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[DE] Weniger Kommunikationswahnsinn: Ein Versuch, einige Regeln für E-Mail (und andere Kanäle) aufzustellen

11. Mai 2015 Posted by StefanP.

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Das Thema E-Mail-Wahnsinn, Stress, Multitasking beschäftigt mich nun schon geraume Zeit. Nicht umsonst habe ich ja auch in der vergangenen Woche mit meinem Kollegen Gerhard Pfau auf der re:publica darüber und eine neue Art zu arbeiten (#NewWayToWork) gesprochen.

Kommunikation, nicht nur E-Mail-Kommunikation muss endlich einfacher werden. Dabei kann Technik unterstützen und dies ist auch nach 20 Jahren Innovationsstillstand beim Thema E-Mail überfällig. Daneben braucht es aber auch persönliche Verhaltensweisen und einen Kommunikationskodex in Unternehmen, um den Herausforderungen und dem Stress in einer Mulitkanal- und Multitasking-Welt zu begegnen.

Hier nun der Versuch, einige Regeln zur besseren Kommunikation zu dokumentieren und zu sammeln. Ich fange mal mit dem Schwerpunkt E-Mail an. Das kann und sollte auch auf die anderen Kommunikationsformen und -verhaltensweisen ausgedehnt werden. Würde mich sehr freuen, wenn Ihr weitere Regeln und Ideen ergänzt.

