Archive for: ‘Mai 2018’

In der heißen Planungsphase: IBM Livestudio@CEBIT geht ab 11. Juni live

31. Mai 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Die vergangenen Tage war ich eher zurückhaltend mit Blogbeiträgen in meinem Blog hier oder auch auf CIOKurator.com. Dafür gibt es auch einen ganz einfachen Grund. Ich bin mit der Vorbereitung unseres IBM Livestudios total aus- und überlastet, das wir auf der CEBIT 2018 ab 11. Juni „bespielen“ werden.

Nach den beiden Blogger-Bustouren 2010 und 2011 (das JamCamp) quer durch Deutschland zu Unternehmen und Behörden, dem Theaterstück „Per Anhalter durch das Enterprise 2.0“ (müsste man eigentlich mal aktualisieren auf das digitale Transformationsalter) oder den HR Festivals 2015 und 2016 auf der re:publica oder den ersten re:publica-Auftritten (hier mit Gerhard Pfau) mal wieder ein Riesenprojekt, einerseits Herzenssache, andererseits aber auch ein Riesenstress. Immerhin toll, dass die IBM mir auch solche Herzensprojekte ermöglicht.

Während der CEBIT live auf der Facebook-Seite der IBM Deutschland

Wir sind mittlerweile bei über 50 Beiträgen, die wir fest planen oder die noch in Diskussion sind. Alte Weggefährten wie Ulrich Kampffmeyer und Axel Oppermann werden ebenso in die Bütt gehen wie Social Web-Wegbegleiter wie Klaus Eck oder Sascha Pallenberg. Wir blättern fast das gesamte Portfolio heutiger IT-Themen, von künstlicher Intelligenz und Chatbots bis hin zu Multicloud DSGVO, IoT und Blockchain auf, wenn möglich mit Kunden und entsprechenden Experten. KI-Experten wie Professor Wolfgang Wahlster vom DFKI oder Thomas Ramge, Buchautor und Autor von brandeins, kommen beispielsweise vorbei! Das „Digitale Deutschland“ wird natürlich auch Thema sein.

Relevante IT-Themen knapp und knackig in 20 Minuten

Wer mehr wissen will, kann hier auf https://livestudio-cebit.com nachschauen. Regelmäßig checken, denn täglich kommen neue Themen hinzu oder Termine ändern sich. Wir übertragen die Beiträge live auf der Facebook-Seite der IBM Deutschland, aber natürlich sind sich dann auch später über oben genannte Webseite abrufbar. Wer live dabei ist, kann natürlich mit diskutieren und kommentieren und Fragen stellen, die wir nach Möglichkeit beantworten werden. Aber bitte bedenken: Die Beiträge nehmen sich die TEDTalks zumindest in der Länge zum Vorbild, also 20 Minuten. Ob wir ähnliche Qualität erreichen, wird man sehen, ist aber sicher eine vielleicht zu hohe Hürde.

Frauen-Power im IBM Livestudio

Wer sind denn nun wir außer meiner Wenigkeit? Ladies first. Wir haben vor einigen Wochen Aya Jaff als Moderatorin und Reporterin gewonnen. Dass sie jetzt durch den Artikel in der WELT und den Besuch bei Markus Lanz noch bekannter wird, habe ich damals nicht vorausgesehen. Herzlichen Dank übrigens an Andreas Gebhard, der mir Aya empfohlen hat. Neben Aya wird meine geschätzte Kollegin Annette Fassnacht  zusammen mit Aya unser „Womens Magazine“ – Mittwoch ist Women in Digital Business-Tag auf der CEBIT – und am Freitag unser Studentinnen-Magazin verantworten und moderieren. Ann-Kristin Sass wird nicht nur phasenweise die Chefin vom Dienst geben, sie wird sicher auch einige Reportagen liefern. Und last but not least hoffe ich, dass auch Lisa Unkelhäußer trotz ihres „anderen Jobs“ ab und an mitmachen kann. Nicht vergessen möchte ich Maike Havemann, die schon jetzt als Redaktionsassistentin wirbelt.

