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Einführung der ELO E-Akte bei der großen Kreisstadt Ellwangen

8. August 2018 Posted by Alexander Kühn

Die Datenflut wächst in allen Lebens- und Arbeitsbereichen unaufhörlich an. Das gilt auch für die Öffentliche Verwaltung in Städten, Gemeinden, Landkreisen und Bezirken. Hier kommen täglich unzählige Dokumente in digitaler und vor allem in Papierform auf die Schreibtische, die für den einzelnen Mitarbeiter kaum noch zu überschauen sind.

Die große Kreisstadt Ellwangen hat sich entschieden mit der Einführung der ELO E-Akte diese Herausforderungen zu stemmen.

Die Verwaltung

Die große Kreisstadt Ellwangen kann auf eine über 1250jährige Geschichte zurückblicken. Beeindruckende Kirchen, stolze Bürgerhäuser, liebliche Gassen, schmucke Plätze und stille Winkel laden ein zum Erkunden und Verweilen.

Die Herausforderung

Unterschiedliche Adresspools, verschiedene Arbeitsweißen in den Ämtern und die Anbindung diverser Fachverfahren sind einige der großen Herausforderungen.

Die Lösung

Einführung der ELO E-Akte bei der gesamten Stadtverwaltung Ellwangen. Diese wurde von der n-komm GmbH erweitert um das Modul E-Akte.plus. Somit gilt die Stadt Ellwangen als einer der Vorreiter der digitalen Aktenverwaltung.

Der Nutzen

Die zentrale, digitale Aktenverwaltung mit ihren vielfältigen und intuitiven Arbeitsmöglichkeiten unterstützt die Stadt Ellwangen bei Ihrer täglichen Arbeit und setzt Zeit und Kräfte frei, die für andere Zwecke besser eingesetzt werden können, beispielsweise für mehr Bürgernähe und interne Kommunikation.

Ellwangen e-Akte -Referenz

Weitere Informationen gibt Ihnen Herr Wolfgang Zwickl, Tel. 0721 35460-0, wolfgang.zwickl@n-komm.de.
Informationen zur n-komm E-Akte.Plus: https://n-komm.de/e-akte-fuer-kommunen/

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Einführung E-Akte bei der Stadt Ellwangen

1. August 2018 Posted by Alexander Kühn

Das Frühstück gilt als wichtigste Mahlzeit des Tages. Wir reichen Ihnen die perfekte Zutat für einen optimalen Start in den Tag – Informationen zur ELO e-Akte!

Am 19.9.2018 ab 8:30 Uhr möchten wir Sie herzlich zu unserem ELO Business Breakfast mit einem Schwerpunkt auf der ELO e-Akte einladen. Als Keynote erwartet Sie ein spannender Erfahrungsbericht der Stadtverwaltung und Stadtwerke Ellwangen zur Einführung der ELO e-Akte. Die Anbindung von Fachverfahren wird ein weiteres Thema sein, das wir für Sie aufbereitet haben.

Freuen Sie sich auf einen informativen Vormittag und selbstverständlich auch einen reich gedeckten Frühstückstisch in Ellwangen:

Rathaus Ellwangen
Spitalstr. 4
73479 Ellwangen

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für Sie selbstverständlich kostenfrei. Melden Sie sich noch heute an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir würden uns freuen, Sie am 19. September in Ellwangen zu treffen!

Agenda:

 

08:30 – 08:45 Begrüßung
Herr Michael Gaiser, n-komm GmbH
Herr Benedikt Thudium, n-komm GmbH
08:45 – 09:15 n-komm GmbH / E-Akte Allgemein
Herr Wolfgang Zwickl, n-komm GmbH
09:15 – 10:00 Frühstück / Pause / Networking
10:00 – 11:00 Projekt Stadtwerke und Ausschreibung Stadt Ellwangen / Projektablauf -> Besonderheiten, Schwierigkeiten / Referenzbericht
Herr Jürgen Seifer, Stadt Ellwangen
11:00 – 11:30 Anbindung an Fachverfahren
Herr Wolfgang Zwickl, n-komm GmbH
11:30 – 12:30 Come Together / Networking / Fragerunde

 

Jetzt kostenfrei anmelden:

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Was ist eine E-Akte?

11. April 2018 Posted by Alexander Kühn

Was ist eine E-Akte und wo wird sie eingesetzt?

In dem Maße, wie sich das Internet von einer Informationsquelle zur interaktiven Plattform entwickelt hat und nun viele funktionale Kommunikationswege gestattet, sind auch in der öffentlichen Verwaltung mehr Transparenz, Vernetzung und bessere Kommunikation möglich. Die elektronische Möglichkeit der Zusammenarbeit ergänzt neben der Kommunikation in der Verwaltung auch das Wissensmanagement in der Projektarbeit sowie in verschiedenen Gremien.

Was ist eine E-Akte?

Heute nutzt auch die öffentliche Verwaltung verstärkt virtuelle Arbeitsräume, die auf integrierten IT-Lösungen basieren. Ihr stehen damit Funktionen zur Verfügung, welche Koordination und Kooperation unterstützen. Diese Arbeitsräume sind ortsunabhängig und kontinuierlich verfügbar. Das E-Gouvernement-Gesetz der Bunderegierung tat sein Übriges, um diese Entwicklung voranzutreiben, auch wenn sich die elektronische Aktenverwaltung noch nicht überall durchgesetzt hat.

Das E-Government-Gesetz der Bundesrepublik Deutschland

Im August 2013 erließ die Bundesregierung ein Gesetz, das Bundesbehörden dazu verpflichtet, Akten elektronisch zu führen (E-Government-Gesetz). In der Folge wurden zahlreiche Unternehmen qualitativ und quantitativ befragt, denn zunächst war nicht klar, wie das Konzept realisiert werden konnte. Mittlerweile ist die E-Akte in vielen Behörden etabliert und zahlreiche Kommunalverwaltungen haben mit der elektronischen Verwaltung positive Erfahrungen machen können.

