Posts Tagged: ‘SmartCloud’

Basierend auf SoftLayer Technologie: EU-Rechenzentrum für IBM SmartCloud für Social Business ist live

7. Oktober 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Vor einigen Monaten hat IBM die Eröffnung eines europäischen „SmartCloud for Social Business“- Rechenzentrums angekündigt. Und jetzt ist es soweit. Kunden in Europa haben nun eine größere Kontrolle über ihre Daten und zwar in einer Umgebung, die den besonderen Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit in der Europäischen Union gerecht wird.

 

Dieses europäische Rechenzentrum basiert auf dem „Infrastructure as a Service“-Modell von SoftLayer, einem Unternehmen, das IBM kürzlich im Rahmen seiner Cloud-Initiative übernommen hat. SoftLayer ist einer der größten Cloud-Dienstleister weltweit und verwaltet mehr als 100.000 Enderäte für 21.000 Kunden in 140 Ländern. Der Kern des Angebots von SoftLayer ist eine Software-Plattform, die ein komplettes Betriebssystem für ein Cloud-Rechenzentrum bietet, und damit Infrastructure as a Service vollständig automatisiert. Diese Plattform bietet die bestmögliche Service-Qualität und deswegen haben wir sie für unser europäisches Rechenzentrum ausgewählt.

 

Die IBM Entwicklerteams waren von der Schnelligkeit und der Flexibilität bei SoftLayer sehr beeindruckt. Sie werden nun noch weitere cloud-basierte Dienste entwickeln können und IBM-Kunden damit den Service mit der Qualität bieten, die sie von IBM erwarten können.

 

So hat zum Beispiel die Schweizerische Sika AG sich kürzlich für Social Software von IBM aus der Cloud entschieden und weitere große, mittlere und kleine Unternehmen werden folgen. Der Bedarf an Social Content und Interaktionen in einer gleichermaßen sicheren und leistungsstarken Umgebung wird immer größer werden. Und genau das ist es, was IBM den europäischen Kunden jetzt mit Hilfe von SoftLayer bieten kann.

 

Die erwähnte Sika AG zum Beispiel, ein Chemie-Unternehmen aus der Schweiz, wollte Informationen schnell und sicher sowohl mit den Mitarbeitern an den Standorten in 80 Ländern als auch mit Dienstleistern und Kunden teilen. Mit der IBM SmartCloud for Social Business tauschen die 11.500 Sika-Mitarbeiter nun schnell, einfach und sicher ihre Ideen miteinander aus. Sie arbeiten damit produktiver und treiben das Geschäft des Unternehmens voran. Und das alles mit wesentlich niedrigeren IT-Kosten.

 

Ein anderes Beispiel aus Europa ist die DB Apparel Group. Das französische Unternehmen nutzt die IBM Cloud-Lösung für Collaboration und Social Business ebenfalls für den Austausch von Informationen und Applikationen sowie für Online-Meetings und die Organisation von Präsentationen von Executives für alle Nutzer, egal ob es Kollegen, Kunden oder Geschäftspartner sind. Die Nutzer können per Smartphone, Browser, Tablet oder Rich Client auf die Dienste zugreifen. Gleichzeitig werden die hohen Ansprüche von DB Apparel an Sicherheit und schneller Verfügbarkeit zu erschwinglichen Kosten eingehalten.

Basierend auf SoftLayer Technologie: EU-Rechenzentrum für IBM SmartCloud für Social Business ist live

7. Oktober 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Vor einigen Monaten hat IBM die Eröffnung eines europäischen „SmartCloud for Social Business“- Rechenzentrums angekündigt. Und jetzt ist es soweit. Kunden in Europa haben nun eine größere Kontrolle über ihre Daten und zwar in einer Umgebung, die den besonderen Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit in der Europäischen Union gerecht wird.

 

Dieses europäische Rechenzentrum basiert auf dem „Infrastructure as a Service“-Modell von SoftLayer, einem Unternehmen, das IBM kürzlich im Rahmen seiner Cloud-Initiative übernommen hat. SoftLayer ist einer der größten Cloud-Dienstleister weltweit und verwaltet mehr als 100.000 Enderäte für 21.000 Kunden in 140 Ländern. Der Kern des Angebots von SoftLayer ist eine Software-Plattform, die ein komplettes Betriebssystem für ein Cloud-Rechenzentrum bietet, und damit Infrastructure as a Service vollständig automatisiert. Diese Plattform bietet die bestmögliche Service-Qualität und deswegen haben wir sie für unser europäisches Rechenzentrum ausgewählt.

 

Die IBM Entwicklerteams waren von der Schnelligkeit und der Flexibilität bei SoftLayer sehr beeindruckt. Sie werden nun noch weitere cloud-basierte Dienste entwickeln können und IBM-Kunden damit den Service mit der Qualität bieten, die sie von IBM erwarten können.

 

So hat zum Beispiel die Schweizerische Sika AG sich kürzlich für Social Software von IBM aus der Cloud entschieden und weitere große, mittlere und kleine Unternehmen werden folgen. Der Bedarf an Social Content und Interaktionen in einer gleichermaßen sicheren und leistungsstarken Umgebung wird immer größer werden. Und genau das ist es, was IBM den europäischen Kunden jetzt mit Hilfe von SoftLayer bieten kann.

 

Die erwähnte Sika AG zum Beispiel, ein Chemie-Unternehmen aus der Schweiz, wollte Informationen schnell und sicher sowohl mit den Mitarbeitern an den Standorten in 80 Ländern als auch mit Dienstleistern und Kunden teilen. Mit der IBM SmartCloud for Social Business tauschen die 11.500 Sika-Mitarbeiter nun schnell, einfach und sicher ihre Ideen miteinander aus. Sie arbeiten damit produktiver und treiben das Geschäft des Unternehmens voran. Und das alles mit wesentlich niedrigeren IT-Kosten.

 

Ein anderes Beispiel aus Europa ist die DB Apparel Group. Das französische Unternehmen nutzt die IBM Cloud-Lösung für Collaboration und Social Business ebenfalls für den Austausch von Informationen und Applikationen sowie für Online-Meetings und die Organisation von Präsentationen von Executives für alle Nutzer, egal ob es Kollegen, Kunden oder Geschäftspartner sind. Die Nutzer können per Smartphone, Browser, Tablet oder Rich Client auf die Dienste zugreifen. Gleichzeitig werden die hohen Ansprüche von DB Apparel an Sicherheit und schneller Verfügbarkeit zu erschwinglichen Kosten eingehalten.

[EN] Instead of BYOD and BYOA for File Sharing: File Sync in IBM Connections Mobile

2. Oktober 2013 Posted by StefanP.

When flipping through my RSS Reader today, two articles got my special attention, because they were a perfect fit. One is a German language posting on Computerwoche, the most relevant German IT publication. Saying in my words the postings refers to a study where users say, they are using BYOD – and Bring Your Own Application just because they have no solution for professional and secure use from their IT department. The study says 74 of the users would prefer to use tools provided by IT.

When doing presentations and roundtables I am always asking the attendees, who is using Dropbox or similar tools for their job sharing Enterprise-relevant documents over this service. The number of fingers showing up is always extremely impressive. People are honest and a bunch of them are aware of the security and compliance issues coming up in using such not enterprise-secure or -approved services.  But they complain, that IT is not providing adequate solutions to make them really productive and allow them working mobile. The study found out, that even 71 % of the people interviewed are expecting to use services like Dropbox even more … Shocking? Or just reality …

Ad of course I do know the challenges myself very well. I am quite often on the road with my tablet only – still an iPad 1 … wow -, while leaving my MacBook at home. Currently I was synchronizing my files – very often presentations – manually before going on the road. But of course I would prefer an automated service synching my most relevant  and most recent documents automatically. I want – and need them – with me, managed in a secure manner, so that in the worst case of loosing my tablet nobody can access IBM confidential information.

Luis Benitez is just announcing a secure solution in his blog (and this is the second posting I am referring to):

By now, you are probably aware that we have updated our social collaboration cloud services and that the latest monthly release of the IBM Connections mobile apps have been posted to the app stores …

The big feature this time around for IBM Connections is File Sync which started rolling out to users Monday and should be available to all cloud users by Friday of this week.

via Socialize Me: A Key Social Business Benefit: Remove Barriers to Collaboration.

Here is a demo of File Sync and IBM Docs on the iPad not only demonstrating the synchronization of files but also mobile editing of documents on the iPad with IBM Docs. How cool!

You want to give a try? Register this friday – when the new sync service is most probably available – here for a 60 day trial version of IBM SmartCloud for Social Business and download the mobile App for iOS or Android. And then get started and make your secure mobile, social cloud experience!