  1. Keine E-Mails über das Wochenende schicken – Ich bekenne mich schuldig. Auch am Wochenende arbeite ich öfters, lese meine RSS Feedly Feeds, stoße auf die ein oder andere interessante Information, die ich teile oder per Mail weiterleite. Oder aber es fällt mir was ein, was noch erledigt werden muss. Und schwupp ist die E-Mail draussen. Nicht nur meine Kollegin Sarah Malär regt an, keine E-Mails am Wochenende zu schicken, sie stattdessen zu speichern und dann eben Montag morgen zu senden, um so etwas Stress weg zu nehmen und Wochenend-Mail-Ping-Pong zu vermeiden. Also Entschleunigung am Wochenende und über Nacht. Auch nach Feierabend kann und sollte man E-Mail einstellen oder zumindest einschränken. Ich bin dabei kein Freund von E-Mail-Verboten oder gar abgeschalteten Servern. Es sollte sich vielmehr um eine kommunizierte Verhaltensrichtlinie, keine Vorschrift handeln.
  2. Kein bitte bis heute EOB erledigen – Amisprech. EOB steht für End-of-Business. Leider kommen solche E-Mails viel öfters an, als man gerne möchte. Vor allem aber mit einer viel zu kurzen Zeitspanne, in der etwas erledigt werden kann. Wenn nun wirklich etwas dringend bis Ende des Arbeitstages getan werden muss, dann ist E-Mail nicht der richtige Weg, dies zu kommunizieren. Dafür gibt es bessere Arten, jemanden anzusprechen, Telefon oder Instant Messaging, denn …
  3. … man muss nicht jede 10 Minuten E-Mail checken – Vielmehr sollte man sich feste Zeiten einrichten, in denen man seine E-Mails durchschaut. Sich ständig von E-Mail und anderen Kanälen ablenken zu lassen, kann nicht die Lösung sein. Eine Ablenkung kostet 20 Minuten, bis wieder auf seine ursprüngliche Aufgabe konzentriert ist. Nun ist sicher diskussionswürdig, ob man nur morgens, mittags und abends E-Mails checken sollte oder ob dies öfters geschieht. Ich denke, das sollte jedem selbst überlassen werden. Wichtig ist nur, dass man aus der Spirale, sofort immer nach neuen Nachrichten zu schauen, ausbricht.
    Und man kann sicher auch darüber diskutieren, ob man morgens erstmal seinen Tagesplan mit den ToDos macht oder erst mal E-Mails checkt, in denen ja Aufgaben stecken können, die zu erledigen wären. Auch hier meiner Ansicht nach wieder eine persönliche Entscheidung und Arbeitsweise.
  4. Der richtige Kommunikationskanal für den richtigen Zweck – Schon mal Kollegin oder Kollegen am Telefon gehabt: “Du, hast Du schon meine Mail gelesen (die ich Dir vor 2, 10, 20 Minuten geschickt habe).” Dahinter steckt eine falsche Erwartungshaltung. Wer eine E-Mail schickt, kann und sollte nicht davon ausgehen – siehe oben –, dass diese umgehend beantwortet wird, denn man hat auch noch anderes zu tun, als nur die Inbox zu checken. Wenn wirklich etwas absolut dringend ist, dann bitte den guten alten Telefonhörer in die Hand nehmen oder jemanden direkt anchatten (wen derjenige frei ist zum Chatten). E-Mail ist kein Kanal und kein Ersatz für Echtzeitkommunikation.
  5. E-Mails und Aufgaben, die ich erledigen muss und die für mich erledigt werden sollen – Für mich ist im neuen IBM Verse die einfache Möglichkeit, E-Mails aufgabenorientiert zuzuordnen, das Killerfeature. Ein Klick und eine Mail ist als eine Aufgabe markiert, die jemand für mich bis oder am Montag erledigen muss. Oder ich markiere eine Nachricht als eine Aufgabe, die ich für jemanden tun muss. Ich habe so etwas schon einmal ansatzweise in meinem jetzigen Mail-Klienten versucht und E-Mails in Aufgaben umgewandelt. Geht auch, aber ist noch zu umständlich. In IBM Verse ist es ein Designprinzip, das nur 2 Klicks weg ist. Auch deshalb kann ich es kaum abwarten, auf den neuen Klienten umzusteigen.
  6. E-Mail-Konversationen und Endlosschleifen ausblenden – Wer kennt sie nicht, die schier endlosen E-Mail-Threads, in denen man nur in Kopie ist. Einmal auf den E-Mail-Verteiler gekommen, kommt da nicht mehr runter. 10 oder mehr E-Mails, die hin- und hergeschickt werden, verstopfen das eigene Postfach, obwohl man direkt nichts zu tun hat. Wäre es nicht schön,diese E-Mail-Konversationen auszublenden oder stumm schalten zu können? Google hat so etwas vorgesehen. Und auch in IBM Verse soll so etwas kommen.
    Klingt für mich sinnvoll, auch wenn das Thema Mails in Kopie sicher schwierig ist. Einer meiner Chefs hat mal versucht, alle Mails, in denen er nur in Kopie war, nicht zu lesen. Ich glaube, er hat sie damals sogar gelöscht. Konnte er aber nicht durchhalten, denn natürlich waren hier und da wichtige Informationen enthalten, die er lesen musste, aber …
  7. … genau bedenken, wann man E-Mails CC (in Kopie) schickt – und BCC (Blindkopie) geht gar nicht – Den In-Kopie-Schmerz habe ich ja gerade beschrieben. Trotzdem hat eine Mail, die ich in Kopie an jemanden schicke, natürlich auch seine Berechtigung. Klar ist, dass ein Empfänger direkt adressiert werden muss, wenn eine Nachricht für ihn wichtig ist. In Kopie sollte wirklich nur “zur Kenntnisnahme” sein. Und auch hier kann und sollte man noch genau darüber nachdenken, wann die E-Mail in Kopie notwendig ist und wann es vielleicht besser ist, eine Information im internen Wissensspeicher des Unternehmens – im Idealfall dem internen sozialen Netzwerk und Intranet – zum Wiederfinden abzulegen. Und Blindkopien gehen aus meiner Sicht im Sinne einer transparenten, offenen Kommunikationsetiquette gar nicht. Dafür gibt es nur sehr selten berechtigte Einsatzgebiete.
  8. Wissen und für andere wichtige Informationen gehören nicht ins E-Mail-Postfach – Wie viele Anwender benutzen ihre E-Mail als Archiv und speichern dort wichtige Informationen, auf die dann logischerweise nur der Besitzer des Postfachs Zugriff hat. Und das hat ja durchaus auch seine Berechtigung. Man darf das machen, aber es muss ebenso klar sein, dass wichtige Information und Wissen, das für das Unternehmen, Kolleginnen und Kollegen relevant ist, nicht in das persönliche Postfach gehört. Diese Information muss in den internen Wissensspeicher wandern. Genau deshalb liebe ich “Share-to-Blogs” in IBM Verse. Ein Klick und eine E-Mail wandert aus meinem persönlichen Postfach in einen Community und ist dort im Blog von all denen zu finden, die Zugriff auf die Community haben. Genau so schlägt man die Brücke zwischen E-Mail und Enterprise Social Networks/Intranets.
