Archive for: ‘Januar 2016’
Hell freezes over – Hide Apple System Apps like Watch – Stocks – …
Facebook verliert deutlich an Nutzern
Schulen benötigen mehr digitale Inhalte
Telefonieren wird teurer
IBM zum 23. Mal in Folge US-Patentmeister
[EN] Digital Communities: These Peer Networks are the Future of Business
A great case for the value of Communities:
An online community lets you control your branding and deliver messages while offering prospective customers and partners the ability to ask questions and receive answers directly from you or other community members. …
These peer networks are the future of business. That’s because they’re all about facilitating dialog in a place where recommendations can flow freely and willingly.
That’s more important than ever in a world where consumers trust peer recommendations at such an astonishing level — 70 percent, as opposed to the 10 percent who trust advertisements. And the consequences of not adapting to the current environment couldn’t be more dire.
Source: How DX Can Make Your Business Exceptional
Todd Marons draws the customer experience case. Dion Hinchcliffe even goes further illustrating, how Communities have matured up to becoming a business model:
Community is becoming the organizing principle for digital experience. At first, using the scale of community as a shock absorber for engaging at scale, companies are finding that community makes virtually every customer and workforce function better by unleashing co-creation. Marketing works better (advocacy), sales works better (community reference checks), operations work better (social exception handling), customer care (community-based support), and so on. The same across digital channels as well, from Web site to mobile application: When community is present, the channel works better.
Source: On Digital Strategy | Dion Hinchcliffe | Notes on Internet and Business Convergence
Einsortiert unter:English Tagged: Communities, Digital Transformation

Macht die Apps endlich sicher!
Das Internet wird lokal
ExpertCast: Neuerungen DOCHOUSE 3
Mehrheit aller Android Smartphones von kritischer Sicherheitslücke betroffen
Im Fall der bekannten Stagefright-Lücke reicht zum Beispiel die Zustellung einer MMS bereits aus, um das Gerät zu kompromittieren. Der Nutzer muss meist nicht einmal tätig werden, indem er eine manipulierte Mediendatei (Audio oder Video) aus der MMS abspielt.
Dass diese Sicherheitslücke wie viele andere auf vielen Smartphones noch immer nicht geschlossen ist, liegt vor allen Dingen daran, dass eine Aktualisierung des Betriebssytems vom Hersteller des Smartphones abhängig ist und nicht von den Entwicklern des Betriebssytems. Jene scheuen oft den Aufwand das Betriebsystem erneut zu packen und auszurollen oder er wird bestenfalls nur die ersten zwei Jahre der Gerätelebensdauer durchgeführt.Google hat versucht, die Hersteller zu einer freiwilligen Selbstverpflichtung zu motivieren, die mit 18 Monaten Update-"pflicht" ohnehin eher knapp ausfällt, aber tatsächlich oft gar nicht eingehalten wird.
Hier reden wir eigentlich über Lehren, die wir im Desktop-Bereich bereits gemacht haben. Es gehört schon seit vielen Jahren zum Gemeingut, dass es mit erheblichen Risiken verbunden ist, Software und insbesondere Betriebssysteme einzusetzen, für die keine Patches veröffentlicht werden. Es werden lieber die oftmals nicht unerheblichen Kosten für Migrationsprojekte in Kauf genommen als sich dem Risiko auszusetzen.
Warum ist das bei Smartphones anders? Warum werden sogar Geräte gekauft, die bereits mit veralteten Versionen ausgeliefert werden und für die zukünftige Updates ein glücklicher Zufall sind?
Eine mobile Strategie endet also nicht bei der Auswahl einer MDM-Software, sondern erstreckt sich auch auf die Auswahl des Betriebssystems bzw. Herstellers. Das hat natürlich besondere Implikationen für den BYOD-Ansatz.
Dazu und zu weiteren Aspekten einer mobilen Strategie beraten wir Sie gerne.
hs.Crawler in der Version 1.5 freigegeben
Ab dieser Woche steht die neue Version unseres erfolgreichen Produktes hs.Crawler zur Verfügung. Auch durch tolle Ideen von Kunden und Partnern sind viele neue und wichtige Funktionen in das Produkt eingeflossen. Alle Neuerungen können im Blog-Eintrag zum Thema nachgelesen werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gerne bei uns.
hedersoft schließt Vertriebspartnerschaft mit ToalSystems, Newtown, CT, United States zum Ausbau des internationalen Produktvertriebs
Salzkotten, 12.01.2016 - Die hedersoft schließt Vertriebspartnerschaft mit ToalSystems, Newtown, CT, United States zum Ausbau des internationalen Produktvertriebs
Die hedersoft GmbH und ToalSystems, langjähriger Spezialist im Bereich Entwicklung und Implementierung von "Collaboration (Social) Umgebungen" auf Basis von IBM Software, schließen Vertriebspartnerschaft zur Vermarktung des hedersoft Produktes hs.Crawler in den Vereinigten Staaten.
Mit hs.Crawler bietet die hedersoft GmbH eine Anwendung zur automatischen Ermittlung relevanter Änderungen aus beliebigen Datenquellen und kanalisierter Bereitstellung der Informationen in verschiedene Ziele (z. B. Mail, Web und insbesondere IBM Connections).
"Gerade die Erweiterungen der Version 1.5 im Bezug auf IBM Connections haben mich überzeugt! Der hs.Crawler bietet immense Mehrwerte für unsere Connections Kunden bzw. für alle Unternehmen, die Connections im Einsatz haben.", so Victor Toal, CEO ToalSystems.
hedersoft freut sich mit ToalSystems einen kompetenten und langjährigen Partner im "IBM Collaboration/Social" Umfeld für die Vermarktung des hs.Crawler‘s in den USA gewonnen zu haben.
"Wenn ein aktueller IBM Champion, wie Victor (Toal) das Potential unserer Anwendung erkennt, erfüllt einen das schon mit einem gewissen Stolz!", so Lars Buntrock, Geschäftsführer hedersoft GmbH.