Archive for: ‘Dezember 2022’

Chatbots und KI: #30 – Linguistik: Die versteckte Kraft hinter jedem guten Chatbot mit Dr. Netaya Lotze

22. Dezember 2022 Posted by Johannes

In der aktuellen Podcast-Folge geht es unter anderem darum, warum eine Linguistin für ein erfolgreiches Chatbot-Projekt unverzichtbar ist.

TOM HAAB IM INTERVIEW

20. Dezember 2022 Posted by Marketing

Tom, du bist als Senior Product Advocate bei HCL Technologies tätig. Wie bist du erstmalig mit den IBM-, nun HCL-Produkten in Berührung gekommen? Was kannst du uns über deinen Werdegang verraten?

Ursprünglich habe ich damals angefangen mit dem 6150, Codename Rabbit, einem Risc-Computer von IBM. Das dürfte so um ca. 1990 herum gewesen sein. Dann ging es über zum IBM RS/6000. Auf diesen Geräten habe ich die Systemadministration gemacht.

Irgendwann hieß es dann: „E-Mail ist überholt, wir haben ein neues cooles Produkt namens Notes (Version 3). Könntest du dir vorstellen, einmal am Tag in dieses Tool reinzuschauen?“ Ich konnte mir damals gar nichts darunter vorstellen und fragte auch dementsprechend unbeholfen nach, was dieses Notes denn sei, worauf man mir sagte, dass man es mir unter der Prämisse einmal am Tag reinzuschauen, kostenfrei zur Verfügung stelle.

Ich habe mich dann darauf eingelassen und war begeistert. Ziemlich schnell kam ich dann dazu 57 Notes-Server zu vernetzen. Die Leute hatten da verschiedene Betriebssysteme wie Novell Netware, Microsoft Server und IBM Lan-Manager. Weil ich von der Unix Seite kam und zu dem Zeitpunkt schon TC/PIP aussprechen konnte, war das dann so, dass sie gesagt haben: „du könntest das ja über IP machen“. So bin ich in diese Welt reingekommen.

Ich wurde dann auch vermehrt als Kursleiter für Notes angefragt und war bei der digicomp – die es heute so in der Form nicht mehr gibt – für die Administratorenkurse zuständig.

Nachdem ich zunächst als Einzelunternehmer tätig war, habe ich eine GmbH gegründet und später mit einem Kollegen zusammen eine AG. In Folge des 11. September 2001 ist dann auch bei uns ziemlich viel eingebrochen. In die Überlegungen hinein, wie die Firma fortbestehen könne ohne, unter anderem, Entwickler zu entlassen, ergab sich für mich die Gelegenheit zu IBM zu wechseln. Diese Gelegenheit habe ich dann auch ergriffen und bin zu IBM gegangen. Als Tech-Sales, wie das damals noch genannt wurde, war ich dort dann für die ganzen Collaboration-Produkte zuständig.

Als dann der Verkauf an die HCL vollzogen wurde, mussten wir uns in der Schweiz, im Gegensatz zu Deutschland, bewerben. Da ich einer von nur zwei Personen war, die den Schweizer Markt kannten, haben sie mich letztlich genommen. Im September 2019 und somit eigentlich noch vor den deutschen Kollegen, bin ich bei HCL eingetreten. Am Anfang herrschte dort ziemlicher Startup-Charakter: Jeder machte alles!
Es gibt gewisse Dinge, die ich weder gerne noch gut mache. Dazu gehören Development und besonders der Verkauf. Konkreter gesprochen: der Direktverkauf und Kaltakquise. Ich bin vom Herzen her Administrator und möchte wissen, wie die Produkte funktionieren. Genau dort, in der Administration, dem Technischen, dort liegen dementsprechend meine Stärken.

Aufgrund meines technischen Backgrounds aus der RS/6000 Zeit und weil ich dort noch für Firewalls zertifiziert war, wurde ich gefragt, ob ich nicht auch BigFix machen könne. Da ich das für ein sehr spannendes Thema halte, habe ich direkt zugesagt, mich da einzuarbeiten. Somit bin ich nun seit Juli dieses Jahres auch zu 50 % Technical Advisor bei BigFix.

Stichwort BigFix: bei der DNUG bist du nun der Pate der Fachgruppe BigFix. Wie ist es dazu gekommen?

Zunächst hatte mich Martti Garden angesprochen, ob ich mir diese Rolle vorstellen könne. Konkreter wurde es dann, als mich Helmut Sproll auf der gemeinsamen Rückfahrt von einem Kunden, wo auch über BigFix gesprochen wurde, dasselbe fragte. Da ich ja auch auf der #dachnug49 zu dem Thema gesprochen hatte, lag es für ihn wahrscheinlich nahe, mich zu fragen. Ohne zu wissen, was das bedeute, habe ich dann zugesagt (lacht). Wobei ich sagen muss, dass ich mich dann bei Martti noch rückversichert habe, dass er der Aufwand mit meiner Tätigkeit bei HCL vereinbar ist.

