Archive for: ‘Juni 2015’

IBM Notes Traveler 9.0.1.6 available

30. Juni 2015 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

IBM released IBM Notes Traveler 9.0.1.6 today. IBM Traveler 9.0.1.6 is a maintenance release that includes APAR fixes for the IBM Traveler server and Android client. Some more fixes regarding MIME ...

Arbeit, Arbeit, Arbeit

29. Juni 2015 Posted by Katrin Benteler

 

Yeaaaahhhhh! Endlich Ferien!

Jetzt können unsere Azubis endlich Non-Stop durchackern ;-)


 

Durchackern ist übrigens auch bei mir angesagt: schließlich will unsere Folgeveranstaltung zu "Müller arbeitet jetzt anders" gut vorbereitet sein. Die wird höchstwahrscheinlich am 22. September 2015 in der IBM Niederlassung in Düsseldorf stattfinden. Wer es also am 12. Mai nicht rechtzeitig nach Paderborn geschafft hat, sollte sich den Termin schonmal im Kalender vormerken. Ich halte euch derweil in den nächsten Tagen mit Neuigkeiten zu "Müller 2.0" auf dem Laufenden!

 

New Version of the IBM Notes Document Spy

28. Juni 2015 Posted by Ralf Petter

I have discovered a bug in the Document Spy which prevent the widget from loading a document. If you are using my Tool please update to Version 1.1.1 of the widget. The easiest way is to remove the widget from the My widget Sidebar view and then reinstall the widget from the Document spy download page.


If you like Document Spy please share the tool on your favorite social Network. Thanks in advance. If you find a bug please leave a comment or contact me at ralf(dot)petter(at)gmail(dot)com

New Version of the IBM Notes Document Spy

28. Juni 2015 Posted by Ralf Petter

I have discovered a bug in the Document Spy which prevent the widget from loading a document. If you are using my Tool please update to Version 1.1.1 of the widget. The easiest way is to remove the widget from the My widget Sidebar view and then reinstall the widget from the Document spy download page.


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Gartner sieht IBM bei Backup-Software vorne

26. Juni 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Das IT-Analystenhaus Gartner positioniert IBM (NYSE: IBM) als Leader im Magic Quadrant für Enterprise-Backup-Software und Integrated Appliances.

In eigener Sache

26. Juni 2015 Posted by Stefan Krueger

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Verehrte Kunden, verehrte IBM Businesspartner und Distributoren,

nach fast 22 Jahre Lotus/IBM ist für mich die Zeit gekommen, nochmal völlig neue Wege zu gehen. Ich möchte mich auf diesem Wege für alle
offenen, konstruktiven, hitzigen, wegweisenden, harmonischen Treffen, Telefonate, Konferenzen, Vorträge, Bierchen an der Bar .... bedanken.

Ihnen/Euch alles Gute und halten Sie/Ihr ICS/IBM weiterhin die Treue. Stefan Krüger
 

Noch mehr Interim Fixes für IBM Domino und noch mehr Infos zu IBM Verse Mobile

26. Juni 2015 Posted by Katrin Benteler

Und vor dem Wochenende schnell noch zwei kleine Updates zu unserem gestrigen Blog-Artikel IBM Notes und Domino 9.0.1 FP4 und IBM Verse App for Android (aka Notes Traveler App)

 

1. Neuer Interims Fix für IBM Domino 8.5.3 FP 6

Obwohl wir hoffen, dass ihr alle schon auf IBM Notes und Domino 9.0.1 umgestiegen seid, wollen wir euch den achten Interims Fix für IBM Domino 8.5.3 FP6 nicht vorenthalten.
Beachtet bitte bei dem folgenden Link, unter dem ihr die Fix List und die Download Optionen findet, dass dieser Fix nur für IBM Domino gilt! Ihr müsst also auf den Reitern von "Notes" auf "Domino" umstellen, um den neuen Interims Fix zu finden:

