Archive for: ‘Januar 2012’

Zukunft auf katholisch: Dialog im Bistum Essen

31. Januar 2012 Posted by Benedikt Müller

Am vergangenen Sonntag war ich als Vertreter der Pfarrei St. Josef, Essen Ruhrhalbinsel einer von 300 Teilnehmern beim Bistumsforum zum Dialogprozess des Bistum Essen. In insgesamt sechs Foren und vielen begleitenden Aktivitäten soll in diesem Dialogprozess unter dem Motto "Zukunft auf katholisch" die Zukunft der katholischen Kirche im Ruhrbistum diskutiert werden. Eine gute Beschreibung des Prozesses und seiner Ziele findet sich auf der begleitenden Internetseite.


In den Mittelpunkt des Dialogs stellte unser Bischof Dr. Overbeck die Frage, wie wir in Zukunft "lebendige Kirche unter völlig veränderten Bedingungen" sein können. Mit völlig veränderten Bedingungen sind dabei im Moment wohl hauptsächlich die hohe Anzahl von Kirchenaustritten, sinkende Kirchensteuereinnahmen sowie Umstrukturierungen und die damit verbundenen Kirchenschließungen gemeint. Obwohl ich den Dialogprozess für eine sehr gute Idee halte, ging ich einigermaßen skeptisch zu diesem ersten Forum. Sollte dort wirklich offen diskutiert werden können? Würden aus dem Dialog wirklich konkrete Handlungen folgen? Zumindest was die Frage nach der Offenheit angeht, bin ich sehr positiv überrascht worden. Ob es konkrete Ergebnisse geben wird und diese auch umgesetzt werden, wird erst am Ende des Prozesses im nächsten Jahr beantwortet werden können. Es wurde jedoch betont, dass der Dialog in wenigen, dafür jedoch konkreten Handlungsempfehlungen münden soll, die dann auch umgesetzt werden. Das hört sich nach einem vernünftigen Plan an und nach dem ersten Tag bin ich vorsichtig optimistisch.

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Steuertipp des Monats: Bürokratieabbau bei der elektronischen Rechnung

31. Januar 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Wegen des hohen Vorsteuerrisikos stießen elektronische Rechnungen bislang auf wenig Gegenliebe. Mit den kürzlich beschlossenen Vereinfachungen dürfte sich dies rasch ändern – immerhin lassen sich mit dem elektronischen Rechnungsversand erhebliche Kosten einsparen.

 

Selbst kleinste Unternehmen nutzen heutzutage betriebliche Softwareprodukte, die einen automatisierten Rechnungsversand unterstützen. Dieser Entwicklung hat sich auch die deutsche Finanzverwaltung nicht verschlossen und akzeptiert bereits seit 2002 den Vorsteuerabzug aus elektronisch übermittelten Rechnungen. Unter Verweis auf drohende Umsatzsteuerausfälle in der Vergangenheit allerdings nur, sofern die Echtheit der Herkunft und die Unversehrtheit der Inhalte gewährleistet ist. Zur Vermeidung von Betrügereien müssen elektronisch übersandte Abrechnungen deshalb derzeit grundsätzlich noch mit einer qualifizierten digitalen Signatur versehen sein, die einen unveränderten Rechnungsinhalt sowie die Identität des Signaturausstellers zweifelsfrei bestätigt. Alternativ wurde in der Vergangenheit darüber hinaus die Übermittlung von Rechnungen im EDI-Verfahren (elektronischer Datenaustausch) umsatzsteuerlich anerkannt, wenn dem Leistungsempfänger periodisch zusätzlich eine zusammenfassende Sammelrechnung über die Summe aller Lieferungen oder Dienstleistungen wahlweise in Papierform oder in elektronischer Form mit einer qualifizierten elektronischen Signatur zugeht.

Obwohl ein digitaler Rechnungsversand zweifelsohne zur Beschleunigung betrieblicher Geschäftsprozesse und Kostensenkung beitragen kann, stellt er im Vergleich zur konventionellen Rechnungserstellung in Papierform jedoch auch heute noch insbesondere im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen immer noch die Ausnahme dar. Deren abwartende Haltung beruht vorwiegend auf den seit Einführung des Vorsteuerabzugs aus elektronischen Rechnungen als im europäischen Vergleich zu hoch kritisierten umsatzsteuerlichen Anforderungen.

 

Der vollständige Artikel mit allen Neuerungen für DNUG Mitglieder

 

Lotus Symphony 3.0.1 verfügbar

30. Januar 2012 Posted by Henning von Roon

Seit einer Woche steht eine neue Version von Lotus Symphony zur Verfügung. Diese neue Version (3.0.1) soll das letzte Update sein, welches alleinig aus dem Hause IBM kommt. Lotus Symphony setzt auf der OpenOffice-Basis auf und wurde bisher nur von IBM weiterentwickelt. Nun wird jedoch begonnen stä ...

