Posts Tagged: ‘mobile’

Persönliche Gedanken zu mobilem Arbeiten, Home Office und „Agile“

1. Februar 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Agile ist gerade allenthalben in, Design Thinking en vogue. Nicht falsch verstehen. Ich halte agiles Projektmanagement und entsprechendes Arbeiten für sinnvoll. Schon bevor diese Sau mit den schönen Erkerchen und Balkönchen von Scrum. Zettelchen und Co. durchs Dorf getrieben wurde. Projektmanagement musste und muss nach meinem Verständnis schon immer nach dem Prinzip klarer Termine, Vereinbarungen und Aufdecken von Lücken und Schwachstellen betrieben werden. Lange bevor wir es agile nannten. Und auch Design Thinking macht Spaß und bringt Ergebnisse. Ich erinnere mich gerne an die Workshops, in denen ich dazu assistieren konnte.

Leider wird aber aus meiner Sicht agile zur Ersatzreligion hochstilisiert, ohne den berüchtigten gesunden Menschenverstand einzuschalten. Mitarbeiter werden in Büros beordert, damit man vor Ort zusammen sitzt und dann besonders kreativ und produktiv sein kann. Komplett ausgeblendet wird jedoch oft, dass die entsprechenden Mitarbeiter und Talente nicht unbedingt in der Nähe des jeweiligen Büros sitzen. Egal, alle müssen ins Büro. Zur Not sollte man halt umziehen. Oder man nimmt halt die Mitarbeiter, die schon vor Ort sind, egal ob sie für das jeweilige Projekt und Thema geeignet sind. Dass es heute moderne Werkzeuge zur Zusammenarbeit gibt, mit denen man auch standortübergreifend arbeiten kann … Na ja, es geht halt nichts über Präsenz vor Ort. Und ist ja auch einerlei, dass in global agierenden Unternehmen die Teams verstreut über den Globus in verschiedenen Zeitzonen sitzen.

Vollkommen egal, dass viele Studien, die ich kenne, bei allen Herausforderungen, die man mit Home Office und mobilem Arbeiten auch haben kann, heute von der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit mobilen Arbeitens sprechen. Im Projekt „Die betriebliche Digitalisierung in der Arbeitswelt“  der Initiative D21 wurde es gerade aktuell nochmals herausgearbeitet:

Die Digitalisierung unserer Arbeitsumgebung bietet ein vorher nicht gekanntes Potenzial an mobiler und damit an selbstbestimmter Arbeit. Zudem fallen immense Umwelt- und Zeitkosten bei Verzicht auf tägliches Pendeln weg.

Telearbeit, HomeOffice und/oder mobiles Arbeiten werden aber nach wie vor selten genutzt. … Dies bedeutet aber im Umkehrschluss auch, dass – bezogen auf die Erwerbspersonenzahl in Deutschland insgesamt (44 Millionen) – mindestens 15 Millionen Erwerbstätige Zeit und Kosten sparen könnten, wenn ihnen die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten eingeräumt würde oder aber sie selbst diese Möglichkeit wahrnehmen würden.

via Zukunft der Arbeit | Neuer D21 Digital Index mit Fokus „Digitales Arbeiten“ und „Künstliche Intelligenz“: Potenziale mobilen Arbeitens liegen weiter brach – Zukunft der Arbeit

Um es nochmals aus meiner Sicht in die Perspektive zu rücken: Ich bin davon überzeugt, dass sich Teams, die zusammen arbeiten, nach Möglichkeit regelmäßig in persona treffen sollten. Nur zu oft wurde das durch Reisebeschränkungen in der Vergangenheit verhindert … Doch noch wichtiger als die Frage, ob ein Team zusammen vor Ort sitzt, ist in der heutigen digitalen Welt, dass die richtigen Talente konstruktiv und kreativ an den wichtigen Projekten arbeiten und so ein Unternehmen voran bringen. Ihnen sollte man die Arbeitsumgebung bereit stellen, die sie neudeutsch gesagt enabled. Dazu gehören moderne Werkzeuge zur Zusammenarbeit wie Videokonferenzen oder Collaboration-Werkzeuge ebenso wie gemeinsame Treffen. Das ist nämlich agile und Erfolg versprechend und generierend. Andere Vorgehensweisen sind meiner Ansicht nach von gestern und vielleicht auch nur Mäntelchen für ganz andere Motive.