Interim Fixes for 8.5.3 Fix Pack 6 versions of IBM Notes, Domino & iNotes

 

2. Webcast über Neuerungen zu IBM Verse Mobile

Wenn ihr euch selbst ein Bild von den Neuerungen der IBM Verse App for Android und den anderen mobilen Versionen von IBM Verse machen möchtet, dann habt ihr am 14. Juli dazu Gelegenheit. Die SocialBiz User Group veranstaltet dann einen von IBM gesponsorten Webcast mit dem Titel "What's New in IBM Verse Mobile"

Quelle: http://www.socialbizug.org

Da es in diesem Webcast nicht nur um die neue Android App geht, sondern auch IBM Verse auf meinem geliebten iPhone behandelt wird, werde ich höchstwahrscheinlich auch mal reinschauen und euch berichten.
Man sieht sich also dort ;-)

 

Interims Fix 8 für IBM Domino 8.5.3 Fix Pack 6 erschienen

25. Juni 2015 Posted by Thomas Bahn

IBM Domino
Nach dem 4. Fix Pack für IBM Domino 9.0.1 vor ein paar Tagen, hatte ich ja schon auf die entsprechende Aktualisierung der 8.5.3er Version gewartet. Heute hatte mein warten ein Ende:
IBM den Interims Fix 8 für IBM Domino 8.5.3 Fix Pack 6 heraus gebracht.

Natürlich ist wieder ein kritisches Sicherheitsloch geschlossen worden - dasselbe wie bei der 9.0.1FP4:

Security Bulletin: IBM Domino Web Server Cross-site Scripting Vulnerability

CVEID: CVE-2015-1981

Description: IBM Domino Web server configured for Webmail is vulnerable to cross-site scripting, caused by improper validation of user-supplied input. A remote attacker could exploit this vulnerability using a specially-crafted URL to execute script in a victim's Web browser within the security context of the hosting Web site, once the URL is clicked. An attacker could use this vulnerability to steal the victim's cookie-based authentication credentials. Note that Domino servers configured for iNotes are not vulnerable to this attack.

Weitere Informationen:
Interim Fixes for 8.5.3 Fix Pack 6 versions of IBM Notes, Domino & iNotes
Download IBM Domino 8.5.3 Fix Pack 6 Interims Fix 8
Security Bulletin: IBM Domino Web Server Cross-site Scripting Vulnerability (CVE-2015-1981)

IBM Notes und Domino 9.0.1 FP4 und IBM Verse App for Android (aka Notes Traveler App)

25. Juni 2015 Posted by Torben Busch

Nach einer längeren Urlaubspause gibt es endlich wieder Neuigkeiten auf dem ITWU-Blog - und das gleich im Doppelpack!

 

1. Neues Fixpack für IBM Notes und Domino 9.0.1

Seit letzter Woche gibt es für den Notes Client und den Domino Server in der Version 9.0.1 das 4. FixPack, welches hauptsächlich die Hotfixes der letzten Monate zusammenfasst. Die komplette Fix List sowie den Download Link findet ihr hier:

Fix List 

Download Link

 

2. IBM Notes Traveler App for Android wird zur IBM Verse App for Android

Außerdem hat IBM vor einiger Zeit still und heimlich aus unserer geliebten IBM Notes Traveler App for Android die "IBM Verse App for Android" gemacht. Für diejenigen unter euch, die Verse noch nicht als "Notes Client" in der Cloud nutzen, ist der Unterscheid nicht gleich auf den ersten Blick zu erkennen. Und diejenigen unter euch, bei denen das Autoupdate auf Android aktiviert ist, werden den Wechsel kaum mitbekommen haben.

Ihr solltet euch nur nicht wundern, wenn ihr als Domino Administrator in Zukunft ein neues Android Smartphone einrichten müsst und bei Google Play der Notes Traveler nirgendswo mehr zu finden ist. Nun müsst ihr also stattdessen nach der "IBM Verse App for Android" suchen. Der Installationsvorgang ist immer noch genau derselbe ;-)

Wie schon angedeutet sind die großen Neuerungen der IBM Verse App aber ausgeblieben. Personen können z.B. nur automatisch oder manuell als "Important" gekennzeichnet werden, wenn ihr den Verse Client in der Cloud nutzt.