  9. Bitte keine Dateianhänge, zumindest nicht in der internen Kommunikation – Das Versenden von großen Dateien per E-Mail ist eine Unart, die scheinbar nicht oder nur schwer auszurotten ist. Jeder kennt das. Das Postfach wird durch große Präsentationen voll gemüllt. Das kann ganz übel werden, wenn man nur einen gewissen Speicherplatz zur Verfügung hat. Plötzlich ist der Posteingang voll, man muss aufräumen, Anhänge lösen und speichern, bevor E-Mail überhaupt wieder funktioniert. Ich spreche aus eigener Erfahrung …
    Dabei gibt es in den meisten Unternehmen heute Werkzeuge, Dateien im internen sozialen Netzwerk oder im Dokumentenmanagement-System zu speichern und per E-Mail nur noch Links zu verschicken. Ja, die Benutzung sollte noch einfacher werden, aber die Technik ist hier auf einem guten Weg. Beim Versenden einer Datei wird man gefragt, ob man diese nicht besser teilen (“sharen”) will, den Empfängern werden die entsprechenden Zugriffsrechte automatisch gegeben und siehe da, die Mailbox wird zumindest nicht von Dateien verstopft. Und im Zeitalter der Cloud geht so etwas nicht nur in unternehmensinternen, sondern auch in der unternehmensübergreifenden Kommunikation.
  10. Der wohl unerfüllbare Traum von der universellen Inbox … – Über immer mehr Kanäle kommen Nachrichten an, ob man sie nun E-Mails nennt oder Instant Messages. In Xing oder LinkedIn schicken mir Leute Nachrichten. Auch über Facebook wird in Echtzeit oder asynchron gemailt. Direct Messages bekomme ich auch über Twitter. Und das WhatsApp immer mehr neben SMS genutzt wird, weiß auch unterdessen jeder. Hinzu kommen unternehmensinterne Chat-Programme ebenso wie Skype, Facetime und das gute alte Telefon, sprich Sprach- und Videokommunikation.
    Den Traum von der universellen Inbox zumindest für Textnachrichten gibt es schon lange, aber es bleibt wohl ein unerfüllbarer Traum, denn eine Xing, LinkedIn oder ein Facebook wollen natürlich gar nicht, dass deren Nachrichten in einem anderen E-Mail-Klienten ankommen und dort gelesen und beantwortet werden. Sie wollen, dass die Anwender in Xing, auf LinkedIn und Facebook gehen. Sie wollen die Anwender in ihrem Ökosystem halten und das ist wohl ein Grund, warum die entsprechenden Schnittstellen (APIs) nicht gerade leistungsfähig sind. Immerhin wird man zumindest per E-Mail benachrichtigt, wenn in diesen Netzwerken eine Message ankommt.
    Ich persönlich kann in meinem Job die Nachrichten, die dort eintreffen, nicht einfach ignorieren, aber natürlich antworte ich bei weitem nicht so schnell, wie ich es mit meiner klassischen E-Mail tue. Xing oder LinkedIn checke ich vielleicht einmal die Woche. Facebook ist für mich eher private Kommunikation. Trotzdem: Die Multikanalwelt ist Realität und wird nicht weg gehen. Text-, Audio- und Videonachrichten prasseln über immer mehr Kanäle auf uns ein und man kann aus meiner Sicht nur versuchen, die Zahl seiner Kanäle zu kontrollieren, seine eigenen Präferenzen zu setzen und auch transparent zu machen, welche Kanäle man bevorzugt.
  11. Rechner, SmartPhone oder Tablet in Meetings zu Seite legen – Also zumindest sollte man während eines Meetings nicht parallel seine Nachrichtenkanäle checken und bearbeiten. Mitschreiben und Provozieren sei bitte erlaubt. Doch ich bekenne mich schuldig. In einer Firma, in der Telefonkonferenzen den Alltag nahezu dominieren, neige auch ich dazu, während der vielen unsäglichen Telefonate parallel zu chatten, Nachrichten zu beantworten und zu schreiben. Das liegt einerseits an vielen nutzlosen, endlosen “Telco’s”, die einem sinnentleert erscheinen – zwei Dutzend Leute in einem “Call”, in dem jemand endlos monologisiert. Andererseits ist es durchaus auch eine Unart, die man selbst ablegen kann und sollte. Zumindest in den Telefonkonferenzen und “richtigen” Meetings, die ein aktives Engagement und Zuhören erfordern. Zuhören, mitmachen und vielleicht auch den Mut haben, einmal die Hand zu heben, wenn ein Meeting aus dem Ruder läuft. Ich bin ein Freund knapper Telefonkonferenzen mit einer Agenda und einem Ergebnisprotokoll.
  12. Benachrichtigungen gezielt und bewusst auf SmartPhone, Tablet und Computer nutzen – Wir kennen es mittlerweile alle: Überall piept und fiept es. Eine neue Mail kommt an *pling*. Und da, eine WhatsApp *dong*. Ah jetzt, ja, eine Faceboo-Nachricht *klong*. Und ein Tweet *piff-paff*. Auf dem Sperrbildschirm meines SmartPhones – und nicht nur da – geht es zu wie auf einem Jahrmarkt: ein reges, lautes, unruhiges Treiben, das immer wieder meine Aufmerksamkeit gewinnt. Und genau da liegt das Problem – siehe oben das Problem mit der Re-Konzentration nach Unterbrechungen. Und unterbrochen werden wir nicht mehr nur von E-Mails. Auch die anderen Kanäle drängen in den Vordergrund. Deshalb sollte man wirklich darüber nachdenken, den ein oder anderen Kanal im wahrsten Sinne des Wortes stumm und blind zu schalten. Statt jede Nachricht auf dem Sperrbildschirm einzublenden, genügt es ja vielleicht in definierten Intervallen in die Mitteilungszentrale oder direkt in das jeweilige Programm zu schalten.
  13. Und es gilt: Ich bin in einer Besprechung und kann nicht chatten – Wir nutzen auf der Arbeit intensiv ein Instant Messaging-Programm, das in der Echtzeitkommunikation viele Vorteile bietet, von der 1:1-Kommunikation bis zu Gruppenchats. Aber manchmal nervt es auch ungemein, denn der ein oder andere Kollege chattet einem an, auch wenn die eigene Statusmeldung “Ich bin in einer Besprechung und kann nicht chatten” steht. Da gilt die alte Weisheit: “Mehr Funkdisziplin, bitte”, und die Wünsche des Empfängers respektieren. Meine Konsequenz: Ich schalte auf “Bitte nicht stören” – dann kann man mich nicht anchatten – oder aber schliesse das Programm komplett, wenn ich an Aufgaben arbeite, die meine volle Konzentration brauchen.

