Archive for: ‘Januar 2018’

IBM Notes und Domino 9.0.1 FP10 erschienen

31. Januar 2018 Posted by Oliver Regelmann

IBM hat Feature Pack 10 für Notes Domino 9.0.1 veröffentlicht. Im Gegensatz zu FP9 verstecken sich die Änderungen dieses Mal weitestgehend „unter der Haube“:

  • Update der Eclipse-Plattform des Standard-Clients von Version 3.4 auf 4.6.2.
  • Der Designer-Client kompiliert jetzt mit Java 8 (genau genommen. Java 1.8 SR5 FP6). Das hat zur Folge, dass hiermit erstellter Java-Code nur in Notes-Clients bzw. auf Servern ab 9.0.1 FP8 laufen wird!
  • Der eingebettete Sametime-Client wird auf die Version 9.0.1 aktualisiert.
  • Für Nutzer des Connections Content Manager gibt es ein extra Add-On, um auf die Bibliotheken des CCM zuzugreifen.

Traveler-Server sollten vor dem Update auf die Version 9.0.1.20 gebracht werden.

Wer von einer Version kleiner FP9 kommt, sollte daran denken, die mit FP9 ausgelieferten Schablonen für das Domino-Verzeichnis und die Mail-Datenbanken manuell nachzupflegen. Es findet kein automatisches Update der Schablonen statt.

Speziell auf Servern scheint das Setup einiges zu überschreiben oder zu löschen (java.policy, OSGI-Plugins). Paul Withers hat hierzu noch ein paar Tips.

Um ehrlich zu sein, hatte ich größere Probleme mit dem Update an zwei Clients. Bei einem ging nach dem Update das Sametime-Plugin nicht mehr. Dazu war das halbe Notes-Fenster belegt durch ein „Arbeitsbereichsprotokoll“ von Eclipse, das sich nicht mehr schließen ließ. Und an beiden Clients ließen sich eigene Sidebar-Widgets nicht mehr in der Sidebar öffnen, sondern höchstens noch als eigenes Fenster.

Ich werde hier berichten, wenn wir das näher eingrenzen können oder es eine Lösung gibt. Bis dahin kann ich nur jedem raten, das vor einem Rollout sehr ausführlich zu testen.

IBM Notes®/Domino® 9.0.1 Feature Pack 10 Release Notice

Der Beitrag IBM Notes und Domino 9.0.1 FP10 erschienen erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Sprache für TM1-Clients ändern

31. Januar 2018 Posted by assonos Blog

Für Screenshots oder für eine Web-Recherche (Fehlermeldungen!) ist es manchmal hilfreich, die Sprache eines Programms zu ändern. Die Cognos …

Component Pack for IBM Connections V6.0.0.4 und IBM Connections V6.0 Cumulative Refresh sind nun verfügbar

31. Januar 2018 Posted by assonos Blog

Folgende Programme und Software-Fixes können nun vom IBM Fix Central für die Benutzung von IBM Connections V6.0 heruntergeladen …

Digitalisierung und moderne IT-Infrastrukturen: Da geht noch was!

31. Januar 2018 Posted by Diana Jensen

Banner IDC Studie

In deutschen Firmen herrscht Modernisierungsstau

IT-Infrastrukturen Ohne moderne IT-Infrastrukturen kann die Digitalisierung in deutschen Unternehmen nicht gelingen. Aber das allein genügt nicht, denn die digitale Transformation macht auch eine Neupositionierung der Data Center in der Service Delivery von Organisationen notwendig.

Die jetzt veröffentlichte IDC-Studie „Next Generation Data Center in Deutschland 2018“ stimmt da nachdenklich: Aufgrund von Modernisierungsstau stockt die digitale Transformation in deutschen Unternehmen. Fast Dreiviertel (73 Prozent) von ihnen haben Nachholbedarf. Das wirf Fragen auf, beispielsweise warum viele Unternehmen die Modernisierung ihrer Data Center nicht nachhaltig genug verfolgen und sich mit ineffizienten, teuren und unsicheren IT-Infrastrukturen begnügen?