„Frühschicht“ und „Spätschicht“ à la Morgenmagazin

Natürlich fehlen auf männlicher Seite weder Gunnar Sohn – „Man streamt und man hört sich“ – noch Lars Basche. Gunnar wird viele, viele Gespräche moderieren und wie ich ihn kenne in seiner Nicht-Moderations-Zeit über die Messe tigern, um kleine, knackige Beiträge beizusteuern. Kleine, knackige Beiträge, die Lars Basche und ich gut gebrauchen können, denn wir werden die „Spätschicht“ und die „Frühschicht“ moderieren, eine Art Morgenmagazin mit bunten Beiträgen von der Messe. Auch das wird extrem spannend werden. In der „Spätschicht“ wird beispielsweise Julia Wiegel von The Weather Company die Wettervorhersage für den kommenden Tag abgeben und noch zusätzlich erläutern, wo Wetter überall im „Business“ eine Rolle spielt. Auch einige Schmankerl rund um Fußball haben wir vorbereitet, aber ich darf und will nicht zu viel verraten.

Auch IBM-Chef Matthias Hartmann im Livestudio

Und wir haben noch einen weiteren Moderator, der hoffentlich trotz Besuch von Ginni Rometty und vieler Kundentreffen das ein oder andere Gespräch führen wird: Matthias Hartmann, der neue Chef der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wird sich zumindest dem CEO der Techniker Krankenkasse TK, Dr. Jens Baas, über die elektronische Patientenakte unterhalten. Und hoffentlich klappt noch das ein oder andere weitere Gespräch.

Das alles mal vorab an einem eigentlich freien Fronleichnams-Tag. Und nicht wundern, wenn ich kommende Woche blog-technisch eher ruhig bin. Die Organisation hält mich mehr als busy. Um so mehr wird aber Albert Boxler wirbeln, der unseren ganzen Auftritt in Social Media aktiv ankündigen und begleiten wird. Go, Albert, Go.

Und nicht vergessen möchte ich das Team von GBMS rund um Maurice Gundt. Mädels und Jungs, wir zählen auf Eure technische Expertise und Erfahrung, denn wir – das IBM Team – sind ja nicht unbedingt TV-Profis, aber mit Eurer Hilfe werden wir das schon stemmen. In diesem Sinne frei nach Gunnar: Man hört und streamt sich.

(Und sorry, falls ich jemanden aus dem team vergessen habe … Keine böse Absicht.)

(Stefan Pfeiffer)

Noch drei Wochen bis zur #dnug45

31. Mai 2018 Posted by DNUG Marketing

Freue Dich auf ein abwechslungsreiches Programm auf unserer Jahreskonferenz, voll gespickt mit namhaften Sprechern und spannenden Themen. https://youtu.be/dBljA2ErrWg

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#dnug45-Sponsor: GENOA

30. Mai 2018 Posted by DNUG Marketing

GENOA Transformer© ist eine Middleware-Lösung, die in IBM Traveler integriert ist und es IBM Domino-Kunden ermöglicht, den native sicheren Container „BlackBerry Work“ unter iOS und Android zu nutzen. Sie können Ihre geprüfte, zertifizierte Sicherheitsstrategie mit BlackBerry Work (vormals Good) fortsetzen und ein sanfter Übergang von Good for Enterprise zu BlackBerry Work – der sichersten PIM-Lösung […]

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Domino & Spring Boot: An example project

30. Mai 2018 Posted by Sven Hasselbach

I have uploaded an example for running Spring Boot applications on top of Domino. You can find it here:
https://github.com/hasselbach/domino-springboot

This solution is running for years in productive environments.

Hopefully I will find some time to explain how it works.

acceptIT beim Roundtable mit dem IBM Programm Director Watson Workservices Kirti Gani

28. Mai 2018 Posted by Martina Rottschäfer

acceptITs Lars Migula und Daniel Popovic beim exklusiven Roundtable mit dem IBM Programm Director Watson Workservices Kirti Gani. Es gab spannende Neuigkeiten zu den kognitiven Services für Business Applikationen. Ein besonderer Fokus lag auf der Team-Kommunikation mit IBM Watson Workspace.

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Eingabevalidierung und Business-Logik bei REST-APIs

28. Mai 2018 Posted by Bernd Hort

Warum die Eingabevalidierung und Business-Logik auf der Backend-Seite für jedes Web-Entwicklungsprojekt wichtig ist um flexibel zu bleiben:

Wir unterstützen Sie, die Herausforderungen der DSGVO zu meistern

28. Mai 2018 Posted by Manuel Nientit

Als Datenverarbeiter begegnen einem über den "Lebenszyklus" der Daten Herausforderungen, bei deren Beherrschung wir Sie unterstützen

Endlich werde ich lästige Werbemails los ODER Nicht noch ein Beitrag Datenschutzgrundverordnung? Doch, nochmals meine 2 Cents

26. Mai 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Es ist mein Spruch des Tages und ich suche noch die Originalquelle – vielleicht war es ja Roland -, die ich dann natürlich hier verlinke: Durch die neue Datenschutzgrundverordnung werde ich hoffentlich endlich viele nervige Newsletter los, die ich in den vergangenen Jahren vergeblich abbestellen wollte. Es hat also auch was Gutes. Und ich stimme auch absolut Klaus Müller vom Bundesverband der Verbraucherverbände zu, der die DSGVO als Fortschritt bezeichnet.