Was ist eine E-Akte und warum profitieren gerade Behörden davon?

Eine E-Akte ist extrem benutzerfreundlich und erlaubt die standortübergreifende und medienbruchfreie Bearbeitung eines Vorgangs. In der öffentlichen Verwaltung nehmen Papierakten enormen Platz ein. Platz ist heute ein teures Gut, sodass zahlreche Anstrengungen unternommen werden, seinen Bedarf zu reduzieren. E-Akten sind eine mögliche Lösung des Problems, da sie Platz und damit auch Kosten sparen. E-Akten sind standardisierte Lösungen, die alle Dokumente zu einem Verwaltungsvorgang in elektronischer Form in einem zentralen Archiv speichern. Ein fester Plan gibt die Struktur der elektronischen Akten in der Verwaltung vor. Alle Dokumente werden automatisch digital abgelegt, neue Daten und Schriftstücke zum Vorgang direkt in die betreffende E-Akte einsortiert. Ein Berechtigter kann aus seiner jeweiligen Fachanwendung heraus recherchieren, das gewünschte Dokument wird umgehend auf seinem Bildschirm dargestellt. Damit die Bedienung intuitiv erfolgen kann, ähneln Optik und Struktur des elektronischen Ordnungssystems dem bekannter Aktenordner im Papierbüro. Die zentrale Speicherung reduziert neben Papier auch Recherchezeiten und gestattet bessere Auskünfte. Sie macht die Arbeit in der Verwaltung bequemer und sicherer, als es bei Papierausdrucken der Fall ist. Einzelne Blätter können nicht so leicht verloren gehen, Vorgänge sind für Kollegen und Vorgesetzte eindeutig nachvollziehbar.

Die elektronische Schriftgutverwaltung macht Behördenarbeit effektiver:
– die Bearbeitung aller Vorgänge wird einfacher
– die Zusammenarbeit mit anderen Kollegen wird erleichtert
– Fachverfahren werden unterstützt

Weitere Vorteile der elektronischen Akte

Anders als die traditionelle Aktenführung bietet die E-Akte die von der Regierung vorgeschriebene Revisionssicherheit. Diese bezieht sich nicht nur auf die digitale Archivierung, sondern auch auf das gesamte Verfahren der Aufbewahrung. E-Akten können Compliance-Probleme lösen, denn die Einhaltung von gesetzlichen Aufbewahrungs- und Löschfristen wird deutlich einfacher. Mit der E-Akte muss sich niemand an neue, aber weiterhin konventionelle Archivierungssysteme gewöhnen. Berechtigte können jederzeit und überall auf die Akten zugreifen. E-Akten können sogar gleichzeitig von mehreren Personen bearbeitet werden, was die Effizienz zusätzlich steigert.

Archivierungssysteme erfolgreich einführen

Mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter für digitale Archivierungssysteme. Diese müssen bezüglich der Langzeitspeicherung von Daten rechtskonform sein und die Anforderungen des EGovG (E-Government-Gesetzes) erfüllen. Auch für die Beweiserhaltung elektronisch signierter Dokumente bestehen strenge Vorschriften (Richtlinien der TR-ESOR).
Um die E-Akte erfolgreich zu implementieren, ist eine sorgfältige Vorbereitung notwendig. Bei der Umsetzung sollten realistische Ziele gesetzt werden. Es hat sich bewährt, wenn alle Beteiligten frühzeitig informiert und geschult werden. Weiterbildungen sind auch sinnvoll, um mögliche Hemmschwellen der Mitarbeiter zu überwinden.
Weitere Informationen zur E-Akte für Kommunen.

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ELO E-Akte Roadshow 2018

24. Januar 2018 Posted by som

An der E-Akte kommt keiner mehr vorbei. Für viele Behörden ist die elektronische Aktenführung nach dem E-Government-Gesetz verpflichtend. Heutzutage setzen bereits einige Verwaltungen auf die E-Akte, um Ihre Arbeit einfacher, nutzerfreundlicher und effizienter zu gestalten.

Bei der E-Akte Roadshow erhalten Sie verschiedenen Aspekte der elektronischen Aktenführung in der Kommunalverwaltung gezeigt. Praxisnahe Live-Demos sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur offenen Diskussion und zum konstruktiven Weiterdenken anregen.

Sie erhalten neben dem Strukturaufbau der ELO E-Akte Einblicke in die Schriftgutverwaltung, den Post-, Rechnungseingang und eine Übersicht zur Anbindung von Fachverfahren.

Anmeldeformular zur E-Akte-roadshow-2018

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E-Akte Hosting mit n-komm

30. November 2017 Posted by Alexander Kühn

Pressebericht: n-komm GmbH hostet ab sofort auch die ELO E-Akte

Die n-komm GmbH ist Spezialist, wenn es um die Einführung der ELO E-Akte in öffentlichen Verwaltungen geht. Bisher gab es die E-Akte Lösung nur im lokalen Rechenzentrum der Kunden. Dies ändert sich nun. Mit zwei Einsteiger Paketen für bis zu 50 E-Akte Benutzer gibt es nun die ELO E-Akte auch als Hosting Variante. Die Pakete sollen Gemeinden und Kleinstädte ansprechen, die selbst kein IT-Personal haben und auch nicht das nötige Rechenzentrum vor Ort bereitstellen können.

