Archive for: ‘Juli 2016’

Lifecycle policy for Notes & Domino 9.0.x and 9.0.1 Fixpack 7

30. Juli 2016 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Yesterday evening IBM published a blog post to let us know that there will be an official announcement in September 2016 with an update to the lifecycle policy for IBM Notes and Domino 9.0.x. Here is ...

Robust: DOCHOUSE 3 CRM im Kerngeschäft von Hawle Armaturen

29. Juli 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Das 1967 gegründete Unternehmen Hawle Armaturen GmbH ist Hersteller von Schwer-Armaturen. Erfahren Sie hier mehr im Referenzbericht!

Neue IBM Sicherheits-App enttarnt Schwachstellen in den eigenen Reihen

28. Juli 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

QRadar User Behavior Analytics heißt die neue App von IBM (NYSE: IBM), mit der sich Organisation effektiver vor Cyberattacken aus den eigenen Reihen schützen können. Das Add-on für das IBM Sicherheitsinformations- und Ereignismanagement QRadar erleichtert die Arbeit von IT-Abteilungen enorm, denn es schlägt bei verdächtigen Systemzugriffen automatisch Alarm. Neben dutzenden anderen Programmen ist User Behavior Analytics jetzt auf IBM Security App Exchange verfügbar, dem IBM Online-Marktplatz für Security-Apps. Insider sind für rund 60 Prozent aller Cyberangriffe auf Unternehmen verantwortlich. Dabei ist nicht immer böse Absicht am Werk, denn meist spielen Anwenderfehler den kriminellen Hackern Passwörter von Mitarbeitern oder andere sensible Daten in die Hände.

Evernote Alternative: Notiz App Buno

28. Juli 2016 Posted by Corinna Barth

Notizen per Wischgesten erstellen

Quick, Clean and Intuitive

Notiz Apps sind keine Neuheit und die Auswahl an Tools ist riesig. Dennoch sind es praktische Alltagshelfer um Gedanken und Ideen festzuhalten, auf die man nicht verzichten möchte. Neben den Platzhirschen Evernote, Google Keep und Microsoft OneNote stellen wir heute Buno (Abkürzung für Bucket Notes) vor. Die neue Notiz App fällt durch ihr puristisches Design auf und verspricht einfache Bedienbarkeit per Wischgesten sowie hohe Sicherheit mittels einer Ende-zu-Ende Verschlüsselung.

Die Evernote Alternative?

Notiz App Laut Website wurde Buno entwickelt, um die Nutzung von Buttons überflüssig zu machen und stattdessen die für Smartphones typische Bedienung per Wischgesten zu ermöglichen. Notizen werden durch Fingerwischen erstellt und gespeichert. Die App kann für iOS und Android kostenlos in den entsprechenden App Stores heruntergeladen werden. Um Notizen auch über den Desktop verwalten zu können, soll auch bald eine Webversion verfügbar sein. Nach kurzer Registrierung per E-Mail, Facebook oder Google Account, können Sie Ihre Gedanken festhalten.

Die Bucket Technik

Die App funktioniert auf Basis der Bucket Technik, sprich Buno orientiert sich an einer Ordnerstruktur. Alle Ideen werden in Ordnern gespeichert. Um einen Ordner anzulegen, klicken Sie im Menü lediglich auf „Edit“, legen einen Ordnernamen fest und los geht´s… Haben Sie keinen Ordner erstellt oder möchten dies erst zu einem späteren Zeitpunkt festlegen, wird die erstellte Notiz automatisch unter „Uncategorized“ gespeichert. Ebenso finden sich alle Notizen nochmals unter „All Notes“. Das integrierte Suchfeld sorgt dafür, dass keine Ihrer Ideen verloren gehen.

Evernote Alternative Buno

Alle Features im Überblick

  • Wischgesten

Um eine Notiz zu erstellen, wischen Sie von oben nach unten. Mit derselben Wischgeste speichern Sie auch Ihre Inhalte. Optional können auch Fotos hinzugefügt werden, indem man das Kamera-Icon innerhalb der Notiz anklickt. Hier können Sie Fotos aus Ihrer Galerie auswählen und mit einem Swipe nach von oben nach unten speichern.

  • Teilen

Sie möchten Ihre Ideen mit anderen teilen? Kein Problem, einfach die gewünschte Notiz nach links wischen und Plattform, zum Beispiel WhatsApp, E-Mail, Facebook oder Cloudspeicher auswählen. Mit derselben Wischgeste können Sie auch Notizen löschen oder in andere Ordner verschieben.

  • Benutzeroberfläche

Beim Design lag der Fokus auf schlichtem User Interface und modernen Schriftarten, die geräteübergreifend gut lesbar sind. Beim Schreiben einer neuen Notiz werden die Anzahl der verwendeten Zeichen, Wörter und Absätze in Echtzeit angezeigt.

