Archive for: ‘September 2016’

Neuigkeiten vom Social Business Partner Treff 09/2016 mit Ed Brill

30. September 2016 Posted by Katrin Benteler

 

Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor...

... zumindest was die Zukunft von Notes und Domino angeht. Eigentlich sind Stephan und Carl motiviert und voller Ideen aus Ehningen zurückgekommen. Aber erinnert ihr euch noch daran, dass ich im vorletzten Blog-Artikel gehofft hatte, euch nach dem Social Business Partner Treff am 22.09.2016 mehr über IBMs Vision mit seinem Messaging-und-Collaboration-Flaggschiff berichten zu können? Pustekuchen! Dennoch haben Carl und Stephan sehr interessante Erkenntnisse mitgebracht.

Das lag aber eher daran, dass sie während der Veranstaltung auf die Neuigkeiten, die auf der ICON UK Veranstaltung verbreitet wurden, aufmerksam gemacht worden sind. Dort in London wurde mit der folgenden Aussage etwas konkreter auf die Roadmap von Notes und Domino eingegangen:

Es wird in Zukunft keine Fix Packs und auch keine Versionen mehr geben, nur noch Feature Packs.

 

Abb.1: Notes / Domino Investment Slide der ICON UK 2016

 

Abb.2: Notes / Domino Roadmap Slide der ICON UK 2016

Quelle: http://blog.msbiro.net/2016/09/icon-uk-dominos-roadmaps.html

 

Das war es also mit der Notes und Domino Version 9.0.2...  Warum IBM die Versionsnummer nicht einfach ganz entfernt und stattdessen nur noch über Feature Pack Releases redet, bleibt für mich eine offene Frage.

Ed Brill hat die ICON UK Neuigkeiten mit seiner Präsentation in Ehningen leider nicht bestätigt, ihnen aber auch nicht widersprochen. Leider hat er während seiner gesamten Präsentation die Produktnamen Notes und Domino sowieso kaum in den Mund genommen. Das hat zum Glück zuvor Tom Zeizel übernommen. Der General Manager von IBM für Deutschland, Österreich und Schweiz stellte mit edleren Worten ganz klar, dass IBM schön blöd wäre, wenn sie die mehreren Millionen Domino Lizenzen, die gerade im Umlauf sind, einfach abkündigen würde. Derartige Aussagen gab es übrigens auch auf der ICON UK. Und schließlich wird Domino das Backend für Verse on Premise - dazu aber später mehr.  

In der Roadmap von Ed Brill ging es hingegen eher um die folgenden Punkte:

  • Verse wurde erneut sehr anschaulich demonstriert vor allem mit dem Zusammenspiel mit Watson.
  • Cognitive, sprich Watson, wird bei IBM zur Zeit extrem groß geschrieben und weist unserer Meinung nach auch enormes Potential auf.  
  • Software Partnering steckt aktuell noch in den Kinderschuhen, die bisherigen Kooperationen mit Box und Cisco deuten aber schon sehr eindrucksvoll darauf hin, dass wir in Zukunft eine wirklich offene und vielseitige Produktstrategie von IBM erwarten können.

Leider drehte sich bei der Verse-Demo nur ein kleiner Teil um die on-Premise-Version, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass hierbei Watson nicht zur Geltung gekommen wäre. Die Watson-Integration wird wie schon befürchtet für on-Premise-Systeme nicht zur Verfügung stehen (siehe Abb. 3), genauso wenig wie die Facetted Search. In Verse on Premise werden wir weiterhin die herkömmliche Notes Index-Suche verwenden. Für IBMs zukünftige Cognitive-Strategie ist Verse On Premise also eigentlich unbrauchbar.

 

Abb.3: Vergleich zwischen Verse in the Cloud mit und Verse on Premise ohne Watson-Integration

Quelle:  "Collab Solutions Cognitive and Roadmap - September 2016 - Brill"-Präsentation vom Social Business Partner Treff 2016 in Ehningen

 

In Stephans humble opinion kann es übrigens eigentlich gar nicht so schwer sein, Watson in Verse on Premise zu integrieren. Er spielt schon länger mit der Idee, die Watson Services einfach als Sidebar-Plugin im Notes Client nutzbar zu machen, damit wir endlich mit Notes reden können und ich den Ton meiner Blog-Einträge optimieren lassen kann ;-) Vielleicht kommt IBM bis zum 18.November 2016 ja auch noch dahinter und überrascht uns bei der Ankündigung von IBM Verse on Premise so richtig.