Was erwartest oder wünschst du dir von deiner Tätigkeit in der DNUG?

Wichtig sind mir die Gespräche und der Austausch mit alten Bekannten und neuen Kontakten bei Events. Das ist das, was ich bei der #dachnug49 so genossen habe und deshalb halte ich auch Stammtische für eine so gute Sache. Es ist schließlich eine Interessensgruppe. Und da geht es mir nicht nur um das Thema BigFix und darum mein Wissen weiterzugeben, sondern auch darum, mich mit Kollegen anderer Fachgruppen interdisziplinär auszutauschen und von ihnen zu lernen. Nicht umsonst ist mein Herz noch ein Stück weit gelb.

Du sprachst eben von der zeitlichen Vereinbarkeit der unterschiedlichen Rollen. Gönnst du dir bei der vielen Arbeit auch Auszeiten?

Aber natürlich. Für Ende des Jahres ist noch Urlaub geplant. Da werden wir in der Karibik unterwegs sein und einen meiner Söhne treffen, der seit einem Jahr auf Weltreise ist. Wir treffen uns in der Dominikanischen Republik und werden ein paar weitere Inseln besuchen. Vielleicht gehen wir auch tauchen.

Ist das Tauchen ein Hobby von dir?

Ich würde es nicht Hobby nennen, dafür findet es dann doch zu selten statt. Wobei ich auch schon mit 8 mm Neoprenanzug im Zürichsee getaucht bin. Schweine kalt. Hat überhaupt keinen Spaß gemacht. Ich bin so der Taucher, der mit der Badehose ins Wasser geht. Das Wasser muss also entsprechend warm sein. 30 Grad idealerweise. Und wenn ich eben an einer schönen Destination bin, dann mache ich das auch. Meine Söhne haben mich unterdessen auch mit der Anzahl an Tauchgängen überholt. Sie sind auch nach heutigen Standards zertifiziert. Zu unserer Zeit war das ein wenig anders. Meine Frau und ich haben in Thailand das Tauchen gelernt und am Great Barrier Reef den Advanced scuba diver gemacht. Wenn es sich anbietet zu tauchen, dann mache ich das, bin aber nicht der Typ, der zweiwöchige Tauchferien auf einem Boot mit täglichen Tauchgängen macht. Mittlerweile ist es gar so, dass ich auch beim Schnorcheln viel sehe.

Hast du im Alltag Dinge, die du als Hobby bezeichnen würdest?

Nicht wirklich. Was mir viel gibt, ist Zeit mit der Familie. Wenn meine drei erwachsenen Söhne im Land sind, dann treffen wir uns einmal in der Woche zum gemeinsamen Essen und familiären Austausch. Da sie genauso gerne reisen wie wir, der Mittlere ist ja wie erwähnt seit einem Jahr auf Weltreise, genießen wir die gemeinsame Zeit ganz besonders.

Das Reisen scheint für dich und deine Familie weit mehr als nur Erholung zu sein, oder?

Ja, schon. Meine Frau und ich, wir sind früher auch schon mal ein Jahr lang rund um die Welt getrampt. Angefangen hat’s in Zürich, dann mit dem günstigsten Flug via Moskau nach Rangun in Birma (dem heutigen Myanmar). Von dort nach Thailand, dann rüber nach Australien und Neuseeland. Weiter nach Fidschi, Hawaii, durch die USA und wieder zurück in die Schweiz. Das war 1986. Seitdem sind wir immer Destinationen angegangen, von denen wir dachten, die seien noch spannend und lohnend zu sehen. Aber es gibt trotz allem ein paar weiße Flecken, zum Beispiel in Afrika und Südamerika, die es für uns noch zu entdecken gilt.

Was treibt dich grundsätzlich an?

Ich möchte Dinge tun, die einen Wert haben. Dinge, wo ich sagen kann, dass ich zu etwas Sinnvollem beigetragen habe. Und vor allem meine Familie. Zu wissen, dass es denen gut geht, dass dort alles funktioniert. Das ist, wofür ich immer die berühmte Extrameile gehe.

Nach über 30 Jahren in der IT: musst du dich in dem, was du beruflich machst, Außenstehenden heutzutage weniger erklären?

Ja, früher war die IT geheimnisumwoben. Also in dem Sinne, dass die Leute dachten, dass da im Hintergrund viel Magie abläuft. Das hat sich alles grundlegend geändert. Da die IT heutzutage allgegenwärtig ist, kommst du, ob du es willst oder nicht, gar nicht mehr an ihr vorbei. Unser gesamter Alltag ist von ihr bestimmt. Das fängt mit dem Handy an und geht bis zu Anwendungen der Home-Automatisierung. Auch wenn wir mit dem Auto oder dem Zug fahren, läuft im Hintergrund fast alles digital ab. Von daher sind die Berührungspunkte so immens und vielfältig, dass man in der heutigen, digitalen Welt kaum noch über den Stellenwert der IT aufklären müsste.

