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Was Sie zum Thema elektronische Rechnung wissen müssen

18. Juli 2017 Posted by Alexander Kühn

Die allermeisten Rechnungen in Deutschland werden noch immer per Post verschickt. Dies dauert aber nicht nur länger, sondern ist auch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. So kam eine Studie vor kurzem zu dem Ergebnis, dass alleine der deutsche Mittelstand durch die Umstellung auf eine elektronische Rechnungsstellung jährlich 225 Milliarden Euro einsparen könnte. Der Gesetzgeber hat daher auch bereits reagiert, sodass bereits seit dem Jahr 2011 die elektronische Rechnung grundsätzlich der Papierrechnung gleichgestellt ist. Eine Richtlinie der Europäischen Union schreibt zu dem vor, dass bei öffentlichen Aufträgen elektronische Rechnungen angenommen werden müssen. Bei der Erstellung von elektronischen Rechnungen sollten Sie allerdings einige Punkte beachten.

Was ist eine elektronische Rechnung?

Schon in diesem Punkt kann es zu Unklarheiten kommen, weil es unterschiedliche rechtliche Vorgaben gibt:

  1. Das deutsche Steuervereinfachungsgesetz aus dem Jahr 2011 erkennt alle Rechnungen, die auf elektronischem Wege versandt wurden, an. Dies kann sowohl per E-Mail erfolgen, als auch über ein Electronic Data Interchange – kurz: EDI – System erfolgen. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Wird eine Rechnung vom Computer aus an ein Faxgerät verschickt, handelt es sich um eine Rechnung in Papierform.
  2. Die Europäische Richtlinie 204/55/EU schreibt hingegen vor, dass elektronische Rechnungen in einem strukturierten Format – etwa EDI oder XML – ausgestellt werden müssen. Ein Bildscan im PDF-Format fällt damit nicht unter diese Regelung. Hybride Formate wie PDF/A sind hingegen explizit zulässig.

Welche Vorgaben müssen bei der elektronischen Rechnung beachtet werden?

Hier können als Ansatzpunkt die Regelungen in §14 Abs. 4 des UStG gelten. Demnach gelten für elektronische Rechnungen folgende Vorgaben:

  1. Es müssen dieselben Pflichtangaben wie in einer konventionellen Rechnung gemacht werden.
  2. Rechnungsversender und Rechnungsempfänger müssen mit der elektronischen Form einverstanden sein. Diese Zustimmung kann allerdings auch implizit erfolgen. Verlangt ein Kunde allerdings ausdrücklich eine Rechnung in Papierform, muss diesem Wunsch nachgekommen werden. Ausnahmen kann es aber zukünftig bei staatlichen Institutionen geben.
  3. Die Echtheit und die Unversehrtheit der Rechnung müssen sichergestellt sein. Sie muss sich also mit vorhandenen Dokumenten abgleichen lassen. Dies gilt grundsätzlich aber auch für Papierrechnungen.
  4. Alle Rechnungen – sowohl die verschickten als auch die erhaltenen – müssen zehn Jahre gespeichert werden. Dabei gilt: Die Rechnung muss in dem Format aufbewahrt werden, in dem sie verschickt wird. Eine elektronische Rechnung kann also nicht ausgedruckt und abgeheftet werden. Es empfiehlt sich zudem regelmäßig Sicherungskopien anzulegen, um darauf im Falle eines Softwareproblems zurückgreifen zu können.
  5. Die Rechnung muss revisionssicher sein. Es sollte also ein Format genutzt werden, an dem nicht ohne weiteres Veränderungen vorgenommen werden können. Grundsätzlich gilt zudem: Die elektronische Rechnung darf nur vom Aussteller verändert werden. Dies gilt auch, wenn die Rechnung unrichtige Angaben enthält. Andernfalls ist der Tatbestand der Urkundenfälschung erfüllt.

Welche Vorteile bringen elektronische Rechnungen mit sich?

Für Unternehmen und Privatleute bringt das elektronische Rechnungsverfahren eine ganze Reihe an Vorteilen mit sich:

  1. Es fallen keine Druck- und Versandkosten an. Tatsächlich ist der papierbasierte Versand von Rechnungen etwa zehnmal so teuer wie die elektronische Variante.
  2. Der Zahlungseingang erfolgt schneller. Eine Studie der Helsinki-Aalto University kam zu dem Ergebnis, dass das Geld bei elektronischen Rechnungen im Schnitt zwei Tage früher eingeht.
  3. Eingehende Rechnungen können schneller bearbeitet werden. Das Bundesministerium des Inneren hat berechnet, dass für die Bearbeitung einer eingehenden Papierrechnung rund 27 Minuten benötigt werden. Bei der E-Rechnung sinkt dieser Aufwand auf nur noch etwa fünf Minuten.
  4. Die digitale Archivierung spart Platz.

Durch automatisierte Prozesse kommen einige dieser Vorteile zudem sogar noch stärker zum Tragen. So ist es beispielsweise möglich, dass Rechnungen in einem strukturierten Dateiformat direkt in das EPR-System des Empfängers übernommen werden. Dort kann die Rechnung dann beispielsweise automatisch mit den Bestelldaten und dem Wareneingang abgeglichen und das Geld sofort freigegeben werden.

Welche Voraussetzungen müssen für den Empfang von E-Rechnungen erfüllt werden?

Neben der bereits erwähnten digitalen Archivierung gibt es keine rechtlichen Vorgaben für den Empfang von E-Rechnungen. Um deren volles Potential zu nutzen, ist es aber sinnvoll einen elektronischen Rechnungseingang zu etablieren und eine standardisierte digitale Bearbeitung sicherzustellen. Welche Organisationsstruktur dabei am effizientesten ist, hängt nicht zuletzt von der bereits vorhandenen IT-Infrastruktur ab. Außerdem ist klar: Je mehr digitale Rechnungen bei einem Unternehmen ankommen, desto leistungsstärker muss auch die digitale Verarbeitungsstruktur sein. Andernfalls können nicht alle Vorteile voll ausgenutzt werden.

Wer ist von der neuen EU-Richtlinie für E-Rechnungen betroffen?

