Archive for: ‘November 2013’

Irritierende Fehlermeldung im IE bei selbsterstellten SSL-Zertifikaten

29. November 2013 Posted by Bernd Hort

Auf meinem Testserver hatte ich ein sehr irritierendes Verhalten des Internet Explorers im Zusammenhang mit einem selbsterstellten SSL-Zertifikat.

Datenbankeigenschaft - SSL erforderlich

Beim Zugriff auf eine Datenbank, bei der über die Datenbankeigenschaften zwingend SSL als erforderlich definiert worden war, meldete IE, dass der Server nicht erreichbar war. Wobei ohne Probleme auf andere Datenbanken auf dem gleichem Server zugegriffen werden konnte.

Nach einigen Tests kamen wir darauf, dass zwei Probleme mit dem SSL-Zertifikat den IE zu diesem Verhalten brachten.

  1. 1. Das Zertifikat war abgelaufen.
  2. 2. Die Schlüssellänge mit 512 Bit war zu kurz.

Ersteres war sehr einfach zu ändern. Leider war eine Verlängerung des SSL-Zertifikates alleine nicht ausreichend.

Aber in den Kommentaren zu unserem Blog-Artikel "Erstellen von selbst-zertifizierten SSL-Zertifikaten, die länger als ein Jahr gültig sind" war auch ein Hinweis, wie die Schlüssellänge auf 2048 geändert werden kann.


[DE] Das Chatprotokoll: Social Business: Umbruch in HR – endlich Fokus auf Talente & den motivierten Mitarbeiter?

29. November 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Vor einigen Tagen (am 10. Oktober) haben wir mit der Computerwoche einen Livechat zum Thema Social Business: Umbruch in HR – endlich Fokus auf Talente & den motivierten Mitarbeiter? durchgeführt. Hier

Social Business Chat auf ibmexperts.computerwoche.de

Social Business Chat auf ibmexperts.computerwoche.de

das aus meiner Sicht interessante Protokoll der Diskussion. Nochmals Danke an alle Teilnehmer!


Filed under: Deutsch Tagged: HR, IBM, SocBiz

Big Data ist zum Topthema des Managements aufgestiegen

29. November 2013 Posted by IBM Experts

Big Data Analytics steht ganz oben auf der Agenda des Top-Managements in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ist ein Ergebnis der Studie "Wettbewerbsfaktor Analytics 2014" der Universität...

Diese neuen Technologien helfen Verkaufen

29. November 2013 Posted by IBM Experts

Der Online-Handel boomt, Ladengeschäfte müssen um immer weniger Kunden buhlen. Dabei können drei neue Technologien sehr helfen. Wobei klar sein sollte: Rein stationärer Handel hat immer schlechtere...

Social Business Potentiale richtig erschließen

29. November 2013 Posted by Andreas Richter

Social Media auf dem Vormarsch

Soziale Netzwerke auf dem Siegeszug Soziale Medien haben unseren privaten Alltag längst durchdrungen. Die eigene Präsenz bei Facebook, Google+ und Co wird bei Freunden und Bekannten mittlerweile vorausgesetzt. Schließlich war es bis dato kaum einfacher untereinander “in Verbindung” zu bleiben. Die grenzüberschreitende Kommunikation, das Knüpfen neuer Kontakte, der schnellere Informationsaustausch und die simple Auffindbarkeit von Themen, die sich an den eigenen Interessen orientieren, sind nur einige Mehrwerte, die den Siegeszug der sozialen Netzwerke im Privatleben ermöglicht haben.

Von Social Media zu Social Business

Lange Zeit hatte sich dieser Trend nicht im Arbeitsleben fortgesetzt. Ersten Einzug erhielten die sozialen Medien in den Unternehmen zwar in Gestalt von Business-Netzwerken wie Xing und LinkedIn. Ihre Vorteile im Business-Einsatz konnten sie lange Zeit jedoch nicht ausspielen. Es fehlte schlichtweg an geeigneten Lösungen, welche die Funktionen sozialer Medien derart in die Unternehmen integrieren, dass sie zur Unterstützung betrieblicher Prozesse und zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Mitarbeitern geeignet sind. Diese nahtlose Integration und die damit einhergehende Steigerung von Effizienz, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen steht hinter dem Begriff des Social Business.

