Archive for: ‘November 2014’

Usability entscheidet über den Erfolg von Virtualisierung

28. November 2014 Posted by IBM Experts

Virtualisierung wurde bislang als rein technischer Vorgang betrachtet. Eine neue Studie legt nahe, dass man für den Erfolg eines Projektes aber auch die Anwender mit berücksichtigen muss. Forrester...

Diese IT-Trends bestimmen die Anwendungsstrategie

28. November 2014 Posted by Bernd Hesse

Trendthema statt Hype

GBS AppDesigner im TrendWenn es um den Umgang mit Geschäftsprozessen und -daten geht, sind Social Business & Collaboration sowie Mobile Computing zwei der wichtigsten IT-Trends dieser Tage. Man muss keinen Blick in die Glaskugel werfen, um sagen zu können, dass diese Entwicklung auch im kommenden Jahr noch nicht abgeschlossen sein wird.

GBS AppDesigner Ganz im Gegenteil: Unternehmen investieren viel Zeit und Ressourcen in die Etablierung von Social Business Plattformen, allen voran Microsoft SharePoint und IBM Connections. Darüber hinaus sind Smartphone und Tablet aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken.

Social Business: Arbeiten wird vernetzter

GBS AppDesigner Social Business eröffnet für Unternehmen einzigartige Möglichkeiten, Mitarbeiter zu vernetzen und Wissen zu teilen. Es ist daher oftmals Bestandteil einer Modernisierungsstrategie der bestehenden Anwendungslandschaft. Im Rahmen einer Social Business Ausrichtung erhalten Mitarbeiter eine zentrale Anlaufstelle, einen Raum für die Zusammenarbeit und eine einheitliche Arbeitsumgebung für vielerlei Aufgaben. So kann unternehmensintern wesentlich effizienter und effektiver zusammen gearbeitet werden. Damit sind jedoch nur die Grundvoraussetzungen erfüllt. Denn eine wesentliche Herausforderung müssen Unternehmen noch bewältigen: In der Regel existieren bereits unzählige Geschäftsanwendungen zur Unterstützung der Arbeitsprozesse, die sehr häufig auch abseits der zentralen und unternehmensweiten IT-Systeme stattfinden.
GBS AppDesigner Das Spektrum reicht dabei von MS-Excel-Tabellen über gemeinsame Datenablagen bis hin zu individuellen Fachanwendungen. Oft entstehen diese Lösungen in den Fachbereichen selbst, aber eine Integration in Social Business und Collaboration Plattformen wie IBM Connections oder Microsoft SharePoint findet nicht statt, da dies technologisch deutlich komplexer ist.

Mobile Computing: Arbeiten wird mobiler

GBS AppDesigner Mobile Endgeräte haben längst Einzug in die Firmeninfrastruktur gehalten. Insbesondere im Außendienst hat das mobile Arbeiten stark zugenommen. Es geht fast nichts mehr ohne Tablet oder Smartphone. Die Mitarbeiter benötigen jederzeit Zugriff auf für sie relevante Daten. Und auch Entscheider müssen – vor allem bei zeitkritischen Prozessen – jederzeit und von überall aus auf Ereignisse reagieren können. Jedoch zeigt sich oftmals dasselbe Bild: Während Zugriffe auf E-Mails, Termine und Kontakte in der Regel gut möglich sind, wird das Arbeiten mit Geschäftsanwendungen zur echten Herausforderung. Individuelle Lösungen der Fachbereiche stehen häufig nicht mobil zur Verfügung, da dies – ähnlich wie schon bei der Integration in Social Business Plattformen – technologisch komplexer ist.