Grundsätzlich nur Stellen des Bundes, der Länder und der Kommunen. Dazu gehören allerdings auch staatliche Sektorenauftraggeber und Konzesionsgeber. Um aus der EU-Richtlinie allerdings auch tatsächlich nationales Recht zu machen, ist jeweils noch ein eigenes Gesetzgebungsverfahren für Bund und Länder notwendig. Das ist aber noch nicht abgeschlossen. Insbesondere für Unternehmen, die viele Rechnungen an die öffentliche Hand stellen, kann es aber dennoch sinnvoll sein, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die oben beschriebenen Vorteile, die eine elektronische Rechnung mit sich bringt, gelten zudem grundsätzlich für alle Firmen, Privatleute und Organisationen.

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Potenziale und Herausforderungen bei der Einführung des digitalen Rechnungseingangs

11. Juli 2017 Posted by Alexander Kühn

Ein digitaler Rechnungseingang, der seit kürzerer Zeit möglich ist, führt in den Unternehmen zu enormen Einspar- und Optimierungspotenzialen. Dabei gilt grundsätzlich: Je mehr Rechnungen das Unternehmen verarbeiten muss, was prinzipiell mit seiner Größe korreliert, desto höher fällt die Prozessoptimierung aus. Bei einem großen Händler etwa, der zahllose Posten zu verarbeiten hat, dürfte ein digitaler Rechnungseingang zu unmittelbar ersichtlichen Kostensenkungen führen.

Digitaler Rechnungseingang: Einordnung in gebräuchliche Prozessabläufe

Im Jahr 2017 erreichen Rechnungen die Unternehmen auf mehreren Wegen:

  • klassisch per Post
  • als pdf-Datei
  • per E-Mail
  • elektronisch im Format ZUGFeRD

Anschließend startet ein komplexer Verarbeitungsvorgang. Dazu gehören Kopiervorgänge, unklare Zuständigkeiten, Wegekosten und Abwesenheiten. Dennoch muss die Rechnung fristgerecht beglichen werden. Diese Prozesskette gilt inzwischen als veraltet und befriedigt die Bedürfnisse nach effizienten Abläufen und steter Information längst nicht mehr. Die moderne IT schafft neue Möglichkeiten mit dem digitalen Rechnungseingang. Er gehört zur digitalen Rechnungsverarbeitung, die den gesamten Prozess ab Rechnungseingang bis zum Buchen des Zahlungsvorganges durch Softwaresysteme unterstützt. Der Kreditor nutzt hierfür idealerweise digital erstellte Rechnungen, alternativ werden papierbasierte Rechnungen digitalisiert. Auch die zentrale Verwaltung der Rechnungen über nur ein System gehört dazu. Von diesem ausgehend ergibt sich auch die Festlegung, welche Mitarbeiter zuständig für die Bearbeitung sind. Workflowsysteme erzeugen entsprechende Aufgaben. Die beteiligten Mitarbeiter erhalten durch das einheitliche System eine adäquate Unterstützung für ihre Aufgaben, bis die Rechnung bereit zur Freigabe ist. Der manuelle Prozess der Rechnungserfassung findet bei digitalen Rechnungseingängen nicht mehr statt, das kann bei hohem Rechnungsaufkommen möglicherweise 100 Arbeitsstunden monatlich einsparen. Die digitale Rechnungsverarbeitung führt darüber hinaus zur automatischen Archivierung.

Was kann ein digitaler Rechnungseingang leisten?

Die Vorteile durch die Digitalisierung der Rechnungsverarbeitung sind enorm. Es erfolgt eine einheitliche Registratur aller Rechnungen nach dem Eingang, dadurch kann kein Beleg mehr verloren gehen. Des Weiteren verkürzt der digitale Weg die Durchlaufzeiten von Rechnungen bis zur Zahlung ganz enorm. Die Führung von Belegen durch den Prozess erfolgt automatisch, die zuständigen Mitarbeiter erhalten die Vorlage sofort. Rechnungswege lassen sich damit vereinheitlichen, zudem sind sie für alle Beteiligten höchst transparent. Zu den Stationen einer Rechnung gibt es ein Protokoll. Die Effizienz steigt, weil Informationen zum Vorgang jederzeit leicht abrufbar vorliegen. Die Eingabe von Daten findet nur in wenigen Fällen noch manuell statt. Das reduziert Schreibfehler. Zentrale Daten lassen sich aus dem Rechnungsbeleg auslesen und zielorientiert im Prozessverlauf verwenden. Durch die Möglichkeit der Vorbuchung vor Rechnungsfreigabe ergeben sich enorme Potenziale. Das Buchhaltungssystem erhält sofort nach Rechnungseingang die Information zur anstehenden Zahlung, die Liquiditätsplanung kann also frühzeitig stattfinden – ein echter Zeitvorsprung für das Unternehmen entsteht. Das System kann den besten Zeitpunkt vorschlagen, an welchem die Rechnung in Abhängigkeit von anderen Liquiditätsflüssen bezahlt werden sollte. Das ermöglicht auch die bestmögliche Einhaltung von Skontofristen mit den entsprechenden Ersparnissen.

Digitaler Rechnungseingang: mögliche Systemunterstützung

Die Systemunterstützung kann dahin gehend ausgebaut werden, dass automatisch Zahlungsvorschlagslisten im Buchungssystem erscheinen (bis zur Dunkelbuchung). Ein abschließendes Protokoll finalisiert transparent die Vorgänge. Auch eine zentrale Dokumentablage ist möglich, die jedem berechtigten Mitarbeiter per einfacher Recherche einen Überblick über alle Rechnungsvorgänge verschafft. Im zentralen Archiv werden zudem alle Anlagen zu einer Rechnung abgelegt (Lieferscheine, Dienstleistungsnachweise). Diese Ablagestruktur lässt sich zu inhaltlich zusammenhängenden Vorgängen erweitern, wie komplex diese auch immer ausfallen mögen. Es entstehen vollständige und gebündelte Informationen mit hoher Aussagekraft. Den Zugang zu solchem Wissen kann das Unternehmen administrieren. Damit sind alle Mitarbeiter stets ihrer Position entsprechend informiert.