Festzuhalten ist auf jeden Fall, dass mit dieser Ankündigung im November der Domino Server alles andere als tot gesagt werden kann. Der Domino Server lebt und wird auch in Zukunft aus der Produktstrategie von IBM und vor allem aus unseren Lösungen nicht wegzudenken sein.

Was allerdings so langsam überflüssig (aber nicht vom Aussterben bedroht) wird ist der Notes STANDARD-ECLIPSE Client. Mit der Kombination aus dem Outlook Client (mit IMSMO) und bald Verse on Premise auf der einen Seite und IBM Client Access Application (für einfache Anwendungen) oder XPages (für komplexere Applikationen) auf der anderen Seite stellt uns IBM bereits eine viel flexiblere und modernere Arbeitsumgebung zur Verfügung - und das ohne zusätzliche Lizenzkosten.

Und übrigens: Das frühere Notes Browser Plug-In IBM Client Access Application (ICAA) ist nichts anderes als der frühere Notes Basic Client - also von wegen Notes ist tot... also ist der arme Tor doch ein bisschen klüger geworden;-)
Und wer weiß, vielleicht haben ja Stefan Neht und Erik Schwalb am nächsten Freitag auf dem virtuellen IBM Domino Day mehr Antworten auf unsere Fragen. Schaut doch einfach mal vorbei am 07.10. ab 9.00 Uhr:
http://ibm.biz/ibmdominoday

 

Neuigkeiten vom Social Business Partner Treff 09/2016 mit Ed Brill

30. September 2016 Posted by Katrin Benteler

 

Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor...

... zumindest was die Zukunft von Notes und Domino angeht. Eigentlich sind Stephan und Carl motiviert und voller Ideen aus Ehningen zurückgekommen. Aber erinnert ihr euch noch daran, dass ich im vorletzten Blog-Artikel gehofft hatte, euch nach dem Social Business Partner Treff am 22.09.2016 mehr über IBMs Vision mit seinem Messaging-und-Collaboration-Flaggschiff berichten zu können? Pustekuchen! Dennoch haben Carl und Stephan sehr interessante Erkenntnisse mitgebracht.

Das lag aber eher daran, dass sie während der Veranstaltung auf die Neuigkeiten, die auf der ICON UK Veranstaltung verbreitet wurden, aufmerksam gemacht worden sind. Dort in London wurde mit der folgenden Aussage etwas konkreter auf die Roadmap von Notes und Domino eingegangen:

Es wird in Zukunft keine Fix Packs und auch keine Versionen mehr geben, nur noch Feature Packs.

 

Abb.1: Notes / Domino Investment Slide der ICON UK 2016

 

Abb.2: Notes / Domino Roadmap Slide der ICON UK 2016

Quelle: http://blog.msbiro.net/2016/09/icon-uk-dominos-roadmaps.html

 

Das war es also mit der Notes und Domino Version 9.0.2...  Warum IBM die Versionsnummer nicht einfach ganz entfernt und stattdessen nur noch über Feature Pack Releases redet, bleibt für mich eine offene Frage.

Ed Brill hat die ICON UK Neuigkeiten mit seiner Präsentation in Ehningen leider nicht bestätigt, ihnen aber auch nicht widersprochen. Leider hat er während seiner gesamten Präsentation die Produktnamen Notes und Domino sowieso kaum in den Mund genommen. Das hat zum Glück zuvor Tom Zeizel übernommen. Der General Manager von IBM für Deutschland, Österreich und Schweiz stellte mit edleren Worten ganz klar, dass IBM schön blöd wäre, wenn sie die mehreren Millionen Domino Lizenzen, die gerade im Umlauf sind, einfach abkündigen würde. Derartige Aussagen gab es übrigens auch auf der ICON UK. Und schließlich wird Domino das Backend für Verse on Premise - dazu aber später mehr.  