Mitarbeiter im Mittelpunkt: GBS AppDesigner kombiniert Anwendungen mit Mobilität

GBS AppDesigner Die gute Nachricht: Moderne Geschäftsanwendungen können mit Social Business, Mobilität und Cloud kombiniert werden. Unternehmen erhalten damit die Möglichkeit innovativ zu sein, ihre Kunden besser zu bedienen und ihre Mitarbeiter zu mehr Produktivität zu befähigen. Mit dem GBS AppDesigner haben wir uns dem Ziel verschrieben, genau das zu erreichen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Geschäftsanwendungen: Wir möchten sie flexibler und agiler machen. Von überall soll der Zugriff darauf möglich sein. In Kürze wird nun schon Version 3 unseres GBS AppDesigner veröffentlicht, in der wir uns insbesondere der zwei beschriebenen Trends angenommen haben. Seit jeher ermöglicht es der GBS AppDesigner, nur mit Hilfe eines Browsers in einer intuitiven Oberfläche Geschäftsanwendungen mit Workflowunterstützung entstehen zu lassen. Deshalb können – und sollen – Mitarbeiter von Fachabteilungen ohne Programmierkenntnisse eigene Anwendungen umsetzen und langfristig eigenständig pflegen. Komplexere Anforderungen können durch zusätzliche Programmierung umgesetzt werden.

Ausblick: Das erwartet Sie beim GBS AppDesigner – Version 3

Die Zukunft liegt im Web

LesetippAnwender haben verstärkt den Wunsch, klassische Desktop-Anwendungen im Webbrowser oder auf Mobilgeräten zu nutzen. Im Artikel erklären wir, wie GBS sich mit dem AppDesigner diesem spannenden Thema annimmt: Anwendungen werden fit für die mobile Arbeitswelt

Der GBS AppDesigner ermöglicht es in Version 3 nun, die entstandenen Web-Anwendungen ohne zusätzliche Entwicklung direkt in die Arbeitsräume in Microsoft SharePoint 2013 einzubinden. Die Integration erfolgt über eine spezielle App auf Basis von Microsofts App-Modell für SharePoint und Office 365 namens GBS AppDesigner Connect2SharePoint. Einmal zentral von den Administratoren eingerichtet, steht sie in jedem Arbeitsraum als ergänzendes Modul zur Verfügung. Dort kann dann in wenigen Sekunden der gewünschte Geschäftsprozess ausgewählt werden. Außerdem erlaubt die neue Version, ohne zusätzliche Entwicklung mit einer App für iOS-Geräte auf die entstandenen Geschäftsanwendungen zuzugreifen und sich von unterwegs aktiv an Arbeitsprozessen zu beteiligen. Über einen Synchronisierungsprozess wird auch das zeitweise lokale Arbeiten ohne Internetzugang, beispielsweise im Flugzeug, problemlos möglich.
Freuen Sie sich daher schon jetzt mit uns auf die in Kürze bevorstehende Veröffentlichung der neuen Version 3 des GBS AppDesigners mit seinen spannenden neuen Funktionen, die dabei helfen, Geschäftsanwendungen mit Social Business, Mobilität und Cloud zu kombinieren.

Sametime – Produktübersicht

28. November 2014 Posted by Stefan Krueger

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Weihnachtsgeschäft 2014: Wie Interessenten zu Kunden werden

28. November 2014 Posted by IBM Experts

Allen Prognosen zufolge kann der Einzelhandel auch in diesem Jahr wieder mit einem brummenden Weihnachtsgeschäft rechnen. Wer von dem Kuchen etwas haben will, sollte jedoch dafür sorgen, dass der E-...

Services – wie aus einer Hand! – Alles zum richtigen Vorgehen rund um Service-Integration in Multi-Sourcing/ Hybrid-IT (7/12)

27. November 2014 Posted by Bernd Kueppers

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IBM Service Integration Capability Model: Werkzeugunterstützung

In diesem Beitrag aus der Serie zu Service Integration in Multi Sourcing/ Hybrid IT diskutieren wir diesmal die Frage:
Wie verbinde ich die Werkzeuge der einzelnen Service-Provider und des Service Integrators?

In den beiden vorangehenden Blog-Artikeln dieser Serie haben wir diskutiert, wie die Ablauforganisation zwischen dem Service Integrator und den Service Providern koordiniert werden kann und wie die Aufbauorganisation gestaltet sein sollte, damit die Zusammenarbeit gut funktioniert.

In diesem Beitrag widmen wir uns nun der Frage der Werkzeugunterstützung, d.h. mit welchen Service Management Tools wird gearbeitet und wie verbinde ich diese?

