Posts Tagged: ‘socialbusiness’

GROUP Business Software AG unterstützt die DNUG Herbstkonferenz 2014 als Silber-Sponsor

17. Juli 2014 Posted by Solveig Schwennicke

GROUP Business Software wird als Silber-Sponsor der kommenden DNUG Konferenz seine Expertise in den Bereichen Collaboration, Social Business, Web-Anwendungen & Ko-Existenz demonstrieren. Der Anbieter von Lösungen und Services für IBM und Microsoft Collaboration Plattformen hat sein Know-How in vier Competence Centern - Security, Modernization, Mobility und Portal & BPM - gebündelt.
www.gbs.com

 

Mehr Informationen zur Konferenz:

 

40. DNUG Konferenz in Karlsruhe: Vorschläge und Diskussion zum Einsatz von IBM Connections als Backend-System für Geschäftsanwendungen.

13. Mai 2014 Posted by Roswitha Boldt

"Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt ..."

IBM Connections wird vom Hersteller als Komplettlösung propagiert, welche Social Business/Social Collaboration in Unternehmen etablieren und ausbauen soll.
Auf Basis dieser Plattform lässt sich innerhalb des Unternehmens die Kommunikation und Zusammenarbeit sehr gut fördern. Bei vielen Anwendungsfällen zeigen sich in der Praxis jedoch regelmäßig die Grenzen der Standardfunktionalität.

Was also tun? Warten bis die Funktionalität durch IBM um eine Vielzahl von Standard Anwendungsfällen erweitert wird? Oder bis Connections stärker an die Bedürfnisse von Unternehmen verschiedener Größenordnungen und Anforderungsklassen angepasst ist? Beides scheint nicht zu erwarten zu sein. "Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt ..." In diesem Sinne könnte man nach alternativen Ansätzen für den Einsatz von IBM Connections mit seiner Kernkompetenz als integrierte Plattform für Collaboration suchen, etwa als Backend für Geschäftsanwendungen. Muss ich mein bestehendes Intranet wirklich ersetzten oder verspricht eine Koexistenz größere Vorteile?

Die Referenten - Ortwin Riske, Fiducia IT AG, und Henning Schmidt, hedersoft GmbH, berichten über die Erfahrungen, die sie bei der Evaluierung von Connections gesammelt haben und stellen ihre Gedanken und Strategien für eine effiziente Nutzung des Systems vor, welche nicht von der Connections Standard Funktionalität abhängig ist. Darüber hinaus möchten beide mit Ihnen Möglichkeiten diskutieren, mit denen man den IBM Connections Einsatz stärker an den Bedürfnissen von Unternehmen orientieren könnte.

Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

Auf welche Ergebnisse Sie gekommen?

 

Zweiter Konferenztag, 21. Mai 2014, Track 1.2, 14:15 - 15:15 Uhr.

 

Die 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe im Überblick

 

Social Software einführen – So überzeugen auch Sie Ihren Chef: Workshop zur 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

29. April 2014 Posted by Roswitha Boldt

  • Welche Argumente überzeugen meinen Chef?
  • Was sind unsere Top X-Anwendungsfälle?
  • Was sind die Killer-Funktionen?
  • Wie mache ich den Einfluss auf den ROI sichtbar?
  • Wer profitiert von der Einführung am meisten?
  • Wen muss ich noch ins Boot holen?

Diesen Fragen muss sich jeder von Ihnen stellen, der eine neue Technologie oder neue Prozesse im Unternehmen einführen möchte. Damit gilt es diejenigen abzuholen und zu überzeugen, die das Budget dahinter verantworten und die Entscheidung tragen. Die Antworten auf diese Fragen bilden den gemeinsamen Nenner und sind der Ausgangspunkt für die nächsten Schritte bei der Einführung von Social Software Systemen.