Schnellere Prozesse, mehr Transparenz und weniger Papier: Die Digitalisierung hält Einzug in das deutsche Verwaltungswesen und stellt Bund, Länder und Kommunen vor große Herausforderungen. Hierbei steht die elektronische Aktenführung im Mittelpunkt vieler Verwaltungen. Die ELO Digital Office GmbH stellt mit der E-Akte eine intuitive Lösung zur elektronischen Aktenhaltung zur Verfügung. Die n-komm GmbH hat die E-Akte mit Erweiterungen wie zum Beispiel einem Schriftgutmanagement, einer Adressverwaltung und einer Serienbrieffunktion angereichert. Und nun bietet das Karlsruher Softwarehaus die komplette E-Akte Lösung aus der eigenen VMWare vCloud an. Hierbei erhält jeder Kunde seine dedizierte virtuelle Umgebung. In den Paketen sind alle benötigten Lizenzen enthalten. Um Updates und Releasewechsel muss sich der Kunde ebenfalls nicht mehr selbst kümmern. „Die in Karlsruhe gehostete ELO E-Akte ist perfekt für kleine Gemeinden, die kein eigenes IT-Personal haben. Aber auch Städte können wir jederzeit versorgen. Die Cloud Lösung passt sich dynamisch an die Kundenwünsche an. So zahlt der Kunde auch nur die Ressourcen, die er benötigt.“ teilte der Geschäftsführer der n-komm GmbH Alexander Kühn mit.

Mit der KAcloud bietet die n-komm GmbH bereits eine Cloudplattform an. Hierbei erstreckt sich das Angebot von Collaboration Lösungen bis zu VMs und Backup Lösungen. Das Hosting Angebot der ELO E-Akte ist somit eine Portfolio Erweiterung des Anbieters. Das Rechenzentrum ist ISO 27001 zertifiziert. Beim Hosting der E-Akte wird besonders viel Wert auf den Datenschutz gelegt.

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E-Akte & IT-Sicherheit

25. Juli 2017 Posted by Alexander Kühn

Die E-Akte ist in aller Munde. Nur worauf ist zu achten wenn es um Datenschutz und die Sicherheit geht? Wir sagen es Ihnen. Eine Einführung der E-Akte kann nur erfolgen, wenn alle Beteiligten Ihre Einverständnis dazu erteilt haben. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass die Verarbeitung der Daten stets zweckgebunden erfolgen muss – die gesammelten Daten dürfen nicht freiweg für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Die Bestimmungen des Datenschutzes sind auch bei der E-Akte unbedingt zu berücksichtigen! Daher ist es wichtig, den Datenschutzbeauftragten des Unternehmens oder der Behörde von Anfang an in die Umsetzung des Vorhabens einzubinden. Dieser wird die sogenannte Schutzbedarfsfeststellung vornehmen und festlegen, welche Maßnahmen einzuhalten sind. Zusätzlich müssen die verwendeten Systeme gegen Ausfall geschützt werden, außerdem gegen Datenverlust sowie gegen unberechtigten Zugriff. Idealerweise wird ein Sicherheitskonzept erstellt, das verschiedene Szenarien beinhaltet und so dem „worst case“ vorbeugt.

Bitte beachten: Weitere Aspekte für die Einführung der E-Akte

Die Einführung der E-Akte ist mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden, der wiederum durch das gleichzeitige Bestehen von E-Akte und Papierakte gekennzeichnet ist. Teilweise müssen neue Lösungen und Abläufe gefunden werden bzw. werden bestehende Systeme angepasst. Dennoch ist der Zeitraum, in dem E-Akte und Papierakte nebeneinander geführt werden, meist recht lang. Damit dieses Hybridsystem funktioniert, müssen ganzheitliche Lösungen gefunden werden, die sich bestenfalls auf die gesamte Verwaltung beziehen und nicht als Insellösungen zum Einsatz kommen.
Problem Posteingang: E-Mails sollten in einem zentralen Posteingang landen und von dort aus an die zuständigen Stellen weitergeleitet werden. Das gilt auch für Papierpost, die eingescannt und an die zuständige Organisationseinheit weitergeleitet wird. In dem Zuge muss auf die Vernichtung von Originalunterlagen hingewiesen werden, dazu sollte es eine interne Regelung geben. Bei der elektronischen Erfassung der Post werden beschreibende Merkmale erfasst, die als Metadaten bezeichnet werden. Sie sind für die weitere Bearbeitung unerlässlich und werden später durch zusätzliche Angaben ergänzt.
Problem Postausgang: Das Problem des Postausgangs ist etwas komplexer – hier sollte bereits zu Beginn der Einführung der E-Akte eine Regelung zu den nötigen Maßnahmen vorliegen, nach denen eine Dokumentation der Kommunikationspartner und –formen erstellt werden kann. Regelungen zum Postausgang müssen intern getroffen werden, in jedem Fall sollte er aber zentral zusammenlaufen.
Aktenplan: Synonym zu einem bekannten Aktenplan für Papierakten sollte auch eine elektronische Variante vorliegen, wenn mit der E-Akte gearbeitet wird. Darin enthalten sein müssen die Aufbewahrungsfristen. Zu Beginn des Projekts wird der Aktenplan nur grob erstellt, die weiteren Details werden nach und nach eingearbeitet. Der Aktenplan der Verwaltung kann für die elektronische Variante angepasst und ergänzt werden. Auf der Grundlage eines umfassenden Aktenplans lässt sich ein Dokumenten-Managementsystem einrichten, mit dem die Dateiablage erfolgt.
Speicherung über lange Zeit: Digitale Dokumente werden einer Langzeitspeicherung unterzogen, um die Daten vor Zerstörung und Änderung zu schützen. Wichtig ist dabei, dass die Echtheit der Unterlagen jederzeit nachgewiesen werden kann. Hierbei kann ein Archivierungssystem für E-Mails hilfreich sein: Es archiviert alle E-Mails, noch ehe sie an den zuständigen Bearbeiter weitergeleitet werden. Dieses Archiv kann nicht mehr verändert werden. Sind die Aufbewahrungsfristen verstrichen, erhält die Archivbehörde Akten und Dokumente zur weiteren Verarbeitung. Dort wird das Schriftgut gesichtet und weiterhin aufbewahrt. Wichtig: Die übermittelten Daten sollten in einem Format gespeichert werden, das nicht an eine bestimmte Technologie gebunden ist, denn neue Technologien werden die heute gängigen Varianten ablösen.
Akteneinsicht: Die Einsicht in eine E-Akte ist verständlicherweise deutlich einfacher möglich als bei der Papiervariante. Wird die Akte oder werden Auszüge daraus an Dritte übermittelt, muss auf eine sichere Übertragung geachtet werden. Auch über Identifizierungsmöglichkeiten des Empfängers muss hier nachgedacht werden, eine Autorisierung zum Abruf der Daten ist nötig.
Projektmarketing: Ebenfalls in die Vorüberlegungen kann das Marketing einbezogen werden. Dieses dreht sich um die E-Akte selbst, um deren Nutzen und um die Maßnahmen zur Einführung. Wird das Vorhaben in der Presse positiv dargestellt – und gibt es bereits tatsächlich positive Beispiele -, so motiviert dies auch die Mitarbeiter und überzeugt sie eher von dem Vorhaben. Der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit darf hier nicht unterschätzt werden, denn er sorgt unternehmensintern und –extern dafür, dass die Behörde oder Einrichtung im Gespräch bleibt. Im positiven Sinne natürlich und als Vorreiter bei elektronischen Neuerungen. Im Hinblick auf Marketingmaßnahmen sei vor allem der Aspekt der Sicherheit hervorgehoben, denn auf diesen achten die Empfänger der Marketingaktionen besonders. Sie müssen davon überzeugt werden, dass die E-Akte nicht nur praktisch, sondern auch sicher ist.

