Posts Tagged: ‘programmkomitee’

BP07: WebSphere Entmystifizieren – WebSphere Administration für Domino Administratoren – Frank Altenburg, IBM

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

WebSphere ist die Plattform der neuen Sametime Komponenten. Für Domino und Sametime Administratoren erscheint WebSphere zunächst mal als ein "Buch mit sieben Siegeln".

 

In dieser Präsentation möchte ich vermitteln, dass die Domino Grundlagen bereits die WebSphere Grundlagen darstellen, auf denen man sein WebSphere Wissen einfach aufbauen und ausbauen kann.

 

Frank Altenburg ist zertifizierter IT Spezialist und für das IBM Software Accelerated Value Programm im Außendienst tätig. Frank hat mehr als 12 Jahre Erfahrung mit den Lotus Produkten, überwiegend durch Vor-Ort Einsätze bei Kunden. Er hat fundierte Kenntnisse in Domino Administration, Messaging, Clustering und IBM Lotus QuickR. Seit mehr als 9 Jahren hat sich Frank Altenburg auf die Lotus Sametime Produktfamilie spezialisiert - Server, Client, Gateway, EMS, Advanced, Architektur Design, Deployment, Administration und Fehlersuche. Als führendes Mitglied der Europäischen Sametime Gemeinschaft ist Frank ein absoluter Experte im Lotus Sametime Umfeld und hat bei der Lotusphere 2008 & 2009, bei der Lotus Technical Academy in Australien 2008 & 2009 sowie vielen weiteren Veranstaltungen präsentiert.

 

Bisheriges Engagement:

  • Labs auf den Konferenzen 11/2009 bis 6/2012
  • Bewertungen jeweils sehr gut, ist jeweils an den neuesten Entwicklungen dran
  • Dieses Thema wurde in Dortmund mit angeboten - Schwerpunkt Sametime
  • neuer Schwerpunkt wäre jetzt Connections - inkl. Live-Demos mit Gesamtzeitbedarf von 1,5h

HandsOn01: Domino Policies – Eine Einführung für Administratoren – mit optimierten Übungen – Frank Altenburg / Claus Wunderlich, IBM

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

"Richtlinien" - "Policies" sind zwar schon seit einigen Jahren im Domino Bereich verfügbar, werden aber oftmals nicht oder nicht in vollem Umfang eingesetzt. Dies liegt zumeist an unzureichender Information der Administratoren.

 

In diesem LAB wollen wir ihnen zunächst in einer kleinen Präsentation die verschiedenen Formen der Domino Richtlinien erklären die Sie dann in praktischen Beispielen aus der Praxis selbst umsetzen können.

 

 

Ziel des Beitrags

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Konzept und Funktionsumfang von Notes/Domino Policies in Version 8.5.2

Nutzen für die Teilnehmer

Einheitliche Notes Konfigurationen -> verbesserte Betriebssicherheit -> erleichterte Fehlersuche

Vorkenntnisse

Notes Client, Domino Administration

Techn. Niveau

Mittel

 

Frank Altenburg ist Zertifizierter IT Spezialist und für das IBM Software Accelerated Value Programm im Außendienst tätig. Frank hat mehr als 12 Jahre Erfahrung mit den Lotus Produkten, überwiegend durch Vor-Ort Einsätze bei Kunden. Er hat fundierte Kenntnisse in Domino Administration, Messaging, Clustering und IBM Lotus QuickR. Seit mehr als 9 Jahren hat sich Frank Altenburg auf die Lotus Sametime Produktfamilie spezialisiert - Server, Client, Gateway, EMS, Advanced, Architektur Design, Deployment, Administration und Fehlersuche. Als führendes Mitglied der Europäischen Sametime Gemeinschaft ist Frank ein absoluter Experte im Lotus Sametime Umfeld und hat bei der Lotusphere 2008 & 2009, bei der Lotus Technical Academy in Australien 2008 & 2009 sowie vielen weiteren Veranstaltungen präsentiert.

