Posts Tagged: ‘softlayer’

Mit SoftLayer, an IBM company hoch hinaus im Gaming

26. Oktober 2015 Posted by frank eisenhardt

Was IBMs Cloud-Lösungen wirklich drauf haben

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von Salina Gilbert und Christina Pongratz

 

 

 

Performance, das A&O beim Gamen

Performance, Performance, Performance – darauf kommt’s beim Gamen an. Mehr als 140 Millionen Gamer nutzen unbewusst die SoftLayer-Infrastruktur und genau das macht SoftLayer bei Gaming-Unternehmen so beliebt.

Für Spieleentwickler und Publisher kommt es darauf an, dass sie weltweit Gamer erobern, zufrieden stellen und von ihnen profitieren. Wohingegen Gamer erwarten, dass sich die Entwicklungszyklen verkürzen, kein Lagging auftritt und das Spiel auch bei einer hohen Anzahl von Mitspielern reibungslos läuft. Um genau diesen Ansprüchen gerecht zu werden, brauchen Gaming Anbieter eine Infrastruktur mit Performance, Skalier- und Hochverfügbarkeit. IBM macht es möglich!

Mit der SoftLayer Cloud zur perfekten Gaming Lösung

SoftLayer ist die Cloud-Plattform für highperformance Zocker. Games sind einzigartig – so sollten die Server auch sein. Virtualisierte Server sind nicht nur dynamisch skalierbar, sieie bieten auch die Möglichkeit die Anzahl der Kerne, des Speichers,  die Speichertypen und die Kapazität je nach Bedarf anzupassen. Im Gegenzug  kommen die Bare Metal Server dann ins Spiel, wenn es um Gaming Performance geht. Diese steht beim Gamen ganz weit vorne auf der Liste. Vor allem besteht ein Performance-Vorteil, da kein Virtualisierungsoverhead entsteht.  Die Performance kann durch den Einsatz von Bare Metal Servern verbessert werden, welche zudem noch individuell mit Prozessoren, RAM, SSD Festplatten und Netwerkdurchsatz erweitert werden können. Bare Metal ist ein physisch-vorhanderner Server, der dem Nutzer ganz allein zur Verfügung steht. Dadurch entfällt das „Noisy Neighbours“-Phänomen, wo eine unfaire Ressourcenverteilung bei höheren Auslastungen entstehen kann. Was ist noch besser als hervorragende Performance? Wenn sie darüberhinaus noch berechenbar und konsistent ist!

Alle SoftLayer Server und Dienste stehen im Onlineportal per Selbstbedienung oder durch die Programmierschnittstelle (API) zur Verfügung. Dadurch ist es kinderleicht zwischen den virtuellen und Bare Metal Servern zu switchen. Auch zusätzliche Server können hochgefahren werden, um beispielsweise bei hohem Traffic der Nachfrage in Echtzeit gerecht zu werden. Wie sieht’s mit Firewall und Load Balancer aus? Bei SoftLayer sind diese mit nur wenigen Klicks und ohne Downtime installiert.

Wie sehen mögliche Herausforderungen aus und was bietet die IBM Cloud?

Ihr braucht mehr Ressourcen, um den Download-Ansturm beim Launch standzuhalten? Mit SoftLayer ist das kein Problem: Zusätzliche Server stehen auf Abruf bei hohem Datenverkehr bereit und erhöhen somit die Gesamtleistung.

Erstellung von einer Spielumgebung zum Testen, die mit der Produktivversion übereinstimmt? SoftLayer macht’s möglich: In derselben Umgebung kann das Game mit passender Hardware und Konfigurationen auf dem Testsystem getestet und ohne großen Aufwand und Downtime in der Produktivumgebung live geschaltt werden.

Und warum gerade SoftLayer? High Performance und tolle Hardware. Zudem sind die Serverzentren auch global repliziert, was kürzere Antwortzeiten (Latency) für Gamer bedeutet.  Außerdem werden die Server und Dienste pro Stunde oder Monat ohne Vetragslaufzeit abgerechnet – man zahlt nur für das, was man wirklich nutzt. Klingt interessant?

Dann los und ausprobieren – die ersten 30 Tage sind kostenlos: https://ibm.biz/SLTrialATCT

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Noch nicht überzeugt? Um euch einen besseren Eindruck zu verschaffen, besucht doch einen von den IBM Gamingdays 2015 in Hamburg, München oder Berlin, unter anderem berichten Koch Media und Big Point  live von ihren erfolgreichen Projekten.