In der Roadmap von Ed Brill ging es hingegen eher um die folgenden Punkte:

  • Verse wurde erneut sehr anschaulich demonstriert vor allem mit dem Zusammenspiel mit Watson.
  • Cognitive, sprich Watson, wird bei IBM zur Zeit extrem groß geschrieben und weist unserer Meinung nach auch enormes Potential auf.  
  • Software Partnering steckt aktuell noch in den Kinderschuhen, die bisherigen Kooperationen mit Box und Cisco deuten aber schon sehr eindrucksvoll darauf hin, dass wir in Zukunft eine wirklich offene und vielseitige Produktstrategie von IBM erwarten können.

Leider drehte sich bei der Verse-Demo nur ein kleiner Teil um die on-Premise-Version, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass hierbei Watson nicht zur Geltung gekommen wäre. Die Watson-Integration wird wie schon befürchtet für on-Premise-Systeme nicht zur Verfügung stehen (siehe Abb. 3), genauso wenig wie die Facetted Search. In Verse on Premise werden wir weiterhin die herkömmliche Notes Index-Suche verwenden. Für IBMs zukünftige Cognitive-Strategie ist Verse On Premise also eigentlich unbrauchbar.

 

Abb.3: Vergleich zwischen Verse in the Cloud mit und Verse on Premise ohne Watson-Integration

Quelle:  "Collab Solutions Cognitive and Roadmap - September 2016 - Brill"-Präsentation vom Social Business Partner Treff 2016 in Ehningen

 

In Stephans humble opinion kann es übrigens eigentlich gar nicht so schwer sein, Watson in Verse on Premise zu integrieren. Er spielt schon länger mit der Idee, die Watson Services einfach als Sidebar-Plugin im Notes Client nutzbar zu machen, damit wir endlich mit Notes reden können und ich den Ton meiner Blog-Einträge optimieren lassen kann ;-) Vielleicht kommt IBM bis zum 18.November 2016 ja auch noch dahinter und überrascht uns bei der Ankündigung von IBM Verse on Premise so richtig.

Festzuhalten ist auf jeden Fall, dass mit dieser Ankündigung im November der Domino Server alles andere als tot gesagt werden kann. Der Domino Server lebt und wird auch in Zukunft aus der Produktstrategie von IBM und vor allem aus unseren Lösungen nicht wegzudenken sein.

Was allerdings so langsam überflüssig (aber nicht vom Aussterben bedroht) wird ist der Notes STANDARD-ECLIPSE Client. Mit der Kombination aus dem Outlook Client (mit IMSMO) und bald Verse on Premise auf der einen Seite und IBM Client Access Application (für einfache Anwendungen) oder XPages (für komplexere Applikationen) auf der anderen Seite stellt uns IBM bereits eine viel flexiblere und modernere Arbeitsumgebung zur Verfügung - und das ohne zusätzliche Lizenzkosten.

Und übrigens: Das frühere Notes Browser Plug-In IBM Client Access Application (ICAA) ist nichts anderes als der frühere Notes Basic Client - also von wegen Notes ist tot... also ist der arme Tor doch ein bisschen klüger geworden;-)
Und wer weiß, vielleicht haben ja Stefan Neht und Erik Schwalb am nächsten Freitag auf dem virtuellen IBM Domino Day mehr Antworten auf unsere Fragen. Schaut doch einfach mal vorbei am 07.10. ab 9.00 Uhr:
http://ibm.biz/ibmdominoday

 

Erfolg: Grundlage für optimalen Kundenservice

30. September 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Kundenbeziehungsmanagement ist der Schlüssel für erfolgreiche Aktivitäten. Erfahren Sie, wie Sie mit neuen Technologien Ihre Teams nachhaltig unterstützen.

SharePoint Workflows unter der Lupe

29. September 2016 Posted by Bernd Hesse

Workflows in SharePoint

Geschäftsprozesse in SharePoint

Workflow ist das Zauberwort, wenn es darum geht, Geschäftsprozesse zu visualisieren und zu automatisieren. Unter SharePoint ermöglichen Workflows bei Dokumenten in Dokumentenbibliotheken bzw. Elementen in Listen eine Businesslogik zu hinterlegen und sie mit Aufgaben und Aktionen zu verbinden.