Social Media unternehmerisch nutzen Heute sind soziale Medien bereits in knapp zwei Dritteln der deutschen Unternehmen im Einsatz. Allerdings vorwiegend noch als Marketing-Instrumente. Laut einer Studie der Universität Liechtenstein nutzen 77 Prozent der Unternehmen Facebook – vorwiegend um Verbraucher als Kunden zu gewinnen beziehungsweise als solche an sich zu binden. Auf Platz 2 folgt Xing, das vor allem im B2B-Bereich zum Einsatz kommt. Auch hier geht es in erster Linie um die Kundengewinnung und -pflege. Ob das Heil von Social Media tatsächlich in Marketing-Zwecken liegt, wird von Wirtschaftswissenschaftlern mittlerweile bezweifelt. Studien offenbaren, dass es keine nennenswerten Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg gerade kleinerer und mittlerer Unternehmen hat, wenn sie die gängigen sozialen Netzwerke nicht nutzen.

Social Collaboration ist mehr als ein Trend

Da drängt sich die Frage auf, ob die Funktionen, die soziale Medien bieten nicht anderweitig produktiver sowie wirtschaftlich erfolgversprechender eingesetzt werden können. Angesichts des vernetzenden Gedankens kommt einem sofort der Bereich Collaboration in den Sinn. Schließlich ist die Zusammenarbeit von Mitarbeitern in Unternehmen ein erfolgskritischer Faktor, von dem Effizienz, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit maßgeblich abhängen. Durch soziale Funktionen – bereitgestellt über Social Business-Lösungen – können Projektgruppen virtuell zusammenarbeiten, Teams gebildet und Themen von den Mitarbeitern standortübergreifend vorangebracht werden. In Blogs und Wikis werden Informationen geteilt und Know-how bereitgestellt. Profile geben Mitarbeitern zudem sofort Auskunft über Skills sowie Erfahrungen ihrer Kollegen. Sie erleichtern ihnen damit bei bestimmten Projekten sowie Anliegen die Auffindbarkeit des jeweils besten Ansprechpartners beziehungsweise Experten für das geforderte Sachgebiet.

Social Business vernetzt Mitarbeiter und Wissen Social Business professionalisiert die Nutzung sozialer Medien in Unternehmen. Es baut hierbei auf Motivation und Eigenantrieb von Mitarbeitern auf. Zeitgleich kanalisiert es die Informationsflüsse und bündelt das vorhandene Know-how im Unternehmen – stets aktuell und zentral verfügbar. Um diese Potenziale des Social Business zu erschließen, ist jedoch eine enge Verknüpfung mit den täglichen Arbeitsprozessen der Mitarbeiter erforderlich. Vor diesem Hintergrund haben wir den GBS AppDesigner entwickelt. Mit dem GBS AppDesigner gelingt es Unternehmen für alltägliche Anforderungen passgenaue, webfähige Social Business Apps entwickeln: Und zwar ohne große IT-Kenntnisse, Workflow-gestützt im leicht verständlichen Drag & Drop-Verfahren über eine intuitive Web-Oberfläche. Auf diesem Wege erhalten Social Business Lösungen wirtschaftlich gewinnbringend Einzug in die Unternehmen – mit spürbaren Effekten und konkretem, geschäftlichem Nutzen.

Damit wird zugleich auch der Gedanke von sozialen Netzwerken weitergesponnen: nämlich die einfache Nutzbarkeit und intuitive Bedienbarkeit im Zusammenspiel mit diesen Netzwerken. Denn die Einführung von neuen Lösungen ist immer auch an deren konkreten Nutzen im täglichen Einsatz gebunden. Unternehmen sollten sich also immer auch die Frage stellen: Welche Funktionalitäten oder Abläufe aus meinen vorhandenen Geschäftsprozessen kann ich mit Social Business verknüpfen? Und wie schaffe ich dadurch Anreize für meine Mitarbeiter zur regelmäßigen Nutzung dieser Plattformen?