Chance nicht verpassen und jetzt anmelden!

Hamburg am 11. November 2015 – 17 Uhr im Betahaus, Coworking Hamburg – Eifflerstraße 43, 22769 Hamburg. Anmeldung unter http://www.eventbrite.de/e/ibm-gamingday-hamburg-tickets-18843660897

München am 18. November 2015 – 17 Uhr im Wer 1 – Grafinger Straße 6, 81671 München. Anmeldung unter https://www.eventbrite.de/e/ibm-gamingday-munchen-tickets-18843230610

Berlin am 03. Dezember 2015 – 17 Uhr im Ahoy Berlin UG (haftungsbeschränkt) – Windscheidstraße 18, 10627 Berlin. Anmeldung unter https://www.eventbrite.de/e/ibm-gamingday-berlin-tickets-19220439853

Kontakte knüpfen? Austauschen? Dann schauen Sie doch auf unserem nächsten Blog vorbei „Watson, (k)eine Figur aus Sherlock Holmes“.

Apache Cassandra NoSQL auf SoftLayer – as a Service & Ultrafast

26. August 2015 Posted by Romeo Kienzler

Ich betreue schon seit einiger Zeit unseren Partner Instaclustr der eine Apache Cassandra NoSQL Datenbank as Service anbietet. Wir haben nun diese Datenbank auf Softlayer provisioniert und können Sie in unserer Platform Cloud Lösung "Bluemix" as Service anbieten.

D.h. von nun an habe ich alle Vorteile von NoSQL Cassandra sowie die Vorteile eines Managed Service plus die Performance von IBM Softlayer Bare Metal Server - aus einer Hand und in ca. 10 Sekunden provisioniert.

Ben Slater - Product Engineer von Instaclustr hat hierzu einen Blog Artikel geschrieben in dem er beschreibt dass Cassandra auf IBM Softlayer doppelt so schnell ist wie auf dem schnellsten Server von Amazon Web Services.

Dies hat nun zur Folge dass unsere Kunden Ihr Business durch ultraschnelle Antwortzeiten beschleunigen können. Beispielsweise kann nun ein Kunde von IBM ein Echtzeit Recommendersystem aufbauen - mit 100 ms Latenz.

Bei IBM Bluemix gibt es einen Free Tier - das gilt für jeden Service - d.h. man kann (auch produktiv) seine Applikation in diesem Free Tier laufen lassen wenn die darin enthaltenen Resourcen ausreichen. Hier eine Liste meiner Lieblings-Services die im Free Tier enthalten sind:

20 GB Hadoop MapReduce

50 GB Apache Spark

20 GB CouchDB

500 MB MongoDB

1 GB DB2, ElasticSearch

Node.js, Liberty, PHP, Python, Go, R, Scala, JavaEE, ...

2 GB RAM DOCKER

500 MB RAM  CloudFoundry

12 GB RAM - 80 GB HD, 8vCores OpenStack

Sie können sich hier für den Free Tier registrieren - nach der 30 tägigen Trial wird Ihr account automatisch in den Free Tier umgewandelt. Viel Spass.

Bei Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung

romeo . kienzler ( at ) ch  . i b m . com

Apache Cassandra NoSQL auf SoftLayer – as a Service & Ultrafast

26. August 2015 Posted by Romeo Kienzler

Ich betreue schon seit einiger Zeit unseren Partner Instaclustr der eine Apache Cassandra NoSQL Datenbank as Service anbietet. Wir haben nun diese Datenbank auf Softlayer provisioniert und können Sie in unserer Platform Cloud Lösung "Bluemix" as Service anbieten.

D.h. von nun an habe ich alle Vorteile von NoSQL Cassandra sowie die Vorteile eines Managed Service plus die Performance von IBM Softlayer Bare Metal Server - aus einer Hand und in ca. 10 Sekunden provisioniert.

Ben Slater - Product Engineer von Instaclustr hat hierzu einen Blog Artikel geschrieben in dem er beschreibt dass Cassandra auf IBM Softlayer doppelt so schnell ist wie auf dem schnellsten Server von Amazon Web Services.

Dies hat nun zur Folge dass unsere Kunden Ihr Business durch ultraschnelle Antwortzeiten beschleunigen können. Beispielsweise kann nun ein Kunde von IBM ein Echtzeit Recommendersystem aufbauen - mit 100 ms Latenz.