Im heutigen Artikel sehen wir uns die Antworten und Ergebnisse der IDC-Befragung unter IT-Entscheidern deutscher Unternehmen genauer an.

Überblick: Der Nachholbedarf ist groß und die Zeit drängt

IT-Infrastrukturen Der Modernisierungsstau hat Folgen für den operativen Betrieb: In den vergangenen zwölf Monaten verzeichnen 78 Prozent der Studienteilnehmer Downtimes oder Einschränkungen bei der Bereitstellung von Services. Zwar haben viele Firmen in den letzten Jahren Investitionen in ihr Data Center getätigt, die Vorlaufzeit für die Bereitstellung von IT-Ressourcen ist jedoch zu lang und bremst die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen im Rahmen der digitalen Transformation aus.

Es ist also höchste Zeit, dass deutsche Unternehmen reagieren und ihre IT-Infrastrukturen und IT-Architektur überarbeiten. Dass dabei eine Menge Arbeit auf Unternehmen zukommt, zeigen die hierfür notwendigen To Do´s: Laut IDC müssen sie zum Einen die umfassende Visualisierung von Server, Netzwerk und Storage vorantreiben, zum Anderen aber auch die Nutzung von Software Defined Infrastructure, Container, konvergente und hyperkonvergente Lösungen sowie Composable IT. Das sind eine Menge Aufgaben, die da im Pflichtenheft stehen.

Das Rechenzentrum von Morgen verknüpft zudem interne IT-Umgebungen und externe IT- und Businessressourcen zu einer einheitlichen Business Delivery Plattform. Dazu gehören Cloud-Plattformen, Multi Clouds, Colocation Services und Business-Netzwerke. Die meisten Firmen sind davon noch weit entfernt, trotzdem ist IDC davon überzeugt, dass Software-Defined-Infrastrukturen (SDI), hyperkonvergente Lösungen und Composable IT die Rechenzentren auch hierzulande revolutionieren werden. Dafür müssten IT-Verantwortliche am besten schon gestern damit begonnen haben, ihre starren IT-Ressourcen zu flexibilisieren. Die Zeit drängt!

Zu teuer, zu silohaft, zu unsicher: Problem erkannt

Immerhin: Die IT-Entscheider wissen genau um das entscheidende Hindernis der IT-Infrastrukturen in der Digitalisierung. Für mehr als ein Drittel der Befragten (37 Prozent) stehen eine höhere Effizienz und Effektivität der IT-Ressourcen ganz oben auf der Agenda.

IT-Infrastrukturen
Doch der Betrieb von Rechenzentren ist zu teuer und Kosteneinsparungen zählen für 34 Prozent der Befragten zu den wichtigsten Prioritäten. Hierzu räumen zwar auch die Analysten von IDC ein, dass Investitionen in Next- Generation-Data-Center-Technologien erst einmal hoch sind. Jedoch zahlen sich diese Ausgaben durch erhöhte Automatisierung, geringeren Wartungsaufwand und weniger manuelle Tätigkeiten mittel- bis langfristig wieder aus. Hinzu kommt, dass sich mit der Migration von IT in Multi Clouds und Colocation Services letztendlich auch die Kapitalkosten in Betriebskosten wandeln.

Letztendlich halten moderne IT-Infrastrukturen und automatisierte Prozesse den IT-Betrieb auf einem deutlich sichereren, weniger störanfälligen Niveau. Das ist wichtig, denn gut Dreiviertel der befragten IT-Entscheider (78 Prozent) mussten in den letzten 12 Monaten Downtimes bzw. Einschränkungen bei der Bereitstellung von Services verzeichnen. Als Gründe nannten sie Technologieausfall, Fehlentscheidungen oder Hackerangriffe.

Software Defined Infrastructure: Die Grundlage zur Flexibilisierung

IT-Infrastrukturen Der Weg zum Next-Gen-Datacenter führt neben einer Virtualisierung der Infrastruktur nicht vorbei an Software Defined Infrastructure (SDI) als Lösungsansatz zur Flexibilisierung und Automatisierung von Data Center Ressourcen. Schließlich ist Software-Defined-Technologie eine entscheidende Komponente für hyperkonvergente Lösungen. IDC bringt es in ihrer Studie auf den Punkt: „Sie liefert essentielle Funktionalitäten wie etwa die dynamische Bereitstellung von IT-Infrastrukturen, Flexibilität und Skalierbarkeit, einfaches Management sowie Ressourcen und Kostenoptimierung, ohne die eine Modernisierung von Datacentern nicht möglich ist“.