(Persönlicher Kommentar und private Meinung von Stefan Pfeiffer)

 

DNUG-Fachgruppentag Mobile Device & Application Management

23. August 2017 Posted by DNUG Marketing

Die DNUG Fachgruppe Mobile lädt Sie am 18. Oktober 2017 zu einem gemeinsamen Tag rund um das Mobile Device & Application Management ein. Der Fokus dieser Veranstaltung liegt nicht in der Vorstellung eines speziellen Drittanbieters, sondern in der Erläuterung und der Vorstellung der technischen Grundlagen.

Im Sinne einer Fachgruppe soll der Informationsaustausch und die Diskussion der Teilnehmer untereinander zu aktuellen Themen rund um das Thema MDM/MAM auch nicht zu kurz kommen. Ihre Ideen, Best Practices und wünschenswerte Themen sind willkommen. Sprechen Sie uns einfach an.

Wir beschäftigen uns insbesondere mit folgenden Themen:

  • Wie funktioniert eine MDM Lösung?
  • Welche Container-Ansätze gibt es und welche Vor- & Nachteile gibt es?
  • Wie können Geräte automatisiert in Betrieb genommen werden?
  • Wie können die IBM Apps per MDM vorkonfiguriert und erweitert verwaltet werden?
  • Was gibt’s neues rund um Traveler & die IBM Mobile Apps?
Hier Anmelden

Agenda:

9:30 – 10:00
Registrierung und Networking

10:00 – 10.15
Begrüßung und Vorstellung der Agenda
Detlev Pöttgen

10:15 – 11:00
Funktionsweise, Vorteile und Einschränkungen einer Mobile Device Management Lösung und der Unterschied zu einer (verwalteten) Container Lösung
Jürgen Bischof

11:00 – 11:45
Automatisiertes Deployment von Apple Devices: DEP & VPP im Detail praktisch erklärt
Detlev Pöttgen

11:45 – 12:00
Erfahrungsaustausch & Diskussion
ALLE

12:00 – 12:45
Mittagspause

12:45 – 13:30
Mobile Device Management im Wandel – Weg von properitären APIs hin zu offen Standards
Volker Jürgensen

13:30 – 14:00
Sicherer Netzwerkzugang und Datenabflußkontrolle: APPCONFIG & Per App VPN in der Praxis
Volker Jürgensen

14:00 – 14:15
Kaffeepause

14:15 – 15:00
Aktuelle News zu IBM Traveler, zur IBM Verse und IBM Connections Apps
Detlev Pöttgen

15:00 – 16:00
Best Practices, Erfahrungsaustausch und gemeinsame Diskussion
ALLE

Sprecher/Speakers:

Detlev Pöttgen – midpoints GmbH
Jürgen Bischof – Softwerk
Volker Jürgensen – IBM

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Die Connections 6.0 App ist da!

19. Juli 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

IBM Connections war die erste „social Suite“ am Martkt und wird natürlich fortlaufend weiterentwickelt, ergänzt und erneuert. Jetzt ist die neue Version 6.0 der App in den Appstores. Jason Gary als Entwicklungschef für Connections insgesamt und Baan Slavens, zuständig für die Mobile App, haben die Wünsche in Richtung App nach mehr Klarheit und Vereinfachung der Navigation ernst genommen:

Neue Funktionen in der IBM Connections App Version 6.0.0

Registernavigation („Tabbed Navigation“)

  • Viel einfacher zwischen den wichtigsten Connections Services wechseln
  • Weitere Services sind unter „mehr“ gesammelt
  • Die persönlich wichtigsten Services können über das „mehr“-Menü ausgetauscht werden

Neue gestaltete Einstiegsseite („Aktualisierungen“)

  • Zeigt die für den Nutzer wichtigsten Aktualisierungen auf einen Blick
  • Neue Darstellungsform im Kachelformat, wobei die Kacheln „actionable“ sind. So können „Likes“ und Kommentare direkt eingegeben werden und ansonsten wird direkt auf den vollen Inhalt gesprungen
  • Gruppenupdates nach Personen, Inhalten oder Communitys

Verbesserte Suche

  • In der Navigation jederzeit verfügbar
  • Möglichkeit die Ergebnisse nach Connections Services und Tags zu filtern
  • Liste der letzten Suchanfragen

Dies ist ein erster Meilenstein auf dem Weg zu einem neuen App-Konzept, das zur Connections Pink Inititive von Jason Gary gehört.

