Archive for: ‘August 2015’

Für Bürokratieabbau und Effizienz in der Verwaltung: die ELO E-Akte

31. August 2015 Posted by Alexander Kühn

Ehrgeiziges Ziel: Bürokratieabbau und besserer Verwaltungsservice

Die Bundesregierung hat sich in ihrer aktuellen Legislaturperiode auch den Abbau der Bürokratie und die Verbesserung der Arbeit in den Verwaltungen auf die Agenda geschrieben. Die Methoden und Vorgehensweise zum Erreichen der ehrgeizigen Ziele hat sie im Eckpunktepapier „Digitale Verwaltung 2020“ festgehalten. Es geht um eine effektiv arbeitende Verwaltung, für die die Interessen der Bürger und der Wirtschaft an erster Stelle stehen. Die Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung und der modernen Kommunikation sollen so ausgeschöpft werden, dass alle Behördengänge elektronisch abgewickelt werden können, der Gang zum Amt soll entfallen. Dabei müssen natürlich alle Aspekte des Datenschutzes beachtet werden.

Softwarevoraussetzungen müssen erst geschaffen werden

Die digitale Verwaltung kann jedoch nur gelingen, wenn entsprechende Technik und Software entwickelt und eingesetzt wird. Das Unternehmen ELO Digital Office GmbH, ein erfahrender Softwarehersteller, das seinen Schwerpunkt auf das Informationsmanagement in öffentlichen Verwaltungen setzt, hat jetzt das Programm ELO E-Akte vorgestellt. Mit dem Vertrieb der modernen Software vertraut wurde das Unternehmen n-komm GmbH. Die elektronische Akte begleitet einen Geschäftsvorgang elektronisch und kann papierlos von einem Mitarbeiter zum nächsten Bearbeiter weitergegeben werden. So bleiben alle Entscheidungen transparent, alle Schritte des Vorgangs sind von verschiedenen Endgeräten abrufbar.

So kann die Software eingesetzt werden

Mit Hilfe der ELO E-Akte kann jeder Geschäftsvorgang bearbeitet werden. Die Anwender können aus den vertrauten Arbeitsoberflächen der Fachabteilungen, aber auch von Microsoft Office oder direkt aus dem Internet zugreifen. Die Dokumente können dann innerhalb der Fachabteilung, aber auch zu anderen Verwaltungsressorts elektronisch weitergegeben werden. Auch externe Bearbeiter können einbezogen werden. So wird unkompliziert ein interner Workflow angestoßen. Dabei ist auch ein formularbasiertes Vorgehen möglich. Die Weitergabe der E-Akte an den nächsten Bearbeiter zur Information ist ebenso möglich wie zur Freigabe nach dem Vier-Augen-Prinzip oder zur übergeordneten Entscheidung. Dabei werden anstehende Ereignisse per E-Mail oder per Outlook-Aufgabe zur Verfügung gestellt. Der Zugriff auf die E-Akte wird durch die Vergabe von Nutzerrechten und Passwörtern geschützt. Die Mobilität ist garantiert, denn die Software kann auf allen gängigen Android-Geräten sowie auf dem iPhone bzw. iPad und dem Black Berry genutzt werden. Dazu stehen entsprechende Apps bereit. Das Programm erleichtert auch die Archivierung der Dokumente, mit seiner Suchfunktion werden Dokumente blitzschnell und auf Stichwort wiedergefunden.

Die Vorteile der Software

Mit der Einführung der modernen elektronischen Akte in der Verwaltung ist eine effizientere Verwaltung möglich. Die von Bürgern und Unternehmen eingereichten elektronischen Formulare können am Rechner direkt bearbeitet und endschieden werden. Lange Postwege zwischen den Verwaltungen entfallen. Damit sollten Anträge schneller bearbeitet werden können. Außerdem hilft die papierlose Verwaltung auch, Kosten zu sparen. Durch den Zugriff mit Hilfe verschiedener Endgeräte wird auch das Arbeiten außerhalb des Büros komfortabler. So kann das Home-Office-Angebot effektiv genutzt werden. Wichtige fristgebundene Vorgänge bleiben auch während einer Dienstreise abrufbar. Einheitliche Standards in der Nutzeroberfläche und der Kommunikation ermöglichen eine gute Vernetzung der Verwaltung mit anderen Dienststellen oder externen Partnern. Die E-Akte bietet so Teamarbeit auf hohem Niveau, verbunden mit hoher Funktionalität unter Beachtung der Datensicherheit.

Beratung und Information zur Software

Die moderne Softwarelösung für Verwaltungsgeschäfte können Kommunen und Gemeinden bei den erfahrenen Mitarbeitern der n-komm GmbH (www.n-komm.de) anschauen und bestellen. Natürlich erfolgt hier auch eine umfassende Beratung zur Implementierung der Software sowie zur Schulung der Anwender. Eine Anfrage lohnt sich.