Dem ist nichts hinzuzufügen – außer ein paar Zahlen: 44 Prozent der Befragten versprechen sich eine bessere Auslastung der IT-Ressourcen, sofern die Lösungen auf die jeweiligen Business-Anforderungen zugeschnitten sind. 27 Prozent der IT-Abteilungen planen, ihre Server-Infrastruktur durch eine hyperkonvergente IT-Infrastruktur abzulösen, 26 Prozent der IT-Abteilungen wollen ihr Speichernetzwerk bzw. Storage-Area-Network durch eine hyperkonvergente Infrastruktur ersetzen.

Neben den oben genannten Vorteilen stehen die befragten Unternehmen allerdings auch vor etlichen Herausforderungen: Ein knappes Drittel (31 Prozent) der Befragten sieht die Komplexität als größtes Hindernis, weiteren 26 Prozent fehlt es an Wissen über SDI und für ein Fünftel ist die Technologie noch nicht ausgereift. Aus Sicht von IDC müssen Anbieter hier nachbessern und beispielsweise mit Best-Practice und Anwendungsfällen überzeugen.

Per Multi-Cloud zum Next-Gen-Datacenter

IT-Infrastrukturen Ohne Cloud-Computing und Provider-Services geht es nicht im Next-Gen-Datacenter. Dessen sind sich auch die deutschen Unternehmen bewusst: Immerhin 88 Prozent von ihnen verfügen bereits über eine Cloud-Strategie. Soweit so gut – denn die parallele Nutzung von Cloud-Diensten und -Plattformen mehrerer Anbieter – so genannte Multi-Clouds – steckt hierzulande noch in den Kinderschuhen. IDC erwartet jedoch die Entwicklung eines neuen Cloud-Deployment-Modells.

Aber zurück zur Multi-Cloud: Die Studie zeigt, dass Unternehmen hier ganz unterschiedliche Ansätze verfolgen: Während 37 Prozent unter der Multi-Cloud die Zusammenarbeit mit einem oder zwei strategischen Cloud-Providern verstehen, um den Managementaufwand gering zu halten und hybride Clouds weiterzuentwickeln, bevorzugen 23 Prozent eine Art Brokermodell. Dabei muss der Provider Connectivity und Monitoring-Tools für die relevanten Cloud-Services anbieten.

So oder so: Deutsche Firmen planen laut IDC-Studie offenbar Investitionen. Eigenen Angaben zufolge wollen sie in den kommenden drei Jahren verstärkt in Lösungen für Monitoring, Modellierung, Analyse, Systemstabilität, Sicherheit, zur Überwachung von Performance- und Wartungs-SLAs sowie Systeme zur Automatisierung und Orchestrierung investieren.

Zukunftsmusik: Composable Infrastrukturen

IT-Infrastrukturen Die wachsenden Anforderungen an Agilität und Flexibilität zur schnelleren Provisionierung und Skalierung von Anwendungen und Infrastruktur können nach Einschätzung von IDC nur mittels so genannter Composable Infrastrukturen gestemmt werden. Diese nächste Technologiestufe erlaubt IT-Abteilungen die Transformation von statischen, unflexiblen Infrastrukturen hin zu einer Umgebung, die besser ausgelastet, agil und automatisiert und damit fit für die Digitalisierung ist.

Jedoch sind Composable Infrastrukturen derzeit nur Zukunftsmusik: 80 Prozent der Befragten gaben zwar an, den Begriff zu kennen, allerdings haben sie verschiedene Vorstellungen die Bedeutung betreffend. Selbst in produktiven Umgebungen sind Composable Infrastrukturen noch nicht vorhanden – IDC sieht hier allerdings großes Potenzial für Anbieter, sich entsprechend aufzustellen.