Die Frage ist nun: wie beantworte ich diese Fragen?
Der Workshop am 20. Mai 2014 im Programm der Konferenz: "Zusammenarbeit 2.0: Fit für die Zukunft" hilft Ihnen, genau diese Antworten zu finden und zu kommunizieren. Er unterstützt Sie bei der Vorbereitung einer Entscheidungsvorlage und gibt Denk- und Ideenanstöße für die Argumentation bei den Entscheidungsträgern. Er hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Anwendungsfälle und zeigt Ihnen, wie man diese „mundgerecht“ präsentiert.

Lassen Sie sich also inspirieren und tauschen Sie sich mit den Workshop-Leitern und den Teilnehmern in Karlsruhe über Ihre Erfahrungen aus.

Zielgruppen

  • Verantwortliche in den Fachbereichen
  • Projektleiter
  • Entscheider
  • Enthusiasten/ Thementreiber

 

VAUDE Camp – Social Intranet des Traditionsunternehmens im Vortrag auf der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

25. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

 

VAUDE Camp - auch bei der Vernetzung des Unternehmens zeigt sich das Traditionshaus sportlich

Die Kombination macht's!

Durch den Einsatz von IBM Connections und der Web Content Management Extension hat VAUDE die passende Lösung für sich gefunden. Ein Social Intranet so modern, offen und vielseitig wie das Unternehmen und die Mitarbeiter selbst.

Erfahren Sie mehr darüber im Vortrag von Lisa Macher und Felix Bongen, Mitarbeiter im Bereich Personal & Organisation der VAUDE Sport GmbH & Co. KG: Track Anwenderberichte am 21. Mai 2014 in Karlsruhe

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

 

 

Social Business Vorhaben beim Chef platzieren heißt Geschäftsnutzen herausarbeiten: Strategie Track Social Business auf der 40. DNUG Konferenz

13. Februar 2014 Posted by Roswitha Boldt

 

Social Business Vorhaben sind mit Investitionen verbunden, die sich je nach Größe des Unternehmens und Tragweite des Vorhabens stark unterscheiden können. Die Rechnung eines ROI dafür ist meist wenig zielführend und auch die Argumentation mit dem RONI (Return of non invest) hält nicht bei jedem CFO oder Finanzvorstand stand. Zu den Herausforderungen gehören zusätzliche Investitionen, beispielsweise in Kompetenzaufbau und Change Management Maßnahmen, und das Finden der richtigen Mitstreiter für die IT-Abteilung. IT-seitig gilt es, aus der Vielfalt der Lösungen allein eines Herstellers wie IBM die passende(n) auszuwählen, Anwendungsszenarien zu identifiziert zu haben und durch Integrationen weiteren Mehrwert zu schaffen.

Wie interessant wäre es für Sie, in diesem Strategie Track Social Business unter der bewährten Leitung von Joachim Haydecker und Anja Wittenberger gemeinsam mit anderen Enthusiasten, Experten und erfahrenen Umsetzern von Social Software Einführungen zu diskutieren und konkrete Geschäftsnutzen herauszuarbeiten?

 

Der Track wendet sich vorrangig an Verantwortliche in den Fachbereichen, an Projektleiter, Entscheider, Enthusiasten bzw. Thementreiber.


Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

 


 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: So schaffen Sie Akzeptanz für Social Software – Vorgehensweisen und Beispiele

12. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.

 

Bastian Wilkat ist Social Workplace Consultant und setzt sich in Kundenprojekten für erfolgreiche Adoption von Social Software ein. Dabei erlebt er immer wieder, wie sich Unternehmen bei Enterprise 2.0 Projekten zu stark auf technische Fragestellungen fokussieren. Die beste Technik ist keine Garantie für den Weg in den Social Workplace - eine vernünftige Adoptionsmethodik kann andererseits sogar aus minderer Technik einen Mehrwert rausholen. In seinem Berufsalltag lässt er seine Erfahrungen aus klassischen Unternehmensberatungen für Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe einfließen.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Erfolgsmethoden aus der Social Business-Praxis und die News rund ums Tool

11. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Im Vortrag zeigen wir, wie Unternehmen Social Business-Software einsetzen können, um den Wandel im Unternehmen zu vollziehen, Wettbewerbsvorteile zu erzielen und neuen geschäftlichen Nutzen zu schaffen.

