch PDF. Das Besondere ist aber, dass man Dokumente zum Editieren nicht mehr kompliziert und langsam rauf- und runterladen muss, sondern direkt auf dem Server editieren kann – und dass sogar auch mit mehreren Kollegen parallel und gleichzeitig. (Hilfreich, wenn man dann jemanden hat, der hinter einem gleich die Tippfehler korrigiert …). 2012 gab es insgesamt 16 Versionen der mobilen Apps für Smartphones und Tablets. Diese agile Entwicklung wird natürlich auch 2013 fortgeführt.

  • IBM Sametime 9 wird im Sommer sehr viel Neues bringen. Hier sind die Highlights eine integrierte Unterstützung von multi-Layer Audio- und Videokonferenzen u.a mit einer perfekten Integration in Polycom-Lösungen und eine neue, elegante Oberfläche, die Bedienelement dynamisch nur noch dort zeigt, wo sie benötigt werden – statt die Seite mit einem kaum benötigten Ribbon zu verstopfen.

  • Craig Hayman, General Manager IBM Industry Solutions, zeigte auf wie der „Chief Executive Customer“ (auf Deutsch: Der Kunde ist König) zukünftig an das Unternehmen gebunden werden kann: Eine Social Media-Analyse hilft, die für den individuellen Kunden wirklich bedeutsamen Inhalte darzustellen. Eine solche „Exceptional Customer Experience“ ist ziemlich einzigartig, insbesondere, wenn es darum geht, den Kunden mehr gut gemachte Self-Services anzubieten und damit auch ihre Loyalität gegenüber dem Internet-Shopauftritt zu steigern und letztlich den Umsatz zu erhöhen. Das der Shop das für beliebige Endgeräte bieten muss dürfte heute niemanden mehr überraschen, zumal Analysen zeigen, dass Kunden die über mobile Geräte einkaufen einfach auch mehr im Internet kaufen. Und spannend ist wirklich, was im Bereich Commerce mit Social geht: Ein Beispiel ist der sehr erfolgreiche Shop.CA aus Kanada, der Kunden, die über ihre Einkäufe twittern usw. bis zu 2,5% Discount gewährt und so mehr Kunden anlockt. Auch Jack Bowman (Global eBusiness Manager bei Caterpillar) geht innovative Wege und verkauft etwa Ersatzteile der schweren Baumaschinen über die neue eCommerce-Plattform und schafft so u.a. eine höhere Kundenzufriedenheit, weil die Kunden die benötigten Teile über den Self-Service schneller bekommen.

Großen Raum nahm erwartungsgemäß - nach der kürzlich abgeschlossenen Übernahme von KeneXa durch IBM - das Thema Talent Management ein. Rudi Karsan, CEO von KeneXa, erläuterte die Möglichkeiten über die Talent Management Plattform besser zu den „richtigen“ Mitarbeitern zu kommen und mittels Smarter Workforce Analytics auch prefessionelleres Personalmanagement machen zu können. Die Verbindung der Cloud-Lösung von KeneXa (mit Rechenzentrum in der EU) mit IBM Connections weist darüber interessante Potenziale auf, die andere Anbieter so schnell nicht bieten können. Man denke nur daran bereits auf der externen Einstellungs-Seite im Internet bereits social Services integriert zu haben, also eine Art Facebook-Feeling zu erzeugen um so intensiver auf Interessierte zugehen zu können, oder die neu eingestellten Mitarbeiter schneller in den Job einführen zu können, weil man schon vor der Einstellung beginnen kann, die Kandidaten im Unternehmen zu vernetzen.