Unternehmensstrukturen bremsen Digitalisierung

Lesetipp Überfordert Digitalisierung etablierte Unternehmensstrukturen? Dieser Frage ging das Analystenhaus Capgemini in seiner IT-Studie 2017 auf den Grund. Eine Zusammenfassung können Sie in diesem Blogartikel lesen.

Fazit

Die Modernisierung deutscher Rechenzentren hin zum Data Center der nächsten Generation hat gerade erst begonnen. Nach Einschätzung von IDC werden die IT- und Fachabteilungen damit in den kommenden drei bis fünf Jahren beschäftigt sein.

IT-Infrastrukturen Die meisten Unternehmen haben erkannt, dass sie ihre IT-Infrastrukturen umfassend modernisieren müssen. Dazu haben Anbieter bereits etliche innovative Technologien zu Lösungen entwickelt, die die meisten Anforderungen der Unternehmen abdecken. Bei der Umsetzung bzw. Einsetzung derartiger Lösungen müssen deutsche Unternehmen jedoch noch einen Schritt zulegen. Dort, wo die Modernisierung bereits in Gange ist, fahren die Unternehmen mehrgleisig: Der Einführung moderner Technologien wie konvergenten und hyperkonvergenten Lösungen, Software Defined Infrastructures und Container steht die verstärkte Nutzung von Cloud Services und Provider-Diensten gegenüber.

Insgesamt sieht IDC jedoch einen deutlichen Modernisierungsstau, was dazu führt, dass die digitale Transformation bei vielen Unternehmen nur stockend voran geht: Über 70 Prozent der befragten Firmen haben hier Nachholbedarf. Wer jetzt nicht seine starren IT-Ressourcen flexibilisiert, wird wohl in nicht allzu ferner Zukunft einen sicheren und reibungslosen IT-Betrieb in zunehmend offenen und heterogenen geschäftlichen Ökosystemen nicht mehr gewährleisten können.

Der Beitrag Digitalisierung und moderne IT-Infrastrukturen: Da geht noch was! erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Security, Collaboration & Co.

Feature Pack 10 für IBM Notes und Domino 9.0.1 erschienen (Update)

31. Januar 2018 Posted by Thomas Bahn

Barry Rosen hat Montag abend angekündigt, dass das Feature Pack 10 für IBM Notes und Domino 9.0.1 noch diese Woche rauskommen soll. Und was …

Feature Pack 10 für IBM Notes und Domino 9.0.1 erschienen

31. Januar 2018 Posted by assonos Blog

Barry Rosen hat Montag abend angekündigt, dass das Feature Pack 10 für IBM Notes und Domino 9.0.1 noch diese Woche rauskommen soll. Und was …

IBM Notes Domino 9.0.1 Feature Pack 10

31. Januar 2018 Posted by Manfred Dillmann

IBM hat das Notes Domino 9.0.1 Feature Pack 10 veröffentlicht. Ab sofort stehen die Downloads für den Domino Server und Notes Client auf FixCentral bereit.   Domino Server 9.0.1   Downloads IBM Domino 9.0.1 Feature Pack 10     IBM Notes Client 9.0.1   Downloads IBM Notes 9.0.1 Feature Pack 10     Dokumentation Ich […]

The post IBM Notes Domino 9.0.1 Feature Pack 10 appeared first on madicon.de - Ingenieurbüro Manfred Dillmann.

ITWU im neuen Design – Endlich ist unser neuer Webauftritt online!

30. Januar 2018 Posted by Lela Meiners

Wenn ihr uns auf unseren Social-Media-Kanälen verfolgt und fleißig Blogeinträge lest, sollte euch bereits aufgefallen sein, dass wir seit einiger Zeit nur noch auf unseren neuen Blog verlinken. Dieser ist Teil unserer Modernisierung: Wir arbeiten schon seit Längerem an einer Neuauflage unserer Firmenwebseite. Jetzt endlich ist unser neuer Firmenauftritt online!