Statistik infolge der digitalen Rechnungsverarbeitung

Betriebswirte und kalkulierende Unternehmer werden die statistischen Möglichkeiten durch eine digitale Rechnungsverarbeitung sehr zu schätzen wissen. Diese Statistiken lassen sich monats-, quartals-, jahres- oder wochenbasiert erstellen und als Vorlage speichern. Es werden die wichtigen unternehmensspezifische Auswertungen sehr erleichtert, was wiederum die Planung erleichtert. Viele solcher Statistiken wurden im vordigitalen Zeitalter nicht angefertigt, weil der Aufwand hierfür enorm war. Mit der digitalen Rechnungsverarbeitung gelingen auch solche essenziellen Vorgänge nun kinderleicht. Für die Einführung der digitalen Rechnung bedarf es eines gewissen Aufwands, der sich aber lohnt. Wichtig zu wissen: Digitale Rechnungen müssen natürlich gesetzeskonform erstellt werden.

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Was bei der Einführung eines ECM Systems zu beachten ist

21. Juni 2017 Posted by Alexander Kühn

Was müssen Unternehmer beachten, wenn sie sich für ECM entscheiden?

Seit gut 25 Jahren werden diverse IT-Lösungen von unterschiedlichen Softwareherstellern angeboten, die sich ausschließlich mit der Archivierung und dem Management von Dokumenten befassen. Heute gibt es bereits den etablierten Begriff „Enterprise-Content-Management“ – kurz: ECM. Bevor sich der Unternehmer für ECM entscheidet, sollte er verschiedene Faktoren berücksichtigen.

Insellösungen müssen vermieden werden

Vor der ECM Einführung ist es wichtig, dass isolierte Insellösungen, die es in den einzelnen Bereichen gibt, abgebaut werden. Insellösungen bremsen Workflows, sorgen für eine sinkende Produktivität und belasten die IT-Ressourcen. Im schlimmsten Fall kommt es noch zu einem Sicherheitsproblem, das dann entsteht, wenn unterschiedliche Zugriffsberechtigungen vergeben wurden. Es ist also eine dezentrale Lösung gefragt, die in weiterer Folge dafür sorgt, dass ein zentrales System entsteht.

Die Gesamtkosten

Lokale Lösungen sollten beibehalten werden, weil der Unternehmer dadurch Kosten sparen kann. Doch eine seriöse Gesamtkostenbetrachtung zeigt, dass lokale Lösungen nicht automatisch kostengünstig sind – es gibt durchaus Preisunterschiede, die am Ende dafür sorgen, dass die Gesamtkosten explodieren. Eine zentrale Lösung ist also wünschenswert, weil auch die Gesamtkosten reduziert werden können. Wenn sich der Unternehmer unsicher ist, ob er sich für ECM entscheiden soll, sollte er die aktuellen Gesamtkosten berechnen und diese mit den neuen Kosten, die durch ECM entstehen, vergleichen.

Die individuellen Richtlinien

Wenn mehrere Standorte unterhalten werden, so ist es natürlich wichtig, dass der Unternehmer die individuellen Richtlinien und Gesetze kennt. Systeme, die dokumentierte Programmierschnittstellen haben, sind natürlich von Vorteil. Mit den IT-Partnern können Lösungen gefunden und in weiterer Folge konfiguriert werden, sodass alle Prozesse – ganz egal, welcher Standort dafür zuständig ist – ineinander verlaufen und die Produktivität steigt.

Die Anwender müssen sensibilisiert werden

Eine erfolgreiche ECM Einführung ist nur möglich, wenn auch die Mitarbeiter eingeschult werden, die sich auch tagtäglich mit dem neuen System befassen müssen. Dabei spielt die Bedienung nur eine geringe Rolle – die browserbasierten Benutzeroberflächen stellen nur die wenigstens Anwender vor eine richtige Herausforderung. Wichtig ist, dass die Anwender aber richtig geschult werden, sodass es zu einer korrekten Ablage kommt und auch die Dokumente und Dateien passende Namen erhalten, sodass diese auch weiterhin gefunden werden. Nur dann, wenn das System von Anfang an richtig genutzt wird, können die Mitarbeiter (und das Unternehmen) profitieren.

Sicherheit bleibt ein zentrales Thema

Natürlich spielt das Thema Sicherheit noch immer eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Vergabe von Berechtigungen transparent durchgeführt wird – nur dann, wenn die notwendigen Rechte vergeben werden, sind Änderungen und Bearbeitungen diverser Dateien und Dokumente möglich. Natürlich muss auf die verschlüsselte Kommunikation Acht gegeben werden. Die beste ECM Einführung hat keinen Sinn, wenn der Verantwortliche den Sparstift beim Sicherheitsapparat ansetzt.

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ELO Vertragsmanagement

13. Juni 2017 Posted by Alexander Kühn

Das ELO Vertragsmanagement der Stuttgarter ELO Digital Office GmbH dient der Überwachung und Verwaltung aller laufenden Verträge. Da diese die Grundlage aller Geschäftsbeziehungen sind, ist eine ausgefeilte Softwarelösung für die Effizienz von Unternehmen unerlässlich.

ELO Vertragsmanagement: transparent und rechtskonform

Bei der Vertragsverwaltung kommt es auf Transparenz und Rechtssicherheit an. Die digitale ELO Vertragsakte verschafft den Anwendern einen ausgezeichneten Überblick über ihre Termine, Fristen und Laufzeiten von Verträgen. Diese Lösung für das Vertragsmanagement hat ELO als Musterlösung konzipiert, die auf bewährten, in der Praxis erprobten Methoden basiert. Anwender können das vorgefertigte Muster mit wenigen Mausklicks individuell an die Erfordernisse des eigenen Unternehmens anpassen. Die digitale Vertragsakte verwaltet alle vertragsrelevanten Dokumente sicher und effizient. Die Vertragsdokumente werden digital und rechtskonform im Archiv von ELO abgelegt. Dabei sorgt der ELO Workflow für eine reibungslose Kooperation zwischen den Abteilungen. Die automatisierte Lösung funktioniert ohne Medienbrüche. Nutzer müssen nur noch Verträge digital anlegen, ELO erledigt den Rest. Die Prozesse laufen absolut effizient ab, das erhöht die Produktivität der anwendenden Unternehmen und senkt dadurch die Kosten.