Barbara Koch arbeitet seit 2001 für IBM Deutschland. In ihrer Rolle als Leader Social Business ist sie für die Produkte IBM Connections sowie IBM Docs verantwortlich und berät im deutschsprachigen Raum und branchenunabhängig Kunden bei der Entscheidungsfindung und Einführung. Durch ihre langjährige Erfahrung mit dem Produktset und der Vielzahl von durchgeführten Projekten unterstützt sie bei der Einführung von Social Software Lösungen.

Michael Schikorra ist seit Januar 2013 Brand Sales Leader für den Bereich Social Business & Collaboration Solutions der IBM Deutschland. In dieser Position ist er verantwortlich für alle Lösungen aus diesem Bereich in der DACH-Organisation. Michael Schikorra arbeitet seit 1992 in verschiedenen Positionen für IBM, zuletzt war er fünf Jahre lang Vertriebsleiter Social Business & Collaboration Solutions für Industrie- & Geschäftskunden.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Mit der Business App ins Web? Strategien und Techniken

10. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Das Arbeiten im Web wird immer selbstverständlicher und stellt Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Notes Business Applikation im Web verfügbar zu machen. Nur wie? Was ist die beste Technologie, welche Vorgehensweise die richtige? Modernisierung oder lieber gleich eine Web-App?

In diesem Vortrag möchten wir Licht in das „Wirrwarr“ der Möglichkeiten bringen und klare Unterschiede zwischen Modernisierung und App Entwicklung aufzeigen. Weiterhin stellen wir die Anforderungen und Einsatzgebiete der verschiedenen Möglichkeiten dar und geben praktische Tipps, was Sie beim Entwurf einer eigenen Strategie betrachten sollten.

Dieser Vortrag beleuchtet im ersten Teil die verschiedenen Technologien und Möglichkeiten zur Notes Anwendungsmodernisierung. Es wird aufgezeigt, wann welche Technologie (XPages, HTML etc.) gefragt ist, warum eine Strategie zur Anwendungsmodernisierung sinnvoll ist und was sie beinhalten sollte.

Im Zuge der Modernisierung stellt sich auch immer die Frage nach entsprechenden Apps. Der zweite Teil des Vortrags gibt einen Überblick über Web Apps für Business-Anwendungen. Worin bestehen die Unterschiede zur Modernisierung, welche Programmiersprachen werden benötigt? Wir gehen hier auf HTML 5, CSS3, XPages ein. Was ist bei der Planung von Web Apps zu beachten.?

 

Uwe Merkle entwickelt seit 2002 Lösungen im Umfeld Lotus Notes. Seit 2011 bei der Wünsch AG entwickelt er kundenindividuelle (Workflow)-Lösungen für Großkunden im Notes und Java Umfeld. Seine technischen Schwerpunkte liegen dabei auf Webtechnologien, Schnittstellen und Webservices. Er ist Experte und gefragter Ansprechpartner für Fragen zur Architektur von komplexen Web-Anwendungen in Verbindung mit mobilen Business Apps.

Petra Riepe obliegt die Leitung Vertrieb bei der Wünsch AG. Sie ist seit 2000 in der Beratung im Notes Umfeld tätig mit den Schwerpunkten Notes-/Web-Entwicklung und Lösungskonzeptionen

 

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Mehrwert für Ihre Social Business Plattform: IBM Software Services for Collaboration Social Business Lösungen

10. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

IBM Software Services for Collaboration, in Entwicklungskooperation mit dem Research&Development Lab, bietet seit 2013 neue Social Business Lösungen an, um den Mehrwert der Social Business-Plattform in Unternehmen zu unterstützen.
Diese Lösungen unterstützen beim schnelleren Austausch von Infornationen, Wissen und Ideen und bei der Analyse des Social Contents durch verschiedene Kanäle und Quellen. Dadurch lassen sich bessere Entscheidungen treffen, Kunden- und Mitarbeitermotivation steigern, und Qualitätsverbesserungen und Produktivitätssteigerungen umsetzen.