Der Beitrag Für Bürokratieabbau und Effizienz in der Verwaltung: die ELO E-Akte erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Gute Alternativen sind bares Geld wert

31. August 2015 Posted by Alexander Kluge

Alternativen

n-komm lädt zur traditionellen Hausmesse

31. August 2015 Posted by Alexander Kühn

Seit der Gründung im Jahr 2000, widmet sich die n-komm GmbH in Karlsruhe der Entwicklung von Anwendungslösungen vor allem für die öffentliche Verwaltung. Mitarbeiter werden bei n-komm als höchster Wert gesehen und deshalb attraktive Ausbildungs- und Arbeitsplätze geschaffen sowie Forbildungsmaßnahmen gezielt gefördert. Ein Mitarbeiterteam aus über 20 Consultants, IT-Netzwerkspezialisten und IT-Systementwicklern zeugt dabei von Professionalität und steter Weiterentwicklung. Auf der jährlichen, mittlerweile etablierten Hausmesse stehen die Experten Kunden und Interessierten mit ihrem Fachwissen zur Verfügung.

Breitgefächertes Angebot
Die von n-komm angebotenen Komplettlösungen reichen von hardwareseitiger Ausstattung der Arbeitsplätze, von Storage, Server sowie Netzwerk-Komponenten bis hin zu allen nötigen Dienstleistungen. Darüber hinaus wird von den Supportteams eine Folgebetreuung der Systeme und Anwendungen gewährleistet. Das Leitbild des Unternehmens äußert sich im exzellenten IT-Service ebenso wie in der Nachhaltigkeit der Projektabwicklung und einer Kundenbetreuung durch Wartungs- und Hotline-angebote. Ein profitables Wachstum zu verfolgen, ist das Ziel und zwar als kompetenter wie verlässlicher Partner des Kunden. In diesem Sinne werden stets mit dem Kunden gemeinsam die wirtschaftlichsten Lösungen erarbeitet.

Jahreshöhepunkt n-komm Hausmesse
Geschäftsführer Albrecht Kühn freut sich auf die 15. Hausmesse, die am Mittwoch, den 7. Oktober 2015, von 9.30 bis 16 Uhr in den Räumen der n-komm GmbH in der Karlsruher Oststadt stattfindet. Auch heuer werden wieder die umfassenden Dienstleistungen des Unternehmens präsentiert. Schwerpunkte des Hauses sind sowohl die Entwicklung kommunaler Anwendungen als auch Implementierung von Social-Software-Lösungen, DMS- und ECM-Systemen sowie IT-Infrastrukturprojekte. Überdies konzentriert sich n-komm auf die Themen Information Management und Mobility. Auf der Messe wird Wissenswertes anhand von Vorträgen vermittelt, darunter Referate über die ELO E-Akte und die Social Software IBM Connections.

Umfangreiches Rahmenprogramm
Um 10 Uhr wird die Hausmesse durch Albrecht Kühn eröffnet. Nach der Begrüßung referieren Wolfgang Zwickl (n-komm GmbH) und Nils Mosbach (ELO Digital Office) darüber, wie die ELO E-Akte mehr Effizienz in die Verwaltung bringen kann.
Jeweils um 11.30 und 14 Uhr gibt es in den verschiedenen Räumlichkeiten Vorträge zu unterschiedlichen Themen. „Steigern Sie die Produktivität mit dem innovativen OnTime Gruppenkalender“, fordert Oliver Regelmann von n-komm in Raum 1 auf. „Einblick in die neuen n-komm Anwendungen: Telefonbuch, meeting.mobile und meeting.mobile professional“ geben in Raum 2 Angelika Pathe und Felix Wenger vom n-komm Team. In Raum 3 geht es mit Robert Becker von der GBS AG um „Schutz vor Datendiebstal – keine sensiblen Informationen verlassen unerlaubt das Unternehmen“. Einen Vortrag mit Live-Demo über das Thema „#aNewWayToWork mit IBM Verse – Sind Sie bereit für den Arbeitsplatz der Zukunft?“ gestalten in Raum 4 Tanja Mantel und Thomas Felsch von IBM Deutschland.
Den Ausklang der Hausmesse bilden zwei weitere interessante Vorträge. Anhand eines Erfahrungsberichts über die Einführung bei der Stadtverwaltung informiert Referentin Renate Emanuel von der Stadt Kaiserslautern um 15 Uhr über „Rudi – Die Connections-Plattform in Kaiserslautern“. Um 15.30 Uhr gibt n-komm Referent Oliver Regelmann „IBM Connections – Ausblick auf das neue Release“.

Melden Sie sich jetzt an: https://n-komm.de/events/n-komm-hausmesse-2015/

Der Beitrag n-komm lädt zur traditionellen Hausmesse erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Mobile Business Club auf der IBM BusinessConnect in Köln: Internet of Things und Mobile Payment

31. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Das mobile Unternehmen ist eines der Themen, das IBM als zentral für die digitale Transformation ansieht. Angesichts der weiter zunehmenden Nutzung von Smart Phones und Tablets und den nun auf den Markt strömenden Wearables und dem immer vernetzteren Internet of Things führt kein Weg daran vorbei, sich intensiv mit dem Thema Mobile im Geschäftsumfeld auseinander zu setzen.