Das Vertragsmanagement von ELO im Detail

Transparente Prozesse schafft die ELO Lösung für das Vertragsmanagement, indem Änderungen an Dokumenten vollständig protokolliert werden. Sie bleiben dadurch jederzeit nachvollziehbar. Die Verwaltung erfolgt absolut rechtskonform. Die Aufbewahrung der sensiblen Daten nimmt ELO unter Einhaltung aller gesetzlichen Fristen sowie der Compliance- und Revisionsvorschriften vor. Gleichzeitig schafft die Software einen strukturierten Überblick mithilfe der zentralen Ablage aller Unterlagen, das schafft Übersichtlichkeit. Nutzer sparen damit erheblich Zeit ein. Die Bearbeitungszeiten verkürzen sich unter anderem durch intelligente Suchmechanismen und automatisierte Prozesse. Nicht zuletzt ist mit dem Vertragsmanagement von ELO die produktive Teamarbeit möglich, denn Collaboration-Tools besorgen den nahtlosen Informationsaustausch und damit die effektive Zusammenarbeit in einem Team. Für die Vertragsanbahnung hält ELO folgende Funktionen bereit:

  • automatisches Erstellen von Vertragsdokumenten
  • Administration: Festlegung von Benutzerrechten
  • Automatisierung der Freigabeprozesse

Die Vertragsverwaltung beinhaltet:

  • zentrale Ablage für alle Verträge
  • schnelle Datenerfassung
  • mobiler Zugriff auf die Verträge

Weitere Tools betreffen die Vertragspflege, das Vertragscontrolling und ein Cockpit für das Vertragsmanagement. Die umfassenden Controlling-Optionen ermöglichen die Überwachung aller laufenden Verträge und parallel dazu verschiedene Auswertungen. Ein ausgereiftes Wiedervorlage-Management, die Zeitleisten-Darstellung für Fristen und die Berücksichtigung von Wechselkursen für Zahlungspläne erhöhen den Komfort sehr deutlich. Die Vertragsverwaltung macht praktisch alles möglich, was zu einem umfassenden Vertragsmanagement gehört, Lücken gibt es nicht:

  • Konfiguration von Vertragslaufzeiten
  • manuelle oder automatische Verlängerung und ebenso Kündigung von Verträgen
  • Einsicht in alle Vertragsdetails
  • Fristüberwachung
  • Einrichtung von Zahlungsplänen, Überwachung der Finanzströme
  • detaillierte Analysen und Berichte

Die übersichtlichen Kalenderansicht stellt alle Erinnerungs- und auch Kündigungstermine übersichtlich dar. Sie liefert eine kompakte Darstellung der monatlichen und täglichen Einträge sowie eine Monatsübersicht, eine Tagesansicht als Tabelle und zusätzlich Filter-, Auswertungs- und Gruppierungsmöglichkeiten.

Vorteile durch das ELO Vertragsmanagement

Das Vertragsmanagement beinhaltet Prozesse und Dokumente, die während der Laufzeit eines Vertrages zu diesem gehören. Es beginnt mit der ersten Anfrage und setzt sich über Besprechungstermine und deren Ergebnis, die Erstellung des Entwurfs, die Entwurfskorrektur, die Verhandlung, die finale Freigabe und die Vertragsumsetzung inklusive möglicher Kündigung fort. Ein zentraler Bestandteil ist die Archivierung. Unternehmen können bei der Anwendung digitaler Signaturen auch mit Verträgen ohne Papier auskommen. Zu beachten sind hierbei die Risiken von Datenverlust, die das ELO Vertragsmanagement eliminiert, sowie das Einhalten neuer Gesetze auf nationaler, europäischer und globaler Ebene.

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ELO Rechnungsmanagement

7. Juni 2017 Posted by Alexander Kühn

Das ELO Rechnungsmanagement schöpft die Mehrwerte der modernen Eingangsrechnungslösung aus. Kleine Handwerksbetriebe, städtische Verwaltungen, KMU aller Bereiche und Großkonzerne sind inzwischen Kunden von ELO und nutzen die angebotenen Digital Office Lösungen. Darunter befinden sich auch Konzerne wie die Lufthansa, Bilfinger, TUI, der Raiffeisenverband Südtirol, die Stadt Zürich und EnBW.

Beschleunigung der internen Prozesse mit dem ELO Rechnungsmanagement

Rechnungen durchlaufen im Unternehmen meistens verschiedene Abteilungen, die zudem an verschiedenen Standorten positioniert sind. Das kostet Zeit und Aufwand. Das digitale Rechnungsmanagement von ELO verarbeitet Eingangsrechnungen automatisiert und beschleunigt damit diesen Prozess sehr deutlich. Es erfasst eingehende Belege und Rechnungen, erkennt sie und ordnet sie zu. Der integrierte Workflow leitet sie an die zuständigen Bearbeiter weiter. Anwender setzen damit auf eine effektive, jederzeit nachvollziehbare Rechnungsverarbeitung. Es gibt viele gute Gründe für diese Business Lösung von ELO:

  • maßgeschneidert durch Anpassung und Konfiguration
  • Berücksichtigung länderspezifischer Standards (beispielsweise ZUGFeRD-Format)
  • skalierbar, Grad der Automatisierung lässt sich durch Anwender bestimmen
  • erweiterbare Komponenten entsprechend unternehmensspezifischer Anforderungen
  • erlaubt Anbindung gängiger ERP-Systeme möglich, darunter von DATEV, SAP, Navision und anderen

Effiziente Prozesse mit dem Rechnungsmanagement von ELO

Durch die Automatisierung aller Prozesse im Rechnungsmanagement erhöht sich die Produktivität, das senkt die Kosten und erhöht den RoI. Gleichzeitig laufen alle Prozesse höchst transparent ab. Die Änderungen an Dokumenten protokolliert ELO, sie bleiben damit stets nachvollziehbar. Den Überblick erleichtern klare Strukturen und die zentrale Ablage. Drittsysteme lassen sich in das Rechnungsmanagement von ELO nahtlos einbinden, um den systemübergreifenden Informationsfluss zu ermöglichen. Mit dieser Lösung können Unternehmen künftig auf teure Papierarchive mit ihrem hohen Verwaltungsaufwand verzichten. Sie sparen außerdem viel Zeit, denn die Bearbeitungszeiten sinken stark durch die automatisierten Prozesse und durch intelligente Suchmechanismen.

Das Rechnungseingangs-Cockpit von ELO

Für das Rechnungsmanagement hat ELO ein Rechnungseingangs-Cockpit geschaffen, das den jederzeitigen Überblick über alle Rechnungen garantiert. Es lassen sich damit

  • Skontofristen überwachen,
  • Detailinformationen von Rechnungen einsehen,
  • zeitkritische Rechnungsbelege filtern,
  • Fälligkeitstermine durch ein Frühwarnsystem einhalten sowie
  • statistische Auswertungen erstellen.