Filed under: English Tagged: Cloud, Connections, IBMConnections, Mobile, SmartCloud, SocBiz

Von wegen BYOD und BYOA zum File Sharing: FileSync in IBM Connections Mobile

2. Oktober 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

In meinem RSS Reader bin ich heute auf zwei Beiträge gestossen, die sinnigerweise gut zusammen passen:

Bring your own Device (BYOD) ist aus der Not geboren – für den Austausch von Dokumenten greifen Arbeitnehmer im Beruf verstärkt zu ihren eigenen Geräten und zu privaten File-Sharing-Diensten. Dabei würden 74 Prozent der deutschen Anwender lieber Tools nutzen, die ihnen ihre IT-Abteilung bereitstellt.

via BYOD ist meist nur eine Notlösung | IBM Experts.

Sollte es nicht eigentlich BYOA – Bring your own application heissen? Ich stelle bei Vorträgen und Diskussionsrunden immer die Frage, wieviele Nutzer den Dropbox oder vergleichbare Werkzeuge im Job nutzen. Und die Zahl der Finger, die sich ehrlicherweise nach oben recken, ist enorm. Viele sind sich auch der Sicherheitsprobleme bewusst, bekommen aber von der IT keine ihrer Meinung nach adäquaten Lösungen zur Verfügung gestellt und wollen aber produktiv arbeiten. 61 % der in der oben zitierten Studie befragten deutschen Anwender gehen sogar davon aus, dass sie FileSharing-Dienste noch mehr nutzen werden …

Und natürlich kenne ich die Herausforderung auch selbst. Oft bin ich unterdessen nur noch mit dem Tablet unterwegs und lasse das MacBook zuhause. Dateien, meist Präsentationen, synchronisere ich manuell, bevor ich on the road gehe, aber mir wäre ein automatisierter Service natürlich lieber. Ich möchte meine wichtigsten Dateien dabei haben und sie sollten sicher verwaltet werden. Manche Tabellen und Informationen gehen niemanden außerhalb der IBM etwas an.

Jetzt ist die komfortable Lösung in Sicht. Luis Benitez kündigt es in seinem Blog an:

By now, you are probably aware that we have updated our social collaboration cloud services and that the latest monthly release of the IBM Connections mobile apps have been posted to the app stores …

The big feature this time around for IBM Connections is File Sync which started rolling out to users Monday and should be available to all cloud users by Friday of this week.

via Socialize Me: A Key Social Business Benefit: Remove Barriers to Collaboration.

Hier ist eine Demo, die FileSync und IBM Docs auf dem iPad zeigt, also nicht nur Dateien sicher synchron halten, sie auch unterwegs auf dem Tablet bearbeiten können. Wie g… ist das denn …

Wer es mal ausprobieren will: Sich am Freitag für eine 60 Tage Testversion von IBM SmartCloud für Social Business registrieren, die mobile App für iOS oder Android runterladen und loslegen!

Von wegen BYOD und BYOA zum File Sharing: File Sync in IBM Connections Mobile

2. Oktober 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

In meinem RSS Reader bin ich heute auf zwei Beiträge gestossen, die sinnigerweise gut zusammen passen:

Bring your own Device (BYOD) ist aus der Not geboren – für den Austausch von Dokumenten greifen Arbeitnehmer im Beruf verstärkt zu ihren eigenen Geräten und zu privaten File-Sharing-Diensten. Dabei würden 74 Prozent der deutschen Anwender lieber Tools nutzen, die ihnen ihre IT-Abteilung bereitstellt.

via BYOD ist meist nur eine Notlösung | IBM Experts.

Sollte es nicht eigentlich BYOA – Bring your own application heissen? Ich stelle bei Vorträgen und Diskussionsrunden immer die Frage, wieviele Nutzer den Dropbox oder vergleichbare Werkzeuge im Job nutzen. Und die Zahl der Finger, die sich ehrlicherweise nach oben recken, ist enorm. Viele sind sich auch der Sicherheitsprobleme bewusst, bekommen aber von der IT keine ihrer Meinung nach adäquaten Lösungen zur Verfügung gestellt und wollen aber produktiv arbeiten. 61 % der in der oben zitierten Studie befragten deutschen Anwender gehen sogar davon aus, dass sie FileSharing-Dienste noch mehr nutzen werden …

Und natürlich kenne ich die Herausforderung auch selbst. Oft bin ich unterdessen nur noch mit dem Tablet unterwegs und lasse das MacBook zuhause. Dateien, meist Präsentationen, synchronisere ich manuell, bevor ich on the road gehe, aber mir wäre ein automatisierter Service natürlich lieber. Ich möchte meine wichtigsten Dateien dabei haben und sie sollten sicher verwaltet werden. Manche Tabellen und Informationen gehen niemanden außerhalb der IBM etwas an.

Jetzt ist die komfortable Lösung in Sicht. Luis Benitez kündigt es in seinem Blog an:

By now, you are probably aware that we have updated our social collaboration cloud services and that the latest monthly release of the IBM Connections mobile apps have been posted to the app stores …

The big feature this time around for IBM Connections is File Sync which started rolling out to users Monday and should be available to all cloud users by Friday of this week.

via Socialize Me: A Key Social Business Benefit: Remove Barriers to Collaboration.

Hier ist eine Demo, die File Sync und IBM Docs auf dem iPad zeigt, also nicht nur Dateien sicher synchron halten, sie auch unterwegs auf dem Tablet bearbeiten können. Wie g… ist das denn …

Wer es mal ausprobieren will: Sich am Freitag für eine 60 Tage Testversion von IBM SmartCloud für Social Business registrieren, die mobile App für iOS oder Android runterladen und loslegen!

[DE] Von wegen BYOD und BYOA zum File Sharing: File Sync in IBM Connections Mobile

2. Oktober 2013 Posted by StefanP.

In meinem RSS Reader bin ich heute auf zwei Beiträge gestossen, die sinnigerweise gut zusammen passen:

Bring your own Device (BYOD) ist aus der Not geboren – für den Austausch von Dokumenten greifen Arbeitnehmer im Beruf verstärkt zu ihren eigenen Geräten und zu privaten File-Sharing-Diensten. Dabei würden 74 Prozent der deutschen Anwender lieber Tools nutzen, die ihnen ihre IT-Abteilung bereitstellt.

via BYOD ist meist nur eine Notlösung | IBM Experts.

Sollte es nicht eigentlich BYOA – Bring your own application heissen? Ich stelle bei Vorträgen und Diskussionsrunden immer die Frage, wieviele Nutzer den Dropbox oder vergleichbare Werkzeuge im Job nutzen. Und die Zahl der Finger, die sich ehrlicherweise nach oben recken, ist enorm. Viele sind sich auch der Sicherheitsprobleme bewusst, bekommen aber von der IT keine ihrer Meinung nach adäquaten Lösungen zur Verfügung gestellt und wollen aber produktiv arbeiten. 61 % der in der oben zitierten Studie befragten deutschen Anwender gehen sogar davon aus, dass sie FileSharing-Dienste noch mehr nutzen werden …

Und natürlich kenne ich die Herausforderung auch selbst. Oft bin ich unterdessen nur noch mit dem Tablet unterwegs und lasse das MacBook zuhause. Dateien, meist Präsentationen, synchronisere ich manuell, bevor ich on the road gehe, aber mir wäre ein automatisierter Service natürlich lieber. Ich möchte meine wichtigsten Dateien dabei haben und sie sollten sicher verwaltet werden. Manche Tabellen und Informationen gehen niemanden außerhalb der IBM etwas an.

Jetzt ist die komfortable Lösung in Sicht. Luis Benitez kündigt es in seinem Blog an:

By now, you are probably aware that we have updated our social collaboration cloud services and that the latest monthly release of the IBM Connections mobile apps have been posted to the app stores …

The big feature this time around for IBM Connections is File Sync which started rolling out to users Monday and should be available to all cloud users by Friday of this week.

via Socialize Me: A Key Social Business Benefit: Remove Barriers to Collaboration.

Hier ist eine Demo, die File Sync und IBM Docs auf dem iPad zeigt, also nicht nur Dateien sicher synchron halten, sie auch unterwegs auf dem Tablet bearbeiten können. Wie g… ist das denn …

Wer es mal ausprobieren will: Sich am Freitag für eine 60 Tage Testversion von IBM SmartCloud für Social Business registrieren, die mobile App für iOS oder Android runterladen und loslegen!


Filed under: Deutsch Tagged: Cloud, Connections, IBMConnections, Mobile, SmartCloud, SocBiz

European Data Center for IBM SmartCloud for Social Business is open

2. Oktober 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Earlier this year, IBM announced the opening of a European Data Center for SmartCloud for Social Business. That day has arrived, and IBM is open with lights on for customers who want a greater degree of control over their data in an environment designed to the privacy specifications and requirements specific to European Union countries.

The European deployment is based on the SoftLayer Infrastructure as a Service. SoftLayer is one of IBM’s most recent cloud acquisitions, one of the largest service providers in the world, and has more than 100,000 devices under management for 21,000 customers in 140 countries. At the heart of the SoftLayer service is a software platform that provides a complete operating system for the cloud data center – that automates every aspect of infrastructure as a service. In order to deliver the best experience for our customers – we chose this automated platform which is available at the highest possible service level as the basis of our European data center.

