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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Social Software lässt sich einführen, Social Business nicht – Wandelprojekte ohne Ende

6. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

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Unter dem Label „Smarter Workforce“ fokussiert IBM auf eine Integration von Social Business mit IT Lösungen für modernes Personalmanagement. IBM KeneXa bietet Lösungen und Expertise in den Bereichen Recruiting, Talent Management, Learning, Compensation sowie Mitarbeiterbefragungen und -zufriedenheit. In Verbindung mit der Social Software IBM Connections zentriert sich das IBM Kenexa Portfolio auf den und für den Menschen und Mitarbeiter - im Gegensatz zu Datei- und Dokumenten-orientierten Lösungen.

Wir werden die Frage diskutieren, wie durch eine neue Führungskultur und Personalstrategie die Produktivität und Effektivität in Projekten gesteigert werden kann. Welche Voraussetzungen müssen aus der Führungs- und Personalmanagementperspektive geschaffen werden, damit unterstützende IT- und Projektmanagement-Systeme, Social Media und Collaboration-Tools wirksam werden können? Wie können klassische Skill-Management-Ansätze ergänzt werden, um die Besetzung von Projektteams zu verbessern? Wie können aus der Projektarbeit gewonnene zusätzliche Fähigkeiten der Mitarbeiter im Unternehmen transparent gemacht werden?

Auf der DNUG Frühjahrskonferenz hatten wir unter dem Motto „Projektmanagement auf den Kopf gestellt“ bereits eine lebhafte Diskussion über das Für und Wider grundlegender Veränderungen in der Unternehmenswelt: weniger Hierarchie, mehr Netzwerkorganisation und offene Kommunikation. Den in diesem Kontext von den Teilnehmern geäußertem Wunsch nach einer Vertiefung dieses Themenspektrums kommen wir hiermit gern nach.

Projektmanagement-Tools rund um IBM Connections sollen dann den Themenschwerpunkt auf der Frühjahrkonferenz 2014 bilden.

Wir freuen uns auf die lebendige Diskussion mit Ihnen zum Thema Social Business – Wandelprojekte ohne Ende: 12.11.2013, Session 4.1 ab 14 Uhr.
DNUG Projektgruppe- pm-community[at]dnug.de mit:
Werner Alten, holistic-net GmbH
Dr. Olav Behrens, GROUP Business Software AG

 

Werner Alten ist Geschäftsführer der holistic-net GmbH. Er verantwortet den Bereich Sales und nimmt zusätzlich Key Account Management Aufgaben wahr. Seit 2002 im IT Business tätig liegt sein besonderes Interesse darin, moderne Technologieansätze aufzuspüren und für innovative Unternehmensentwicklungen effizient ins Spiel zu bringen. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Wissensmanagement, Organisations- und Personalentwicklung.

Dr. Olav M. Behrens ist Senior Prozess-Architekt bei der GROUP Business Software AG. Seit 1994 leitet er u.a. Consulting-Projekte zur Einführung von Projektmanagement-Methoden und -Systemen. Die Verbesserung der Prozesse und des dezentralen Informationsmanagements bei der Kommunikation von Zielen, Anforderungen, Änderungen und erwarteten bzw. gelieferten Ergebnissen bilden dabei einen besonderen Schwerpunkt.

 

 

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Social Collaboration 39

 

Modernisieren, aber richtig! – Workshop mit GBS und panagenda im Vorprogramm der Social Collaboration 39

6. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

Der Workshop beginnt um 13 Uhr und behandelt diese Themen:

 

Wohin mit welchen Anwendungen?

Florian Vogler, panagenda

 

Anwendungserstellung 2.0 – Schluss mit kompliziert

Dr. Thomas Bruse, GROUP Business Software

 

E-Mail goes Social – So schaffen Sie den Sprung in die neue Welt

Heiko Brenn, GROUP Business Software

 

Upgrade auf IBM Notes 9 in der Kaffeepause

Christoph Adler, panagenda

 

Details zu den Vorträgen und Anmeldeformular

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – Das Programm der DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013 als mobile App und die Favoriten für Ihren Kalender

6. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Für die Social Collaboration 39 in Frankfurt/Main unterstützen wir Sie mit der iCal Subscription gern wieder bei der Planung Ihrer persönlichen Agenda.

http://dnug.de/DNUG/cms.nsf/id/39Konferenz_Agenda.htm

 

