Archive for: ‘Juli 2015’

IBM Notes und Windows 10

31. Juli 2015 Posted by Bernd Hort

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Laut dem IBM Collaboration Solutions Support blog bereitet die IBM gerade eine offizielle Technote vor mit den folgenden Aussagen

  • Der Notes-Client unterstützt Windows 10 ab dem Release 9.0.1 Fix Pack 4
  • iNotes und das Notes Browser Plug-in wird Windows 10 ab dem kommenden Release 9.0.1 Fix Pack 5 unterstützen

About Windows 10 support for Notes, iNotes & Notes Browser Plug-in

Wie immer werden wir Sie auf dem Laufenden halten.


40 Jahre Datenzentrale der Deutschen Rentenversicherung in Würzburg

31. Juli 2015 Posted by Jörg Schwarzenberg

Happy Birthday! 40 Jahre Datenstelle der Träger der Deutschen Rentenversicherung (DSRV) in Würzburg! Von Anfang an dabei – IBM Technologie!

1975 wurde in Würzburg die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung in Betrieb genommen. Vom anfänglichen Speicherbetrieb hat sich die DSRV in den letzten 40 Jahren zur zentralen Datendrehscheibe für den nationalen und internationalen Datenaustausch innerhalb der Sozialversicherung entwickelt.

Im Juli 2015 feiert die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung (DSRV) ihr 40-jähriges Bestehen. Der Datenaustausch mit den Rechenzentren der Rentenversicherungsträger erfolgte zuerst per Magnetband und wurde beginnend mit dem Jahr 1977 sukzessive auf Datenleitungen mit aus heutiger Sicht geringen Kapazitäten (2400Bit/sec) umgestellt. Bis heute hat sich die DSRV in der Sozialversicherung zum modernen Servicedienstleister für die elektronische Kommunikation zwischen Sozialversicherung, Behörden und Versicherten entwickelt.

Was macht die DSRV eigentlich?

Die DSRV vergibt Versicherungsnummern, führt die Stammsatzdatei aller Versicherten und die Basisdatei mit allen Beschäftigten eines Arbeitgebers für die Betriebsprüfung. Sie ist Datenannahme und -verteilstelle für den Datenaustausch im Sozialleistungsbereich, den Kommunen, den Sozial- und Familiengerichten und der Finanzverwaltung. Im Rahmen des europäischen Datenaustausches ist sie die zentrale ''Anlaufstelle'' und vertritt die Sozialversicherung bei der europäischen Verwaltungskommission in Brüssel. Den Versicherten bietet die DSRV das Portal für die elektronischen Services. Die DSRV koordiniert das Rentenzahlverfahren mit dem Renten Service der Deutschen Post AG und den Rentenversicherungsträgern.

Und in welchem Zusammenhang steht die DSRV mit IBM?

Bei der DSRV arbeiteten von Beginn an neben Fachspezialisten auch Programmiererinnen und Programmierer. Sie entwickelten auf sogenannten Codierblättern ihre Programme, die dann von Datentypistinnen über Lochkarten, Magnetstreifen oder Datensichtgeräte in die EDV-Anlage eingegeben wurden. Seit 1979 konnten die Softwareentwickler in der DSRV ihre Programme direkt am Bildschirm eingeben. Was aus heutiger Sicht eine Selbstverständlichkeit ist, war damals eine große Innovation. Die Datenstelle bleibt aber auch in der heutigen Zeit innovativ und setzt für die mannigfaltigen Verfahren aktuelle Hardware- und Softwaretechnik ein. Das Zentrale Verfahren läuft auf IBM Mainframe.

 

40 Jahre Datenzentrale der Deutschen Rentenversicherung in Würzburg

31. Juli 2015 Posted by Jörg Schwarzenberg

Happy Birthday! 40 Jahre Datenstelle der Träger der Deutschen Rentenversicherung (DSRV) in Würzburg! Von Anfang an dabei – IBM Technologie!

1975 wurde in Würzburg die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung in Betrieb genommen. Vom anfänglichen Speicherbetrieb hat sich die DSRV in den letzten 40 Jahren zur zentralen Datendrehscheibe für den nationalen und internationalen Datenaustausch innerhalb der Sozialversicherung entwickelt.

Im Juli 2015 feiert die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung (DSRV) ihr 40-jähriges Bestehen. Der Datenaustausch mit den Rechenzentren der Rentenversicherungsträger erfolgte zuerst per Magnetband und wurde beginnend mit dem Jahr 1977 sukzessive auf Datenleitungen mit aus heutiger Sicht geringen Kapazitäten (2400Bit/sec) umgestellt. Bis heute hat sich die DSRV in der Sozialversicherung zum modernen Servicedienstleister für die elektronische Kommunikation zwischen Sozialversicherung, Behörden und Versicherten entwickelt.