 

Quelle: https://play.google.com/store/apps

 

Wirklich neu für Android Nutzer ist der "Aktionen"-Reiter, in dem alle E-Mails abgelegt werden, die ihr mit dem Tag "Aktion erforderlich" oder "Warten auf" versehen habt.
Das funktioniert wie folgt:
Wenn ihr eine E-Mail erhaltet, die ihr in den nächsten Tagen bearbeiten müsst, könnt ihr euch mit einer Wischgeste von rechts nach links über diese E-Mail die folgenden Optionen zur Bearbeitung anzeigen lassen:

  • Löschen (Mülleimersymbol)
  • In Ordner verschieben (Ordnersymbol mit Pfeil)
  • oder Aktion erforderlich (Klemmbrettsymbol mit Häkchen): Wenn ihr auf dieses Symbol klickt, könnt ihr auswählen, wann die Aktion erforderlich wird - Heute, Morgen, Nächste Woche, Irgendwann

Bei gesendeten E-Mails heißt die "Aktion erforderlich"-Option "Warten auf" und wird mit einem Uhrsymbol dargestellt. In beiden Fällen werden die markierten E-Mails in den Reiter "Aktionen" verschoben und dort jeweils mit den entsprechenden Fälligkeitsdaten angezeigt. Außerdem könnt ihr hier innerhalb der E-Mails Anmerkungen zu den Aufgaben hinterlegen, die mit dieser E-Mail verbunden sind.

 

 

 

Leider erhält man zur Zeit noch keine Benachrichtigungen, sobald eine Aktion fällig ist. Man muss also aktiv selbst in den "Aktionen"-Reiter schauen, um zu sehen, welche E-Mails als nächstes bearbeitet werden sollten. Außerdem kriegt der Empfänger gesendeter E-Mail, die ihr mit dem Tag "Warten auf" markiert habt, überhaupt nichts davon mit, dass diese E-Mails nun bei euch im "Warten auf"-Bereich stehen und vor allem wann die Aktion fällig wird. Da müsst ihr also in euren gesendeten E-Mails so konkret sein, dass der Empfänger - wenn er denn auch die Verse App benutzt - gleich beim Empfang die E-Mail selbst mit dem Tag "Aktion erforderlich" markiert ;-)

Ihr bekommt allerdings mit der IBM Verse App eine ziemlich coole Übersichtsfunktion: Wenn ihr innerhalb der Verse App vom rechten Bildschirmrand nach links wischt, erscheint eine Auflistung aller aktuellen Vorkommnisse:

  • bevorstehende Termin und Meetings
  • die Anzahl der neuen, ungelesenen Nachrichten
  • die Anzahl der Aktionen, die heute fällig sind und auf die ihr heute wartet

 

Quelle: https://play.google.com/store/apps

 

Im Endeffekt hätte man eigentlich mehr von der neuen Verse App for Android erwarten können. Unterm Strich bietet sie aber schon ein paar nützliche Neuigkeiten. Weitere Infos über die Neuerungen und Einschränkungen der App erhaltet ihr unter dem folgenden Link: 

http://www-01.ibm.com/support/knowledgecenter/SSYRPW_9.0.1/traveler_901_welcome.html?lang=de

Falls ihr sonstige Probleme beim Einrichten der App habt, ruft uns einfach an (05251 288160) oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

Der Container für die Cloud

25. Juni 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Unternehmen haben es ab sofort leichter, ihre IT-Anwendungen in hybriden Cloud-Umgebungen zu entwickeln und zu verteilen. Dank der neuen IBM Container-Dienste auf Basis der Open-Source-Virtualisierungssoftware Docker können Entwickler Anwendungen leicht in Containern isolieren.

