Archive for: ‘Februar 2024’

Chatbots und die DSGVO – Wie sich ein KI-Chatbot datenschutzkonform betreiben lässt

29. Februar 2024 Posted by Holly

Der Fokus dieses Artikels liegt auf der Art und Weise, wie sich ein KI-Chatbot DSGVO-konform betreiben lässt.

News + Notes Flash – OnTime bis 31.03.2024 attraktiver denn je

29. Februar 2024 Posted by Martina Rottschäfer

Bis zum 31. März 2024 bietet unser Partner OnTime ein attraktives Lizenangebot. Dies betrifft auch Domino Freemium-Anwender, die auf Premium upgraden wollen.

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Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum ersten Webinar und Ausblick

27. Februar 2024 Posted by Marketing

Nach einer kurzen Begrüßung durch Helmut Sproll (DNUG Vorstand) und Jochen Prieß (DNUG FG Development) ging es direkt zur Sache: Matthias Schneider (HCL) hat die DNUG Fachgruppe Development als Sprecher unterstützt und den Teilnehmer des Webinars einen breiten Überblick zu den Entwicklungsplattformen HCL Leap und HCL Volt MX geboten. Neben dem Konzept der „Unified Development Plattform“ wurden verschiedene Anwendungsfälle und Zielgruppen für die Anwendungsentwicklung thematisiert. Im zweiten Teil des Webinars wurde es zunehmend praktischer: Anhand eines realitätsnahen Beispiels wurde die Erweiterung einer HCL Leap App mit externen Daten demonstriert, die mit HCL Volt MX Foundry eingebunden wurden. 

Die Fachgruppe Development bedankt sich bei Matthias Schneider als Sprecher und freut sich auf die Fortsetzung im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe. Die Möglichkeit zur Anmeldung für den nächsten Termin findest Du HIER.

Im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ werden wir zunehmend in die Tiefe von HCL Volt MX gehen. Ab dem dritten Teil der Veranstaltungsreihe heißt es dann „Hands-On“ und wir werden aktiv im DNUG Lab mit der zugehörigen Installation von Volt MX Go arbeiten.  Da die Termine inhaltlich aufeinander aufbauen, lohnt es sich am Ball zu bleiben.
 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

Der Beitrag Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum ersten Webinar und Ausblick erschien zuerst auf DNUG e.V..

Chatbots im Zeitalter von Large Language Models: So war das assono KI-Forum 2024 in Bad Oeynhausen

23. Februar 2024 Posted by Celina

Beim assono KI-Forum konnten sich die Teilnehmenden durch praxisorientierte Vorträge rund um die Themen KI und Chatbots informieren.

Chatbots und KI: #55 – KI-Lernbots: Wie ChatGPT traditionelle Bildungseinrichtungen verändert mit Prof. Dr. Doris Weßels

22. Februar 2024 Posted by Johannes

In dieser Folge spricht Thomas Bahn mit Prof. Dr. Doris Weßels darüber, wie ChatGPT traditionelle Bildungseinrichtungen nachhaltig verändert

Februar in Berlin. #wannsee #berlin #1komma5 #schaurigschön

20. Februar 2024 Posted by Das Kluge Blog

Februar in Berlin.

#wannsee #berlin #1komma5 #schaurigschön

 

Webinarhinweis: “Von Chatbots bis Beratung: KI als Kommunikationstool in kommunalen Entsorgungsunternehmen!”

20. Februar 2024 Posted by Martina Rottschäfer

Im Rahmen des Themennetzwerks "Umweltkommunikation und Abfallberatung" stellt acceptIT Geschäftsführer Stefan Lage gemeinsam mit Mona Belz von der APM GmbH die Chatbot-Lösung "Müllbert" vor. Müllbert basiert auf der KI Chatbot-Lösung Cobuddy von acceptIT und beantwortet Fragen der Abfallentsorgung im Landkreis Potsdam-Mittelmark. 

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Volt MX – eine Entwicklungsplattform mit Perspektiven

16. Februar 2024 Posted by Marketing

Sie schwappt in die Unternehmen hinein, speist sich aus Maschinendaten, Statistiken, Workflows und Kommunikation – dem, was die Wirtschaft insgesamt und jede einzelne Organisation mit ihrem Netzwerk an Kunden, Lieferanten und Partnern am Laufen hält.
Das „Frontend“ zu diesen Daten aber entwickelt sich zunehmend zu einem Problem – denn hier sitzt immer noch der Mensch. Um die Flutwelle zu kanalisieren und die Daten sinnvoll erschließen zu können, wächst deshalb der Bedarf nach Apps, Applikationen, Anwendungen. Die klassische Anwendungsentwicklung mit ihren strategischen Release-Zyklen, Architekturen und Konzepten ist gefordert, schneller und schneller zu liefern. In Zeiten des allgegenwärtigen Fachkräftemangels ist es hier bis zur Wahrnehmung der IT als Blockierer des Geschäftserfolgs nicht weit.