Das vielseitige Vortragsprogramm mit allen Informationen steht Ihnen auch dieses Mal als mobile App zur Verfügung.

http://m.dnug.de

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Individualisiert und kompetenzorientiert lernen

5. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Diversität wird in der beruflichen Bildung zunehmend als Chance gesehen. Das bewusste Wahrnehmen der Heterogenität innerhalb einer Lerngruppe führt zunehmend zur Entwicklung von individualisierten und kompetenzorientierten Lernformen. Diese sind davon gekennzeichnet, dass der einzelne Lernende und sein Lernweg der Ausgangspunkt der Unterrichtsorganisation ist. So entstehen Freiräume für das Stecken eigener Ziele und das Lernen mit der eigenen Lerngeschwindigkeit. Für derartige Unterrichtsformen müssen erst noch geeignete Unterstützungssysteme und Rituale gefunden werden, so dass ein Lernender sich nicht alleingelassen fühlt.

 

Hier wird das Lernschrittkonzept als eine mögliche Unterrichtsorganisation vorgestellt und gezeigt, wie ein Lernmanagementsystem und Portpoliosystem eingesetzt wird, um dem Lernenden Unterstützung anzubieten und den Kompetenzgewinn zu dokumentieren.

 

Dr. Dietmar Johlen ist Schulleiter der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar/Wolfhagen. In den vergangenen Jahren hat er sich im Bereich der Schulentwicklung mit individualisierten und kompetenzorientierten Lernformen beschäftigt und Erfahrungen gesammelt, wie hierfür Lernmanagementsysteme und Portfoliosysteme lernwirksam eingesetzt werden können. Hieraus entstand das Lernschrittkonzept.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Relationales Datenbank Modell mit Domino und XPages implementieren

5. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Konzept für Anwendungsentwicklung:

Es zeigt, dass man aus einem dokumentenbasierten Datenbanksystem wie Domino ein objektorientiertes Datenbankmodell erstellen kann und beweist, dass völlig „neue Formen“ der Modellierung machbar sind.
Prinzipiell nichts Neues, aber revolutionär und innovativ in seinen Möglichkeiten!

Ziel / Nutzen des Vortrages

  • Technologie-Einstieg: Relationales Datenbank Modell mit Domino und XPages implementieren
  • Anwendung neuester Technik und Regeln der relationalen Datenbank-Modellierung in Domino DB's

 

Alexander Robert Skurka arbeitet seit 1999 beim Sparkassenverband Bayern und ist seit 2001 für die Lotus Notes Domino Entwicklung verantwortlich. Sein aktueller Schwerpunkt liegt sowohl in der Entwicklung und Integration von komplexen Workflow-Anwendungen als auch im Bereich Intranet mit Domino und XPages. Neben seiner beruflichen Tätigkeit beschäftigt er sich weiterhin regelmäßig mit Integration von Business-Anwendungen und Kommunikationssysteme wie Unified Communication & Collaboration – UC² oder Office Programmen mit Internet Business Office Services – iBOS 2.0.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Zusammenarbeit gemeinsam gestalten” – Ein Social Business Projekt des Ostdeutschen Sparkassenverbandes

5. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Vorstellung eines erfolgreichen Social Business Projekts und Erfahrungsaustausch mit anderen Anwendern:

Der Ostdeutsche Sparkassenverband vertritt die Interessen von 45 Sparkassen in vier ostdeutschen Bundesländern. Zu den wesentlichen Aufgaben des Verbands gehört die Beratung der Mitglieder und die Interessenvertretung in der Öffentlichkeit. Kommunikation und Zusammenarbeit im Verband und über Verbandsgrenzen hinaus sind entscheidend für den Erfolg der Verbandsarbeit.
Mit OSV-CONNECT soll Zusammenarbeit effizienter, Kommunikation transparenter und Information direkter werden.

In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Hürden bei der Einführung von Social Business zu nehmen sind und wie das gelingt.

Carolin Strunk ist seit 2009 Referentin für Kommunikationsservice und Öffentlichkeitsarbeit beim Ostdeutschen Sparkassenverband in Berlin. Sie ist u.a. für die Online-Kommunikation verantwortlich. Einen Schwerpunkt legt sie auf Social Media und Web 2.0-Werkzeuge für die interne und externe Verbandskommunikation. Als Kommunikationsexpertin unterstützt sie das interdisziplinäre Projektteam des Verbandes zur Einführung von IBM Connections.