Was macht die DSRV eigentlich?

Die DSRV vergibt Versicherungsnummern, führt die Stammsatzdatei aller Versicherten und die Basisdatei mit allen Beschäftigten eines Arbeitgebers für die Betriebsprüfung. Sie ist Datenannahme und -verteilstelle für den Datenaustausch im Sozialleistungsbereich, den Kommunen, den Sozial- und Familiengerichten und der Finanzverwaltung. Im Rahmen des europäischen Datenaustausches ist sie die zentrale ''Anlaufstelle'' und vertritt die Sozialversicherung bei der europäischen Verwaltungskommission in Brüssel. Den Versicherten bietet die DSRV das Portal für die elektronischen Services. Die DSRV koordiniert das Rentenzahlverfahren mit dem Renten Service der Deutschen Post AG und den Rentenversicherungsträgern.

Und in welchem Zusammenhang steht die DSRV mit IBM?

Bei der DSRV arbeiteten von Beginn an neben Fachspezialisten auch Programmiererinnen und Programmierer. Sie entwickelten auf sogenannten Codierblättern ihre Programme, die dann von Datentypistinnen über Lochkarten, Magnetstreifen oder Datensichtgeräte in die EDV-Anlage eingegeben wurden. Seit 1979 konnten die Softwareentwickler in der DSRV ihre Programme direkt am Bildschirm eingeben. Was aus heutiger Sicht eine Selbstverständlichkeit ist, war damals eine große Innovation. Die Datenstelle bleibt aber auch in der heutigen Zeit innovativ und setzt für die mannigfaltigen Verfahren aktuelle Hardware- und Softwaretechnik ein. Das Zentrale Verfahren läuft auf IBM Mainframe.

 

40 Jahre Datenzentrale der Deutschen Rentenversicherung in Würzburg

31. Juli 2015 Posted by Jörg Schwarzenberg

Happy Birthday! 40 Jahre Datenstelle der Träger der Deutschen Rentenversicherung (DSRV) in Würzburg! Von Anfang an dabei – IBM Technologie!

1975 wurde in Würzburg die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung in Betrieb genommen. Vom anfänglichen Speicherbetrieb hat sich die DSRV in den letzten 40 Jahren zur zentralen Datendrehscheibe für den nationalen und internationalen Datenaustausch innerhalb der Sozialversicherung entwickelt.

Im Juli 2015 feiert die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung (DSRV) ihr 40-jähriges Bestehen. Der Datenaustausch mit den Rechenzentren der Rentenversicherungsträger erfolgte zuerst per Magnetband und wurde beginnend mit dem Jahr 1977 sukzessive auf Datenleitungen mit aus heutiger Sicht geringen Kapazitäten (2400Bit/sec) umgestellt. Bis heute hat sich die DSRV in der Sozialversicherung zum modernen Servicedienstleister für die elektronische Kommunikation zwischen Sozialversicherung, Behörden und Versicherten entwickelt.

Was macht die DSRV eigentlich?

Die DSRV vergibt Versicherungsnummern, führt die Stammsatzdatei aller Versicherten und die Basisdatei mit allen Beschäftigten eines Arbeitgebers für die Betriebsprüfung. Sie ist Datenannahme und -verteilstelle für den Datenaustausch im Sozialleistungsbereich, den Kommunen, den Sozial- und Familiengerichten und der Finanzverwaltung. Im Rahmen des europäischen Datenaustausches ist sie die zentrale ''Anlaufstelle'' und vertritt die Sozialversicherung bei der europäischen Verwaltungskommission in Brüssel. Den Versicherten bietet die DSRV das Portal für die elektronischen Services. Die DSRV koordiniert das Rentenzahlverfahren mit dem Renten Service der Deutschen Post AG und den Rentenversicherungsträgern.

Und in welchem Zusammenhang steht die DSRV mit IBM?

Bei der DSRV arbeiteten von Beginn an neben Fachspezialisten auch Programmiererinnen und Programmierer. Sie entwickelten auf sogenannten Codierblättern ihre Programme, die dann von Datentypistinnen über Lochkarten, Magnetstreifen oder Datensichtgeräte in die EDV-Anlage eingegeben wurden. Seit 1979 konnten die Softwareentwickler in der DSRV ihre Programme direkt am Bildschirm eingeben. Was aus heutiger Sicht eine Selbstverständlichkeit ist, war damals eine große Innovation. Die Datenstelle bleibt aber auch in der heutigen Zeit innovativ und setzt für die mannigfaltigen Verfahren aktuelle Hardware- und Softwaretechnik ein. Das Zentrale Verfahren läuft auf IBM Mainframe.

