Archive for: ‘Februar 2014’

[EN] Your Customers Aren’t Mindless Clicking Machines

28. Februar 2014 Posted by StefanP.

Originally published on CMSwire on February 26

Internet security

Datability — the theme of CeBIT 2014 tradeshow taking place March 10-14 in Hanover, Germany — is something of a mixed bag. On one hand, we have IBM Watson evaluating medical data in order to enable physicians to provide better treatment to patients. On the other, we have communications companies utilizing big data to simply continue blanket advertising by other means.

Big Data Driven Marketing: Boon or Bane for Customers?

There has been a lot of talk recently about what big data could mean for marketing, and analysts have observed that next-generation marketers need to be able to evaluate data accurately and consistently so that their business can target customers as directly as possible. However, it is important to avoid treating customers, in the words of Gunnar Sohn, like “mindless clicking machines.”

There is certainly something in that. Far too many companies spam existing and potential customers with ads that are more or less irrelevant instead of providing them with content they need or want and initiating a meaningful dialogue with them. But if we’re being honest, the lines are blurred here – when is content useful and when is it spam? Am I a mindless clicking machine if Amazon suggests products to me on the basis of my previous purchases or clicks, or is that just good service?

Whatever the case, Amazon is generating 30 percent more turnover than it did in the past thanks to personalized recommendations. There’s no doubt that I’m annoyed by the countless unsolicited email advertisements I receive. However, it is also clear that creating content that is informative, entertaining and genuine is much more challenging, much more resource intensive and therefore much more expensive. If “money talks” and the end of the next quarter is approaching, this is not likely to be a top priority.

Use a Scalpel Instead of a Sledgehammer

My colleague Marie Wallace summed it up nicely a little while ago when she said: “C’mon guys, let’s get serious about privacy!” Marie, an exceptional thinker in the field of analytics, called on us to finally take data protection and the private sphere seriously. She correctly noted that totally anonymizing data was just as counterproductive as complete disclosure, and that a scalpel, not a sledgehammer, was the tool required for data protection.

The name of the game has to be transparency, and businesses have to be open about what they do with user’s information in order to win their trust. To return to the Watson example above, patients are more likely to volunteer their medical information if they know it could help to provide better treatment to other patients in the future. However, there are also plenty of other scenarios where customers would definitely not want their information to be analyzed and evaluated.

It is also clear that analytics is here to stay. Predictive analytics in particular offers enormous potential for good, and we must do all we can to harness that, especially here in Germany where we have a tendency to see the negative side of things first. Marie calls on developers to make data privacy their top priority when designing analytics solutions, even if this makes projects far more complex. I wholeheartedly agree with her and would like to see what she has devised for data scientists and IT architects working in marketing.

We marketers need to make protecting customer data our number one priority. Data protection is not just about safeguarding our customers’ privacy. Above all, it is about respecting our customers and people in general.


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IBM Initiative lädt Entwickler ein, Watson-Technologie für Mobile-Computing-Apps verfügbar zu machen

28. Februar 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM kündigt die Watson Mobile Developer Challenge an.

Gartner warnt: Datenkrise voraus!

28. Februar 2014 Posted by IBM Experts

Das sind klare Worte, die die Analysten von Gartner diese Woche gefunden haben: Wenigstens ein Drittel der 100 weltgrößten Konzerne werden in den kommenden drei Jahren in eine massive Datenkrise...

IBM Mobile Connect – New Fix for 6.1.5 available

28. Februar 2014 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Since Friday there is a new fix for IBM Mobile Connect 6.1.5 available, which is called 6.1.5 (20140227). If you are running IMC on a Windows Server, you should upgrade as soon as possible to get a ...

Falsche Smartphone-Hüllen verursachen Millionenschaden

28. Februar 2014 Posted by IBM Experts

Das ist mal eine kuriose Studie – die Deutschen kaufen Hüllen für Ihre Smartphones und Tablets. Aber anscheinend immer die falschen. So könnte man das Ergebnis der Studie "Smartphone- und...

Die IT-Trends 2014

28. Februar 2014 Posted by Diana Jensen

Von IT-Sicherheit bis Social Business

IT-Sicherheit ist GipfelstürmerIm Rahmen einer aktuellen Studie hat der Hightech-Verband BITKOM, in dem auch GBS seit Jahren engagiertes Mitglied ist, die IT-Trends für das Jahr 2014 ermittelt. Die halbjährliche Befragung unter zahlreichen deutschen ITK-Unternehmen zeigt einige interessante Entwicklungen auf, die wir hier gern näher beleuchten möchten.