Üblicherweise implementiert der Service Integrator die X-Service Management Domäne (siehe vorangehenden Beitrag zu Ablauforganisation) in einem eigenen Toolset.

Ausgehend davon gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten:
a.)    Der Service Integrator bietet den einzelnen Providern an, dieses Toolset ebenfalls zu nutzen.
b.)    Die einzelnen Service Provider nutzen ihre eigenen Tools und verbinden diese mit dem Service Integrator.

Variante a) hat den Vorteil, dass keine Schnittstellen zwischen verschiedenen Tools bedient werden müssen.
Meistens ist es aber so, dass die Service Provider viel Aufwand zur Automatisierung der Prozesse in eigene Toolsets investiert haben. Die Provider würden somit an Effizienz einbüssen, wenn sie das Service Management Tool des Service Integrators nutzen würden. Somit kommt in der Praxis meistens Variante b) zum Einsatz. Es gibt aber auch Fälle, in denen manche Provider mit Variante a) arbeiten und andere Provider mit Variante b).

Wenn es um die Frage geht, wie man konkret einzelne Tools miteinander verbinden kann, dann gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten:
A)    Man programmiert die Schnittstellen direkt in den beiden Tools, die verbunden werden sollen
B)    Man baut einen Enterprise Service Bus auf und schliesst alle Tools daran an
C)    Man nutzt Middleware, um Tools Point to Point zu verbinden. Die Schnittstellenlogik wird hierbei in der Middleware abgebildet.

In der Praxis wird A) heute selten verwendet, da bei dieser Lösungsvariante mit jeder einzelnen Schnittstelle die Toolkomplexität wächst.
Der Aufbau eines Enterprise Service Bus gemäß Variante B) ist häufig zu finden, allerdings mit relativ hohen Vorlaufzeiten verbunden und nicht für jede Tool-Umgebung geeignet.
Variante C) vermeidet die Nachteile von A) und B) und wird heute in der Praxis vielfach eingesetzt.


Für diese Art der Toolintegration eignet sich zum Beispiel die Software IBM Security Directory Integrator. Diese Software realisiert die Schnittstellen-Logik nach dem Fliessbandprinzip auf Basis zahlreicher vorgefertigter Logikbausteine aus einer Bibliothek.

Für die Leser, die es einmal ausprobieren möchten, besteht unter dem folgenden Link die Möglichkeit, eine kostenlose Testversion der Software herunterzuladen:

http://www-03.ibm.com/software/products/en/directoryintegrator
 

In vielen Unternehmen herrscht mobiles Chaos

27. November 2014 Posted by IBM Experts

In vielen Unternehmen hat sich mobiler Wildwuchs breit gemacht. Fast 70 Prozent der IT-Verantwortlichen haben keinen Überblick darüber, welche Apps die Mitarbeiter auf mobilen Endgeräten zur...

War wohl ganz gut

27. November 2014 Posted by Alexander Kluge

FeedbackHeise

Schönes Zuhörer-Feedback zu meiner letzten Predigt zum Thema Einsatz interner sozialer Netzwerke auf der Heise-Konferenz “Social Intranet”. Freut mich.

Deutsche Chefs im Blindflug

27. November 2014 Posted by IBM Experts

Die Kenntnis der wichtigsten Leistungsindikatoren ist für jedes Unternehmen ein wesentlicher Faktor. Deutsche Chefs scheinen das geflissentlich zu ignorieren.  Anders lässt sich das Ergebnis...

XPages: WebContent Files (3) – Create a Minimizer Servlet

26. November 2014 Posted by Sven Hasselbach

Offene Standards für die Cloud

26. November 2014 Posted by Martina Fiddrich

Beim Cloud Computing setzt IBM auf offene Standards – aus diesem Grund engagieren wir uns in vielen Initiativen und Projekten rund um Open Source wie OpenStack, Cloud Foundry oder Cloud Standards Customer Council (CSCC).