SharePoint Workflow

Workflows bieten eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten, mit denen die Effizienz und Produktivität im Unternehmen gesteigert werden kann. SharePoint enthält standardmäßig eine Reihe von Built-In Workflows für gängige Businessszenarien:

    • Genehmigung

Eines der prominentesten Beispiele ist der Genehmigungsworkflow, bei dem i.d.R. Dokumente an eine Person/Gruppe zur Genehmigung weitergeleitet werden. So können u.a. Prozesse wie die Lagerentnahme oder Beantragung von Bahnkarten sowie die Verwaltung von Passwörtern, Zertifikaten oder Leasingverträgen automatisiert und effizienter gestaltet werden.

    • Veröffentlichungsgenehmigung

Dieser Workflow ermöglicht das Weiterleiten von Inhalten zur Prüfung & Genehmigung durch dritte Personen. Der Workflow ist speziell für Veröffentlichungswebseiten ausgelegt und ermöglicht die Kontrolle neuer bzw. aktualisierter Inhalte.

    • Feedback sammeln

Dieser Workflow leitet das Dokument an eine Person/Gruppe, trägt das Feedback zusammen und schickt es in gebündelter Form an den Workflow-Initiator.

    • Signaturen sammeln

Bei diesem Workflow werden MS Office Dokumente an eine Gruppe von Personen weitergeleitet, die das Dokument um ihre digitale Signatur ergänzen.

    • Three-state

Dieser Workflow kommt zum Einsatz, wenn eine große Anzahl von Elementen nachverfolgt werden soll, wie es zum Beispiel beim Reklamationsmanagement oder bei Projektaufgaben der Fall ist. So könnten die drei Status bei Projektaufgaben beispielsweise „Nicht begonnen“, „In Bearbeitung“ und „Abgeschlossen“ lauten.

Die genannten Workflowarten adressieren sehr gängige Einsatzszenarien und simple Prozessschritte. Sollen jedoch weitere Anpassungen daran vorgenommen werden bzw. auf das eigene Unternehmen zugeschnittene Workflows gestaltet werden, empfiehlt sich die Verwendung von benutzerdefinierten Workflows. Bei deren Erstellung entscheiden sich viele Unternehmen für den Einsatz des SharePoint Workflow Designers aus dem Hause Microsoft.
Der SharePoint Workflow Designer ist eine Built-In Workflowlösung von Microsoft. Die Software ermöglicht dem Fachanwender mit entsprechender Berechtigung einfache Workflows ohne Programmierkenntnisse zu erstellen.

Die Stärken des SharePoint Workflow Designers

1. Schnelle Workflowerstellung

Zum Erstellen von Workflows hat Microsoft einen textbasierten Workflow-Editor zur Verfügung gestellt. Das System ähnelt dem Regelwerk, das viele Anwender schon aus Outlook kennen. Die vorgefertigten Workflow-Aktionen und -Regeln müssen nur noch nach Bedarf ergänzt und personalisiert werden. Im Ergebnis können einfache Aufgaben relativ schnell als Workflows modelliert und automatisiert werden. Eine Kurzübersicht der auswählbaren Workflowaktionen finden Sie hier.

SharePoint Workflow Designer

2. Integration von Webservices

Der Workflow Designer ermöglicht Anwendern bestimmte Webservices einzubinden. Dadurch wird die Verwendung der Daten aus Third-Party Websites und CRM-Systemen in SharePoint möglich. Die Funktionalitäten vereinfachen die Anreicherung der SharePoint-Daten und -Listen um externe Daten. Optional kann im Anschluss ein Export der zusammengeführten Daten in z.B. das CRM-System durchgeführt werden.

3. Workflows wiederholen mit Loops

Mithilfe des Workflow Designers kann man Workflowaufgaben wiederholt ablaufen lassen, bis eine bestimmte Bedingung erfüllt wird. Z.B. kann festgelegt werden, dass eine automatische Benachrichtigung an den Innendienst-Verteiler gesendet wird, wenn die Datei „Bestellung.pdf“ im Ordner „XY“ auftaucht.

4. Kostenlose Nutzung

Ein weiterer Vorteil, der von vielen Unternehmen als ausschlaggebendes Entscheidungskriterium angesehen wird, ist der Preis. Der Workflow Designer ist als Built-In Komponente in SharePoint kostenfrei enthalten. Doch die Kosten sind nicht alles, was Anwender bei der Wahl für eine Lösung zum Workflowmanagement genauer unter die Lupe nehmen sollten. Denn eine hakelige Bedienung oder mangelnde Funktionalitäten können aus dem vermeintlichen Schnäppchen schnell einen Kostentreiber machen, unter dem zusätzlich die Produktivität der Anwender leidet.