Der Kampf der Business Ökosysteme

25. Juni 2015 Posted by Heiko Henkes

Erfolgreiche Geschäftsmodelle aus der Cloud

Vernetzung und Kooperation sind alternativlos
Das Versprechen von Cloud Computing ist es, IT jederzeit einfach und schnell verfügbar zu machen. Der Weg dorthin ist komplex, denn die heterogene IT-Welt muss dafür zusammenwachsen. Das erfordert die Kooperation von vielen Anbietern zum Nutzen für den Kunden. Daher gilt Kollaboration in Netzwerken als wichtiger Wettbewerbsfaktor in der Cloud-Welt. Vernetzung und Kooperation sind „alternativlos“. Nur gemeinsam kann man, quasi als intelligenter Schwarm, komplexe Lösungen schnell entwickeln, für den Kunden integrieren und in volatilen Märkten flexibel bereitstellen. Das hat Auswirkungen auf die Wettbewerbssituation, denn Wettbewerb findet zukünftig nicht mehr zwischen einzelnen Firmen statt, sondern zwischen Wertschöpfungs-Netzwerken von Unternehmen.

Netzwerk als Ökosystem

Experton Group AG Wie muss ein Netzwerk aufgebaut sein, um am Markt erfolgreich zu sein? Im Prinzip muss ein Netzwerk wie ein Ökosystem funktionieren. Ein Ökosystem ist nach der grundlegenden Definition eine Lebensgemeinschaft von unabhängigen Organismen, die in einem Lebensraum miteinander interagieren. Jeder Organismus verfolgt darin seine individuellen Ziele, aber erfolgreich und überlebensfähig kann man nur gemeinsam sein. Für den Erfolg eines Business-Ökosystems müssen verschiedene Zugpferde mit an Bord sein, um die nötige Stahlkraft für die breite Masse zu gewährleisten. Zusätzlich gilt es aber, auch den non Mainstream Suchenden mit Individuallösungen betanken zu können.
Erfolgreiche Cloud-basierte Geschäftsmodelle sind also immer im Kontext der Vernetzung zu sehen, die auf Basis von Cloud Computing möglich wird. So nutzen innovative oder durch einen harten Wettbewerb bedrohte Unternehmen jede Chance, um sich in neue Märkte zu flüchten bzw. diese in Zeiten der Digitalisierung zu besetzen. Als Beispiel dient der Leica Fotopark von Claranet genauso wie die Mercedestochter moovel auf Basis von IBM Softlayer oder auch die Intercloud von Cisco auf Basis von Open Stack.

Evolutionsstufen der Cloud-Technologie

Experton Group AG Ebenfalls mit von der Partie sind seit neustem die Hybrid Cloud Broker, die ganz leise und durch die oft unterschätzte „alte“ Tür der IT-Abteilung kommen. Hier geht es um Lösungen, die sich um die Kernfunktionalität Cloud-Management herum weiterentwickelt haben. Ihren Ursprung haben Cloud-Management-Lösungen im Verwalten von internen virtuellen IT-Ressourcen. In der nächsten Entwicklungsstufe wurden daraus dann zunehmend Hybrid Cloud Management Lösungen, die es ermöglichten, auch externe IT-Ressourcen (Private Hosted oder auch Public Cloud Services) einzubinden und zentral zu managen. In der jetzigen Evolutionsstufe gehen Lösungen dazu über, nicht nur einzelne externe Cloud-Ressourcen einzubinden, sondern es werden, über entsprechende APIs, bereits eine ganze Reihe an IaaS-Services von unterschiedlichen Cloud Service Providern technologisch eingebunden und nach Business-Anforderungen selektiert. Dadurch kann die interne IT die Themen Governance, Risk und Compliance im Griff behalten und trotzdem eine ganze Reihe an unterschiedlichen IaaS-Diensten (Private Cloud, Hosted Private Cloud, Public Clouds) im Self-Service-Modus zur firmeninternen Nutzung bereitstellen – ein echter Mehrwert für Kunden und ein idealer Kompromiss um den Spagat zwischen zentraler Steuerung (bezüglich Cloud-Verwaltung sowie Governance, Risk und Compliance) bei größtmöglicher Auswahl an Cloud Services sicherzustellen. Die Tendenz in diesem Markt ist es IT as a Service auf Basis einer extrem hohen technischen wie auch geschäftlichen Integration zu verwirklichen und zunehmend auch den nächst höheren Stack PaaS und SaaS zu integrieren.