Am Schluss fasste Mike Rodin, Senior Vice President IBM Solutions Group, die wie im Fluge vergangenen 2,5 Stunden mit einem Ausblick zusammen: Social Business heißt die Chancen die im kollektiven Wissen der Organisation stecken aktiv aufzugreifen und dafür neuste Technologien einzusetzen. Die Herausfoderung ist mit den stark wachsenden Datenmengen umzugehen. Die Antwort liefert Social Analytics als zentraler Bestandteil gerade auch von Collboration-Lösungen wie in IBM Connections. Was werden Computer in naher Zukunft können? Sie entwickeln sich immer mehr zu kognitiven Systemen, die die Menschen zunehmend intelligent unterstützen werden. Das fing mit Watson an, dem IBM Computer, der vor einigen Jahren in einer Fernsehrateschow an den Besten vorbeizog. Zwischenzeitlich haben die mit watson aufgezeigten Möglichkeiten ihre Anwendung im medizinischen Umfeld gefunden hat – Doktoren werden bei Ihrer Analyse über zusätzliche Möglichkeiten und deren Wahrscheinlichkeiten beraten. Das ist aber nur der Einstieg. Seine Zusammenfassung: „Die Kunst des Möglichen zu neuen Grenzen führen = IBM“.

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IBM Connect 2013 – Opening General Session

30. Januar 2013 Posted by Bernd Hort

Die Opening General Session (OGS) der IBM Connect 2013 (ehemals Lotusphere) verdeutlichte, dass IBM nicht nur den Namen der Konferenz geändert hat, sondern auch ein wenig den Schwerpunkt. Neben den technischen Sessions, die immer noch im ausreichenden Maße vorhanden sind, gibt es eine Vielzahl von Sessions, die sich eher an Besucher mit mehr Business-Hintergrund wenden. Insofern waren die erwarteten Ankündigungen eingebettet in Anwendungsszenarien und Berichte von Kunden, die die betreffenden IBM Produkte erfolgreich einsetzen.

Die Ausrichtung der IBM auf das Thema "Social" war der rote Faden der Präsentationen. Die IBM Platform for Social Business ist ein beeindruckendes Stück Software. Die Analyse von Trends in Twitter, Facebook und anderen sozialen Plattformen und die unmittelbare Umsetzung von Aktionen, um diese Trends auf der eigenen Seite zu nutzen, ist viel versprechend.

Die Wahl des "Guest Speaker" passte sehr gut ins Bild. Joseph Gordon-Levitt wurde sicherlich nicht nur ausgewählt, weil er ein sehr guter Schauspieler ist - viel mehr war die Webseite hitRECord der Hauptgrund: In 2007 wurde diese Community von Joseph Gordon-Levitt zusammen mit seinem Bruder gegründet. Ziel war es, Künstlern verschiedener Disziplinen eine Plattform zu bieten, auf der sie kooperieren können. Wobei sowohl Amateure als auch Profis zusammen arbeiten können. Das spannende an dieser Community ist, das jedes hochgeladenen Bild, Video, Musikstück und Textstück von jedem anderen in seine Kunst integriert werden kann.

Ach so, Produktankündigungen gab es auch.  
  • IBM Notes und Domino 9.0 Social Edition wird ab März (in Englisch) verfügbar sein. (Nein, ich habe das Lotus nicht im Produktnamen vergessen. IBM hat es gestrichen). Wann die deutsche Version verfügbar sein wird, muss ich noch herausfinden, typischerweise kommen die Versionen der "Level 1"-Sprachen - darunter deutsch - circa 30 Tage nach der englischen Version.
  • IBM Connections Content Manager wird ebenfalls ab März verfügbar sein.
  • Es wird eine Tablet-Variante von IBM Docs geben, die die gleichseitige Bearbeitung von Office-Dokumenten erlauben wird.

Livestreams von einzelnen Sessions der IBM Connect

28. Januar 2013 Posted by Oliver Regelmann

Ein paar der Sessions von der IBM Connect werden live im Netz gestreamt. Den Schedule hat IBM gut in einem Blog versteckt:

Take Note: IBM Connect Livestream Schedule is Here

Alle Zeiten in "Eastern Zeit (USA & Kanada), GMT –5. Damit hierzulande meistens nachmittags bis in den Abend hinein.