PS.: Apple macht heutzutage sukzessive Freischaltungen von Apps im AppStore. Also, falls Sie die Connections 6.0.0 App noch nicht sehen sollten, bitte etwas warten. Sie ist da.

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[DE] Wir werden Borg. Fakt. Das Smartphone ist tot und zwar bald

19. April 2017 Posted by StefanP.

Ein toller Beitrag von Heike Scholz: Alexa, Siri und Co., Chatbots, Smart Watches und AR-Brillen machen dem viel geliebten Smartphone mittelfristig den Garaus. Und ich stimme mit ihr 100 % überein: Wir müssen – ebenso wie auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz – mit den Themen konstruktiv und kritisch auseinandersetzen!

Dies alles wird mittelfristig dazu führen, dass wir von anderen Interfaces umgeben sein werden. AR-Brillen, die Informationen direkt in unserem Sichtfeld platzieren, ohne uns vollständig aus der realen Welt heraus zu nehmen. …

Technologie fügt sich also immer mehr in und an unsere Sinne an und ermöglicht ein direkteres, nahtloseres Interagieren, als wir es heute kennen.

Heute fühlen wir uns manchmal durch diese physische und psychische Nähe von der digitalen Welt bedrängt, wir befürchten, „Borg“ zu werden. Doch langfristig wird es für uns ganz normal sein, nicht mehr immer erst das Gerät aus Hosen- oder Handtasche zu frickeln, das Display zu entsperren und erst dann handlungsfähig zu sein. Zumal wir bereits 1.500 Mal pro Woche zum Smartphone greifen. Das lässt sich doch auch einfacher machen. …

Für viele ist diese Vorstellung der reine Horror. …

Heute Zeter und Mordio zu schreien, technologische Entwicklungen zu verteufeln und in die ewige Litanei des „früher war alles besser“ einzustimmen, bringt uns nicht weiter. Wir werden den technologischen Fortschritt nicht aufhalten sondern sollten unsere Kräfte darauf konzentrieren, den Wandel so zu gestalten, dass die Technologie uns nützt und uns nicht bedroht.

Source: Das Smartphone ist tot und zwar bald


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Webcast_004: Anmeldung bis morgen um 12:00 Uhr offen

13. März 2017 Posted by DNUG

Die Anmeldung für den Webcast_004 ist noch bis morgen um 12:00 Uhr möglich. Der Call startet wie immer um 16:00 Uhr.

Die Fachgruppe Mobile präsentiert eine Stunde lang spannende Neuigkeiten zum Thema „IBM’s Mobile Strategy and Securing Mobile Applications“. Am Webcast ebenfalls beteiligt sind die Sprecher Paul Miller (IBM Mobile Development Director) und Bill Wimer (IBM Mobile Senior Technical Staff Member).

Hier geht es zur Anmeldung über Eventbrite.

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[DE] Home Office versus Büro: Lasst endlich mal das Entweder-Oder

13. März 2017 Posted by StefanP.

Who wouldn’t want to work from home? So many great things to consider if you view it through rose-tinted glasses:

  • No commute
  • Flexible hours (depending on how you structure it)
  • No need to buy office clothes
  • More sleep
  • More time with family
  • More free time in general
  • No office politics

So why is it digital giants like Twitter and Facebook (that make their money from online interactions) discourage remote work — and are run largely from office-based positions? Instead, both offer visually stimulating, interactive group workspaces that foster the development of in-person relationships.