IT-Sicherheit stürmt die Charts

IT-Sicherheit ist neuer Spitzenreiter im Ranking der “Hightech-Themen 2014″ – angesichts der Abhörskandale um PRISM & Co. nicht verwunderlich. 57 Prozent der befragten Unternehmen räumen dem Thema einen besonders hohen Stellenwert ein. Beachtlich: Mit 33 Prozent schaffte es IT-Sicherheit im vergangenen Jahr nur auf Platz 4 der IT-Trends. Ein wichtiger Treiber dieser Entwicklung ist sicherlich auch das Bedürfnis nach mehr Sicherheit und Vertraulichkeit in der E-Mail-Kommunikation. Schließlich sind es vor allem Kommunikationsprozesse, die im Visier ausländischer Geheimdienste aber auch von Wirtschaftsspionen standen und auch in Zukunft stehen werden. Mit unseren Virenschutz- und Verschlüsselungslösungen tragen wir bei GBS diesem Top-Thema übrigens schon seit langem Rechnung.

Top-Themen Social Business und Collaboration

Trendumfrage Social Business und Collaboration gehen Hand in Hand: Das sehen offenbar auch die deutschen Unternehmen so. Jedes Vierte hat beide Themen daher auch in diesem Jahr ganz oben auf seiner Agenda. Sie gewannen im Vergleich zum Vorjahr mehrere Prozentpunkte dazu. Die eigenen Mitarbeiter über entsprechende Social Business Plattformen untereinander zu vernetzen, Knowhow und Expertisen zentral und gebündelt verfügbar zu machen und die Zusammenarbeit im Unternehmen so zu verbessern, ist – so stellen auch wir fest – für viele Unternehmen ein immer wichtigeres Anliegen. Social Business ist mehr denn je – und gerade unter Collaboration-Gesichtspunkten – das Maß aller Dinge. Mehr Produktivität, Flexibilität und Agilität sind gewichtige Argumente für die zeitgemäße Art der Zusammenarbeit, die die zunehmende Bedeutung dieser IT-Trends begründet.

Cloud Computing und Mobile Computing bleiben wichtig

Cloud Computing und Mobile Computing büßen jeweils einen Platz ein. Gerade letzteres Thema hat an Bedeutung allerdings kaum verloren. Infrastruktur und Lösungen aus der Cloud spielen für gut die Hälfte der Unternehmen nach wie vor eine wichtige Rolle. Und auch das Mobile Computing muss im Vergleich zum letzten Jahr nur einen Prozentpunkt einbüßen. Die Mobilisierung von Anwendungen, mit dem Ziel sie auf Smartphones und Tablet-PCs verfügbar zu machen, bleibt damit ein brandaktuelles Anliegen vieler Unternehmen, das wir auf der CeBIT 2014 unter anderem mit dem GBS AppDesigner sowie unseren neuen mobilen Apps aufgreifen. Auf Platz 4 der Trends landete übrigens das diesjährige Motto der CeBIT, der weltweit größten ITK-Messe, “Big Data/Datability” (44 Prozent), – mit großem Abstand gefolgt vom IT-Outsourcing.

Fazit – GBS Expertise bestätigt

IT Security ist ganzheitlich anzugehen

LesetippDie Dimension der elektronischen Massenüberwachung hat viele geschockt – worauf Sie künftig achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel: Ihre Unternehmensdaten im Visier

Die von BITKOM ermittelten IT-Trends entsprechen – angefangen von der IT-Sicherheit über Social Business und Collaboration bis hin zu Cloud und Mobile Computing – genau den Themenschwerpunkten, denen wir uns bei GBS bereits seit Jahren widmen. Auf weitere Informationen sowie die Ansätze und Lösungen, die wir in den jeweiligen Trend-Bereichen bieten, werden wir in den kommenden Wochen im Rahmen weiterer Blog-Beiträge eingehen. Nach und nach werden wir jedes einzelne Top-Thema für Sie beleuchten.

Stimmen Sie mit den Ergebnissen der Trendstudie überein? Welche IT-Themen priorisieren Sie in 2014 für Ihr Unternehmen? Ich freue mich auf Ihre Kommentare.