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Die Digitale Personalakte

28. Juni 2017 Posted by Alexander Kühn

Die digitale Personalakte – Fluch oder Segen?

Das Prinzip einer digitalen Personalakte erinnert natürlich an den klassischen Akt aus Papier – der größte Unterschied ist bloß die Tatsache, dass es kein Papier mehr gibt. Die Personaldokumente der Mitarbeiter werden in ein digitales Dokumentenmanagementsystem eingetragen und verwaltet. Die digitale Akte erlaubt – im Vergleich zum Papierakt – einen dezentralen Zugriff: Alle Personen, die eine Berechtigung auf die Daten haben, erhalten einen zeit- und ortsunabhängigen Zugriff. Somit können auch die Mitarbeiter einen selbständigen Blick in ihren Akten werfen – derartige Zugriffe werden durch verschiedene Webapplikationen ermöglicht.

Warum entscheiden sich immer mehr Unternehmen für den digitalen Personalakt?

Der Hauptzweck der digitalen Personalakte? Den Workflow in den jeweiligen Personalabteilungen noch effizienter zu gestalten. Die automatisierte Handhabung sorgt für verbesserte Arbeitsabläufe – auch die Verwaltung und Erstellung der Akten kann vereinfacht und somit beschleunigt werden. Zudem sparen die Unternehmen auch Geld. Der Nebeneffekt, dass zudem auch weniger Platz benötigt wird, darf keinesfalls außer Acht gelassen werden. Während bislang unzählige Aktenschränke notwendig waren, so sind die heutigen Personaldokumente allesamt auf einem einzigen Rechner.

Der Inhalt des digitalen Akts

In die digitale Personalakte gehören Dokumente, die für das Arbeitsverhältnis von wesentlicher Bedeutung sind. Das beginnt etwa mit den Bewerbungsunterlagen und endet mit Abmahnungen oder dem Kündigungsschreiben. Zu beachten ist, dass zwischen Informationen, die schon in digitaler Form vorhanden sind und Informationen, die es bislang nur in Papierform gab, unterschieden werden muss. Die Dokumente, die noch in Papierform bestehen, müssen eingescannt und in weiterer Folge in die digitale Personalakte eingefügt werden. Derartige Aufgaben werden von der jeweiligen Personalabteilung übernommen. Es gibt aber auch Firmen, die externe Dienstleister beauftragen, die in weiterer Folge die Digitalisierung übernehmen. Am Ende sind natürlich die Betriebsgröße und die Anzahl der im Unternehmen beschäftigten Personen zu berücksichtigen, ob die Personalabteilung eine Digitalisierung vornehmen kann oder ein externer Dienstleister benötigt wird.

Der Gesetzgeber hat bereits reagiert

Natürlich müssen, wie auch beim klassischen Papierakt, rechtliche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Teile der digitalen Personalakte sind natürlich hochsensibel – in vielen Fällen befinden sich Informationen in dem Akt, die keinesfalls in die Hände von Dritten gelangen dürfen. Somit ist es wichtig, dass ein korrekter Umgang folgt, wobei hier natürlich das Bewusstsein für den Datenschutz besonders geprägt werden muss. Doch nicht nur die Mitarbeiter sind gefragt – das Unternehmen muss sich für eine Softwarelösung entscheiden, das auch die Datenschutzanforderungen erfüllt. Auch der Gesetzgeber hat bereits allgemeingültige Regeln geschaffen, sodass eine ordnungsgemäße Archivierung der elektronischen Dokumente stattfinden muss. Die Regelungen traten mit 1. Januar 2015 in Kraft und sind im GoBD („Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“) zu finden. Dabei müssen zahlreiche Anforderungen – wie etwa die Vollständigkeit, die Richtigkeit und die Unveränderbarkeit der Daten – erfüllt werden, wobei natürlich auch ein internes Kontrollsystem, das zur Datensicherheit benötigt wird, nicht fehlen darf.

Die Vor- und Nachteile

Die digitale Personalakte hat Vor- und auch Nachteile. Selbstverständlich wird die Personalabteilung entlastet – es entstehen automatisierte Abläufe, sodass Zeit, Platz und auch Geld gespart werden können. Zudem können die Mitarbeiter orts- und zeitunabhängig einen Einblick in die Dokumente nehmen. Jedoch müssen die Betriebe die erhöhten Datenschutzanforderungen erfüllen. Werden die Personalakten digital verwaltet, so müssen die Unternehmen die rechtlichen Rahmenbedingungen einhalten.

