Archive for: ‘September 2017’

IBM Notes und Mac OS X High Sierra

29. September 2017 Posted by Oliver Regelmann

IBM hat eine Technote mit Informationen zu Notes auf dem gerade veröffentlichten Release 10.13 „High Sierra“ von OS X veröffentlicht.

Es gibt im Moment ein bekanntes Problem, das die Neu-Installation des Notes-Clients auf Macs mit dem Dateisystem APFS betrifft, auf das OS X beim Upgrade automatisch wechselt. Das lässt sich aber umgehen, indem man die Installation erneut ausführt.

Offizieller Support ist für Ende Oktober zu erwarten. Mindestens bis dahin sollten Notes-Nutzer das Upgrade sicherheitshalber noch verschieben.

Der Beitrag IBM Notes und Mac OS X High Sierra erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Doppeltes Öffnen von Dokumenten verhinden um Replikationsfehler zu vermeiden

28. September 2017 Posted by assonos Blog

Im Rahmen eines aktuellen Projektes fiel einem unserer Kunden auf, dass in einer Anwendung häufig Replikationskonflikte auftraten. Durch ...

Unternehmensstrukturen bremsen Digitalisierung

28. September 2017 Posted by Diana Jensen

Capgemini Banner

Capgemini-Studie: Digitalisierung läuft – aber nicht auf Hochtouren

Überfordert Digitalisierung etablierte Unternehmensstrukturen?

Flatscreen, 3D-Erlebniskino, Navigationsgerät oder Emoji: Längst hat die Digitalisierung unseren Alltag erfasst. Auch die gesamte Wirtschaft ist von der digitalen Transformation betroffen und nach und nach verändern sich die Geschäftsmodelle ganzer Branchen zum Teil dramatisch: myTaxi macht mit einer komfortablen App Taxizentralen echte Konkurrenz, das E-Book ermöglicht neue Geschäftsmodelle wie eine Leseflatrate, telefonieren über das Internet (VoIP) mausert sich zum Telefon-Standard im Festnetz und in der Industrie übernehmen Maschinen immer komplexere Aufgaben.

Top Trend Digitalisierung

Dass die Digitalisierung die Geschäftsmodelle ihrer Branchen beeinflusst und tiefgreifende Veränderungen mit sich bringt, davon sind inzwischen auch 82 Prozent aller CIOs überzeugt. Und dass da kein Unternehmen das Nachsehen haben will, weil es nicht rechtzeitig reagiert hat, ist verständlich: Dreiviertel aller CIOs haben den Auftrag, die Digitalisierung in ihrem Unternehmen weiter voranzutreiben. Damit bildet der Ausbau der Digitalisierung die wichtigste Anforderung der Geschäftsleitungen an die IT – noch weit vor deren Effizienzsteigerung, Kostensenkung sowie Erhöhung der Datensicherheit.

Um ihren Auftrag zu erfüllen, reagieren CIOs mit der Einstellung von entsprechendem Fachpersonal und engagieren Beratungsunternehmen. Technologisch steht die verbesserte Vernetzung von Daten und der Ausbau der Datenanalyse im Mittelpunkt. Und auch die Entwicklung neuer Produkte und Services sowie den Ausbau der Cloud-Kapazitäten nimmt einen hohen Stellenwert ein. Doch während die Digitalisierung auf Hochtouren läuft, bleiben strukturelle und organisatorische Veränderungen in den Unternehmen aus.

Digitalisierung

So lauten die Ergebnisse der „Studie IT-Trends 2017“ des Analystenhauses Capgemini. Das Unternehmen wollte von 148 Entscheidungsträgern aus deutschen, österreichischen und schweizerischen Unternehmen wissen, wie sie auf die Digitalisierung reagieren, wie sie sich aufstellen und vor welchen Herausforderungen sie stehen. Wir stellen Ihnen im heutigen Blogartikel einige wichtige Studienergebnisse vor.

Unternehmensstrukturen behindern Digitalisierung

Digitalisierung Die zunehmende Digitalisierung bereitet immer mehr Probleme. Inzwischen klagen fast 73 Prozent der CIOs über Schwierigkeiten – 13 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Das Hauptproblem bildet der Mangel an qualifiziertem Personal, insbesondere in den Bereichen Internet of Things (IoT) Technologien und Big Data. Hinzu kommen unflexible Geschäftsprozesse und organisatorische Hürden: Starre Organisationsstrukturen, mangelnde übergreifende Planung und unklare Verantwortlichkeiten bereiten laut Studie offensichtlich große Probleme. Ein Management, das der Digitalisierung zu wenig Aufmerksamkeit schenkt und deshalb nicht genügend unterstützt, ist dabei genauso wenig förderlich wie traditionelle Abteilungsstrukturen, althergebrachtes Hierarchiedenken und traditionelle Aufgabenverteilung, die allesamt agiles Zusammenarbeiten ausbremsen.