BlackBerry kündigt neue Geräte an

28. Februar 2014 Posted by Manuel Nientit

Mobile Device Management
BlackBerry hat auf der MWC nun auch ein paar Neuerungen angekündigt.
Zum einen soll es zwei neue Geräte geben:
  • Das Z3 sortiert sich anscheinend im Niedrigpreis-Sektor ein. Ob es auch auf dem europäischen Markt erscheint, bleibt abzuwarten
  • Das Q20 führt offenbar die von den "alten" BlackBerries bekannten Hardwaretasten für Telefonannahme etc. wieder ein. Ich bin zwiegespalten...
BBM soll eine neue, sicherere Verschlüsselung bekommen - was in Zeiten der Übernahme eines gewissen IM-Dienstes durch ein gewisses Soziales Netzwerk vielleicht genau die richtige Ankündigung ist.

Dass der BES 12 offenbar nun endlich auch BES 5 und 10 vereinheitlichen soll, kommt um gefühlte 10 Jahre zu spät. Aber die Unterstützung für Windows Phone ist auf jeden Fall eine gute Sache.
Das aktualisierte Lizenzmodell sieht zumindest einmal übersichtlicher aus.

Es tut sich so Einiges .

Microsoft Migration: Anwendungs- und Directory Integration: Programmatische Schnittstellen im Kundenumfeld. Thema im Track Technik – Entwicklung der 40. Konferenz in Karlsruhe

27. Februar 2014 Posted by Roswitha Boldt

In diesem Vortrag greifen die Referenten das Thema "Directory Integration" auf, beleuchten das Thema aber von der programmatischen Seite.
Der Teil I vom 11.11.2013 in Frankfurt (Arbeitskreis) behandelte die Grundlagen, Konzepte und Möglichkeiten mit Hilfe von Tools, dieser Teil II soll Einblicke in die Programmierung von Schnittstellen liefern.
Grundlage dieses Vortrags inkl. Demos bilden Erfahrungen in langjährigen Migrations- und Integrationsprojekten beim TÜV Rheinland und bei der Bayer Business Services.


Themen

  • Zusammenfassung des Teil I (Vorbereitung, Herausforderungen, Anwendungsbeispiele, typische Szenarien der Directory Integration)
  • Verfügbare Schnittstellen und Entwicklungsumgebungen (MS PowerShell, Domino-Webservices, MS Message-API (MAPI), OLE/COM, ...)
  • Aufruf von Domino-Webservices aus Windows-/Web-Applikationen und PowerShell für Datenhandling und Konsistenz über alle Systeme hinweg
  • User- und Gruppen-Pflege und -Handling zwischen Directories (MS Active Directory, Domino Adressbuch, ...)
  • Konzepte zu Übergang von der Pflege von Usern und Gruppen im NAB zur Pflege in AD
  • AD-Contacts als Referenzen auf Domino-Verteilergruppen
  • Herausforderungen mit Sicherheitsgruppen (inkl. Members)
  • Migration von Mailin-Datenbanken in NAB zu Shared-Mailboxes/Non-Personal-Maiboxes in MS Exchange
  • MAPI-Beispiele (Kontakt-Synchronisierung, Outlook-Ordner, Anzeigen von Outlook-Emails in Notes-Client, ...)
  • Demos
  • Diskussion

 

Referenten sind

Mirko Zellner, TÜV Rheinland Service GmbH

Gabor Pribil, ALLSET Enterprise Services

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

 

40. DNUG Konferenz in Karlsruhe: Sponsor & Aussteller GROUP Business Software mit Heimvorteil

27. Februar 2014 Posted by Solveig Schwennicke

GROUP Business Software, der Karlsruher Anbieter von Lösungen und Services für IBM und Microsoft Collaboration Plattformen, präsentiert sich zur nächsten DNUG Konferenz vom 20. bis 21. Mai 2014 sowohl im Rahmen der Ausstellung als auch mit einem Vortrag  zum Thema „Koexistenz von IBM und Microsoft Welten - So schaffen Sie den Spagat“.

 

Informationen zur Konferenz:

[EN] Do Machines Replace Us Or Why The Future Of Technology Is All Too Human – Forbes

27. Februar 2014 Posted by StefanP.

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A very interesting article by Greg Satell on Forbes. Artificial intelligence like IBM Watson is coming out of the shadows, as he writes, and we need to position human work and intelligence with, not against artificial intelligence. What do you think?