 

Bisheriges Engagement:

  • Labs auf den Konferenzen 11/2009 bis 6/2012
  • Bewertungen jeweils sehr gut, ist jeweils an den neuesten Entwicklungen dran
  • Laborthemen bleiben gefragt
  • Erfahrung, dass das Thema Policies von Interesse ist
  • gemeinsame Entscheidung der beiden Referenten, das Thema ein drittes Mal aufzusetzen

 

Claus Wunderlich ist Support Spezialist für Notes und Domino und seit 1997 bei Lotus/IBM beschäftigt. Als Mitarbeiter im Accelerated Value Team betreut er seine festen Kunden vor Ort bei Planung, Betrieb und in ihren laufenden Projekten. Mit seinen Detailkenntnissen zu Infrastrukturthemen, Messaging, Administration und Sicherheit besucht er weitere Kunden in Europa zu Workshops oder um aktuelle Probleme zu untersuchen.

 

Bisheriges Engagement:

  • 36. Konferenz 6/2012 Dortmund und davor in Bamberg, gleiches Thema
  • Bewertung für Bamberg sehr gut
  • Erfahrung, dass das Thema Policies von Interesse ist
  • gemeinsame Entscheidung der beiden Referenten, das Thema ein drittes Mal aufzusetzen

 

 

ZT04: Activity Streams – Das Konzept zentraler Informations- und Kommunikationsflüsse produktiv nutzen. Tino Schmidt, Communardo Software GmbH

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Die Anzahl der Quellen, mit denen Wissensarbeiter in ihrer täglichen Arbeit interagieren, ist in den letzten Jahren durch ein "Mehr" an verfügbaren Informationen stark gestiegen. Heute fließen in Arbeitsprozesse u.a. im Marketing, Vertrieb oder der Produktentwicklung zudem zusätzlich Informationen aus verschiedenen Sozialer Netzwerken, Blogs oder Foren ein, um frühzeitig die relevanten Informationen zu erhalten und in Entscheidungen einbeziehen zu können.

 

In vielen Lösungen zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Vernetzung für Unternehmen, die sich am Markt etablieren, spielt das Prinzip des Activity Streams eine zentrale Rolle. Einhergehend mit der Möglichkeit einen aggregierten Strom von Informationen und Aktivitäten nutzen zu können, verändert sich damit der Prozess der Informationsaufnahme und -verarbeitung grundlegend. Die Kompetenz, den eigenen Informationsbedarf zu kennen und zu strukturieren ist Grundvoraussetzung für eine effiziente Arbeitsweise mit Activity Streams.

Der Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, durch welche Prinzipien Wissensarbeiter das Konzept der Activity Streams persönlich nutzen können. Wie sie ihren eigenen Umgang mit Informationen organisieren, um effizient mit Andern zusammenarbeiten und interagieren zu können.

 

Durch die Notwendigkeit, die Vielzahl von Informationen effizient zu verarbeiten wird es zunehmend wichtiger, entsprechende Kompetenzen im Umgang mit Informationen zu entwickeln. Es ist ein Irrglauben davon auszugehen, dass durch Activity Streams Mitarbeiter weniger Informationen verarbeiten müssen. Eher sorgen sie dafür, dass mehr Informationen fließen. Daher ist der Einsatz von Activity Streams in Unternehmen nur dann effizient und zielführend, wenn die Mitarbeiter Kompetenzen erwerben dieses Werkzeug im Mix der vorhandenen Informations- und Kommunikationssysteme richtig anzuwenden.

 

Der Vortrag zeigt, wie Anwender Activity Streams schon heute praktisch einsetzen und welche Kommunikations- und Zusammenarbeitsprinzipien damit verbunden sind. Des Weiteren wird aufgezeigt, dass Activity Streams bereits vorhandene Mitarbeiterportale mehr als ergänzen. In der Vergangenheit wurden Mitarbeiterportale in Unternehmen eingeführt, um die Mitarbeiter möglichst personalisiert zu informieren und die relevante Anwendungen und Workflows direkt aus dem Portal heraus starten zu können. Durch die hohe Personalisierung der Activity Streams und die Möglichkeit zur Interaktion direkt aus dem Activity Stream heraus übernehmen diese einen Teil der Aufgabe, die bisher den Mitarbeiterportalen vorbehalten waren. Unternehmen steht mit Activity Streams ein wichtiges Werkzeug bereit, das die optimale Informationsversorgung und Kommunikation der Mitarbeiter im Unternehmen unterstützt.