Our development teams have been pleased and impressed with the speed and flexibility of the SoftLayer service and we look forward to delivering many more cloud based offerings that can help us rapidly deliver cloud solutions to customers at the business grade standard they expect from IBM.

Adoption of Social Business in the cloud is accelerating with major enterprises like Sika, and smaller businesses alike. The need for trusted performance and security across social content and interactions has never been more important. Using SoftLayer as the basis of a European Data Center delivers a high degree of trust for IBM’s European customers.

Sika AG, a specialty chemicals company based in Switzerland, needed to share information faster among its employees across more than 80 countries as well as with its suppliers and customers. With IBM SmartCloud for Social Business, Sika can give 11,500 users across all lines of business operations an easy way to share ideas, improve productivity, fuel business innovation and more effectively reach customers and suppliers to boost sales, all while substantially lowering IT costs.

Based in France, the DB Apparel Group announced this week that they have chosen IBM’s cloud solution. The company needed greater flexibility to adapt to changing needs of the business and provide users with new collaboration services. With IBM SmartCloud, DBApparel is able to communicate and distribute business information, share applications, organize online meetings in real time and execute presentations to all business users, whether colleagues, clients or business partners. Services are available through smartphones, web browsers, tablets and rich clients; and meets DB Apparel’s needs for secure, rapid delivery – all for an affordable cost.

IBM Docs 1.0.4 – Neuerungen

1. Oktober 2013 Posted by Stefan Krueger

IBM® Docs V1.0.4:

Neuerungen von IBM Docs V1.0.4:

Voraussetzungen für IBM Docs V1.0.4:

Sika out of Switzerland uses IBM SmartCloud for Social Business

20. September 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

I want to draw your special attention to this section out of our yesterdays press release. It is about the great Cloud-win at Sika in Switzerland:

Sika AG, a specialty chemicals company based in Switzerland, needed to share information faster among its employees across more than 80 countries as well as with its suppliers and customers. With IBM SmartCloud for Social Business, Sika can give 11,500 users across all lines of business operations an easy way to share ideas, improve productivity, fuel business innovation and more effectively reach customers and suppliers to boost sales, all while substantially lowering IT costs.

“Initiated by our market intelligence department we started a social business adoption pilot with 200 employees that quickly expanded to some 3000 users. This pilot generated high user satisfaction and clearly showed us the value of social business for Sika," said Andreas Kissling, Head Sika Group IT. "Choosing an IBM social collaboration solution from the cloud for all our employees is now the next step in Sika’s evolution towards a globally integrated enterprise."

via IBM News room - 2013-09-18 IBM Extends Cloud and Mobile Reach with New Social Business Offerings That Empower Global Workforces - United States.

 

Social Software von IBM aus der Cloud fördert die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden bei Sika

20. September 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

IBM SmartCloud for Social Business verbessert den Informationsaustausch für 15’200 Mitarbeitende weltweit – auch über mobile Geräte

Zürich, 19.09.2013 - IBM (NYSE: IBM) hat heute angekündigt, dass Sika AG, ein im Bereich der Spezialitätenchemie tätiges Schweizer Unternehmen, Cloud-basierte Social Software von IBM gewählt hat, um die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen 200 Mitarbeitenden in mehr als 80 Ländern sowie mit Lieferanten und Kunden zu optimieren. Die Cloud-basierte Social Business-Lösung von IBM ermöglicht es Sika nicht nur, die IT-Kosten deutlich zu senken, sondern auch die Mitarbeiterproduktivität zu steigern und geschäftliche Innovationen voranzutreiben.

Die Sika AG mit Hauptsitz in Baar, Schweiz, ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das Kunden in der Bauwirtschaft sowie in der Herstellungsindustrie mit Spezialitätenchemielösungen und Anwendungs-Know-how beliefert. Als Unternehmen mit einem starken Fokus auf Innovation entwickelt Sika unermüdlich neue Produkte und kreative Lösungen. Ziel ist es, neue Geschäftschancen zu erschliessen und das Wachstum der Sika AG auch in Zukunft zu gewährleisten.

Um diese Zielsetzung noch besser zu unterstützen, hat Sika sich für IBM SmartCloud for Social Business entschieden. Die Lösung verbessert die Kommunikation, Zusammenarbeit und Informationsverarbeitung der Mitarbeitenden und ist dadurch ein Motor für Geschäftsinnovationen. Die neue Plattform bietet beispielsweise den Mitarbeitenden einen einfachen Weg, über verschiedenste Geschäftsbereiche wie Marketing, HR und Produktentwicklung hinweg zusammenzuarbeiten und Ideen auszutauschen. Zudem ermöglicht sie eine effizientere Kommunikation mit Kunden und Lieferanten und kann so dazu beitragen, die Verkaufszahlen zu steigern. Erfolgreiche Collaboration ist von zentraler Bedeutung für Sika, denn die Voraussetzung für die schnelle Entwicklung von neuen Produkten und für optimierten Kundenservice ist der effiziente Austausch von branchenspezifischem Fachwissen und Know-how.

IBM arbeitet mit dem IBM Business Partner GIS AG zusammen, um für Sika eine auf ihre spezifischen Geschäftsanforderungen abgestimmte Collaboration-Portal-Plattform, gestützt auf die IBM Cloud-Infrastruktur SmartCloud Enterprise+, bereitzustellen und zu managen.

Die neue Social Business-Plattform für User integriert Social-Software-Tools wie Blogs, Wikis, Profile und Communitys sowie E-Mail, Kalender, Online-Meetings, Instant Messaging und das Sika Intranet. Die Mitarbeitenden von Sika greifen via Single Sign-on mühelos auf sämtliche Tools zu - sei es über den PC, das Tablet oder das Smartphone.

IBM Connections, die Social Business-Plattform von IBM, versetzt die Mitarbeitenden bei Sika in die Lage, Kooperationsnetzwerke in Echtzeit aufzubauen und gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen rund um die Welt an Projekten zu arbeiten und neue Produkte zu entwickeln. Mit Connections können sie die richtigen Fachexperten sehr schnell aufspüren, um Erfahrungen und Fachwissen auszutauschen.

"Wir haben auf Wunsch unserer Market-Intelligence-Abteilung ein IBM Connections Pilotprojekt mit 200 Mitarbeitenden gestartet und innert kürzester Frist auf rund 3000 User erweitert. Die Benutzer sind vom Pilotprojekt begeistert und der Geschäftsnutzen von Social Software für Sika liegt auf der Hand. Die Einführung einer Social-Collaboration-Lösung von IBM für alle Mitarbeitenden ist nun der nächste Schritt auf Sikas Weg zu einem global integrierten Unternehmen", erklärt Andreas Kissling, Head Sika Group IT.

Die Wahl eines flexiblen und sicheren Bezugsmodells aus der Cloud für die neue soziale Plattform ermöglicht es Sika nicht nur, die IT-Kosten insgesamt deutlich zu senken, sondern auch, die Software im Gleichschritt mit dem Unternehmenswachstum auszubauen und neue Services bedarfsgerecht hinzuzufügen.

"Die Einbindung von Social Networking in das Geschäftsumfeld stellt viele Organisationen vor grosse Herausforderungen. Gewinner werden die Unternehmen sein, die in der Lage sind, das über ihre sozialen Netzwerke gewonnene Fachwissen effizient zu nutzen und über die gesamte Organisation hinweg zu teilen. So können sie interne und externe Schranken überwinden und Innovationen fördern. Wir freuen uns darauf, Sika auf dem Weg zum Social Business mit unseren Technologien und unserer Erfahrung zu unterstützen", sagt Alberto Bottini, Leader Software Group, IBM Schweiz.

Über Sika:
Sika AG in Baar, Schweiz, ist ein global tätiges Unternehmen der Spezialitätenchemie. Sika beliefert die Bau- sowie die Fertigungsindustrie (Automobil, Bus, Lastwagen und Bahn, Fassaden). Im Produktsortiment führt Sika hochwertige Betonzusatzmittel, Spezialmörtel, Dicht- und Klebstoffe, Dämpf- und Verstärkungsmaterialien, Systeme für die strukturelle Verstärkung, Industrieböden sowie Bedachungs- und Bauwerksabdichtungssysteme. Sika ist weltweit präsent in 80 Ländern. Rund 200 Mitarbeitende verbinden die Kunden direkt mit Sika und garantieren für den Erfolg aller Partner. Sika erzielte 2012 einen Jahresumsatz von CHF 4 829 Mio.

