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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Features 2.0 + Denkansatz 1.0 ≠ Social und Workplace Learning

7. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Lernen wird heute vielfach mit dem Attribut 2.0 versehen und damit eine zeitgemäße Lernform suggeriert. Dabei geht es vielfach „nur“ darum, Lernmanagementsystem um 2.0 Features zu bereichern, aber weiter zu lehren.

Der größere Teil der Lernorte und -prozesse in Unternehmen entzieht sich dieser Betrachtung. Werden Lernsysteme neben den Social Networking und Collaboration-Plattformen in Unternehmen künftig Enklaven des Lehrens sein?

 

Ellen Trude ist Bildungsberaterin für Social Media, Enterprise 2.0 / Social Business und Social Learning. Während ihrer langjährigen Tätigkeit für die Bayer AG war sie u.a. Team- und Ausbildungsleiterin sowie Leiterin Produktion für Webbased Training. Mit der Durchführung von Innovationsprojekten zur Förderung zeitgemäßer Zusammenarbeit, ihrer Vortragstätigkeit, mehreren Veröffentlichungen und aktiver Präsenz in den sozialen Medien stellt sie ihre Expertise immer wieder unter Beweis.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Individualisiert und kompetenzorientiert lernen

5. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Diversität wird in der beruflichen Bildung zunehmend als Chance gesehen. Das bewusste Wahrnehmen der Heterogenität innerhalb einer Lerngruppe führt zunehmend zur Entwicklung von individualisierten und kompetenzorientierten Lernformen. Diese sind davon gekennzeichnet, dass der einzelne Lernende und sein Lernweg der Ausgangspunkt der Unterrichtsorganisation ist. So entstehen Freiräume für das Stecken eigener Ziele und das Lernen mit der eigenen Lerngeschwindigkeit. Für derartige Unterrichtsformen müssen erst noch geeignete Unterstützungssysteme und Rituale gefunden werden, so dass ein Lernender sich nicht alleingelassen fühlt.

 

Hier wird das Lernschrittkonzept als eine mögliche Unterrichtsorganisation vorgestellt und gezeigt, wie ein Lernmanagementsystem und Portpoliosystem eingesetzt wird, um dem Lernenden Unterstützung anzubieten und den Kompetenzgewinn zu dokumentieren.

 

Dr. Dietmar Johlen ist Schulleiter der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar/Wolfhagen. In den vergangenen Jahren hat er sich im Bereich der Schulentwicklung mit individualisierten und kompetenzorientierten Lernformen beschäftigt und Erfahrungen gesammelt, wie hierfür Lernmanagementsysteme und Portfoliosysteme lernwirksam eingesetzt werden können. Hieraus entstand das Lernschrittkonzept.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Alles MOOC oder was? Erfahrungen mit Massive Open Online Courses

1. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Was an der Aufregung über Massive Open Online Courses dran und für Unternehmen drin sein kann:

Die Zeit hat darüber berichtet und auch die FAZ. Das Veranstaltungsformat MOOC, ein sogenannter Massive Open Online Course, ist in aller Munde. Hoch gepriesen die Effekte auf Zusammenarbeit, auf gemeinsames vernetztes Lernen und Arbeiten. Alles nur ein Hype, eine Seifenblase?
Was Sie hier im Vortrag erfahren können.
- Was ist das eigentlich, so ein MOOC, genau?
- Welche konkreten MOOCs gibt und gab es schon?
- Was braucht es, um einen solchen zu veranstalten?
- Welchen Nutzen kann (m)ein Unternehmen davon haben?
- Wo gibt es weitere Information dazu?

Erleben Sie, was ein MOOC alles sein kann. Live und vor Ort.

 

Monika E. König arbeitet im Bereich Social Learning und eLearning an der FH Frankfurt sowie freiberuflich. Und sie hat es getan. Zusammen mit zwei Mitstreitern von Januar bis Mitte Februar 2013 einen Massive Open Online Course veranstaltet. Dabei konnte sie die Freuden und Leiden dieses neuen Formats, Chancen wie Risiken in einer vernetzten Informationswelt in Aktion erleben.

 

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Social Collaboration 39