In dieses Dilemma hinein stoßen Lösungen und Trends – von „Agile“ über „KI“ bis hin zu „Multi-Experience“ und „Low-Code“. Alle diese Ansätze eint ein Ziel: schneller und effektiver vom Konzept zur Umsetzung zu kommen.
Schauen wir uns deshalb den propagierten neuen Werkzeugkasten eines Entwicklers einmal genauer an. Aber halt – Gibt es diesen klassischen Entwickler eigentlich noch? Ja, und das aus gutem Grund. IT-Entscheidungen prägen die Umsetzung der Strategie von Unternehmen oft entscheidend mit. Allerdings gehört zu dieser Wahrheit auch eine längst gelebte Realität des Excel-Zeitalters: Der fachliche, nicht-technische Anwender baut sich nicht erst seit heute für ein akutes Problem die Lösung selbst, oft vorbei an zentralen Vorgaben. Lässt sich eine solche „Schatten-IT“ angesichts der aktuellen Herausforderungen überhaupt vermeiden?

Auf diese Frage versuchen diverse Anbieter eine Antwort mit unterschiedlichen Herangehensweisen an das Thema „Low-Code“ zu präsentieren. Ohne hier den Anspruch der Vollständigkeit zu erheben, sind im aktuellen Gartner-Quadranten Lösungen von Mendix, Microsoft und OutSystems bis hin zu Oracle, Pegasystems und Appian vertreten – und eben auch die Plattform „Volt MX“ von HCLSoftware.

Warum lohnt es sich, einen Blick auf speziell diese Lösung zu werfen? Und ist „Low-Code“ tatsächlich die neue Welt der Anwendungsentwicklung?
Zunächst eine Klarstellung: Ob eine Entwicklungsumgebung als „Low-Code“ wahrgenommen wird, liegt im Auge des Betrachters bzw. Anwenders. Die Formelsprache von PowerApps erschließt sich oft auch dem erfahrenen Excel-Nutzer nicht ohne weiteres und für Anpassungen am vorgefertigten Mendix-Framework bedarf es dann doch wieder fundierter Java-Kenntnisse. Gerade bei der Entwicklung mobiler Apps hängt vieles in Richtung Geschwindigkeit und Effektivität an der Verfügbarkeit (und Qualität) eines pixelgenauen WYSIWYG-Editors, an vorgefertigten Komponenten und einfach erschließbaren Logiken für Workflows. Test und Debugging mögen für den Nicht-Programmierer eher exotische Nebenkriegsschauplätze sein – aber Moment! Wer ist denn eigentlich die Zielgruppe für „Low-Code“?

Bei einer Marktbetrachtung fällt auf: Diverse Anbieter konzentrieren sich mit ihren Lösungen dann doch wieder auf den Entwickler. Der bereitgestellte Werkzeugkasten mit vorgefertigten Komponenten soll ihn schneller und effektiver zum Ziel der fertigen, sicher laufenden Anwendung bringen.
Das tut auch HCLSoftware mit Volt MX und dessen Komponente „Iris“.
Andere Anbieter konzentrieren sich rein auf den Nicht-Programmierer, geben ihm quasi einen rein visuellen Baukasten zum Erstellen der Anwendung an die Hand.
Auch das tut HCLSoftware mit Volt MX und dessen Komponente „Leap“.
Manche Anbieter sehen ihr Werkzeug in der Hand beider Zielgruppen und versuchen sich an der Quadratur des Kreises: Diverse Funktionen unterstützen die Bedürfnisse und Arbeitsweisen des klassischen Entwicklers. Andere Funktionen desselben Tools sind eher für den Anwender gedacht, der bisher mit Excel hantiert oder in Sharepoint Listen gepflegt hat. Das Resultat bleibt oft ein Kompromiss. Volt MX verfolgt hingegen den Weg unterschiedlicher Werkzeuge für die verschiedenen Zielgruppen. Der Entwickler bekommt sein „echtes“ IDE. Der Nicht-Entwickler hingegen baut seine Anwendungen im Browser.
Allerdings gibt es aus Sicht der IT-Abteilung neben dem Wildwuchs einer „Schatten-IT“ wohl nur ein ähnlich unbeliebtes Phänomen: Insellösungen.
Die gute Nachricht: Volt MX vernetzt die unterschiedlichen Entwicklungs-Werkzeuge über eine gemeinsame Plattform. Über diese können die Nutzer der unterschiedlichen Tools auf eine einheitliche Schicht von Daten und Diensten zugreifen. Sie werden über vorgefertigte Konnektoren erschlossen und befüllen die Anwendungen mit den gewünschten Daten. Der Clou: Diese Konnektoren sind Teil der Plattform und können vom ersten Tag an ohne Zusatzkosten genutzt werden! Ein Microsoft-Entwickler mag mit PowerApps schnell erste Resultate erzielen – aber trägt der Business Case auch noch, wenn Integrationsthemen im Backend anstehen?
Und auch untereinander sind die Entwicklungs-Werkzeuge bei HCL Volt MX durchlässig – eben keine Inseln! So erlaubt die Plattform beispielsweise die Anbindung einer professionell gestalteten mobilen App (erstellt mit Iris) an eine im Fachbereich schnell als Problemlösung entstandene Webanwendung (erstellt mit Leap) und deren Daten. Anwendungsentwicklung kann für den Browser starten und dann Schritt für Schritt neue Anwendungsfälle und Endgeräte erschließen.