392620_354014121364861_406902810_nDeshalb unterstützt die IBM auch die Arbeit des Mobile Business Clubs. Dieser Club hat sich zum Ziel gesetzt, den Austausch zu mobilen Marketingkonzepten, mobilen Trends und mobilen Unternehmenslösungen im geschäftlichen Zusammenhang zu treiben und zu fördern. Die über die deutschen Grenzen hinausgehende, primär virtuelle Organisation wird über lokale Chapter in die Regionen getragen, wo regionale Events und Treffen stattfinden. Gerade kürzlich wurde ein Mobile Business Club auf der SuisseEMEX/Topsoft in Zürich durchgeführt.

Ein weiteres Event des Clubs ist jetzt im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln geplant. IBM stellt dem Mobile Business Club hier einen Veranstaltungsraum in der xPost zur Verfügung und lädt alle Teilnehmer des Mobile Business Clubs auch auf die BusinessConnect ein. In deren Rahmen gibt es diverse Vorträge und Diskussionsrunden zu mobilen Themen, u.a. zum sicheren Betrieb des "Mobile Enterprise" oder zur Allianz von Apple und IBM. Die Teilnehmer des MBS sind natürlich herzlich auch zum Abendevent eingeladen. Für die IBM BusinessConnect kann man sich hier registrieren.

Der Mobile Business Club rund um Markus Besch hat zwischen 11:45 und 12: 45 Uhr folgendes circa einstündige Programm zusammengestellt: Sascha Pallenberg, TechBlogger und Gründer von MobileGeeks.de spricht über "Auswirkungen des Internet der Dinge (IoT) heute in Asien, Europa und USA - ein Wahrnehmungsbericht eines global reisenden Mobile-Experten". Durch die voranschreitende globale Digitalisierung der Gesellschaft sind neben Personen über ihre Smartphones und andere Devices immer mehr Maschinen und Dinge im Internet selbständig aktiv - das Internet der Dinge wird also immer mehr zur Realität! In diesem Impulsreferat erfahren wir von einem global reisenden in Sachen Mobile, wie sich dies in den unterschiedlichen Kultur- und Wirtschaftskreisen Europa, Asien und USA heute bereits darstellt und auswirkt.

Maik Klotz, Head of Business Development im Bereich Mobile Loyalty und Payment, behandelt "Mobile Payment mit und ohne Apple Pay". Maik ist Berater, Sprecher und Autor zu den Themen Banking, Payment und Retail. Seit vielen Jahren berät er Unternehmen zu kundenzentrierten Innovationsmethoden und der Fokussierung auf den Nutzer. image
In seinem Vortrag geht es um Mobile Payment und Apple Pay, das unterdessen auch in Europa angekommen ist und über kurz oder lang auch in Deutschland starten wird. Was bietet und kostet Apple Pay den Konsumenten oder den Händler, was die anderen Systeme? Der Mobile Finance Experte gibt einen Überblick zu den neuen mobilen Bezahlverfahren und zeigt, was genau dahinter steckt. Passend dazu der Tweet von MBC letzte Woche: MobileBusiness2: Studie zum #ApplePay-Start in Europa : Britische Kunden sind von Apple Pay begeistert - computerwoche.de ow.ly/3y8suThttp://twitter.com/MobileBusiness2/status/635388560913367040.

 

[DE] Mobile Business Club auf der IBM BusinessConnect in Köln: Internet of Things und Apple Pay

31. August 2015 Posted by StefanP.

Das mobile Unternehmen ist eines der Themen, das IBM als zentral für die digitale Transformation ansieht. Angesichts der weiter zunehmenden Nutzung von Smart Phones und Tablets und den nun auf den Markt strömenden Wearables und dem immer vernetzteren Internet of Things führt kein Weg daran vorbei, sich intensiv mit dem Thema Mobile im Geschäftsumfeld auseinander zu setzen.

392620_354014121364861_406902810_nDeshalb unterstützt die IBM auch die Arbeit des Mobile Business Clubs. Dieser Club hat sich zum Ziel gesetzt, den Austausch zu mobilen Marketingkonzepten, mobilen Trends und mobilen Unternehmenslösungen im geschäftlichen Zusammenhang zu treiben und zu fördern. Die über die deutschen Grenzen hinausgehende, primär virtuelle Organisation wird über lokale Chapter in die Regionen getragen, wo regionale Events und Treffen stattfinden. Gerade kürzlich wurde ein Mobile Business Club auf der SuisseEMEX/Topsoft in Zürich durchgeführt.

Ein weiteres Event des Clubs ist jetzt im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln geplant. IBM stellt dem Mobile Business Club hier einen Veranstaltungsraum in der xPost zur Verfügung und lädt alle Teilnehmer des Mobile Business Clubs auch auf die BusinessConnect ein. In deren Rahmen gibt es diverse Vorträge und Diskussionsrunden zu mobilen Themen, u.a. zum sicheren Betrieb des “Mobile Enterprise” oder zur Allianz von Apple und IBM. Die Teilnehmer des MBS sind natürlich herzlich auch zum Abendevent eingeladen. Für die IBM BusinessConnect kann man sich hier registrieren.