 

Art der Präsentation

theoretischer Vortrag mit integrierten Praxisberichten aus IBM Connections, Communote, Confluence

 

 

Tino Schmidt ist als Abteilungsleiter bei der Communardo Software GmbH für den Bereich Portal Solutions verantwortlich. In seinen Verantwortungsbereich fallen die Beratung und Lösungsangebote zur Zusammenarbeit, Kommunikation & Vernetzung und Wissensmanagement auf Basis von IBM Produkten. Lösungen sind z.B. die Social Intranet Box IBM Connections, Erweiterung wie die Communardo Business Addons oder die Beratung zur Projektmanagementlösung ProjExec. Im seinem Bereich werden Projekte zur Umsetzung und Weiterentwicklung von Mitarbeiterportalen, Social Intranets oder Extranetlösungen umgesetzt. Tino Schmidt kann auf eine langjährige Praxiserfahrung zurückgreifen und tritt als Sprecher zu den Themen Social Business auf verschiedenen Veranstaltungen auf.

 

Bisheriges Engagement / letzter Vortrag

- mehrfacher Referent in DNUG Workshops zum Thema Social Business mit sehr guter Bewertung

 

V05: Der Weg zum Social Intranet: Arbeiten 2.0 erleben & adaptieren / Anja Wittenberger, Communardo Software GmbH

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.

 

Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Social Intranet Piloten mit IBM Connections werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.

 

So wird von ein oder mehreren Pilotgruppen in täglichen Arbeitssituationen der Nutzen von Arbeiten 2.0 erlebt, erste Erfahrungen werden gesammelt und erste 2.0-Kompetenzen aufgebaut.

Der Vortrag stellt die Möglichkeiten und Herausforderungen eines Social Intranets dar und zeigt wie mit einem integrierten Vorgehen die schrittweise Einführung eines Social Intranets auf Basis von IBM Connections gelingen kann. Es werden Best Practices für Arbeiten 2.0 mit einem Social Intranet vorgestellt und Projekterfahrungen aus aktuellen Kundenprojekten reflektiert.

 

Ziel des Vortrages ist es mittelständischen Unternehmen Ansätze für ihr Social Intranet zu liefern und ein Projektvorgehen aufzuzeigen, welches die Integration eines Social Intranets in die täglichen Arbeitssituationen ermöglicht.

Zielgruppe des Vortrages sind Enterprise 2.0-Enthusiasten, Fachreferenten, Führungskräfte, Fachbereiche sowie IT-Leiter, die nach Lösungen suchen, um den Mitarbeitern eine optimale organisatorische sowie technische Infrastruktur für die professionelle, verteilten Zusammenarbeit und Kommunikation bereitzustellen.

Die Teilnehmer benötigen keine technischen Vorkenntnisse.

Begriffe wie Enterprise 2.0 und Social Business sowie das Themengebiet sollten prinzipiell bekannt sein.

Art der Präsentation - theoretischer Vortrag mit integrierten Praxisberichten


 
Anja Wittenberger arbeitet als Business Consultant bei der Communardo Software GmbH und begleitet Weiterentwicklungen von Intranets und kollaborativen Arbeitsumgebungen. Dabei liegt ihr Schwerpunkt in der Bedarfsanalyse, der Strategieberatung, der Moderation von Workshops und der Konzeption von Anwenderszenarien. Mit ihrem beruflichen Hintergrund vom Design über Konzeption interaktiver Anwendungen bis hin zur Kommunikation ergänzt durch eine hohe Technikaffinität zu aktuellen IT-Entwicklungen ist sie als Generalist gut gerüstet. Gerade diese crossfunktionalen Kompetenzen sind notwendig für die Einführung von Social Software in Unternehmen. Um diese neue Software-Generation erfolgreich zu adaptieren und den damit verbundenen Wandel zu einem Enterprise 2.0 zu meistern, bedarf es zudem eines aktiven Change Managements, welches Anja Wittenberger mit ihren Beraterkollegen ebenfalls unterstützt.