 

Downloads of my free tools fixed.

31. Juli 2015 Posted by Ralf Petter

I am really very sorry, but there was a bug in the xml files on the new download site i have created for my free tools. If you had problems to download Document Spy & Co. in the past please try again, and please report errors if you have still problems either  with a comment, or with a mail ralf.petter@gmail.com Thank you for your understanding

Downloads of my free tools fixed.

31. Juli 2015 Posted by Ralf Petter

I am really very sorry, but there was a bug in the xml files on the new download site i have created for my free tools. If you had problems to download Document Spy & Co. in the past please try again, and please report errors if you have still problems either  with a comment, or with a mail ralf.petter@gmail.com Thank you for your understanding

[EN] The sad Truth about Enterprise Collaboration and the Lack of Agility in Enterprise Software

31. Juli 2015 Posted by StefanP.

Interesting thoughts from Cecil Dijoux on Collaboration and the hurdles to get things rolling:

People who are not digital literate won’t see the value of online collaboration tools, especially if they don’t collaborate in the first place. In other words, technology is more an obstacle than an enabler to create a culture of collaboration. …

Online collaboration tools are used to scale collaboration throughout the organization. If there is no collaboration in the enterprise, you ain’t gonna scale anything but frustration. …

… , I have learnt that technology, initially, creates a barrier between me and the teams. Technology brings friction (the projecter doesn’t work, people don’t know how to change this laptop/application setting or to find this information), especially with enterprise software where usability has never been a real concern : this is a major obstacle to the required seamless flow for collaboration to emerge. …

Last but not least the major issue with enterprise software is its lack of agility. Say you need to change a part of the process. With post-its you just replace it : cost is about 30 seconds of your time. If you need to change your process implemented within an online tool : costs are … oh dear ! you don’t even want to compute it nor think about all the headaches.

via Myths of the 21st century organization and the sad truth about enterprise collaboration | #hypertextual.


Filed under: English Tagged: Collaboration, NewWayToWork

Gartner: IBM zum siebten Mal Leader bei Security Information und Event Management

30. Juli 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Die Markanalysten von Gartner stufen in ihrem aktuellen SIEM Magic Quadrant IBM (NYSE: IBM) zum siebten Mal in Folge als „Leader“ ein (1). SIEM – hinter dem Kürzel verbergen sich Lösungen für Sicherheitsinformations- und Sicherheitsereignis-Management.

IBM Notes und Windows 10

30. Juli 2015 Posted by Oliver Regelmann

IBM informiert vorab in einem Blog-Eintrag über den Support für Windows 10. Demnach wird das neue OS vom derzeit aktuellen Notes-Client 9.0.1 mit Fix Pack 4 bereits unterstützt. Für iNotes und das Browser-Plugin muss man noch auf FP5 warten.

Zu Notes 8.5.3 gibt es noch keine Info, da müssen wir auf die fertige “Supportability” Technote warten.

Der Beitrag IBM Notes und Windows 10 erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Erste virtuelle Unified Communication & Collaboration Messe

30. Juli 2015 Posted by Jürgen Völkel

Einfach online arbeiten: die erste virtuelle Messe zu Echtzeitkommunikation und online Zusammenarbeit
 

Echtzeitkommunikation, online Zusammenarbeit, Unified Communications und Smarter Working sind nach wie vor aktuelle Trendthemen. Eines haben Sie gemiensam: Menschen arbeiten und kommunizieren online. Was liegt also näher als eine Messe zu diesem Thema auf einer online Plattform zu veranstalten.  "Einfach online arbeiten (EOA)" biete am 22. und 23. September neben Expertenvorträgen von nahmhaften UCC Herstellern (natürlich ist IBM mit an Board) auch eine umfangreiche Ausstellung mit interaktiver Kommunikation mit den Besuchern.

 

Die zweitägige virtuelle Veranstaltung wird live gestreamt, bietet den Besuchern Expertenwissen, Round Table Diskussionen und auf den virtuellen Messeständen, live Interaktion mit den Ausstellern per Text-Chat und per Audi/Video. (WebRTC) und das alles bequem von jedem Ort der Welt, barrierefrei, per PC oder Tablet ohne Installation von Plug-ins, Apps. Internetzugang vorausgesetzt.