Über GIS AG:
http://www.gis-ag.com

Über IBM:
http://www.ibm.com


Kontakt für Journalisten:

Sika AG:
Dominik Slappnig
Corporate Communications & Investor Relations
Tel: +41 58 436 68 21
E-mail: slappnig.dominik@ch.sika.com

IBM Schweiz:
Wibke Kress
Media Relations
Tel: +41 (0) 58 333 71 83
Mobile: +41 (0) 79 827 40 95
E-mail: wibke.kress@ch.ibm.com

 

Neues Video: Energizing Life’s Work with a cloud-based social platform

18. September 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Zusammenarbeit in der Cloud: Es führt kein Weg daran vorbei

16. September 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

In der Wolke und mobil: Arbeiten in der IBM SmartCloud for Social Business
In der Wolke und mobil: Arbeiten in der IBM SmartCloud for Social Business

Das Thema Cloud ist sicherlich eines der Themen, das in Deutschland heiss diskutiert wird. NSA und Prism haben nicht dazu beigetragen, das allgemeine Vertrauen von Unternehmen in die Wolke zu steigern. Im Mittelstand lehnen - so eine aktuelle Studie- rund 40 Prozent Cloud Computing kategorisch ab. Meiner Wahrnehmung nach wird die Cloud-Diskussion oft emotional und wenig sachlich geführt: Wir sollten in der Diskussion zwischen den verschiedenen Cloud-Typen unterscheiden. Private Cloud ist seit Jahren Fakt. Man hat es mal Outsourcing genannt. Schon einmal gehört? IBM tut das seit Jahr(zehnt)en. Und, ja, es gibt juristische Gründe dafür, dass Daten in manchen Einsatzszenarien in einem Cloud-Rechenzentrum in Europa oder gar in Deutschland gespeichert werden sollten. Dass das "Abhören" von Daten durch staatliche Instanzen ohne richterliche Genehmigung nicht geht, ist eine Frage der Selbstverständlichkeit. Wir sollten in einem Rechtsstaat leben und auch andere Rechtsstaaten sollten sich an demokratische Grundregeln und Datenschutz halten.

Jenseits dieser "grossen" Diskussion bleibt aber festzuhalten, dass Cloud gerade privat Realität ist. Wieviele nutzen E-Mail aus der Cloud? Und sicher nicht nur deutsche E-Mail-Provider. Wieviele nutzen unterdessen Dropbox oder ähnliche Dienste? Wieviele nutzen Dropbox, um Unternehmensdaten auszutauschen, gerade im oben zitierten Mittelstand? Ola, Überraschung. Datenschutzbeauftragter, IT-Leiter und Hausjurist bekommen Pickel ... Also verbieten wir den Zugang am Arbeitsplatz zu diesen Diensten. Ein Weg, wobei sich die Frage stellt, ob ein Verbot technisch funktioniert (wenn das Handy neben dem Arbeitsplatzcomputer liegt und der USB-Port offen ist), vielmehr noch, ob es sinnvoll und durchsetzbar ist. Dienste wie Dropbox, Evernote, Skype oder Google Hangouts sind für viele Anwender privat eine Sebstverständlichkeit. Sie werden auf dem heimischen Computer, dem Smart Phone und Tablet genutzt. Stichwort Arbeitsplatzzufriedenheit: Anwender - und nicht nur die "Jungen" - verlangen solche Werkzeuge für ihre tägliche Arbeit und wollen nicht in der Steinzeit arbeiten.

Ich hatte vor Jahren mein persönliches Aha-Erlebnis. In meinem Job als Marketier organisiere ich schon seiten Jahren Veranstaltungen und arbeite dabei sehr intensiv mit Agenturen und Freelancern zusammen, gängige Praxis in allen Marketingabteilungen. Die konventionelle Arbeitsweise in den meisten Unternehmen ist dabei, dass Texte oder Grafiken per E-Mail, grosse Dateien oft per FTP ausgetauscht werden. Gerade der Austausch von Dateien per E-Mail führt aber zu unvermeidlicherweise zu Inkonsistenzen. Was ist die aktuelle Version? Liegt sie bei der Agentur oder bei mir? Bei meinem Kollegen? Ebenso oder noch weniger optimal ist ein Projekt-, Aufgaben- und Terminmanagement per E-Mail. Der Status eines Projekts ist schwer nachvollziehbar. Für neue Projektmitarbeiter - intern oder extern - ist es nahezu unmöglich, schnell auf den aktuellen Stand zu kommen und auf die notwendigen Informationen, die in persönlichen Mailordnern verschwunden sind, zuzugreifen.

Also weicht man auf  Tabellen aus. Und wer kennt sie nicht, die Excel-Tabellen mit endlos vielen Spalten und Zeilen. Unübersichtlich, kaum zu managen und wehe es kommt zu Inkonsistenzen. Was ist denn nun die aktuelle Version? Wo stehen wir denn nun in unserem Projekt? An der Antwort professionelle Projektmanagement-Software bin ich persönlich gescheitert. Ein MS Project oder vergleichbare Lösungen sind für mich immer zu kompliziert, zu pflegebedürftig und inflexibel, für die Projekte, die ich durchführe, ein wahrer Overkill.

Also haben wir das Management von Marketingprojekten per E-Mail und Tabelle vor Jahren durch eine effizientere „Social Business“ Arbeitsweise abgelöst. Marketingprojekte mit Externen und Agenturen werden unterdessen online in der Cloud abgewickelt. Für Projekte schliessen wir alle Beteiligten, ob nun von IBM oder von außen, in einer Community in der IBM SmartCloud für Social Business zusammen. Diese Community bietet vielfältige Funktionen: Eine der besonders einleuchtenden ist eine "Dropbox für Unternehmen". Über SmartCloud tauschen wir nun Dateien, Grafiken oder Protokolle miteinander aus. Und ganz wichtig: Diese Dateien stehen auch auf mobilen Endgeräten, Tablets und Smart Phones - die wichtigsten mobilen Betriebssysteme werden unterstützt - zur Verfügung. Allen Projektbeteiligten stehen immer die aktuellsten Versionen der Dateien zur Verfügung.

Doch es geht nicht nur um Dateien austauschen. Wir haben auch viele Tabellen abgelöst, denn wir managen die Projekte mit Meilensteinen, Aufgaben und Terminen online über das Aktivitäten-Modul der IBM SmartCloud. Aktivitäten ist eine Aufgabenverwaltung, die die gemeinsame Bearbeitung von Projekten mit Aufgabenzuordnung, Terminverwaltung und transparenter Dokumentation erlaubt. Es ist der goldene Mittelweg zwischen Tabellenwüste und Profi-Projektmanagement. Man kann Projekte sehr einfach strukturieren, Personen oder Gruppen direkt Aufgaben mit Erledigungstermin zuordnen. Und wenn sich alle dran halten, hat man in der jeweiligen Aktivität immer den aktuellen Status des Projekts im Blick. E-Mail verwendet man nur noch zur Benachrichtigung. Die eigentliche Steuerung, Dokumentation und – ganz besonders wichtig – das Brainstorming findet aber transparent in der Aktivität und nicht in persönlichen E-Mail-Silos statt. Besonders diese offene Diskussion, der Austausch und die gemeinsame Generierung neuer Ideen ist sehr nützlich und ein Innovationsmotor, der Kreativität fördert. Und logischerweise stehen natürlich auch diese Funktionen mobil zur Verfügung, so dass man von überall mal schnell per Tablet oder Smart Phone die aktuelle Information einholen kann.

Weitere Funktionen erleichtern die Arbeit. Gerade in Projekten ist Kommunikation in Echtzeit oft effektiver und schneller als E-Mail. Per SmartCloud können interne und externe Mitarbeiter schnell einmal chatten und Fragen ad hoc klären. Onlinebesprechungen sind ein weiteres wichtiges Modul, gerade wenn man an verschiedenen Standorten über Unternehmensgrenzen hinweg zusammen arbeitet. Auch diese Funktionen sind natürlich mobil verfügbar. Neu hinzu kommt gerade die gemeinsame Bearbeitung von Texten, Tabellen und Präsentationen über IBM Docs, dem neuen web-basierten Editor, der übrigens auch auf dem iPad zur Verfügung steht. Dies sollte gerade bei der Organisation von Veranstaltungen mit vielen Texten und Folien nochmals einen Qualitäts- und Innovationsschub ermöglichen.

Ich weiss, dies ist ein sehr persönliches Beispiel, doch es war für mich ein entscheidendes Aha-Erlebnis, warum Social Business in einer sicheren Cloud-Umgebung Sinn macht. Wer mit anderen Unternehmen zusammenarbeitet, wer Externe - oft auch "Einzelkämpfer" - in seine Projekte einbindet, für den ist eine Lösung wie die IBM SmartCloud für Social Business nahezu ein Muss. Das Gastprinzip ermöglicht es, Externe kostenfrei einzuladen und mit ihnen Dateien zu teilen und online zusammenzuarbeiten. Und auch eine Volllizenz kostet nicht die Welt, kann zeitlich limitiert und funktional gestaffelt werden.

