Archive for: ‘August 2014’

[DE] Warum B2B Anbieter besser Influencer Marketing Raum und Zeit geben sollten

31. August 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

- Ich konnte nicht widerstehen: Die Grafik heisst Brainwash und passt ja vielleicht irgendwie zu Influencer Marketing. Oder?

Falk Hedemann hat in diesem Beitrag an der  Blogparade der MonitoringMatcher Stefanie Aßmann und Stefan Evertz teilgenommen und einen sehr lesenswerten Beitrag verfasst, den ich auch kommentiert habe. Ich halte Influencer Marketing im heutigen digitalen und sozialen Zeitalter für eine der wichtigsten Aufgaben eines Marketiers überhaupt. Klar, es gibt Differenzen zwischen B2C und B2B, in dem ich mich bewege. Aber “Einfluss” und “Empfehlungen” spielen aus meiner Sicht in beiden Bereichen eine ganz wichtige Rolle.

Ich weiss auch, dass einige Kollegen die Bedeutung von Influencer Marketing nicht so hoch einschätzen. Dies geht oft damit einher, dass sie auch den Einfluss sozialer Medien eher gering schätzen. Influencer bewegen sich aus meiner Sicht und für mein Aufgabengebiet “Social Business” ganz sicher online in den sozialen Medien, auf Twitter, in Blogs, auf Facebook, sie “Hangouten” oder sprechen auf einschlägigen Events. Sie nehmen dort Einfluss und prägen natürlich das Bild eines Unternehmens oder eines Produktes und beeinflussen in hohem Maße die Diskussion zu einem bestimmten Themengebiet.

Wie gesagt, Kollegen sehen das durchaus anders. Und jeder schmeißt mit Statistiken um sich, um die jeweilige Einstellung zu untermauern: Ich zitiere immer gerne Forrester, die sagen, dass alle Entscheidungsträger in Social Media erreicht werden können und jede Kaufentscheidung im B2B Bereich durch Informationen und Word of Mouth beeinflusst wird, die sich in sozialen Kanälen, Foren und Blogs befinden. Davon bekommt der Verkäufer und wahrscheinlich auch der Marketier in der Regel gar nichts mit. Der potentielle Käufer hat schon 90 Prozent seines Weges zurück gelegt, bevor er überhaupt mit einem Lieferanten Kontakt aufnimmt.

Und diese Informationen stammen in hohem Maße von Influencern. Dem halten die Skeptiker Studien entgegen, nach dem Firmen immer noch nicht so recht zu wissen scheinen, was sie mit Social Media anfangen sollen. Ich würde die entsprechende Statistik aus einer IBM Studie in einer Diskussion natürlich gerne auseinander nehmen. Nur  38 Prozent wollen sich mit Kunden im Social Business engagieren. Knappe 80 Prozent wollen aber schneller auf neue Trends reagieren und unerfüllte Kundenwünsche identifizieren. Passt irgendwie nicht so ganz zusammen, finde ich.

Influencer, Content und Inbound Marketing – Brother in arms

Ich glaube, das Influencer Marketing gepaart mit gutem Content Marketing im Zeitalter des Inbound Marketings eine fundamental wichtige Rolle spielt. Drei Marketing Buzzwords in einem Satz. Also mal auf Deutsch: Du brauchst gute, hochwertige Inhalte, um Interessenten, aber auch die besagten Influencer zu erreichen. Die Influencer bereiten diese Informationen oft in eigenen Beiträgen auf und verbreiten so die Inhalte.

Damit aber nicht genug: Du brauchst auch vertrauenswürdige, kompetente Ansprechpartner, die sich mit den Influencern vernetzen und mit ihnen in Dialog treten. Unterstreiche Dialog! Unterstreiche vertrauenswürdig und kompetent. Influencer, ob Fachjournalisten, Analysten, Blogger oder Social Media-Multiplikatoren, mögen authentische, fachliche gute Sparringspartner, die was zu sagen haben.

Und ja, es braucht Zeit, Vertrauen zu gewinnen, denn natürlich haftet uns Unternehmensvertretern immer der Makel an, dass wir was verkaufen wollen. Das sollten wir übrigens auch gar nicht negieren. Das ist so. Wir wollen etwas verkaufen. Aber verkaufen kann man auf verschiedene Weise und da kann man auch dazu stehen, wenn man vom eigenen Produkt überzeugt ist.