 

Bisheriges Engagement / letzter Vortrag

- Anja Wittenberger hat gemeinsam mit Joachim Haydecker / Prof. Niemeier zwei excellent bewertete Workshops im Rahmen des AK Social Software in diesem Jahr entwickelt und durchgeführt

- Konferenzvortrag zuletzt zur Herbstkonferenz 2011 in Bamberg / Social Business Day, sehr gutes Feedback

 

 

V04: Mit Social Business Intelligence und IBM Connections Mitarbeiterwissen in Entscheidungsprozesse einfließen lassen. Sebastian Seitz / Martin Kolb, delphit GmbH

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Mitarbeiter eines Unternehmens verfügen über wertvolle Informationen. Alltägliche Erfahrungen, wie Feedback von Kunden oder Probleme mit einem Produkt, sind schwer strukturiert zu erfassen und gehen häufig in der Hierarchie verloren. Social Business Intelligence ist ein Verfahren, mit dem dieses Wissen systematisch für präzise Prognosen der zukünftigen Geschäftsentwicklung genutzt wird. Ob Unternehmenskennzahlen, der Erfolg von Veränderungsmaßnahmen oder zur Unterstützung der Neuproduktentwicklung, Mitarbeiter mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung können hier wertvolle Beiträge leisten. Der Vortrag zeigt wie dieses Verfahren funktioniert, wie Mitarbeiter zu bestmöglichen Einschätzungen bewegt werden, welche positiven Auswirkungen dies auf die Motivation und die Vernetzung untereinander zur Folge hat.

Ziel des Vortrages: 

Erläuterung des Konzeptes der Social Business Intelligence und der Vorteile einer Integration in IBM Connections.

Nutzen für die Teilnehmer

Aufzeigen neuer Einsatzmöglichkeiten für IBM Connections durch Social Business Intelligence, die zusätzlichen Nutzen bieten und dabei helfen die Akzeptanz von Connections zu erhöhen.

Erwartete Vorkenntnisse

keine

Technisches Niveau

Einsteiger
 


Sebastian Seitz und Martin Kolb sind Geschäftsführer der delphit GmbH, einem Anbieter von mitarbeiterbasierten Vorhersagelösungen, und haben die Mechanismen für das Zusammenfassen von individuellen Einzeleinschätzungen mitentwickelt. delphit ist eine Ausgründung der Universität Mannheim und Teil des Global Entrepreneur Programms von IBM.

 

Bisheriges Engagement / letzter Vortrag

- erster Vortrag auf einer DNUG Konferenz

- Empfehlung durch Stefan Pfeiffer

 

V03: Wenn die Antwort Social Media ist — was ist dann die Frage? Dr. Markus Kalb und Frau Dr. Andrea Hofmann von FRITZ & MACZIOL

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Die Verwendung von Social Media innerhalb von Unternehmen ist kein Thema der fernen Zukunft - sondern heute schon Realität. Kunden der FRITZ & MACZIOL haben Social Media bereits eingeführt, viele andere stehen kurz davor. Mit seinen unterschiedlichen Sichtweisen auf Social Media ist der Beitrag ein Erfahrungsaustausch mit Beispielen aus der Praxis. So werden u.a. folgende Themen adressiert:
- Generationen- und Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt
- Hindernisse und Barrieren für Social Media
- Einführungskonzepte (Sensibilisierung auf Arbeitsweisen, Change Management)
- Lessons Learned aus unseren Projekten


Die Einführung von Social Media in Unternehmen definiert sich über verschiedene Anwendergruppen - motiviert durch privat genutzte soziale Netzwerke. Die Verschmelzung von Arbeit- und Privatleben gibt der IT Vorgaben, wie ein moderner Arbeitsplatz auszusehen hat. Umgekehrt bietet dies Chancen für Transparenz und Wissensbewahrung im Unternehmen und für die Bindung von Mitarbeitern an Unternehmen.

Ziel des Vortrages

Der Praxisbericht wendet sich an Interessenten, die Social Media eingeführt haben oder einführen wollen. Es werden Beispiele und Lessons Learned genannt, die offenlegen, was mit Social Media erzielt und verwirklicht werden kann.

Nutzen für die Teilnehmer

Anhand von Best Practices erhalten die Teilnehmer unterschiedlichen Sichtweisen auf den Einsatz von Social Media in Unternehmen.