Erst vor wenigen Monaten haben wir beschlossen, unsere Cloud-Angebote auf OpenStack umzustellen. OpenStack ist eine freie Software, mit der Unternehmen ihre Infrastruktur in einer privaten oder public Cloud managen und so ein cloudbasiertes IaaS (Infrastructure as a Service) realisieren können.

Aufbauend auf dem Open-Source-Framework Cloud Foundry hat IBM erst vor kurzem sein PaaS-Paket (Platform as a Service) Bluemix präsentiert. Über die offene PaaS-Umgebung können Unternehmen auf mehr als 50 Services von IBM und Geschäftspartnern zugreifen, um cloudbasierte Anwendungen und Apps zu entwickeln.

Die Initiative CSCC wiederum setzt sich für Cloud-Standards, Interoperabilität und Best Practices ein. Über 400 Mitglieder der Gruppe arbeiten mit weiteren Cloud-Standardisierungsorganisationen zusammen, um sicherzustellen, dass den realen Kundenherausforderungen Rechnung getragen wird. Denn: Immer mehr Kunden planen jetzt, die neuen offenen Standards wie OpenStack einzusetzen.

Außer der Möglichkeit, OpenStack im eigenen Rechenzentrum auf Basis der Software IBM Cloud Manager mit OpenStack 4.1 zu nutzen, können OpenStack-basierte IT-Umgebungen auch in der Cloud aufgebaut werden. Genau das bietet der IBM Cloud Marketplace über SoftLayer, über den IBM ihr eigenes Cloud-Portfolio anbietet und mit Services von Partnern und Drittanbietern ergänzt.

Ein Beispiel aus dem Umfeld unserer Geschäftspartner ist das neue SaaS-Angebot der „Open Cloud Alliance“, die der IBM Partner Univention GmbH als Netzwerk unabhängiger Softwareanbieter und Dienstleister (Managed Service Provider/Cloud Service Provider) initiiert hat. Die Software der teilnehmenden ISVs (Independent Software Vendors), vor allem aus dem Open-Source-Bereich, wird in diesem Netzwerk über das Univention App Center von MSPs und CSPs angeboten. Hier bildet OpenStack auf IBM Systemen die Infrastrukturbasis.

Wir gehen davon aus, dass offene Technologien die Zukunft bestimmen werden, wie Unternehmen und Organisationen die Cloud einsetzen. Insbesondere im Bereich kleiner und mittelständischer Unternehmen sehen wir Cloud als flexibles Sourcing-Modell, das den Mittestand dank offener Standards unabhängig von bestimmten Anbietern macht und damit den so genannten Vendor Lock-in verhindert.

Unsere Patientendaten sind unsicher

26. November 2014 Posted by IBM Experts

Das deutsche Gesundheitssystem ist durch Cyber-Kriminalität stark bedroht, die Sicherheit von Kranken- oder Patientendaten nicht vollauf gewährleistet. Das erklären die IT-Sicherheitsexperten von...

Bosse sperren sich gegen Social Business

26. November 2014 Posted by IBM Experts

Das Teilen von Firmenwissen und das vernetzte Arbeiten über Abteilungsgrenzen hinweg findet in den Führungsetagen deutscher Unternehmen längst noch keine ungeteilte Akzeptanz. Rechtliche und...

Android 5.0 auf Google Nexus 9 Geräten kann zu Problemen mit Lotus Notes Traveler führen

26. November 2014 Posted by Filip Meyer

IBM Notes Traveler
Die Installation der neuen Android-Version (Android 5.0 "Lollipop") kann verhindern, dass Lotus Notes Traveler auf Google Nexus 9 Geräten ordnungsgemäß funktioniert.

Dies scheint nur aufzutreten, wenn Traveler auf dem externen Speicher installiert wurde. Das Problem liegt bei dem neuen 64-bit-Chip und einer falschen Identifikation von Dateien (Dateien werden fälschlicherweise als schreibgeschützt angesehen, obwohl sie es nicht sind). Dies führt dazu, dass Lotus Notes Traveler abstürzt und nicht mehr funktioniert.