Redbooks Wiki

30. Januar 2012 Posted by Arnd Koch

IBM stellt ein neues Wiki zu Redbooks und Best Practices in der Lotus Notes- Anwendungsentwicklung bereit.
http://www-10.lotus.com/ldd/ddwiki.nsf/...Best%20Practices

Bug im Domino Directory Template 8.5.x

28. Januar 2012 Posted by Manfred Meise

Fehlverhalten: Beim Kopieren von Dokumenten im Domino Directory gelangt man in eine Endlosschleife. Nach Abbruch der "EinfĂĽgen" Operation sind jedoch alle kopierten Dokumente eingefĂĽgt worden.

Ursache:
Leider handelt es sich hier um einen kleinen (seit langem bekannten und einfach zu behebenden Fehler) in der Systemschablone "pubnames.ntf" der IBM. Ein Korrektur ist einfach und schnell mit Hilfe des Domino Designers gemacht (ACHTUNG: korrigierte Schablone auf alle Server replizieren und ggf. nach einem Serverupdate erneut implementieren - sofern man nicht sowieso eine eigene Schablone mit zusätzlichen Erweiterungen fährt).

Behebung:
Die erforderliche Korrektur habe ich in unserem Beitrag zur Aktualisierung der Feiertage beschrieben: Feiertage im Domino Directory kopieren.

Bug im Domino Directory Template 8.5.x

28. Januar 2012 Posted by Manfred Meise

Fehlverhalten: Beim Kopieren von Dokumenten im Domino Directory gelangt man in eine Endlosschleife. Nach Abbruch der "Einfügen" Operation sind jedoch alle kopierten Dokumente eingefügt worden.

Ursache:
Leider handelt es sich hier um einen kleinen (seit langem bekannten und einfach zu behebenden Fehler) in der Systemschablone "pubnames.ntf" der IBM. Ein Korrektur ist einfach und schnell mit Hilfe des Domino Designers gemacht (ACHTUNG: korrigierte Schablone auf alle Server replizieren und ggf. nach einem Serverupdate erneut implementieren - sofern man nicht sowieso eine eigene Schablone mit zusätzlichen Erweiterungen fährt).

Behebung:
Die erforderliche Korrektur habe ich in unserem Beitrag zur Aktualisierung der Feiertage beschrieben: Feiertage im Domino Directory kopieren.

Bug im Domino Directory Template 8.5.x

28. Januar 2012 Posted by Manfred Meise

Fehlverhalten: Beim Kopieren von Dokumenten im Domino Directory gelangt man in eine Endlosschleife. Nach Abbruch der "Einfügen" Operation sind jedoch alle kopierten Dokumente eingefügt worden.

Ursache:
Leider handelt es sich hier um einen kleinen (seit langem bekannten und einfach zu behebenden Fehler) in der Systemschablone "pubnames.ntf" der IBM. Ein Korrektur ist einfach und schnell mit Hilfe des Domino Designers gemacht (ACHTUNG: korrigierte Schablone auf alle Server replizieren und ggf. nach einem Serverupdate erneut implementieren - sofern man nicht sowieso eine eigene Schablone mit zusätzlichen Erweiterungen fährt).

Behebung:
Die erforderliche Korrektur habe ich in unserem Beitrag zur Aktualisierung der Feiertage beschrieben: Feiertage im Domino Directory kopieren.

Bug im Domino Directory Template 8.5.x

28. Januar 2012 Posted by Manfred Meise

Fehlverhalten: Beim Kopieren von Dokumenten im Domino Directory gelangt man in eine Endlosschleife. Nach Abbruch der "Einfgen" Operation sind jedoch alle kopierten Dokumente eingefgt worden.

Ursache:
Leider handelt es sich hier um einen kleinen (seit langem bekannten und einfach zu behebenden Fehler) in der Systemschablone "pubnames.ntf" der IBM. Ein Korrektur ist einfach und schnell mit Hilfe des Domino Designers gemacht (ACHTUNG: korrigierte Schablone auf alle Server replizieren und ggf. nach einem Serverupdate erneut implementieren - sofern man nicht sowieso eine eigene Schablone mit zustzlichen Erweiterungen fhrt).

Behebung:
Die erforderliche Korrektur habe ich in unserem Beitrag zur Aktualisierung der Feiertage beschrieben: Feiertage im Domino Directory kopieren.