Dort findet ihr ganz vorn mit dabei unseren Blog, auf dem wir regelmäßig die aktuellsten Neuigkeiten rund um ITWU veröffentlichen.  Im Ganzen ist unser Webauftritt noch ein alt/neu-Hybrid. So werdet ihr über die Themenblöcke „Unternehmen“, „Services“, „Lösungen“, „Referenzen“, „News“ und „Kontakt“ weiterhin auf unsere bisherige Webseite geleitet. Wir arbeiten aber mit Hochdruck daran auch noch die letzten Bereiche zu überführen und komplett auf unseren modernisierten Webauftritt umzusteigen. Auf der Startseite findet ihr neben allen wichtigen Themenblöcken zum Unternehmen auch noch eine Vorschau der fünf zuletzt veröffentlichten Blogeinträge.

 

Abb.1: Screenshot Startseite des neuen Webauftritts

 

Unter dem Reiter „Über uns“ stellen wir uns nochmal ganz offiziell vor. Hier könnt ihr nachlesen, um welche Themenbereiche wir uns kümmern und die dazu passenden Blogeinträge durchstöbern.  Auch haben wir hier eine Auswahl unserer Success Stories verlinkt.

Über den Reiter Archiv könnt ihr auf alle Blogartikel zu den verschiedensten Themen, wie Updates, ITWU-Anwendungen, IBM-Produkte, und Domino-Tutorials zugreifen. Dabei nutzen wir unser bewährtes Grid für die Filterung der Einträge. Wenn ihr links über den Themenbereich-Block auf „Alle Themenbereiche anzeigen“ klickt, könnt ihr alle Tags der bisherigen Blogartikel einsehen und auch hierüber nach relevanten Themen filtern.

 

Abb.2: Screenshot Archiv-Ansicht

 

Zuletzt habt ihr über den Reiter Kontakte alle wichtigen Kontaktinformationen und eine Karte unseres Standortes auf einen Blick.

Wir freuen uns alle sehr über das neue Design und das längst überfällige Feature der mobilen Ansicht! ?  Schaut doch einfach mal auf www.itwu.de vorbei! Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

Podcast: IBM Collaboration & Watson Talent Solutions 2017 – Ausblick 2018

29. Januar 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

Vier IBMer der Collaboration und Watson Talent Solutions haben sich getroffen, um gemeinsam im Form eines Podcastes das Jahr 2017 zu reflektieren.

Der Beitrag Podcast: IBM Collaboration & Watson Talent Solutions 2017 – Ausblick 2018 erschien zuerst auf DNUG.

Neue IBM Studie zur „Zukunft der Identitätsfeststellung im Web“: Millennials setzen auf biometrischen Identitätsschutz, Generation 55+ auf starke Passwörter

29. Januar 2018 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Ob bei der Anmeldung in Anwendungen oder an Geräten – Sicherheit hat bei Verbrauchern weltweit mittlerweile höchste Priorität. Das zeigt eine neue globale Studie mit knapp 4.000 Befragten aus den USA, APAC und der EU, die von IBM Security in Auftrag gegeben wurde. Unterschiede ergeben sich vor allem in Bezug darauf, wie die Befragten ihre Online-Accounts und Daten absichern: Während die ältere Generation eher auf traditionelle Passworthygiene setzt, nutzen junge Erwachsene eher Biometrie, Multifaktor-Authentifizierung und Passwort-Manager, um ihre Geräte und Profile zu schützen. Die Zukunft des Identitätsschutzes liegt daher in Plattformen, die ein breites Spektrum zielgruppengerechter Authentifizierungsmöglichkeiten bieten.

Notes – Save conflicts with Document Locking and ws.EditDocument

29. Januar 2018 Posted by Heiko Voigt

Hi, as I stumbled accross this issue a couple of weeks ago and found a workaround today. Some good'ole Notes Client stuff... . What did I do ? I created a Notes Document in LotusScript via an ac ...

Mach Dich naggisch oder von der Krux der falschen Zahlengläubigkeit (Anne M. Schüller)

29. Januar 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich behandele das Thema immer wieder unter verschiedener Perspektive hier im Blog und werde nicht müde dabei, Marketiers raus aus ihren Excel-Tabellen hin zum Kunden zu prügeln. Gerade habe ich im Anschluss an den Beitrag zur Quartalstyrannei Gunter Dueck im Kommentar zum Thema Zahlengläubigkeit zitiert, da läuft mir dieser Beitrag von Anne M. Schüller quasi über den Weg. Und auch sie spricht mir aus der Seele beziehungsweise Tastatur.