Fazit

Wir “zahlen” mit privaten Daten

LesetippWie Sie den Spagat zwischen Social Network und Privatsphäre bewältigen, erfahren Sie in diesem Artikel: Soziale Netzwerke: Das Ende der Privatsphäre?

Social Business bzw. Social Collaboration ist inzwischen mehr als ein Trendthema und findet immer öfter Einzug in Unternehmen. Die Frage, die sich nun stellt, ist nicht mehr „Wann?“, sondern vor allem „Wie?“. Laut einer von Pierre Audoin Consultants (PAC) durchgeführten Studie herrscht zwar großes Interesse an Social Collaboration in deutschen Unternehmen, an offener Kommunikationskultur und Selbstbestimmung der Mitarbeiter. Festgestellt wurde jedoch auch, dass ausgeprägte Sicherheitsbedenken und damit verbundene, überdurchschnittlich hohe Anforderungen an die Realisierung, diese Entwicklung maßgeblich hemmen. Nachvollziehbar aber gefährlich, denn wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss dafür sorgen, dass sich eine Plattform zur gemeinsamen Zusammenarbeit entwickeln kann.

Unternehmen steigern durch den Einsatz von Lösungen wie dem GBS AppDesigner den Mehrwert vorhandener Investitionen und eröffnen zugleich neue Wege im Zusammenspiel mit Social Business Plattformen. Damit gehen Sie weit über die Möglichkeiten des reinen Networkings hinaus. Das erleichtert nich nur die Einführung von Social Business, sondern sorgt auch für die langfristige Nachhaltigkeit im Einsatz.

The 4-3-2-1 of IBM Digital Experience​s [Infographic]

29. November 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

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Tequila ?!

29. November 2013 Posted by Heiko Voigt

Well, I don't know if they are REALLY trustworthy.... Nice security warning when starting the installer for Domino 9.0.1 on Windows 64 bit... ...

Hände

28. November 2013 Posted by Alexander Kluge

Das Christkind bringt Ihnen dieses Jahr… einen Tablet-PC!

28. November 2013 Posted by IBM Experts

Was schenken? Das muss sich das arme Christkind jedes Jahr aufs neue überlegen, und das massenhaft. Gut dass es da Wunschzettel gibt, auf denen die Menschen ihre Wünsche vermerkt haben.  Der...

IBM CxO Studie: Unternehmensstrategie – Der Kunde entscheidet mit

28. November 2013 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

4.100 Top-Manager der obersten Führungsebene (CxOs) in 70 Ländern und 20 Industrien hat IBM für ihre neueste Management-Studie The Customer-activated Enterprise persönlich befragt, mehr als 300 davon allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Chapeau den Teilnehmern an unseren Chats

28. November 2013 Posted by IBM Experts

Das muss eine kleine Meldung wert sein: Die Chats der Computerwoche mit IBM-Experten haben sich zu wahren Highlights entwickelt. Dank und Hochachtung an die vielen Teilnehmer. Die Argumente werden...

DNUG – The Enterprise Collaboration Professionals e. V.: Zukünftige Ausrichtiung

28. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Diskussion

 

Ziele / Zielgruppen

  • Nicht alles zusammen – Anspruch zu hoch
  • Was wollen wir als Verein?
  • Wie verstehen wir uns immer wieder neu in dieser sich verändernden Welt?
  • Umsetzungen in der Konferenz widerspiegeln

 

 

Profil stärken und schärfen

  • Anwender / Unternehmen
  • Attraktiver werden für Neue
  • Business Partner
  • IBM oder/und weitere Hersteller
  • Themen und Adressaten schärfer fokussieren

I->

  • kritische Größe
  • Wahrnehmung (z.Z. mehr Entscheider adressiert; zu viele Ausreißerthemen; arbeitet das Programmkomitee richtig?)
  • Profilelement, das von IBM wahrgenommen wird
  • Selbst- oder Fremdbild