 

Gabriele A. Hantschel ist seit 2007 bei IBM Deutschland als Managerin bei der Software Group in Köln tätig und leitet den Bereich ISSC Mitte (IBM SWG Services for Collaboration) für die Beratung und Unterstützung von Unternehmen und Buisness Partnern bei Kollaborationslösungen, Social Software-Einführungen und Portalanwendungen sowie Ansprechpartnerin für die Vermarktung von ISSC-Lösungen.

Markus Pohlkamp ist seit 2007 IT Architekt im Bereich Software Group Services for Collaboration bei der IBM Deutschland mit dem Schwerpunkt Social Business. Derzeit unterstützt er Kunden bei der technischen als auch fachlichen Einführung von IBM Connections. Er leitet ein Team von Prinzipalen aus den Bereichen Business Analytics, Industry Solutions und Collaboration Solutions, welches den Aufbau komplexer, übergreifender Lösungen in diesen Themenbereichen zum Ziel hat.

 

Gemeinsam mit Michael Ehler präsentieren Gabriele Hantschel und Markus Pohlkamp die ISSC-Apps am 12. November 2013 zusätzlich an einem Demopunkt im Pausenfoyer.

 

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Social Collaboration 39

 

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Phase 3: Social Business Anwendungen in Unternehmen vernetzen

9. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

In Unternehmen haben sich in den letzten Jahren die Ansätze für Zusammenarbeit und Kommunikation weiterentwickelt:

  • In der ersten Phase ergänzten Anwendungen wie z.B. Wikis oder Blogs die bisher rein dokumentenorientierte Zusammenarbeit und Kommunikation per Telefon und E-Mail. Diese wurde i.d.R. nicht unternehmensweit eingesetzt.
  • Aus den positiven Erfahrungen begannen die Unternehmen mit dem Aufbau unternehmensweiter Enterprise Social Networks, z.B. mit IBM Connections oder Jive.
  • In der dritten Phase begann die Konsolidierung der E2.0 Applikationslandschaft. Nicht jede der Applikationen wird langfristig abgelöst werden. Für manche Applikationen wie z.B. Confluence von Atlassian wurden Integrationsszenarien definiert und umgesetzt.


Der Vortrag wird aufzeigen:

  • Welche Anwendungsfälle und Gründe sprechen für die Integration und Verknüpfung der Social Business Anwendungen in Unternehmen?
  • Welche Formen der Integration in IBM Connections sind sinnvoll? Welche nicht?
  • Welcher Nutzen entsteht für die Anwender?
  • Wie können diese integriert arbeiten?


Erfahrungshintergrund sind Integrationsanalysen und -projekte mit Atlassian Confluence und IBM Connections sowie Jive SBS.

 

Tino Schmidt ist Abteilungsleiter für den Bereich Portal Solutions bei der Communardo Software GmbH. Nach seinem Abschluss 2004 als Dipl. Informatiker war er vor allem in Projekten zur Konzeption und Realisierung von Mitarbeiterportalen, Intranet- und Extranetlösungen tätig. Seit 2010 ist er für die Lösungsangebote auf Basis von IBM Produkten und Technologien zuständig. Wichtige Inhalte seiner Arbeit sind Lösungen und Beratung zur Zusammenarbeit, Kommunikation und Wissensmanagement in Unternehmen.