Die n-komm Personalakte auf Basis ELO

Eine digitale Personalakte integriert in das ELO ECM System. Haben Sie interesse daran? Dann sprechen Sie uns an! Herr Wolfgang Zwickl, Tel. 0721 35460-31. wolfgang.zwickl@n-komm.de

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Die ELO E-Akte ist für den eGovernment 2017 Award nominiert

16. Juni 2017 Posted by Alexander Kühn

Die ELO E-Akte ist einfach, sicher und innovativ. ELO gehört in der Rubrik „E-Akte“ zu den nominierten E-Akte-Anbietern des ausgeschriebenen E-Government Awards der Fachzeitschrift eGovernment-Computing. Bis zum 18. Juli haben die Leser der Fachzeitschrift eGovernment-Computing Zeit für die Abstimmung.

Eine tolle Auszeichnung für unseren Partner die ELO Digital Office GmbH. Stimmen Sie JETZT ab und geben Ihre Stimme der ELO E-Akte: http://bit.ly/2rhnW7L

Unter allen Teilnehmern wird ein neues iPhone 7 verlost. Viel Glück!

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ELO E-Akte: Schriftgutverwaltung (SGM)

3. März 2017 Posted by Alexander Kühn

Unser dritter Newsletter-Beitrag in 2017 zum Thema ELO E-Akte beschäftigt sich – nach den Themen „Objektstruktur“ (Januar) und „Erfolgsfaktoren bei der Einführung der E-Akte“ (Februar) – mit der Schriftgutverwaltung, also dem Erstellen, Verwalten, Aufbewahren und Aussondern von Dokumenten in Akten und damit auch mit der Aktenführung. Unser Hauptaugenmerk dabei gilt dem Erstellen von Schriftgut.

E-Akte Schriftgutverwaltung – Erstellen von Dokumenten

Dokumente können auf unterschiedlichsten Wegen in die E-Akte gelangen: per E-Mail, mittels Drag&Drop-Ablage von vorhandenen Dateien, per Importfunktionen, über Schnittstellen aus Fachverfahren, durch Scannen oder durch direktes Erstellen neuer Dokumente in einer E-Akte.

Um dieses direkte Erstellen neuer Dokumente in einer elektronischen Akte so optimal wie möglich zu gestalten, hat die n-komm Schnittstellen zu MS-Word und den Mailsystemen Outlook und Lotus Notes bereitgestellt.

E-Akte Schriftgutverwaltung

Beim Erstellen von Briefen / Serienbriefen können so über die Schnittstelle Empfänger- und Absender-Daten eingesteuert werden, wie z.B. Adresse, Briefanrede, Grußformel, E.Mail, Sachbearbeiter, Durchwahl, Amt, Öffnungszeiten, Gebäude, Zimmer, E-Mail, Unterschrift und vieles mehr.

E-Akte Schriftgutverwaltung

Die Schnittstelle erlaubt es, alle bei Adressen und Benutzern vorhandenen Daten in die Textverarbeitung zu übernehmen. Die Verwaltung der Benutzerdaten ist dabei offen in dem Sinn, dass das Set an vorhandenen Feldern frei gestaltbar ist.

Die Textschnittstelle kann sehr flexibel konfiguriert werden. In einer Konfigurationsdatei wird hinterlegt wie eine Textmarke, z.B. für die Anschrift, benannt wird. Haben Sie also bereits viele Vorlagen in denen eine Textmarke „Anschrift“ verwendet wird, müssen Sie nur diesen Textmarkennamen in die Konfiguration eintragen und schon können Sie Ihre Vorlagen mit dieser Textmarke in der E-Akte verwenden. Dies reduziert den Einrichtungsaufwand beim Bereitstellen der Vorlagen immens.

E-Mails können direkt in der Akte erstellt, beantwortet und weitergeleitet werden. So entfällt Mehraufwand durch nachträgliches Ablegen aus dem Mail-Client heraus und Daten, z.B. Aktenzeichen oder Briefanrede des Empfängers, können direkt in eine E-Mail eingesteuert werden. Adressen können aus der internen Adressverwaltung, aus Outlook oder Lotus Notes ausgewählt und verwendet werden.

E-Akte Schriftgutverwaltung

Was für Vorlagen von Einzeldokumenten gilt (Brief, Aktennotiz, Kurzbrief), gilt für Serienbriefvorlagen identisch. Unsere Serien-brieffunktion ermöglicht es Ihnen Serienbriefe für eine beliebige Auswahl von Adressen und unter Verwendung von Serienbrief-variablen zu erstellen.

E-Akte Schriftgutverwaltung

Dies kann sowohl als Einzeldokument als auch als Gesamtdokument erfolgen. Eine Besonderheit dabei ist noch, dass Sie dies auch als Serien-E-Mail ausführen können. Ob gedruckt oder elektronisch per E-Mail: allen verwendeten Adressen kann ein Stichwort hinzugefügt werden über welches schnell ersichtlich ist, dass eine Adresse angeschrieben / angemailt wurde.

Verwalten, Aufbewahren und Aussondern

Allen Dokumenten in der ELO E-Akte wird eine sog. Verschlagwortungsmaske zugeordnet, über welche die Aktenzuordnung und viele weitere Indexdaten geregelt sind. Auch die Aufbewahrungsdauer, also die „Lebenszeit“ des Dokuments wird hier geregelt, immer vorbelegt aus Aktenplan und Akte, übersteuerbar durch Angeben im Dokument. Aussonderungsläufe zum Löschen oder Übergeben an andere Archive beziehen sich auf diese Zeitangaben.

Bei Fragen zu diesem und anderen Themen rund um die ELO E-Akte ist Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Zwickl

Oder Informationen zur: E-Akte von ELO.