Werfen wir also einen genaueren Blick auf die Limitierungen des SharePoint Workflow Designers.

Die Grenzen des SharePoint Workflow Designers

1. Keine Unterstützung komplexer Workflows

Im Workflow Designer ermöglichen die vorgefertigten Aktionen dem User einfache Workflows zu erstellen. Falls diese die geschäftsspezifischen Anforderungen auf Grund ihrer Komplexität nicht erfüllen können, führt ein möglicher Weg über das kostenpflichtige Tool Microsoft Visual Studio, mit dessen Hilfe die Funktionalitäten des Workflows durch Custom Actions erweitert werden können. Microsoft Visual Studio adressiert hier nicht den Fachanwender, sondern die IT-Abteilung, da fundierte Programmierkenntnisse vorausgesetzt werden.

2. Keine grafische Design-Oberfläche

Bei der Erstellung von Geschäftsprozessen mit Hilfe des SharePoint Workflow Designers muss auf den Einsatz einer grafischen Modellierungsoberfläche verzichtet werden. Das regelbasiertes Modellierungs-Tool, welches anfangs als Vorteil gesehen werden kann, wird schnell zum Nachteil, wenn es darum geht komplizierte Geschäftsabläufe mit mehrstufigen Genehmigungsprozessen und Nebenprozessen zu automatisieren. Hier empfiehlt sich der Einsatz alternativer Workflowlösungen wie dem GBS AppDesigner.

3. Keine Rückgabe an vorherigen Bearbeiter

Im Geschäftsleben kommt es immer wieder vor, dass Dokumente ungültig ausgefüllt wurden, Bestellungen unvollständig ankommen oder aus irgendeinem Grund Dokumente zur Überarbeitung an den vorherigen Bearbeiter zurückgeschickt werden sollen. Dies ist mit dem Workflow Designer leider nicht möglich.

4. Keine direkte Delegation von Workflow-Aufgaben bei Abwesenheit

Unabhängig von Abwesenheiten einzelner Mitarbeiter müssen die Geschäftsprozesse kontinuierlich weiterlaufen. Deshalb ist es sehr wichtig, ein klares Vertretungssystem zu definieren. Im Fall der Abwesenheit bietet SharePoint Workflow Designer leider keine direkte automatische Weiterleitung der Aufgaben an die entsprechenden Vertretungen.

5. Lokale Installation notwendig

Um die vollständige Funktionalität von SharePoint Workflow Designer 2013 genießen zu können, muss das Tool auf dem Endgerät des Benutzers installiert werden. Dies hat zur Folge, dass der Benutzer auf einem fremden Gerät ohne installierter Software keine Workflows erstellen kann. Dies schränkt die mobile Nutzung des Workflow Designers empfindlich ein. Die Pflege lokaler Software ist darüber hinaus mit zusätzlichem Aufwand verbunden.

6. Die Alternativen

Der Markt für Workflowmanagement-Lösungen unter Microsoft SharePoint ist vielfältig. Neben den bekannten Platzhirschen gibt es neue, innovative Lösungen, die auf eine intuitive Benutzeroberfläche setzen und die Grenzen des integrierten SharePoint Workflow Designers überwinden.

Workflows in SharePoints erstellen

Ein Beispiel dafür ist der GBS AppDesigner, welcher als Provider-hosted Add-In eine unmittelbare SharePoint Integration erlaubt. Komplexe Formulare oder Workflows können von Anwendern ohne Programmierkenntnisse gestaltet werden. Eine lokale Installation oder aufwändige Schulung entfällt.

Fazit

Der SharePoint Workflow Designer ist für die schnelle Digitalisierung einfacher Geschäftsabläufe geeignet. Bei komplexeren und mehrstufigen Prozessen führt jedoch kein Weg am Einsatz einer leistungsfähigeren Drittlösung vorbei. Der Markt bietet hier ausreichend Alternativen, die den Ansprüchen von Unternehmen jedweder Couleur gerecht werden.