Auch die ganzen Interaktionen, die Art wie Leute zusammenarbeiten. Während man sich zu meinen Anfängen wie wahnsinnig über seine erste E-Mail-Adresse gefreut hat, hat man derer heute vier oder fünf und zehn Tools für Instant-Messaging. All das ist heute eine Selbstverständlichkeit. Musste man früher Telefonnummern auswendig lernen, geht es heute darum zu wissen, wen man über welchen Kanal erreicht.

Was mich allerdings sehr beschäftigt ist, dass die Leute eigentlich nicht wissen, was mit den Daten passiert, auf die sie, meist unwissentlich Zugriff gewähren, wenn sie die Dienste der großen Datensammler wie beispielsweise Facebook, Linkedin oder Google nutzen. Selbst wenn man sich dagegen wehrt, ich habe einen Spamblocker installiert, der mir locker 30 % des gesamten Internettraffic ausfiltert, weil es Werbeseiten sind, kann das dann zum Beispiel darin resultieren, dass Buchungsseiten von großen Fluggesellschaften nicht mehr funktionieren, weil bestimmte Cookies gelöscht werden. Das und vor allem die Tatsache, dass man, wenn man darüber aufzuklären versucht, auf taube Ohren stößt, bereitet mir Bauchschmerzen.

Vielen lieben Dank für das offene und äußerst kurzweilige Gespräch Tom!

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Weihnachtsgruß des Vorstands

20. Dezember 2022 Posted by Marketing

Wir durften 2022 endlich wieder eine Jahreskonferenz live vor Ort erleben. Lange haben wir dem entgegengefiebert und die #dachnug49 in Konstanz dementsprechend sehr genossen.

Auf unserem Weg hin zu einer richtigen D-A-CH Organisation, haben wir 2022 die ersten Schritte Richtung Österreich und Schweiz gemacht. Diesen Weg werden wir in 2023 noch intensiver verfolgen.

Neben den bewährten Online-Formaten haben wir aber auch mit zwei hybriden Veranstaltungen neue und gute Erfahrungen gemacht. Deshalb freuen wir uns, das Jahr der #dachnug50 mit Euch zu gestalten.

Für 2022 möchten wir uns bei allen bedanken!

Danke an unsere Community, die uns immer unterstützt!

Danke an unsere Fachgruppen, die nicht nur eine tolle Leistung bei der Organisation der Jahreskonferenz sondern auch darüber hinaus einen phänomenalen Job geleistet haben!

Danke an HCL und unsere Ansprechpartner für die tolle Unterstützung!

Danke an alle Teilnehmer, Zuschauer, Gäste und Speaker – ihr habt unsere Events zum Leben erweckt!

Wir freuen uns auf das kommende Jubiläums-Jahr und wünschen euch allen besinnliche Weihnachten, einen guten Start 2023 und natürlich das Wichtigste: BLEIBT GESUND!

Daniel, Helmut, Matthias und Thomas

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Nachbericht DNUG Jahresplanung 2023/24

20. Dezember 2022 Posted by Marketing

Rückblick

Nach einem Überblick über die vorbereitete Agenda bekam jeder Teilnehmer kurz das Wort, um sein Highlight des Jahres zu benennen. Hier wurden gute, gelungene Aktionen wie auch Punkte zum Nachdenken bzw. Dinge die ärgerlich waren, genannt. Die meisten machten einen kurzen, persönlichen Rückblick zur #dachnug49. „Super gute Location, hervorragende Stimmung, interessante Vorträge, ein wirkliches Highlight“, so die einhellige Meinung, wenngleich für den ein oder anderen die Anreise offensichtlich eine gewisse Herausforderung war.


Fachgruppen

Vor der eigentlichen Planung des Jahres wurde eingehender und zum Teil auch kontrovers über die Fachgruppen an und für sich diskutiert. Nach der Auflösung der Fachgruppe Administration konzentriert sich das Angebot der DNUG mit den Fachgruppen Domino, Connections, Sametime und BigFix vermehrt auf die einzelnen Produkte. Development als Querschnittthema wird weitergeführt und könnte in Anbetracht des sich an der Stelle stetig erweiternden Angebots (Stichworte dazu sind: Volt MX, Domino Volt/Leap) von HCL zukünftig auch noch an Bedeutung gewinnen.