Fazit: Volt MX verfolgt den Ansatz maßgeschneiderter Tools für die jeweilige Zielgruppe, zusammengeführt durch eine gemeinsame Plattform. So können beliebige Anwendungen, egal ob nativ für das Smartphone, den Desktop oder den Browser, entstehen – im Tempo Ihres Unternehmens und unter Nutzung sämtlicher verfügbaren Entwickler-Ressourcen in der IT und den Fachbereichen.

Deshalb lohnt, wenn Sie mit dem Gedanken einer neuen Entwicklungsplattform spielen, in jedem Fall ein Blick auf HCL Volt MX.

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Einfach, aber effektiv: Chatbot öffnen via QR-Code

15. Februar 2024 Posted by Isabelle

Ein QR-Code auf Flyern, Plakaten oder in Briefen kann helfen, Personen mit Fragen direkt zum Chatbot zu leiten.

Beginn der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Save the Date!

13. Februar 2024 Posted by Marketing

Im ersten Termin der Veranstaltungsreihe wird ein thematischer Überblick zu den verschiedenen Entwicklungsplattformen und der Intention der Veranstaltung gegeben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung erhältst Du HIER.

Die Veranstaltungsreihe beginnt zwar mit einer Einführung, geht aber zunehmend in die Tiefe der einzelnen Entwicklungsumgebungen. Die Termine werden inhaltlich aufeinander aufbauen. Wenn Du nichts versäumen möchtest, solltest Du Dir schon einmal alle Termine im Kalender notieren!
 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

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Der neue Planner und was er kann

13. Februar 2024 Posted by Gerda Marx

In Office 365 hat ein Anwender viele Möglichkeiten, seine Aufgaben zu organisieren. Mit Planner, To Do, Project und Tasks in Teams bietet Microsoft verschiedene Tools an, um die Arbeit und Projekte zu organisieren. Viele Nutzer haben jedoch Probleme mit den verschiedenen Tools bzw. schöpfen das Potential nicht voll aus. Welches Tool soll der User wann nutzen bzw. welches ist nun das richtige? Auf der Ignite 2023 hat Microsoft die neue Planner-App angekündigt. Diese soll den Planner, To Do sowie "Project im Web" in einer App in Teams und später im Web vereinen. Wenn Sie dann noch Teams Premium lizensiert haben, können Sie sogar KI einsetzen.

Microsoft Planner Fahrplan

"Tasks in Planner und To Do" in Teams synchronisiert die Aufgaben, die Sie in To Do erstellt haben. Arbeiten Sie jedoch mit der Project App, werden diese Daten nicht mit angezeigt bzw. mit Teams synchronisiert. Der neue Planner soll dies ändern. Anwender sollen in Teams direkt Ihre Projekte planen, überwachen und Aufgaben verteilen können, ohne diese App zu verlassen. Damit wären dann Ihre täglichen Aufgaben, zugeteilte Aufgaben und Ihre Projekte an einem Ort in einer App.

der neue Planer in Teams

User, die bereits mit Project arbeiten, werden sich schnell zurecht finden im neuen Planner, da hier alle Funktionen aus Project im Web verfügbar sein sollen. Projekte, die Sie in "Project im Web" angelegt haben, werden im Laufe des Jahres 2024 mit der neuen Planner App in Teams synchronisiert, sodass Sie auch auf "bereits begonnenen Projekte" in Teams zugreifen können. Mit den Vorlagen können Sie einfache und komplexe Projekte planen. In unterschiedlichen Ansichten erhalten Sie einen Überblick über das Projekt, erledigte und noch bestehenden Aufgaben etc. Mit Team Premium können Sie darüber hinaus mit Hilfe von Copilot Projekte planen.