  • Sicherheit

Buno eignet sich besonders für Nutzer, die viel Wert auf den Schutz ihrer Daten legen. Das Tool setzt auf eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, Ihre Notizen über einen 4-stelligen PIN vor neugierigen Blicken zu schützen. Dazu können Sie einfach in den Einstellungen den „Security Lock“ aktivieren und Code eintippen.

  • Synchronisieren

Alle Notizen werden mit Ihren Endgeräten synchronisiert und sind verfügbar, sobald Sie sich auf dem entsprechenden Device anmelden.

Evernote Alternative

Fazit: Schicke App mit allen wichtigen Basics

Buno überzeugt durch sein klares, modernes Design. Die Evernote Alternative vereint alle wichtigen Basisfunktionen einer Notiz App ohne dabei die Sicherheit der Daten zu vernachlässigen. Neu dabei ist, dass die App ausschließlich über Wischgesten bedient wird. In diesem Zusammenhang sind auch Tools zum Erstellen und Verwalten von To-Do-Listen interessant. Mit Wunderlist und Trello haben wir bereits zwei dieser Apps im GBS Blog vorgestellt.

Welche Notiz App nutzen Sie und welche Features sind für Sie unverzichtbar? Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

Der Beitrag Evernote Alternative: Notiz App Buno erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Security, Collaboration & Co.

[DE] IBM Watson at work: Die kognitive Wunderlampe, IBM Verse und das ursprüngliche Skript

28. Juli 2016 Posted by StefanP.

Auch hier im Blog habe ich schon viel zum Thema #SchlauerArbeiten, kognitive Technologien und deren Integration in den Arbeitsplatz geschrieben. Dieses Video ist der Versuch, das, was wir mit IBM Verse und IBM Watson vor haben, mal anders in einer Animation darzustellen:

Entstanden ist die Idee zu diesem Video schon vor einiger Zeit und mein ursprüngliches Skript, das einen Dialog zwischen den Robotern Nao oder Pepper und einem Menschen vorsah, arbeitete mit Filmzitaten. Um potentiellen Copyright-Diskussionen aus dem Weg zu gehen, haben wir die dann rausgenommen und sind oben bei der Animation gelandet.

Aber für diejenigen, die wie ich Science Fiction- Bücher und-Filme mögen, hier nochmals das ursprüngliche Skript:

(Präsentator schaut auf sein Handy)

[Nao] Kommst Du endlich mit den Knöpfen zurecht? Du hast noch 5 Minuten Zeit bis zu Deinem nächsten Termin. Du solltest schnell noch auf die E-Mail Deines Chefs antworten. Er will die letzte Präsentation zum Thema künstliche Intelligenz bis heute Abend haben.

[Präsentator] Hej, wer bist Du kleiner Kerl denn und wie kommst Du an meine Mails? 

[Nao] Größe ist nicht alles. Der kleine Roboter ich bin, dafür größer im Geist. Ich bin Nao, Dein neuer persönlicher Assistent. Und als Sekretör ist mir nichts zu schwör, auch Deine E-Mails nicht.

[Präsentator] Wie, mein persönlicher Assistent. Persönliche Assistenten haben bei uns nur die Geschäftsführung. Oder bist Du jetzt auch noch mein Chauffeur?

[Nao] Ich meine, Du solltest erfahren, daß ich bei solchen Sprüchen sehr deprimiert bin. Mach Dich bitte nicht lustig über mich. Ich will Dir wirklich helfen.

[Präsentator] Na ja, kenne ich. Hab so was ja auch auf meinem Handy. Hey Siri, bitte Arnd Layer anrufen. Beam mich hoch, Siri. Funktioniert ja schon ganz gut.

[Nao] Siri: Alles was er kennt, ist Logik. Siri ist ein Kumpel von mir, aber ich versuche Dir täglich im Job zu helfen. 

[Präsentator] Wie willst Du Kerlchen mir denn Arbeit abnehmen können?

[Nao] (Schmollend) Nach meiner Größe beurteilst Du mich, tust Du das?
Wieviele E-Mails bekommst Du denn pro Tag?

[Präsentator] Na, so 100 werden es schon am Tag sein.

[Nao] Und die hast Du natürlich alle im Griff …

[Präsentator] Soll das ein Witz sein?

[Nao] Ein Witz ist eine Geschichte mit einem humoristischen Höhepunkt. Eher traurige Wahrheit.

[Präsentatir] Ich tue mein Bestes und arbeite sie nacheinander ab, die vom Chef natürlich zuerst. So schlau bin ich auch selbst …

[Nao] Ich weiss, dass Du ein Cleverle bist, aber was hälst Du davon, wenn ich all Deine E-Mails durchschaue, die Nachrichten heraussuche, wo Dinge drin stehen, die zu erledigen sind und Dir vorschlage, was Du wie beantworten solltest.