Als Usergroup wollen wir nicht nur die rein technischen Aspekte der von uns adressierten Lösungen ansprechen, sondern zukünftig vermehrt auch Anwender ansprechen. Da wir selbst wann immer möglich HCL Lösungen einsetzen, wissen wir sehr gut, an welchen Stellen es zum Beispiel noch mit der Integration hapert. Durch die erfreulicherweise stetig zunehmende, Fachgruppenübergreifende Zusammenarbeit wissen wir häufig ziemlich gut, wie die verschiedenen Lösungen im praktischen Einsatz miteinander kombiniert werden können. Auch wenn die genaue Form noch zu bestimmen ist, den unzweifelhaft vorhandenen Erfahrungsschatz wollen wir vermehrt Anwendern zugänglich machen.

Das Format Businesspartner Roundtable ist mittlerweile gut etabliert. Jeden Monat trifft sich eine stabile und gerne noch wachsende Runde von Businesspartnern um spezifische Themen zu diskutieren. Erfreulich ist, dass auch Partner aus der Schweiz (und damit ist nicht Vorstand Helmut Sproll gemeint) recht regelmäßig an der Runde teilnehmen; für Österreich muss das im kommenden Jahr auch gelingen. Neu ist, dass 1 mal pro Quartal Beatrix Saul-Tiquet und/oder Tom Zeizel die Runde ergänzen und sich den Fragen der Businesspartner stellen.

In Summe haben sich die Fach— und Interessengruppen viel vorgenommen und gehen das neue DNUG-Jahr mit großem Enthusiasmus an. Wo immer möglich wird sich der Vorstand unterstützend einbringen.

 

 

 

 

Terminplanung

Die Themenfindung wurde wie schon in den vergangenen Jahren mittels Huddo-Board gemacht. Ob vor Ort oder Online dabei, alle waren aufgefordert ihre Wünsche und Ideen zu den verschiedenen Themen zu dokumentieren. Im Anschluss wurde die Themen dann priorisiert und die Ergebnisse diskutiert. Neben den fachgruppenspezifischen Prioritäten ergaben sich dabei auch mehrere Punkte im Bereich Businesspartner und DNUG die es im kommenden Jahr zu adressieren gilt. So soll sich die DNUG zu einem leuchtenden Beispiel für die Nutzung von HCL Technologien entwickeln und über die dabei gemachten Erfahrungen berichten. Darüber hinaus wollen wir in einzelnen Taskgroups spezifische aber allgemein relevante Themen wie zum Beispiel Kubernetes, DSGVO und IT-Security adressieren.

 

 

 

 


#dachnug50

Aufgrund der deutlich längeren Diskussion im Bereich der Fachgruppen und im Hinblick auf die für 17 Uhr angesetzte Mitgliederversammlung musste Daniel das Thema #dachnug50 auf die wesentlichen Punkte begrenzen. So wurde das Rhein Sieg Forum als Ort für die Konferenz im kommenden Jahr bestätigt und auch das von der #dachnung49 in Konstanz bewährte Konzept (Workshops, Businesspartner Empfang und BBQ am Tag vor der Konferenz, Social-Event am Abend des ersten Konferenztages) soll im Wesentlichen beibehalten werden. Oberstes Ziel ist es wiederum, die Anzahl der Teilnehmer zu maximieren

Ausblick

Zum Abschluss der Jahresplanung erteilte Vorstand Daniel Reichelt nochmals jedem Teilnehmer kurz das Wort, um seinen Eindruck des Tages wie auch des erarbeiteten Programms für 2023 zu bewerten, bevor er dann die Jahresplanung offiziell beendete.

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Nachbericht DNUG Deep Dive Connections

20. Dezember 2022 Posted by Marketing

Dass ein Enterprise Social Network auf Basis von HCL Connections in einer sonst auf Microsoft Office 365 fokussierten Umgebung seine Berechtigung hat haben Mara-Lena Truchseß von der Continental AG und Andreas Weinbrecht von der Skaylink anschaulich dargestellt. Sie sind auf die Voraussetzungen und Herausforderungen eingegangen, denen man dabei begegnen kann. Welche Anwendungsfälle besonders wichtig waren und was als nächste Schritte geplant sind, kam dabei auch nicht zu kurz. 

Jörg Rafflenbeul und Andreas Weinbrecht stellten im Anschluss die verschiedenen Sessions und Workshops vor, die die Fachgruppe Connections in diesem Jahr zum Thema Community Management organisiert hat. Dieser Rückblick auf die Präsentationen im Frühjahr und den Workshop auf der #dachnug49 in Konstanz waren dann auch Ausgangspunkt für die Diskussionen mit HCL Connections Product-Manager René Schimmer. Wir haben uns intensiv ausgetauscht und dabei auch erfahren was wir in der nächsten Zeit an neuen Funktionen insbesondere für das Community Management erwarten dürfen. 