Und auch hier wieder einmal vorweg: Natürlich muss ein Unternehmen seine Zahlen im Griff und vor allem im Blick haben. Dies darf aber nicht zu einer „Numbermania“ und „Controletti-Dominanz“ führen, wie es in vielen Firmen unterdessen der Fall ist, denn …

Zahlen- und Datenanalysen geben Unternehmen die Illusion der Kontrolle. Aus diesem Grund werden am laufenden Band Reports, Kennzahlen, Statistiken und Indikatoren erhoben. Das meiste davon wird niemals gelesen. Vieles ist Rechtfertigungs- und Selbstbeschäftigungsbürokratie – also eine Riesenverschwendung an Zeit, Geld und Ressourcen. …
Man sucht nicht nach maximalen Machbarkeiten, sondern nach Kniffen, um die vorgegebenen Zielzahlen zu schaffen. Denn man wird ja an der Planerfüllung gemessen. …
Natürlich sind Kennzahlen wichtig. Und Messbarkeit hilft, die Spreu vom Weizen zu trennen. Doch die Zahlenhörigkeit mancher Führungsgremien ist mehr als abstrus. Erschreckend oft wird ganz fanatisch das Falsche getan, Hauptsache, es kann gemessen werden. Hingegen wird von Technokraten und Kennziffernfreaks leicht übersehen, dass das eigentlich Wichtige nicht in Zahlenkolonnen passiert, sondern da, wo es menschelt: an den Interaktionspunkten zwischen Mitarbeitern und Kunden. …
Wer auf Zahlen fokussiert ist, denkt nur noch in Zahlenkategorien. Das Ende vom Lied: Datenmanie killt Empathie. Und nicht nur Marketingleute sind von der Zahlenseuche befallen, vor dem Kennziffernjoch ist niemand gefeit.

via Achtung, Ihre Daten sind sehr wahrscheinlich falsch!

Nun aber Schluss. Ich muss an meiner Excel-Tabelle arbeiten und auch die nächste Telco fängt gleich an.

P.S. Der erste Satz der Überschrift ist dem Foto gewidmet, das dem Beitrag zugeordnet ist. Ich konnte da nicht widerstehen und es hat ja auch was mit Controlling zu tun.

(Stefan Pfeiffer)

 

 

Tom Zeizels Blog: IBM Think 2018 – es wird gigantisch!

26. Januar 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: IBM Think 2018 – es wird gigantisch! Die IBM THINK 2018 ist in diesem Jahr die zentrale Konferenz für alle IBM Produkte und Lösungen (Las Vegas, 19-22. März).  Ein ganz neues Konzept, groß und umfassend. Collaboration und Talent Management sind selbstverständlich ein wesentliches Thema dort. IBM wagt etwas. Statt zahlreicher, kleinerer Events […]

Der Beitrag Tom Zeizels Blog: IBM Think 2018 – es wird gigantisch! erschien zuerst auf DNUG.

Künstliche Intelligenz und Datenschutz: Konstruktives Herangehen statt “German Angst” gefragtR

26. Januar 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

(Original ist auf CIOKurator erschienen.)

Ein durchweg empfehlenswerter Beitrag von Ole Wintermann zum Thema künstliche Intelligenz und zum gordischen Knoten deutscher Bedenkenträgermentalität und Chancen neuer Anwendungsgebiete: KI ist Bestandteil sehr vieler alltäglicher Lebensbereiche des Menschen. Sie unterstützt diesen, hilft dort aus, wo sie mehr leisten kann als ein Mensch, kann kreativ sein. Der nächste Entwicklungsschritt hin zur Intuition und einem…

via Künstliche Intelligenz und Datenschutz: Konstruktives Herangehen statt “German Angst” gefragt —  CIO Kurator 

Datensicherheit im Cloud-Geschäft – Mit IBM bereit für GDPR

26. Januar 2018 Posted by assonos Blog

Mit Einzug neuer regulatorischer Vorgaben und Compliance-Anforderungen im Rahmen der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (General Data …