Erwartete Vorkenntnisse

keine

Technisches Niveau

Einsteiger


Als Executive Consultant für Collaboration und Social Business ist Dr. Markus Kalb zuständig für die strategische Beratung, die Durchführung von Collaborations- und Organisationsanalysen sowie die Entwicklung von Collaborationsstrategien.

 

Dr. Andrea Hofmann ist als Software Architektin Expertin für die Themen Prozessberatung, Wissensmanagement und Systemarchitekturen.

Bisheriges Engagement / letzter Vortrag

- erster Vortrag auf einer DNUG Konferenz für beide Referenten

- Vortrag von FUM / Imtech zur 34. Konferenz in Bonn / Social Business Day wurde sehr gut bis gut bewertet.

 

V02: Datenschutz in sozialen Medien

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

- Kollaborationswerkzeuge (Wolkendienste wie wuala, google Cloud, IBM, Dropbox)

- aktuelle Tendenzen bei sozialen Netzwerken (Facebook)

 

Gerne in Richtung Compliance, weitere Ausarbeitung bei Interesse am Thema, gern zusammen mit Volker Schoratti (war in Bamberg sehr gut angekommen)

 

Christoph Heyn ist selbstständiger IT-Berater und Spezialist für Workflow-Management, Datenschutz und Online-Marketing. Außerdem beschäftigt er sich mit Wissensmanagement in Web-2.0-Umgebungen für Unternehmen und Hochschulen. Seine vielfältigen Kontakte zu Hochschulen setzt er als „DNUG Enthusiast“ für Hochschul- und Nachwuchsförderung ein. Er freut sich über neue Kontakte zu interessierten Hochschulen und natürlich zu jedem, der ein gelungenes Beispiel der (Neu)implementation von Notes-Produkten an Hochschulen oder anderen Bildungseinrichtungen anbieten kann.

 

 

BP06: Virtuelle IT Arbeitsplätze – Ein Mehrwert für jedes Unternehmen! Ralph Belfiore, RSL-Systemberatung e. K.

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Lösungsansätze und Ideen, wie mittels Portallösung, schnell und effizient virtuelle IT Arbeitsplätze flexibel bereitgestellt werden können. Gerade für zeitlich begrenzte Mitarbeiter, Praktikanten oder externe Mitarbeiter eine optimale Möglichkeit, schnell und einfach einen IT Arbeitsplatz zuzuteilen.

Ziel des Vortrages

Ideen und Lösungsansätze vermitteln, schnell und einfach für das tägliche Business einen Mehrwert bereitzustellen.

Nutzen für die Teilnehmer: 

Erkennen, welchen Vorteil und Flexibilität Desktop Virtualisierung durch die Verknüpfung aktueller Technologien im Unternehmen bringt

Erwartete Vorkenntnisse

Keine

Technisches Niveau

Einsteiger



Als zertifizierter IBM Trainer und Administrator für Lotus Domino und Sametime und IBM Business Partner seit mehr als zwölf Jahren mit Focus auf Lotus Notes/Domino Administration kann Ralph Belfiore auf einen jahrelangen Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis zurückgreifen. Sein Ziel ist es, Lösungen unter Berücksichtigung der aktuellen Technologien anzubieten, die Mehrwerte für das Business schaffen. Seit vielen Jahren gehört die individuelle Anwendungsentwicklung zu seinen Schwerpunkten: IT kann auch einfach und sexy sein! Synergien und Mehrwerte durch Desktop Virtualisierung sind ein wesentlicher Bestandteil unserer täglichen Arbeit geworden. Wir arbeiten aktiv mit Spaß an diesem Trend der Zukunft mit!

 

Bisheriges Engagement / letzter Vortrag

- erster Vortrag (nach einem vorhergehenden Barcamp) auf der 36. DNUG Konferenz in Dortmund

- Vortrag war etwas diffus und unstrukturiert, Ziel und Nutzen wurden nicht wirklich klar, Bewertung gut aus breitem Spektrum

 

BP05: Notes 8.5.3 – Tuning für die Praxis / Ralph Belfiore, RSL-Systemberatung e. K.