Damit hatten wir den fließenden Übergang zu René Schimmers Beitrag, indem er kurz darstellte was im November mit Connections Cedar bzw. v8 geliefert wurde. Der Schwerpunkt lag auf den Funktionen, die wir in der nächsten Zeit erwarten dürfen. Auch wurde bekannt, dass wir uns ab sofort in jedem Quartal über neue Funktionen freuen dürfen. Sobald eine Funktion verfügbar ist, wird sie auch ausgeliefert. Sogenannte major releases werden lediglich eine Zusammenfassung der vorangegangenen vierteljährlichen cumulative releases sein. Es bleibt also spannend!

Zum Abschluss präsentierte Christoph Stoettner (a.k.a.Stoeps) von der Vegard IT seine ersten Erfahrungen mit der Implementierung von Connections v8. Hier gibt es noch etwas Optimierungspotential und in der Adventszeit darf man ja auch Wünsche äußern. Da hoffen wir, dass die Wünsche von ihm zur Implementierung auch erhört werden. 

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und viele spannende Veranstaltungen, vor allem aber auf den Austausch in und mit Allen, die sich mit Enterprise Social Networks und HCL Connections auseinandersetzen!

Deine Fachgruppe Connections

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acceptIT Webinar “Keine Zeit ist kein Grund. Tools und Apps für besseres Arbeiten” am 26.01.2022

20. Dezember 2022 Posted by Martina Rottschäfer

Häufig hören wir, man habe keine Zeit, um eine bessere Lösung einzuführen. Geht Ihnen das auch so? Haben auch Sie das Gefühl, vor lauter Arbeit wichtige, aber nicht eilige Projekte und Neuerungen nicht umsetzen zu können? Wir zeigen Ihnen in diesem Webinar Tools und Apps, mit denen Sie und Ihre Anwender besser arbeiten. So verschaffen Sie sich Luft in Ihrer täglichen Arbeit und Spielraum für neue Lösungen.

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Diverse Sicherheitslücken in Keyview-Filtern älterer Notes-Versionen

19. Dezember 2022 Posted by Oliver Regelmann

HCL hat diverse Security Bulletins veröffentlicht und informiert damit über mehrere teilweise kritische Sicherheitslücken in der KeyView-Komponente, die bis Notes und Domino 10 für die Indexierung und die Vorschau verschiedener Anhangstypen genutzt wurde. Es ist zu befürchten, dass schon die Volltextindexierung eines maliziösen Anhangs in einer Mail-DB ausreicht, um Schadcode auszuführen. In Release 10 wurde […]

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Neuer Editor: Context IQ in der Vorschau

19. Dezember 2022 Posted by Gerda Marx

Context IQ wurde auf der Ignite im Herbst 2021 angekündigt und ist nun für Word im Web und für Outlook im Web in der Vorschau freigegeben. Doch was ist Context IQ genau?

Um es kurz zu beschreiben: Context IQ ist ein Editor, der Ihnen kontextbezogene Vorschläge macht auf Basis von künstliche Intelligenz (KI).

Der aktuelle Editor macht Vorschläge für Rechtschreibung und Grammatik. Eine sehr praktische Funktion, die erweitert wird.

Nun etwas ausführlicher! 

Context IQ ist eine Technologie, die auf Microsoft Graph beruht und im Hintergrund arbeitet. Microsoft Graph ist eine Suchtechnologie mit Künstlicher Intelligenz. Was also passiert nun im Hintergrund? Context IQ versucht Ihnen Hilfestellungen und Informationen auf Basis einer KI zu geben, die Sie andernfalls manuell zusammensuchen müssten. Das können Namen, Dateien oder Bilder sein.

Sie kennen bereits die @mention Funktion in Outlook, mit der Sie eine Person erwähnen können. Die so angeschriebene Person erhält eine Mail, um darüber zu informieren, dass sie erwähnt wurde und evtl. eine Aufgabe erhalten hat. Context IQ geht sogar einen Schritt weiter. Hier wird der bereits geschriebene Text mit Hilfe der KI analysiert und Sie erhalten mit @mention einen Dateivorschlag, der zu dem Thema passt oder weitere Personen die evtl. mit an der Datei gearbeitet haben.

Microsoft möchte dies aber weiter ausbauen, denn im Laufe der Zeit soll die KI ebenfalls erkennen, ob Sie einen Termin vorschlagen möchten. Context IQ sucht dann in den Kalendern der Personen der Mailadressaten nach passenden Terminen und schlägt diese vor. Auch soll “dies um andere nützliche Inhalte erweitert, wie z. B. das Hinzufügen umfangreicher Inhalte wie Karten, Orte im Web, Mitgliedsnummern, Telefonnummern, Adressen, Viva-Themen, Nachrichtenerweiterungen und mehr - basierend auf Ihren Bedürfnissen und Ihrem Kontext.” lt. Microsoft.