Am interessantesten dürften diese Sessions sein:

  • Montag 28.01.2013
    8:00am – 10:00am ET Opening General Session
    11:00 – 12:00pm  Messaging and Collaboration Roadmap
    1:00 – 2:00pm  App Dev Strategy: Coding Social Business Applications
    2:15 – 3:15pm What’s New in IBM Notes 9.0 Social Edition
  • Dienstag
    10:00 – 11:00am  IBM Mobile Collaboration Strategy and Advancements for a Mobile, Social World
    4:15pm – 5:15pm Using a Mobile Approach: Strategies for Mobilizing Your IBM Domino Applications
    5:30pm – 6:30pm Adminblast 2013. The Top 60 tips for Administrators
  • Mittwoch
    10:00am – 11:00am You Have My Mail in Your Connections!
    12:15pm – 1:15pm BlackBerry 10 Revealed! Re-designed, Re-engineered, Re-invented
    4:15pm – 5:15pm What’s New in Connections 4.0: New Group Features!
    5:30pm – 6:30pm Worst Practices: Back From the Depths of Despair

Connect 2013: Wir sind dabei

11. Januar 2013 Posted by Bernd Hort

Connect 2013

Wie auch schon letztes Jahr sind wir dieses Jahr bei der Lotusphere Connect Konferenz mit einer Birds-of-Feather-Session vertreten.

BOF204 - XPages and Java: Share your experience
Session date Thursday, 2013-01-29
Session time 6:30 pm - 7:30 pm
Session location Swan Hotel, Swan Parrot 1
Speaker Bernd Hort, assono GmbH

This session is about sharing experiences with using Java in XPages. Over the last few years we have been building a Java-based framework for XPages applications, therefore we have a lot of experiences to share. Share your experiences with us. If you are new to writing your own Java classes for XPages applications, then bring your questions!


IBM Connect2013: About user group member’s deepest discounts at the time that they register

26. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Clients, IBM Business Partners or End Users* of eligible IBM Business Partners for a limited time only, can receive $100 off the registration price in effect on the day you register if you are a member of one of the following three groups:

• Alumni, or
• IBM Champion, or
• IBM Certified Professional

To qualify as a Lotusphere, IBM Connect, or SBIS Alumni, you must have attended one of these conferences at least once in the past three years.

For information about the IBM Champion program, including how to become an IBM Champion, visit the following Web site:

https://www.ibm.com/developerworks/champion/learn.html

For information about the IBM Professional Certification program, visit the following Web site:

http://www-03.ibm.com/certify/index.shtml

Becoming an IBM Champion or Certified Professional may occur at any time before or during the promotional period, however, only conference registrations completed after IBM Champion or Certified Professional status has been achieved will qualify for the promotional price-off. Conference registrations completed prior to achieving IBM Champion or Certified Professional status cannot be later updated to qualify.

Prior to registering for the conference, special group registrants must obtain a unique Special Group promotion code. Special Group promotion codes will be distributed via targeted communications to Alumni, IBM Champions and IBM Certified Professionals. The Conference Registration Center will also provide Special Group promotion codes at the request of the registrant. The Registration Center can be contacted at ibmconnect@experient-inc.com.

This promotion can only be combined with the registration price in effect at the time of registration.
IBM Education Packs cannot be used to pay for any registrations under the terms of this promotion.


* as defined in the IBM Business Partner Agreement

 

Inquiries should be sent directly to IBM Connect Customer Service: ibmconnect [at] maritztravel.com
 

 

Lotusphere war gestern, IBM Connect kommt

7. September 2012 Posted by Stefan Gebhardt

Die Vermutung einer Umbenennung stand ja schon für 2012 im Raum, nachdem der Name "Lotus" bei IBM immer mehr Geschichte wird. Ed Brill schreibt dazu "Connect is not a new name or conference, but rather an expansion of mission and scope for the Lotusphere events of the past two decades." Oder mit a ...

Lotusphere wird zu Connect

27. August 2012 Posted by schmhen

In diesem Jahr wurde der Lotusphere in Orlando eine weitere Messe zur Seite gestellt: Connect 2012 hieß das gute Stück und sollte in erster Linie nicht-technische Vorträge für Entscheider bereithalten. Es wurde auf den vielen Veranstaltungen und auf den Fluren bereits viel darüber diskutiert, dass der Name Lotusphere wohl nun ad acta gelegt wird. Daher waren viele überrascht, dass in der Closing Session die Lotusphere 2013 angekündigt wurde.