Rückblick auf das TUI & IBM Impulscamp 2012

27. Januar 2012 Posted by Benedikt Müller

Am 19. und 20. Januar habe ich in Hannover am TUI & IBM Impulscamp 2012 teilgenommen, einer von TUI und IBM gemeinsam organisierten Veranstaltung, bei der die Auswirkungen neuer Medien und neuer Kommunikationswege auf Unternehmen allgemein und natürlich auch auf TUI speziell diskutiert wurden.

Das Impulscamp fand im Modul 57 statt, einem von TUI betriebenen Coworking Space in Hannover. Das Modul 57 wird einerseits von TUI selbst für Besprechungen in einem kreativen Umfeld abseits des normalen Büros genutzt, andererseits können Freiberufler, Gründer und andere die Räumlichkeiten nutzen. Das ein Konzern einen Coworking Space betreibt ist für mich neu und ich finde die Idee genial. Den Mitarbeitern steht damit ein Umfeld zur Verfügung, das kreatives Arbeiten fördert, freies Denken unterstützt und gleichzeitig durch den Kontakt zu Gründern und Kreativen einen Austausch ermöglicht, von dem beide Seiten profitieren können und der die Ideengenerierung fördert.

Genau in diesem kreativen Umfeld fand also auch das Impulscamp statt, dass am Donnerstag von ganz unterschiedlichen Vorträgen geprägt und am Freitag als Barcamp angelegt war. Durch die Veranstaltung führte Lena Clausen, Geschäftsführerin von betahaus, Betreiber von Coworking Spaces in Berlin, Hamburg und Köln. Zuerst kündigte sie Dr. Peter Engelen an, Konzernvorstand Personal & Recht bei der TUI AG, der über die Bedeutung von Employer Branding für TUI sprach. TUI bekommt immer noch viele Bewerbungen auf jede offene Stelle, das Verhältnis von Bewerbungen zu Stellen ist in den vergangenen Jahren jedoch gesunken. Um auch in Zukunft alle Stellen mit gut qualifizierten Bewerbern besetzen zu können beschäftigt TUI sich intensiv damit, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Dabei wurde von Dr. Peter Engelen vor allem die Bedeutung eines attraktiven Arbeitsumfeldes und die Wichtigkeit der Work-Life Balance hervorgehoben.


Im zweiten Vortrag mit dem Titel "Die Geschichte der Zukunft" warf Zukunftsforscher Erik Händeler zunächst einen Blick in die großen technologischen Umbrüche der Vergangenheit, um danach einen Ausblick in die kommenden Jahrzehnte zu wagen. Erik Händeler stützt sich dabei auf die Theorie der langen Wellen des russischen Ökonomen Nikolai Kondratieff. Demnach kommt es immer dann zu einer stagnierenden Wirtschaft (manchmal auch zu einer Wirtschaftskrise), wenn ein Produktionsfaktor im Verhältnis zu anderen Produktionsmitteln zu knapp und damit zu teuer wird. Diese Knappheit führt dann zu Innovation in bestimmten Bereichen, wie beispielsweise zur Verbreitung der Eisenbahn als der Faktor Transport den Flaschenhals bildete oder noch davor zur Erfindung der Dampfmaschine, als der Faktor mechanische Kraft in der Produktion den limitierenden Faktor darstellte. Nach diesem Modell sind wir an einem Punkt angelangt, an dem Wissensarbeit das relativ kanppste Gut darstellt und an dem laut Erik Händeler Investitionen in die Ausbildung und vor allem die Gesundheit der Menschen absolute Priorität haben müssen.

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Lotusphere in 60 Sekunden

27. Januar 2012 Posted by Roberto Mazzoni

Alle Verbindungen auf dem Weg nach Hause haben einwandfrei geklappt, Connections bleiben auch ohne IBM Connections möglich. Viele Eindrücke sind geblieben, neues haben wir erfahren, gesehen, dass unse ...

IBM Sametime 8.5.2 IFR 1 mit mehr Unterstützung für mobile Endgeräte

27. Januar 2012 Posted by Manuel Nientit

Diese Ankündigung von IBM ist zwar nicht mehr ganz frisch, doch ist sie uns neu ins Bewusstsein gekommen, da auch für uns die Unterstützung, Administration und Nutzung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets immer wichtiger wird.

Neben vielen Detailverbesserungen in der Bedienung und Verwaltung von (Video-)Chats, Konferenzen und Online-Meetings bietet IBM nun auch einen nativen Sametime Unified Telephony Client für iOS (iPhone, iPad) und Android. Damit profitieren Sie auch mobil von all den Vorteilen der Unified Telephony.
Als da wären:
  • Kostenersparnis durch IP-Telefonie
  • Videotelefonie von überall (wenn Kamera im Notebook oder Smartphone u.ä.)
  • Nahtlose Erreichbarkeit
  • Start von Anrufen direkt aus der aktuellen Anwendung
  • Verschlüsselte Telefonate und andere Sicherheitsfeatures

Damit unterstreicht die IBM einmal mehr ihr Commitment für die mobile Welt.