 

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Social Software lässt sich einführen, Social Business nicht – Wandelprojekte ohne Ende

6. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

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Unter dem Label „Smarter Workforce“ fokussiert IBM auf eine Integration von Social Business mit IT Lösungen für modernes Personalmanagement. IBM KeneXa bietet Lösungen und Expertise in den Bereichen Recruiting, Talent Management, Learning, Compensation sowie Mitarbeiterbefragungen und -zufriedenheit. In Verbindung mit der Social Software IBM Connections zentriert sich das IBM Kenexa Portfolio auf den und für den Menschen und Mitarbeiter - im Gegensatz zu Datei- und Dokumenten-orientierten Lösungen.

Wir werden die Frage diskutieren, wie durch eine neue Führungskultur und Personalstrategie die Produktivität und Effektivität in Projekten gesteigert werden kann. Welche Voraussetzungen müssen aus der Führungs- und Personalmanagementperspektive geschaffen werden, damit unterstützende IT- und Projektmanagement-Systeme, Social Media und Collaboration-Tools wirksam werden können? Wie können klassische Skill-Management-Ansätze ergänzt werden, um die Besetzung von Projektteams zu verbessern? Wie können aus der Projektarbeit gewonnene zusätzliche Fähigkeiten der Mitarbeiter im Unternehmen transparent gemacht werden?

Auf der DNUG Frühjahrskonferenz hatten wir unter dem Motto „Projektmanagement auf den Kopf gestellt“ bereits eine lebhafte Diskussion über das Für und Wider grundlegender Veränderungen in der Unternehmenswelt: weniger Hierarchie, mehr Netzwerkorganisation und offene Kommunikation. Den in diesem Kontext von den Teilnehmern geäußertem Wunsch nach einer Vertiefung dieses Themenspektrums kommen wir hiermit gern nach.

Projektmanagement-Tools rund um IBM Connections sollen dann den Themenschwerpunkt auf der Frühjahrkonferenz 2014 bilden.

Wir freuen uns auf die lebendige Diskussion mit Ihnen zum Thema Social Business – Wandelprojekte ohne Ende: 12.11.2013, Session 4.1 ab 14 Uhr.
DNUG Projektgruppe- pm-community[at]dnug.de mit:
Werner Alten, holistic-net GmbH
Dr. Olav Behrens, GROUP Business Software AG

 

Werner Alten ist Geschäftsführer der holistic-net GmbH. Er verantwortet den Bereich Sales und nimmt zusätzlich Key Account Management Aufgaben wahr. Seit 2002 im IT Business tätig liegt sein besonderes Interesse darin, moderne Technologieansätze aufzuspüren und für innovative Unternehmensentwicklungen effizient ins Spiel zu bringen. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Wissensmanagement, Organisations- und Personalentwicklung.

Dr. Olav M. Behrens ist Senior Prozess-Architekt bei der GROUP Business Software AG. Seit 1994 leitet er u.a. Consulting-Projekte zur Einführung von Projektmanagement-Methoden und -Systemen. Die Verbesserung der Prozesse und des dezentralen Informationsmanagements bei der Kommunikation von Zielen, Anforderungen, Änderungen und erwarteten bzw. gelieferten Ergebnissen bilden dabei einen besonderen Schwerpunkt.

 

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Modernisieren, aber richtig! – Workshop mit GBS und panagenda im Vorprogramm der Social Collaboration 39

6. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

Der Workshop beginnt um 13 Uhr und behandelt diese Themen:

 

Wohin mit welchen Anwendungen?

Florian Vogler, panagenda

 

Anwendungserstellung 2.0 – Schluss mit kompliziert

Dr. Thomas Bruse, GROUP Business Software

 

E-Mail goes Social – So schaffen Sie den Sprung in die neue Welt

Heiko Brenn, GROUP Business Software

 

Upgrade auf IBM Notes 9 in der Kaffeepause

Christoph Adler, panagenda

 

Details zu den Vorträgen und Anmeldeformular

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm in Frankfurt und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Zusammenarbeit gemeinsam gestalten” – Ein Social Business Projekt des Ostdeutschen Sparkassenverbandes

5. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Vorstellung eines erfolgreichen Social Business Projekts und Erfahrungsaustausch mit anderen Anwendern:

Der Ostdeutsche Sparkassenverband vertritt die Interessen von 45 Sparkassen in vier ostdeutschen Bundesländern. Zu den wesentlichen Aufgaben des Verbands gehört die Beratung der Mitglieder und die Interessenvertretung in der Öffentlichkeit. Kommunikation und Zusammenarbeit im Verband und über Verbandsgrenzen hinaus sind entscheidend für den Erfolg der Verbandsarbeit.
Mit OSV-CONNECT soll Zusammenarbeit effizienter, Kommunikation transparenter und Information direkter werden.

In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Hürden bei der Einführung von Social Business zu nehmen sind und wie das gelingt.

Carolin Strunk ist seit 2009 Referentin für Kommunikationsservice und Öffentlichkeitsarbeit beim Ostdeutschen Sparkassenverband in Berlin. Sie ist u.a. für die Online-Kommunikation verantwortlich. Einen Schwerpunkt legt sie auf Social Media und Web 2.0-Werkzeuge für die interne und externe Verbandskommunikation. Als Kommunikationsexpertin unterstützt sie das interdisziplinäre Projektteam des Verbandes zur Einführung von IBM Connections.

 

Alexander Kluge beschäftigt sich als Berater seit fast zwanzig Jahren mit den drei großen „K“: Kommunikation,  Kooperation und Koordinierung von Geschäftsprozessen.  Er begleitet Unternehmen heute an der Schnittstelle zwischen Organisationsentwicklung und IT auf ihrem Weg zum Enterprise 2.0 aka Social Business.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Wie bereit sind Unternehmen für Social Business?

24. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Laut einer aktuellen Erhebung des Marktforschers PAC, haben Unternehmen national wie international erste Learnings mit Social Business Kollaboration gemacht. Jetzt gilt es, die verschiedenen ersten Initiativen und Projekte strategisch einzuordnen und mit konkreten Zielen zu versehen, kein einfaches Unterfangen, geht damit doch fachübergreifende Abstimmung und Management - Sponsoring einher.

Die VDW GmbH aus München hat sich dieser Herausforderung gestellt und berichtet von den Erfahrungen. Entlang des methodischen Fundaments "Social Readiness Check" von Beck et al. Services, zeigt der Mittelständler auf, wie kulturelle, organisatorische und technische Aufgaben ineinandergreifen müssen, damit vernetzte Zusammenarbeit entsteht und Ziele wie Innovationsförderung oder mehr Produktivität erreicht werden können. Die Praxiserfahrungen der VDW werden in diesem Vortrag den PAC-Studienerkenntnissen gegenübergestellt.

 

Dr. Matthias Kühner ist Geschäftsführer der VDW GmbH. Der Ausbildung zu Zahnarzt und Fachzahnarzt in Frankfurt am Main sowie Ann Arbor, MI, folgten erste Berufsjahre in Lehre, Forschung und Behandlung. Der Wechsel in die Medizin-Technik Industrie brachte neue Verantwortung: Clinical Manager, Business Unit Director, Sales Director und Geschäftsführer bei Degussa Dental, Dentsply DeTrey und Dentsply VDW. Moderne Aspekte der Kommunikation, neue Technologien  zur Erzielung von Wettbewerbsvorteile und inzwischen auch Social Business Collaboration fließen darin ein.

 

Siegfried Lautenbacher ist geschäftsführender Gesellschafter des IT-Servicesunternehmen Beck et al. Services. Als Collaborateur der ersten Stunde praktiziert er selbst in seinem eigenen Unternehmen Social Business Kollaboration. Zudem begleitet er Kundenprojekte in Bezug auf die Ermittlung der Reife des unternehmens für Social business sowie die Implementierung von technologie Plattformen und Etablierung von Social Business Analytics.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

 

SocialBusiness Videos zu verschiedenen Themen in deutsch

22. Oktober 2013 Posted by Stefan Krueger