Also, selbst gute, hochwertige Inhalte erstellen. (Nicht nur) Influencer durch diese Inhalte interessieren. Mit diesen in Dialog treten und hoffen, dass sie dann auch was Gutes schreiben, Stichwort Word of Mouth. Das wiederum wird im Sales Cycle – siehe oben die Forrester-Studie – von potentiellen Käufern konsumiert. Und dann klappt das auch (hoffentlich) mit dem Verkauf. Und da sind wir in hohem Maße bei dem, was man heute Inbound Marketing nennt. Diese Infografik macht den Gegensatz von bisherigem, klassischen Marketing und “neuem” Inbound Marketing sehr schön deutlich.

ROI und Influencer Marketing

Klingt alles logisch. Ist es auch, aber ihr glaubt nicht wieviel Skepsis einem in Marketingabteilungen entgegen schlägt. Das alte traditionelle Marketing ist vermeintlich leichter messbar und man ist es gewohnt. Inbound Marketing und dabei auch Influencer Marketing erfordert dagegen eine Investition und einen ROI, die schwerer messbar sind. Vielleicht muss man die Brücke über die gewohnte Pressearbeit schlagen, um die Bedeutung von Influencer Marketing im sozialen und digitalen Zeitalter zu vermitteln? Die Medien sind halt nicht mehr nur die gewohnten Publikationen, sondern eben Blogs, Foren, Communities, Tweets …

Wie identifiziert man nun die Influencer für das eigene Themengebiet? Vor einigen Wochen habe ich eine Liste von Social Business-Influencern vorgelegt bekommen, die wohl von einer unserer Agenturen mit entsprechenden Monitoring Tools angefertigt wurde. Ich habe die Liste zu 50 Prozent in die Tonne getreten und meine Influencer-Liste rausgeholt, die ich mal zur CeBIT angefertigt habe. Was will ich damit sagen? Die Monitoring Reports sind lediglich Hilfsmittel, die man zu Rate ziehen sollte. Sie müssen aber hinterfragt und überprüft werden und das sollte durch Experten geschehen, die den Markt kennen. Diese sind – wie auch ich in besagtem Beispiel – durchaus nicht neutral, haben Sympathien und Antipathien, individuelle Einschätzungen zum Einfluss von Personen, die man durchaus auch mit Monitoring-Zahlen hinterfragen sollte, haben oft aber auch Beziehungen zu den Influencern, was aus meiner Sicht extrem wichtig ist.

Wer sollte sich um die Influencer kümmern?

Wer kümmert sich denn um die Influencer? Klingt banal, ist es aber nicht in einem Unternehmen, wo die Fachexperten schon heute hoch ausgelastet sind. Die PR- und Kommunikationsabteilung  kann und sollte eine Rolle spielen und ihre Aufgabe weit über die klassische Presse hin erweitern. Sie kann auch die Monitoring-Rolle – Stichwort Clippings – übernehmen und so nachweisbare Erfolge dokumentieren und intern kommunizieren. Ganz wichtig, denn Erfolge müssen verbreitet werden, gerade angesichts des schwer messbaren ROI. Dann hängt es natürlich stark vom Thema ab.

Geht es in meinem Bereich in die technische Tiefe, braucht man eigentlich die kompetentesten Fachexperten. Die aber sind wiederum in ihren Projekten so ausgelastet, dass sie nicht die Zeit haben, sich nicht die Zeit nehmen oder auch nicht die Zeit bekommen, um mit diffusen Influencern zu sprechen. Trägt der Influencer das Namensschild eines bekannten Analystenhauses, so ist es sicherlich einfacher, als wenn es “nur” ein Blogger ist.