In der Formularansicht können Anwender automatisch erfasste Daten manuell ändern oder ergänzen sowie Besonderheiten erfassen, beispielsweise eine gesonderte Liefermenge. Die verschiedenen Formularbausteine sind sehr übersichtlich aufgebaut. Der ELO Feed bietet ein Tool, um Dokumente im Chat-Format auszutauschen. Damit lassen sich Änderungen für alle Beteiligten transparent überblicken. Die Beiträge können direkt in einem Dokument zusammengeführt werden. In Kommentaren lassen sich Kollegen erwähnen.

Die Arbeit mit dem ELO Rechnungsmanagement

Mit dem Rechnungsmanagement von ELO funktioniert die Arbeit in mehreren Schritten. Zunächst werden eingehende Rechnungen eingescannt, anschließend erfolgt die Archivierung in ELO. Der ELO DocXtractors klassifiziert jede Rechnung und führt dabei einen Plausibilitätscheck durch, was unter anderem bei der Anwendung einer SAP-Datenbank wichtig ist. Schließlich generiert ELO automatisch den optimalen Prozessablauf, der Workflow steuert die Rechnungsfreigabe. Nach ihrer Freigabe wird die Rechnung verbucht und anschließend automatisch im ELO-System archiviert. Viele Anwender binden ELO an ein ERP-System von SAP an. Damit werden eingehende Rechnungen durchgängig automatisiert bearbeitet. Das ermöglicht ein frühes und späteres Erfassen und den Informationszugriff von den beiden Systemen (ELO und SAP) aus. Auch die Verknüpfung mit einer SAP-Buchung ist ohne Probleme möglich. Die Rechnung wird in ELO über SAP-Indexdaten archiviert. Ähnlich funktioniert das ELO Rechnungsmanagement mit anderen ERP-Systemen.

Über die ELO Digital-Office GmbH

Das Stuttgarter Unternehmen ist einer der führenden Hersteller von Systemen für das Enterprise-Content-Management (ECM). Eine Spezialisierung betrifft digitale Geschäftsprozesslösungen, die in allen Branchen zum Einsatz kommen. Das ELO Digital Office gibt es inzwischen über zwei Jahrzehnte. Die ELO Lösungen kommen weltweit in etwa 20 Sprachen durch Anwender in mehr als 40 Ländern zum Einsatz. Im internationalen Partnernetzwerk von ELO sind rund 850 Unternehmen vertreten, ELO ist an 21 Standorten in 17 Ländern präsent. ELO entstand aus der Louis Leitz Unternehmensgruppe, die 1996 den elektronischen Leitz-Ordner entwickelte, der als erstes Produkt für elektronische Archivierung und digitales Dokumentenmanagement gilt. ELO ist die Kurzform für diese Software, 1998 erfolgte die Auslagerung dieses Geschäftsfeldes in eine eigenständige Firma.

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DMS im Mittelstand

30. Mai 2017 Posted by Alexander Kühn

DMS: Die Alternative für die mittelständischen Unternehmen

Schon seit geraumer Zeit boomt der DMS-Markt. Dabei handelt es sich um Dokumenten-Management und elektronische Archivierungssysteme. Es sind vor allem die wachsenden Probleme mit den Dokumenten, die dazu führen, dass sich immer mehr Unternehmen für DMS interessieren: Waren es vor Jahren noch die hohen Ablagekosten und auch der sehr schwerfällige Zugriff auf das Papier und die mangelnde IT-Integration, die am Ende dazu führten, dass sich die Unternehmer für DMS-Projekte entschieden, so sind es heute die neuen Anforderungen bei den elektronischen Unterlagen. Zudem sind die heutigen DMS-Lösungen nicht mehr so teuer, dass sich nur die Großunternehmer damit befassen können. Der Markt hat sich verändert; heute sind es auch die mittelständischen Unternehmen, die sich DMS-Lösungen leisten können.

Immer mehr Unternehmer entscheiden sich für DMS-Lösungen

Die digitalen Dokumente verteilen sich auf den lokalen PC-Festplatten, finden sich in verschiedenen E-Mail-Systemen und File-Servern – am Ende herrscht das pure Chaos. Ein nicht zu überwindbares Verwaltungschaos entsteht, das dazu führt, dass einige Dokumente nur nach einer intensiven Suche gefunden werden; mitunter bleiben manche Dokumente sogar unauffindbar. Die Speicher sind mit derart vielen Dateien gefüllt, wobei nur ein Bruchteil an der richtigen Position liegt, sodass auch nur ein Bruchteil der digitalen Dokumente von den Mitarbeitern rechtzeitig gefunden wird. Die früheren Ordnungssysteme, nach denen die Dokumente abgelegt wurden, gibt es heute kaum noch. Auch die „vollständige Akte“, also die Prozessdokumentation, die die Basis der Prozessbearbeitung ist und dafür sorgt, dass die einfache und belastbare Auskunftsfähigkeit bestehen bleibt, gibt es nicht mehr. Somit ist es keine Überraschung, dass sich immer mehr Anwender mit Problemen befassen müssen, die sie definitiv aus der Bahn werfen, weil derartige Aufgaben extrem viel Zeit in Anspruch nehmen. Mit der DMS-Lösung gibt es nun aber die Alternative, sodass das Chaos beendet werden kann.

Eine Erleichterung für die mittelständischen Unternehmen

Waren es vor Jahren nur die Großanwender, die sich klassische DMS-Systeme leisten konnten, so sind es heute auch die mittelständischen Unternehmen, die sich immer wieder für derartige Lösungen entscheiden. Die Kosten der Archivspeicher sind gesunken; heute gibt es schnelle Server, die zudem auch kostengünstig sind. Die Preiskorrektur lässt sich vor allem auf den dichten Wettbewerb zurückführen – heute bieten die DMS-Anbieter nicht nur attraktive Preise an, sondern überzeugen auch bei den Funktionen. Der Markt wurde neu gestaltet – heute sind nicht nur die Großunternehmen von derartigen Lösungen begeistert, auch der Mittelstand entscheidet sich für DMS-Lösungen. Der heutige Standard, der einige Vorteile mit sich bringt, setzt sich aus folgenden Funktionen zusammen:

  • Eingangs- und Ausgangspost und E-Mails werden archiviert
  • Die Akten werden mit Werkzeugen zur Erstellung von Modellen verwaltet
  • Redaktionsprozesse für lebende Dokumente werden abgedeckt
  • Automatismen und Versionierung zur Abbildung von Redaktions-, Veröffentlichungs- und Genehmigungsprozessen
  • Workflow-Funktionen für papierlose Prozesse
  • Werkzeuge zur Output-, Retrieval- und Prozessintegration
  • Integrationswerkzeuge für verschiedene Portalanwendungen (SAP-Portal oder SharePoint)
  • Volltextsuche
  • Programmier- und Customizing-Werkzeuge zur individuellen Anpassung

Was sagen die Nutzer?