Wo liegt nun der Haken, wenn es einen gibt? Die zu Beginn des Beitrags genannten Sicherheitsbedenken müssen ernst genommen werden und ein Datenzentrum in Europa sollte unter anderem vorhanden sein. Doch diese Dinge sind in den Griff zu bekommen. Wie so oft liegt die eigentliche Herausforderung aber darin, sich von gewohnten Arbeitsweisen zu verabschieden, im Change Management. Anwender müssen sich von ihrer gewohnten Art, Projekte zu managen, von persönlichen Tabellen und E-Mails lösen, und stattdessen bereit sein, transparent zu arbeiten. Diese Transparenz ist nicht jedem willkommen. Da mag es das Gefühl geben, kontrolliert zu werden, oder aber Sicherheitsbedenken werden vorgeschoben. Soll ich wirklich alle meine Projektinformationen mit allen, gar meinen Lieferanten teilen? Aber natürlich kann der gestaffelte Zugriff auf Daten gewährleistet werden. Das ist eher eine Frage der Organisation denn der Technik, aber oft eine willkommene Entschuldigung, nicht offen und kollaborativ zu arbeiten. Hier hilft nur latente Überzeugungsarbeit und Leading by example, um erfolgreich zu sein.

Der Arbeitsplatz in der Cloud nimmt immer schärfere und konkretere Kontur an. Online Collaboration, Zusammenarbeit mit Externen und zwischen Unternehmen, ist - so Experton - neben CRM einer der maßgeblichen Treiber. Kostendruck und der Wunsch gerade der Fachabteilungen nach Vereinfachung der IT sind andere Faktoren. “Hybride“ Arbeitsplätze, wo bestimmte Funktionen im klassischen Modell „on premise“ in der Unternehmens-IT zur Verfügung gestellt, andere aus der Wolke bezogen werden, sind bald zur Realität. Nicht nur die attraktiven Preise, sondern auch Anwendungsszenarien, wie das oben beschriebene, werden viele Unternehmen zum Nachdenken bringen.

Zusammenarbeit in und über die Cloud ist auch eines der wichtigen Themen beim Virtuellen Event "Reinvent the Way Work Works with the Leading Social Platform" der IBM sein, das am 18. September zwischen 16 und 19 Uhr stattfindet. Auf dem Event werden auch die neuen Funktionen der IBM SmartCloud for Social Business vorgestellt, die ab September 2013 live geschaltet wurden. Hier kann man sich dazu anzumelden.

Dieser Beitrag spiegelt die persönliche Meinung von Stefan Pfeiffer wieder und ist kein offizielles Statement der IBM.

[DE] Zusammenarbeit in der Cloud: Es führt kein Weg daran vorbei

16. September 2013 Posted by StefanP.

In der Wolke und mobil: Arbeiten in der IBM SmartCloud for Social Business

In der Wolke und mobil: Arbeiten in der IBM SmartCloud for Social Business

Das Thema Cloud ist sicherlich eines der Themen, das in Deutschland heiss diskutiert wird. NSA und Prism haben nicht dazu beigetragen, das allgemeine Vertrauen von Unternehmen in die Wolke zu steigern. Im Mittelstand lehnen – so eine aktuelle Studie- rund 40 Prozent Cloud Computing kategorisch ab. Meiner Wahrnehmung nach wird die Cloud-Diskussion oft emotional und wenig sachlich geführt: Wir sollten in der Diskussion zwischen den verschiedenen Cloud-Typen unterscheiden. Private Cloud ist seit Jahren Fakt. Man hat es mal Outsourcing genannt. Schon einmal gehört? IBM tut das seit Jahr(zehnt)en. Und, ja, es gibt juristische Gründe dafür, dass Daten in manchen Einsatzszenarien in einem Cloud-Rechenzentrum in Europa oder gar in Deutschland gespeichert werden sollten. Dass das “Abhören” von Daten durch staatliche Instanzen ohne richterliche Genehmigung nicht geht, ist eine Frage der Selbstverständlichkeit. Wir sollten in einem Rechtsstaat leben und auch andere Rechtsstaaten sollten sich an demokratische Grundregeln und Datenschutz halten.

Jenseits dieser “grossen” Diskussion bleibt aber festzuhalten, dass Cloud gerade privat Realität ist. Wieviele nutzen E-Mail aus der Cloud? Und sicher nicht nur deutsche E-Mail-Provider. Wieviele nutzen unterdessen Dropbox oder ähnliche Dienste? Wieviele nutzen Dropbox, um Unternehmensdaten auszutauschen, gerade im oben zitierten Mittelstand? Ola, Überraschung. Datenschutzbeauftragter, IT-Leiter und Hausjurist bekommen Pickel … Also verbieten wir den Zugang am Arbeitsplatz zu diesen Diensten. Ein Weg, wobei sich die Frage stellt, ob ein Verbot technisch funktioniert (wenn das Handy neben dem Arbeitsplatzcomputer liegt und der USB-Port offen ist), vielmehr noch, ob es sinnvoll und durchsetzbar ist. Dienste wie Dropbox, Evernote, Skype oder Google Hangouts sind für viele Anwender privat eine Sebstverständlichkeit. Sie werden auf dem heimischen Computer, dem Smart Phone und Tablet genutzt. Stichwort Arbeitsplatzzufriedenheit: Anwender – und nicht nur die “Jungen” – verlangen solche Werkzeuge für ihre tägliche Arbeit und wollen nicht in der Steinzeit arbeiten.

Ich hatte vor Jahren mein persönliches Aha-Erlebnis. In meinem Job als Marketier organisiere ich schon seiten Jahren Veranstaltungen und arbeite dabei sehr intensiv mit Agenturen und Freelancern zusammen, gängige Praxis in allen Marketingabteilungen. Die konventionelle Arbeitsweise in den meisten Unternehmen ist dabei, dass Texte oder Grafiken per E-Mail, grosse Dateien oft per FTP ausgetauscht werden. Gerade der Austausch von Dateien per E-Mail führt aber zu unvermeidlicherweise zu Inkonsistenzen. Was ist die aktuelle Version? Liegt sie bei der Agentur oder bei mir? Bei meinem Kollegen? Ebenso oder noch weniger optimal ist ein Projekt-, Aufgaben- und Terminmanagement per E-Mail. Der Status eines Projekts ist schwer nachvollziehbar. Für neue Projektmitarbeiter – intern oder extern – ist es nahezu unmöglich, schnell auf den aktuellen Stand zu kommen und auf die notwendigen Informationen, die in persönlichen Mailordnern verschwunden sind, zuzugreifen.

Also weicht man auf  Tabellen aus. Und wer kennt sie nicht, die Excel-Tabellen mit endlos vielen Spalten und Zeilen. Unübersichtlich, kaum zu managen und wehe es kommt zu Inkonsistenzen. Was ist denn nun die aktuelle Version? Wo stehen wir denn nun in unserem Projekt? An der Antwort professionelle Projektmanagement-Software bin ich persönlich gescheitert. Ein MS Project oder vergleichbare Lösungen sind für mich immer zu kompliziert, zu pflegebedürftig und inflexibel, für die Projekte, die ich durchführe, ein wahrer Overkill.

Also haben wir das Management von Marketingprojekten per E-Mail und Tabelle vor Jahren durch eine effizientere „Social Business“ Arbeitsweise abgelöst. Marketingprojekte mit Externen und Agenturen werden unterdessen online in der Cloud abgewickelt. Für Projekte schliessen wir alle Beteiligten, ob nun von IBM oder von außen, in einer Community in der IBM SmartCloud für Social Business zusammen. Diese Community bietet vielfältige Funktionen: Eine der besonders einleuchtenden ist eine “Dropbox für Unternehmen”. Über SmartCloud tauschen wir nun Dateien, Grafiken oder Protokolle miteinander aus. Und ganz wichtig: Diese Dateien stehen auch auf mobilen Endgeräten, Tablets und Smart Phones – die wichtigsten mobilen Betriebssysteme werden unterstützt – zur Verfügung. Allen Projektbeteiligten stehen immer die aktuellsten Versionen der Dateien zur Verfügung.

Doch es geht nicht nur um Dateien austauschen. Wir haben auch viele Tabellen abgelöst, denn wir managen die Projekte mit Meilensteinen, Aufgaben und Terminen online über das Aktivitäten-Modul der IBM SmartCloud. Aktivitäten ist eine Aufgabenverwaltung, die die gemeinsame Bearbeitung von Projekten mit Aufgabenzuordnung, Terminverwaltung und transparenter Dokumentation erlaubt. Es ist der goldene Mittelweg zwischen Tabellenwüste und Profi-Projektmanagement. Man kann Projekte sehr einfach strukturieren, Personen oder Gruppen direkt Aufgaben mit Erledigungstermin zuordnen. Und wenn sich alle dran halten, hat man in der jeweiligen Aktivität immer den aktuellen Status des Projekts im Blick. E-Mail verwendet man nur noch zur Benachrichtigung. Die eigentliche Steuerung, Dokumentation und – ganz besonders wichtig – das Brainstorming findet aber transparent in der Aktivität und nicht in persönlichen E-Mail-Silos statt. Besonders diese offene Diskussion, der Austausch und die gemeinsame Generierung neuer Ideen ist sehr nützlich und ein Innovationsmotor, der Kreativität fördert. Und logischerweise stehen natürlich auch diese Funktionen mobil zur Verfügung, so dass man von überall mal schnell per Tablet oder Smart Phone die aktuelle Information einholen kann.