Wissen- und Datensilos verschwinden

Die bislang noch primär SaaS-zentrierten Markplätze wie bspw. der der Telekom Deutschland sind schnell gestartet, boten jedoch meist keine integrierte Enterprise-konforme Plattform, auf der Kunden Prozess Kollaboration betreiben dürfen und somit tägliche Aufgaben des Vertragswesens mit Zuliefern oder anderer Partnern in die digitale Welt heben können. Es handelt sich hier in den meisten Fällen um eine Art IT- und somit Wissen- bzw. Daten-Silo, das Kunden bzw. Usern keine Interaktion über Lösungen hinweg ermöglicht. Dies muss und wird sich bald ändern, da nicht nur die Aufwände bzw. die versteckten Kosten seitens Kunden auf solchen Plattformen zu hoch sind, sondern weil ansonsten die Lösungen der Hybrid Cloud Broker an den etablierten Marktplätzen vorbeiziehen könnten. Bislang sind diese als Kunden-individuelle Plattform ohne Public Cloud Self Service Frontend konzipiert. Das Drehen der Plattform ist auf Basis der technischen Raffinesse kein außerordentliches Problem. Die Marktplatzbetreiber profitieren jedoch von dem stetig steigenden technischen Reifegrad der Apps im SaaS-Modell, die immer häufiger über moderne PaaS-Lösungen konzipiert und letztlich zu Micro Services verknüpft werden. Die Software-Industrie merkt dies gewaltig und kämpft in einem erodierenden Markt. ISVs suchen beinahe krampfhaft nach innovativen Plattformen, um Kundenansprüchen hinsichtlich Ihrer Lösungen gerecht zu werden.

Marktsegment ist ausbaufähig

Experton Group AG Ohne Zweifel handelt es sich bei diesem Marktsegment noch um einen „Emerging Market“ in Deutschland. Die lokalen Umsatzerlöse schätzen wir aktuell noch sehr moderat ein. Andere Länder (z.B. USA und UK) sind bei der Verbreitung dieser Lösungen durchaus schon einen Schritt weiter. Die Experton Group erwartet jedoch in puncto Kundenadaption, Angebotsausbau und neue Lösungsanbieter eine rasche Entwicklung dieses Marktsegments in Deutschland. Die Intention der Anbieter dieser Plattformen ist klar ersichtlich: Es geht darum, das Cloud-Frontend zum Kunden zu besetzen, eine strategisch wichtige Position im hart umkämpften Cloud-Geschäft, die es Anbietern von Hosted Private Clouds und Systemintegratoren ermöglicht, nicht nur die großen HyperScaler, mit denen man aus Kostengründen nicht konkurrieren kann, in das eigene Kunden-Frontend einzubinden, sondern auch margenträchtiges Zusatzgeschäft durch eigene Hosted, Managed und Migrations-Services einzufahren.

Über das reine Einbinden von diversen Cloud Services via APIs sollte man eine Vielzahl weiterer Funktionalitäten im Griff haben. Dazu gehören vor allem eine gute Entscheidungshilfe für die Providerauswahl (via Selektionskriterien entsprechend der Kundenanforderungen bezüglich Kosten sowie Governance, Risk und Compliance) und Migrations-Services für den schnellen, einfachen und kostengünstigen Providerwechsel. Nur diese beiden Elemente zusammengenommen ergeben den großen Vorteil dieser Plattformen, schnelle und gute Entscheidungen zu treffen und diese bei Bedarf ohne viel Aufwand wieder ändern zu können. Des Weiteren sind auch die Themen Reporting und analyticsgetriebene Optimierung relevant, ebenso Kostenstellenverrechnung für Großunternehmen.