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Erfolgsfaktoren bei der Einführung der E-Akte

4. Februar 2017 Posted by Alexander Kühn

Die Digitalisierung der Organisation im Bereich öffentlicher Verwaltungen gibt ein sehr heterogenes Bild ab. Während in einigen Bereichen bereits seit Längerem erfolgreich mit E-Akten gearbeitet wird, hinken andere noch stark hinterher. Die Ursachen für diese uneinheitliche Entwicklung sind genauso vielfältig wie die Erfolgsfaktoren für die Einführung. Wesentliche Erfolgsfaktoren sind aber überall gleich. Sie entscheiden mit darüber, ob die Einführung erfolgreich gelingt.

Arbeitsabläufe müssen auf den Prüfstand

Viele Leiter öffentlicher Verwaltungen denken, die Digitalisierung bilde die bisherigen papierbasierten Abläufe 1:1 ab. Dies ist der wahrscheinlich größte Irrtum. Hier geht es nicht nur um IT, sondern vor allem um Organisation. Viele althergebrachte Abläufe und Gewohnheiten sind alles andere als effizient. Im Klartext bedeutet dies, dass alle Arbeitsabläufe einer kritischen Überprüfung unterzogen und Prozesse angepasst werden müssen. Dies stellt nicht nur die größte Herausforderung für die leitenden Mitarbeiter, sondern auch für die Sachbearbeiter dar.

Entscheidungs- und Innovationsfreude bei leitenden Mitarbeitern

Das A & O für den Erfolg bei der Umstellung der papierbasierten auf elektronische Vorgangsbearbeitung ist die Motivation der leitenden Ebenen. Sie sollten die Einführung nicht nur stoisch im Sinne einer administrativen Durchführungsbestimmung vorantreiben, sondern sollten sich aktiv für die neuen Systeme einsetzen und dabei eigene Ideen entwickeln. Hiervon hängt es maßgeblich ab, ob es gelingt, alle Mitarbeiter zu motivieren und zu begeistern. Nur wenn alle an einem Strang ziehen, können sich Erfolge bereits in der Frühphase der Einführung einstellen.

Akzeptanz durch Mitarbeiter

Mitarbeiter können von den Vorzügen der E-Akte nur überzeugt werden, wenn man sie mitnimmt. Sie müssen selbst erkennen können, dass sich interne Abstimmungen bei der elektronischen Vorgangsbearbeitung wesentlich vereinfachen lassen, sie von lästigen Routinearbeiten entlastet werden und dadurch mehr Zeit haben, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren. Das gilt für alle Bereiche. Sowohl für interne Verwaltungsabläufe als auch für die Bereiche, in denen die Verwaltung mit dem Bürger in Kontakt kommt und als Servicepoint fungiert.

Ausreichende Ressourcen

Die erfolgreiche Realisierung der elektronischen Aktenführung setzt ausreichend finanzielle und personelle Ressourcen voraus, damit die Zielsetzungen des Aktionsplans E-Akte aus dem Programm DiV 2020 innerhalb der vorgeschlagenen Fristen gelingt. Wie bei jedem anderen Projekt auch bringen unzureichende Ressourcen den geplanten Ablauf rasch ins Stottern. Die Folge ist, dass sich die Einführung der E-Akte endlos lang hinzieht und die Motivation aller Beteiligten auf eine Probe stellt. Frust breitet sich aus und viele Mitarbeiter haben das Gefühl, dass alle Verwaltungsabläufe mehr Zeit beanspruchen als zuvor.

Effizienz der Verwaltung

Wenn Mitarbeiter erkennen, dass Prozesse medienbruchfrei ablaufen, indem beispielsweise Ablage und Informationsaustauschsysteme zusammengeführt werden, nehmen sie die E-Akte als echte Arbeitserleichterung wahr. Das fördert ihre Veränderungsbereitschaft und erleichtert die konstruktive Mitarbeit bei der künftigen Anpassung von Prozessen.

Weitere Informationen zur ELO E-Akte für öffntliche Verwaltungen.

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Elektronische Akte in Öffentliche Verwaltungen – 5 Vorteile

25. Januar 2017 Posted by Alexander Kühn

Die elektronische Akte (kurz: E-Akte) ist bei vielen Öffentlichen Verwaltungen momentan das Thema schlechthin. Grundsätzlich geht es bei elektronischen Akten darum, unterschiedlichste Informationen so miteinander zu verknüpfen, dass der Anwender durch die Aktenanwendung eine ganzheitliche vorgangsbezogene Sicht auf die für ihn relevanten Informationen erhält. Dabei kann die Quelle der Informationen eine E-Mail sein, ein Schriftstück, eine gescanntes Dokument oder die Informationen werden aus einem Fachverfahren importiert und in der E-Akte weiterverarbeitet.

Die elektronische Akte hat folgende Vorteile

  1. Ist immer und überall verfügbar
    Mit elektronischen Akten sind alle Informationen in der Öffentlichen Verwaltung strukturiert und leicht auffindbar. Der Kenntnisstand ist bei allen Behörden Mitarbeitern identisch. Außerdem kann zeit-, orts- und netzwerkunabhängig auf die Akten via Notebook, Smartphone oder Tablet zugegriffen werden.
  2. Führt Informationen zusammen
    Ein wesentlicher Vorteil der elektronischen Akte besteht darin, dass verteilt vorliegende Informationen (E-Mails, Dokumente, schriftliche Notizen auf Papier, Papierakten etc.) elektronisch zusammengeführt und schnell gefunden werden können.
  3. Ist platzsparend
    Öffentliche Verwaltungen sind verpflichtet Dokumente über einen gewissen Zeitraum vorzuhalten. So entstehen ganze Berge von Papierakten, die schlecht für die Umwelt sind und Platz in Anspruch nehmen. Die digitale Archivierung mit der E-Akte löst das Problem.
  4. Compliance Probleme werden gelöst
    Öffentliche Verwaltungen müssen bestimmte Aufbewahrungs- und Löschfristen bei Dokumenten wie z. B. Rechnungen und Personalakten einhalten und Vertraulichkeit gewährleisten. Bei der E-Akte sind werden die Fristen und Zugriffsberechtigungen zuverlässig elektronisch geregelt.
  5. Die Sicherheit erhöht
    In Behörden und öffentlichen Stellen ist die Datenverarbeitung nur auf gesetzlicher Grundlage oder mit Einwilligung der Betroffenen möglich. Bei der Einführung der E-Akte kontrolliert der Datenschutzbeauftragte die Einhaltung des Datenschutzes und die Gewährleistung der rechtlichen Vorschriften. Dabei gewährleisten digitale Datenspeichersysteme mit passender Software die Absicherung der Daten gegen Ausfall, Manipulation, unberechtigten Zugriff oder Verlust.