Weitere Funktionen erleichtern die Arbeit. Gerade in Projekten ist Kommunikation in Echtzeit oft effektiver und schneller als E-Mail. Per SmartCloud können interne und externe Mitarbeiter schnell einmal chatten und Fragen ad hoc klären. Onlinebesprechungen sind ein weiteres wichtiges Modul, gerade wenn man an verschiedenen Standorten über Unternehmensgrenzen hinweg zusammen arbeitet. Auch diese Funktionen sind natürlich mobil verfügbar. Neu hinzu kommt gerade die gemeinsame Bearbeitung von Texten, Tabellen und Präsentationen über IBM Docs, dem neuen web-basierten Editor, der übrigens auch auf dem iPad zur Verfügung steht. Dies sollte gerade bei der Organisation von Veranstaltungen mit vielen Texten und Folien nochmals einen Qualitäts- und Innovationsschub ermöglichen.

Ich weiss, dies ist ein sehr persönliches Beispiel, doch es war für mich ein entscheidendes Aha-Erlebnis, warum Social Business in einer sicheren Cloud-Umgebung Sinn macht. Wer mit anderen Unternehmen zusammenarbeitet, wer Externe – oft auch “Einzelkämpfer” – in seine Projekte einbindet, für den ist eine Lösung wie die IBM SmartCloud für Social Business nahezu ein Muss. Das Gastprinzip ermöglicht es, Externe kostenfrei einzuladen und mit ihnen Dateien zu teilen und online zusammenzuarbeiten. Und auch eine Volllizenz kostet nicht die Welt, kann zeitlich limitiert und funktional gestaffelt werden.

Wo liegt nun der Haken, wenn es einen gibt? Die zu Beginn des Beitrags genannten Sicherheitsbedenken müssen ernst genommen werden und ein Datenzentrum in Europa sollte unter anderem vorhanden sein. Doch diese Dinge sind in den Griff zu bekommen. Wie so oft liegt die eigentliche Herausforderung aber darin, sich von gewohnten Arbeitsweisen zu verabschieden, im Change Management. Anwender müssen sich von ihrer gewohnten Art, Projekte zu managen, von persönlichen Tabellen und E-Mails lösen, und stattdessen bereit sein, transparent zu arbeiten. Diese Transparenz ist nicht jedem willkommen. Da mag es das Gefühl geben, kontrolliert zu werden, oder aber Sicherheitsbedenken werden vorgeschoben. Soll ich wirklich alle meine Projektinformationen mit allen, gar meinen Lieferanten teilen? Aber natürlich kann der gestaffelte Zugriff auf Daten gewährleistet werden. Das ist eher eine Frage der Organisation denn der Technik, aber oft eine willkommene Entschuldigung, nicht offen und kollaborativ zu arbeiten. Hier hilft nur latente Überzeugungsarbeit und Leading by example, um erfolgreich zu sein.

Der Arbeitsplatz in der Cloud nimmt immer schärfere und konkretere Kontur an. Online Collaboration, Zusammenarbeit mit Externen und zwischen Unternehmen, ist – so Experton – neben CRM einer der maßgeblichen Treiber. Kostendruck und der Wunsch gerade der Fachabteilungen nach Vereinfachung der IT sind andere Faktoren. “Hybride“ Arbeitsplätze, wo bestimmte Funktionen im klassischen Modell „on premise“ in der Unternehmens-IT zur Verfügung gestellt, andere aus der Wolke bezogen werden, sind bald zur Realität. Nicht nur die attraktiven Preise, sondern auch Anwendungsszenarien, wie das oben beschriebene, werden viele Unternehmen zum Nachdenken bringen.

Zusammenarbeit in und über die Cloud ist auch eines der wichtigen Themen beim Virtuellen Event “Reinvent the Way Work Works with the Leading Social Platform” der IBM sein, das am 18. September zwischen 16 und 19 Uhr stattfindet. Auf dem Event werden auch die neuen Funktionen der IBM SmartCloud for Social Business vorgestellt, die ab September 2013 live geschaltet wurden. Hier kann man sich dazu anzumelden.

Dieser Beitrag spiegelt die persönliche Meinung von Stefan Pfeiffer wieder und ist kein offizielles Statement der IBM.


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Zusammenarbeit in der Cloud: Es führt kein Weg daran vorbei

15. September 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

In der Wolke und mobil: Arbeiten in der IBM SmartCloud for Social Business
In der Wolke und mobil: Arbeiten in der IBM SmartCloud for Social Business

Das Thema Cloud ist sicherlich eines der Themen, das in Deutschland heiss diskutiert wird. NSA und Prism haben nicht dazu beigetragen, das allgemeine Vertrauen von Unternehmen in die Wolke zu steigern. Im Mittelstand lehnen - so eine aktuelle Studie- rund 40 Prozent Cloud Computing kategorisch ab. Meiner Wahrnehmung nach wird die Cloud-Diskussion oft emotional und wenig sachlich geführt: Wir sollten in der Diskussion zwischen den verschiedenen Cloud-Typen unterscheiden. Private Cloud ist seit Jahren Fakt. Man hat es mal Outsourcing genannt. Schon einmal gehört? IBM tut das seit Jahr(zehnt)en. Und, ja, es gibt juristische Gründe dafür, dass Daten in manchen Einsatzszenarien in einem Cloud-Rechenzentrum in Europa oder gar in Deutschland gespeichert werden sollten. Dass das "Abhören" von Daten durch staatliche Instanzen ohne richterliche Genehmigung nicht geht, ist eine Frage der Selbstverständlichkeit. Wir sollten in einem Rechtsstaat leben und auch andere Rechtsstaaten sollten sich an demokratische Grundregeln und Datenschutz halten.

Jenseits dieser "grossen" Diskussion bleibt aber festzuhalten, dass Cloud gerade privat Realität ist. Wieviele nutzen E-Mail aus der Cloud? Und sicher nicht nur deutsche E-Mail-Provider. Wieviele nutzen unterdessen Dropbox oder ähnliche Dienste? Wieviele nutzen Dropbox, um Unternehmensdaten auszutauschen, gerade im oben zitierten Mittelstand? Ola, Überraschung. Datenschutzbeauftragter, IT-Leiter und Hausjurist bekommen Pickel ... Also verbieten wir den Zugang am Arbeitsplatz zu diesen Diensten. Ein Weg, wobei sich die Frage stellt, ob ein Verbot technisch funktioniert (wenn das Handy neben dem Arbeitsplatzcomputer liegt und der USB-Port offen ist), vielmehr noch, ob es sinnvoll und durchsetzbar ist. Dienste wie Dropbox, Evernote, Skype oder Google Hangouts sind für viele Anwender privat eine Sebstverständlichkeit. Sie werden auf dem heimischen Computer, dem Smart Phone und Tablet genutzt. Stichwort Arbeitsplatzzufriedenheit: Anwender - und nicht nur die "Jungen" - verlangen solche Werkzeuge für ihre tägliche Arbeit und wollen nicht in der Steinzeit arbeiten.

Ich hatte vor Jahren mein persönliches Aha-Erlebnis. In meinem Job als Marketier organisiere ich schon seiten Jahren Veranstaltungen und arbeite dabei sehr intensiv mit Agenturen und Freelancern zusammen, gängige Praxis in allen Marketingabteilungen. Die konventionelle Arbeitsweise in den meisten Unternehmen ist dabei, dass Texte oder Grafiken per E-Mail, grosse Dateien oft per FTP ausgetauscht werden. Gerade der Austausch von Dateien per E-Mail führt aber zu unvermeidlicherweise zu Inkonsistenzen. Was ist die aktuelle Version? Liegt sie bei der Agentur oder bei mir? Bei meinem Kollegen? Ebenso oder noch weniger optimal ist ein Projekt-, Aufgaben- und Terminmanagement per E-Mail. Der Status eines Projekts ist schwer nachvollziehbar. Für neue Projektmitarbeiter - intern oder extern - ist es nahezu unmöglich, schnell auf den aktuellen Stand zu kommen und auf die notwendigen Informationen, die in persönlichen Mailordnern verschwunden sind, zuzugreifen.

Also weicht man auf  Tabellen aus. Und wer kennt sie nicht, die Excel-Tabellen mit endlos vielen Spalten und Zeilen. Unübersichtlich, kaum zu managen und wehe es kommt zu Inkonsistenzen. Was ist denn nun die aktuelle Version? Wo stehen wir denn nun in unserem Projekt? An der Antwort professionelle Projektmanagement-Software bin ich persönlich gescheitert. Ein MS Project oder vergleichbare Lösungen sind für mich immer zu kompliziert, zu pflegebedürftig und inflexibel, für die Projekte, die ich durchführe, ein wahrer Overkill.