Im Video Context IQ Microsoft 365 können Sie die Vision von Mircosoft sehen

Context IQ soll Sie bei auch beim Freigeben einer Datei unterstützen, beim Bearbeiten von Loop Komponenten oder mit Inhalten aus Dynamics 365. Sie müssen also diese Dateien etc. nicht mehr zusammensuchen, sondern erhalten die gewünschten Informationen ohne die Applikation zu verlassen. "Die Vorschau von Context IQ ist in Ihrem Microsoft 365-Abonnement enthalten und in mehreren Apps und Diensten verfügbar. Sie müssen nichts aktivieren, um es zu verwenden. Probieren Sie Context IQ selbst aus, um all diese nützlichen Funktionen zu erkunden. Wie immer freuen wir uns über Ihr Feedback und verwenden es als Leitfaden bei der Entwicklung von Funktionen und Fähigkeiten." heißt es im Blog der Tech-Community

Viel Spaß beim ausprobieren!

Das Team der hedersoft GmbH wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Mit echten Gemälden chatten? – Der Chatbot der Ausstellung „FEMME FATALE“ der Kunsthalle Hamburg

15. Dezember 2022 Posted by Celina

Sechs Kunstwerke der „Femmes Fatales“ werden durch den assono KI-Chatbot lebendig und beantworten automatisiert Fragen.

Why Super Apps Matter to Your Business

13. Dezember 2022 Posted by Andrew Manby

Why Super Apps Matter to Your Business

To be perfectly honest, we’re having a hard time containing our excitement about next week’s Volt MX release v9.5, code named “Curie”. Whether you’re new to Volt MX or you’re already a customer, our two-part webinar event will show you how our multiexperience, low code platform for professional developers empowers you to build innovative, secure app solutions that solve your customer and employee experience challenges. And by pre-registering, you will be among the first to get a link to watch the release unfold.

One of the most exciting innovations we’re introducing is support for super and micro app development. This blog post will show how it can both supercharge your multiexperience app development strategy and harness new opportunities for your business.

Super Apps in the Real World

If you’re not familiar with the definition of a micro or super app, you might be surprised to know that you’re probably already using and interacting with one today. For instance, many companies today already have a B2E portal, which is often a super app that bundles several individual micro apps. In these portals, employees can access different enterprise systems, which can handle such functions as internal communications, requests for time off, or claims for expenses.

manage flights

Similarly, in the B2C world, a major airline might deploy a super app with multiple microapps that serve a specific functionality: searching for a flight, booking a flight, checking in, checking flight status, integrating with a third-party ride-sharing service and so on.

The user experience of micro apps within super apps should be seamless; but sometimes it’s not. A bad user experience in an airline app might include being redirected out of the app for features such as viewing inflight entertainment options or gaining Wi-Fi access. This usually happens when a company chooses to create single monolith apps that are more complex to maintain and evolve. Or worse, companies might utilize multiple standalone or progressive web apps, often resulting in disconnected digital experiences for the user. These shortcomings aren’t just frustrating for the customer…they’re bad for business.

Now that you get the idea, let’s get down to some definitions.

  • Micro apps: Like a microservice, microapps are single-purpose apps designed to help users perform a single, specific task quickly and efficiently. They support rich media and other semi-complex functions but are faster and easier to create than traditional web and multiexperience applications and are easy to reuse.
  • Super apps: A web-based or mobile application that provides end users with a set of core features and gives access to independently created micro apps. In effect, a super app serves as a platform to deliver a micro app ecosystem.

Benefits for Your IT team

With this release, not only can Volt MX enable micro apps to act as your gateway to super app development, but it also enables increased agility and productivity for your IT team and your greater organization. That means that you can do more–in less time! Consider the following benefits:

  • Improved productivity for dev teams — “Bite-size” pieces of development allow for better use of dev resources and allow the creation of parallel teams to tackle different apps, significantly reducing inter-squad dependencies.
  • Enhanced ease of maintenance — Micro app strategies can make an Agile development team far more impactful in both initial app development and ongoing app support. It enables easier patching, facilitates the addition of new features, and streamlines the debugging process.
  • Adherence to coding best practices — Building micro apps entails coding to an architectural pattern—which means that once your reference architecture is defined, any developer expanding on the existing code base can just build on that foundation without having to decipher what was done before. That ease of development also promotes easy reuse of micro app components into other applications. The reference architecture also helps define security and data protection requirements for microapps by establishing an ecosystem governance reinforced with shared platform capabilities.

Benefits for Your Business

If you’re not already building superapps, you might be falling behind the competition. In fact, the whole landscape is changing at a rapid pace. By 2027, Gartner predicts that “more than 50% of the global population will be daily active users of mulitple superapps.”

The time to change is now, and it’s clear that building super apps into your app dev strategy will create both business and technology opportunities. Consider how making the switch is mutually beneficial:

  • Better user experience and digital journey – Super apps should be built as a platform to deliver consistent and personalized app experiences. This allows for a seamless, all-in-one app experience with no switching between PWAs.
  • Increased ROI — With super apps, your company can create a “stickier app” by enriching it with an entire ecosystem of microapps from third-party services, finding capabilities and services that pair well with your current app offerings.