Bei IBM Bluemix gibt es einen Free Tier - das gilt für jeden Service - d.h. man kann (auch produktiv) seine Applikation in diesem Free Tier laufen lassen wenn die darin enthaltenen Resourcen ausreichen. Hier eine Liste meiner Lieblings-Services die im Free Tier enthalten sind:

20 GB Hadoop MapReduce

50 GB Apache Spark

20 GB CouchDB

500 MB MongoDB

1 GB DB2, ElasticSearch

Node.js, Liberty, PHP, Python, Go, R, Scala, JavaEE, ...

2 GB RAM DOCKER

500 MB RAM  CloudFoundry

12 GB RAM - 80 GB HD, 8vCores OpenStack

Sie können sich hier für den Free Tier registrieren - nach der 30 tägigen Trial wird Ihr account automatisch in den Free Tier umgewandelt. Viel Spass.

Bei Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung

romeo . kienzler ( at ) ch  . i b m . com

What is the relationship between PureSystems, BlueMix, SoftLayer, DevOps, and Cloud Foundry?

18. Juli 2014 Posted by Yathish Kumar

(This is a guest entry posted on behalf of Romeo Kienzler)

I’ve been asked this question many times by clients so I thought I’ll give a brief overview in this blogpost. In order to define relationships between these entities, I’ll first describe them briefly.

IBM PureSystems

PureSystems is called the “Expert Integrated Systems” because you don’t have to worry about configuration of nodes, storage, network, SAN and power anymore. Everything ships as an appliance and you only have to plug-in the power and network and you are ready to run. We have PureSystems on the IaaS (IBM PureFlex System), PaaS (IBM PureApplication System) and DbaaS (IBM PureData System) layers. These are meant for building private clouds in your data center.

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IBM SoftLayer

This is IBM’s IaaS public cloud offering. In contrast to competition, IBM provides bare metal nodes and bare metal network components (routers, firewalls) in addition to the virtualized infrastructure components. All network traffic within the worldwide SoftLayer backbone is for free, so data center failover and real 24/7 SLA’s are now available not only for the financial service clients, but for everybody!

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Cloud Foundry

I think Google started with the idea of a scalable component cloud called AppEngine. This idea has been picked up by Amazon with Beanstalk. These offerings are very innovative, but they lack one key aspect. They lock you into their middleware. So you cannot use common open and closed source application middleware and services (e.g. TOMCAT, PHP, MySQL, etc.). Therefore Cloud Foundry has been invented as open standard to build PaaS clouds and every application running on a Cloud Foundry compliant cloud can be migrated easily to other cloud service providers.

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IBM Bluemix

Bluemix is IBM’s PaaS Cloud offering using Cloud Foundry and running on OpenStack/SoftLayer. In addition to Cloud Foundry, command line tools and Eclipse plugins, Bluemix also provides a Web Management console for managing application and services in Cloud Foundry running on Bluemix. And, of course, in addition to IBM supported open source runtimes and services you have the choice of the full IBM software portfolio. Also, in case you want to use a DB2 BLU Data Warehouse accelerator over a MySQL or PostgreSQL, you can do this with just a few mouse clicks!

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DevOps

DevOps means Development and Operations, and when written in this way, it means a system that facilitates and connects development and operation tasks together, especially things like continuous integration and continuous delivery/deployment in conjunction with defect and change request management provides an easy and agile way to adapt this process to your application. Google and Facebook are deploying multiple production releases per day. With DevOps services in Bluemix, you can do the same now, even without installing any tool locally if you don’t want to.

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So now we know the basics, let’s put this together:

You have your idea. Using your favourite runtime (WebSphere, Tomcat, PHP, Node.js, Ruby, etc.) and your favourite services (MySQL, PostgreSQL, DB2, message queues, etc.) just go to hub.jazz.net to use the Bluemix DevOps services and deploy it on the fly in the Eclipse Orion based IDE directly to Bluemix. And guess what, it is up-and-running and online just after 10 seconds! And where does the IBM PureApplication System fit into this? We have it in the cloud as well! So you can easily build hybrid cloud using PureApplication technology on- and off-premise at the same time.

 

What is the relationship between PureSystems, BlueMix, SoftLayer, DevOps, and Cloud Foundry?