Sollten die Marketiers die Beziehung zu Influencern pflegen? Hängt natürlich sehr stark von der Aufgabe im Marketing ab. Es gibt ja nicht DEN Marketier. Wer jedoch für ein Produkt oder für ein Thema als Marketier zuständig ist, der muss sich meiner Meinung nach mit Influencern vernetzen. Ein Muss, um das Ohr am Markt zu haben und wie beschrieben Einfluss zu generieren. Klingt logisch, fällt aber auch bei den Produkt und Segment Marketiers oft im Reporting-Hamsterrad und den vielfältigen täglichen Aufgaben hinten runter. Beziehungen aufbauen und pflegen braucht nun mal Zeit.

Last und Aufgaben verteilen

Realistisch gesehen muss aus meiner Sicht das Influencer Marketing auf verschiedene Schultern verteilt werden. Die Experten sind nötig und auch der Produkt oder Segment Marketiers sollte sich aus purem Eigeninteresse Zeit dafür nehmen. Die PR und Kommunikationsabteilung kann eine ganz wichtige Rolle spielen, in dem sie orchestriert, a bisserl die Fäden zieht und Erfolge “monitored” und kommuniziert.

Für mich ist Influencer Marketing eine wichtige Disziplin, um in einem Produktsegment oder einem Markt erfolgreich zu sein. Ich glaube, dass in der Regel dafür viel zu wenig Zeit investiert wird und das obwohl die Fakten im digitalen Zeitalter absolut dafür sprechen.

So, eigentlich wollte ich ja nur meinen Kommentar bei Falk hier rüber posten. Ist ein wenig mehr draus geworden.

Moin Falk,

das ist die Kernaussage: “Kennst du deinen Markt, kennst du auch deine Influencer!” Oder: Wenn Du eine wichtige Rolle in einem Markt spielen willst, dann solltest Du besser die Influencer in diesem Markt kennen und Dich mit ihnen vernetzen.

Oder (geklaut aus Sachsenhäuser Krimis) “Immer horsche, immer gucke”. Augen offen halten, denn auch Influencer wechseln hier und da ihre Themen und ihren Markt, gewinnen oder verlieren an “Einfluss”, Neue kommen hinzu, dabei aktiv vernetzen online und vor allem auch offline, wenn sich die Gelegenheit bietet. Der persönliche Kontakt ist SEHR WICHTIG: Dadurch entsteht in der Regel noch eine viel engere Beziehung. Denk mal an unsere Bustour damals. Die “Ties” halten heute noch.

Monitoring Tools sind Hilfsmittel, die man gerade zu Beginn durchaus heranziehen sollte. Nicht mehr und nicht weniger.

“Influencer” kann man meiner Meinung nach selten “kaufen”. Man kann sie nur durch Kompetenz, intensive Kontaktpflege und Zuhören für sich einnehmen.

Gruss

Stefan

P.S. Ich glaube, ich poste das später mal zu mir rüber und verlinke hierher. Wichtige Gedanken und Diskussion für einen Marketier.

via Influencer identifizieren – wie geht das? › Wissenssucher.


Filed under: Deutsch Tagged: Content Marketing, Digital Marketing, featured, SocBiz

Wie Analytics dem Datenschutz hilft

30. August 2014 Posted by IBM Experts

Big-Data-Projekte können durch Datenschutzbedenken verzögert oder sogar blockiert werden. Anbieter von Big Data Analytics sollten deshalb proaktiv den Datenschutz adressieren und auf die möglichen...

[EN] On the Internet of Things, there is no Privacy | Social Media Today

29. August 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Another great summary of the challenge we have around privacy and our desire to get everything for free.

As a society, it really came down to our insatiable desire for free: free content, free social media, free productivity tools and free games. We want to be connected and we want to play with the latest games, toys and widgets, but by and large we don’t want to trade our cash for them. So instead we trade something else: our data and our privacy.

As long as you know what you are giving up and you make that choice, then you are fine. But know that whatever you know, “They” know, and that is the way it will be.

So here’s to a better web experience, marketers that know more about what we want than we do and a complete and total loss of privacy that really makes minimal difference in our lives. Heck, we share it all anyway. Don’t we?

But one thing is for sure, on the Internet of Things, there is no privacy.

via Does Privacy Exist on the Internet of Things? | Social Media Today.


