Posts Tagged: ‘mail’

Bußgeld für vergessenes BCC

30. Juni 2013 Posted by Oliver Regelmann

law blog:

Wegen Verstoßes gegen den Datenschutz erging jetzt ein Bußgeld gegen die Mitarbeiterin eines Handelsunternehmen. Die Frau hatte ein Rundschreiben an Kunden gerichtet.

…und dabei die Empfänger direkt adressiert, anstatt das BCC-Feld zu verwenden. Somit konnte jeder Empfänger die (personenbezogenen) Mail-Adressen aller anderen Adressaten lesen.

Bilder von iPhone als Anhang im Lotus Notes Client

24. April 2012 Posted by Ralf Petter

Seit einem Notes Update (8.5.3) hatten wir das Problem, dass Bilder die per mail von iPhones gesendet wurden nicht mehr als Dateianhang angezeigt wurden, sondern inline angezeigt wurden. Dies ist auch vom Notesclient soweit korrekt, da das iPhone die Bilder wirklich als inline schickt. Im Notes sind aber inline Bilder eher unpraktisch, da man diese nicht öffnen oder speichern kann, ausser über den Umweg der Zwischenablage.

Man kann das Anzeigen von Bildern als Inline Image in Notes aber einfach über die Einstellung


verhindern. Das bewirkt auch soweit ich bis jetzt gesehen habe keine anderen Seiteneffekte, da Bilder in HTML e-mails nach wie vor inline angezeigt werden. Der Haken im UI setzt die Notes.ini Variable ShowMIMEImagesAsAttachments=1. Man kann diese Variable natürlich auch über eine Desktop Policy auf allen Clients ausrollen.

Diese kleine Änderung kann die Userakzeptanz des Notes Client stark verbessern.

Sind 25 Hops nicht mehr genug?

16. März 2012 Posted by Oliver Regelmann

Wenn eine Mail über insgesamt 25 Hops ging, nimmt Domino in der Standard-Einstellung an, dass sie sich in einem Routing-Loop befindet, und stellt dem Absender einen Zustellfehler zu. In der Regel ist das auch eine naheliegende Vermutung.

In den letzten Wochen haben uns aber mindestens zwei Meldungen erreicht, wonach Mails tatsächlich über 25 Server liefen (einfach zu erkennen an der Anzahl der “Received”-Einträge im Zustellfehler). Der 25. war dann dummerweise der Domino-Server, weswegen der Fehler zunächst mal dort vermutet wurde.

Schaute man sich den Zustellfehler aber genau an, konnte man erkennen, dass diese Mails tatsächlich recht verschlungene Wege zum Empfänger gingen. Ich weiß noch nicht, ob es sich dabei an irgendeiner Stelle im Verlauf um einen Konfigurationsfehler handelte, aber vielleicht hat auch die Komplexität der Mailsysteme mit Spamfiltern, Virenschutz, Ver- und Entschlüsselung etc. derart zugenommen, dass das auch für die Zukunft ein plausibles Szenario ist.

Es schadet also nicht, diesen Wert vielleicht auf 30 oder vierzig zu erhöhen. Bei Domino ist das im Konfigurationsdokument unter Router/SMTP –> Beschränkungen und Steuerungen –> Übertragung –> Maximale Anzahl von Hops.

Notes: Hide-When Formel in Mails

16. Januar 2012 Posted by airwolf89

Heute hatte ich mal wieder eine meiner wilden Ideen. Ist es möglich in E-Mails Hide-When Formeln zu benutzen?

Die Antwort: Ja, ist es!

Es ist sogar ziemlich einfach. Man muss nur den gewünschten Text markieren, rechtsklicken und die Hide-When Formel, wie gewohnt, eintragen. Der Text wird dann entsprechend der Bedingung versteckt.

Dabei gibt es natürlich einiges zu beachten.

1. Die Formel wird vom Domino Server computed, d.h. das funktioniert auch bei externen Mails. Wenn z.B. ein Web.de Account die Mail bekommt und die Bedingung wird auf dem Server als True berechnet, so wird derjenige diesen versteckten Text nie zu Gesicht bekommen. Da die Formel auf dem Domino Server berechnet wird funktioniert das ganze in externen Mails nur begrenzt. Will man z.B. dass eine bestimmte Person den Text nicht sieht, so muss man aufpassen wie man die Bedingung formuliert, denn die Formel wird mit dem Namen des Servers berechnet, dementsprechend wird das extern nicht so funktionieren wie man das beabsichtigt hatte.