So, das sind die ersten Punkte, die mir eingefallen sind. Ich werde weitere ergänzen und würde mich – wie oben geschrieben – sehr über Euren Input und Kommentare freuen.


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[DE] re:publica 2015 Videoaufzeichnung: “E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDesign #NewWayToWork”

8. Mai 2015 Posted by StefanP.

Gerhard Pfau vom IBM Design Studio in Böblingen und ich durften auf der re:publica 2015 zum Thema “E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDesign #NewWayToWork” sprechen. Hier ist die Aufzeichnung des Talks, in dem wir den E-Mail-Wahnsinn skizzieren, Gerhard schildert, wie wir mit IBM Design Thinking die schlimmsten “Pain Points” der verschiedenen Nutzergruppen herausgearbeitet haben, um dann eine neue Art von E-Mail mit IBM Verse zu entwickeln. Dabei ist uns klar, dass in einer Multikanal- und Multitasking-Welt die noch so gute Technologie nicht alleine die Lösung sein kann. Auch die persönliche Arbeitsweise muss sich entsprechend anpassen.

Hier sind die Folien:

Wer sich IBM Verse Basic ansehen will, kann sich unter ibm.com/verse registrieren. Hier haben wir vor wenigen Tagen die erste Version frei geschaltet, in der man schon die neue Oberfläche und erste Funktionalität sehen kann, die nun nach und nach erweitert wird. Cloud Delivery macht es möglich.


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[DE] #rp15 Interview mit @digitalnaiv #IBM – Abschied vom E-Mail-Sortier-Management

7. Mai 2015 Posted by StefanP.

StefanP.:

Im Gespräch mit Gunnar Sohn auf der re:publica.

Originally posted on Ich sag mal:

re:publica 2015

Totgesagte leben länger. Seit der E-Mail-Geburtsstunde hat sich die Art und Weise, wie wir mit Nachrichten umgehen, nicht wesentlich geändert. Nur die Flut der E-Mails steigt rasant an. Im Berufsleben erhält man durchschnittlich 122 elektronische Mitteilungen. Parallel dazu werden immer neue Kommunikationsplattformen eröffnet – soziale Netzwerke, Kurznachrichten, Instand Messaging und mehr. Die Zahl der Botschaften, die ständigen Unterbrechungen und die unterschiedlichen Präferenzen für Kommunikation sind generationsübergreifend eine große Herausforderung.

„Die E-Mail wird immer noch für Zwecke genutzt, für die sie nicht konzipiert wurde. Nehmen wir das simple Beispiel Datei-Anhänge. Da werden Anhänge mit 20 oder 30 Mbit an 50 Kollegen geschickt, obwohl es schon lange Alternativen wie die Dropbox gibt. Das ist lächerlich“, moniert Stefan Pfeiffer von IBM im Interview mit The European auf der re:publica in Berlin.

Kollaborationswerkzeuge statt elektronische Post

Es sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, solche Dokumente mit Kollaborationswerkzeugen im Netz zu teilen.

„Das liegt an Gewohnheiten…

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#NewWayToWork, IBM Verse, Hackathon, Ignite Talks … – IBM auf der re:publica 2015 – Eine Übersicht

27. April 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

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Zwischen dem 5. und 7. Mai  findet wieder die re:publica 2015 in Berlin in der Station statt. Die re:publica ist das Event der digitalen Avantgarde, bei der die heissen Themen der digitalen Transformation und Gesellschaft diskutiert werden. Über 6.000 Besucher werden erwartet, die zu den wichtigsten Influencern nicht nur im deutschsprachigen Raum gehören. IBM unterstützt das Event als Sponsor und wir werden unter dem Motto New Way To Work mit einer Reihe extrem spannenden Themen präsent sein.

Hier eine Übersicht:

  • Am Pre-Republica-Tag, dem 4. Mai, führt unser Design Lead Gerhard Pfau einen Design Workshop durch. Es ist ein dynamischer, Hands-on-Workshop, auf dem die Teilnehmer zusammen erleben, was IBM Design Thinking ist und wie wir dadurch die Art und Weise verändern, wie Lösungen entworfen und ausgeliefert werden. Es geht um 16:30 Uhr los und der Workshop dauert etwa bis 19:30 Uhr. Der Workshop ist komplett ausgebucht.
  • Am 6. Mai werden Gerhard Pfau und ich um 11:15 Uhr über E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDesign #NewWayToWork sprechen. Dabei geht es um die generelle Problematik der Informationsüberflutung, die neue Art von E-Mail und die zentralen Gedanken hinter IBM Verse, die gerade auch Ergebnisse der Design Camps sind. Drei Paradigmen stehen dabei im Zentrum: Mail, die meine Arbeit und Arbeitsweise versteht, „powered by“ Analytics und leistungsfähiger Suche. Eine einfache Oberfläche die dabei hilft, sich auf die wichtigsten Dinge zu konzentrieren. Und nicht zuletzt werden das „Ich“ und „Wir“ verbunden, eine intelligente Brücke zwischen sozialen und E-Mail geschaffen, um eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen.
  • Zur re:publica rufen wir zusammen mit dem re:publica-Team zum Hackathon rund um IBM Bluemix auf. Hier geht es darum, während  ein App zu bauen, die den Social Media Buzz zur re:publica analysiert. Auf der re:publica führt dann Kurt Kindle dann am Dienstag den 5. Mai um 12:15 in die Thematik ein. Danach gibt es einen HandsOn Workshop, bei dem Harald und Helmut Bluemix vorstellen. Andreas Gebhardt, Harald und Helmut schauen sich dann die Anwendungen an, die am 7. Mai bis 16 Uhr “submitted” wurden, um die beste App wird dann am letzten Tag der re:publica um 17:30 zu prämieren. Wer am Hackathon teilnehmen will, sollte sich unter ibm.biz/Hack-rp15 registrieren.
    TiPP: Wissensvorsprung sichern für den IBM Social Media Hackathon @republica und nehmen am #IBMBluemix Webinar für Hackathonistas am 30.4.2015 von 16:00 bis 17:00 Uhr  teilnehmen. Auch hier anmelden unter: http://ibm.biz/Hack-rp15.
  • Neben Hackathon (#IBMHack), Design Thinking Workshop (#IBMDesign) und Talk über die Neue Art zu arbeiten (#NewwayToWork) haben wir auch einen Stand als Anlaufpunkt. Dort werden wir natürlich live die etwas andere von E-Mail, das neue IBM Verse, zeigen und dort stehen auch Harald Gebelle und Helmut Kuehbauch zum Coaching für den Hackathon rund um IBM Bluemix und den Social Media Buzz zur re:publica zur Verfügung. Dieser Stand soll aber auch als Anlaufstelle dienen, um Themen an den Schnittstellen digitale Gesellschaft, Unternehmens-IT, soziale Medien und Zukunft der Arbeit zu diskutieren. Einige Themen werden wir in sogenannten Ignite Talks in 5 Minuten anreißen, um sie dann mit den Teilnehmern zu diskutieren. Derzeit geplant sind folgende Themen:
    • 5.5 11:00 Arbeitest Du schon oder mailst Du noch? - Thomas Bryner
    • 5.5 15:00 Wenn wir von Cloud reden, sprechen wir von Security - Kurt Rindle
    • 6.5 15:00 Technologien als Motor für eine neue Innovationskultur - Martin Runde
    • 7.5 11:00 Social im Unternehmen – Wie überzeuge ich Chefs und Kollegen - Sener Demirkaya
    • 7.5 15:00 IBM Watson - Wilfried Hoge