Der Mittelstand hat erkannt, dass sich DMS lohnt. Die Arbeiten werden produktiver, die Mitarbeiter benötigen nicht mehr so viel Zeit und die Kosten verringern sich. Offen bleibt am Ende nur die Frage, wie die Nutzer die DMS-Lösungen sehen – schlussendlich werden vorwiegend nur die Unternehmer gefragt. Die Ergebnisse der neuen Bitkom-Studie zeigen, dass auch die Nutzer zufrieden sind. Der Verband kontaktierte 800 mittelständische Unternehmen, die sich für DMS entschieden haben. 90 Prozent gaben an, dass es nun effiziente Prozesse gibt. 75 Prozent gaben an, dass die Daten- und Rechtssicherheiten verbessert werden konnten. Am dritten Platz landete der Umstand, dass weniger Kosten und ein geringerer Aufwand notwendig seien.

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Die ELO E-Akte auf der Cebit 2017

14. Januar 2017 Posted by Alexander Kühn

Sie möchten die ELO E-Akte kennenlernen und live erleben? Wir geben Ihnen die Chance dazu:

Vom 20. bis 24. März treffen Sie uns auf CeBIT. In Halle 7 am Stand A28/3 können Sie die ELO E-Akte ausführlich testen und Ihre Fragen mit unseren Experten besprechen. Auch werden wir am Mittwoch (22. März, Uhrzeit noch nicht bekannt) für Sie live on Stage sein. Erleben Sie Herrn Wolfgang Zwickl (n-komm GmbH) und Herrn Nils Mosbach (ELO Digital Office GmbH) mit einer Live Demo zur ELO E-Akte im Public Sector Park. In diesem Vortrag können Sie sich einen ersten Eindruck über die wichtigsten Funktionalitäten verschaffen. Im Anschluss an den Vortrag, stehen Ihnen unsere Experten, zur Beantwortung Ihrer Fragen, an unserem Cebit Stand zur Verfügung.

Sie wollen eine persönlich Beratung am Stand? Am Besten vereinbaren Sie einen Termin:

 

[contact-form-7]

 

Wie Sie zu uns finden: Cebit_Hallenplan_2017

 

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ELO E-Akte: Objektstruktur

30. Dezember 2016 Posted by Alexander Kühn

Heute beginnen wir mit einer Beitragsreihe zur ELO E-Akte in unserem Newsletter. In jedem Beitrag wird ein spezielles Teilthema beleuchtet. Der erste Beitrag widmet sich dem Thema der Objektstruktur.

Die Öffentliche Verwaltung hat wie jede Branche ganz spezifische Ansprüche an ein Dokumentenmanagementsystem (DMS). Nach unserer Erfahrung ist ein wichtiges Kriterium, dass die gewünschte Objektstruktur den spezifischen Anforderungen eines Kunden gerecht werden kann und das funktioniert nur, wenn eine gewisse Flexibilität im Aufbau der Objekt-Strukturen möglich ist.

Für alle diese Objekte in der ELO E-Akte können – entsprechend den fachlichen Anforderungen – beliebig viele Ausprägungen erstellt werden. Dies sind insbesondere Aktentypen, Teilaktentypen, Vorgangsarten und Register. Masken, Felder und weitere Eigenschaften dieser Objekte können so eingerichtet werden, dass sie den Anforderungen des jeweiligen Fachbereichs entsprechen.  Betrachten wir exemplarisch das Thema „Personalakten“.

Um es dem Fachbereich so einfach wie möglich zu machen Personalakten zu erstellen, wird ein Aktentyp „Personal“ definiert, welcher alle vom Personalamt als erforderlich angesehenen Felder beinhaltet. Zudem kann beim Aktentyp auch hinterlegt werden, welche Register sich in den Personalakten befinden sollen um das anfallende Schriftgut fachlich sortiert abzulegen. Klickt also ein Mitarbeiter im Personalamt auf „Erstellen Personalakte“, dann erhält er eine Verschlagwortungsmaske mit allen erforderlichen Feldern und einer Registerstruktur wie die nachfolgende Abbildung exemplarisch zeigt.

ELO E-Akte Objektstruktur

Die Registerstruktur wurde beim Erstellen der Personalakte automatisch angelegt. Zu erkennen ist auch die Maske mit einigen exemplarischen Personaldaten.

Diese Daten der Personalakte können manuell eingegeben oder über eine Schnittstelle automatisiert eingelesen werden, wie z.B. für Daten und Dokumente aus dvv-Personal. Durch eine solche Schnittstelle und die geschilderte Möglichkeit die Maske und Struktur einer Personalakte frei zu gestalten, lässt sich der Bestand an Personalakten in der ELO E-Akte einfach und schnell nach den Wünschen des jeweiligen Personalamtes in der ELO E-Akte aufbauen.

Dieselben Mechanismen lassen sich auf andere fachspezifische Themen anwenden. Werden z.B. in Themenbereichen wie Kassenbelege, Sitzungen, Projekte, Bürgeranträge, Fischereischeine, Grünflächen, Kanalisation spezifische Objekte (Akten, Teilakten, Register, Vorgänge) benötigt, können diese, wie für die Personalakte exemplarisch geschildert, mit der ELO E-Akte realisiert werden.

Bei Fragen zu diesem und anderen Themen rund um die ELO E-Akte ist Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Zwickl

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ELO E-Akte nun verfügbar!

10. Juni 2016 Posted by Alexander Kühn

Bringen Sie mehr Effizienz in Ihr Verwaltungshandeln! Das ist das Ziel gewesen bei der Entwicklung der ELO E-Akte und nun wurde die Version 1.0 veröffentlicht und alles was versprochen wurde, ist in der Version enthalten.