2. Bleibt die Mail innerhalb eines Lotus Notes Systems, so wird die Formel nur über den Text gelegt, wenn man sich das Body-Feld, beispielsweise mit dem DocViewer von Domiclipse, ansieht, so steht dort der Text über dem die Formel liegt.

3. Es ist möglich diese Formel auszuhebeln. Schreibt man beispielsweise folgenden Text in eine Mail:

Test 1
Test 2
Test 3

und versteckt Test 3, so kann man wenn man den Cursor hinter Test 2 platziert und ENTF drückt den versteckten Text eine Zeile höher nehmen, wobei die Hide-When Formel ungültig wird. Das allerdings nur bei internen Mails, weil der Text bei externen Mails niemals auf dem Zielserver ankommt.

 

Jetzt bleibt noch die Frage: Wozu das ganze eigentlich?

Bei uns in der Firma gibt es eine Regelung dass an interne Kollegen eine gekürzte Fassung unseres Mail-Footers gesendet werden soll und nur an externe Kunden der volle Mail-Footer mit dem ganzen rechtlichen Geraffel, einerseits um Speicherplatz auf den Mailservern zu sparen (Ich hab’s hochgerechnet, beläuft sich auf mehrere 100GiB pro Jahr) und andererseits um die armen Kollegen mit BlackBerry nicht zu überfordern (nur eine Vermutung von mir ).

Durch dieses kleine Feature ist es mit ein paar weiteren Tricks möglich das einzurichten, sodass der der arme, sowieso schon mmit Notes überforderte User nicht auch noch eine Signatur auswählen muss.

Dass man mit diesem Trick seinen Kollegen einen kleinen Streich spielen kann ist natürlich vollkommen ausgeschlossen, sowas würde auch niemand von uns tun, dazu sind Notes-Entwickler viel zu ehrlich =)

Ein viel interessanterer Zweck ist natürlich Code-Injection. Ich habe das bisher noch nicht testen können ob dies möglich ist und inwieweit das zwischen Notes-Servern unterschiedlicher Domains möglich ist und welche Spuren derjenige hinterlässt. Auf jeden Fall wäre das aus meiner Sicht technisch möglich wenn man Schad-Code in der Hide-When Formel versteckt. Ich werde das in den nächsten Tagen mal testen und ein Update schreiben. Hoffen wir das beste.

Bleibt ehrlich =)


POP Mails mit Domino abholen -> POP3Collect

26. September 2011 Posted by schmhen

Die hedersoft GmbH nimmt langsam Gestalt an, wir sind nun per Mail zu erreichen. Das dies so ist, ist Andy Brunner zu verdanken, aber der Reihe nach.

Wir haben bei unserem Provider POP Accounts eingerichtet und in unserer Einfältigkeit als Entwickler geglaubt, dem Domino Server anschließend mitteilen zu können, die Mails in regelmäßigen Abständen abzuholen und per Notes Routing an die Empfänger auf dem Domino Server zu verteilen. Das kann Domino allerdings nicht, auch nicht in 8.5x.

In unserer Verzweiflung haben wir bei Papa Google angefragt, was zu tun ist. Wir bekamen Antwort: “Probiert es mal mit POP3Collect“!

Wir haben das Tool also heruntergeladen, haben die wirklich einfache Installations- und Konfigurationsanleitung befolgt und die ganze Sache auf dem Domino Server gestartet. Das Tool funktioniert einwandfrei! Und was noch besser ist, es ist kostenlos!

Vielen Dank Andy.

 

Email Charter

7. Juli 2011 Posted by Oliver Regelmann

10 Regeln, um das Arbeiten mit E-Mails zu erleichtern. Für Empfänger und Absender:

1. Respect Recipients’ Time
This is the fundamental rule. As the message sender, the onus is on YOU to minimize the time your email will take to process. Even if it means taking more time at your end before sending.

Insbesondere Regel 7 wird in letzter Zeit immer häufiger verletzt.

Save Our Inboxes! Adopt the Email Charter!

Was macht denn das Feld "$RespondedTo" und woher stammt es?

12. Mai 2010 Posted by Manfred Meise

Zur Untersttzung spezifischer Mailfunktionen steuern Datenbankeigenschaften die Generierung von Feldern im Mailkontext. Diese Datenbankeigenschaften knnen jedoch in gemeinsam genutzten Datenbanken zu unerwnschten Nebeneffekten fhren.