Filed under: English Tagged: Data Privacy, IoT

Robert: Quereinsteiger mit Esprit

29. August 2014 Posted by Corinna Barth

Robert Becker – immer vorn dabei als Business Solution Manager

Seit Anfang 2014 verstärkt Robert Becker (27) das Marketing Team am Standort Karlsruhe. Hier agiert er als Schnittstelle zwischen Produktmanagement, Sales und Marketing und verantwortet die marktgerechte Ausrichtung der GBS Lösungen im Bereich E-Mail-Management und Web-Anwendungen. Wir sprachen mit Robert über seinen Weg zu GBS und über Trends in der IT-Branche.

Robert, du bist eng mit der Region Karlsruhe verbunden. Was gefällt dir hier besonders

An Karlsruhe gefällt mir vor allem die wunderschöne Innenstadt mit dem Karlsruher Schloss. Gerade im Sommer ist der Schlosspark für mich die Anlaufstelle Nummer eins, um die Seele baumeln zu lassen. Auch die Nähe zur Natur reizt mich sehr, sei es für einen Abstecher in den Schwarzwald oder einer Tour entlang dem Rhein. Ein weiteres persönliches Highlight ist das mittlerweile deutschlandweit bekannte Festival „Das Fest“ in der Günther Klotz Anlage.

Robert

Du bist Quereinsteiger. Was reizt dich an der IT-Branche?

Business Solution Manager

Schon während meines dualen Studiums hat mich die IT-Branche gereizt. Während dieser Zeit und in meiner ersten Tätigkeit als Projektmanager hat mich fasziniert, dass hier die gesamte Art wie wir miteinander kommunizieren und Informationen austauschen, bestimmt und kontinuierlich verändert wird. Der Markt ist geprägt von einer außerordentlichen Dynamik und einem hohen Innovationsgrad, die dafür sorgen, dass die Arbeit immer spannend bleibt.

Robert

Wie bist du auf GBS aufmerksam geworden?

Da ich fest in Karlsruhe verwurzelt bin und auf der Suche nach einem IT-Unternehmen in der Region war, bin ich auf die Webseite von GBS gestoßen und habe mich daraufhin entschieden mich initiativ bei GBS zu bewerben.

Robert

Was ist dein Aufgabenbereich bei GBS?

Make something people want

Als Business Solution Manager definiere ich, auf Basis unseres bestehenden Produktportfolios, marktgerechte Lösungspakete. Damit verbunden führe ich Marktanalysen durch, erstelle zielgruppenspezifische Marketingmaterialien und bringe Kunden in Gesprächen unsere Lösungswelt rund um die Themen E-Mail-Management und Collaboration näher.

Robert

Welchen Stellenwert hat für Dich Software und Technologie?

Neue Softwareentwicklungen und Web-Technologien sind große Innovationstreiber im IT-Umfeld. Von zentraler Bedeutung sind in meinen Augen vor allem die Themengebiete Mobility, Cloud Computing, soziale Technologien, Big Data und das Internet der Dinge.

Robert

Gibt es Themen, die dich zukünftig besonders reizen?

Social Business und Collaboration reizen ihn besonders

Am spannendsten finde ich zurzeit die Themenbereiche Social Business und Collaboration, die massiv auf dem Vormarsch sind. Sie revolutionieren grundlegend die Art wie wir zusammenarbeiten und Informationen im Unternehmen miteinander teilen. Das Ziel klingt so einfach wie es anspruchsvoll ist: durch intelligente Informationsvernetzung und –bereitstellung es jedem Mitarbeiter zu ermöglichen schnell und einfach auf genau die Informationen zuzugreifen, die er in der jeweiligen Situation benötigt.

Robert

Womit beschäftigst du dich in deiner Freizeit?


In meiner Freizeit treibe ich sehr viel Sport, ob nun im Fitnessstudio, bei Krav Maga, einem israelischen Selbstverteidigungssystem, oder beim morgendlichen Yoga . Ich liebe es körperlich aktiv zu sein. Wenn ich gerade nicht beim Sport oder an der frischen Luft bin, gehe ich meiner zweitliebsten Beschäftigung nach: Kino. Vor allem seit der Eröffnung des neuen IMAX Kinos in Karlsruhe ist mein Kinopensum in letzter Zeit rasant gestiegen.

Robert

Robert, vielen Dank für das Interview und willkommen an Bord!