Momentan gibt es zwei Möglichkeiten das Problem zu umgehen:
Entweder wartet man mit dem Update auf Android 5.0 bis das Problem gelöst wurde oder man deinstalliert Lotus Notes Traveler bevor man das Betriebssystem aktualisiert und installiert es auf dem internen Speicher.

Falls es bereits zu spät ist, die neue Android Version schon installiert ist und Traveler Probleme bereitet bzw. nicht mehr funktioniert, kann Traveler neu installiert werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass es auf dem internen Speicher installiert wird.


Weitere Informationen hier:
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21690808

Neue IBM “Bluemix Dedicated”-Plattform verbessert Sicherheit und Steuerungsmöglichkeiten für cloud-basiertes DevOps

26. November 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM (NYSE: IBM) stellt Bluemix Dedicated vor, die neue Single-Tenant-Version von Bluemix, dem IBM Platform-as-a-Service-Angebot.

Interim Fixes für IBM Domino zur Verhinderung von POODLE-Angriffen

25. November 2014 Posted by Enno Schwanke

IBM Domino
Vor einigen Wochen gab IBM bekannt, dass Domino-Server durch Padding Oracle On Downgraded Legacy Encryption (POODLE)-Attacken verwundbar sind. Hierbei können verschlüsselte Verbindungen zwischen einem Web-Browser und einem Domino-Web-Server, die auf dem veralteten SSL v3 basieren, auf den Stationen dazwischen angegriffen und entschlüsselt werden - ein sogenannter Man-in-the-Middle-Angriff ist möglich.


Daraufhin wird in vielen aktuellen Browser-Versionen SSL v3 deaktiviert, so dass es nicht mehr für HTTPS-Verbindungen genutzt wird. Diese Browser nutzten dann Transport Layer Security (TLS) ab der Version 1.0 (= SSL v3.1), um verschlüsselte Verbindungen zu Web-Servern aufzubauen.

Das Problem: Der Domino-HTTP-Task, also der Web-Server-Teil von IBM Domino, kann TLS noch nicht.

Die Lösung: IBM hat für alle aktuellen, sich in Wartung befindlichen Domino-Versionen sogenannte Interim Fixes, also Sofort-Updates, heraus gebracht, die dem Domino TLS beibringen.  

In der Technote 1687167: How is IBM Domino impacted by the POODLE attack? sind mehr Details ausgeführt und die verfügbaren Interims Fixes aufgelistet:
9.0.1 Fix Pack 2 Interim Fix 1 http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21657963
9.0 Interim Fix 6 http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21653364
8.5.3 Fix Pack 6 Interim Fix 4 http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21663874
8.5.2 Fix Pack 4 Interim Fix 2 http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21589583
8.5.1 Fix Pack 5 Interim Fix 2 http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21595265


Damit sich Benutzer auch mit den neuesten Browser-Versionen mit dem Domino-Web-Server verschlüsselt verbinden und HTTPS nutzen können, muss der entsprechende Interims Fix kurzfristig eingespielt werden.

Das "Rest-Problem" besteht nun noch darin, dass der Domino-Server weiterhin SSL v3 für HTTPS-Verbindungen anbietet. Es gibt bislang nur einen undokumentierten, nicht offiziell unterstützten (unsupported) Weg, SSL v3 auf dem Domino-Server zu deaktivieren (sprechen Sie uns bei Bedarf an).

Die offizielle Lösung ist, einen IBM HTTP Server (IHS) vor den Domino-Server als sogenannten Reverse Proxy zu betreiben. Bei diesem kann nicht nur SSL v3 deaktiviert werden, sondern er "spricht" auch die aktuelleren Version 1.1 und 1.2 von TLS.
Die Technote 1612316: Is it possible to run IBM HTTP Server (IHS) on the same computer as a Domino server? stehen mehr Details dazu.

Kurzfassung: Ab Domino 9 kann der IHS sogar auf der gleichen Maschine laufen, wie der Domino-Server. Es gibt aber auch Kunden, die den IHS extra auf einer anderen Maschine oder VM in der DMZ installieren und den Domino-Web-Server im internen Netzwerk, um diesen noch besser abzuschirmen und zu schützen.