Außerdem begleiten wir das Event natürlich in den sozialen Medien. Soziale Reporter werden live berichten und Videos drehen. Wer dem Dialog folgen will: Folgende Hashtag werden von uns vor allem verwendet:

  • #rp15 für die re:publica
  • #NewWayToWork als übergreifendes Thema und Motto der IBM (nicht nur) auf der re:publica
  • #IBMDesign für IBM Design Thinking
  • #IBMHack für den IBM Bluemix Hackathon
  • #IBMVerse für die neue Art von E-Mail
  • #IBMBluemix für Bluemix

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[DE] IBM auf der re:publica 2015: Ignite Talks an der Schnittstelle Unternehmens-IT und digitale Transformation

23. April 2015 Posted by StefanP.

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IBM ist in diesem Jahr wieder mit verschiedenen Themen auf der re:publica präsent. Neben Hackathon (#IBMHack), Design Thinking Workshop (#IBMDesign) und Talk über die Neue Art zu arbeiten (#NewwayToWork) haben wir auch einen Stand als Anlaufpunkt. Dort werden wir natürlich live die etwas andere von E-Mail, das neue IBM Verse, zeigen und dort stehen auch Harald Gebelle und Helmut Kuehbauch zum Coaching für den Hackathon rund um IBM Bluemix und den Social Media Buzz zur re:publica zur Verfügung.

Dieser Stand soll aber auch als Anlaufstelle dienen, um Themen an den Schnittstellen digitale Gesellschaft, Unternehmens-IT, soziale Medien und Zukunft der Arbeit zu diskutieren. Einige Themen werden wir in sogenannten Ignite Talks in 5 Minuten anreißen, um sie dann mit Euch zu diskutieren. Wir haben uns folgende Schwerpunkte gesetzt, sind aber offen für weitere Themen, die Ihr uns gerne vorschlagen könnt. Ob wir immer Experten vor Ort haben werden, können wir nicht garantieren, aber zumindest können wir einen Dialog beginnen und Fragen zu Sachen wie Security, Bring your own Device u.v.a. besprechen.

Hier nun eine Übersicht der Themen, die wir zu den genannten Zeitpunkten besprechen wollen:

Tag Zeit Titel Abstract IBM Sprecher
5.5 11:00 Arbeitest Du schon oder mailst Du noch? Seitdem E-Mail populär wurde, hat sich die Art und Weise mit Nachrichten umzugehen, nicht maßgeblich geändert. Nur die Flut der E-Mails steigt rasant an. Im Geschäftsumfeld erhält man durchschnittlich heutzutage 122 E-Mails am Tag. Nur ein Bruchteil davon ist wirklicharbeitsrelevant.Parallel dazu werden immer neue Kommunikationskanäle – soziale Netzwerke, Kurznachrichten, Instant Messaging – eröffnet. Die Zahl der Nachrichten, aber auch die Anzahl der Kanäle, die ständigen Unterbrechungen und unterschiedliche Kommunikationspräferenzen verschiedener Generationen und Typen sind eine große Herausforderung. Zeit zum Um- und Nachdenken. Zusammen auf der re:publica. Thomas Bryner
5.5 15:00 Wenn wir von Cloud reden, sprechen wir von Security Cloud als Technologie ist das Fundament für die meisten zukünftigen Geschäftsmodelle. Viele Mobile oder Internet-of-Things Lösungen, die Daten von Sensoren zusammenbringen, Auswerten und wieder zur Verfügung stellen, sind ohne Cloud Mechanismen nicht realisierbar.Sobald wir von Cloud sprechen (eigentlich schon früher ;-), müssen wir uns um Sicherheit, Datenschutz, Vertraulichkeit, gesetzliche Vorgaben und die Aufteilung der Pflichten zwischen Cloud Provider, Lösungsanbieter und Kunde Gedanken machen.
Es stellen sich Fragen dieser Art

– Kann mein Cloud-Dienstleister meine Daten schützen

– Kann mein Cloud-Dienstleister die Daten meiner Kunden schützen

– Schützt mich mein Cloud-Dienstleister bestmöglichst vor Ausfällen und sollte es doch dazu kommen, wie läuft mein Geschäft wieder an

– Was stellt mein Cloud Dienstleister sicher, was sind meine Pflichten, wo kann er mir helfen
Zeit zur Diskussion um das heisse Thema.