Jetzt ist es aber doch soweit. Die Lotusphere wird es nicht mehr geben und mit dem Namen gehen 19 Jahre einer Veranstaltung, die dafür Stand, hervorragende technische Vorträge, Gedankenaustausch zwischen den Teilnehmern, eine unglaubliche Stimmung und große Verlässlichkeit anzubieten. Was uns zukünftig erwartet? Keiner weiß es so genau und Aussagen von IBM sind bisher rar. Ed Brill hat in der Diskussion auf Thomas Duff’s Blog angekündigt, nächste Woche weitere Informationen folgen zu lassen. Wir sind sehr gespannt, was da kommt.

In der Hoffnung, dass mit dem Namen nicht auch die bekannte Veranstaltung verschwindet, schließe ich mit Volker Weber’s Worten:

Now there is only one task left: find a new name for Lotus Notes.

Endlich fertig: mein persönliches Fazit der Lotusphere 2012

3. Februar 2012 Posted by Joachim Haydecker

Nach meiner Rückkehr aus Orlando habe ich es (endlich) geschafft und meine Gedanken zur Lotusphere bzw. die Aktivitäten der IBM zusammenzuschreiben. Der Beitrag wurde  bei silicon.de veröffentlicht.

 

  • Rückblick auf die Lotusphere 2012

    .
    ... Als eines der ersten großen IT-Unternehmen zeigte die IBM sehr frühzeitig ihre sehr interessanten Visionen unter der Bezeichnung "Vulcan" auf: "Wie werden Mitarbeiter innerhalb ihrer Unternehmen, mit ihren Partnern und ihren Kunden in Zukunft kommunizieren, zusammenarbeiten und Informationen austauschen?" Die Trends, die zu dieser Zeit benannt wurden und nun in vielen Bereichen Realität geworden sind, waren bzw. sind Mobilität, Apps (in jeglicher Form und auf jeder Plattform), HTML5 und Cloud Computing. Ein wichtiger Einflussfaktor für die Entwickler sind auch die vor allem im privaten Bereich eingesetzten Plattformen Facebook, Twitter sowie Google mit seinem Produktportfolio. ....

Die Meinung der auf der Lotusphere anwesenden Business Partner

26. Januar 2012 Posted by Joachim Haydecker

Grundtenor: Begeisterung

 

Außerdem: Connections wurde weiterentwickelt und die Anwesenden Business Partner sehen sich mit ihren Produkten und ihren Planungen für das laufende Jahr gut aufgestellt.

 

Warum ärgert ihr uns? Oder warum der Weg zur OGS Aufzeichnung so beschwerlich ist.

23. Januar 2012 Posted by Joachim Haydecker

Warum ist es der IBM wichtiger unsere Informationen zu bekommen, anstatt uns ihre einfach (!) zu geben. Wenn es mir gefällt und ich an Euren Produkten interessiert bin, dann werde ich es schon schaffen mich bei einem Vertriebsspezialisten meines Vertrauens bei der IBM oder einem  kompetenten Business Partner um die Ecke zu melden. Wer schaut sich denn diesen Film an? Echte Neukunden? Glaub ich nicht. Leute, die bereits Kunden sind? Ja, ich denke schon. Denn für die ist die OGS auch von Interesse.

Und wenn ihr schon wissen wollt, wer ich bin und woher ich stamme, dann startet den Film und macht ein schickes Eingabeformular an der Seite. So mit HTML 5 und CSS, schickes Layout und nettes hinausgleiten beim Absenden. Zum Abschluss folgte eine wie auch immer geartete Drehung und ein Danke schön. Auf Wiedersehen.

Hier gibt es trotzdem den Link: OGS@LS12

 

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PS: die Log-Auswertung bietet auch viele legal auswertbare Informationen.