Ja, es wird Nachbesserungen geben müssen. Ja, an vielen Stellen haben vielleicht Bürokraten gearbeitet, die das praktische Leben und Wirken im Netz nicht wirklich kennen.

Gleichzeitig zeigt die DSGVO aber, dass diejenigen, die über solche Gesetze entscheiden, allzu oft in einer Welt leben, in der das Faxgerät noch eine viel zu große Rolle spielt, Abgeordnetenbüros sind solche Orte. Millionen Bürger leben längst in einer anderen, viel digitaleren Welt als ihre Politiker.

Vor wenigen Tagen sagte die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff im Handelsblatt mit trotzigem Stolz, sie habe weder einen Twitter- noch einen Facebook-Account, weil sich das mit ihrem „grundrechtlichen Verständnis und mit dem Amt nicht in Einklang bringen“ ließe. Nur in so einem Klima können Gesetze entstehen, nach denen unklar ist, ob Nutzer künftig ohne Erlaubnis Informationen von fremden Visitenkarten in ihrem Handy speichern dürfen.

via DSGVO: Fünf Buchstaben, viele Fragezeichen – ein Kommentar

Eine Aussage, wie die der Bundesdatenschutzbeauftragten versetzt mich dabei in maßloses Staunen, ja Entsetzen. Wer sich mit Datenschutz auseinandersetzt, muss nach meinem Verständnis bei aller Vorsicht und Skepsis auch am Leben im Netz teilnehmen, um mitreden und gestalten zu können, aber vielleicht bin ich ja falsch gewickelt. Mag sein.

Ja, potentiell sind Gerichte und Datenschützer gefragt, den Abmahnwahnsinnigen Einhalt zu gebieten, wie auch die Datenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein, Marit Hansen fordert:

Rechtsklarheit würde ein Gesetz gegen missbräuchliche Abmahnungen schaffen

via Datenschützerin fordert Gesetz gegen missbräuchliche Abmahnungen

Das ist eine politische und juristische Aufgabe, Verhältnismäßigkeit zu gewährleisten! Aber gerade angesichts der Datenskandale der vergangenen Jahre ist ein schärferer Datenschutz notwendig. Und die DSGVO kam ja auch ganz überraschend. Wusste man ja erst seit wenigen Jahren. Und außerdem …

Deutschland hatte bereits ein strenges Regelwerk, fast alle Regeln, die die DSGVO vorsieht, galten schon vorher. Auch das Bundesdatenschutzgesetz hat bereits Strafen in Höhe von 300.000 Euro vorgesehen. Allerdings wurden die bisher nur milde eingesetzt.

via Die 10 wichtigsten Fragen und Antworten zur DSGVO

Also Schluss mit dem Gejammere, besonders von Unternehmen, und ran an die konkrete Ausgestaltung und potentiell auch an Änderungen, wo es sinnvoll ist.

Und nein, unsere geschätzte Kanzlerin liegt mit der plakativen Aussage falsch, dass bei durch Vorschriften die DSGVO künstliche Intelligenz – und die deutsche Wettbewerbsfähigkeit im gleichen Zuge – „wie eine Kuh, die kein Futter kriegt“ sei.

Ist der hohe Aufwand und der hohe Datenschutz nicht ein Wettbewerbsnachteil für die Unternehmen?

Dabei sind die Unternehmen gespalten. Einer Studie des IT-Konzerns IBM zufolge glaubt gut die Hälfte der Unternehmen (51 Prozent), dass die DSGVO sogar einen Wettbewerbsvorteil für europäische Firmen bringt.

Allerdings sagen 50 Prozent, die Verordnung mache Geschäftsprozesse komplizierter, und 38 Prozent glauben sogar, dass sie die Digitalisierung in Europa bremse. Experten gehen allerdings davon aus, dass die deutsche Wirtschaft profitiert, weil hier bereits ein strenger Datenschutz gegolten hat und die anderen EU-Mitgliedsländer nun nachziehen müssen.

via Die 10 wichtigsten Fragen und Antworten zur DSGVO

Datenschutz, Datenanonymisierung und Datenpseudonymisierung erlauben es durchaus, in der Wirtschaft mit Daten zu arbeiten.