Also, by offering your employees an easy developer experience with convenient dev tools, you can keep your IT team happy, which means better retention and the attraction of new talent excited to be in the forefront of app development.

From a business perspective, super apps help to increase engagement with your customers, partners, and employees with functionality that will keep them coming back for more.

To learn more about how these and other new capabilities in Volt MX can supercharge your developer productivity, don’t forget to pre-register here [https://hclsw.co/vmx-curie] for the release webinar on January 17. We’ll see you there!

assono Weihnachtsfeier 2022: 3, 2, 1… GO!

12. Dezember 2022 Posted by Celina

Kartfahren und Weihnachtsfeier? Passt super zusammen, findet das assono-Team.

Nachbericht DNUG Online Sametime

12. Dezember 2022 Posted by Marketing

Die erste Überraschung für die Teilnehmer war, dass der Nachmittag auf Bitte der Fachgruppe im Rahmen eines Sametime Meetings auf dem DNUG Sametime Meeting Server durchgeführt wurde.

Trotzdem oder gerade deshalb konnte Andreas Fritz (GFI) pünktlich um 14:00 Uhr die Teilnehmer und Sprecher begrüßen und kurz auf die Bedienungselemente der, für einige Teilnehmer weniger bekannten, Meeting-Plattform hinweisen, bevor er das Wort an DNUG Vorstand Daniel Reichelt übergab. Daniel stellte in den wenigen Minuten, die ihm die Fachgruppe zugedacht hatte, wichtige DNUG Themen vor und wies auf bevorstehende DNUG Veranstaltungen hin. Da durfte auch ein Hinweis auf die im nächsten Jahr bevorstehende DNUG Jahreskonferenz, die #dachnug50, nicht fehlen.

In der nächsten Stunde stellte Erik Schwalb (HCL) die Neuerungen zu Sametime 12.0.1 vor, bevor er uns mit Informationen zu Sametime Limited Use versorgte. Positiv für alle Teilnehmer war dabei, dass Erik sehr viele Dinge live gezeigt hat. Entsprechend gibt es nach der Veranstaltung nur wenige/keine Folien von Erik. Dem aufmerksamen Leser wird auffallen, dass es sich unter diesen Umständen doppelt lohnt, bei einer solchen DNUG Veranstaltung live dabei zu sein und sich nicht darauf zu verlassen, dass es nach der Veranstaltung die Folien zum Download gibt.

Nach einer kurzen Pause stand uns dann Ginni Saini (HCL Produkt-Managerin für Sametime) im Rahmen einer halbstündigen Session Meet the product manager – ask questions about Sametime für Fragen und Hinweise zur Verfügung. Interessanterweise hat Ginni auch ihre eigenen Fragen in den Termin mitgebracht und so entwickelte sich in kurzer Zeit eine spannende Diskussion. Einmal mehr zeigte sich Ginni sehr offen für Vorschläge und Kritik zu Sametime. Sie verabschiedete sich mit der Vereinbarung, dass es in Zukunft virtuelle Treffen zwischen der DNUG Fachgruppe und den Sametime Entwicklern, bzw. dem Sametime Produktmanagement geben soll. Was wollen wir mehr?

Im nächsten Vortrag gab uns Jörg Iffländer (ingra) einen ersten Überblick darüber, was es bedeutet, eine Umgebung, in der ein Sametime laufen soll, nach BSI IT-Grundschutz auf eine Zertifizierung vorzubereiten. Jörg verstand es den Vortag alles andere als staubig und trocken zu gestalten und sorgte damit ebenfalls für einen interessanten Austausch im Rahmen des Frage- und Antwortblocks. Gerne mehr davon!

Rentner haben bekanntlich nie Zeit. So auch unser „Sametime-Rentner“ Frank Altenburg. Innerhalb nur 15 Minuten gab uns Frank einen Überblick und sehr viele Links zur Sametime Dokumentation. Natürlich konnte sich Frank trotzdem nicht darauf beschränken, einfach nur die Links zu zeigen. Er zeigte auch, wie man sich von den durch ihn genannten Einstiegspunkten weiter in der Dokumentation bewegen kann.

Apropos Einstiegspunkte. Carsten Gericke (ilink) zeigte im Rahmen des Vortrags Sametime mit Video Raumsystemen mögliche Einstiegspunkte, an denen man Sametime Meetings mit traditionellen Video Raumsystemen koppeln kann. Carsten konnte spannende Möglichkeiten zeigen und uns teilweise mit Informationen zum Thema überraschen. Auch hier dürfen wir auf die Zukunft gespannt sein.

Mit dem obligatorischen Hinweis auf unsere wöchentlichen Sametime openCalls und Hinweisen auf die nächsten DNUG Termine, sowie dem Hinweis auf die DNUG Jubiläumskonferenz im nächsten Jahr beendete Andreas Fritz den offiziellen Teil des Nachmittags.