Source: Remote Working Isn’t For Everyone

Die ganze Diskussion um Home Office versus Arbeiten im Büro geht am Thema komplett vorbei. Eine Spiegelfechterei. Es geht um die intelligente Mixtur: Natürlich gibt es Arbeit, die zusammen im Büro – so die Arbeitsumgebung nicht stupide „Cubicals“ – besser erledigt wird. Andere Aufgaben erledigt man besser daheim, ungestört, und natürlich sollte man dort auch modernste, benutzerfreundliche Lösungen zur Zusammenarbeit und Kommunikation einsetzen. Und es gibt heutzutage noch viele weitere Arbeitsszenarien: im Zug, immer mehr im Flieger – obwohl muss das sein -, im CoWorking Space und wo auch immer.

Also lasst gefälligst mal diese plakative Schwarz-Weiss-Malerei.

Auf der CeBIT 2017 werden wir uns auf dem IBM Stand in Halle 2 im Bereich Cognitive Ways To Work genau mit diesen Themen auseinander setzen. Diesen Bereich haben wir zusammen mit Design Offices gestaltet. Wir freuen uns auf Euren Besuch und spannende Diskussionen.


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Informationen zu IBM´s Mobile Strategie aus erster Hand!

9. März 2017 Posted by DNUG

Direkt aus dem IBM Traveler und Mobile Produktteam USA berichten uns in dem DNUG-Webcast_004 Paul Miller und Bill Wimer zur IBM´s Mobile Strategie. Der Call findet am 14.03. wie jeden 2. Dienstag im Monat von 16:00-17:00 Uhr statt. Anmeldung offen bis Dienstag 12:00 Uhr.

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Anmeldung offen für DNUG-Webcast_004: IBM’s Mobile Strategy and Securing Mobile Applications [Fachgruppe Mobile]

6. März 2017 Posted by DNUG

Die Anmeldung für den DNUG-Webcast am Dienstag, den 14.03., ist offen! Das Thema „IBM’s Mobile Strategy and Securing Mobile Applications“ und wird von der Fachgruppe Mobile präsentiert. Der Call findet dieses Mal auf Englisch statt, er ist für DNUG-Mitglieder sowie sonstige Interessierte offen. Genaue Informationen zu den Inhalten hier, oder direkt zur Anmeldung über Eventbrite.

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[DE] 2015: Das Jahr, in dem ich versiert mit meinem Arbeitsplatz in die Cloud umgezogen bin

4. Januar 2016 Posted by StefanP.

2015 ist zu Ende gegangen und es ist an der Zeit, zurück zu blicken, wie sich mein Arbeitsplatz und meine Art zu arbeiten, verändert hat. Was sofort ins Auge springt, ist natürlich meine neue Art von E-Mail: Mitte des Jahres bin ich produktiv auf IBM Verse umgestiegen. In diesem Zuge wurde dann auch meine Postfach in die IBM Cloud migriert. Das passierte übrigens absolut reibungslos in wenigen Minuten. Kein Wunder, denn das E-Mail-Backend für IBM Verse bleibt IBM Domino, nur eben nicht mehr On Premises sondern in der Cloud.

Ich habe mich voll auf IBM Verse eingelassen, obwohl ich noch weiter mit meinem seit Jahren gewohnten IBM Notes-Klienten arbeiten kann. Doch ich öffne Notes nur noch selten für einige wenige Einsatzgebiete, meistens wenn ich eine Notes-Anwendung benötige. Die reine E-Mail-Bearbeitung geschieht bei mir zu nahezu 100 % in IBM Verse, denn die neue Oberfläche hat mich einfach überzeugt. Das Prinzip, E-Mails nach Aufgaben, die ich für jemanden erledigen muss oder Aufgaben, die für mich erledigt werden sollen, überzeugt mich: statt traditioneller E-Mail-Abarbeitung Fokus darauf, seine Arbeit erledigt zu bekommen.

Nicht überladen wie ältere E-Mail-Klient: Eine aufgeräumte, klare Oberfläche gibt Zugriff auf die wichtigsten Funktionen mit maxiaml 2 Klicks.