In den Medien und Blogs wird vielerorts jetzt beklagt, dass kleine Unternehmen, Blogger und Vereine hoffnungslos überfordert seien. Genau für diese Gruppen ist oben angemahnte Verhältnismäßigkeit zu wahren. Darauf sollte man jetzt seine Energie konzentrieren und die Regelungen sukzessive praxisnaher gestalten.

Und ja, einige Blogger – so wie ich – sind auch verständlicherweise verunsichert. Ich habe aber die Blogs auf WordPress.com gelassen und die Datenschutzerklärung hier und auf CIOKurator mit Hilfe und Unterstützung von Lars Basche – und mit Hilfe des Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke aktualisiert und hoffe, das wir, die Autoren und ich, damit den neuen Anforderungen gerecht werden. Den CIOKurator-Newsletter, den ich seit geraumer Zeit über Nuzzel verschickt habe, habe ich in Abstimmung mit Lars erst einmal eingestellt und wir arbeiten an einer Version mit doppeltem Opt-In.

P.S. Und wir allen können schon mal Wetten abschließen, ob die DSGVO das Unwort des Jahres wird. Immerhin kommen bei mir jetzt seltener Buchstabendreher vor, die sich noch vor einem Jahr regelmäßig eingeschlichen haben, DSVGO und so.

Weitere Beiträge zum Thema, in denen ich mich auf CIOKurator geäußert habe: Mein Kommentar: Lobbyismus ODER vom Druck, die neue DSGVO zu lockern. Und in #9vor9 bekommen ich von Äggsel O. (Axel Oppermann) und Gunnar Sohn mein Fett weg.

18-IBM-Livestudio-Positiv_kleinUnd an dieser Stelle auch nochmals der Hinweis auf unser Expertengespräch zwischen Karin Maurer, bei der IBM in DACH mit dem Thema GDPR/DSGVO befasst, und Dr. Ulrich Kampffmeyer,, bekanntem Compliance-Experten, zum Thema im IBM Livestudio@CEBIT. Das Gespräch kann am 13. Juni um 13 Uhr live auf der Facebook-Seite der IBM Deutschland verfolgt werden und wir danach auch als „Konserve“ verfügbar sein.

(Stefan Pfeiffer)

Samstag Morgen – Zeit für die wichtigen Sachen

26. Mai 2018 Posted by DNUG Marketing

…aber seht es euch am besten selbst an. Vielen Dank für deine super Idee, Peter. https://youtu.be/6sRm1ArBLkQ

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“Die Vertrauensstellung zwischen dieser Arbeitsstation und der primären Domäne konnte nicht hergestellt werden” mit Windows 7-Rechner

25. Mai 2018 Posted by Thomas Bahn

Es fing alles damit an, dass sich mein Notebook nicht mehr starten lies, oder genauer: Beim Start von Windows 7 blieb er lange stehen und …

Google entfernt „Don’t be evil“ aus Verhaltenskodex

25. Mai 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Tage bin ich auf diesen Bericht gestoßen. Google hat wohl die bekannte und oft strapazierte Verhaltensregel „Don’t be evil“ aus dem Verhaltenskodex des Unternehmens entfernt. Ich habe der Aussage immer skeptisch gegenüber gestanden, fand sie etwas heuchlerisch, gerade angesichts von Aussagen des ehemaligen „Chefs“ Eric Schmidt und auch des Suchmonopols und der unzähligen Daten, die Google besitzt. Doch ich will nicht ungerecht sein. Das Prinzip ist sicher aus der Google-Firmengeschichte zu erklären. Messen wir also Google – wie alle anderen Konzerne und Monopolisten – primär an ihren Taten.

Google’s unofficial motto has long been the simple phrase “don’t be evil.” But that’s over, according to the code of conduct that Google distributes to its employees. The phrase was removed sometime in late April or early May, archives hosted by the Wayback Machine show.“Don’t be evil” has been part of the company’s corporate code of conduct since 2000. When Google was reorganized under a new parent company, Alphabet, in 2015, Alphabet assumed a slightly adjusted version of the motto, “do the right thing.” However, Google retained its original “don’t be evil” language until the past several weeks. The phrase has been deeply incorporated into Google’s company culture …

via Google Removes ‚Don’t Be Evil‘ Clause From Its Code of Conduct

(Stefan Pfeiffer)

Engage Konferenz: IBM und HCL nehmen Fahrt auf

24. Mai 2018 Posted by Bernd Hort

IBM und HCL stellen auf der Engage Konferenz ihre Pläne für Domino Version 10 (2018) und Domino Version 11 (2019) vor.