Kurt Rindle
6.5 15:00 Technologien als Motor für eine neue Innovationskultur Technologien als Motor für eine neueInnovationskulturDie deutsche Wirtschaft braucht eine neue Innovationskultur. Eine Kultur die Kreativität und Innovation fördert und die das Scheitern als wichtigen Bestandteil zulässt.

Technologien unterstützen die Entwicklung einer solchen Innovationskultur. Sie stellen Werkzeuge zur Verfügung die es Entwicklern ermöglichen sich auf ihre Kreativität zu konzentrieren, Ideen in Geschäftsmodelle zu wandeln und am Markt zu probieren.

Martin Runde
7.5 11:00 Social im Unternehmen – Wie überzeuge ich Chefs und Kollegen Social Tools bringen die Vorteile desTeamworks in denArbeitsalltag.Wie erkenne ich woran Kollegen aus anderen Abteilungen gerade arbeiten? Über welches, für mich relevante oder hilfreiche, Wissen verfügen andere Teams?

Es gibt Situationen in denen Erfolg essentiell von anderen Ideen und Wissen abhängt. Das beste Beispiel dafür ist Martin Luther, der ohne den Buchdruck Gutenbergs vermutlich niemals so erfolgreich geworden wäre. Social Tools helfen Ihnen genau hierbei: Menschen, Ideen und Wissen aus ihrem Unternehmen zusammenzubringen, um so gemeinsam erfolgreicher zu werden

Sener Demirkaya

Weitere Themenvorschläge einfach als Kommentar ans Posting hängen.


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Was geht ab in Social Media zur re:publica? IBM ruft zum Hackathon auf #IBMHack #NewWayToWork #rp15

22. April 2015 Posted by Stefan Pfeiffer


- Der Bluemix Promo Trailer

Zur re:publica rufen wir zusammen mit dem re:publica-Team zum Hackathon rund um IBM Bluemix auf. Hier geht es darum, während  ein App zu bauen, die den Social Media Buzz zur re:publica analysiert. Harald Uebele, der den Hackathon zusammen mit Helmut Kuhbauch betreut, schreibt dazu:

Als Werkzeug und Plattform für die Social Data App werden wir IBM Bluemix verwenden. Das ist der Cloud Platform as a Service der IBM, der auf Open Standards, nämlich Cloud Foundry, aufbaut. In Bluemix kann man sehr schnell (innerhalb von Minuten) die Umgebung für die App bereitstellen. Aus dem Bluemix-Katalog von Services und APIs kann man sofort diejenigen Services erzeugen, die für die App benötigt werden. Ganz wichtig für die Social Data App wird dabei sicher der IBM Insights for Twitter-Service sein, mit dem man auf live und historische Twitterdaten zugreifen kann. Mit Bluemix DevOps Services steht außerdem ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem ein oder mehrere Developer gleichzeitig am Code arbeiten können und das zudem rein browserbasiert ist, d. h. man muss nichts auf dem eigenen Rechner installieren. Der Code wird direkt in Bluemix deployed und steht sofort im Internet bereit

via IBM - #IBMHackathon mit #IBMBluemix auf der #republica 2015: Wer baut die beste "Social Data App"? - Blue Blog- Connect. Zur Vorbereitung des Hackathons werden wir vor der re:publica noch einen Webcast anbieten. Details folgen bald möglichst. Auf der re:publica führt dann Kurt Kindle dann am Dienstag den 5. Mai um 12:15 in die Thematik ein. Danach gibt es einen HandsOn Workshop, bei dem Harald und Helmut Bluemix vorstellen. Andreas Gebhardt, Harald und Helmut schauen sich dann die Anwendungen an, die am 7. Mai bis 16 Uhr "submitted" wurden, um die beste App wird dann am letzten Tag der re:publica um 17:30 zu prämieren. Wer am Hackathon teilnehmen will, sollte sich unter http://ibm.biz/Hack-rp15 registrieren. Hier einige Hintergrundinformationen:

   

[DE] Was geht ab in Social Media zur re:publica? IBM ruft zum Hackathon auf #IBMHack #NewWayToWork #rp15

22. April 2015 Posted by StefanP.

– Der Bluemix Promo Trailer

Zur re:publica rufen wir zusammen mit dem re:publica-Team zum Hackathon rund um IBM Bluemix auf. Hier geht es darum, während  ein App zu bauen, die den Social Media Buzz zur re:publica analysiert. Harald Uebele, der den Hackathon zusammen mit Helmut Kuhbauch betreut, schreibt dazu:

Als Werkzeug und Plattform für die Social Data App werden wir IBM Bluemix verwenden. Das ist der Cloud Platform as a Service der IBM, der auf Open Standards, nämlich Cloud Foundry, aufbaut. In Bluemix kann man sehr schnell (innerhalb von Minuten) die Umgebung für die App bereitstellen. Aus dem Bluemix-Katalog von Services und APIs kann man sofort diejenigen Services erzeugen, die für die App benötigt werden. Ganz wichtig für die Social Data App wird dabei sicher der IBM Insights for Twitter-Service sein, mit dem man auf live und historische Twitterdaten zugreifen kann. Mit Bluemix DevOps Services steht außerdem ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem ein oder mehrere Developer gleichzeitig am Code arbeiten können und das zudem rein browserbasiert ist, d. h. man muss nichts auf dem eigenen Rechner installieren. Der Code wird direkt in Bluemix deployed und steht sofort im Internet bereit

via IBM – #IBMHackathon mit #IBMBluemix auf der #republica 2015: Wer baut die beste “Social Data App”? – Blue Blog- Connect.