Kurzum: Die elktronische Akte bietet viele Vorteile für Öffentliche Verwaltungen. Bei der Einführung sollten den Mitarbeitern diese Vorteile klar kommuniziert werden. Bei der Einführung der elektronischen Akte unterstützt die n-komm GmbH Sie gerne. Weitere Informationen: ELO E-Akte

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Die ELO E-Akte auf der Cebit 2017

14. Januar 2017 Posted by Alexander Kühn

Sie möchten die ELO E-Akte kennenlernen und live erleben? Wir geben Ihnen die Chance dazu:

Vom 20. bis 24. März treffen Sie uns auf CeBIT. In Halle 7 am Stand A28/3 können Sie die ELO E-Akte ausführlich testen und Ihre Fragen mit unseren Experten besprechen. Auch werden wir am Mittwoch (22. März, Uhrzeit noch nicht bekannt) für Sie live on Stage sein. Erleben Sie Herrn Wolfgang Zwickl (n-komm GmbH) und Herrn Nils Mosbach (ELO Digital Office GmbH) mit einer Live Demo zur ELO E-Akte im Public Sector Park. In diesem Vortrag können Sie sich einen ersten Eindruck über die wichtigsten Funktionalitäten verschaffen. Im Anschluss an den Vortrag, stehen Ihnen unsere Experten, zur Beantwortung Ihrer Fragen, an unserem Cebit Stand zur Verfügung.

Sie wollen eine persönlich Beratung am Stand? Am Besten vereinbaren Sie einen Termin:

 

[contact-form-7]

 

Wie Sie zu uns finden: Cebit_Hallenplan_2017

 

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ELO E-Akte: Objektstruktur

30. Dezember 2016 Posted by Alexander Kühn

Heute beginnen wir mit einer Beitragsreihe zur ELO E-Akte in unserem Newsletter. In jedem Beitrag wird ein spezielles Teilthema beleuchtet. Der erste Beitrag widmet sich dem Thema der Objektstruktur.

Die Öffentliche Verwaltung hat wie jede Branche ganz spezifische Ansprüche an ein Dokumentenmanagementsystem (DMS). Nach unserer Erfahrung ist ein wichtiges Kriterium, dass die gewünschte Objektstruktur den spezifischen Anforderungen eines Kunden gerecht werden kann und das funktioniert nur, wenn eine gewisse Flexibilität im Aufbau der Objekt-Strukturen möglich ist.

Für alle diese Objekte in der ELO E-Akte können – entsprechend den fachlichen Anforderungen – beliebig viele Ausprägungen erstellt werden. Dies sind insbesondere Aktentypen, Teilaktentypen, Vorgangsarten und Register. Masken, Felder und weitere Eigenschaften dieser Objekte können so eingerichtet werden, dass sie den Anforderungen des jeweiligen Fachbereichs entsprechen.  Betrachten wir exemplarisch das Thema „Personalakten“.

Um es dem Fachbereich so einfach wie möglich zu machen Personalakten zu erstellen, wird ein Aktentyp „Personal“ definiert, welcher alle vom Personalamt als erforderlich angesehenen Felder beinhaltet. Zudem kann beim Aktentyp auch hinterlegt werden, welche Register sich in den Personalakten befinden sollen um das anfallende Schriftgut fachlich sortiert abzulegen. Klickt also ein Mitarbeiter im Personalamt auf „Erstellen Personalakte“, dann erhält er eine Verschlagwortungsmaske mit allen erforderlichen Feldern und einer Registerstruktur wie die nachfolgende Abbildung exemplarisch zeigt.

ELO E-Akte Objektstruktur

Die Registerstruktur wurde beim Erstellen der Personalakte automatisch angelegt. Zu erkennen ist auch die Maske mit einigen exemplarischen Personaldaten.

Diese Daten der Personalakte können manuell eingegeben oder über eine Schnittstelle automatisiert eingelesen werden, wie z.B. für Daten und Dokumente aus dvv-Personal. Durch eine solche Schnittstelle und die geschilderte Möglichkeit die Maske und Struktur einer Personalakte frei zu gestalten, lässt sich der Bestand an Personalakten in der ELO E-Akte einfach und schnell nach den Wünschen des jeweiligen Personalamtes in der ELO E-Akte aufbauen.

Dieselben Mechanismen lassen sich auf andere fachspezifische Themen anwenden. Werden z.B. in Themenbereichen wie Kassenbelege, Sitzungen, Projekte, Bürgeranträge, Fischereischeine, Grünflächen, Kanalisation spezifische Objekte (Akten, Teilakten, Register, Vorgänge) benötigt, können diese, wie für die Personalakte exemplarisch geschildert, mit der ELO E-Akte realisiert werden.

Bei Fragen zu diesem und anderen Themen rund um die ELO E-Akte ist Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Zwickl

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ELO E-Akte nun verfügbar!

10. Juni 2016 Posted by Alexander Kühn

Bringen Sie mehr Effizienz in Ihr Verwaltungshandeln! Das ist das Ziel gewesen bei der Entwicklung der ELO E-Akte und nun wurde die Version 1.0 veröffentlicht und alles was versprochen wurde, ist in der Version enthalten.