ELO Digital Office GmbH versteht sich als erfahrener Softwarehersteller, welcher Ende der 1990er-Jahre aus dem Leitz-Konzern hervor ging. Im Mittelpunkt steht seitdem die Entwicklung von funktionellen Lösungen, mit denen sich das digitale Informationsmanagement und die zugeordneten Vorgänge effizienter gestalten
lassen. Die speziell auf die Verwaltung ausgelegte ELO E-Akte hilft den Anwendern, sich optimal in dieser veränderten Arbeitsumgebung zurecht zu finden. Die ELO E-Akte präsentiert sich mit einer neugestalteten Benutzeroberfläche. Die ELO User-Interfaces orientierten sich hierbei an aktuellen Trends hin zu  übersichtlichen, auf das wesentliche reduzierte Oberflächen. Im Mittelpunkt des neuen Bedienkonzepts steht die leichte und spontane Anwendbarkeit der ELO-Produkte.

Gerne zweigen wir Ihnen die ELO E-Akte live.

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Effizientere Geschäftsprozesse mit ELO E-Mail-Management (ELOxc)

19. Januar 2016 Posted by Alexander Kühn

E-Mail-Management ELOxcDie richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort – ELOxc for Microsoft EWS (Exchange Web Services) ermöglicht neben der automatischen und revisionssicheren Archivierung von E-Mails auch das E-Mail-Management. Hierbei bietet ELO auch den ELOxc Client for Microsoft Outlook an.

Die neue Lösung bietet Ihnen folgende Mehrwerte:

  • Komfortable Einbindung der Lösung in Microsoft Outlook
  • Kosteneinsparung durch Entlastung der E-Mail-Server
  • Schutz vor Datenverlust
  • Effizienzsteigerung durch einfache Suche und schnelle Informationsverfügbarkeit
  • Investitionsschutz durch zukunftssichere Lösung

Technischer Hintergrund

ELO setzt dabei auf eine vollständige Neuentwicklung von ELOxc auf Exchange Web Service (EWS) als Schnittstelle. Dadurch entfallen sämtliche Beschränkungen der bisher eingesetzten MAPI-Technologie. Außerdem ist es nicht mehr notwendig, Outlook auf dem Server zu installieren. Die gesamte Konfiguration erfolgt über ein Webinterface, das von der AdminConsole aufgerufen werden kann. Durch die Verwendung der EWS in Verbindung mit dem AutoDiscovery-Feature ist ELOxc for Microsoft EWS gleichermaßen für den Einsatz in lokalen, wie auch hybriden, cloudbasierten oder gehosteten Exchange-Umgebungen geeignet. Die Revisionssicherheit wird erreicht in Verbindung mit entsprechendem Speichersystem und adäquaten Betriebsprozessen der IT-Infrastruktur.

Informationen zum ELO Lizenzmodell

Bei ELOxc for Microsoft EWS ändert sich das Lizenzmodell zu einer einfachen postfachbezogenen Lizenzierung, separate Serverlizenzen entfallen. D.h. in einer Umgebung können beliebig viele Instanzen installiert werden, unabhängig auch von der Anzahl der vorhandenen Exchange-Server.

In jeder ELOxc EWS Postfachlizenz ist sowohl die Journalarchivierung für dieses Postfach, als auch die Archivierung von Shared Mailboxes (neues Feature von Exchange 2013) und Public Folders (Öffentlichen Ordnern) enthalten. Ebenfalls Bestandteil einer ELOxc EWS Postfachlizenz ist der „ELOxc Client for Microsoft Outlook“, eine auf Outlook-Formate limitierte Variante des aus dem DMS Desktop bekannten ELO Client for Microsoft Outlook. Diese Erweiterung für Outlook ermöglicht neben der Suche und Anzeige archivierter E-Mails auch die manuelle Ablage.

Weiter Informationen zu ELO Digital Office / ELOprofessional / ELOenterprise / ELO E-Akte

Weitere Fragen beantwortet Ihnen gerne: Herr Uwe Schöttler +49 (0) 721 35 46 0-32 / uwe.schoettler@n-komm.de

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Für Bürokratieabbau und Effizienz in der Verwaltung: die ELO E-Akte

31. August 2015 Posted by Alexander Kühn

Ehrgeiziges Ziel: Bürokratieabbau und besserer Verwaltungsservice

Die Bundesregierung hat sich in ihrer aktuellen Legislaturperiode auch den Abbau der Bürokratie und die Verbesserung der Arbeit in den Verwaltungen auf die Agenda geschrieben. Die Methoden und Vorgehensweise zum Erreichen der ehrgeizigen Ziele hat sie im Eckpunktepapier „Digitale Verwaltung 2020“ festgehalten. Es geht um eine effektiv arbeitende Verwaltung, für die die Interessen der Bürger und der Wirtschaft an erster Stelle stehen. Die Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung und der modernen Kommunikation sollen so ausgeschöpft werden, dass alle Behördengänge elektronisch abgewickelt werden können, der Gang zum Amt soll entfallen. Dabei müssen natürlich alle Aspekte des Datenschutzes beachtet werden.

Softwarevoraussetzungen müssen erst geschaffen werden

Die digitale Verwaltung kann jedoch nur gelingen, wenn entsprechende Technik und Software entwickelt und eingesetzt wird. Das Unternehmen ELO Digital Office GmbH, ein erfahrender Softwarehersteller, das seinen Schwerpunkt auf das Informationsmanagement in öffentlichen Verwaltungen setzt, hat jetzt das Programm ELO E-Akte vorgestellt. Mit dem Vertrieb der modernen Software vertraut wurde das Unternehmen n-komm GmbH. Die elektronische Akte begleitet einen Geschäftsvorgang elektronisch und kann papierlos von einem Mitarbeiter zum nächsten Bearbeiter weitergegeben werden. So bleiben alle Entscheidungen transparent, alle Schritte des Vorgangs sind von verschiedenen Endgeräten abrufbar.