18. Juli 2014 Posted by Yathish Kumar

(This is a guest entry posted on behalf of Romeo Kienzler)

I’ve been asked this question many times by clients so I thought I’ll give a brief overview in this blogpost. In order to define relationships between these entities, I’ll first describe them briefly.

IBM PureSystems

PureSystems is called the “Expert Integrated Systems” because you don’t have to worry about configuration of nodes, storage, network, SAN and power anymore. Everything ships as an appliance and you only have to plug-in the power and network and you are ready to run. We have PureSystems on the IaaS (IBM PureFlex System), PaaS (IBM PureApplication System) and DbaaS (IBM PureData System) layers. These are meant for building private clouds in your data center.

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IBM SoftLayer

This is IBM’s IaaS public cloud offering. In contrast to competition, IBM provides bare metal nodes and bare metal network components (routers, firewalls) in addition to the virtualized infrastructure components. All network traffic within the worldwide SoftLayer backbone is for free, so data center failover and real 24/7 SLA’s are now available not only for the financial service clients, but for everybody!

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Cloud Foundry

I think Google started with the idea of a scalable component cloud called AppEngine. This idea has been picked up by Amazon with Beanstalk. These offerings are very innovative, but they lack one key aspect. They lock you into their middleware. So you cannot use common open and closed source application middleware and services (e.g. TOMCAT, PHP, MySQL, etc.). Therefore Cloud Foundry has been invented as open standard to build PaaS clouds and every application running on a Cloud Foundry compliant cloud can be migrated easily to other cloud service providers.

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IBM Bluemix

Bluemix is IBM’s PaaS Cloud offering using Cloud Foundry and running on OpenStack/SoftLayer. In addition to Cloud Foundry, command line tools and Eclipse plugins, Bluemix also provides a Web Management console for managing application and services in Cloud Foundry running on Bluemix. And, of course, in addition to IBM supported open source runtimes and services you have the choice of the full IBM software portfolio. Also, in case you want to use a DB2 BLU Data Warehouse accelerator over a MySQL or PostgreSQL, you can do this with just a few mouse clicks!

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DevOps

DevOps means Development and Operations, and when written in this way, it means a system that facilitates and connects development and operation tasks together, especially things like continuous integration and continuous delivery/deployment in conjunction with defect and change request management provides an easy and agile way to adapt this process to your application. Google and Facebook are deploying multiple production releases per day. With DevOps services in Bluemix, you can do the same now, even without installing any tool locally if you don’t want to.

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So now we know the basics, let’s put this together:

You have your idea. Using your favourite runtime (WebSphere, Tomcat, PHP, Node.js, Ruby, etc.) and your favourite services (MySQL, PostgreSQL, DB2, message queues, etc.) just go to hub.jazz.net to use the Bluemix DevOps services and deploy it on the fly in the Eclipse Orion based IDE directly to Bluemix. And guess what, it is up-and-running and online just after 10 seconds! And where does the IBM PureApplication System fit into this? We have it in the cloud as well! So you can easily build hybrid cloud using PureApplication technology on- and off-premise at the same time.

 

Cloud macht Analytics Beine

22. Oktober 2013 Posted by Philipp Boltze

 

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Wer letzte Woche auf der IBM Business Connect in Mannheim war, wird meinen Vortrag mit gleichem Titel vielleicht schon gehört haben. Für alle Anderen möchte ich hier aber nochmals beschreiben, warum Cloud und Analytics so wunderbar zusammen passen ....

 

BildImmer mehr Leute ....  wollen immer mehr Daten .....  in immer anderen Formen  ....  immer schneller  .....   analysieren. So oder so ähnlich mag der Leiter Business Intelligence - Mr. B.I. -  eines großen Konzern gedacht haben, als er mit seinem Problem zu uns kam.
Aber das oben Beschriebene ist eigentlich gar nicht ein Problem an sich. Dumm ist nur, dass die dafür erforderliche IT Infrastruktur exponentiell wächst (2 x 2 x 2 x 2 = 16!). Und das noch Dümmere ist, dass so eine BI Umgebung ja nicht immer den gleichbleibenden IT Bedarf analog zu einer Glühbirne benötigt, sondern es Lastspitzen gibt und die Hardware muss so groß ausgelegt werden, dass auch die Lastspitzen abgefangen werden können. Ganz schön doof, ganz schön umflexibel und ganz schön teuer!

 

Tja, und wie können wir nun diesem armen Mann helfen? 