 

Mehr Informationen zu den Speakern und dem Ablauf
www.einfach-online-arbeiten.de

 

oder direkt zur Registrierungsseite
https://www.ubivent.com/registration/eoa-2015?affiliate=euluc

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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Dennis Vogel: Grafik-Designer bei GBS

30. Juli 2015 Posted by Diana Jensen

Wenn Kreativität auf Arbeit trifft

„Die besten Situationen sind für mich, wenn mein Gegenüber noch nicht ganz genau weiß was er will, bis ich es ihm zeige“. Diese Erfolgsmomente genießt Dennis Vogel, er ist Junior Grafik-Designer bei GBS. Flyer, Logo, Präsentationsdesign, Blog- und Newsletterbilder: Dennis betreut meist mehrere Projekte parallel und von kreativem Loch ist nichts zu spüren. Im Interview gibt er uns einen kleinen Einblick in seinen Arbeitsalltag.

Dennis, seit wann bist Du bei GBS?

Ich arbeite nun seit März 2015 bei GBS.

Dennis

Wolltest Du schon immer Grafik-Designer werden?

Dennis Vogel

Ja. Ich wusste zwar früher noch nicht welche Berufsbilder es gibt, allerdings stand für mich von Anfang an fest, dass ich in die Bild- und Designwelt möchte.

Dennis

Wie ist Dein beruflicher Werdegang verlaufen?

Ich habe nach dem technischen Berufskolleg eine Ausbildung zum Mediengestalter Digital/Print bei der Kresse & Discher GmbH in Offenburg begonnen. Dort habe ich meine 3-jährige duale Ausbildung abgeschlossen und bin dann nach einem weiteren halben Jahr zur GBS nach Karlsruhe gewechselt.

Dennis

Wie kamst Du auf die Idee, Dich bei GBS zu bewerben?

Dennis Vogel

Ich wollte nach Ende der Ausbildung unbedingt in eine größere Stadt und mich natürlich auch beruflich weiterentwickeln. Deshalb habe ich angefangen, in Karlsruhe nach einem neuen Job zu suchen, da ich hier viele Freunde habe. Als ich auf die Stellenanzeige von GBS gestoßen bin, hat es einfach perfekt zu dem gepasst was ich machen wollte und ich habe mich sofort hier beworben.

Dennis

Du musstest irgendwann die Entscheidung treffen, ob Du lieber im Bereich Werbung, Web-Development, Multimedia, Druckdesign oder Animation arbeiten willst. Welchen Schwerpunkt hast Du gewählt?

Das Schöne an diesem Beruf ist ja seine Vielseitigkeit. Ich habe mich damals für die Schwerpunkte Werbung und Druckdesign entschieden, da ich damit in meiner Ausbildung am meisten zu tun hatte. Im Web bin ich eher für Grafiken und Online-Publikationen zuständig. Das Programmieren überlasse ich gerne den Kollegen.

Dennis

Bei Deinem Beruf ist Kreativität gefragt. Aber wie genau sieht Deine tägliche Arbeit aus?

Dennis Vogel

Neben der wöchentlichen Gestaltung der Blog- und Newslettergrafiken, bin ich auch für verschiedene Redesigns zuständig, wie z.B. des Präsentations-Designs. Außerdem gestalte ich Flyer, Broschüren, Anzeigen und bin auch bei neuen Kampagnen für das Design aller Bestandteile zuständig.

Dennis

Wie gestaltet sich Deine Zusammenarbeit mit den Kollegen im Marketing?

Ich finde die Zusammenarbeit super. Man kann offen über alles reden und jeder kann seine Ideen einbringen. Bei großen Kampagnen setzen wir uns alle zusammen und überlegen uns Strategien und Ideen, verteilen Aufgaben und rocken das Ding gemeinsam.

Dennis

Wie gut kannst Du Deine eigenen Ideen in Projekte einfließen lassen?

Dennis Vogel

Ich kann meine Ideen gut in neue Projekte einfließen lassen. Natürlich werden auch Vorschläge der Kollegen berücksichtigt und am Ende finden wir immer prima Lösungen oder auch einen guten Kompromiss. In Designfragen habe ich viel Spielraum und kann mich, z.B. wie im eBook zum Thema Cyberattacken, komplett austoben. Hier sind alle offen für Neues und diesem steht dann meist auch nichts im Wege – solange es die Corporate Design-Vorgaben erfüllt.

Dennis

Was muss man können, um für eine Idee im Kopf die richtigen Bilder zu finden?

Wenn sich das passende Bild einfach nicht finden lässt, braucht man hin und wieder Geduld und spezielle Recherchetechniken. Um Zeit zu sparen, sollte man sich auf jeden Fall vor der Bildersuche das genaue Motiv überlegen. Allerdings kommt es auch oft vor, dass ich meinen Entwurf beim Gestalten nochmal komplett umbaue, weil mir eine andere Idee gekommen ist.