Der Mobile Business Club rund um Markus Besch hat zwischen 11:45 und 12: 45 Uhr folgendes circa einstündige Programm zusammengestellt: Sascha Pallenberg, TechBlogger und Gründer von MobileGeeks.de spricht über “Auswirkungen des Internet der Dinge (IoT) heute in Asien, Europa und USA – ein Wahrnehmungsbericht eines global reisenden Mobile-Experten”. Durch die voranschreitende globale Digitalisierung der Gesellschaft sind neben Personen über ihre Smartphones und andere Devices immer mehr Maschinen und Dinge im Internet selbständig aktiv – das Internet der Dinge wird also immer mehr zur Realität! In diesem Impulsreferat erfahren wir von einem global reisenden in Sachen Mobile, wie sich dies in den unterschiedlichen Kultur- und Wirtschaftskreisen Europa, Asien und USA heute bereits darstellt und auswirkt.

Maik Klotz, Head of Business Development im Bereich Mobile Loyalty und Payment, behandelt “Mobile Payment mit und ohne Apple Pay“. Maik ist Berater, Sprecher und Autor zu den Themen Banking, Payment und Retail. Seit vielen Jahren berät er Unternehmen zu kundenzentrierten Innovationsmethoden und der Fokussierung auf den Nutzer.

In seinem Vortrag geht es um Mobile Payment und Apple Pay, das unterdessen auch in Europa angekommen ist und über kurz oder lang auch in Deutschland starten wird. Was bietet und kostet Apple Pay den Konsumenten oder den Händler, was die anderen Systeme? Der Mobile Finance Experte gibt einen Überblick zu den neuen mobilen Bezahlverfahren und zeigt, was genau dahinter steckt. Passend dazu der Tweet von MBC letzte Woche: MobileBusiness2: Studie zum #ApplePay-Start in Europa : Britische Kunden sind von Apple Pay begeistert – computerwoche.de ow.ly/3y8suThttp://twitter.com/MobileBusiness2/status/635388560913367040.

 


Filed under: Deutsch Tagged: Apple Pay, featured, IBMBCDE, IoT, MBC, Mobile

Rückblick des assono-Teams zur Ostsee-Expedition 2015

31. August 2015 Posted by Matthias Adomat

Letzten Freitag sind wir sehr zufrieden mit einem gut verdienten 2. Platz bei der Ostsee-Expedition 2015 nach Hause zurückgekehrt.
Die Woche hatte uns und unserem Boot (eine Bavaria 38 Cruiser) alles abverlangt und es kam sogar zu Bruch an Mensch und Material. Ein Leichtmatrose wurde seekrank und musste die Fische füttern, am Boot löste sich bei der Starkwindfront auf Etappe 4 ein Umlenkblock für die Groß- und Fockschot in Luft auf.

Alles im Allem sind wir besonders auf unsere seglerische Leistung auf den 6 Etappen stolz. Nach der anfänglichen Eingewöhnungsphase (3. Platz), waren wir immer vorne dabei (3 Mal 2. Platz und 2 Mal 1. Platz). Wir sind auch froh, dass das Wetter auf unserer Seite war. Wir hatten das nominell langsamste Schiff und brauchten daher viel Wind, den wir dann auch mehr als genug bekommen hatten.
Die Veranstaltung war sehr gut organisiert und der Wettbewerb in den verschiedenen Bereichen wurde von allen Teilnehmern sehr ernsthaft betrieben.

Ein großer Dank gilt meiner 5-köpfigen Crew: Claus, Jannis, Marcel, Thomas und Georg. Wir haben uns als Team sehr schnell zusammengefunden und jeder hat passende Aufgaben übernommen. Besonders hilfreich war die Unterstützung durch meinen Co-Skipper Georg Schnabel, der mit seiner langjährigen Regatta-Erfahrung gute Beratung für unsere Taktikentscheidungen einfließen lassen konnte.

OX2015assonoTeam

Seglerisch haben wir die Veranstaltung dominiert. Wir wissen nun, dass wir aus den zusätzlichen Wettbewerben, wie aus Teamspielen und dem Fotowettbewerb, in Zukunft mehr Punkte schöpfen müssen.

OX2015Boot

Ein besonderer Dank geht an unseren Sponsor und Unterstützer assono. Gemeinsam spenden wir eine ShelterBox, die an bedürftige Menschen in Krisengebieten geht. Wir freuen uns auf ein nächstes Mal.

Die Tagesberichte und weitere Fotos finden Sie entweder auf unseren Seiten oder auf der offiziellen Webseite der OX2015 bzw. auf Facebook.

Der einsame Kampf des Kunden gegen den Online-Shop. Wie CEM (Customer Experience Management) Antworten auf unbeantwortete Fragen nach dem WARUM liefern kann.