Zur Vorbereitung des Hackathons werden wir vor der re:publica noch einen Webcast anbieten. Details folgen bald möglichst. Auf der re:publica führt dann Kurt Kindle dann am Dienstag den 5. Mai um 12:15 in die Thematik ein. Danach gibt es einen HandsOn Workshop, bei dem Harald und Helmut Bluemix vorstellen.

Andreas Gebhardt, Harald und Helmut schauen sich dann die Anwendungen an, die am 7. Mai bis 16 Uhr “submitted” wurden, um die beste App wird dann am letzten Tag der re:publica um 17:30 zu prämieren.

Wer am Hackathon teilnehmen will, sollte sich unter ibm.biz/Hack-rp15 registrieren.

Hier einige Hintergrundinformationen:


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[DE] pre:publica: Design Workshop am 4. Mai in der Station mit Gerhard Pfau

16. April 2015 Posted by StefanP.

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Am Pre-Republica-Tag, dem 4. Mai, bieten wir bei ausreichend Interesse einen Design Workshop an, den unser Design Lead Gerhard Pfau durchführen wird. IBM hat in den vergangenen Monaten signifikant in Design Thinking investiert, um künftig Anwendungen zu entwickeln, die höchste Benutzerfreundlichkeit bei hoher Funktionalität zu entwickeln. An vielen Orten wurden und werden Designstudios eröffnet, um dort mit Kunden zusammen Lösungen zu entwickeln. Eines der ersten Ergebnisse dieses Design Thinkings ist IBM Verse, der neue ganz andere E-Mail-Klient.

Doch was steckt hinter Design Thinking? Das kann man am 4. Mai auf einem Design Workshop selbst erfahren. Es ist ein dynamischer, Hands-on-Workshop, auf dem die Teilnehmer zusammen erleben, was IBM Design Thinking ist und wie wir dadurch die Art und Weise verändern, wie Lösungen entworfen und ausgeliefert werden.

Es geht um 16:30 Uhr los und der Workshop dauert etwa bis 19:30 Uhr. Wir haben den Workshop vor die re:publica gelegt, um nicht mit anderen spannenden Themen der Hauptkonferenz zu kollidieren. Es wird sehr informativ sein und viel Spaß machen.

So geht’s: Anmeldung zum IBM Design-Thinking-Workshop
Workshop: 4. Mai 2015 von 16:30 bis 19:30 Uhr auf dem Gelände der STATION-Berlin. Der Hof ist offen, am Tag 0 benötigt ihr noch kein re:publica-Ticket.
Der Workshop selbst ist kostenfrei, ihr müsst euch nur dafür bis zum 29. April anmelden. Schickt uns dafür eine E-Mail mit dem Betreff “Design Thinking” an info (at ) re-publica.de.

Selling_New_Way_to_Work_pptx


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IBM auf der re:publica: Nicht nur wegen des E-Mail-Wahnsinns: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #NewWayToWork

14. April 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich freue mich schon jetzt auf die re:publica 2015 zwischen dem 5. und 7. Mai in Berlin, den ich werde nicht nur als Teilnehmer dabei sein. IBM hat sich wieder entschlossen, das Event als Sponsor zu unterstützen. Wir werden unter dem Motto New Way To Work mit einer Reihe extrem spannenden Themen präsent sein, die ich hier im Blog nach und nach vorstellen werde.

Natürlich werden wir auf der re:publica unseren neuen E-Mail Klienten IBM Verse zeigen und darüber sprechen, wobei mir das Wort E-Mail Klient schwer über die Lippen kommt. Seitdem E-Mail populär wurde, hat sich die Art und Weise mit Nachrichten umzugehen, nicht maßgeblich geändert. Nur die Flut der E-Mails steigt rasant an. Im Geschäftsumfeld erhält man durchschnittlich heutzutage 122 E-Mails am Tag. Nur ein Bruchteil davon ist wirklich arbeitsrelevant.

Parallel dazu werden immer neue Kommunikationskanäle – soziale Netzwerke, Kurznachrichten, Instant Messaging – eröffnet. Die Zahl der Nachrichten, aber auch die Anzahl der Kanäle, die ständigen Unterbrechungen und unterschiedliche Kommunikationspräferenzen verschiedener Generationen und Typen sind eine große Herausforderung.

Traditionelle Kommunikationsweisen, der Drang nach Herrschaftswissen und Silodenken prallen auf Arbeitsweisen, wie wir sie aus den sozialen Netzen und von mobilen Endgeräten her kennen. Bildlich gesprochen versendet der eine E-Mail-Anhänge und speichert sie lokal, während die andere die Datei über ein soziales Netzwerk offen teilt, “liked” und wieder “shared”.

Aus genannten Gründen ist ein Umdenken, eine neue Art zu arbeiten notwendig, dass durch Software unterstützt wird, die endlich dem Anwender bei seinen Aufgaben hilft. IBM hat deshalb mit einer Vielzahl von Kunden und Geschäftspartnern sogenannte Design Camps durchgeführt, in denen gemeinsam herausgearbeitet wurde, wie welche Rolle im Unternehmen gerne mit E-Mail arbeiten würde. Dabei herausgekommen ist eine neue Art von E-Mail, IBM Verse, das seit 2. April verfügbar ist.