Nicht überladen wie ältere E-Mail-Klient: Eine aufgeräumte, klare Oberfläche gibt Zugriff auf die wichtigsten Funktionen mit maximal 2 Klicks.

Und all das in einer modernen, aufgeräumten Oberfläche, in der die wichtigsten Befehle nur 2 Klicks entfernt sind. Da bin ich dabei, das find ich prima … Hinzu kommt eine rasend schnelle Suchfunktion, das einfache Sortieren von Nachrichten in Threads, der am unteren Bildschirmrand eingeblendete Tageskalender mit Hinweis darauf, wann mein nächster Termin stattfindet und weitere zahlreiche Funktionen möchte ich nicht mehr missen. Und das eben nicht in einer konventionellen Oberfläche mit vielen Menüs und Untermenüs, sondern in einer Benutzerführung, die sehr stark an die Arbeit mit mobilen Apps erinnert.

Nur einen Wermutstropfen gibt es noch: Ich bin noch nicht mit meiner gesamten Arbeitsumgebung in der Cloud und kann so einige Lieblingsfunktionen in IBM Verse noch nicht nutzen. Die intern genutzte On Premises-Version von IBM Connections, die IBM historisch seit vielen Jahren einsetzt, ist noch nicht in die Cloud migriert worden. Dadurch kann ich noch nicht oder nur eingeschränkt mit den Funktionen Nachricht in einem Blog publizieren und Datei teilen arbeiten. Diese Befehle funktionieren derzeit nur gegen die Cloud-Version von IBM Connections.

Aber es nur eine Frage kurzer Zeit, bis ich auch damit arbeiten kann, denn der Umzug in die Cloud steht kurz bevor. Neue Communities oder Aktivitäten lege ich eh meist schon in IBM Connections Cloud an, besonders um die Möglichkeit zu nutzen, mit Externen zusammen arbeiten zu können. So ist beispielsweise meine Planungs-Community für die CeBIT 2016 in der Cloud und unsere Agenturen sind voll eingebunden. Auch die Pressearbeit und externe Kommunikation wird über eine Community mit unserer Presseagentur abgewickelt. Die sind nur zwei Beispiele, wo ein Arbeiten in und über die Cloud Sinn macht.

Eine klare, übersichtliche Einstiegspunkt in die IBM Connections Cloud Module: E-Mail, Enterprise Social Networking, Chat, Meetings und vieles mehr ...

Eine klare, übersichtliche Einstiegspunkt in die IBM Connections Cloud Module: E-Mail, Enterprise Social Networking, Chat, Meetings und vieles mehr …

Was mir besonders gut gefällt, dass fast ständig Verbesserungen in den Programmen hinzu kommen, ob es nun IBM Verse oder IBM Connections ist. Continious Delivery nennt man das wohl. Die gerade verfügbar gewordenen On Premises-Versionen von IBM Connections und IBM Docs habe ich schon länger, denn die entsprechenden Funktionen waren bzw. sind schon im Cloud-Äquivalent verfügbar.

Und hier kommt noch ein weiteres Highlight meines Arbeitsplatzes ins Spiel: IBM Docs. Sehr schnell habe ich daran gewöhnt, Dateien nicht mehr auf meinen Rechner herunterzuladen und dann dort zu bearbeiten. Stattdessen arbeite ich an mehr und mehr Texten und Tabellen direkt online in IBM Docs, oft gleichzeitig zusammen mit Kollegen, intern oder extern. Bis zu 20 Personen können in IBM Docs in Echtzeit gemeinsam an einer Datei arbeiten.

Ja, die Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und das Präsentationsmodul von IBM Docs haben nicht alle Funktionen, die die großen Office-Pakete lokal installiert bieten. Jedoch kann ich gerade bei Texten und Tabellen nahezu alles machen, was ich in der Bearbeitung benötige. Leider ist IBM Docs noch immer ein viel zu gut gehütetes Geheimnis. Das müssen wir ändern.

Viel zu wenig bekannt - IBM Docs: Online mit Kollegen zusammen Texte, Tabellen und Präsentationen bearbeiten.

Viel zu wenig bekannt – IBM Docs: Online mit Kollegen zusammen Texte, Tabellen und Präsentationen bearbeiten.