Welche Maßnahmen CIOs angesichts der Digitalisierung tatsächlich ergreifen, hängt stark von ihrer Bedeutung für das Unternehmen ab. Vereinfacht lässt sich dabei sagen: Ist die Relevanz der Digitalisierung für das Unternehmen hoch, richtet sich ein Unternehmen konsequenter auf die neue Situation aus und schreckt auch vor tiefgreifenden organisatorischen Änderungen nicht zurück. Typisch ist dann auch die enge Zusammenarbeit von IT- und Fachabteilungen.

Agile Kultur bereitet Probleme

Digitalisierung Trotz Digitalisierung ist der Einsatz agiler Methoden von der Entwicklung über den Betrieb, den Support und das Projektmanagement in den vergangenen Monaten weitgehend stabil geblieben und hat sich 2017 nur leicht um 0,9 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr auf 24,2 Prozent erhöht. Das ist entgegen den Erwartungen der meisten CIOs aus dem Vorjahr – sie hatten damit gerechnet, dass agile Methoden häufiger eingesetzt werden.

Die Studiendaten zeigen, dass die Nutzungsquote mit der Größe des Unternehmens zu tun hat: Je höher der Umsatz, desto häufiger arbeiten Firmen agil. KMUs nutzen agile Methoden hingegen am wenigsten. Auffällig ist auch, dass Organisationen aus Branchen, die ihre Wertschöpfungskette bereits in weiten Teilen digitalisiert haben oder sich zunehmend über ihre Schnittstelle zum Kunden differenzieren müssen, häufiger als andere Unternehmen agile Methoden einsetzen. Dazu zählen insbesondere Finanzdienstleister, Versicherungen und die Logistikbranche.

Die Gründe für die insgesamt schleppende Adaption sind laut Capgemini in Schwierigkeiten mit der agilen Arbeitsweise zu suchen: Viele Unternehmen können agile Methoden entweder nicht in ihr (veraltetes) Organisationsmodell integrieren oder aber ihre Mitarbeiter nehmen sie nicht an. Viele CIOs klagen zudem aber auch über Fachkräftemangel in diesem Bereich: 72 Prozent der Befragten haben Schwierigkeiten, Mitarbeiter mit Know-how und Erfahrung mit agilen Entwicklungsmethoden zu finden. All diese Probleme verzögern schließlich auch die Verkürzung von Release-Zyklen im Unternehmen: Die meisten Studienteilnehmer (33,3 Prozent) aktualisieren ihre Individualanwendungen lediglich ein- bis dreimal jährlich. Die Mehrheit unter ihnen (53,1 Prozent) strebt jedoch ein Update pro Monat oder pro Woche an.

Konsolidierung von Big Data-Anwendungen

Digitalisierung Bei den wichtigsten Anforderungen an CIOs in diesem Jahr schaffte es die Verbesserung der Informationsauswertung und -nutzung lediglich auf Rang 5. Und tatsächlich betreiben 2017 nur noch 18,3 Prozent der Unternehmen im deutschsprachigen Raum eine oder mehrere eigene Big Data-Anwendungen. Das ist deutlich weniger als noch 2016 (23,9 Prozent). Allerdings haben laut Capgemini-Erhebung einige Unternehmen das Thema nach Workshops oder der Implementierung von Pilotanwendungen nicht weiter verfolgt oder entschieden, die Leistungen von Providern zu nutzen.

In welcher Phase sich ein Unternehmen übrigens befindet, hängt stark von der Branche ab: Während Automobildienstleister verstärkt Big Data-Anwendungen in Betrieb nehmen, kommt es bei Finanzdienstleistern sogar bereits zur Konsolidierung der verschiedenen Anwendungen. So oder so: Bei der Umsetzung von Big Data holen sich fast alle Anwender (83,5 Prozent) branchenübergreifend Hilfe von außen. Projekte werden meist mit externen Dienstleistern aufgesetzt, jedes 10. Unternehmen führt diese dann aber in Eigenregie weiter. Das Ziel: Die Datenanalyse sowie fachliche und Architektur-Gestaltung sollen im eigenen Unternehmen verbleiben, während der eigentliche Betrieb von Big Data-Lösungen ausgelagert wird.

Nutzung von Big Data Analytics ist branchenabhängig

Digitalisierung Big Data Analytics nutzen Unternehmen in erster Linie, um die Effizienz zu erhöhen. Die weitere Nutzung hängt stark von der Branche ab: Während beispielsweise von den Energieversorgern mehr als die Hälfte in ihren Daten nach neuen Einnahmequellen sucht, ist es nur knapp jedes fünfte Handelsunternehmen. Sie nutzen Big Data stattdessen, um neue Erkenntnisse über ihre Kunden zu gewinnen oder um ihre Verkaufsstrategie zu verbessern. Die Automobilindustrie hingegen konzentriert sich mehr auf Effizienzsteigerung als auf das Einkaufs- und Serviceerlebnis ihrer Kunden.