Dennis

Welche Programme/ Software nutzt Du, um Deine Grafikideen professionell umzusetzen?

Ich nutze für Grafiken Adobe Photoshop CC, für Flyer, Broschüren etc. Adobe InDesign CC und für Illustrationen wie z.B. Icons Adobe Illustrator CC.

Dennis

Hast Du Dein Hobby zum Beruf gemacht, d.h. Du kreierst auch in Deiner Freizeit Designprojekte?

Dennis Vogel

Ja. In meiner Freizeit gestalte ich auch verschiedene Projekte. Es macht mir einfach Spaß, da ich fast ohne Einschränkung meine Vorhaben umsetzen kann, wie z.B. Hochzeits-Einladungen oder kleine Broschüren. Gleichzeitig sammle ich dabei Erfahrung, was mir wiederum bei der täglichen Arbeit weiterhilft.

Dennis

Dennis, vielen Dank für das Interview. Wir wünschen Dir weiterhin viel Kreativität beim Grafikdesign!

VMware & Microsoft führen im Gartner „Magic Quadrant for x86 Server Virtualization Infrastructure“

30. Juli 2015 Posted by Alexander Kühn

Gartner hat seine Magic Quadrant Bericht über Virtualisierungsinfrastruktur x86-Server für das Jahr 2015 veröffentlicht. VMware und Microsoft behalten ihre Plätze in der oberen rechten Quadranten. Anbieter wie Citrix, Huawei, Odin, Oracle und Red Hat kommen über den Nischenbereich nicht raus.

Magic Quadrant for x86 server virtualization infrastructure  Image: Gartner (July 2015)

Magic Quadrant for x86 server virtualization infrastructure Image: Gartner (July 2015)

VMware führt und steht aber vor Herausforderungen!

VMware ist immer noch der unangefochtene Marktführer in der x86-Virtualisierung-Segment, aber klar ist auch, dass Unternehmen steht unter Druck. Cloud-Infrastruktur-Services, die Marktsättigung und der Wettbewerbsdruck von Microsoft geht an VMware nicht spurlos vorbei.

Glaubt man den Gartner Analysten, demnach sind 75% der x86-Workloads bereits virtualisiert, die meisten Organisationen erwägen den nächsten logischen Schritt: Die Bereitstellund einer Hybrid-Cloud.

Der Beitrag VMware & Microsoft führen im Gartner „Magic Quadrant for x86 Server Virtualization Infrastructure“ erschien zuerst auf n-komm GmbH.

[EN] Management Culture has no Interest in making the Work Lives more productive

30. Juli 2015 Posted by StefanP.

What an analysis! The consumers are empowered, the workers aren’t. Your thoughts?

… the enterprise technology that employees have to do their jobs is mostly appalling. …

Because today’s management culture has no interest in making the work lives of —particularly its knowledge workers — easier and more productive. In fact, management practice often heaps more complexity and awful, unusable systems on top of frustrated, overwhelmed employees.

And we wonder why there is a global employee engagement crisis? And we wonder why there is a productivity crisis?

via Is the Internet Hurting Productivity?.


Filed under: English Tagged: NewWayToWork

Re: Sommerzeit = Stammtischzeit – sowie weitere Veranstaltungen in 2015

29. Juli 2015 Posted by Anett Hammerschmidt

Als Antwort auf: Sommerzeit = Stammtischzeit - sowie weitere Veranstaltungen in 2015

Gibt es noch eine Definition und eine Übersicht der Fachgruppen?

Teilnahmekonditionen der Einzelveranstaltungen? ( nur Info kostenpflichtig oder nicht)
Beispiel: Stammtisch - für DNUG und Nicht-DNUG Mitgleider kostenfrei ...

Ich würde gerne schon ein wenig Werbung machen, aber es sind noch arg wenig detaillierte Informationen.

Nachtrag Stammtisch Dresden:


IBM DNUG Stammtisch Dresden
Termin: Ende September
Thema: Lieblingstool - jeder Teilnehmer stellt in 10 Minuten sein Lieblingstool vor ( kann, muss nicht)



Gut gemacht Microsoft

29. Juli 2015 Posted by Ralf Petter

Ja Microsoft das habt Ihr wirklich wieder gut gemacht. Ein Upgradeprogramm auf Windows 10, dass 16 Megabyte groß ist und das einzige was es mir sagen kann wenn ich es auf einem ganz gewöhnlichen Windows 7 laufen lasse ist:



Wirklich starke Leistung wenn man bedenkt, dass das komplette Windows 3.1 ein kleinerer Download war.