Damit noch lange nicht genug. Das neue IBM Connections Sync-Programm für den Mac erlaubt es mir, Dateien, die ich in IBM Connections ob On Premises oder in der Cloud verwalte, mit meinem Mac synchron zu halten. Die Dateien erscheinen in einem weiteren Laufwerk in meinem Finder. So habe ich immer meine Standardpräsentationen und wichtige Dokumente, an denen ich gerade in Projekten arbeite, dabei. Änderungen kommen automatisch rüber und werden ebenso bei lokal vorgenommenen Änderungen zurückgespielt.

Und ja, ich arbeite komplett auf meinem Mac. Das Lenovo-Notebook habe ich in diesem Jahr nicht einmal benutzt und ich werde ihn zurück geben. Auf dem Mac und in der Cloud habe ich alles zur Verfügung, was ich brauche, und das in einer stabilen, schnellen Umgebung. Noch ist es mein eigenes Device, aber jetzt dürfen wir ja offiziell in der IBM MacBooks als Arbeitsgerät bestellen.

Meine Dateien immer aktuell synchronisert auf dem Mac mit IBM Connections File Sync

Meine Dateien immer aktuell synchronisiert auf dem Mac mit IBM Connections File Sync

Vom Mac ist es nicht weit zu meinen mobilen Geräten. Hier hat das iPad an Bedeutung verloren. Entweder ich bin direkt auf meinem iPhone 6 oder aber ich nutze das 2014er 13 Zoll MacBook, dessen Batterie unterdessen lange hält. Auf den iOS-Geräten laufen auch die oben erwähnten Programme: IBM Verse und IBM Connections sind als Apps verfügbar und erlauben es mir, auch auf den mobilen Geräten produktiv zu sein (inklusive Dateisynchronisierung). Die Apps werden laufend verbessert, in Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. Mein besonderes Highlight in den Apps: der neue IBM Connections Editor. Er erlaubt es mir, Texte, Tabellen und Präsentationen auf meinem mobilen Gerät zu bearbeiten.

Und ein neues Spielzeug habe ich auch im Einsatz: Lange habe ich mich gewehrt, aber dann bin ich doch schwach geworden und habe eine Apple Watch gekauft. Was bringt sie mir (derzeit) für mein Geschäfts- und Arbeitsleben? Die Terminvorschau auf dem Ziffernblatt ist – nachdem alles lief – durchaus sehr nützlich. Daneben sehe ich noch wenige geschäftlichen Nutzen für mich. Der Spaß liegt eher bei privatem Fitness Tracking oder Live-Benachrichtigung über die Spielstände meines Lieblingsfussballclubs.

Schließlich gab es in 2015 noch wichtige Verbesserungen im Bereich Online Meetings: In den Online Meetings ist jetzt Video integriert und ich kann mir – wenn uns danach ist – die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Onlinekonferenz im Videofenster sehen. Auch kann ich Onlinekonferenzen jetzt sehr einfach aufnehmen, so dass sich Kolleginnen und Kollegen das später inklusive Ton ansehen können. Dass Online Meetings auf meinem iPad ein Highlight sind, ist ja nicht neu für 2015, bleibt aber eine coole Angelegenheit.

Um es zusammenzufassen:

  • Mein Arbeitsplatz mit E-Mail und Enterprise Social Networking ist 2015 massiv in die Cloud gewandert. Die Reste – IBM Connections On Premises – folgen in 2016.
  • In der IBM Cloud habe ich eine komplette, einfach zu bedienende Office-Umgebung mit E-Mail, Enterprise Social Networking (mit allen notwendigen Modulen), Echtzeitbearbeitung von Texten, Tabellen und Präsentationen, Instant Messaging und Online Meetings zur Verfügung. Kunden können genau diese Umgebung als IBM Connections S1 als Software as a Service-Angebot (SaaS) nutzen. Diese Arbeitsumgebung ist mehr als nur eine Alternative zu anderen Angeboten und muss dringend bekannter gemacht werden.
  • Ich bin auf meinen mobilen Geräten, dem iPhone und iPad, voll arbeitsfähig. Alle oben beschriebenen Module sind auch dort verfügbar.
  • Nicht neu, aber es muss erwähnt werden: Mein Mac ist und bleibt ein mehr als valides Arbeitsgerät auch für meine Arbeit. Der IBM Finanzchef sieht den Betrieb von Macs als Arbeitsrechner als deutlich günstiger an als bei vergleichbaren Windows-Geräten.