"Was wäre denn, wenn Sie unbegrenzte IT Ressourcen hätten und für diese auch nur so lange zahlen müssten, wie Sie sie benötigen?"    -   "EIN TRAUM!"

 

Der aufmerksame Leser wird sicher schon ahnen, was jetzt kommt:       Ab in die Cloud!

 

Schnell war klar, dass wir hier den Beweis antreten mussten. Ein Proof of Concept.

 

Und das Konzept war einfach: Lade Deinen Daten in unsere IBM Cloud. Wir bereiten ein DB2 und ein Cognos Image soweit vor und können nun beide so oft und so viel hoch- und runterfahren wie wir wollen. Also mal ein einzelner Cognos Server, mal 3 parallel. Je nachdem, was benötigt wird.

 

Die Ergebnisse konnten sich mehr als sehen lassen. 

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Ich will sie auch gar nicht weiter kommentieren.

 

Ein wichtiger Punkt dabei ist es natürlich, wie ich dieses "Atmen" des Systems, also das Hinzufügen und Wegnehmen von Instanzen realisiere. Erst wenn ich das mache, kann ich die Vorteile der Cloud, z.B. stundenweise Abrechnung, nutzen. Wir haben uns dabei zwei mögliche Varianten angeschaut:

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  1. Zeitgesteuert
    Aus Erfahrung weiß man, daß Montag früh z.B. viele Nutzer sich ihre Reports holen und dass am Mittwoch Nachmittag eher Saure-Gurken-Zeit ist. Basierend auf diesen Erfahrungswerten kann man, durch sog. Scripte gesteuert, Instanzen hinzufügen und wieder wegnehmen. Man kann damit allerdings nicht auf unvorhersehbare Ereignisse reagieren. Zumindest nicht automatisiert.
     
  2. Workload gesteuert
    Die andere Möglichkeit ist es, sich die Anfragen anzuschauen, und ähnlich wie an der Aldi Kasse einfach neue Instanzen (Kassen) hinzufügen, wenn die Schlange zu lang wird. Da das Hinzufügen eines neuen Servers allerdings einige Minute in Anspruch nimmt, muss man sich auch anschauen, wie viel im Einkaufskorb, respektiv wie umfangreich der Report ist und die Warteschlange entsprechend bewerten. Hier gehört durchaus etwas Intelligenz rein; man bekommt dann aber auch ein System, dass sehr schnell auch auf unerwartete Gegebenheiten reagiert.

 

 

Aber was haben wir daraus gelernt?

 

  • Clouds, zumindest wenn man sie sich mit Anderen teilt (shared), können zwar kaum Leistungsgarantien geben, aber zumindest die IBM Cloud hat trotzdem alle Erwartungen mehr als übertroffen.
    Wer jetzt noch auf Private Clouds geht, wie sie SoftLayer anbietet, der bekommt nicht nur eine stundengenaue Abrechnung, sondern muss sich die Leistung noch nicht mal mit Anderen teilen. (siehe dazu sich meine Blog zu SoftLayer)
     
  • Das Hinzufügen und Wegnehmen von zusätzlichen Cognos Instanzen geht sehr schnell und einfach
     
  • Es muss im Einzelfall geprüft werden, ob man die kostengünstigere, zeitgesteuerte Variante nehmen kann, oder doch den Aufwand betreiben muss, die Workload qualitativ zu bewerten.
     
  • Ganz entscheidend, und damit kommen wir zum berühmten Bottleneck der Lösung, ist die Verbindung zwischen dem Datenpool und der Cloud. Ich muss wissen, wie viele Daten in die Cloud transferiert werden müssen und vor allem auch welche Spitzenlast, also wie viele Daten in einem bestimmten Zeitraum übertragen werden müssen. Dies bestimmt dann die Verbindung: Entweder eine einfache VPN Verbindung oder doch eine Direktverbindung mit extrem hohem Datendurchsatz.
     
  • Und zum Thema Datenschutz muss sich natürlich jeder selbst Gedanken machen. Hier muss man aber vor allem prüfen, WELCHE Daten ich wirklich in die Cloud transferieren muss, um daraus Reports zu ziehen. Eine Versicherung ist sicher eher an der Auswertung der etwas unkritischeren Rechnungsdaten interessiert und nicht an der Krankenakte des Kunden.