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Client-/Mailvorgaben unter die Lupe genommen. Wie kann ich die Vorgaben im Client so einstellen, damit ich in der Praxis effizienter arbeiten kann? Tipps & Tricks für die tägliche Arbeit mit meinem Collaboration Client. Das Arbeiten mit dem neuen Notes Client kann auch Spaß machen und sexy sein! Embedded Calender, Sidebar Plugins, sinnvolle Mailfeatures für die tägliche Arbeit, Kalendereinstellungen, etc.

Ziel des Vortrages

Den Mehrwert und die Stärken des Notes Client aufzeigen. Einstellungen aufzeigen, die evtl. in Vergessenheit geraten sind oder evtl. noch gar nicht genutzt wurden...

Nutzen für die Teilnehmer

Tipps, Tricks und Einstellungen, um das Beste aus dem neuen Notes Client für die Praxis rauszuholen. Arbeiten mit Lotus Notes kann auch Spaß machen und die tägliche Arbeit erleichtern!

Erwartete Vorkenntnisse

Notes Client bereits im Einsatz...

Technisches Niveau

Einsteiger



Als zertifizierter IBM Trainer und Administrator für Lotus Domino und Sametime und IBM Business Partner seit mehr als zwölf Jahren mit Focus auf Lotus Notes/Domino Administration kann Ralph Belfiore auf einen jahrelangen Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis zurückgreifen. Sein Ziel ist es, Lösungen unter Berücksichtigung der aktuellen Technologien anzubieten, die Mehrwerte für das Business schaffen. Seit vielen Jahren gehört die individuelle Anwendungsentwicklung zu seinen Schwerpunkten: Notes kann auch einfach und sexy sein! Aktuell begleite ich einen Client Rollout 8.5.3 mit unterstützenden Updateschulungen für die Anwender.

 

Bisheriges Engagement / letzter Vortrag

- erster Vortrag (nach einem vorhergehenden Barcamp) auf der 36. DNUG Konferenz in Dortmund

- Vortrag war etwas diffus und unstrukturiert, Ziel und Nutzen wurden nicht wirklich klar, Bewertung gut aus breitem Spektrum

 

K01: Supportsprechstunde / Oliver Kürsten, IBM

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Ziel des Vortrages: 

Dem Teilnehmer die Möglichkeit zu geben in seinen PMR, SPR, ER zu schauen und entsprechend mitzugeben wie man am effectivsten das Ziel einer Lösung, Umsetzung erreichen kann.

Nutzen für die Teilnehmer: 

Einblick hinter die IBM Prozesse

Erwartete Vorkenntnisse

keine

Technisches Niveau

Einsteiger

 

 

 

Oliver Kürsten ist seit 1999 bei Lotus und bei IBM als Premium Support Manager und IT Spezialist tätig. Basierend auf einer mehr als 12-jährigen Support Erfahrung hat er sich in den letzten Jahren auf die Themen, IBM Premium Support - Lotus Produkte und Portal spezialisiert. Oliver Kürsten arbeitet eng mit den Kunden an Domino Projekten und im Umfeld von Sametime und Portalen. Seine enge Vernetzung mit den Laboren in Böblingen, Dublin und den USA stellt sicher, dass sich die Supportentwicklung an den Kundenbedürfnissen orientiert.

 

Bisheriges Engagement / letzter Vortrag

  • 36. Konferenz, 2012/Dortmund,  Thema Support (Vortrag und Diskussion, gemeinsam mit Daniel Reichelt aus Kundensicht)
  • Bewertung: im Durchschnitt gut
  • Support ist ein wichtiges Thema und Kundenwunsch

 

BP04: Symphony, Apache Office, Libery Office – Gibt es ein besseres Office Paket? / Oliver Kürsten, IBM

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Agenda:
- Historie der einzenlen Office Pakete
- Umfang der einzelnen Office Pakete
- Unterschiede in der Installation, Administration, Benchmarks,....
- Möglich Fallen. Was passiert z.B. wenn ein Dokument zwischen den Versionen ausgetauscht wird?
- Diskussion