Um um in Mailfiles Spaltensymbole anzeigen zu knnen, welches Dokumente bereits beantwortet wurden, ist folgende Datenbankeigenschaft eingefhrt worden
\"Image:Was
welche in Dokumente, die mit einer Antwortmaske beantwortet wurden das Feld \”RespondedTo\” setzt, wenn das Anwortdokument durch den Mailer des Lotus Notes Clients versendet wird (z.B. @Mailsend, MaiOptions-Feld o..). hnliches geschieht, wenn Dokumente weitergeleitet werden (in diesem Fall enthlt das Feld den Wert \”2\” statt \”1\”).

In gemeinsam genutzten Datenbanken sollte dieses Attribut nur mit Vorsicht verwendet werden, da diese Datenbankeigenschaft (in Verbindung mit Mailfunktionen auf Masken) zu Replizier- und Speicherkonflikten fhrt, wenn verschiedene Benutzer Antworten auf das gleiche Dokument erstellen.

Was macht denn das Feld “$RespondedTo” und woher stammt es?

12. Mai 2010 Posted by Manfred Meise

Zur Unterstützung spezifischer Mailfunktionen steuern Datenbankeigenschaften die Generierung von Feldern im Mailkontext. Diese Datenbankeigenschaften können jedoch in gemeinsam genutzten Datenbanken zu unerwünschten Nebeneffekten führen.

Um um in Mailfiles Spaltensymbole anzeigen zu können, welches Dokumente bereits beantwortet wurden, ist folgende Datenbankeigenschaft eingeführt worden
Image:Was macht denn das Feld "RespondedTo" und woher stammt es?
welche in Dokumente, die mit einer Antwortmaske beantwortet wurden das Feld "RespondedTo" setzt, wenn das Anwortdokument durch den Mailer des Lotus Notes Clients versendet wird (z.B. @Mailsend, MaiOptions-Feld o.ä.). Ähnliches geschieht, wenn Dokumente weitergeleitet werden (in diesem Fall enthält das Feld den Wert "2" statt "1").

In gemeinsam genutzten Datenbanken sollte dieses Attribut nur mit Vorsicht verwendet werden, da diese Datenbankeigenschaft (in Verbindung mit Mailfunktionen auf Masken) zu Replizier- und Speicherkonflikten führt, wenn verschiedene Benutzer Antworten auf das gleiche Dokument erstellen.

Was macht denn das Feld “$RespondedTo” und woher stammt es?

12. Mai 2010 Posted by Manfred Meise

Zur Unterstützung spezifischer Mailfunktionen steuern Datenbankeigenschaften die Generierung von Feldern im Mailkontext. Diese Datenbankeigenschaften können jedoch in gemeinsam genutzten Datenbanken zu unerwünschten Nebeneffekten führen.

Um um in Mailfiles Spaltensymbole anzeigen zu können, welches Dokumente bereits beantwortet wurden, ist folgende Datenbankeigenschaft eingeführt worden
Image:Was macht denn das Feld "RespondedTo" und woher stammt es?
welche in Dokumente, die mit einer Antwortmaske beantwortet wurden das Feld "RespondedTo" setzt, wenn das Anwortdokument durch den Mailer des Lotus Notes Clients versendet wird (z.B. @Mailsend, MaiOptions-Feld o.ä.). Ähnliches geschieht, wenn Dokumente weitergeleitet werden (in diesem Fall enthält das Feld den Wert "2" statt "1").

In gemeinsam genutzten Datenbanken sollte dieses Attribut nur mit Vorsicht verwendet werden, da diese Datenbankeigenschaft (in Verbindung mit Mailfunktionen auf Masken) zu Replizier- und Speicherkonflikten führt, wenn verschiedene Benutzer Antworten auf das gleiche Dokument erstellen.

Was macht denn das Feld “$RespondedTo” und woher stammt es?

12. Mai 2010 Posted by Manfred Meise

Zur Unterstützung spezifischer Mailfunktionen steuern Datenbankeigenschaften die Generierung von Feldern im Mailkontext. Diese Datenbankeigenschaften können jedoch in gemeinsam genutzten Datenbanken zu unerwünschten Nebeneffekten führen.

Um um in Mailfiles Spaltensymbole anzeigen zu können, welches Dokumente bereits beantwortet wurden, ist folgende Datenbankeigenschaft eingeführt worden
Image:Was macht denn das Feld "RespondedTo" und woher stammt es?
welche in Dokumente, die mit einer Antwortmaske beantwortet wurden das Feld "RespondedTo" setzt, wenn das Anwortdokument durch den Mailer des Lotus Notes Clients versendet wird (z.B. @Mailsend, MaiOptions-Feld o.ä.). Ähnliches geschieht, wenn Dokumente weitergeleitet werden (in diesem Fall enthält das Feld den Wert "2" statt "1").