31. August 2015 Posted by Rüdiger Reh

Teil 3 von 3

Was kann das CEM-Tool sonst noch?

image
Im Einzelhandel wird mit Systemen gearbeitet, die eigenständig Preise unter Berücksichtigung verschiedenster Parameter, wie Warenbestand, Saison-Ware, Wettbewerbs-Preise, etc. berechnen. Diese Systeme werden immer komplexer und sind, da sie in Sekundenbruchteilen handeln, manchmal nicht sofort steuerbar. Auch hier kann ein CEM-Tool unschätzbare Dienste leisten. Eine Fluglinie überwacht mit einem CEM-Tool z.B. das Pricing der Booking-Engine. Es sind bestimmte Schwellwerte definiert und sobald die Booking-Engine z.B. für First- oder Business Class - Tickets weniger als den definierten Schwellwert verlangt, alarmiert das CEM-System sofort das eCommerce-Team, das dann korrigierend eingreifen kann.

                                                                                                                    

imageGutscheine - Kleine Dinge mit manchmal großer Wirkung

In der Praxis sind Werbeaktionen mit Gutschein-Codes ein beliebtes Feld für Probleme! Um Besucher auf die Website zu locken, werden Newsletter mit Rabattcodes verschickt, auf Gutschein-Portale verwiesen oder die Gutscheine werden per klassischer Post verschickt. Dabei sind oft die Codes selbst noch nicht im Shop aktiviert. Oder Angebote sind regional begrenzt, der Newsletter geht aber an einen internationalen Verteiler und damit an alle Kunden in allen Regionen. Gerne weist dann die Fehlermeldung eines, in meiner Region, nicht gültigen Codes nicht eindeutig darauf hin, sondern es kommen andere, falsche Meldungen, wie z.B. Produkt nicht verfügbar, obwohl das Produkt als Im Lager gekennzeichnet war! Und schon schlägt die gut gemeinte Werbeaktion ins Gegenteil um und frustrierte Kunden machen ihrem Ärger in den sozialen Medien Luft! Solche Dinge kann man zwar mit einem CEM-Tool nicht verhindern, aber zumindest sehr schnell erkennen und schnell reagieren, bevor der Schaden zu groß wird.

 

imageNoch mehr Kundendaten

Firmen wie Facebook, Twitter etc. investieren viel Geld, um noch mehr Daten über potentielle Kunden zu sammeln, in der Hoffnung mit diesen Daten zu verstehen, was der Kunde möchte und welches das beste Angebot für genau diesen Kunden ist.

Aber eine Gruppe wird oft vernachlässigt und schlicht ignoriert - die Kunden, die etwas bestellen wollten, aber nicht konnten. Sei es wegen technischer Probleme oder schlechtem Interface Design. Customer Experience Management setzt genau an dieser Kundengruppe an und bietet dem Shop-Betreiber die Möglichkeit die Gründe zu verstehen, warum 97% der Kunden den Online Shop verlassen, ohne zu kaufen. CEM zeigt auf, wo Kunden Probleme haben, eine Online Transaktion erfolgreich abzuschließen, und hilft, die Ursachen zu finden und zu beseitigen. Hier besteht noch extrem großes Potential zur Umsatzsteigerung bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten und damit einer Steigerung der extrem kleinen Margen.

 

imageSein oder (bald) nicht mehr sein - das ist hier die Frage

Der Wettbewerb im Online-Geschäft ist hart, denn die Erwartungen der Kunden an das Online Einkaufs-Erlebnis sind extrem hoch und die in sozialen Netzwerken publizierte Frustration kann sich in wenigen Stunden zum bedrohlichen Shitstorm auswachsen. Die Margen sind (bis auf wenige Ausnahmen) niedrig und die Kosten für die Infrastruktur nicht gerade gering.

Um als Shop-Anbieter überleben zu können, muss man sicherstellen, dass das Einkaufserlebnis reibungslos funktioniert. Bei Störungen jeder Art muss sofort reagiert werden. Der Shop muss permanent überwacht und ständig optimiert werden und dazu ist, neben einem guten Webanalyse-Tool, auch ein CEM-Tool als ideale Ergänzung zwingend erforderlich. Nur mit CEM können Störungen in Usability oder Technik schnellstmöglich erkannt und beseitigt werden, sowie im Customer Service dem Kunden schneller und effizienter geholfen werden. Und durch alle oben geschilderten Vorteile eines CEM-Tools, macht es sich dann auch, in der Regel, innerhalb von rund drei Monaten selbst bezahlt. Wer also nicht schnellstmöglich in Customer Experience Management investiert, der wird es in naher Zukunft viel schwerer haben, am Markt zu bestehen.