Also haben wir das Management von Marketingprojekten per E-Mail und Tabelle vor Jahren durch eine effizientere „Social Business“ Arbeitsweise abgelöst. Marketingprojekte mit Externen und Agenturen werden unterdessen online in der Cloud abgewickelt. Für Projekte schliessen wir alle Beteiligten, ob nun von IBM oder von außen, in einer Community in der IBM SmartCloud für Social Business zusammen. Diese Community bietet vielfältige Funktionen: Eine der besonders einleuchtenden ist eine "Dropbox für Unternehmen". Über SmartCloud tauschen wir nun Dateien, Grafiken oder Protokolle miteinander aus. Und ganz wichtig: Diese Dateien stehen auch auf mobilen Endgeräten, Tablets und Smart Phones - die wichtigsten mobilen Betriebssysteme werden unterstützt - zur Verfügung. Allen Projektbeteiligten stehen immer die aktuellsten Versionen der Dateien zur Verfügung.

Doch es geht nicht nur um Dateien austauschen. Wir haben auch viele Tabellen abgelöst, denn wir managen die Projekte mit Meilensteinen, Aufgaben und Terminen online über das Aktivitäten-Modul der IBM SmartCloud. Aktivitäten ist eine Aufgabenverwaltung, die die gemeinsame Bearbeitung von Projekten mit Aufgabenzuordnung, Terminverwaltung und transparenter Dokumentation erlaubt. Es ist der goldene Mittelweg zwischen Tabellenwüste und Profi-Projektmanagement. Man kann Projekte sehr einfach strukturieren, Personen oder Gruppen direkt Aufgaben mit Erledigungstermin zuordnen. Und wenn sich alle dran halten, hat man in der jeweiligen Aktivität immer den aktuellen Status des Projekts im Blick. E-Mail verwendet man nur noch zur Benachrichtigung. Die eigentliche Steuerung, Dokumentation und – ganz besonders wichtig – das Brainstorming findet aber transparent in der Aktivität und nicht in persönlichen E-Mail-Silos statt. Besonders diese offene Diskussion, der Austausch und die gemeinsame Generierung neuer Ideen ist sehr nützlich und ein Innovationsmotor, der Kreativität fördert. Und logischerweise stehen natürlich auch diese Funktionen mobil zur Verfügung, so dass man von überall mal schnell per Tablet oder Smart Phone die aktuelle Information einholen kann.

Weitere Funktionen erleichtern die Arbeit. Gerade in Projekten ist Kommunikation in Echtzeit oft effektiver und schneller als E-Mail. Per SmartCloud können interne und externe Mitarbeiter schnell einmal chatten und Fragen ad hoc klären. Onlinebesprechungen sind ein weiteres wichtiges Modul, gerade wenn man an verschiedenen Standorten über Unternehmensgrenzen hinweg zusammen arbeitet. Auch diese Funktionen sind natürlich mobil verfügbar. Neu hinzu kommt gerade die gemeinsame Bearbeitung von Texten, Tabellen und Präsentationen über IBM Docs, dem neuen web-basierten Editor, der übrigens auch auf dem iPad zur Verfügung steht. Dies sollte gerade bei der Organisation von Veranstaltungen mit vielen Texten und Folien nochmals einen Qualitäts- und Innovationsschub ermöglichen.

Ich weiss, dies ist ein sehr persönliches Beispiel, doch es war für mich ein entscheidendes Aha-Erlebnis, warum Social Business in einer sicheren Cloud-Umgebung Sinn macht. Wer mit anderen Unternehmen zusammenarbeitet, wer Externe - oft auch "Einzelkämpfer" - in seine Projekte einbindet, für den ist eine Lösung wie die IBM SmartCloud für Social Business nahezu ein Muss. Das Gastprinzip ermöglicht es, Externe kostenfrei einzuladen und mit ihnen Dateien zu teilen und online zusammenzuarbeiten. Und auch eine Volllizenz kostet nicht die Welt, kann zeitlich limitiert und funktional gestaffelt werden.

Wo liegt nun der Haken, wenn es einen gibt? Die zu Beginn des Beitrags genannten Sicherheitsbedenken müssen ernst genommen werden und ein Datenzentrum in Europa sollte unter anderem vorhanden sein. Doch diese Dinge sind in den Griff zu bekommen. Wie so oft liegt die eigentliche Herausforderung aber darin, sich von gewohnten Arbeitsweisen zu verabschieden, im Change Management. Anwender müssen sich von ihrer gewohnten Art, Projekte zu managen, von persönlichen Tabellen und E-Mails lösen, und stattdessen bereit sein, transparent zu arbeiten. Diese Transparenz ist nicht jedem willkommen. Da mag es das Gefühl geben, kontrolliert zu werden, oder aber Sicherheitsbedenken werden vorgeschoben. Soll ich wirklich alle meine Projektinformationen mit allen, gar meinen Lieferanten teilen? Aber natürlich kann der gestaffelte Zugriff auf Daten gewährleistet werden. Das ist eher eine Frage der Organisation denn der Technik, aber oft eine willkommene Entschuldigung, nicht offen und kollaborativ zu arbeiten. Hier hilft nur latente Überzeugungsarbeit und Leading by example, um erfolgreich zu sein.

Der Arbeitsplatz in der Cloud nimmt immer schärfere und konkretere Kontur an. Online Collaboration, Zusammenarbeit mit Externen und zwischen Unternehmen, ist - so Experton - neben CRM einer der maßgeblichen Treiber. Kostendruck und der Wunsch gerade der Fachabteilungen nach Vereinfachung der IT sind andere Faktoren. “Hybride“ Arbeitsplätze, wo bestimmte Funktionen im klassischen Modell „on premise“ in der Unternehmens-IT zur Verfügung gestellt, andere aus der Wolke bezogen werden, sind bald zur Realität. Nicht nur die attraktiven Preise, sondern auch Anwendungsszenarien, wie das oben beschriebene, werden viele Unternehmen zum Nachdenken bringen.

Zusammenarbeit in und über die Cloud ist auch eines der wichtigen Themen beim Virtuellen Event "Reinvent the Way Work Works with the Leading Social Platform" der IBM sein, das am 18. September zwischen 16 und 19 Uhr stattfindet. Auf dem Event werden auch die neuen Funktionen der IBM SmartCloud for Social Business vorgestellt, die ab September 2013 live geschaltet wurden. Hier kann man sich dazu anzumelden.

Dieser Beitrag spiegelt die persönliche Meinung von Stefan Pfeiffer wieder und ist kein offizielles Statement der IBM.

Zusammenarbeit in der Cloud: Es führt kein Weg daran vorbei

15. September 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

In der Wolke und mobil: Arbeiten in der IBM SmartCloud for Social Business
In der Wolke und mobil: Arbeiten in der IBM SmartCloud for Social Business

Das Thema Cloud ist sicherlich eines der Themen, das in Deutschland heiss diskutiert wird. NSA und Prism haben nicht dazu beigetragen, das allgemeine Vertrauen von Unternehmen in die Wolke zu steigern. Im Mittelstand lehnen - so eine aktuelle Studie- rund 40 Prozent Cloud Computing kategorisch ab. Meiner Wahrnehmung nach wird die Cloud-Diskussion oft emotional und wenig sachlich geführt: Wir sollten in der Diskussion zwischen den verschiedenen Cloud-Typen unterscheiden. Private Cloud ist seit Jahren Fakt. Man hat es mal Outsourcing genannt. Schon einmal gehört? IBM tut das seit Jahr(zehnt)en. Und, ja, es gibt juristische Gründe dafür, dass Daten in manchen Einsatzszenarien in einem Cloud-Rechenzentrum in Europa oder gar in Deutschland gespeichert werden sollten. Dass das "Abhören" von Daten durch staatliche Instanzen ohne richterliche Genehmigung nicht geht, ist eine Frage der Selbstverständlichkeit. Wir sollten in einem Rechtsstaat leben und auch andere Rechtsstaaten sollten sich an demokratische Grundregeln und Datenschutz halten.