SharePoint 2016: Schnelle, intelligente Team- und Projektarbeit

LesetippIn diesem Artikel über Microsoft SharePoint 2016 beschreibt Martin Rosenberg, IT-Architekt und Collaboration Strategist, wie erfolgreiche Team- und Projektarbeiten innerhalb des Unternehmens und über Firmengrenzen hinweg spielend funktionierten.

Der Beitrag SharePoint Workflows unter der Lupe erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Security, Collaboration & Co.

Big Data: Die Herausforderungen – und wie man sie löst

29. September 2016 Posted by Klaus Manhart

Big Data Analytics stellt Unternehmen vor große Aufgaben. Wunde Punkte sind vor allem die große Komplexität, der schnelle technische Fortschritt und das fehlende Personal. Wie lässt sich diesen Herausforderungen begegnen?

Apple iOS 10 no longer performs full device wipe via Traveler – ActiveSync

29. September 2016 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Today IBM published a Technote, regarding an important change for Apple iOS devices runing iOS 10. Change in Apple iOS 10.x (and later) devices prevents full device wipe via Traveler Web & S ...

Banken und Finanzmarkt-Unternehmen setzen auf schnellen Einsatz von Blockchains

28. September 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Kommerzielle Blockchain-Lösungen werden derzeit bei Banken und Finanzmarktunternehmen mit hohemTempo eingeführt, teilweise drastisch schneller als ursprünglich erwartet. Dies zeigen neue IBM (NYSE: IBM) Studien. Fünfzehn Prozent der Banken und 14 Prozent der Finanzmarktinstitutionen, die von IBM befragt wurden, beabsichtigen, umfassende, kommerzielle Blockchain-Lösungen im Jahr 2017 einzuführen. Eine noch breitere Einführung ist unmittelbar danach zu erwarten - rund 65 Prozent der befragten Banken rechnen mit einem produktiven Einsatz ihrer Blockchain-Lösungen in den nächsten drei Jahren.

[EN] The true Potential for Artificial Intelligence: Operating System for Data

28. September 2016 Posted by StefanP.

Very interesting insightful post on the impact of Artificial Intelligence. Greg Satell talks to Josh Sutton, who heads up the AI practice at Publicis.Sapient. Greg and Josh identify 4 main areas, where AI will play:

1. Virtual Assistance

The first and most obvious way to use artificial intelligence is for virtual assistance. …

Sutton told me that, “Chatbots and virtual assistants are enabling a fundamental shift in how people interact with technology. I believe that over the next decade we will see virtual assistants become a core part of our day to day experience across almost all of the activities that we engage in during a normal day.”

2. Generating Insights

… What makes artificial intelligence systems so powerful is that, unlike purely statistical approaches, they can learn. That allows them to adapt when market behavior changes as well as continually improve performance as more data comes in.

3. Automation of Manual Processes

One of the constants throughout the rise of technology is the automation of work. First, came labor saving machines such as tractors and home appliances and later industrial robots and basic systems to automate things like travel reservations arrived. Today, more advanced robots are even able to work alongside humans in factories. …

4. Unlocking Unstructured Data

… In fact, it has been estimated that 80% of digital data is unstructured. “Analyzing unstructured data is a small area today, but over the next ten years I think it will be the most impactful,” Sutton says.

Theoretically, we have access to mountains of data, but practically we have little ability to derive insights from most of it. We are drowning in data more than anything else. That’s the true potential for artificial intelligence, to be an operating system for data so that we can derive its full benefits.

Source: 4 Ways Every Business Needs To Use Artificial Intelligence


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IBM stellt neue Immediate Payments-Plattform vor: Echtzeit-Zahlungsabwicklung für Banken

28. September 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM hat zur SIBOS-Konferenz neue Angebote vorgestellt, die Geschäftsbanken dabei helfen können, neue Dienste für Kunden im Bereich der Sofort-Bezahlung zu schaffen. Dies ermöglicht es ihnen, von den neuen Sofort-Bezahlungssystemen zu profitieren, die derzeit in Europa, Asien und den Vereinigten Staaten in Entwicklung sind. Einmal implementiert, können diese Systeme Kundentransaktionen in Sekunden vollziehen und den Zugriff auf finanzielle Mittel beschleunigen, beispielsweise bei Lohn und Gehalt oder Schadenersatz-Erstattungen bei Versicherungen.