 

Alexander Kluge beschäftigt sich als Berater seit fast zwanzig Jahren mit den drei großen „K“: Kommunikation,  Kooperation und Koordinierung von Geschäftsprozessen.  Er begleitet Unternehmen heute an der Schnittstelle zwischen Organisationsentwicklung und IT auf ihrem Weg zum Enterprise 2.0 aka Social Business.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Kontaktbörse Hochschule – Industrie

4. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Der University Day als Bestandteil der Konferenz fördert in bewährter Weise den Austausch zwischen Hochschule und Praxis.

Speziell in diesem Programmteil am ersten Konferenztag haben Teilnehmer die Möglichkeit, sich über die aktuellen Projekte an der TU Ilmenau, Kommunikationswissenschaft, und der Universität Koblenz, University Competence Center für Collaboration Technology, zu informieren und Ansätze zum fachlichen Austausch zu finden.

Ansprechpartner sind Jan Gröne, TU, Ilmenau, Prof. Dr. Petra Schubert, UCC-CT, und Ingo Karge, IBM.

 

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: HandsOn – Notes Federated Login und SAML

4. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es in diesem Lab?

Die Flut an Anwendungen nimmt immer mehr zu und damit auch die Pflege von Passwörtern für diese Anwendungen. Zudem werden diese Anwendungen immer vernetzter, womit auch das Thema Sicherheit und Passwortpflege an Bedeutung gewinnt.

Notes Domino kennt bereits Werkzeuge, die ein Single SignOn sowohl auf Windows Rechnern als auch auf HTTP Ebene möglich machen. Seit Notes und Domino 9.x wird nun auch der Standard SAML unterstützt.

Im Rahmen dieses Workshops lernen Sie die Funktionen von SAML wie IdP (Identity Provider) und SP (Service Provider) kennen und werden im LAB Notes/Domino in eine SAML Umgebung einbinden.

 

Karl Blumauer kam 1996 zur damaligen Lotus Development Gmbh und kann daher auf einen großen Erfahrungsschatz über alle IBM Social Collaboration Produkte (vormals Lotus) verweisen. Derzeit arbeitet er in der Accelerated Value Program (AVP) Organisation in der Rolle eines Accelerated Value Specialists. Produktthemenschwerpunkte sind WebSphere Portal, Quickr, natürlich Domino, Connections und generelle Infrastrukturthemen wie z.B. Web SSO und die Verwendung von verschiedenen LDAP Directories.

Markus Recklies ist Support Spezialist für Notes und Domino und seit 1999 bei Lotus/IBM beschäftigt. Als Mitarbeiter im Accelerated Value Team betreut er seine festen Kunden vor Ort bei Planung, Betrieb und in ihren laufenden Projekten. Mit seinen Detailkenntnissen zu Infrastrukturthemen, Performance, Administration und Sicherheit besucht er weitere Kunden in Europa zu Workshops oder um aktuelle Probleme zu untersuchen.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: One-UI – iNotes 9 / Notes 9, Browser Plug-In 9. Features im Vergleich.

3. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Warum es Sinn macht, jetzt auf die neue Notes Version zu gehen:
Viele kleine "Daily Use" Features sind jetzt da, die das tägliche Arbeiten erleichtern. Egal ob iNotes, Browser-Plugin oder Notes Client. Für jeden Bedarf ist etwas dabei!

Ziel / Nutzen des Beitrags

  • Aufzeigen / Vergleichen der neuen Features. Was geht wo und warum geht es nicht!
  • Überblick der neuen Möglichkeiten, die evtl. als Entscheidungsgrundlage dienen können, auf die neue Notes Version upzudaten.


Zielgruppe:
Endanwender / Personen die einen Rollout begleiten sollen.

 

Als zertifizierter IBM Trainer und Administrator für Notes und Domino seit der Version 4.0 und aktuell 9.0, verfügt Ralph Belfiore inzwischen über 15 Jahre Produkt- und Projekterfahrung im Notes/Domino Umfeld. Sein Ziel ist es, Lösungen unter Berücksichtigung der aktuellen Technologien anzubieten, die Mehrwehrte für den Business-Alltag schaffen. Dazu gehört auch die Verbindung der "Notes Welt" mit Sametime oder Connections.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Opening Keynote mit Pete Janzen und Kramer Reeves

2. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Für den strategisch-technischen Ausblick betreffend das IBM Collaboration Software Portfolio begrüßen wir zur Konferenz Pete Janzen und Kramer Reeves.