[Präsentator] Klar: Die Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem lautet… 42! Ja, aber wie willst Du denn wissen, was für mich wichtig ist, wer meine Kunden oder was meine wichtigen Projekte sind. Das mit meinem Chef ist ja easy .

]Nao] Unterweisen kannst Du mich. Viel Geduld hat Nao. Ich lerne jeden Tag von Dir dazu, indem ich Deine Nachrichten und die Nachrichten in Deinem Unternehmen analysiere. Und ich beobachte, wie Du Deine Prioritäten setzt. So lerne ich, wer Deine wichtigsten Gesprächspartner sind, bilde Muster, überprüfe sie, setze sie in Beziehung und Du sagst mir dann ob ich mit meinen Einschätzungen richtig liege. Du trainierst mich und so werde ich zu einem immer besser werdenden Assistenten.

[Präsentator] Nao, ich mache gerade eine angenehme Erfahrung. Sie ist eng damit verbunden, Deine Stimme zu hören. Ich bekomme von Dir also quasi die tägliche Wiedervorlagemappe, so wie sie die Sektretärin früher vorgelegt hat?.

[Nao] Genau, ich kann notwendige Aktionen und Terminvorgaben aufgrund einer Textanalyse herausfiltern. Beispielsweise eben „Bitte bis heute Abend die aktuellste Präsentation zum Thema künstliche Intelligenz schicken“. Ich habe von Dir gelernt, dass Dein Chef wichtig ist und lege Dir quasi eine Unterschriftsmappe vor. Was würdest Du denn davon halten, wenn ich gleich in Deine Dateien schaue, die letzte Präsentation raussuche und  die Antwort an Deinen Chef  …

[Präsentator] … und dann ohne mich zu fragen die Mail versendest. Das möchte ich nicht. Chatbots können ja nett sein und helfen, aber ich will die Kontrolle behalten und sehen, was in meinem Namen rausgeschickt wird.

[Nao] Jetzt bin ich aber beleidigt. Ich mag zwar nur ein gewöhnlicher Roboter sein, aber ich bin viel zu intelligent, um zu erwarten, daß jemand auch nur einen Augenblick für Dich handelt. Ich bin doch kein Chatbot. Ein Nao benutzt die Macht für das Wissen, um zu helfen. Niemals um selbst zu handeln. Ich bin Dein Persönlicher Assistent. Du behälst die Hosen an. Ich mache Dir nur Vorschläge, wie die Antwortmail aussehen sollte, Du entscheidest und drückst den Senden-Knopf.

[Präsentator] Faszinierend … und Du kannst aus meinen Mails wirklich alle möglichen Dinge herausfiltern, die zu erledigen sind?

[Nao] Viel zu lernen, ich noch habe, aber ich erkenne beispielsweise, wenn Du einen Termin machen musst, schlage den Zeitpunkt und die Teilnehmer vor, prüfe, ob es ein Vororttermin oder eine Telekonferenz sein soll und schlage Dir die entsprechende Einladungsmail vor, die Du dann raus schicken kannst.
Immer zu zweit sie sind. Keiner mehr, keiner weniger. Du als Meister, ich als Schüler. Ein persönlicher Assistent eben. Du wirst Dich schon an mich gewöhnen – und Dich fragen wie Du es all die Jahre ohne mich ausgehalten hast.

[Präsentator] Wenn Du jetzt noch bei all den Telkos Protokoll schreibst und Aufgaben festhälst.

[Nao] Protokoll? Das ist sogar meine Hauptaufgabe, Sir.

[Präsentator] Nao, ich glaube, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft …
Ich kenne da ein tolles Restaurant am Ende des Universums. Lass uns einen trinken gehen.

[Nao] Ok, möge der Saft mit uns sein.

Das kleine geskriptetes, spielerische Gespräch, wie Systeme der künstlichen Intelligenz wie IBM Watson bei der täglichen Arbeit helfen können und werden, wurde angereichert – wie Ihr hoffentlich erkannt habt – mit vielen Zitaten aus Star Trek, Stars Wars, dem Anhalter durch die Galaxis und … Casablanca.

Na, wie viele Zitate habe ich „verbaut?“


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: CognitiveEra, featured, IBM Verse, IBM Watson, SchlauerArbeiten

[DE] Neue praxisnahe Videoserie zum schlauen Arbeiten mit IBM Connections und IBM Verse

26. Juli 2016 Posted by StefanP.

Heute mal ein sehr jobnahes Posting: Mit zwei Kollegen zusammen habe ich eine neue Videoserie #SchlauerArbeiten mit Tipps & Tricks zu IBM Connections und IBM Verse gestartet. Die Autoren sind neben mir Arnd Layer und Benedikt Müller. Wir planen zwei Arten von SchlauerArbeiten-Videos:

  • praxisnahe, anwenderorientierte 2-3 minütige Tipps & Tricks, in denen wir in max. 3 Minuten Schlüsselfunktionen von IBM Connections und IBM Verse erklären und
  • längere Videos, in denen Konzepte etwas detaillierter erklärt werden

Insbesondere die Tipps & Tricks sind für Anwender in Unternehmen geeignet, die gerade die 60 Tage-Testversion von IBM Connections S1 inklusive IBM Verse ausprobieren. Die längeren Videos werden sich Konzepten widmen und sind so für diejenigen besonders geeignet, die sich konzeptionell mit der Einführung und Umsetzung von Social Collaboration beschäftigen.