Digital Business 2015: Was CIOs beachten müssen

LesetippIn diesem Artikel beleuchten wir die Aufgaben des modernen CIO, der Technik- und Business-Expertise zu gleichen Teilen vereint. Keine leichte Aufgabe bahnbrechende Technologien für das eigene Unternehmen einzuschätzen, auf den Weg zu bringen und gleichzeitig stärker in interne Prozesse zu investieren.

Fazit

Der kulturelle Wandel, der in den meisten IT-Organisationen großer Unternehmen von Nöten sein wird, ist hier jedoch schwer abschätzbar. Auch das Thema Social Business spielt – neben weiteren IT-Trendthemen – eine Rolle. Ein Störfaktor bei der Abarbeitung dieser Agenda ist die Schnelllebigkeit der IT bzw. die Taktrate der Releases auf Seiten der Cloud-Anbieter. Unter stetigem Wettbewerbsdruck stehend, ist es keine Seltenheit, dass gerade unter den Public-Cloud-Pionieren wie Google, AWS und Microsoft ein Preiskampf den nächsten jagt und sich darüber permanent die Preis- und Lizenzierungsbedingungen ändern.

Etwas langsamer ticken da schon die lokalen Cloud-Anbieter bzw. IT-Dienstleister und Systemhäuser. Dennoch ist es für CIOs stets eine Herkulesaufgabe, die richtigen Cloud Technologies und Services auszuwählen und dabei vor allem nicht nur auf die Kosteneinsparung zu schauen, sondern mehr Agilität zu gewinnen. Damit zwingend einhergehen muss die Transformation des Unternehmens im Umgang mit Wissen intern und extern, wozu auch das Einbinden von Partnern entlang der Supply Chain gehört, als auch die Evaluation neuer Märkte und Zielgruppen auf Basis von Wissen bzw. Daten.

Gerüchte: IBM Connect 2016 in Orlando

23. Juni 2015 Posted by Bernd Hort

Die Leser dieses Blogs kennen ihn als Quelle von harten technischen Fakten. Manchmal sind aber auch Gerüchte einfach zu gut, um sie nicht weiter zu verbreiten.

Nach der IBM ConnectED 2015 war nicht klar, wie und ob es eine vergleichbare Konferenz im nächsten Jahr geben wird. Es verdichten sich die Hinweise darauf, dass es eine Antwort auf diese Frage gibt.

IBM Connect2016 Save the date

Der gewöhnlich sehr gut informierte Volker Weber hat im richtigen Moment aufgepasst und einen Hinweis auf die IBM Connect 2016 Konferenz in Orlando entdeckt.

Der Veranstaltungsort sind anscheinend nicht mehr das Disney Dolphin and Swan Hotel. Statt dessen könnte die Konferenz jetzt im Hilton stattfinden.

Auf der offiziellen Webseite ist die Ankündigung nicht mehr zu lesen. Aber der offizielle Twitter Account zeigt immer noch den Teaser.

Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.

Wo auch immer die Konferenz stattfinden wird, wir werden mit dabei sein.


B2B Conference: Vortrag “Digitale Transformation – Unternehmen im Wandel”

23. Juni 2015 Posted by Alexander Kluge

B2B-online-conference

Next Stop: München. Auf der B2B Online Konferenz darf ich nächste Woche zum Thema “Digitale Transformation – Unternehmen im Wandel” schlau aufsprechen. Dank an Harald Schirmer für die Empfehlung.

Freue mich auf viele neue und einige bekannte Diskutanten.

B2B Conference: Vortrag “Digitale Transformation – Unternehmen im Wandel”

23. Juni 2015 Posted by Alexander Kluge

B2B-online-conference

Next Stop: München. Auf der B2B Online Konferenz darf ich nächste Woche zum Thema “Digitale Transformation – Unternehmen im Wandel” schlau aufsprechen. Dank an Harald Schirmer für die Empfehlung.