5 Faktoren für mehr Resilienz

28. September 2016 Posted by Klaus Manhart

Ausfallzeiten sind heute für fast jedes Unternehmen ein No Go. Tritt der Worst Case ein. kann das nicht nur zu Produktionsausfällen und Umsatzeinbußen führen, sondern auch Kundenvertrauen zerstören sowie Markenwert und Ruf eines Unternehmens nachhaltig schädigen. Um das Risiko von Störungen zu minimieren, sollte daher jede Organisation seine Widerstandsfähigkeit – sprich: Resilienz - erhöhen. Fünf Faktoren sind hier entscheidend.

IBM Forms Experience Builder – IBM und DNUG Stammtisch nachgereicht

27. September 2016 Posted by Noteshexe

Wie versprochen gibt es hier die Links zur Präsentation von Kjield. IBM Forms Experience Builder Hilfe  FEB 8.6.3: german Help FEB 8.6.3: english Demo(Cloud Trial: Link required: IBM-ID Viel Spass beim testen Anett Hammerschmidt Anmeldung: 

[DE] UniConnect und IndustryConnect unterstützen Unis und Unternehmen beim Einsatz von Kollaborationswerkzeugen

27. September 2016 Posted by StefanP.

Seit einigen Jahren arbeitet die IBM mit der University Koblenz-Landau, dem Center for Enterprise Information Systems Research (CEIR) eng in Forschungsprojekten zusammen. Zwei Projekte befassen sind im besonderen interessant: das University Competence Center for Collaboration Technologies UCT (powered by IBM) und IndustryConnect. Über das UCT wird beispielsweise UniConnect, eine funktionsstarke Kollaborationsplattform, die universitären Einrichtungen für Forschungsprojekte aller Fachbereiche zur Verfügung steht und sich über freiwillige Beiträge der Mitgliedsinstitutionen finanziert, zur Verfügung gestellt.

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IndustryConnect bringt Anwender aus verschiedenen Industrien zusammen, die sich über den zielgerichteten Einsatz von Kollaborationtechnologien – hier der Plattform zur Zusammenarbeit und Unternehmenskommunikation IBM Connections – austauschen. Die vertretenen Branchen sind sehr gemischt. Die Bandbreite geht vom Einzelhandel und der herstellenden Industrie bis hin zu integrierten Konzernen. Die entsprechenden Initiativen freuen sich sicherlich über eine Kontaktaufnahme interessierter Hochschulen und Unternehmen. Weitere Informationen in diesem Video (in englischer Sprache):


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Collaboration, IBM Connections, Industries, Universities

Ist die Generation Y unsozial?

27. September 2016 Posted by Meet the IBM Experts

IBM-Experte Peter Schütt hat sich ausführlich mit der Generation Y und ihren Eigenschaften auseinandergesetzt. In seinem Blog macht er einen Trend zu „narzisstischen Nachdenkern“ aus. Unternehmen brauchen aber teamfähige Mitdenker. Wir haben bei Peter Schütt nachgefragt.

Big Data braucht neue Spezialisten

26. September 2016 Posted by Klaus Manhart

Die professionelle Umsetzung von Big-Data-Analysen erfordert nicht nur Technik, sondern auch Fachpersonal - hochqualifizierte Spezialisten, die den Umgang mit Tools und Technologien beherrschen, zugleich aber in der Lage sind, Fachbereichsanforderungen zu verstehen und IT-seitig umzusetzen. Rund um den „Kernexperten“ – den Data Scientist – könnten sich weitere Big Data Spezialisten etablieren.

DNUG Social Collaboration & Cognitive Day

26. September 2016 Posted by Henning Schmidt

Am 03. November 2016 findet in Berlin der erste gemeinsame Fachgruppentag der DNUG Fachgruppen Social Collaboration, Cognitive Computing und Young DNUG statt. Unter dem Motto „Vernetzte und kognitive Zusammenarbeit“ haben wir eine tolle Agenda zusammengestellt, die eine gute Mischung aus Blicken in die Zukunft und die Behandlung heute auftretender Probleme und Fragestellungen bereithält. Es ist […]