The economic potential of machines that can perform human tasks is staggering. …

The Social Challenge

The obvious question that all of this raises is, if computers are doing the work of humans, what are all the people going to do? We work, after all, not just for bread, but for dignity and purpose. The automation of labor is nothing less than the great social dilemma of our generation. …

Yet research shows that even more important than having the right skills for the right problem is the ability to apply a diversity of approaches.  In a complex world, there is no ultimate wisdom.  The more paths that are travelled, the greater the likelihood that we will come up with the best answer to a difficult problem.

Manoj Saxena, who runs IBM’s Watson Program, told me that they have taken exactly that approach to cognitive computing.  Watson is not one computer, but a wide array of systems that each apply different methods, such as Bayesian nets, Markov chains and genetic algorithms. Watson reconciles the various results before it gives an answer.

And therein lies the way forward.  The future does not belong to an ultimate form of intelligence, but the ultimate mix of skills.  …

From The Information Economy to The Age Of Connection

… So it shouldn’t be surprising that computers are taking over what we have come to regard as high-level human tasks.  We did not evolve to optimize, but to survive and, perhaps most of all, to collaborate with others to ensure our survival.  We are, after all, creatures of biology, not silicon. …

So the answer to our technological dilemma is, in fact, all too human.  While the past favored those who could retain and process information efficiently, the future belongs to those who can imagine a better world and work with others to make it happen.

via Why The Future Of Technology Is All Too Human – Forbes.


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Selfie Warning!

27. Februar 2014 Posted by Alexander Kluge

Selfie from Andy Martin on Vimeo.

“Cloud Computing – jetzt erst recht”

27. Februar 2014 Posted by IBM Experts

Der Fall Snowden und die dabei aufgedeckten Überwachungsmachenschaften diverser Geheimdienste sind bedauerlich – haben aber auf den Fortgang und den Erfolg des Cloud Computings keinen Einfluss. So...

Tablet Boom ohne Ende

27. Februar 2014 Posted by IBM Experts

Tablet Computer erfreuen sich weiter großer Beliebtheit. Gut jeder vierte Deutsche über 14 Jahren (26 Prozent) nutzt einen der flachen Rechner mit Touch-Steuerung. Das entspricht über 18 Millionen...

Sportfreunde Stiller gehackt – wie Sie Ihre Site sicher machen

27. Februar 2014 Posted by IBM Experts

"'54, '74, '90, 2010" war in Deutschland ein WM-Hit, die Site der Sportfreunde Stiller ein Anlaufpunkt für Fußballbegeisterte. Nun hat der Sicherheitsexperte G Data  aufgedeckt, dass Unbekannte...

[DE] Soll oder muss man noch auf Foursquare sein?

27. Februar 2014 Posted by StefanP.

Foursquare_-_Mozilla_Firefox__IBM_Edition-10

Michael Kroker schreibt über das ehemalige Social Media-Darling und trifft dabei meine aktuellen Überlegungen.

Dennoch kann ich mich subjektiv nicht des Gefühls erwehren, dass Foursquare auf der Stelle tritt – und das schon seit längerem. Denn trotz vermeintlicher Erfolgsmeldungen wie dem Microsoft-Deal bekommt man als Nutzer nur wenig Veränderungen mit.

Gewiss, die Zahl der angelegten Venues wächst. Und selbst in Deutschland erhält ein virtueller Bürgermeister, ein so genannter Mayor – also derjenige, der in den vergangenen 60 Tagen an einer Foursquare-Lokation am häufigsten eingecheckt hat – hin und wieder ein Goodie, sei es einen Gratis-Cappuchino oder einen Drink aufs Haus.

via Foursquare, der einstige Social-Media-Darling – der seit längerem auf der Stelle tritt | Kroker’s Look @ IT.

Obwohl ich doch immer noch Anfragen bekomme, sich über Foursquare zu vernetzen, bin ich ernsthaft am Überlegen, den Dienst zu stornieren. Der Nutzen war in den vergangenen Jahren sehr überschaubar. Ja, hier und da habe ich so mitbekommen, dass jemand noch auf einem Event ist. Gut, das war es aber auch. Die Tipps waren nicht so der Brüller und Goodies habe ich bisher nicht bekommen. Was ist Eure Meinung?


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