Steigende Cloud-Nutzung

Parallel zur gestiegenen Big Data-Nutzung hat auch die Cloud-Nutzung zugenommen. 2017 kommen mehr IT-Leistungen aus der Cloud als im Vorjahr und insbesondere Großkonzerne sowie der Mittelstand haben die Cloud-Nutzung stark ausgebaut. Dabei stellen Drittanbieter mit 10,2 Prozent aller IT-Services nur einen geringen Anteil der Gesamtleistung bereit. Die unternehmenseigene Cloud ist mit einem Anteil von 36,6 Prozent deutlich beliebter. Dass Cloud-Anbieter in der Nutzergunst dennoch knapp 4 Prozentpunkte zugelegt haben, dürfte der Tatsache geschuldet sein, dass die Rechenzentren der meisten Provider mittlerweile in Deutschland stehen und sich die Provider damit auch an das Bundesdatenschutzgesetz halten.

Unternehmen setzen auf die eigene Cloud

Digitalisierung Apropos Sicherheit: Die Angst vor Zugriffen durch ausländische Behörden bestärkt Unternehmen darin, eine eigene Infrastruktur aufzusetzen. Bezüglich der technischen Sicherheit halten die meisten Befragten dann doch die private Anbieter-Cloud für die bessere Variante. Abgesehen vom Schutz vor dem Datenzugriff durch ausländische Behörden, bauen Unternehmen auch deshalb eigene Cloud-Infrastrukturen auf, um die Kontrolle über die Services in der eigenen IT-Abteilung zu behalten und die vorhandenen eigenen personellen wie infrastrukturtechnischen Ressourcen optimal zu nutzen. Wenngleich für 67,5 Prozent der Befragten der Sicherheitsaspekt der Hauptgrund für den Betrieb einer eigenen Cloud ist, wird er im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr ganz so kritisch gesehen. Stattdessen ist in diesem Jahr das Kontrollbedürfnis um 10 Prozentpunkte auf 49,4 Prozent deutlich gestiegen. Capgemini vermutet hinter dieser Entwicklung die zunehmende Komplexität und gestiegene Anzahl von Datenquellen und Kommunikationskanälen, die in der Cloud zusammenfließen. Damit einher geht wohl auch das gestiegenes Bedürfnis nach Unabhängigkeit von externen Anbietern (2017: 39 Prozent, 2016: 23,2 Prozent) und der Möglichkeit, Leistungen individuell gestalten zu können (2017: 42,9 Prozent, 2016: 30,4 Prozent).

Digitalisierung Derzeit überwiegt die Anzahl der Unternehmen, die Cloud-Infrastrukturen eher für neue Applikationen (37,9 Prozent) anstatt für vorhandene (22,7 Prozent) nutzen. Mit zunehmender Verjüngung der Anwendungslandschaften geht Capgemini davon aus, dass die Anzahl der Portierungen zunehmen wird. Mit unserem GBS AppDesigner haben wir beispielsweise ein Werkzeug entwickelt, mit dem Unternehmen in wenigen Schritten sowohl neue, Workflow-basierte Geschäftsanwendungen modellieren als auch ihre vorhandenen Anwendungen fit für das nächste Jahrzehnt machen und moderne Web-Anwendungen erstellen. Dabei fühlt sich der GBS AppDesigner sowohl in der Microsoft- als auch der IBM-Welt zu Hause: In SharePoint und Office 365, in IBM Connections, im Webbrowser oder unter IBM Domino. Zudem beherrscht unser AppDesigner das Zusammenspiel mit Cloud-Plattformen, wie Microsoft Azure.

Fazit

Digitalisierung Der Auftrag ist klar: Die Digitalisierung muss weiter vorangetrieben werden. Technisch haben Unternehmen damit viel weniger Schwierigkeiten, als organisatorisch und strukturell: CIOs verändern ihre IT-Organisation nur oberflächlich und schrecken vor tiefgreifenden Maßnahmen, wie dem Aufbau einer Innovationsabteilung, der Abflachung der Hierarchie und dem Austausch von Führungskräften, zurück. Traditionelle Abteilungsstrukturen und Aufgabenverteilung werden jedoch dem Tempo nicht gerecht und bremsen agiles Zusammenarbeiten aus.

Sicherheitsrisiken vermeiden in Zeiten der Digitalisierung

LesetippOhne Sicherheitsstrategien kann jedes Unternehmen Opfer von Hackern und Datendieben werden. Nicht nur Kundendaten wecken Begehrlichkeiten, sondern oft auch Finanz- und Personaldaten, Strategiepapiere, Patente oder Verträge aller Art. Und manchmal ist es einfach nur das Ziel, möglichst großen Schaden anzurichten. Die Folgen solcher Angriffe reichen von kleineren Krisen über Systemstörungen bis hin zur Insolvenz. Deshalb heißt das Hauptcredo dieser Tage: Sicherheitsrisiken durch Digitalisierung vermeiden! Es gilt eine Balance zu finden zwischen totaler Abschottung sensibler Daten, der Nutzerfreundlichkeit sowie der Wirtschaftlichkeit von IT-Systemen. Im Blogartikel erfahren Sie mehr darüber.