Abschließend möchten wir als Fachgruppe festhalten, dass wir auch in Zukunft für unsere Veranstaltungen den DNUG Sametime Meeting Server nutzen und ggf. weiter ausbauen wollen. 

Wir möchten uns nochmals ausdrücklich bei allen Teilnehmern und Sprechern bedanken. Eure aktive Beteiligung in Form von Fragen und Antworten oder Links im Chat, sowie auf der Tonspur während der Veranstaltung, wie in den „Pausen“ hat uns gefordert und motiviert.

So motiviert wünschen wir allen, die nicht zu unseren openCalls in den nächsten Wochen kommen, bereits jetzt ein paar geruhsame und erholsame Feiertage und freuen uns, euch im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen. Bleibt Gesund!

Eure Fachgruppe Sametime

Andreas Fritz, Carsten Gericke, Erik Schwalb und Frank Altenburg

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easyMail Version 4.2 (inkl. Fix für Notes 12.0.2)

12. Dezember 2022 Posted by Manfred Dillmann

madicon easyMail ist ab sofort in der aktualisierten Version 4.2 verfügbar.

New Domino REST APIs Are Now Available

8. Dezember 2022 Posted by Adam Gartenberg

We’re pleased to announce that the Domino REST APIs are now generally available for download by Domino Complete Collaboration (CCB) and Domino CEO Communications customers on active support in their Domino v12.0.2 “Danube” environment.

Known during development and beta testing as Project Keep, these contemporary REST APIs increase the number of REST APIs available to Domino deployments from nine to over 100, allowing you to extend your Domino applications with the development tools of your choice. You can broaden the audience for your Domino development without sacrificing Domino’s security or ease of deployment. And with this new REST API access to Domino servers and databases, you can securely make Domino servers available for pro-code development. Developers can expose Domino data in the form of standardized Open-API-based methods while maintaining control of which data will be made available for view or update.

How can it be used?

To give just a few examples of how the REST APIs can be used, you can apply them to:

  • Web applications: Display job openings stored in a Domino database on the company website, validating allowable postings without requiring Java or JavaScript skills.
  • Mobile Applications: Use Volt MX to create a front-end mobile app for the travel approval system run on Domino. Employees can enter their travel requests, and when managers authenticate, they will see and can complete the workflow approval.
  • Application Integration: Integrate contracts and other customer data stored in Domino with SalesForce CRM, giving sales representatives a single view of all necessary information.

What is it? 

The Domino REST APIs allow for pro-code development through secure access to HCL Domino servers and databases, allowing you to use the programming language and framework of your choice — while maintaining the reliability and deployability of your Domino data and applications. They run alongside the server and allow you to expose — securely and easily — your Domino data in the form of standardized Open-API-based methods. Using a browser-based admin UI, application owners can define which data will be made available for view or update on a REST API. The APIs extend the Domino principles of reader/author document access definitions into the world of Internet protocols.

The Domino REST APIs also includes the Swagger UI, an API explorer that allows the visualization and interaction with APIs without having any of the actual implementation logic in place. The APIs are automatically generated from an OpenAPI (formerly Swagger) specification with visual documentation, making it easier to implement the back-end code later.

What’s special about the new Domino REST APIs?

  • Secure by default, with fine granular controls per form, field, and user basis
  • Implements latest open standards
  • HTTP/2-ready, for server-to-server or client-to-server communication
  • API-first design with full interactive documentation
  • Low barrier to entry, as it runs on a Domino server and/or your Notes client
  • Admin UI and Postman samples included
  • State-of-the-art JWT access token integrated with your existing IdP infrastructure

What can be accessed via the Domino REST APIs?

You can access content like views, documents, and fields as well as agents and ACL settings. And, of course, featuring DQL queries to quickly access the data you are looking for.

Built-in declarative security ensures the API will only allow access to fields the caller is authorized to see or update. This can effectively prevent computed fields from being overwritten and limits participants in a workflow to updating their fields only.

Where to find it

The Domino REST APIs are now available as a prepacked, ready-to-use Docker container to Domino Complete Collaboration (CCB) and Domino CEO Communications customers on active support. The download is now available in the “HCL Domino” product line category on our License and Download Portal. Please visit the documentation here to learn more and to set up your test environment. Note: The REST APIs only work with Domino v12.0.2 “Danube” and higher. (Hint: If you haven’t upgraded yet, now’s the time!)

domino admin

application management

 

Chatbots und KI: #29 – KI-Textgeneratoren in 2022: Neue Entwicklungen und Herausforderungen mit Prof. Dr. Doris Weßels

8. Dezember 2022 Posted by Johannes

KI-Generatoren werden stark unterschätzt. Sie sind heute multimodal und können innerhalb von Sekunden Text, Bilder und Videos…