Projekte planen mit der neuen Planner App

Die Timeline im Planner zeigt Ihnen an, wo Sie gerade im Zeitplan des Projektes sind und der Endzeitpunkt wird automatisch angepasst. Aufgaben können per Drag & Drop einfach verschoben und verteilt werden. Auch Kollisionen einzelner Aufgaben werden angezeigt. So können Sie rechtzeitig reagieren und evtl. Aufgaben umverteilen bzw. anpassen. Folgeaufgaben, die in einem Teams Meeting festgelegt und evtl. schon angelegt wurden, werden mit dem neuen Planner synchronisiert.

Timeline ueberwachen in der neuen Planner App

Mit Planner können Sie auch in Loop arbeiten. In diesen Arbeitsbereichen können Sie mit Kollegen alles zu einem Thema zusammenfügen und bearbeiten wie bspw. Projekte. In Loop soll es den Anwendern auch ermöglicht werden, direkt auf die Daten im Planner zuzugreifen. Darüber hinaus, wird der neue Planner in Viva Goals integriert.

In Meet the new Microsoft Planner erhalten Sie eine kurze Übersicht darüber, was der neue Planner alles kann.

Wenn Sie es gerne ausführlicher sehen möchten, sollten Sie sich die Präsentation von Seth Patton (General Manager für Produktmarketing bei Microsoft) von der Ignite 2023 The new Microsoft Planner: Bring together to-dos plans and projects | OD21 ansehen. Hier stellen er und seine Kollegin Anav Silverman (Group Product Manager, Tasks and Work Management) den neuen Planner vor.

So sehen die Pläne aus:

Die jetzige "Tasks in Planner und To Do" App in Teams wird in Planner umbenannt. Mit der Umbenennung in Teams sollen im Frühjahr 2024 die Funktionen von "Project for the Web" hinzukommen. Später im Jahr 2024 soll der neue Planner im Web verfügbar sein.

Microsoft 365 Kunden können die Premium Funktionen im neuen Planner in Teams für 30 Tage kostenlos nutzen. Dazu zählen "Project im Web" und Copilot. Kunden die bereits "Projekt im Web" lizensiert haben, können die neue Planner App in Teams mit den Premium Funktionen ohne Zusatzkosten nutzen, solange die Lizenz besteht. Alle nicht Premium Funktionen können mit jeder Microsoft 365 Lizenz genutzt werden. Microsoft plant die "Projekt im Web-App" in Planner umzubenennen. Alle Funktionen der Projekt-App werden im neuen Planner verfügbar sein, des weiteren sollen noch neue Features hinzukommen. Genau Preise hat Microsoft noch nicht bekannt gegeben, diese werden wahrscheinlich mit dem Launch verkündet.

Sie möchten eine(r) der ersten sein, die Information zum neuen Planner bekommen? Dann tragen Sie sich doch in die Mailing Liste von Microsoft ein. Sie haben noch Fragen? Microsoft hat eine FAQ in der Techcommunity veröffentlicht.

Lucy Raven. #neuenationalgalerie #neuenationalgalerieberlin #art #kunst #berlin https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/neue-nationalgalerie/ausstellungen/detail/lucy-raven/

9. Februar 2024 Posted by Das Kluge Blog

E-Mail-Deliverability heute mit: Google und yahoo! verschärfen ihre Richtlinien

9. Februar 2024 Posted by Manuel

Im Dezember haben Google und yahoo Verschärfung ihrer Sender-Richtlinien ab dem 01.02. angekündigt. Sie richten sich damit vordringlich an…

Kasseler Abfall- und Ressourcenforum 2024

8. Februar 2024 Posted by Martina Rottschäfer

Wenn es rund um Fragen zur richtigen Abfallentsorgung geht, ist Chatbot „Reinbert“ der Power-Mitarbeiter, den sich jedes Service-Team wünscht. acceptIT stellt die KI-Chatbot-Lösung erstmals auf dem diesjährigen Kasseler Abfall- und Ressourcenforum live am Stand vor. Jetzt Gesprächstermin am Stand buchen!

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Chatbots und KI: #54 – Die Zukunft von LLMs: Retrieval Augmented Generation mit Tanja Nündel, Teil 2

8. Februar 2024 Posted by Johannes

In der heutigen Folge geht es um die Retrieval Augmented Generation die Probleme Halluzinationen, Datentrennung und Datenschutz lösen kann.