Der Beitrag Unternehmensstrukturen bremsen Digitalisierung erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Security, Collaboration & Co.

Technote: IBM Notes and macOS High Sierra 10.13

28. September 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

I already received a view questions, if IBM Notes is working on macOS High Sierra (10.13). IBM published a Technote just in time: Q1. Does IBM Notes support Apple's macOS High Sierra (aka OS X 10. ...

Technote: IBM Notes and macOS High Sierra 10.13

28. September 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

I already received a few questions, if IBM Notes is working on macOS High Sierra (10.13). IBM published a Technote just in time: Q1. Does IBM Notes support Apple's macOS High Sierra (aka OS X 10.1 ...

ITWU abseits der Arbeit: Essen im Hans im Glück und anschließendes Bowlen

28. September 2017 Posted by Marina Clasen

Wir bei ITWU arbeiten natürlich sehr fleißig, um so jederzeit für unsere Kunden da zu sein und Probleme zu lösen. Dennoch brauchen wir hin und wieder auch einen Ausgleich zur täglichen Büroarbeit. Aus diesem Grund ging es vor zwei Wochen zuerst ins Hans im Glück für leckere Burger und anschließend zum Bowlen. Fast das gesamte Team war anwesend, da niemand dieses Event verpassen wollte.

1. Station: Hans im Glück

Da alle nach getaner Arbeit natürlich hungrig und erschöpft waren, ging es für eine Stärkung zuerst ins Hans im Glück, einem Burger Restaurant, das seit Kurzem auch in Paderborn eröffnet hat. Dort sorgten die große Auswahl an leckeren Burgern sowie Fritten und Süßkartoffelpommes für den nötigen Energieschub, der für das anschließende Bowlen benötigt wurde. Sobald alle satt und zufrieden waren, ging es dann auch schon weiter.

2. Station: Bowlen

Als nächstes stand dann das Bowlen auf dem Plan. Dazu ging es in die Liborigalerie, wo neben den Bowlingbahnen auch noch Tischkicker und Airhockey den Spaß garantierten. Da wir so viele Leute waren, hatten wir zwei Bahnen für uns reserviert und teilten uns dementsprechend in zwei Teams auf. Team 1 bestand aus Jan, Raphael, Daniel, Robert und mir (Marina). Spieler im Team 2 waren Carl, Stephan, Milosh, Christoph und Dominik. Carl hatte dann die Idee, dass die Teams gegeneinander spielen sollten, um das Spiel ein bisschen spannender zu gestalten. Das Verliererteam musste als Strafe dem Gewinnerteam ein Getränk ausgeben.

Gesagt, getan! Beide Teams gaben ihr Bestes und räumten einen Kegel nach dem anderen ab. Naja, fast alle… Ich habe zwar mein Bestes gegeben, allerdings lief es mit dem Kegelabräumen leider nicht ganz so wie geplant. In den ersten Runden landete die Bowlingkugel leider des Öfteren in der Pumpe, sodass sich meine Punktzahl eher im unteren Bereich wiederfand. Jan hingegen entpuppte sich als wahrer Bowling-Pro. Er räumte einen Strike nach dem anderen ab – und wenn er beim ersten Mal nicht alle Kegel abräumte, so machte er dies dann eben im zweiten Wurf. Auch die anderen Jungs in meinem Team zeigten sich von ihrer besten Seite. Raphael startete mit einem Strike ins Spiel und Daniel und Robert erzielten ebenfalls immer hohe Punktzahlen.

Gut, dass mich meine Teammitglieder so hochgezogen haben, sonst wäre es sicherlich nicht so gut für uns ausgegangen. Denn das andere Team schenkte uns nichts. Carl räumte ebenfalls einen Strike nach dem anderen ab, Stephan und Dominik folgten seinem Beispiel und auch Milosh und Christoph zeigten Geschick beim Bowlen. Letzten Endes konnten wir das erste Spiel allerdings für uns entscheiden – was leider nicht mir zuzuschreiben ist, sondern meinen talentierten Teamkollegen. Team 2 hatte also verloren und wir durften uns ein Getränk aussuchen, juchuu ?.