 

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Pete Janzen is part of the IBM Collaboration Solutions product management team and has responsibilities for IBM Domino Designer, Domino , XWork Server application development and enterprise integration for the Domino platform. His focus is on XPages technology delivered in Domino Designer for building Domino and XWork Server applications. Over his 17 years with IBM, he has also been involved with WebSphere Portal and worked in the support organization.

 

 

 

 

 

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Kramer Reeves has over 15 years experience in the enterprise software industry, 11 of which at IBM. He is currently Director of Product Management for Collaboration Solutions inside IBM Software Group. In this role, Kramer leads a world-wide team and overall business responsibilities for key product lines including IBM's messaging and collaboration solutions; unified communications software; and the workforce productivity portfolio. Prior to this role, Kramer was Director of Global Marketing for IBM's Business Process Solutions portfolio, leading IBM’s Business Process Management (BPM) and Operational Decision Management (ODM), Business Rules and Event Processing software portfolios and IBM's Service Oriented Architecture (SOA) marketing agenda.

 

 

 

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Einführung von Social Media: Hürden bei Entscheidern und Anwendern mit Köpfchen nehmen

1. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Bei der Einführung von Social Media Software haben Verantwortliche mit zwei großen Hindernissen zu kämpfen: Zunächst müssen sie Überzeugungsarbeit bei Entscheidern leisten. Je weniger Erfahrung diese mit Social Media haben, umso wahrscheinlicher ist es, dass sie skeptisch reagieren. Gelingt es den Verantwortlichen dennoch, Entscheider zu überzeugen, können sie nicht aufatmen, denn unter den Usern warten schon die nächsten Skeptiker, Besserwisser und Verhinderer auf sie.
 
Dass guter Rat nicht teuer sein muss, zeigt sich im Vortrag der Diplom-Psychologin Olympia Weber: Sie zeigt, welche Stärken Projektverantwortliche haben, um IT-Projekte überzeugend zu vertreten und voranzubringen. Die Psychologin erklärt die Bedeutung der Generation Y für den Erfolg von IT-Projekten und zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, die Kluft zwischen den Digitial Emigrants und den Digital Natives so zu schließen, dass Projekte erfolgreich im Sinne eines Unternehmens durchgeführt werden und eine Win-Win-Situation für die Beteiligten entsteht.

 

Olympia Weber ist als Geschäftsführerin der Login-IT Unternehmensberatung für Informationstechnologien und Organisationsplanung u.a. verantwortlich für internes Coaching und trägt mit Human-Factor-Know-how zum Erfolg von IT-Projekten bei. Ihre Stärke liegt in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Vertretern aus technischen und betriebswirtschaftlichen Bereichen.

 

 

 

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Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Alles MOOC oder was? Erfahrungen mit Massive Open Online Courses

1. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Was an der Aufregung über Massive Open Online Courses dran und für Unternehmen drin sein kann:

Die Zeit hat darüber berichtet und auch die FAZ. Das Veranstaltungsformat MOOC, ein sogenannter Massive Open Online Course, ist in aller Munde. Hoch gepriesen die Effekte auf Zusammenarbeit, auf gemeinsames vernetztes Lernen und Arbeiten. Alles nur ein Hype, eine Seifenblase?
Was Sie hier im Vortrag erfahren können.
- Was ist das eigentlich, so ein MOOC, genau?
- Welche konkreten MOOCs gibt und gab es schon?
- Was braucht es, um einen solchen zu veranstalten?
- Welchen Nutzen kann (m)ein Unternehmen davon haben?
- Wo gibt es weitere Information dazu?

Erleben Sie, was ein MOOC alles sein kann. Live und vor Ort.

 

Monika E. König arbeitet im Bereich Social Learning und eLearning an der FH Frankfurt sowie freiberuflich. Und sie hat es getan. Zusammen mit zwei Mitstreitern von Januar bis Mitte Februar 2013 einen Massive Open Online Course veranstaltet. Dabei konnte sie die Freuden und Leiden dieses neuen Formats, Chancen wie Risiken in einer vernetzten Informationswelt in Aktion erleben.

 

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Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: MS Office Integration in Domino Web/XPages Anwendungen mit Bordmitteln

31. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Wollen Sie
•    Excel Tabellen im Browser in XPages Anwendungen importieren?
•    In Notes gespeicherte Excel-Daten auf dem iPad bearbeiten?
•    Word-Formulare und PDF-Dokumente aus Notes Daten erzeugen und im Browser anzeigen?
•    Excel-Tabellen mit Daten in einer Domino-Anwendung synchronisieren?
•    Notes-Daten mit Powerpoint-Präsentationen visualisieren?