Die Videos sind auch für mich Neuland, da ich hier hemdsärmelig am Mac direkt mit Camtasia aufnehme. Das ist auch genau so gewollt, denn hier sollen praxisnahe Videos entstehen, die Anwendern und Organisatoren helfen.

Hier nun das erste Video, das sich dem Thema Dateien schlauer verwalten widmet. Die gesamte Playlist auf YouTube kann hier angesehen werden.


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: IBM Connections, IBM Verse, SchlauerArbeiten, Workplace-of-the-Future

[DE] Meine Aktivitäten: Hier verrät Google, was es über Sie weiß – computerwoche.de

25. Juli 2016 Posted by StefanP.

Über das neue Google Online-Tool Meine Aktivitäten können die Google-Nutzer nun einsehen, welche Informationen bei der Verwendung von Google-Angeboten gespeichert werden.Google Meine Aktivitäten löst Google History ab und liefert den Nutzern eine deutlich größere Übersicht über alle von Google gespeicherten Informationen.

Source: Meine Aktivitäten: Hier verrät Google, was es über Sie weiß – computerwoche.de


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Data Privacy, Pro

Domino 9 SysAdmin 1 Schulung, 02. – 04.08.2016

24. Juli 2016 Posted by Manfred Dillmann

madicon SchulungIch biete einen weiteren Schulungstermin wie folgt an – falls der Termin bei Ihnen nicht möglich ist, fragen Sie bitte nach einer Alternative. Wir finden bestimmt eine Lösung.

 
 
Themen
Es handelt sich um eine fundierte Einführung in die Notes/Domino 9 Systemadministration. Eine genaue Übersicht aller angesprochenen Themen finden Sie in dieser PDF-Datei.

Zeitpunkt / Dauer der Schulung
Die Schulung umfasst 3 Tage und findet am Di. 02. – Do. 04.08.2016 statt.

Schulungsort
Stuttgarter Engineering Park (STEP)
Meitnerstr. 10
70563 Stuttgart – Vaihingen

Die Schulungen werden in professionell ausgestatteten EDV-Schulungsräumen durchgeführt.

Notes/Domino Version
Während des Seminars wird die aktuelle Version Notes/Domino 9 eingesetzt.

In der Seminargebühr enthalten
In der Seminargebühr sind Schulungsunterlagen, Schreibmaterial, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und ein Teilnahmezertifikat enthalten.

Seminargebühr
Die Teilnahmegebühr für die 3 Schulungstage beläuft sich pro Teilnehmer auf EUR 1.650,– zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Ab dem zweiten Teilnehmer einer Firma reduziert sich die Teilnahmegebühr pro Teilnehmer um 10% auf EUR 1.485,– zzgl. Mehrwertsteuer.

Vergabe der noch freien Seminarplätze
Es stehen max. 8 freie Seminarplätze zur Verfügung. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anfragen. Bei großer Nachfrage kann ein Nachfolgetermin angesetzt werden.

Buchung
Senden Sie mir bitte eine Mail (Adresse finden Sie unten auf jeder meiner Webseiten). Fügen Sie bitte alle erforderlichen Kontaktdaten hinzu und benennen Sie die gewünschten Teilnehmer/innen mit Vor- und Nachnamen. Sie erhalten dann umgehend eine Auftragsbestätigung.

Friedensgebet, denn Angst ist keine Antwort

23. Juli 2016 Posted by motzet-online.de

Friedensgebet in Treuchtlingen So. 24. Juli 17:50 Uhr Gerade kam eine eMail von Mathias Fischer, der kath. Pfarrer in Treuchtlingen: Hallo zusammen! als ich am gestrigen Abend die Berichte in R ...

SharePoint 2016 – Neuerungen im Fokus

22. Juli 2016 Posted by Martin Rosenberg

Microsoft SharePoint 2016: Zentrale Weiterentwicklungen

We are continuing to advance SharePoint, OneDrive and the entire Office 365 service in ways that make productivity even more collaborative, intelligent, mobile and trustworthy – Satya Nadella

Seit kurzem ist SharePoint 2016 auf dem Markt. Microsoft hat massiv in diese Technologie als Kernelement ihrer Collaboration- und Office-Strategie investiert und zugleich das Zusammenwachsen ihrer Cloud Services insbesondere Exchange Online und SharePoint Online vorangetrieben. SharePoint ist eine der zentralen Komponenten von Microsoft Office und genießt uneingeschränkte Unterstützung durch den Hersteller.