Selbstverständlich wollte Team 2 diese Niederlage nicht auf sich sitzen lassen, weswegen es auch kurz darauf schon mit dem zweiten Spiel weiterging. Team 2 startete dabei besonders gut – Strikes und Spares waren da keine Seltenheit mehr. Auch bei uns zog sich die Erfolgsstrecke weiter – die Jungs räumten einen Strike nach dem anderen ab. Nur bei mir lief es leider immer noch nicht so richtig rund. Die Kegel wollten einfach nicht fallen. Nichtsdestotrotz konnten wir auch hier wieder das Spiel für uns entscheiden – allerdings sehr viel knapper als beim ersten Mal.

Weil uns das Spielen so viel Spaß machte, entschieden wir uns für ein weiteres Spiel. Auch Katrin stieß dann – pünktlich zu Spielbeginn – zu uns und entschied sich dafür, in Team 1 zu spielen. Das war dann auch der Wendepunkt für meine Durststrecke im Bowling. Es ist nicht ganz klar, woran es gelegen hat - vielleicht war es Katrins weibliche Unterstützung, vielleicht lag es auch am Wechseln der Bowlingkugel – auf jeden Fall lief es ab dem dritten Spiel dann auch endlich bei mir.

Es ging somit heiß her und es wurde gebowlt was das Zeug hält. Auch ich konnte nun Punkte erzielen und machte sogar einige Strikes. Es ging im dritten Spiel dabei weniger ums Gewinnen als um den Spaß. Trotzdem strengten sich natürlich alle an, um so viele Punkte wie möglich für das Team zu holen. Nach dem dritten Spiel schied Team 2 dann aus, um auf Tischkicker und Airhockey zu wechseln. Team 1 entschied sich für ein viertes Spiel.

Das vierte Spiel war für mich dann der perfekte Abschluss, denn – wer hätte es je für möglich gehalten – ich gewann mit der höchsten Punktzahl. Für mich persönlich kann unser Bowlingevent also als voller Erfolg angesehen werden. Die Entwicklung von der Bowling-Niete zum Bowling-Pro war vollzogen.

 


Abb. 1: Punktestand nach dem letzten Spiel

 

Nach dem vierten Spiel war es dann auch für uns genug. Die ersten fuhren bereits nach Hause, der harte Kern blieb noch zum Kickern. Carl, Christoph, Katrin und Jan duellierten sich noch im Tischkickern, wobei Carl und Christoph ganz schön von Katrin und Jan abgezogen wurden. Besonders Katrin hat scheinbar nicht nur ein Talent fürs Bowlen, sondern auch fürs Tischkickern.

 


Abb. 2: ITWU beim Tischkickern

 

Alles in allem lässt sich sagen, dass unser Firmenevent mal wieder ein voller Erfolg war. Gerade für mich war es noch einmal schön mit allen zusammen zu sein, da ich das Team nämlich leider verlassen werde. Mich zieht es für mein Masterstudium ab Anfang Oktober nach Nürnberg. Somit stellte dieser Abend für mich den perfekten Abschluss dar.

Diese Woche ist leider meine letzte Woche und dieser Artikel somit einer meiner Letzten. Dennoch braucht ihr keine Angst zu haben, dass euch der Lesestoff ausgeht, denn meine Nachfolgerin Lela wird in Zukunft weiter fleißig Blogartikel schreiben und euch auf dem Laufenden halten.

 

Bis dahin gilt wie immer, solltet ihr Fragen haben, so ruft uns gerne an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir helfen euch gerne weiter!

 

 

Schatten-IT: WhatsApp & Co sind in der Unternehmenskommunikation angekommen …

28. September 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Messenger sind auch in Unternehmen und in der beruflichen Kommunikation angekommen. Das ergibt eine repräsentativen Umfrage der Job-Seite Indeed in Zusammenarbeit mit den Marktforschern von respond unter deutschen 1.980 Arbeitnehmern. Demzufolge nutzen 68 % der Befragten WhatsApp für geschäftliche Kommunikation. Danach folgenden SMS (31 Prozent) und der Facebook Messenger (23 Prozent).

Von für den Unternehmenseinsatz optimierten Messengern oder Konversationswerkzeugen keine Spur (nimmt man mal Skype aus, dass ja auch in einer Business-Version existiert). In dieser Studie tauchen weder Slack noch Microsoft Teams oder HipChat und andere Tools, die ja gerade auch auf dem CIOKurator viel diskuitert werden, auf.

Eine weitere interessante Aussage dieser Umfrage: Demzufolge nimmt die Bedeutung von E-Mail in der geschäftlichen Kommunikation ab. 50 % der Befragten gaben an, dass das E-Mail-Aufkommen deutlich weniger geworden ist.