So kommen Sie schneller zu Ihrer Anwendung

29. August 2014 Posted by IBM Experts

Arme IT-Abteilung. Durch immer größere Erwartungshaltungen und eine immer schnellere Taktung der Beziehung zu Partnern und Kunden müssen neue Lösungen immer hurtiger bereitgestellt werden....

Smartphones: Von jetzt an geht es bergab

29. August 2014 Posted by IBM Experts

Es ist nur wenige Tage her, dass der Bitkom eine Jubelarie auf Smartphones und Tablets anstimmte – sie würden wie frische Semmeln über die Ladentheken der Welt gehen. Da bremsen die Marktforscher von...

Improve the Performance of the ASF Tomcat Server on the IBM i

28. August 2014 Posted by Ralf Petter

There is a new article on developerworks which contains a bunch of tips how to improve the performance and security of the ASF Tomcat server on the IBM i.

Performance and security are two important key points when running Tomcat on IBM i. This article introduces how to improve Tomcat’s performance and security by tuning IBM i, Java virtual machine (JVM), Tomcat, HTTP Server for i and specific applications. more...

[DE] (B)Ello et Impossibile? Neues soziales Netzwerk setzt auf Datenschutz

28. August 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

 

Sehr aufgeräumt ... das Ello.

Sehr aufgeräumt … das Ello.

Gehört das jetzt in meinen privaten Block oder hierher? Habe mich für hierher entschieden, da es ja doch was mit Social Media zu tun hat, oder wie Vowe es schreibt “die deutsche Ssoschellmiehdia-Szene” sich jetzt auch auf Ello rumreibt. Ello ist ein neues soziales Netzwerk, bei dem Datenschutz und Transparenz im Vordergrund stehen sollen. Und ach ja: Keine Werbung. Da mich das Thema Datenschutz und Big Data doch in letzter Zeit vermehrt umtreibt – und mir Facebook als vorwiegend privat genutztes soziales Netzwerk immer mehr auf die Nerven geht -, hab ich mich dank Einladung von Alex Kluge auch mal registriert.

Sieht alles noch sehr aufgeräumt aus und ich bin gespannt, wie schnell man Fahrt aufnehmen will und kann. Inhaltlich Fahrt, damit was auf dem Netz passiert, sonst stirbt es schnell. Und technisch Fahrt, denn natürlich hakt es noch und viele Features fehlen noch. Zum Beispiel scheinen Umlaute noch nicht zu gehen, aber das habe ich ja in den vergangenen Jahrzehnten oft genug von amerikanischen Software-Anbietern kennengelernt.

Ich wünsche Ello viel Glück, auch wenn es natürlich extrem schwer werden wird, sich im Markt für soziale Netze einen Platz zu sichern. Von einer Attacke auf Facebook zu schreiben, wäre sowieso vermessen. Und wenn es vorangeht, würde ich natürlich auch unterstützen. Habe ich bei Feedly nach dem Einstellen des Google Reader auch gemacht. Wer noch ein Ello-Konto haben will, bitte einfach melden.

Hier einige nützliche Links zu Ello. Den Zeremon brauche ich ja nicht erneut zu erzählen.

 

 


Filed under: Deutsch Tagged: Data Privacy, Social Media

Was Online-Shopper wo erwarten

28. August 2014 Posted by IBM Experts

Wo erwarten Sie in einem Online-Shop den Warenkorb? Oben rechts? Und wo das Shop-Logo und die Suchfunktion? Eher links oben oder rechts oben? Bei der Positionierung solcher und anderer Shop-...

Say Ello

28. August 2014 Posted by Alexander Kluge

Bildschirmfoto 2014-08-28 um 11.46.59

Aufgeräumt und schlicht. Sehr beta. Aber vielversprechend. Habe noch ein paar Einladungen zu vergeben.

Dynamisch wie die Profis – IBM bietet US Open Fans interaktive Mobile-Erlebnisse

28. August 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Um den Fans des Grand-Slam-Turniers ein unvergessliches Erlebnis zu bieten, stellen IBM und die United States Tennis Association (USTA) in diesem Jahr zahlreiche personalisierbare und interaktive Apps für Apple iPhones und iPads sowie Android-Geräte zur Verfügung.