IBM Sametime 8.5.2 IFR 1 mit mehr Unterstützung für mobile Endgeräte

27. Januar 2012 Posted by Manuel Nientit

Diese Ankündigung von IBM ist zwar nicht mehr ganz frisch, doch ist sie uns neu ins Bewusstsein gekommen, da auch für uns die Unterstützung, Administration und Nutzung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets immer wichtiger wird.

Neben vielen Detailverbesserungen in der Bedienung und Verwaltung von (Video-)Chats, Konferenzen und Online-Meetings bietet IBM nun einen neuen nativen Sametime Client für iOS (iPhone, iPad) und Android an. Dieser ermöglicht neben Instant Messaging auch die Nutzung von Unified Telephony Funktionen. Darüber hinaus können mobile - speziell Tablet - Nutzer auch mit Hilfe des Browsers an Online-Besprechungen teilnehmen. Überhaupt wurden die Online-Besprechungsräume deutlich verbessert. Zum Beispiel wird der aktive Sprecher in einer Online-Besprechung markiert, so dass man sofort sehen kann, wer gerade spricht. Mit dem neuen Client profitieren Sie jetzt auch mobil von all den Vorteilen der Unified Telephony.
Als da wären:
  • Kostenersparnis durch IP-Telefonie
  • Videotelefonie von überall (wenn Kamera im Notebook oder Smartphone u.ä.)
  • Nahtlose Erreichbarkeit
  • Start von Anrufen direkt aus der aktuellen Anwendung
  • Verschlüsselte Telefonate und andere Sicherheitsfeatures

Damit unterstreicht die IBM einmal mehr ihr Commitment für die mobile Welt. Aber natürlich hat sich auch insgesamt einiges bei der Kompatibilität getan, so dass sich nun auch Nutzer von Mac OS X 10.7, Lotus Domino 8.5.3, Internet Explorer 9 und Firefox 6 and 7 über vollen Support freuen dürfen.

IBM Sametime 8.5.2 IFR 1 mit mehr Unterstützung für mobile Endgeräte

27. Januar 2012 Posted by Manuel Nientit

Diese Ankündigung von IBM ist zwar nicht mehr ganz frisch, doch ist sie uns neu ins Bewusstsein gekommen, da auch für uns die Unterstützung, Administration und Nutzung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets immer wichtiger wird.

Neben vielen Detailverbesserungen in der Bedienung und Verwaltung von (Video-)Chats, Konferenzen und Online-Meetings bietet IBM nun einen neuen nativen Sametime Client für iOS (iPhone, iPad) und Android an. Dieser ermöglicht neben Instant Messaging auch die Nutzung von Unified Telephony Funktionen. Darüber hinaus können mobile - speziell Tablet - Nutzer auch mit Hilfe des Browsers an Online-Besprechungen teilnehmen. Überhaupt wurden die Online-Besprechungsräume deutlich verbessert. Zum Beispiel wird der aktive Sprecher in einer Online-Besprechung markiert, so dass man sofort sehen kann, wer gerade spricht. Mit dem neuen Client profitieren Sie jetzt auch mobil von all den Vorteilen der Unified Telephony.
Als da wären:
  • Kostenersparnis durch IP-Telefonie
  • Videotelefonie von überall (wenn Kamera im Notebook oder Smartphone u.ä.)
  • Nahtlose Erreichbarkeit
  • Start von Anrufen direkt aus der aktuellen Anwendung
  • Verschlüsselte Telefonate und andere Sicherheitsfeatures

Damit unterstreicht die IBM einmal mehr ihr Commitment für die mobile Welt. Aber natürlich hat sich auch insgesamt einiges bei der Kompatibilität getan, so dass sich nun auch Nutzer von Mac OS X 10.7, Lotus Domino 8.5.3, Internet Explorer 9 und Firefox 6 and 7 über vollen Support freuen dürfen.

Die Meinung der auf der Lotusphere anwesenden Business Partner

26. Januar 2012 Posted by Joachim Haydecker

Grundtenor: Begeisterung

 

Außerdem: Connections wurde weiterentwickelt und die Anwesenden Business Partner sehen sich mit ihren Produkten und ihren Planungen für das laufende Jahr gut aufgestellt.

 

Tip: neues Redbook: Lotus Domino Development Best Practices

26. Januar 2012 Posted by Noteshexe

 Chapter 1: Introduction Chapter 2: Application development lifecycle Chapter 3: Infrastructure impact for application development Chapter 4: Coding techniques Chapter 5: User interface considerations Chapter 6: Performance considerations Quelle: IBM