Meine 4 Cents:

  • Wurden die Profiwerkzeuge wie Slack & Co. einfach nicht abgefragt oder werden sie einfach im Vergleich zu den privat bekannten Messengern wirklich so wenig genutzt.
  • Die Nutzung der Consumer Messenger ist – um es vorsichtig zu formulieren – in vielen Fällen unter Compliance- und Sicherheitsaspekten bedenklich sein. Vertrauliche Inhalte oder kundenbezogene Kommunikation und Information per Messenger geht nicht erst seit GDPR gar nicht.
  • Kommt wirklich langsam Bewegung in die E-Mail-Flut, getrieben durch die Kommunikationspräferenzen der jüngeren Generation und die generelle WhatsAppisierung der Kommunikation?
  • Auch wenn die E-Mails vielleicht weniger werden, so steigt in gleichem, wenn nicht in höherem Maße die Zahl der Nachrichten per Messenger. Das hilft uns wahrscheinlich in der Frage der besseren und tranparenteren Kommunikation nicht wirklich weiter, ja könnte sogar höheren Stress verursachen.

via • Infografik: 52 Prozent der Arbeitnehmer nutzen beruflich Messenger | Statista

(Zuerst erschienen auf ciokurator.com)


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DIGITAL WORKPLACE IST KEIN SCHÖNWETTERTHEMA – DIGITALE FINGERFERTIGKEIT SICHERT DIE ZUKUNFT

27. September 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

Manche mögen es als Schönwetterthema und als gelöst ansehen. Ich nehme Office 365 und habe damit den Arbeitsplatz der Zukunft. Basta. Von wegen, der Arbeitsplatz der Zukunft oder der Digital Workplace wird uns noch lange begleiten und geht sicher über eine reine Tooldiskussion hinaus, wie auch die Analysten von Gartner kürzlich auf ihrem Gartner Digital Workplace Summit in London bestätigt haben. Gartner VP Matthew W. Cain sagt:

„The change will be massive and we need to understand what is happening in the workplace. It is hard to steer a technology strategy unless we know how work is changing,”

“We have to work out what the roles and responsibilities are and will be needed to deliver those outcomes, and what skills and tools we need to do it.”

via 7 Technology Trends Shaping the Digital Workplace

Sie haben sieben Trends benannt, die den digitalen Arbeitsplatz verändern werden: Künstliche Intelligenz, es gibt – so Gartner – kein Entkommen. Seit längerem reden die Analysten auch Robobossen. Aber keine Angst. Cain beruhigt dann doch die Manager, zumindest die höheren Chargen:

“They hire, fire, carry out job performance reviews and manage projects. If you deconstruct what managers do every day, there is a great opportunity to automate many of those elements. It’s not that AI replaces managers, but rather that they will complement managers,”

via 7 Technology Trends Shaping the Digital Workplace

Ein weiterer Trend, der durchaus unterschätzt wird, ist der Einfluss von Technologien auf den physikalischen Arbeitsplatz – und damit ist meiner Ansicht nach sicher nicht nur gemeint, dass Alexa im Büro läuft und Amazon mithört. Werden Managementtrends wie Agile bleiben? Und wenn ja, welchen Einfluss wird das auf die Bürogestaltung haben? Geht der nächste Trend weg vom Großraumbüro hin zu Projekträumen, in denen agile Methoden auch technologisch unterstützt werden?

Und ja, virtuelle persönliche Assistenten wird es sicher geben. Hoffentlich welche, die auch auf den Datenschutz Rücksicht nehmen. Und wir werden uns auf ständigen Änderungen im Job und in den Aufgaben einstellen müssen. Die Geschwindigkeit nimmt nicht vor allem aufgrund des technologischen Wandels zu und wir werden uns darauf einstellen müssen.

Und schließlich gehen die Analysten von Gartner davon aus, dass die Gigs, die, die bestimmte hochspezialisierte Fähigkeiten besitzen, sogar zunehmen wird. Und diese Gigs sind genau die, die ihre Tools und Technologien in die Unternehmen bringen (und die ach so homogene IT-Landschaft torpedieren). Der Erfolg von Slack, dem jetzt viele andere Anbieter nachhecheln, ist ein Beispiel, wie Technologie von unten ins Unternehmen gebracht wird.

However, traditional providers can’t force a grassroots movement like what happened with Slack, they will have to focus messaging on business apps and workflow integration to reach lines of business leaders who are focused on business outcomes and helping people get their jobs done in specific processes. It has to resonate with those folks. The tools will have to come down into the flow of how people actually work.

via Conversational workspaces are the new face of enterprise collaboration | CIO

Ob die neuen Konversationswerkzeuge, die , auf CIO.COM ausgiebig behandelt, der Weisheit oder technologischen Entwicklung letzter Schluss sind? Wahrscheinlich nicht. Da kommt noch mehr. Wir werden uns auf ständige Veränderung einstellen müssen. Die Gartner-Analysten prägten dazu auf der Konferenz auch den Begriff der digitalen Fingerfertigkeit, der Digital Dexterity. Mitarbeiter werden neue Technologieren schneller adaptieren müssen, und … die IT wird wesentlich agiler auf neue Tools reagieren müssen, so Gartner-Analyst Cain:

“IT needs to get better at scanning, piloting and adopting new technology as more and more technology is arriving on the scene,”

via 7 Technology Trends Shaping the Digital Workplace

In dieses Horn stösst auch Greg Moran unter der Überschrift CIOs: Step Away From the Email and Get On Board with Collaboration auf CMSwire, der sich der scheinbar nie endenden Diskussion um das Ende von E-Mail einen drauf setzt. Er hält in dem Beitrag ein flammendes Plädoyer dafür, dass die Menschen kommunizieren und zusammenarbeiten wollen. Der Erfolg von Facebook zeige dies ebenso wie der Erfolg von Kommunikations-Apps auf den Smartphones. Natürlich stimme ich Moran zu, dass E-Mail nur sehr beschränkt zur Collaboration geeignet ist. Zweifel habe ich jedoch, ob Anwender wirklich so schnell mal neue Werkzeuge adaptieren. Unterstreichen möchte ich jedoch sein Schlusswort an CIOs:

Human collaboration is the engine of progress — always has been, always will be.

Any technology that makes communication, information sharing and productivity better, safer, faster and cheaper should be on your radar.

My recommendation: look for ways to say „yes.“ Embrace and foster a culture of innovation through collaboration. Sponsor and drive it internally and work hard to ensure its widespread adoption.

via CIOs: Step Away From the Email and Get On Board with Collaboration

(Zuerst veröffentlicht auf ciokurator.com)


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AdminCamp 2017 – Vorträge “Viele Wege führen nach Rom” & “Weil sicher sicher sicher ist”

27. September 2017 Posted by assonos Blog

Wir haben Vorträge zum Thema Modernisierung von Notes-Anwendungen und der Sicherheit bei IBM Domino beim AdminCamp 2017 gehalten

AdminCamp 2017 – Der allsehende Admin

26. September 2017 Posted by assonos Blog

In meiner Einleitung zu dieser Session habe ich das Bild des Panopticons verwendet. Michel Foucault beschreibt in seinem "Überwachen und ...

AdminCamp 2017 – Ihre Guidelines zu Richtlinien

25. September 2017 Posted by assonos Blog

Ein erfolgreiches Admincamp ging vorbei. Es war viel zu lernen - auch über die Zukunft von Notes und Domino (Ja, es gibt sie und es ist ...

Das Besondere an IBM Watson Workspace

25. September 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

IBM Watson Workspace, das modernste Konversationstool, das sich signifikant von anderen Lösungen unterscheidet, wird in Kürze generell verfügbar. Zwei Beispiele, wie es sich von den Produkten anderer Hersteller unterscheidet, zeigt Ann-Marie Darrough in einem kurzen Video:

https://youtu.be/2eCj_LcZ6LQ

Der Beitrag Das Besondere an IBM Watson Workspace erschien zuerst auf DNUG.

Hier sollte man dabei sein – Social Connection 12 in Wien

25. September 2017 Posted by Manfred Meise

Wien ist stets eine Reise wert: Nicht nur wegen des einzigartigen Charmes ("Wiener Schmäh") oder der zahlreichen historischen Gebäude - nein auch für IT Menschen wie uns wegen der Social Connection 12 am 16. und 17. Oktober 2017 ! Denn hier trifft sich die IBM Connections Gemeinde im Palais Pallavicini . Allein dieses historische Gebäude mit seinen Prunksälen ist sehenswert.
Image:Hier sollte man dabei sein - Social Connection 12 in Wien
Von Gryffindor - Eigenes Werk, http://creativecommons.org/licenses/by/2.5" title="Creative Commons Attribution 2.5">CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1235385">Palais Pallavicini

Hier können Sie im Rahmen von Gleichgesinnten, Experten und Enthusiasten Erfahrungen sammeln und austauschen. Auch wir sind mit einem eigen Beitrag dort vertreten:
"Don't waste your time searching - 3 Enhancements to turn connections cloud search into success"


Eine äußerst breite Agenda mit internationalen Sprechern verspricht nicht nur Informationen zu bestehenden Funktionen und Einsatzszenarios, sondern Jason Gary wird uns die aktuellen und kommenden Evolutionsstufen von Connections darlegen. Wenn Auch Sie dabei sein wollen, sollten Sie sich sofort Ihr Ticket für die Social Connections 12 für 165 Euro sichern. Wir sehen uns?

[DE] Digitale Transformation braucht Online Communities – und Community Manager

25. September 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich könnte Dion Hinchcliffe nicht mehr zustimmen: Online Communities sind ein hervorragendes Werkzeug, um Digitalisierung und digitale Transformation voranzutreiben. Interne und externe „Stakeholder“ können eingebunden werden. Wenn konsequent mit der Community gearbeitet wird, entsteht quasi automatisch eine transparente Wissensdatenbank. Transparenz, Kommunikation und Zusammenarbeit sind für mich Eckpfeiler, um digitalen Wandel voran zu bringen.