Ich bin gespannt, was 2016 an Verbesserungen und Veränderungen an meinem Arbeitsplatz bringen wird. Vielleicht kommt ja Watson vorbei, um mir zu helfen?

 

 


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[DE] Diskussion auf Facebook rund um den Mac-Einsatz bei IBM

16. Oktober 2015 Posted by StefanP.

Eine kontroverse und interessante Diskussion zum Für und Wider von Macs im professionellen Unternehmenseinsatz. Unbedingt die Kommentare anklicken! Die scheinen wohl nicht gleich eingeblendet zu werden, aber da liegt die Musik … Apple und IBM werden auch Thema auf der IBM BusinessConnect am 20.Oktober in Köln sein. Sascha Pallenberg und Axel Oppermann nehmen Stellung dazu.

Ein Screenshot der Diskussion um 20:24 am 16.Oktober:

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Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Apple, IBM, IBMBCDE, Mobile

[EN] Enterprise Mobility: Educate Employees and provide them with Tools they want to get Work done

14. Oktober 2015 Posted by StefanP.

An enterprise mobility strategy is, no doubt paramount and, less than half of the organizations surveyed have one in place.

That leaves businesses vulnerable considering that, according to the survey, 77 percent of workers use personal devices to access work data; 70 percent use employer issued devices to access public Wi-Fi; 64 percent use consumer cloud files storage for corporate work files; 61 percent have forwarded corporate work files to their personal email (there’s even a famous case) and 60 percent have taken a photo of collaborative work.

Still, the impetus in the enterprise is to move forward despite the risks.

Source: Mobility Brings Big Opportunities, Big Concerns #GartnerSYM

The last statement is the important one. Yes, there are risks associated with using mobile devices. But trying to ban mobile will fail. And making mobile devices and tools unusable through restricting functionality under the guise of security will not be effective either. We need to educate employees and provide them with tools they want and need to get work done! Tools, which are user-friendly providing an equal experience like the apps people know and use in their private mobile life.


Einsortiert unter:English Tagged: Mobile, Mobility, Security

[EN] The Dark Side of Wearables: It will remain up to the Consumer to determine the Risks of Wearing

11. Oktober 2015 Posted by StefanP.

“In our lives, conveniences seems to trump privacy every time.” Basil Hashem

A very interesting article by Teena Hammond on privacy with a lot of great quotes. And of course wearing an Apple Watch – whichs main purporse currently is to do my exercises and keep track of my activities – I feel affected.

My 2 cents: You won’t be able to stop the explosion of wearables, but we urgently need to define the rules and procedures to guarantee security, and drastic penalties for those interfering data privacy. And we need (again) to educate on the opportunities and the risks of wearables.

As wearable devices make their way into the workplace and corporate networks, they bring a host of security and privacy challenges for IT departments and increase the amount of data that data brokers have to sell about an individual. …

Privacy rules need to be instituted quickly, because the amount of data being collected is growing at an astronomical rate. ..

Wearable devices will continue to grow in popularity, as consumers appreciate the immediate access to fitness tracking, health tracking and other convenient measurements. As of yet, there have been no well-publicized data breaches involving the data collected by health and fitness wearables and smartwatches, so there hasn’t been a public outcry about the privacy and security risks.

But numerous experts say that will eventually happen, because the value of the data is worth much more than that of, say, stolen credit card numbers. …

Until solid regulations are in place, either through the government or private industry, or a combination of both, there will be inherent security and privacy risks involved with wearable devices. Meanwhile, it will remain up to the consumer to determine if the risks of wearing that trendy Apple Watch or Misfit Shine are worth the gain.