 

 

Blick nach draußen

  • es geht nicht allen schlecht
  • Knegt-Camps sprechen zunehmend auch Verantwortliche an --> schwächt DNUG

 

 

Konferenzen

  • Im Vorfeld der Konferenz kommentieren, mit welcher Begründung Themen aufgenommen werden
  • Wenn 80% der Themen nicht zutreffen, schreckt das trotz durchgängiger eigener Agenda eher ab; es kennzeichnet das Bild der Leute, die auf der Konferenz getroffen werden
  • Zielgruppen in der Summe (erweitern in Richtung C-Level – s.o. andere Richtung)?
  • Sind Admins eine Zielgruppe? (AK-Tag + 1 Vortrag zu wenig)
  • Einzelkonferenzen, die auch einzeln vermarktet werden
  • Zielgruppen für eine Konferenz ansprechen
  • Profilbildung für Frühjahrskonferenz (Hype der IBM Connect aufnehmen / Zielgruppe dokumentieren)
  • Profilbildung für Herbstkonferenz (Knegt integrieren? -> Adminkonferenz!?)
  • Visionen fehlen
  • Wissenschaft wieder stärker einbeziehen --> welche Trends gibt es, wo geht die Entwicklung hin? Bringt Mehrwert für Business Partner und Anwender
  • Output der Konferenz definieren und damit werben
  • Konferenzen sind inzwischen zu identisch
  • Social Themen den IBM Connect-Veranstaltungen überlassen
  • Markt beobachten - was findet noch statt? Konkurrenz?
  • "Ursuppe" vs. Unternehmenssituationen
  • "schleichender" Übergang vgl. Lotusphere/Connect in Orlando
  • Call for Tracks

 

 

Programmdesign

  • Anwendungsfälle, Mitglieder / Teilnehmer und IBM gefordert
  • Social Business - Anwendererfahrung, Chance, um sich eine Meinung zu bilden
  • in den Dialog kommen und Thema nach außen tragen
  • Trends am Markt erkennen und besetzen
  • Track-Verantwortliche

 

 

Verein und Generationen

- sitzen in eigener Suppe

- Attraktivität für junge Leute erhöhen

- Nachwuchsförderung

 

 

Themen

Industrie 4.0 - warum auf DNUG Konferenz?

  • DNUG muss sich dem Trend stellen!?
  • als Schwerpunkt für 1 Konferenzbereich!?
  • als 1 DNUG Themenfeld definieren!?
  • Anwendungsentwicklung dafür
  • ist das Thema in Deutschland mit Chancen für Partner
  • hat Einfluss auf Gesamtrolle Deutschlands / Europas in der Welt - Chance für Vorsprung gegenüber Asien

 

 

Arbeitskreise

  • weiterentwickeln
  • Potenzial nutzen

 

 

Kommunikation/Bekanntmachungen um Mitglieder zu erreichen

- DNUG steht für neue Medien - diese nutzen (Twitter, bes. Vorort; e-mail,...?)

 

 

Einladung für 2.12.2013 - offen für alle Interessenten

 

Arbeitsgruppen definieren und mitarbeiten

 

 

Antisocial

28. November 2013 Posted by Alexander Kluge

“All this technology is making us antisocial. Before everyone used to talk to each other”

Toller Kalender für 2014

27. November 2013 Posted by motzet-online.de

Wir haben schon den Island Kalender 2013 und freuen uns jeden Monat auf ein neues tolles Bild. Seit kurzem gibt es nun den Kalender für 2014 wieder bei Amazon: und hier gibt es den auch zu kaufen ...

Kanalübergreifender Kundenservice mangelhaft

27. November 2013 Posted by IBM Experts

Weltweit bemängeln Verbraucher, dass der Kundenservice von Unternehmen kaum über verschiedene Kanäle hinweg funktioniert. Weil die Nutzer nicht die gesuchten Möglichkeiten vorfinden, um Informationen...