Gerne können Sie diese und andere Themen mit unseren Spezialisten intensiv und ausführlich diskutieren! Bitte besuchen Sie uns:

IBM auf der dmexco 2015
IBM Business Connect 2015

 

Neues Vorstandsmitglied gesucht – Birgit Krüger legt Amt am 31.12.2015 nieder

31. August 2015 Posted by Birgit Krüger

Liebes DNUG-Mitglied,

nach über 10 Jahren aktiver Vorstands-Arbeit bei der DNUG werde ich zum 31.12.2015 mein Amt niederlegen. Ich werde der DNUG trotzdem verbunden bleiben. Mein Hauptgrund ist, dass ich mich beruflich anderen Plattformen zuwenden muss. Mir hat die Arbeit immer sehr viel Spaß gemacht, und ich würde mich freuen, wenn du dich als aktives Mitglied für meine Nachfolge melden würdest. Gerne telefonieren wir vorab, auch zusammen mit den anderen Vorstandskollegen.

Viele Grüße von

Birgit Krüger

 

DNUG – Nomen est Omen?

31. August 2015 Posted by Birgit Krüger

Liebes Mitglied,

der Namen unseres Vereins ist ein Thema, dass sicherlich jeden von uns bewegt. Immer wieder mal erreicht uns die Rückmeldung, dass "die DNUG" einen neuen, zeitgemäßeren Namen braucht. Dies ist es eine Diskussion, die wir gemeinsam mit Euch ergebnisoffen führen wollen. Und zwar dann, wenn wir uns wirklich darauf konzentrieren können. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns daher dazu entschlossen, zunächst wichtigere Themen anzugehen, wie bspw. die Konsolidierung der Finanzen und den Neustart der DNUG-Veranstaltungsprogramms. Dennoch: aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

 

Viele Grüße von

Stefan Gebhardt, Birgit Krüger, Jörg Rafflenbeul, Daniel Reichelt, Erik Wüstner

 

[EN] Do Consumers’ really vote for ethically driven Companies?

30. August 2015 Posted by StefanP.

168_1

A new treaty is being shaped as we speak between consumers and sellers. Shoppers want to do business with companies that are fair, so this treaty must hinge on veracity, transparency, credibility, honesty and good will. If I have a choice between services from an ethically driven company and one with questionable business practices, I’d vote for the former every time.

… Because prices are a known commodity to all in this new economy, people want to know that not only did they make the right purchase, but that they also made the purchase from a vendor that treats their suppliers and employees decently.

Consider this: If the market price for a person’s time is $10.50 an hour (at minimum), then I might pay an additional 5-7 percent on my purchase so the company can pay its employees $15 an hour. I have the satisfaction of knowing my money helps employees work their way up the Maslow ladder.

… Consumers’ ability to vote with their mouse and to reject unacceptable behaviors have given them unprecedented powers.

The Bottom Line

Companies that are succeeding in this space have a particular way of handling things.

They have 24/7 human customer-care centers, which provide real-time support and resolution to consumer challenges. They treat their suppliers and vendors with respect and transparency. And they know how to price their products in a way that respects clients’ needs, while maintaining an ethical corporate culture that will drive shoppers to do business with them.

via The Changing Face Of Today’s Consumer – ReadWrite.

I am not to sure about the conclusions by Ori Karev. Does the majority really take care to do business with companies that are fair? Looking at the full parking slots in front of some of the discount supermarket chains, which are sure not the fairest to their suppliers, sometimes not to their employees, often not giving the society anything back through sponsorships for sports, the arts or social organisations, I have big doubts, how consumers vote through their purchases. Even people, who do not need to count every cent, are looking for the cheapest offer, not for the companies doing fair trade or being socially engaged. I really hope times are a changing – after all.


Filed under: English Tagged: Fair Trade, Sales

IBM Traveler 9.0.1.7 mit Support für iOS 9 und Windows 10

28. August 2015 Posted by Oliver Regelmann

IBM Traveler 9.0.1.7 ist verfügbar. Ab diesem Release werden iOS 9 und Windows 10 Pro auf Tablets unterstützt. Im Backend kann man jetzt auch MS SQL Server 2014 Enterprise Edition verwenden (High-Availability-Konfiguration).

Zusätzlich gibt es wieder zahlreiche Bugfixes.

Der Beitrag IBM Traveler 9.0.1.7 mit Support für iOS 9 und Windows 10 erschien zuerst auf n-komm GmbH.

IBM Notes Traveler 9.0.1.7 erschienen

28. August 2015 Posted by Thomas Bahn

IBM Notes Traveler
Diesmal fast zwei Monate nach der 9.0.1.6 kommt die Version 9.0.1.7 vom IBM Notes Traveler.

Neben den über 20 Korrekturen größtenteils seltener Probleme dürfte die Unterstützung neuer Zielplattformen für die meisten interessant sein:
"IBM Traveler 9.0.1.7 provides the following device and database support.
  • Support for Windows 10 Pro running on tablet devices.
  • Support for Apple iOS 9.x running on all Apple devices.
  • Support for Microsoft SQL Server 2014 Enterprise Edition."
Aus meiner Sicht ist die frühe, offizielle Unterstützung von iOS 9 wichtig, weil wahrscheinlich wieder einige schon an Tag des Erscheinens der neuen Version aktualisieren wollen/werden.