ELO Digital Office GmbH versteht sich als erfahrener Softwarehersteller, welcher Ende der 1990er-Jahre aus dem Leitz-Konzern hervor ging. Im Mittelpunkt steht seitdem die Entwicklung von funktionellen Lösungen, mit denen sich das digitale Informationsmanagement und die zugeordneten Vorgänge effizienter gestalten
lassen. Die speziell auf die Verwaltung ausgelegte ELO E-Akte hilft den Anwendern, sich optimal in dieser veränderten Arbeitsumgebung zurecht zu finden. Die ELO E-Akte präsentiert sich mit einer neugestalteten Benutzeroberfläche. Die ELO User-Interfaces orientierten sich hierbei an aktuellen Trends hin zu  übersichtlichen, auf das wesentliche reduzierte Oberflächen. Im Mittelpunkt des neuen Bedienkonzepts steht die leichte und spontane Anwendbarkeit der ELO-Produkte.

Gerne zweigen wir Ihnen die ELO E-Akte live.

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Für Bürokratieabbau und Effizienz in der Verwaltung: die ELO E-Akte

31. August 2015 Posted by Alexander Kühn

Ehrgeiziges Ziel: Bürokratieabbau und besserer Verwaltungsservice

Die Bundesregierung hat sich in ihrer aktuellen Legislaturperiode auch den Abbau der Bürokratie und die Verbesserung der Arbeit in den Verwaltungen auf die Agenda geschrieben. Die Methoden und Vorgehensweise zum Erreichen der ehrgeizigen Ziele hat sie im Eckpunktepapier „Digitale Verwaltung 2020“ festgehalten. Es geht um eine effektiv arbeitende Verwaltung, für die die Interessen der Bürger und der Wirtschaft an erster Stelle stehen. Die Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung und der modernen Kommunikation sollen so ausgeschöpft werden, dass alle Behördengänge elektronisch abgewickelt werden können, der Gang zum Amt soll entfallen. Dabei müssen natürlich alle Aspekte des Datenschutzes beachtet werden.

Softwarevoraussetzungen müssen erst geschaffen werden

Die digitale Verwaltung kann jedoch nur gelingen, wenn entsprechende Technik und Software entwickelt und eingesetzt wird. Das Unternehmen ELO Digital Office GmbH, ein erfahrender Softwarehersteller, das seinen Schwerpunkt auf das Informationsmanagement in öffentlichen Verwaltungen setzt, hat jetzt das Programm ELO E-Akte vorgestellt. Mit dem Vertrieb der modernen Software vertraut wurde das Unternehmen n-komm GmbH. Die elektronische Akte begleitet einen Geschäftsvorgang elektronisch und kann papierlos von einem Mitarbeiter zum nächsten Bearbeiter weitergegeben werden. So bleiben alle Entscheidungen transparent, alle Schritte des Vorgangs sind von verschiedenen Endgeräten abrufbar.

So kann die Software eingesetzt werden

Mit Hilfe der ELO E-Akte kann jeder Geschäftsvorgang bearbeitet werden. Die Anwender können aus den vertrauten Arbeitsoberflächen der Fachabteilungen, aber auch von Microsoft Office oder direkt aus dem Internet zugreifen. Die Dokumente können dann innerhalb der Fachabteilung, aber auch zu anderen Verwaltungsressorts elektronisch weitergegeben werden. Auch externe Bearbeiter können einbezogen werden. So wird unkompliziert ein interner Workflow angestoßen. Dabei ist auch ein formularbasiertes Vorgehen möglich. Die Weitergabe der E-Akte an den nächsten Bearbeiter zur Information ist ebenso möglich wie zur Freigabe nach dem Vier-Augen-Prinzip oder zur übergeordneten Entscheidung. Dabei werden anstehende Ereignisse per E-Mail oder per Outlook-Aufgabe zur Verfügung gestellt. Der Zugriff auf die E-Akte wird durch die Vergabe von Nutzerrechten und Passwörtern geschützt. Die Mobilität ist garantiert, denn die Software kann auf allen gängigen Android-Geräten sowie auf dem iPhone bzw. iPad und dem Black Berry genutzt werden. Dazu stehen entsprechende Apps bereit. Das Programm erleichtert auch die Archivierung der Dokumente, mit seiner Suchfunktion werden Dokumente blitzschnell und auf Stichwort wiedergefunden.

Die Vorteile der Software

Mit der Einführung der modernen elektronischen Akte in der Verwaltung ist eine effizientere Verwaltung möglich. Die von Bürgern und Unternehmen eingereichten elektronischen Formulare können am Rechner direkt bearbeitet und endschieden werden. Lange Postwege zwischen den Verwaltungen entfallen. Damit sollten Anträge schneller bearbeitet werden können. Außerdem hilft die papierlose Verwaltung auch, Kosten zu sparen. Durch den Zugriff mit Hilfe verschiedener Endgeräte wird auch das Arbeiten außerhalb des Büros komfortabler. So kann das Home-Office-Angebot effektiv genutzt werden. Wichtige fristgebundene Vorgänge bleiben auch während einer Dienstreise abrufbar. Einheitliche Standards in der Nutzeroberfläche und der Kommunikation ermöglichen eine gute Vernetzung der Verwaltung mit anderen Dienststellen oder externen Partnern. Die E-Akte bietet so Teamarbeit auf hohem Niveau, verbunden mit hoher Funktionalität unter Beachtung der Datensicherheit.

Beratung und Information zur Software

Die moderne Softwarelösung für Verwaltungsgeschäfte können Kommunen und Gemeinden bei den erfahrenen Mitarbeitern der n-komm GmbH (www.n-komm.de) anschauen und bestellen. Natürlich erfolgt hier auch eine umfassende Beratung zur Implementierung der Software sowie zur Schulung der Anwender. Eine Anfrage lohnt sich.

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