So kann die Software eingesetzt werden

Mit Hilfe der ELO E-Akte kann jeder Geschäftsvorgang bearbeitet werden. Die Anwender können aus den vertrauten Arbeitsoberflächen der Fachabteilungen, aber auch von Microsoft Office oder direkt aus dem Internet zugreifen. Die Dokumente können dann innerhalb der Fachabteilung, aber auch zu anderen Verwaltungsressorts elektronisch weitergegeben werden. Auch externe Bearbeiter können einbezogen werden. So wird unkompliziert ein interner Workflow angestoßen. Dabei ist auch ein formularbasiertes Vorgehen möglich. Die Weitergabe der E-Akte an den nächsten Bearbeiter zur Information ist ebenso möglich wie zur Freigabe nach dem Vier-Augen-Prinzip oder zur übergeordneten Entscheidung. Dabei werden anstehende Ereignisse per E-Mail oder per Outlook-Aufgabe zur Verfügung gestellt. Der Zugriff auf die E-Akte wird durch die Vergabe von Nutzerrechten und Passwörtern geschützt. Die Mobilität ist garantiert, denn die Software kann auf allen gängigen Android-Geräten sowie auf dem iPhone bzw. iPad und dem Black Berry genutzt werden. Dazu stehen entsprechende Apps bereit. Das Programm erleichtert auch die Archivierung der Dokumente, mit seiner Suchfunktion werden Dokumente blitzschnell und auf Stichwort wiedergefunden.

Die Vorteile der Software

Mit der Einführung der modernen elektronischen Akte in der Verwaltung ist eine effizientere Verwaltung möglich. Die von Bürgern und Unternehmen eingereichten elektronischen Formulare können am Rechner direkt bearbeitet und endschieden werden. Lange Postwege zwischen den Verwaltungen entfallen. Damit sollten Anträge schneller bearbeitet werden können. Außerdem hilft die papierlose Verwaltung auch, Kosten zu sparen. Durch den Zugriff mit Hilfe verschiedener Endgeräte wird auch das Arbeiten außerhalb des Büros komfortabler. So kann das Home-Office-Angebot effektiv genutzt werden. Wichtige fristgebundene Vorgänge bleiben auch während einer Dienstreise abrufbar. Einheitliche Standards in der Nutzeroberfläche und der Kommunikation ermöglichen eine gute Vernetzung der Verwaltung mit anderen Dienststellen oder externen Partnern. Die E-Akte bietet so Teamarbeit auf hohem Niveau, verbunden mit hoher Funktionalität unter Beachtung der Datensicherheit.

Beratung und Information zur Software

Die moderne Softwarelösung für Verwaltungsgeschäfte können Kommunen und Gemeinden bei den erfahrenen Mitarbeitern der n-komm GmbH (www.n-komm.de) anschauen und bestellen. Natürlich erfolgt hier auch eine umfassende Beratung zur Implementierung der Software sowie zur Schulung der Anwender. Eine Anfrage lohnt sich.

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Was Ihnen Dokumentenmanagement wirklich bringt

16. August 2015 Posted by Alexander Kühn

Das Dokumentenmanagement – lange Zeit die Domäne papierner Ablagesysteme – erfolgt heute digital, doch es kann immer noch viel Zeit kosten. Wer seine Unterlagen elektronisch schlecht sortiert, sucht anschließend mühselig nach wichtigen Mails, Angeboten oder Rechnungen. Mit dem ELO Office stellen Unternehmen eine sinnvolle Ordnung her und finden per Klick jedes erforderliche Dokument.

Anforderungen an das Dokumentenmanagement System (DMS)

Das DMS verwaltet elektronisch und vielfach per Cloud-Speicherung alle Dokumente, Statistiken, Vorlagen, Zahlen, Grafiken, Abbildungen und Formulare. Es schafft eine logische Übersicht, enthält Suchfunktionen quer durch das gesamte System und stellt auf Wunsch Verknüpfungen her. So kann aus einem früheren Angebot mit bereits aufgelisteten Positionen eine Rechnung erstellt werden, auch die Anschriften und Steuernummern hält das DMS schon bereit und importiert sie mit einem Klick. Eine weitere, sehr bedeutsame Funktion ist die Übernahme gespeicherter Daten in neue Betriebssysteme. Auch der mobile Zugriff ist jederzeit möglich. Des Weiteren können Unternehmen ihr Dokumentenmanagement System administrieren. Sie vergeben Zugriffsrechte für verschiedene Ebenen, sodass manche MitarbeiterInnen nur Zugriff auf für sie relevante Daten haben, während Abteilungsleiter und die Betriebsleitung erweiterte Zugriffsrechte erhalten.

Was leistet ELO Office?

Dieses DMS liefert moderne Lösungen nach dem traditionellen Prinzip Aktenschrank-Ordner-Register. Dieses Prinzip hat sich über lange Zeiten bewährt, es war logisch, für digitale Anwendungen nicht daran zu rütteln. Im Einzelnen stehen unter anderem folgende Module zur Verfügung:

Dokumentenmanagement System ELO Office

  • ELO Print&Archive: Mit diesem Tool archivieren die Nutzer ihre Dokumente, sie können sie auch ausdrucken und versenden. Daten lassen sich aus ERP- und CRM-Systemen importieren. Der Nutzer definiert seine eigenen Belegarten und Ablageregeln.
  • ELO MobileConnector: Natürlich ist auch ein mobiler Zugriff auf das System möglich. Darüber hinaus ermöglicht ELO die permanente Synchronisation, für den Außendienst dürfte das essenziell sein.
  • ELO ScanConnector: Der Scan Connector scannt Belege nicht nur, er ordnet sie auch automatisch zu und erkennt schon vorhandene Belege. Das schafft endlich Ordnung und beendet lästige Redundanz. Weitere Funktionen sind die Zuordnung von Tags und die Ablage im Archiv. Ein ELO ScanConnector kann PDF- und TIFF-Formate verarbeiten.
  • PDF-Unterstützung: ELO ermöglicht Annotationen, also Anmerkungen auf PDF-Dokumenten.
  • ELO DropZone: Schnelles und komfortables Ablegen erfolgt heute per Drag&Drop. ELO liefert automatisch das nötige Schlagwort und archiviert anschließend logisch.
  • ELO Click&Find: Diese intuitive Suche funktioniert ganz einfach durch Markieren eines Suchbegriffs und dem Start der Suche. Das würde beispielsweise mit einer Rechnungsnummer funktionieren, auf die ein Geschäftspartner per Mail verweist. ELO Click&Find macht die Rechnung im System ausfindig.

 

 

Das ELO Office wurde ganz speziell für den Mittelstand konzipiert. Weiter Informationen finden Sie hier unter ELO Office.

 

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