Dieser Releasewechsel unterscheidet sich insofern erheblich vom Wechsel SharePoint 2010 zu SharePoint 2013, da sich Microsoft vom reinen Softwarehersteller zum Cloudbetreiber entwickelt und die damit zusammenhängenden neuen Ansätze erstmals in den Mittelpunkt rückt.

 

Neue Ansätze

  • Fokus auf In Place Updates
  • Vermeiden von Altdaten-Transformationen im Zusammenhang mit dem Update
  • Minimierung von Betriebskosten und Updatekosten
  • „continuous updates“

Insgesamt versprechen die Ansätze, dass die Updates künftig mit geringerem Aufwand und Risiko ausgerollt werden dürften.

SharePoint 2016 Der Ansatz „continuous updates“ wird gut durch die Office 365 Roadmap illustriert. Als Folge beständiger Neuerungen – sozusagen Neuerungen in kleinen Häppchen – werden einerseits neue Funktionen zeitnah bereitgestellt. Andererseits befindet sich das System auch in einem permanenten Umbruch, bestehend aus einer Mischung von älteren und neueren Komponenten.

 

Microsofts Themen und Ziele des neuen Releases

  • Mobile First – bedeutet eine besondere Berücksichtigung von Mobile Devices, z.B. Responsive Design, Touch optimierte Oberflächen, Apps um Mobile Devices mit den Diensten zu verbinden.
  • Cloud First – Priorisierung und Fokussierung auf die Bereitstellung neuer Dienste in der Cloud und der nachrangigen Bedienung von On-Premise Lösungen.
  • Hybrid Solutions – im Cloud Kontext sind viele rechtliche Fragen noch nicht abschließend geklärt bzw. es fehlen valide Erfahrungswerte bzgl. spezifischer Risiken (Vendor Lockin, Hacking, usw.). Insbesondere Wirtschaftsspionage auch mit Unterstützung staatlicher Geheimdienste bereiten hier Sorgen. Mithilfe von hybriden Lösungen, bei denen Cloud und on premise Umgebung möglichst gut miteinander interagieren, soll ein Parallelbetrieb unterstützt und eine weiche Migrations- und Transformationssphase ermöglicht werden.
  • Compliance & Legal – besserer Schutz von Inhalten vor Löschung usw.
  • Ready-to-Go Portals – Auf die Volltextsuche aufsetzende Search-Driven Apps mit attraktiven und responsive Frontends ermöglichen das schnelle Bereitstellen und Nutzen von Inhalten durch die Anwender. Dazu korrespondierend hat sich auch die Suche weiterentwickelt.
  • Enrichment of SharePoint Ecosystem – Dies wird insbesondere durch ein neues SharePoint Framework als Technology Plattform und durch Lösungen wie Powerapps und Flow vorangetrieben.

Sie können über das Thema in dem offiziellen Microsoft Office Blog mehr erfahren.

 

Vier Gruppen profitieren

SharePoint 2016 hat einige Verbesserungen erfahren, um insbesondere für vier Gruppen erheblich an Attraktivität und Popularität zu gewinnen.

  • Der Normale Anwender: Dieser wird besser bei der Kollaboration und bei der Arbeit mit Office Dokumenten unterstützt
  • Eco System Partner: Die Möglichkeiten für professionelle Softwareanbieter SharePoint-Erweiterungen schnell und einfach zu entwickeln, haben sich erheblich verbessert. Neben der weiteren Verbreitung der Technologie wird dadurch die Grundlage für ein florierendes SharePoint Ökosystem geschaffen.
  • Power User (Selfadministration): Verschiedene Aspekte des sich Organisierens können zukünftig noch besser durch Poweruser aus den jeweiligen Fachbereichen erfolgen.
  • Power User (No Code Developer): Konsequente Weiterentwicklung der Möglichkeiten, um Lösungen schnell und mit minimalen Aufwand durch Poweruser erstellen, die auf vorhandenen Strukturen und Daten aufbauen.

Ein Bereich, der noch immer vernachlässigt wird, ist das Thema Workflows bzw. Prozesse. Unternehmen, die Geschäftsprozesse in SharePoint abbilden möchten, sehen sich noch immer mit zahlreichen Limitierungen konfrontiert – beginnend bei der Usability bis hin zur Integration mit 3rd Party Systemen oder Mobilgeräten. Lösungen, wie der GBS AppDesigner können hier Unternehmen unterstützen, indem Sie eine intuitive Umgebung zum Workflowmanagement bereitstellen. Dadurch lassen sich Geschäftsprozesse und –anwendungen leicht erstellen und direkt im Kontext von SharePoint nutzen.