Festplatten sind für Opis

28. August 2014 Posted by IBM Experts

Für viele Privatanwender stellen Festplatten ein Fossil aus der Vor-Cloud-Ära dar. Gut jeder dritte Internetnutzer (36 Prozent) ab 14 Jahren kann sich vorstellen, seine Daten in Zukunft nur noch...

Document Spy: Admins little helper

27. August 2014 Posted by Ralf Petter

When i should choose one thing, that i really hate about Notes i am sure that i will choose the property box with the document items. Not only that the box is not resizable and really very small on todays big screen, the biggest problem is that you can not switch to Designer and still see the items of the document in the notes client.



So i have developed the Document Spy which overcomes some of the limitations of the Notes property box.  It will show you all items of the current document in a nice table so that you can see the values of all items on one look.


You can reorder the table in the Document spy with a click on the column headers. For cells with a value larger then the available space it will show a tooltip when you hover over the cell


You can copy the value of an item to the clipboard with a right click on the row, or you can select the row with the left mouse button and then use STRG+C.


You can disable or re enable the automatic update of the document in the spy with a simple click on the Auto refresh icon in the toolbar. This is very handy if you want to transfer multiple values to another document. When you have disabled the automatic refresh you can always reload the current document with a click on the refresh icon in the toolbar.

As a Bonus the document spy can open and view all profile documents in the current database. To open a profile document click on the folder icon in the toolbar and select the document you want to view from the Selection dialog.


To install the Document spy follow the installation instructions on the Download page of the widget.

IBM Notes und Domino 9.0.1 FP2 verügbar

27. August 2014 Posted by Oliver Regelmann

Das Fix Pack 2 für Notes und Domino 9.0.1 ist verfügbar. Neben den üblichen Fixes bringt es auch Support für:

  • Citrix XenApp 7.5 for Client
  • Internet Explorer 11 for xPages
  • RHEL7 for Server

und ein paar Fixes für Kompatibilitätsprobleme mit Mac OS X 10.10 Yosemite, das sich gerade in der Beta-Phase befindet.

9.0.1 FP2 Fix List

[EN] “Built For Business: Don’t Ask A Consumer App To Do An Enterprise Job”

27. August 2014 Posted by Stefan Pfeiffer


As you may imagine I am a friend of great mobile apps, but not a friend of using consumer apps to do the Enterprise job. But what does it tell us, when our employees are using consumer apps to get their work done? Very often IT and we as vendor have failed to provide an user-friendly and productive solution to our employees. Why do they use Dropbox or WeTransfer? We need to offer the solution, user-friendly and with Enterprise Security build in – which does not mean difficult to work with!

So why, in 2014, do people still think that just because a mobile device by its very nature enables communications via voice, text, etc. that it can be simply dropped into the enterprise and meet the expectations of increasing productivity, speed of action and driving a competitive advantage? This is a result of consumer adoption coming first for companies that then work out their enterprise strategies. The expectation has become that a consumer app can push into the enterprise when it wants to – once the initial momentum is there.

I imagine that many enterprise software leaders would wholeheartedly disagree with this expectation. Enterprise solutions are purpose-built to solve pain points for businesses … With enterprise solutions security is often a top priority meaning that administrators have some recourse and control over where their corporate information is distributed. … Asking a consumer solution to do an enterprise job ultimately leaves businesses with little control over employee activity and corporate content, no insight into true ROI, and a fragmented infrastructure, which only gets more difficult to rectify as headcount goes up.

Stickiness is the main hurdle for enterprise solutions … Individuals must see the value of the solution, enjoy how it works for them, and want to engage with their colleagues not just because their manager can see if they don’t, but because responding means getting their job done quicker, reducing their email volume, and being able to visibly add value to their team and organization. ..

The ultimate expectation behind all collaboration and messaging technologies today is increased productivity, efficiency of work and speed of action. New solutions are more in-demand as once advantageous solutions like email and mobile devices become time sucks when looked at on their own. To achieve the true benefits of real-time communication at work, businesses must identify a purpose-built solution that encourages employees to help each other – and then get out of their way.

via Built For Business: Don’t Ask A Consumer App To Do An Enterprise Job.


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