Am 6. Mai darf ich um 11:15 Uhr in die Bütt und werde über „E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDesign #NewWayToWork” sprechen. Dabei geht es um die generelle Problematik der Informationsüberflutung, die neue Art von E-Mail und die zentralen Gedanken hinter IBM Verse, die gerade auch Ergebnisse der Design Camps sind. Drei Paradigmen stehen dabei im Zentrum: Mail, die meine Arbeit und Arbeitsweise versteht, „powered by“ Analytics und leistungsfähiger Suche. Eine einfache Oberfläche die dabei hilft, sich auf die wichtigsten Dinge zu konzentrieren. Und nicht zuletzt werden das „Ich“ und „Wir“ verbunden, eine intelligente Brücke zwischen sozialen und E-Mail geschaffen, um eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Mehr dazu im Talk und natürlich live auf dem IBM Stand, wo wir die Lösung live zeigen. Wer sich IBM Verse selbst einmal anschauen will, kann sich hier für das kostenfreie IBM Verse Basic registrieren. Natürlich stehe ich auch gerne schon vor der re:publica für Fragen zur Verfügung.

Mehr zu den weiteren Aktivitäten auf und rund um die re:publica in Kürze hier im Blog!

#rp13 – mein letzter Besuch: Diesmal endlich wieder dabei

 

[DE] IBM auf der re:publica: Nicht nur wegen des E-Mail-Wahnsinns: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #NewWayToWork

14. April 2015 Posted by StefanP.

Ich freue mich schon jetzt auf die re:publica 2015 zwischen dem 5. und 7. Mai in Berlin, den ich werde nicht nur als Teilnehmer dabei sein. IBM hat sich wieder entschlossen, das Event als Sponsor zu unterstützen. Wir werden unter dem Motto New Way To Work mit einer Reihe extrem spannenden Themen präsent sein, die ich hier im Blog nach und nach vorstellen werde.

Natürlich werden wir auf der re:publica unseren neuen E-Mail Klienten IBM Verse zeigen und darüber sprechen, wobei mir das Wort E-Mail Klient schwer über die Lippen kommt. Seitdem E-Mail populär wurde, hat sich die Art und Weise mit Nachrichten umzugehen, nicht maßgeblich geändert. Nur die Flut der E-Mails steigt rasant an. Im Geschäftsumfeld erhält man durchschnittlich heutzutage 122 E-Mails am Tag. Nur ein Bruchteil davon ist wirklich arbeitsrelevant.

Parallel dazu werden immer neue Kommunikationskanäle – soziale Netzwerke, Kurznachrichten, Instant Messaging – eröffnet. Die Zahl der Nachrichten, aber auch die Anzahl der Kanäle, die ständigen Unterbrechungen und unterschiedliche Kommunikationspräferenzen verschiedener Generationen und Typen sind eine große Herausforderung.

Traditionelle Kommunikationsweisen, der Drang nach Herrschaftswissen und Silodenken prallen auf Arbeitsweisen, wie wir sie aus den sozialen Netzen und von mobilen Endgeräten her kennen. Bildlich gesprochen versendet der eine E-Mail-Anhänge und speichert sie lokal, während die andere die Datei über ein soziales Netzwerk offen teilt, “liked” und wieder “shared”.

Aus genannten Gründen ist ein Umdenken, eine neue Art zu arbeiten notwendig, dass durch Software unterstützt wird, die endlich dem Anwender bei seinen Aufgaben hilft. IBM hat deshalb mit einer Vielzahl von Kunden und Geschäftspartnern sogenannte Design Camps durchgeführt, in denen gemeinsam herausgearbeitet wurde, wie welche Rolle im Unternehmen gerne mit E-Mail arbeiten würde. Dabei herausgekommen ist eine neue Art von E-Mail, IBM Verse, das seit 2. April verfügbar ist.

Am 6. Mai darf ich um 11:15 Uhr in die Bütt und werde über „E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDesign #NewWayToWork” sprechen. Dabei geht es um die generelle Problematik der Informationsüberflutung, die neue Art von E-Mail und die zentralen Gedanken hinter IBM Verse, die gerade auch Ergebnisse der Design Camps sind. Drei Paradigmen stehen dabei im Zentrum: Mail, die meine Arbeit und Arbeitsweise versteht, „powered by“ Analytics und leistungsfähiger Suche. Eine einfache Oberfläche die dabei hilft, sich auf die wichtigsten Dinge zu konzentrieren. Und nicht zuletzt werden das „Ich“ und „Wir“ verbunden, eine intelligente Brücke zwischen sozialen und E-Mail geschaffen, um eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Mehr dazu im Talk und natürlich live auf dem IBM Stand, wo wir die Lösung live zeigen. Wer sich IBM Verse selbst einmal anschauen will, kann sich hier für das kostenfreie IBM Verse Basic registrieren. Natürlich stehe ich auch gerne schon vor der re:publica für Fragen zur Verfügung.

Mehr zu den weiteren Aktivitäten auf und rund um die re:publica in Kürze hier im Blog!

Schlangen vor der Station #rp13

 

#rp13 – mein letzter Besuch – diesmal endlich wieder dabei

 

Volles Haus, besonders wenn die Rock Stars der Szene auftreten #rp13

Volles Haus, besonders wenn die Rock Stars der Szene auftreten #rp13

Bekannte Gesichter im Gespräch #rp13

Bekannte Gesichter im Gespräch #rp13


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