Diese Infografik visualisiert, welche Komponenten und Aspekte einfliessen können:

Dion fasst auch seine Erfahrungen darüber zusammen, was benötigt wird, um den digitalen Wandel voranzutreiben. Vor allem braucht es meiner Meinung Community Manager – von Dion Facilitation genannt – , die Diskussionen am Leben halten, kanalisieren und leiten, Kollegen und Kollegen unter die Arme greifen. Fähigkeiten eines Community Managers, die auch einem CEO (und CIO) gut zu Gesichte stehen.

Early lessons in using online community for digital change

While the methods and approach we are using to connect together change agents in a community to organize around and realize strategic change are very much still emerging, I can say from experience now that the following is generally required:

  • A community platform. This is a digital forum within which digital change agents will collaborate on and effect change, formulating plans, making joint decisions, and carrying out their efforts, often in very self-organized ways.
  • Facilitation. This is by applying what industry colleagues like Rich Millington refer to as strategic community management, actively facilitating the change process, ensuring those who get stuck get the help they need, and empowering, educating, and orchestrating many points of top-down and bottom-up change across the community, and therefore across the organization.
  • Learning. The community as a whole becomes a massive learning repository, a sort of self-documenting and emergent MOOC for digital transformation adapted to the organization, with lessons learned and best practices culled by facilitators and spread to change agents.
  • Empowerment. A community of transformation spreads knowledge, resources, know-how, and collective energy, enabled by sponsorship, capabilities, staff, and a mandate from the highest levels of the organization.
  • Communications. With rapid change comes an absolute requirement for transparency and clear, open communication. These traits are the natural attributes of an online community, as everyone can see what’s happening and why. As I cited above, this is the top factor for successful transformation.
  • Co-creation. The strongest, swiftest change happens is when there is alignment locally and globally on what needs to be done. Then everyone comes together to put together their ideas and resources to drive digital change.

Source: Using Online Community for Digital Transformation | On Digital Strategy | Dion Hinchcliffe

Kleiner Werbeblock: Wer eines der besten Community-Werkzeuge IBM Connections 60 Tage lang kostenlos austesten will, kann das über diesen Link tun.

(Dieser Beitrag ist zuerst auf CIOKurator erschienen.)


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Umstieg von Apple Watch Series 1 auf Series 3

23. September 2017 Posted by Stephan Kopp

Die Series 2 hatte ich übersprungen, weil ich damals den ersten Kaufimpuls unterdrücken konnte. Diesmal habe ich jedoch wieder zugeschlagen und mir die neue Series 3 zugelegt. Weniger aufgrund irgendwelcher neuen Features, eher als Maintenance Upgrade. Obwohl ich mit meiner “alten” Watch sehr zufrieden war, hatte ich zuletzt doch bemerkt, dass der Akku etwas gelitten hatte. Immer häufiger war er gegen Abend leer und ich musste ihn erstmal laden, bevor ich meine abendliche Runde laufen konnte um meine Ringe zu vervollständigen.

Auf LTE habe ich verzichtet und mir die reine GPS Variante in Alu und dem “Nebel” genannten Armband geholt. Für einen Einsatz gänzlich ohne iPhone habe ich persönlich keine Verwendung, deshalb konnte ich mir das Geld für den LTE Chip sparen.

Der Umstieg auf die neue Watch ist wie man es gewohnt ist von Apple vollkommen problemlos möglich:

  1. Alte Watch entkoppeln (dabei wird automatisch ein Backup gemacht)
  2. Neue Watch koppeln und aus Backup wiederherstellen

Schon sind alle meine Einstellungen und auch meine Aktivitäten und Health Daten übertragen.

Vermutlich da ich eine Modell Reihe übersprungen habe, fällt mir die gestiegene Geschwindigkeit sofort auf. Alles reagiert viel schneller und gefühlt ohne die manchmal spürbaren Verzögerungen, weil etwas vom iPhone nachgeladen werden musste. Dass Siri jetzt auch über die Uhr Sprachfeedback gibt, ist auch ein Komfort Gewinn. Ich benutze Siri primär über die Watch zur Steuerung meiner diversen Lampen und HomeKit Geräte. Da ist es hilfreich, wenn Siri per Sprachausgabe Feedback gibt und man nicht immer auf die Uhr schauen muss um zu prüfen, ob der Befehl wirklich verstanden wurde.

Ansonsten begrüße ich die ruhige Hand von Apple bei der Weiterentwicklung der Hardware und auch der Software. Kleine Verbesserungen, die aber das Gesamtgefüge nicht zu sehr verändern. Trotz neuer Hardware und neuer Software findet man sich wie gewohnt zurecht. Manche mögen das kritisieren, aber ich bin kein Freund davon bei jedem Produktzyklus unbedingt alles grundlegend neu machen zu wollen.


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