 

Sie sehen an diesem Beispiel, wie einfach und sinnvoll es ist, Analytics in der Cloud zu betreiben. Sprechen Sie uns doch einfach mal an, wenn auch Sie an einem Test (PoC) interessiert sind.

 

 

 

Basierend auf SoftLayer Technologie: EU-Rechenzentrum für IBM SmartCloud für Social Business ist live

7. Oktober 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Vor einigen Monaten hat IBM die Eröffnung eines europäischen „SmartCloud for Social Business“- Rechenzentrums angekündigt. Und jetzt ist es soweit. Kunden in Europa haben nun eine größere Kontrolle über ihre Daten und zwar in einer Umgebung, die den besonderen Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit in der Europäischen Union gerecht wird.

 

Dieses europäische Rechenzentrum basiert auf dem „Infrastructure as a Service“-Modell von SoftLayer, einem Unternehmen, das IBM kürzlich im Rahmen seiner Cloud-Initiative übernommen hat. SoftLayer ist einer der größten Cloud-Dienstleister weltweit und verwaltet mehr als 100.000 Enderäte für 21.000 Kunden in 140 Ländern. Der Kern des Angebots von SoftLayer ist eine Software-Plattform, die ein komplettes Betriebssystem für ein Cloud-Rechenzentrum bietet, und damit Infrastructure as a Service vollständig automatisiert. Diese Plattform bietet die bestmögliche Service-Qualität und deswegen haben wir sie für unser europäisches Rechenzentrum ausgewählt.

 

Die IBM Entwicklerteams waren von der Schnelligkeit und der Flexibilität bei SoftLayer sehr beeindruckt. Sie werden nun noch weitere cloud-basierte Dienste entwickeln können und IBM-Kunden damit den Service mit der Qualität bieten, die sie von IBM erwarten können.

 

So hat zum Beispiel die Schweizerische Sika AG sich kürzlich für Social Software von IBM aus der Cloud entschieden und weitere große, mittlere und kleine Unternehmen werden folgen. Der Bedarf an Social Content und Interaktionen in einer gleichermaßen sicheren und leistungsstarken Umgebung wird immer größer werden. Und genau das ist es, was IBM den europäischen Kunden jetzt mit Hilfe von SoftLayer bieten kann.

 

Die erwähnte Sika AG zum Beispiel, ein Chemie-Unternehmen aus der Schweiz, wollte Informationen schnell und sicher sowohl mit den Mitarbeitern an den Standorten in 80 Ländern als auch mit Dienstleistern und Kunden teilen. Mit der IBM SmartCloud for Social Business tauschen die 11.500 Sika-Mitarbeiter nun schnell, einfach und sicher ihre Ideen miteinander aus. Sie arbeiten damit produktiver und treiben das Geschäft des Unternehmens voran. Und das alles mit wesentlich niedrigeren IT-Kosten.

 

Ein anderes Beispiel aus Europa ist die DB Apparel Group. Das französische Unternehmen nutzt die IBM Cloud-Lösung für Collaboration und Social Business ebenfalls für den Austausch von Informationen und Applikationen sowie für Online-Meetings und die Organisation von Präsentationen von Executives für alle Nutzer, egal ob es Kollegen, Kunden oder Geschäftspartner sind. Die Nutzer können per Smartphone, Browser, Tablet oder Rich Client auf die Dienste zugreifen. Gleichzeitig werden die hohen Ansprüche von DB Apparel an Sicherheit und schneller Verfügbarkeit zu erschwinglichen Kosten eingehalten.

Basierend auf SoftLayer Technologie: EU-Rechenzentrum für IBM SmartCloud für Social Business ist live

7. Oktober 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Vor einigen Monaten hat IBM die Eröffnung eines europäischen „SmartCloud for Social Business“- Rechenzentrums angekündigt. Und jetzt ist es soweit. Kunden in Europa haben nun eine größere Kontrolle über ihre Daten und zwar in einer Umgebung, die den besonderen Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit in der Europäischen Union gerecht wird.

 

Dieses europäische Rechenzentrum basiert auf dem „Infrastructure as a Service“-Modell von SoftLayer, einem Unternehmen, das IBM kürzlich im Rahmen seiner Cloud-Initiative übernommen hat. SoftLayer ist einer der größten Cloud-Dienstleister weltweit und verwaltet mehr als 100.000 Enderäte für 21.000 Kunden in 140 Ländern. Der Kern des Angebots von SoftLayer ist eine Software-Plattform, die ein komplettes Betriebssystem für ein Cloud-Rechenzentrum bietet, und damit Infrastructure as a Service vollständig automatisiert. Diese Plattform bietet die bestmögliche Service-Qualität und deswegen haben wir sie für unser europäisches Rechenzentrum ausgewählt.