Als Nutzer von Symphony und Libre Office habe ich mir nach der letzten Dnug die Frage gestellt. Was kann Apache Office was die von mir genutzten Office Pakete nicht können. Aus diesem Gedanken ist eine Session für einen Vergleich der einzelnen Office Varianten entstanden.
Ich möchte hier in der Session die Office Pakete mit Open Office Charakter vergleichen. Die Frage die mich hier beschäftigt hat ist gibt es einen Unterschied zwischen den einzelnen Pakten. Wir alle die schon mal ein Dokument vom Typ ".odt" zwischen den Paketen getauscht haben wissen, ja da muss was sein. Es geht mir hier nicht darum den Teilnehmern ein "Paket" zu verkaufen sondern mit den Teilnehmern herauszuarbeiten welches Office Paket für einen selber das produktivste sein kann.  Ich möchte hier mit der Erfahrung  eines IT Spezialisten in die Session gehen und herausstellen welche , Unterschiede, Feinheiten, ich in der Arbeit mit den verschiedenen Office Pakten festgestellt habe.

Ziel des Vortrages

Das Ziel der Veranstaltung ist ,das die Teilnehmer der Session für sich besser bewerten können-> Mit welche Office Version sie weiter arbeiten oder in Zukunft einsetzen wollen.

Nutzen für die Teilnehmer

Besseren Einblick in die verschiedenen Open Office Pakete

Erwartete Vorkenntnisse

keine

Technisches Niveau

Mittel

 

Oliver Kürsten ist seit 1999 bei Lotus und bei IBM als Premium Support Manager und IT Spezialist tätig. Basierend auf einer mehr als 12-jährigen Support Erfahrung hat er sich in den letzten Jahren auf die Themen, IBM Premium Support - Lotus Produkte und Portal spezialisiert. Oliver Kürsten arbeitet eng mit den Kunden an Domino Projekten und im Umfeld von Sametime und Portalen. Seine enge Vernetzung mit den Laboren in Böblingen, Dublin und den USA stellt sicher, dass sich die Supportentwicklung an den Kundenbedürfnissen orientiert.

 

Bisheriges Engagement / letzter Vortrag

  • 36. Konferenz, 2012/Dortmund,  Thema Support (Vortrag und Diskussion, gemeinsam mit Daniel Reichelt aus Kundensicht)
  • Bewertung: im Durchschnitt gut
  • Support ist ein wichtiges Thema und Kundenwunsch

 

 

C01: Die Renaissance des Workflows – über die Möglichkeiten der Einbindung von nomadischen Nutzern über deren mobile Endgeräte / Carl Goos, IT works unlimited GmbH & Co. KG

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Das Problem, nomadische Nutzer - vom reisenden Geschäftsführer über Außendienstmitarbeiter bis hin zu Arbeitskräften in großen Produktionsstätten - in Geschäftsprozesse einzubinden, verfolgt uns schon seit Jahren. ITWU zeigt, wie Sie dieses Problem mit Hilfe der XPages Technologie und mobiler Endgeräte - seien es Smartphones oder Pads - ganz einfach aus der Welt schaffen können.    

Ziel des Vortrages

Der Vortrag verdeutlicht anhand von Erfahrungen in aktuellen Projekten die Notwendigkeit von flexiblen Workflowlösungen für Smartphones und Pads und die Vorteile von ununterbrochenen Prozessen.  

Nutzen für die Teilnehmer

Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Möglichkeiten von mobilen und individuellen Workflowlösungen basierend auf XPages.

Erwartete Vorkenntnisse

keine

Technisches Niveau

Einsteiger



Carl Goos ist als einer von zwei Geschäftsführern bei IT works unlimited (ITWU) für die Betreuung von Kundenprojekten besonders im Bereich der Prozessoptimierung verantwortlich. Bereits während seines Studiums der Wirtschaftsinformatik in Paderborn war er bei ONEstone Information Technologies, dem Erfinder von Lotus Workflow, beschäftigt. Als Gründungsmitglied von ITWU begleitet er nun schon über 10 Jahre seine Kunden auf dem Weg zu effektiveren Prozessen.  