 

Verbessertes Nutzererlebnis – endlich Kacheln

Das Organisieren von Applikationen mittels Kacheln ist etwas, das spätestens seit Windows 10 und Apples Mobile Geräten (iPhone) populär unter Anwendern ist und den Zugriff auf wichtige Funktionen und Anwendungen erleichtert. Mit SharePoint 2016 hat der App Launcher und damit die Organisation von Apps mittels Kacheln Einlass gefunden.

SharePoint 2016 Die Kacheln im App Launcher kann man bzgl. Position und Größe organisieren. Zusätzlich kann man festlegen ob die App auch aus der Navigations-Bar heraus gestartet werden können soll. Der App Launcher ermöglicht es, zwischen den einzelnen Apps bzw. Perspektiven einfach hin und her zu wechseln und erleichtert damit den schnellen Zugriff zu den relevanten Informationen. Rufen Sie SharePoint auf oder die eigene MySites landen Sie auf einer kacheligen Portalseite, die es Ihnen ermöglicht, schnell zu dem gewünschten SharePoint Raum zu navigieren. Die unmittelbare Navigation und Verwaltung der Dokumente und Items übernimmt dann die Liste oder Bibliothek mithilfe von Ansichten.

 

Look & Feel von Listen & Ansichten

SharePoint 2016 Das bisherige Ribbon Look & Feel wird durch ein prägnanteres und weniger überladen wirkendes Look & Feel ersetzt. Damit trägt Microsoft dem Umstand Rechnung, dass es inhaltliche Unterschiede gibt zwischen Ansichten auf Webseiten zur Organisation von Content und offenen Office Dokumenten im Office Client.

Das neue Look & Feel unterscheidet sich insbesondere durch einfachere Symbole sowie schneller bedienbare Menüs: So muss man nicht mehr genau die „…“ treffen und dann 2 mal per Maus-Klick aufrufen, um z.B. zum Menüpunkt „Download“ zu kommen.

SharePoint 2016 Im neuen Look & Feel kann man an einer beliebigen Stelle der jeweiligen Zeile mit der rechten Maustaste alternativ zum Klicken auf die 3 Punkte, das Menü aufrufen. Dieses baut sich schnell unmittelbar neben der aktuellen Position des Mauszeigers auf, so dass man mit minimaler Bewegung den gewünschten Punkt aufrufen kann. Sofern Sie ein Untermenü aufrufen wollen, reicht ein schlichtes Rollover statt eines erneuten Maus Klicks. Der Vorteil dieses neuen Bedienkonzepts ist erheblich, insbesondere beim Umgang mit Dokumenten. Zum einen sparen Sie im Schnitt 2-3 Sekunden je Aufruf, zum anderen finden sich vor allem weniger SharePoint-erprobte Anwender besser zurecht.

SharePoint 2016 Ein weiterer Vorteil des neuen Bedienkonzepts ist, dass auch Aktionen wie „Copy to“ bei Mehrfachselektion zur Verfügung stehen. Im selben Zuge wurden die für 90% + der Anwender nicht benötigten Funktionen des List Ribbon aus der unmittelbaren Wahrnehmung der Anwender entfernt, so dass der Gesamteindruck entsprechend aufgeräumter wirkt.

SharePoint 2016 Es gibt jedoch auch Stellen, an denen etwas zu viel aufgeräumt wurde. Während die Funktion „Alert me“ auf Listenebene noch gefunden werden kann, sind Funktionen wie das Öffnen mit Windows Explorer und das Übertragen der Daten nach Excel schlicht nicht mehr auffindbar und dürften so manchen Anwender zur Verzweiflung bringen. Hier ist zu hoffen, dass diese Funktionen im neuen Look & Feel noch nachgereicht werden.

Um die Problemfelder zu entschärfen, bietet SharePoint 2016 aktuell noch die Möglichkeit für jede Liste explizit festzulegen, ob das neue oder alte UI angezeigt werden soll. Zusätzlich wird bei der Anzeige im neuen UI ein Link eingeblendet, um auf die klassische Anzeige zu wechseln. Das Thema Erstellen eigener Views im neuen UI ist zwar umgesetzt, macht aber noch einen unvollständigen Eindruck. Vorhandene Views können über eine Aktionsfläche aufgerufen werden. Es besteht die Möglichkeit, die Darstellung der Ansichten zwischen „Visitenkarten“ und klassischer Tabellenstruktur umzuschalten – die Thematik „Style“ wurde auf zwei Ausprägungen reduziert und somit auf die Endanwenderebene verlagert. Unter der Rubrik „Manage views“ können Sie die „Library Properties“ aufrufen. Über diesen irritierenden Umweg lässt sich eine View editieren.

SharePoint 2016 Die neuen Views sind um manchen alten Ballast befreit, so fehlen die Einstellungen „Tabular View“ und „Mobile“. Leider wurden aber auch sinnvolle, wenn auch seit mehreren Versionen stiefmütterlich behandelte Einstellungen, wie „Group By“ und „Style“ ersatzlos gestrichen.