#dnug45-Sponsor: TIMETOACT GROUP

24. Mai 2018 Posted by DNUG Marketing

Die TIMETOACT GROUP bietet Beratungsleistungen und IT-Lösungen auf Basis von IBM Software, Microsoft, Google Software sowie weiterer Partner und offenen Standards an. In der TIMETOACT GROUP sind sechs Marken der Software & Consulting Branche unter einem Dach vereint, die eng zusammenarbeiten: BLUETRADE, CLOUDPILOTS, edcom, novaCapta, TIMETOACT und X-INTEGRATE. Im Jahr 1998 gegründet, beschäftigt sie heute […]

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Vorteile von Social Software und vernetztem Arbeiten

24. Mai 2018 Posted by Raimo Klein

Mit Social Software Informationen im Team teilen, mit KI noch leichter auffinden & aktualisieren - und das alles flexibel auch von unterwegs

Gesundheitswesen: Nachholbedarf in der Digitalisierung

23. Mai 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Digitalisierung und Gesundheitswesen scheinen (nicht nur mir) heutzutage meist immer noch zwei Welten zu sein. Dabei wünschen sich laut einer Befragung der apobank in Zusammenarbeit mit Statista mehr digitale Möglichkeiten. Ich kann dem nur aus vollstem Herzen zustimmen.

Es geht nicht mehr nur darum, online zu recherchieren, welche Krankheit man den haben könnte und wie man sie behandelt. Auch Bewertungen über Ärzte sind nur ein weiteres Einsatzgebiet, in dem digital im Netz recherchiert wird. Wenn es dagegen konkreter um die Behandlung oder Arztbesuche und Konsultationen geht, wird es dünn. Warum soll man nicht per Videochat mit dem Arzt sprechen, wie es sich 56 Prozent der Befragten vorstellen können? Zum Vergleich: Die Konsultation per Telefon liegt bei 68 Prozent. Und warum sollte man seinen Termin nicht online vereinbaren? 59 Prozent können sich das vorstellen.

Und die Erkenntnis, dass es in der Digitalisierung im Gesundheitswesen Nachholbedarf gibt, teilen 83 Prozent der Befragten. Ein Thema, das mich umtreibt, ist das Thema digitale Gesundheitsakte oder Datenfreigabe. 62 Prozent stehen einer elektronischen Gesundheitsakte, über die Daten an Ärzte und Apotheker weitergegeben werden, positiv gegenüber. Und aus eigener Erfahrung würde auch ich das sehr begrüßen:

Dieser Tage habe ich mit einem Mediziner in der Mainzer Unimedizin noch darüber gesprochen, dass er nicht einmal auf allen Patientendaten zugreifen darf, die in der Universitätsklinik gespeichert werden. Da waltet der Datenschutz

via Künstliche Intelligenz und Datenschutz: Konstruktives Herangehen statt „German Angst“ gefragt – StefanPfeiffer.Blog

Ja, klar, der Datenschutz muss gewährleistet sein, aber es kann nicht sein, dass „meine“ Ärzte nicht einmal „meine“ Daten im Zugriff haben. Datensicherheit und Datenschutz sollten heutzutage möglich sein.

Mein Arbeitgeber IBM setzt sich auch intensiv mit dem Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen auseinander. Und hier spreche ich diesmal nicht über künstliche Intelligenz und Watson. Zusammen mit der Techniker Krankenkasse (TK) arbeitet man an der elektronische Gesundheitsakte „TK-Safe“. Gespeichert werden die Daten dabei auf Servern in Deutschland. Hier gibt es weitere Informationen.

18-IBM-Livestudio-Positiv_kleinAuch auf der CEBIT, bei dem ich das IBM Livestudio manage, wird die elektronische Gesundheitsakte Thema sein. Am Mittwoch, 13. Juni wird sich der CEO der TK, Jens Baas, mit IBM-Chef Matthias Hartmann um 12:00 Uhr (ohne Gewähr) über das Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen unterhalten. Interessenten können das Gespräch live auf der Facebook-Seite der IBM DACH (oder später als Konserve beispielsweise auf CIO Kurator) verfolgen.

apoBank_Patientenbefragung Digitalisierung im Gesundheitsmarkt_Grafik
Wieviel Digitalisierung wünschen die Patienten? Das zeigt die jüngste Befragung der apoBank in Zusammenarbeit mit Statista – Quelle: apoBank/statista

Stefan Pfeiffer