In gemeinsam genutzten Datenbanken sollte dieses Attribut nur mit Vorsicht verwendet werden, da diese Datenbankeigenschaft (in Verbindung mit Mailfunktionen auf Masken) zu Replizier- und Speicherkonflikten fĂĽhrt, wenn verschiedene Benutzer Antworten auf das gleiche Dokument erstellen.

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomnen in einer Domino Domne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Groe Firmen haben oft mehrere Internetdomnen (auch fr Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur fr Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfr unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel fr den Benutzer \”Doctor Notes\” und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomnen \”wwcorp.com\” und \”wwcorp.de\”. Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein

1. Erstellen Sie ein globales Domnendokument und tragen neben der primren Internetdomne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
\"Image:Benutzer

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomne Mails verschickt werden:
\"Image:Benutzer

Ergebnis:
Mail an  \”Doctor.Notes@wwcorp.com\” als auch an \”Doctor.Notes@wwcorp.de\” kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von \”Doctor.Notes@wwcorp.com\” versandt.

Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein

1a. Erstellen Sie fr jede Internetdomne ein eigenes globales Domnendokument und tragen als primre Internetdomne den Domnennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
\"Image:Benutzer
1b. Erstellen Sie fr jede Internetdomne ein eigenes globales Domnendokument und tragen als primre Internetdomne den Domnennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
\"Image:Benutzer

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollstndigem Namen aufgelst werden
\"Image:Benutzer

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
\"Image:Benutzer
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
\"Image:Benutzer
Ergebnis:
Mails an  \”Doctor.Notes@wwcorp.com\” kommen beim Benutzer an. Mails an  an \”Doctor.Notes@wwcorp.de\” werden an den Absender zurckgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Große Firmen haben oft mehrere Internetdomänen (auch für Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur für Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfür unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel für den Benutzer "Doctor Notes" und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomänen "wwcorp.com" und "wwcorp.de". Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein


1. Erstellen Sie ein globales Domänendokument und tragen neben der primären Internetdomäne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomäne Mails verschickt werden:
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

Ergebnis:
Mail an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" als auch an "Doctor.Notes@wwcorp.de" kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von "Doctor.Notes@wwcorp.com" versandt.


Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein


1a. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
1b. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollständigem Namen aufgelöst werden
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
Ergebnis:
Mails an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" kommen beim Benutzer an. Mails an  an "Doctor.Notes@wwcorp.de" werden an den Absender zurückgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Große Firmen haben oft mehrere Internetdomänen (auch für Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur für Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfür unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel für den Benutzer "Doctor Notes" und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomänen "wwcorp.com" und "wwcorp.de". Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein


1. Erstellen Sie ein globales Domänendokument und tragen neben der primären Internetdomäne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomäne Mails verschickt werden:
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

Ergebnis:
Mail an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" als auch an "Doctor.Notes@wwcorp.de" kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von "Doctor.Notes@wwcorp.com" versandt.


Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein


1a. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
1b. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollständigem Namen aufgelöst werden
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
Ergebnis:
Mails an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" kommen beim Benutzer an. Mails an  an "Doctor.Notes@wwcorp.de" werden an den Absender zurĂĽckgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Große Firmen haben oft mehrere Internetdomänen (auch für Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur für Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfür unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel für den Benutzer "Doctor Notes" und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomänen "wwcorp.com" und "wwcorp.de". Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein


1. Erstellen Sie ein globales Domänendokument und tragen neben der primären Internetdomäne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomäne Mails verschickt werden:
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

Ergebnis:
Mail an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" als auch an "Doctor.Notes@wwcorp.de" kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von "Doctor.Notes@wwcorp.com" versandt.


Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein


1a. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
1b. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollständigem Namen aufgelöst werden
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
Ergebnis:
Mails an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" kommen beim Benutzer an. Mails an  an "Doctor.Notes@wwcorp.de" werden an den Absender zurückgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Große Firmen haben oft mehrere Internetdomänen (auch für Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur für Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfür unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel für den Benutzer "Doctor Notes" und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomänen "wwcorp.com" und "wwcorp.de". Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein


1. Erstellen Sie ein globales Domänendokument und tragen neben der primären Internetdomäne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomäne Mails verschickt werden:
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

Ergebnis:
Mail an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" als auch an "Doctor.Notes@wwcorp.de" kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von "Doctor.Notes@wwcorp.com" versandt.


Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein


1a. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
1b. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollständigem Namen aufgelöst werden
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
Ergebnis:
Mails an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" kommen beim Benutzer an. Mails an  an "Doctor.Notes@wwcorp.de" werden an den Absender zurückgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).