SharePoint 2016

Leider steht das neue Look & Feel aktuell in der Online Version nur für den „Standard“ Viewtype zur Verfügung. Bei den übrigen Viewtypen dominiert die alte Benutzeroberfläche. So wird z.B. die Kalender Ansicht mit Ribbons angezeigt.

Insgesamt zeichnet sich mit dem neuen Look & Feel eine verbesserte Usability ab. Es ist zu hoffen, dass die Funktionslücken noch geschlossen werden und angedachte Konzepte konsequent ausgearbeitet werden. Beispiele für solche Konzepte sind beispielsweise ein Verlagern der Styles zum Endanwender, oder auch das Steuern der Spalten in einem eigenen Dialog. Dabei reicht es nicht, wenn man gleichzeitig nur nach einer Spalte sortieren kann, wie aktuell in der SharePoint OneDrive Bibliothek angeboten. Die Forderung und Erwartung muss lauten, dass man je Feld Sortierung und Filterung steuern kann.

Die User Experience wurde für den normalen Anwender zudem noch im Themenfeld vieler und großer Dokumente durch Verschiebung der Limits verbessert. Bisher waren in SharePoint 2013 die Ansichten nicht grundsätzlich in Indizes dargestellt. Dies führte bei Views mit mehr als 5000 Elementen zu erheblichen technischen Problemen. SharePoint 2016 setzt demgegenüber voll auf View Indizes – eventuell könnte man mutmaßen, Microsoft möchte so seine Server im Cloud Service schonen. Für den Anwender ist entscheidend, dass dieses Limit ihn nicht mehr zu interessieren braucht.

SharePoint 2016 Aufgrund der Erweiterung und Veränderung der Rolle von View Indizes sind auch zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten bei den Listen dazugekommen.

Positiv zu erwähnen: Die maximale Größenbeschränkung von 2 GB für eine Datei sind in SharePoint 2016 gefallen. Welche praktische Relevanz dies bei relativ geringen Datendurchsatzraten in den meisten Firmennetzen tatsächlich hat, sei dahingestellt. Grundsätzlich ist es möglich, jetzt auch Dateien mit 10 GB und theoretisch sogar mehr hochzuladen. Allerdings erscheinen Werte größer 10 GB aufgrund von Timeout-Problemen und ähnlichem nicht realistisch.

 

Neu dabei: Das SharePoint Framework

SharePoint 2016

SharePoint 2016 Das SharePoint Framework ergänzt die bisher Server-zentrierten Frameworks um eine Client-seitige Perspektive. Dieser neue Ansatz erweitert somit die in SharePoint 2013 durch das Client Side Object Model (CSOM) und die REST Services bereitgestellten Möglichkeiten, Client- bzw. Browser-seitig mit SharePoint zu interagieren.

Ziel ist es, mit Javascript und leistungsfähigen darauf aufsetzenden Lösungen, wie z.B. AngularJS, die Möglichkeit zu schaffen, Client side erstellte Web Parts und Frontends zu nutzen.

Eine weitere wichtige Erweiterung und Verbesserung, um mit der Office 365 Welt zu interagrieren, stellt der Microsoft Graph dar: „One endpoint to rule them all ”. Mithilfe dieser neuen API ist es einfacher, beliebige Daten aus verschiedenen Diensten von Office 365 zu bekommen.

SharePoint 2016

 

Fazit

Microsoft setzt auf SharePoint und Office 365 (Cloud) als ihre zentrale Collaboration Lösung und hat massive Mittel in die Weiterentwicklung dieser Lösung gesteckt. Dies betrifft neben Änderungen an der Oberfläche auch die Unterstützung durch ein dediziertes Framework sowie zusätzliche Funktionalitäten für Poweruser. Es erscheint wahrscheinlich, dass SharePoint 2016 damit seinen Siegeszug in Unternehmen fortschreiben wird.
Im nächsten Artikel werde ich insbesondere auch auf die Hilfestellungen bei der gelebten Collaboration durch die neuen SharePoint Erweiterungen eingehen, wie z.B. Delve, Video Portal, MS Planner, Office 365 Group …

Microsoft SharePoint: Berechtigungsmanagement besser verstehen

LesetippIn diesem Artikel geht unser Gastautor Martin Rosenberg dem wichtigen Thema Berechtigungsmanagement unter Microsoft SharePoint auf den Grund. Falsch angewendet, kann es zu komplexen und unkontrollierbaren Strukturen führen.

Der Beitrag SharePoint 2016 – Neuerungen im Fokus erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Security, Collaboration & Co.