Jenseits dieser "grossen" Diskussion bleibt aber festzuhalten, dass Cloud gerade privat Realität ist. Wieviele nutzen E-Mail aus der Cloud? Und sicher nicht nur deutsche E-Mail-Provider. Wieviele nutzen unterdessen Dropbox oder ähnliche Dienste? Wieviele nutzen Dropbox, um Unternehmensdaten auszutauschen, gerade im oben zitierten Mittelstand? Ola, Überraschung. Datenschutzbeauftragter, IT-Leiter und Hausjurist bekommen Pickel ... Also verbieten wir den Zugang am Arbeitsplatz zu diesen Diensten. Ein Weg, wobei sich die Frage stellt, ob ein Verbot technisch funktioniert (wenn das Handy neben dem Arbeitsplatzcomputer liegt und der USB-Port offen ist), vielmehr noch, ob es sinnvoll und durchsetzbar ist. Dienste wie Dropbox, Evernote, Skype oder Google Hangouts sind für viele Anwender privat eine Sebstverständlichkeit. Sie werden auf dem heimischen Computer, dem Smart Phone und Tablet genutzt. Stichwort Arbeitsplatzzufriedenheit: Anwender - und nicht nur die "Jungen" - verlangen solche Werkzeuge für ihre tägliche Arbeit und wollen nicht in der Steinzeit arbeiten.

Ich hatte vor Jahren mein persönliches Aha-Erlebnis. In meinem Job als Marketier organisiere ich schon seiten Jahren Veranstaltungen und arbeite dabei sehr intensiv mit Agenturen und Freelancern zusammen, gängige Praxis in allen Marketingabteilungen. Die konventionelle Arbeitsweise in den meisten Unternehmen ist dabei, dass Texte oder Grafiken per E-Mail, grosse Dateien oft per FTP ausgetauscht werden. Gerade der Austausch von Dateien per E-Mail führt aber zu unvermeidlicherweise zu Inkonsistenzen. Was ist die aktuelle Version? Liegt sie bei der Agentur oder bei mir? Bei meinem Kollegen? Ebenso oder noch weniger optimal ist ein Projekt-, Aufgaben- und Terminmanagement per E-Mail. Der Status eines Projekts ist schwer nachvollziehbar. Für neue Projektmitarbeiter - intern oder extern - ist es nahezu unmöglich, schnell auf den aktuellen Stand zu kommen und auf die notwendigen Informationen, die in persönlichen Mailordnern verschwunden sind, zuzugreifen.

Also weicht man auf  Tabellen aus. Und wer kennt sie nicht, die Excel-Tabellen mit endlos vielen Spalten und Zeilen. Unübersichtlich, kaum zu managen und wehe es kommt zu Inkonsistenzen. Was ist denn nun die aktuelle Version? Wo stehen wir denn nun in unserem Projekt? An der Antwort professionelle Projektmanagement-Software bin ich persönlich gescheitert. Ein MS Project oder vergleichbare Lösungen sind für mich immer zu kompliziert, zu pflegebedürftig und inflexibel, für die Projekte, die ich durchführe, ein wahrer Overkill.

Also haben wir das Management von Marketingprojekten per E-Mail und Tabelle vor Jahren durch eine effizientere „Social Business“ Arbeitsweise abgelöst. Marketingprojekte mit Externen und Agenturen werden unterdessen online in der Cloud abgewickelt. Für Projekte schliessen wir alle Beteiligten, ob nun von IBM oder von außen, in einer Community in der IBM SmartCloud für Social Business zusammen. Diese Community bietet vielfältige Funktionen: Eine der besonders einleuchtenden ist eine "Dropbox für Unternehmen". Über SmartCloud tauschen wir nun Dateien, Grafiken oder Protokolle miteinander aus. Und ganz wichtig: Diese Dateien stehen auch auf mobilen Endgeräten, Tablets und Smart Phones - die wichtigsten mobilen Betriebssysteme werden unterstützt - zur Verfügung. Allen Projektbeteiligten stehen immer die aktuellsten Versionen der Dateien zur Verfügung.

Doch es geht nicht nur um Dateien austauschen. Wir haben auch viele Tabellen abgelöst, denn wir managen die Projekte mit Meilensteinen, Aufgaben und Terminen online über das Aktivitäten-Modul der IBM SmartCloud. Aktivitäten ist eine Aufgabenverwaltung, die die gemeinsame Bearbeitung von Projekten mit Aufgabenzuordnung, Terminverwaltung und transparenter Dokumentation erlaubt. Es ist der goldene Mittelweg zwischen Tabellenwüste und Profi-Projektmanagement. Man kann Projekte sehr einfach strukturieren, Personen oder Gruppen direkt Aufgaben mit Erledigungstermin zuordnen. Und wenn sich alle dran halten, hat man in der jeweiligen Aktivität immer den aktuellen Status des Projekts im Blick. E-Mail verwendet man nur noch zur Benachrichtigung. Die eigentliche Steuerung, Dokumentation und – ganz besonders wichtig – das Brainstorming findet aber transparent in der Aktivität und nicht in persönlichen E-Mail-Silos statt. Besonders diese offene Diskussion, der Austausch und die gemeinsame Generierung neuer Ideen ist sehr nützlich und ein Innovationsmotor, der Kreativität fördert. Und logischerweise stehen natürlich auch diese Funktionen mobil zur Verfügung, so dass man von überall mal schnell per Tablet oder Smart Phone die aktuelle Information einholen kann.

Weitere Funktionen erleichtern die Arbeit. Gerade in Projekten ist Kommunikation in Echtzeit oft effektiver und schneller als E-Mail. Per SmartCloud können interne und externe Mitarbeiter schnell einmal chatten und Fragen ad hoc klären. Onlinebesprechungen sind ein weiteres wichtiges Modul, gerade wenn man an verschiedenen Standorten über Unternehmensgrenzen hinweg zusammen arbeitet. Auch diese Funktionen sind natürlich mobil verfügbar. Neu hinzu kommt gerade die gemeinsame Bearbeitung von Texten, Tabellen und Präsentationen über IBM Docs, dem neuen web-basierten Editor, der übrigens auch auf dem iPad zur Verfügung steht. Dies sollte gerade bei der Organisation von Veranstaltungen mit vielen Texten und Folien nochmals einen Qualitäts- und Innovationsschub ermöglichen.

Ich weiss, dies ist ein sehr persönliches Beispiel, doch es war für mich ein entscheidendes Aha-Erlebnis, warum Social Business in einer sicheren Cloud-Umgebung Sinn macht. Wer mit anderen Unternehmen zusammenarbeitet, wer Externe - oft auch "Einzelkämpfer" - in seine Projekte einbindet, für den ist eine Lösung wie die IBM SmartCloud für Social Business nahezu ein Muss. Das Gastprinzip ermöglicht es, Externe kostenfrei einzuladen und mit ihnen Dateien zu teilen und online zusammenzuarbeiten. Und auch eine Volllizenz kostet nicht die Welt, kann zeitlich limitiert und funktional gestaffelt werden.

Wo liegt nun der Haken, wenn es einen gibt? Die zu Beginn des Beitrags genannten Sicherheitsbedenken müssen ernst genommen werden und ein Datenzentrum in Europa sollte unter anderem vorhanden sein. Doch diese Dinge sind in den Griff zu bekommen. Wie so oft liegt die eigentliche Herausforderung aber darin, sich von gewohnten Arbeitsweisen zu verabschieden, im Change Management. Anwender müssen sich von ihrer gewohnten Art, Projekte zu managen, von persönlichen Tabellen und E-Mails lösen, und stattdessen bereit sein, transparent zu arbeiten. Diese Transparenz ist nicht jedem willkommen. Da mag es das Gefühl geben, kontrolliert zu werden, oder aber Sicherheitsbedenken werden vorgeschoben. Soll ich wirklich alle meine Projektinformationen mit allen, gar meinen Lieferanten teilen? Aber natürlich kann der gestaffelte Zugriff auf Daten gewährleistet werden. Das ist eher eine Frage der Organisation denn der Technik, aber oft eine willkommene Entschuldigung, nicht offen und kollaborativ zu arbeiten. Hier hilft nur latente Überzeugungsarbeit und Leading by example, um erfolgreich zu sein.

Der Arbeitsplatz in der Cloud nimmt immer schärfere und konkretere Kontur an. Online Collaboration, Zusammenarbeit mit Externen und zwischen Unternehmen, ist - so Experton - neben CRM einer der maßgeblichen Treiber. Kostendruck und der Wunsch gerade der Fachabteilungen nach Vereinfachung der IT sind andere Faktoren. “Hybride“ Arbeitsplätze, wo bestimmte Funktionen im klassischen Modell „on premise“ in der Unternehmens-IT zur Verfügung gestellt, andere aus der Wolke bezogen werden, sind bald zur Realität. Nicht nur die attraktiven Preise, sondern auch Anwendungsszenarien, wie das oben beschriebene, werden viele Unternehmen zum Nachdenken bringen.

Zusammenarbeit in und über die Cloud ist auch eines der wichtigen Themen beim Virtuellen Event "Reinvent the Way Work Works with the Leading Social Platform" der IBM sein, das am 18. September zwischen 16 und 19 Uhr stattfindet. Auf dem Event werden auch die neuen Funktionen der IBM SmartCloud for Social Business vorgestellt, die ab September 2013 live geschaltet wurden. Hier kann man sich dazu anzumelden.

Dieser Beitrag spiegelt die persönliche Meinung von Stefan Pfeiffer wieder und ist kein offizielles Statement der IBM.