All dies ist im Notes Client kein Problem – aber wie macht man das auf einem iPad oder im Web Browser?
Wir zeigen (und erklären!) Ihnen an unterschiedlichen Beispielen, wie Sie Schnittstellen von Microsoft Office Dokumenten und Anwendungen zu Domino Web- oder XPages-Anwendungen ohne Drittanbieter-Produkte realisieren.  Dabei werden nur „Bordmittel“ und Open Source Produkte eingesetzt.

 

Hans-Peter Kuessner ist Partner/Principal Consultant bei der IT Beratung SP Integration GmbH. Er beschäftigt sich mit Lotus Notes seit Version 3.0, und mit der Entwicklung von Webanwendungen auf Basis von Notes seit Anfang an. Sein aktueller Tätigkeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Web-Anwendungen und das Coachen von Kunden beim Einsatz der XPages Technologie.

 

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Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Hilfe Nichtschwimmer! Strategien gegen die digitale Überforderung

30. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

In Echtzeit zu kommunizieren und vernetzt zusammenzuarbeiten stellt zusätzliche Anforderungen an die Medienkompetenz von Mitarbeitern und Führungskräften. Zwischen „sehr gut informiert sein und sich beteiligen“ und „kein Raum für konzentrierte Abarbeitung von Themen“ ist ein schmaler Grat. Die digitale Überforderung des „immer & überall“ und steigernder Erfolgsdruck sind allgegenwärtig. Wenn wir beim Social Business von einem Wertewandel sprechen, dann geht damit auch eine Veränderung im Umgang mit Informationen einher.
Der Vortrag ermöglicht einen Blick in das weitere Feld der Medienkompetenz und stellt die Herausforderungen im Umgang mit Informationen und digitaler Kommunikation im Arbeitsalltag dar. Es wird aufgezeigt, welche Anforderungen die neuen Möglichkeiten von mehr Transparenz, Partizipation, Feedback und beständig fließenden Informationsströmen an Führungskräfte, Mitarbeiter und Teams stellen. Zudem werden praktische Empfehlungen anhand von Alltagssituationen gegeben.

 

Anja Wittenberger begleitet als Enterprise 2. Consultant der Communardo Software GmbH Weiterentwicklungen von Intranets und kollaborativen Arbeitsumgebungen. Dabei liegt ihr Schwerpunkt in der Strategieberatung, der Bedarfsanalys und der Konzeption von Anwenderszenarien in Anwendung von partizipativen Workshopdesigns. Als Enthusiast und Mitglied des entsprechenden AK-Leitungsteams unterstützt sie in der DNUG das Thema Social Business.

 

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Social Collaboration 39

 

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Quickr is dead. Wohin in Zukunft mit meinen Daten?

29. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

Die derzeitige Aussage von IBM zu Quickr auf Domino besagt, dass Quickr zwar noch lange weiter unterstützt werden wird, aber darüber hinaus keine neuen Funktionalitäten im Produkt Einzug erhalten werden. Die Entwicklung wird sich vielmehr auf IBM Connections konzentrieren. Auf der Connect 2013 im Januar wurde der IBM Connections Content Manager 4.5 vorgestellt und im März diesen Jahres freigegeben. Mit diesem System können mehrere Dokumentensysteme und Datenquellen in Connections eingebunden werden. So lässt sich auch Quickr auf Domino als Content Library einbinden.


In dieser Session geht es um einen ersten Erfahrungsaustausch mit diesem Produkt und die Konfiguration zur Anbindung von Quickr an das Connections Content Manager 4.5 System.

Daniel Reichelt setzt sich seit mehr als 15 Jahren mit dem Thema Groupware und Collaborations auseinander. Zu seinen technischen Schwerpunkten zählen Software-as-a-Service (SaaS), Cloud Computing, Social Software und Unified Telefonie. Bereits seit dem Jahr 2003 betreibt sein Unternehmen SynCoTec ein SaaS-Geschäftsmodell für den Mittelstand. Im DNUG Enthusiast Programm betreut Daniel Reichelt das Thema "Software-as-a-Service" und damit auch das IBM Produktportfolio von IBM SmartCloud.

 

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