Watson transportiert Menschen immer höher

21. Juli 2016 Posted by Dietmar Müller

Gebäude weltweit werden immer höher. Die Herausforderung besteht darin, zehntausende Menschen in Sekunden vertikal zu bewegen. KONE, der finnische Hersteller von Aufzügen begegnet diesem Problem mit dem Einsatz kognitiver Technologien.

Watson als agiler Beschwerdemanager

21. Juli 2016 Posted by Dietmar Müller

Kunden wollen gerne schnell bedient werden – besonders, wenn es sich um einen Schadensfall handelt und die Versicherung einspringen muss. Mit Hilfe kognitiver Watson-Technologien kann die Versicherungskammer Bayern (VKB), Anliegen der Kunden schnell und präzise erkennen und bearbeiten.

[EN] Workplace Fear of Missing out (FOMO): To fight the beast we need Cognitive solutions and Self-Organization

21. Juli 2016 Posted by StefanP.

Interesting thoughts about Fear of Missing out (FOMO) – (German: die Angst, etwas zu verpassen) in the workplace and the potential impact of Cognitive Solutions on it.

Fear of Missing Out (FOMO) is an anxiety created by the idea that something exciting is going on somewhere else, usually online … and you are ‘missing out.’ It’s FOMO that drives us to constantly check Facebook for new posts and email for new messages. …
In the consumer world of social media, FOMO is a well-known phenomenon, but FOMO at work is new. While it also induces anxiety, unlike its consumer cousin, workplace FOMO has nothing to do with feeling left out socially and everything to do with dropping the ball on important work assignments.

Source: Workplace FOMO is Real, and Getting Worse

I am not sure, if FOMO at work is really new, because I have seen to many people banned watching on their screen not to miss an important email from their boss. The symbolism and language the author is using are bit to militaristic for me (waiting for the bombshell, digital mines) and I still believe that a lot of stress is self-made focusing on the wrong things or – worse – not focusing at all to get things done.

But I do agree on the terror of notifications at the desktop, at the smart phone and … at the watch. I have switched off most of the notifications on my Apple Watch at all. I have reduced the number of notifications on my smart phone. And I am more and more switching off communication channels on my Mac, when I need to concentrate on work. Real-time communication is quite often the death of concentration. Don’t get me wrong: I am a fan of instant messaging, but this does not mean, that you have to be available every second.  And yes, it seems that the number of tools, in particular the number of communication channels like email, instant messaging, activity streams, text messaging, video calls, social network notifications are the death of getting work done.

Cognitive solutions are one important approach to to distill and organize relevant information to refocus on work:

It’s for this reason that AI appears so promising for dealing with workplace FOMO. AI’s ability to distill large quantities of disconnected information into an ordered structure seems to be an effective way of overcoming the information overload associated with workplace FOMO.

Source: Workplace FOMO is Real, and Getting Worse

This is why IBM puts Watson at work. But beyond the very promising technological solutions we need to teach our employees and colleagues to prioritize on the important work and not the ongoing noise. The concept of „Things I have to do for somebody“ and „Things somebody has to do for me“ implemented in IBM Verse is one simple way to keep track of tasks. Another, not at all technical way is to switch off channels for a dedicated time and work on a project without interruptions. You get so much more done. And then you can switch on your channels again not to miss the so important announcement of your boss.

To fight the beast we need Cognitive solutions and our very own self-organization and discipline.


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Zum Nachlesen: Meine ersten Schritte mit DOCHOUSE E-Mail Marketing

19. Juli 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

DOCHOUSE E-Mail Marketing ist unsere Lösung für den einfachen Versand von E-Mails an große Personengruppen. Kostenloser persönlicher Account!

McKinsey: Changes in the Workplace will be more nuanced than simple choice between Human and Robot

18. Juli 2016 Posted by StefanP.

McKinsey on the impact of Artificial Intelligence and robots on jobs:

Machines will change jobs, but they won’t fully take over from humans. The technical feasibility of automation is best analyzed by looking not at occupations as a whole, but at the amount of time spent on individual activities, and the degree to which these could be automated by using technology that currently exists and adapting it to individual work activities. Overall, we find that only about 5% of occupations could be fully automated by adapting current technology. However, today’s technologies could automate 45% of the activities people are paid to perform across all occupations. What’s more, about 60% of all occupations could see 30% or more of their work activities automated.

… Automation will fundamentally change the nature of organizations. The challenge for managers will be to identify where automation could transform their organizations, and then figure out where to unlock value, given the cost of replacing human labor with machines and the complexity of adapting business processes to a changed workplace. Most benefits may come not from reducing labor costs but from raising productivity through fewer errors, higher output, and improved quality, safety, and speed.

Source: These are the jobs least likely to go to robots | McKinsey & Company

And in a previous posting the McKinsey authors wrote:

As the automation of physical and knowledge work advances, many jobs will be redefined rather than eliminated—at least in the short term.

Source: Four fundamentals of workplace automation | McKinsey & Company


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