 

Bisheriges Engagement

- als neues Mitglied (2011) regelmäßige Teilnahme an den DNUG Konferenzen

- erstes Engagement als Referent

 

Uni02: Projekt „Hochschul-Industrie-Netzwerk": Multimedia-Berichterstattung auf Basis eines von Studenten implementierten Prototypen Denise Döring / Sarah Madre, FH Gelsenkirchen Dr. Martin Kabath, CONET Solutions GmbH

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Im Rahmen mehrerer internationaler Hochschul-Industrie-Kooperationsprojekte vorwiegend in der MENA-Region aber auch in Indien und China ist umfangreiches Bild- und Filmmaterial entstanden. Dieses ist mit konventionellen Mitteln kaum zu verwalten, geschweige denn repräsentativ im Web darzustellen. Mehrere StudentInnen der FH Gelsenkirchen haben dafür auf Basis eines WCMS-Standardprodukts in vergleichsweise kurzer Zeit eine ansprechende Mediathek geschaffen, die auch für zukünftige Projekte gerüstet ist. Im Vortrag wird diese Mediathek live gezeigt werden.

Ziel des Vortrages

Einblick in eine multidimensionale Hochschul-Industrie-Kooperation

Nutzen für die Teilnehmer

Kennenlernen von gelungenen Kooperationsprojekten.

Erwartete Vorkenntnisse

keine

Technisches Niveau

Einsteiger



Denise Döring / Sarah Madre

Dr. Martin Kabath verantwortet seit 2011 als Bereichsleiter im Geschäftsfeld „Softwareentwicklung & Communications“ die Produktlinie CONET Media Suite sowie den Vertrieb und Projektgeschäft für die Domino-, WebSphere- und Connections-basierten Lösungen und Dienstleistungen. Daneben engagiert sich Herr Dr. Kabath in der DNUG sowie im bitkom (Arbeitskreise Social Media und BusinessCollaboration & Enterprise 2.0).

 

Bisheriges Engagement

regelmäßiger Referent auf DNUG Konferenzen

ausgezeichnetes Feedback

 


 

BP03: Koexistenz-Szenarien zwischen Lotus Notes/Domino-Anwendungen und Microsoft Outlook/Office Mirko Zellner, TÜV Rheinland Service GmbH Gabor Pribil, ALLSET & Partner Enterprise Services

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Uni01: Zwischen Erwartung und Realität — Social Software in der Hochschullehre / Dennis Birkhölzer, TU Ilmenau

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Seit Oktober 2009 gibt es an der Technischen Universität Ilmenau das Vertiefungsmodul „Innovatives Wissensmanagement in Organisationen“, welches in Kooperation mit IBM Deutschland stattfindet. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit praxisnah Unternehmensprobleme mit IBM Connections zu lösen. Sie sind dabei dazu verpflichtet, ihre Fortschritte auf IBM Connections zu dokumentieren und so ihre Arbeit transparent zu halten. Aber was für Erwartungen haben Studierende an eine Social-Sofware-Plattform wie IBM Connections? In wieweit wird sie überhaupt akzeptiert? Oder weichen die Studierenden auf alternative Lösungen aus? Dieser Frage widmet sich der Vortrag und zeigt die Ergebnisse einer explorativen Studie.

Ziel des Vortrages

Vermitteln von Erkenntnisse einer Studie zur Akzeptanz von Social Software

Nutzen für die Teilnehmer

Subjektive Ergebnisse und Wahrnehmungen von IBM Connections. Erkennen von Änderungspotenzial.

Erwartete Vorkenntnisse

Grundkenntnisse zu Social-Software- und Web 2.0-Anwendungen

Technisches Niveau

Einsteiger

 

Dennis Birkhölzer hat seit 2008 Angewandte Medienwissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau studiert. Erste Erfahrungen mit IBM Connections sammelte er an der Universität, die er im Praktikum bei IBM Deutschland und bei der anschließenden Werkstudententätigkeit weiter vertiefen konnte. Die im Vortrag vorgestellte Studie hat er im Rahmen seiner Bachelorarbeit selbst durchgeführt und kam zu interessanten Ergebnissen für den zukünftigen Einsatz von Social Software in der Hochschullehre. Zur Zeit lebt und arbeitet er in Leipzig, wobei er seinen Schwerpunkt auf Online-Marketing gesetzt hat.

 

Bisheriges Engagement

- neuer Referent auf einer DNUG Konferenz

- vorauss. Teilnahme am diesjährigen Hochschulwettbewerb