Manchmal wünschte mir die Aktualisierungsgeschwindigkeit von iPhones und iPads auch beim Domino-Server und Notes-Client. Ich habe gerade diese Woche ein Unternehmen kennen gelernt, das sich aktuell in der Aktualisierung von Domino 7 und Notes 6.5 auf 9.0.1 befindet...

Quellen
IBM Traveler Server 9.0.1.7-Downloads
IBM Traveler Server 9.0.1.7 Release Documentation
IBM Traveler Fixes by Release - 9.0.1.6

Meet the Labs zu IBM Connections – Zum ersten Mal als virtuelle Veranstaltung

28. August 2015 Posted by Benedikt

In regelmäßigen Abständen bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, die Entwickler und Produktmanager hinter unseren Lösungen im Rahmen der Meet the Labs-Veranstaltungen persönlich zu treffen. Dies sind immer hoch spannende Veranstaltungen, die neben ganz aktuellen Informationen direkt aus der Entwicklungen auch das Netzwerken mit Entwicklern und Produktmanagement sowie natürlich auch für die Kunden untereinander bieten. Manchmal stellen jedoch die Reisekosten oder der Zeitaufwand für ein Treffen im Labor in Dublin oder Böblingen eine Hürde für den ein oder anderen Kunden dar. Daher bieten wir in diesem Jahr zum ersten Mal zusätzlich ein virtuelles Meet the Labs an. Am 1. und 2. Oktober gibt es so die Möglichkeit, mit unseren Laboren vom Schreibtisch oder sogar dem heimischen Arbeitszimmer aus in Kontakt zu treten.

Registrieren kann man sich für beide Tage einzeln über folgende Links:

Die Agenda verspricht ein spannendes Programm (Zeiten sind GMT+1):

1. Oktober

  • 09:45-10:00 Welcome and Introduction
  • 10:00-10:45 XPages on Bluemix with the Social Business Toolkit
  • 11:00-11:45 Developer Profile – TIMETOACT
  • 13:00-13:45 Ask the Developers – questions from the Ideation Blog
  • 14:00-14:45 Social Business Toolkit 101
  • 15:00-15:45 Creating Mobile Apps integrated with Connections Mobile
  • 16:00-17:00 Ask the Product Managers Q and A

2. Oktober

  • 09:45-10:00 Recap from yesterday
  • 10:00-10:45 Building a Social Business Platform using IBM Connections, Domino, Chat, Meetings and Forms
  • 11:00-11:45 Customising the Connections User Interface
  • 13:00-13:45 Integrating Connections into Microsoft Office environments and ASP.NET solutions.
  • 14:00-15:45 Integrating Connections with XDX, IBM Verse and CCM
  • 16:00-17:00 Ask the Developers

Sehen wir uns (virtuell) Anfang Oktober?


IBM Studie: Top-CMOs erwarten deutlich mehr Budget

27. August 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Die meisten Chief Marketing Officers (CMOs) gehen davon aus, dass ihre Budgets in den nächsten zwei bis drei Jahren steigen werden. Das geht aus einer Umfrage hervor, die IBM mit dem renommierten CMO Club unter 100 Top-Entscheidern aus dem Marketing durchgeführt hat.

Apps: Vom Freizeitspaß zur Geschäftsanwendung

27. August 2015 Posted by Robert Becker

Der Aufstieg der App

Wahnsinn! Es gibt nahezu 4 Millionen AppsDas Geschäft mit mobilen Applikationen auf Smartphones und Tablets boomt. Die Nase vorn haben zwar noch immer Apps für Endkunden: So zählen beispielsweise Apps mit Wetteraussichten oder Live-Ticker für Sportereignisse zu den meist genutzten mobilen Anwendungen im Privatbereich. Und auch Gesundheits- oder Fitness-Apps in Verbindung mit Wearable Devices und Fitnessarmbänden haben derzeit Hochkonjunktur.

Nach und nach setzen sich aber auch immer mehr Apps für Geschäftskunden, sogenannte B2B-Apps, durch. IT-Riesen wie IBM, SAP, Microsoft oder Salesforce haben den Markt für sich entdeckt und preschen mit ungeahnter Geschwindigkeit vor. Über die notwendige Erfahrung, mobile Geschäftsanwendungen mit den jeweiligen IT-Systemen von Unternehmen zu verknüpfen, verfügen sie hinreichend.

Mobile Apps: Wie alles begann

Der App-Berg wächst unermüdlich Es war im Sommer 2007, als Apple sein iPhone auf den Markt brachte. Zunächst liefen darauf noch keine Programme anderer Anbieter. Ein Jahr später beugte sich der kalifornische Computerbauer dem Druck der Nutzer und führte sein Store-Konzept ein: Der App-Store war geboren. Seitdem dürfen Entwickler ihre Kreationen dort wie in ein weltweites Schaufenster einstellen – gegen eine saftige Provision versteht sich. Nur einige Monate danach eröffnete auch Google seinen App Store, Google Play. Der hieß damals übrigens noch Android Market. Heute sind in den App-Stores von Apple und Google jeweils etwa 1,5 Millionen Programme verfügbar. Im Windows Phone Store sind es 340.000, in der Blackberry World etwa 130.000.