Freue mich auf viele neue und einige bekannte Diskutanten.

How to get the most out of your PureData System for Analytics using Hadoop as a cost-efficient extension

23. Juni 2015 Posted by Ralf Götz

Today’s requirements for collecting huge amounts of data are different from several years back when only relational databases satisfied the need for a system of record. Now, new data formats need to be acquired, stored and processed in a convenient and flexible way. Customers need to integrate different systems and platforms to unify data access and acquisition without losing control and security.

The logical data warehouse

More and more relational databases and Hadoop platforms are building the core of a Logical Data Warehouse in which each system handles the workload which it can handle best. We call this using “fit for purpose” stores.

An analytical data warehouse appliance such as PureData System for Analytics is often at the core of this Logical Data Warehouse and it is efficient in many ways. It can host and process several terabytes of valuable, high-quality data enabling lightning fast analytics at scale. And it has been possible (with some effort) to move bulk data between Hadoop and relational databases using Sqoop – an open source component of Hadoop. But there was no way to query both systems using SQL – a huge disadvantage.

Two options for combining relational database and Hadoop

Why move bulk data between different systems or run cross-systems analytical queries? Well, there are several use cases for this scenario but I will only highlight two of them based on a typical business scenario in analytics.

The task: an analyst needs to find out how the stock level of the company’s products will develop throughout the year. This stock level is being updated very frequently and produces lots of data in the current data warehouse system implemented on PureData System for Analytics. Therefore the data cannot be kept in the system for more than a year (hot data). A report on this hot data indicates that the stock level is much too high and needs to be adjusted to keep stock costs low. This would normally trigger immediate sales activities (e.g. a marketing and/or sales campaign with lower prices).

“We need a report, which could analyze all stock levels for all products for the last 10+ years!”

Yet, a historical report, which could analyze all stock levels for all products for the last 10+ years would have indicated that the stock level at this time of the year is a good thing, because a high season is approaching. Therefore, the company would be able to sell most of their products and satisfy the market trend. But how can the company provide such a report with so much data?

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The company would have 2 use case options to satisfy their needs:

  1. Replace the existing analytical data warehouse appliance with a newer and bigger one (This would cost some dollars and has been covered in another blog post.), or
  2. Use an existing Hadoop cluster as a cheap storage and processing extension for the data warehouse appliance (Note that a new, yet to be implemented Hadoop cluster would probably cost more than a bigger PureData box as measured by Total Cost of Ownership).

Option 2 would require a mature, flexible integration interface between Hadoop and PureData. Sqoop would not be able to handle this, because it requires more capabilities than just bulk data movement capabilities from Hadoop to PureData.

IBM Fluid Query for seamless cross-platform data access using standard SQL

These requirements are only two of the reasons why IBM has introduced IBM Fluid Query in March, 2015 as a no charge extension for PureData System for Analytics. Fluid Query enables bulk data movement from Hadoop to PureData and vice versa ANDoperational SQL query federation. With Fluid Query, data residing in Hadoop distributions from Cloudera, Hortonworks and IBM BigInsights for Apache Hadoop can be combined with the data residing in PureData using standard SQL syntax.

“Move and query all data, find the value in the data and integrate only if needed.”

This enables users to seamlessly query older, cooler data and hot data without the complexity of data integration with a more exploratory approach: move and query all data, find the value in the data and integrate only if needed.

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IBM Fluid Query can be downloaded and installed as a free add-on for PureData System for Analytics.

Try it out today. IBM Fluid Query is technology that is available for PureData System for Analytics.  Clients can download and install this software and get started right away with these new capabilities.  Download it here on Fix Central. Doug Dailey’s “Getting Started with Fluid Query” blog for more information and documentation links to get started is highly recommended reading.

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Do you need more information? Follow me on Twitter.