Source: The dark side of wearables: How they’re secretly jeopardizing your security and privacy – Feature – TechRepublic


Einsortiert unter:Deutsch, English Tagged: Data Privacy, Mobile, Security, Wearables

[DE] Gartner-Analystin Annette Zimmermann: “Die Brille wird zum Handy.“

27. September 2015 Posted by StefanP.

Interessante Statements zur Zukunft der SmartPhones. Werden Datenbrillen und – als jemand, der sich gerade an die Apple Watch gewöhnt – andere intelligente Devices wie eben Smart Watches in 10 Jahren die Smart Phones? Was meint Ihr?

Oder um mit Martin Weigert zu sprechen: Intelligente, vernetzte Devices ermöglichen künftig Lösungen, die bisher gar nicht vorstellbar waren.

Die Zahl ist gewaltig: Fast zwei Milliarden Mobiltelefone werden dieses Jahr rund um den Globus über die Ladentheken gehen. Das heißt: Rund ein Viertel der Weltbevölkerung legt sich ein neues Handy zu, in aller Regel ein Smartphone. …

Wenn die Prognosen von Gartner-Analystin Annette Zimmermann zutreffen, dann nähert sich der Smartphone-Boom ohnehin seinem Höhepunkt. Denn die tragbaren Alleskönner werden von neuen Geräten verdrängt. Statt zum Mobiltelefon würden die Leute schon in zehn Jahren massenhaft zu sogenannten Datenbrillen greifen. Oder, wie es die Münchener IT-Spezialistin ausdrückt: „Die Brille wird zum Handy.“ …

Im Klartext: Was wir heute auf dem Handy erleben, das passiert künftig direkt vor unseren Augen auf der elektronischen Brille. …

Vielleicht verhindert ja aber etwas ganz anderes den Durchbruch der Datenbrillen: die „Cyber Sickness“.

Source: Zukunft der IT: Das Ende der Smartphones naht


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: IoT, Mobile, SmartPhone

Wunderliche Talente, nicht mehr abgelenkte Mitarbeiter und von Äpfel statt Birnen – Video zur IBM BusinessConnect 2015 in Köln

21. September 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Wir freuen uns sehr auf die IBM BusinessConnect Events in Wien, Köln und Zürich. In diesem Video sind insbesondere einige der Protagonisten des Mobile & Social Programmtracks des Kölner Events vom 20. Oktober zu sehen und zu hören.

  • Wolf Lotter spricht als erfahrener Marktbeobachter über die Herausforderungen der Ablenkungsgesellschaft.
  • Axel Oppermann und Sascha Pallenberg werden sich in Köln über den Einfluss der Allianz von Apple und IBM unterhalten.
  • Und spannend wird der Vortrag von Andreas Dittes, Geschäftsführer von Talentwunder, über deren Lösung, die gerade jetzt von der Computerwoche als beste Platform-as-a-Service Lösung 2015 gekürt wurde.

Es werden sehr spannende Veranstaltungen und wir würden uns sehr freuen, Sie dort begrüssen zu dürfen:

[DE] Wunderliche Talente, nicht mehr abgelenkte Mitarbeiter und von Äpfel statt Birnen – Video zur IBM BusinessConnect 2015 in Köln

21. September 2015 Posted by StefanP.

Ich freue mich auf die IBM BusinessConnect Events in Wien, Köln und Zürich. In diesem Video sind insbesondere einige der Protagonisten des Mobile & Social Programmtracks des Kölner Events vom 20. Oktober zu sehen und zu hören.

  • Wolf Lotter spricht als erfahrener Marktbeobachter über die Herausforderungen der Ablenkungsgesellschaft.
  • Axel Oppermann und Sascha Pallenberg werden sich in Köln über den Einfluss der Allianz von Apple und IBM unterhalten.
  • Und spannend wird der Vortrag von Andreas Dittes, Geschäftsführer von Talentwunder, über deren Lösung, die gerade jetzt von der Computerwoche als beste Platform-as-a-Service Lösung 2015 gekürt wurde.

Ich freue mich sehr auf die Veranstaltungen und würde mich freuen, Sie/Euch dort begrüssen zu dürfen:


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