B2B-Apps machen 2017 die Hälfte des Gesamtumsatzes aus

Laut US-Marktforschern von Gartner wurden 2014 weltweit in App Stores etwa 35 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Rund 20 Prozent davon, so schätzen die IT-Analyseanbieter Avispador, sollen auf mobile Apps für Geschäftskunden entfallen. Bereits in diesem Jahr soll der Anteil bereits bei 30 Prozent liegen, wobei der Gesamtumsatz auf 45,4 Milliarden Dollar geschätzt wird. 2017 wird der Business-Anteil voraussichtlich auf über 50 Prozent von den dann mehr als 76 Milliarden Dollar ansteigen.

IBM und Apple: Eine (noch junge) Erfolgsstory

Allein im Mai 2015 wurden 39.993 neue Apps von Entwicklern eingereicht Es ist also kaum verwunderlich, dass auch die „Großen“ ins Geschäft drängen. Die Überraschung war zunächst groß, als 2014 IBM und Apple ihre Zusammenarbeit bekanntgaben. Bereits zum Jahresende erschienen die ersten Business-Apps von IBM, die speziell für Apples Plattform iOS entwickelt wurden. Allein 22 Business-Apps hat IBM bis dato auf den Markt gebracht – einfache, aber wirksame Werkzeuge für mehr Kundenzufriedenheit. Eingesetzt werden sie von 50 Unternehmen verschiedener Branchen wie Banken, Versicherungen, Einzelhändlern und Industrieunternehmen, darunter auch Global Player wie Air Canada und Citigroup.

Mit Apps E-Mails überall und jederzeit im Griff

Und auch wir bei GBS treiben den Ausbau unserer mobilen Apps stetig voran. Mit den iQ.Suite Apps für iOS und Android haben Anwender der beiden führenden mobilen Plattformen jederzeit Zugriff auf die wichtigsten Funktionen unserer E-Mail-Managementlösung. Mit einem Quarantäne- oder Abwesenheitsmanagement von unterwegs erleichtern wir Endanwendern die tägliche Arbeit wesentlich. So steuern Mitarbeiter beispielsweise mobil das Abwesenheitsmanagement ihrer E-Mail-Kommunikation mit der iQ.Suite Clerk App. Bei Krankheit oder Urlaub können sie eine Abwesenheitsnotiz auf Smartphone oder Tablet aktivieren – ohne dafür im Unternehmen am Arbeitsplatz sein zu müssen. Anwender der iQ.Suite Module Watchdog und Wall können jederzeit und überall die iQ.Suite Quarantäne via App auf ihren mobilen Endgeräten verwalten und beispielsweise E-Mails aus der Quarantäne in den Posteingang zustellen oder eigene Black- und Whitelists pflegen.

Apps kinderleicht selbst erstellen

3,7 Millionen Apps stehen zur Verfügung Noch einen Schritt weiter sind wir mit dem GBS AppDesigner gegangen, unserer Lösung zur Erstellung moderner Web-Anwendungen. Der GBS AppDesigner versetzt Mitarbeiter aus Fachabteilungen in die Lage moderne, plattformunabhängige Anwendungen in kürzester Zeit intuitiv zu erstellen. Und zwar ohne Programmierkenntnisse in einem Bruchteil der Zeit klassischer Entwicklungsverfahren. Ganz gleich, ob es sich dabei um gänzlich neu erstellte Webanwendungen handelt, oder ob bereits vorhandene Desktop-Anwendungen zeitgemäß auch auf dem mobilen Endgerät laufen sollen. Die Einsatzmöglichkeiten des AppDesigners sind dabei unglaublich vielfältig: beliebte Szenarien sind beispielsweise Anwendungen für den Kundenservice, den Produktsupport und die Bearbeitung von Serviceaufträgen oder für das Handling von Beschaffungs-, Lizenz- oder Weiterbildungsanträgen. Einmal erstellt, sind alle Anwendungen sofort lauffähig auf Smartphones und Tablet-PCs mit Apple iOS und Google Android.

Fazit

Smartphones und Tablets gehören längst zum Berufsalltag. Die Zukunft von Business-Apps hat aber gerade erst begonnen: Einerseits erwarten Mitarbeiter schnell und einfach Dienstreisen zu organisieren, mit externen Dienstleistern zu chatten oder sich unterwegs die interaktive Produktpräsentation anzeigen zu lassen oder statistische Auswertungen zu lesen – eben ganz genau so, wie sie es von ihren privaten Apps gewohnt sind. Andererseits wollen auch immer mehr Unternehmen die mobilen Endgeräte ihrer Mitarbeiter mit geeigneten Applikationen ausstatten, da die Miniprogramme für eine höhere Effizienz und Produktivität sorgen, wenn der Mitarbeiter jederzeit ortsunabhängig arbeiten kann. Der Bedarf an sauber programmierten Apps, die den Anforderungen der Anwender entsprechen und auf die Unternehmensziele abgestimmt sind, ist also definitiv groß.