 

Die IBM Entwicklerteams waren von der Schnelligkeit und der Flexibilität bei SoftLayer sehr beeindruckt. Sie werden nun noch weitere cloud-basierte Dienste entwickeln können und IBM-Kunden damit den Service mit der Qualität bieten, die sie von IBM erwarten können.

 

So hat zum Beispiel die Schweizerische Sika AG sich kürzlich für Social Software von IBM aus der Cloud entschieden und weitere große, mittlere und kleine Unternehmen werden folgen. Der Bedarf an Social Content und Interaktionen in einer gleichermaßen sicheren und leistungsstarken Umgebung wird immer größer werden. Und genau das ist es, was IBM den europäischen Kunden jetzt mit Hilfe von SoftLayer bieten kann.

 

Die erwähnte Sika AG zum Beispiel, ein Chemie-Unternehmen aus der Schweiz, wollte Informationen schnell und sicher sowohl mit den Mitarbeitern an den Standorten in 80 Ländern als auch mit Dienstleistern und Kunden teilen. Mit der IBM SmartCloud for Social Business tauschen die 11.500 Sika-Mitarbeiter nun schnell, einfach und sicher ihre Ideen miteinander aus. Sie arbeiten damit produktiver und treiben das Geschäft des Unternehmens voran. Und das alles mit wesentlich niedrigeren IT-Kosten.

 

Ein anderes Beispiel aus Europa ist die DB Apparel Group. Das französische Unternehmen nutzt die IBM Cloud-Lösung für Collaboration und Social Business ebenfalls für den Austausch von Informationen und Applikationen sowie für Online-Meetings und die Organisation von Präsentationen von Executives für alle Nutzer, egal ob es Kollegen, Kunden oder Geschäftspartner sind. Die Nutzer können per Smartphone, Browser, Tablet oder Rich Client auf die Dienste zugreifen. Gleichzeitig werden die hohen Ansprüche von DB Apparel an Sicherheit und schneller Verfügbarkeit zu erschwinglichen Kosten eingehalten.

European Data Center for IBM SmartCloud for Social Business is open

2. Oktober 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Earlier this year, IBM announced the opening of a European Data Center for SmartCloud for Social Business. That day has arrived, and IBM is open with lights on for customers who want a greater degree of control over their data in an environment designed to the privacy specifications and requirements specific to European Union countries.

The European deployment is based on the SoftLayer Infrastructure as a Service. SoftLayer is one of IBM’s most recent cloud acquisitions, one of the largest service providers in the world, and has more than 100,000 devices under management for 21,000 customers in 140 countries. At the heart of the SoftLayer service is a software platform that provides a complete operating system for the cloud data center – that automates every aspect of infrastructure as a service. In order to deliver the best experience for our customers – we chose this automated platform which is available at the highest possible service level as the basis of our European data center.

Our development teams have been pleased and impressed with the speed and flexibility of the SoftLayer service and we look forward to delivering many more cloud based offerings that can help us rapidly deliver cloud solutions to customers at the business grade standard they expect from IBM.

Adoption of Social Business in the cloud is accelerating with major enterprises like Sika, and smaller businesses alike. The need for trusted performance and security across social content and interactions has never been more important. Using SoftLayer as the basis of a European Data Center delivers a high degree of trust for IBM’s European customers.

Sika AG, a specialty chemicals company based in Switzerland, needed to share information faster among its employees across more than 80 countries as well as with its suppliers and customers. With IBM SmartCloud for Social Business, Sika can give 11,500 users across all lines of business operations an easy way to share ideas, improve productivity, fuel business innovation and more effectively reach customers and suppliers to boost sales, all while substantially lowering IT costs.

Based in France, the DB Apparel Group announced this week that they have chosen IBM’s cloud solution. The company needed greater flexibility to adapt to changing needs of the business and provide users with new collaboration services. With IBM SmartCloud, DBApparel is able to communicate and distribute business information, share applications, organize online meetings in real time and execute presentations to all business users, whether colleagues, clients or business partners. Services are available through smartphones, web browsers, tablets and rich clients; and meets DB Apparel’s needs for secure, rapid delivery – all for an affordable cost.