Archive for: ‘September 2021’

Chatbots und KI: #02 – Conversational Design mit Isabelle Wieser

30. September 2021 Posted by Johannes

Was ein Conversational Designer tut, warum jeder Chatbot eine Persönlichkeit braucht und warum ein Chatbot auch Smalltalk beherrschen sollte

Try Out HCL Nomad Web for Free in Our Sandbox

29. September 2021 Posted by Luis Guirigay

HCL Nomad Web allows you to run your Domino applications on a web browser or mobile device, without having to first install any software. We are happy to announce this feature is now part of the HCL Digital Solutions sandbox and available to everyone to try out for free.  In this Sandbox environment you can test your existing Domino apps — in minutes — and see how they look and function on a browser. 

You can try out our sandbox here: https://start.myhclsandbox.com/ 

https://start.myhclsandbox.com/

When you test out Nomad Web in the sandbox, you will get the following benefits:

  • Test how applications look and behave in HCL Nomad in minutes and self-service 
  • No need to install anything in their environment during testing  
  • You will find a secure and easy-to-follow process to upload and test as many applications as you’d like
  • In general, HCL Nomad for web removes the need for a Notes client and reduces complexity and TCO 
  • You can go to a zero-footprint application deployment model and move all existing Notes/Domino apps to a web browser 

Come try it out and experience the power of your Domino apps — anywhere you want. The world is Powered by Domino.  

HCL Traveler 12.0 Fix Pack 2

28. September 2021 Posted by Oliver Regelmann

Diese Woche wurde HCL Traveler 12.0 FP2 veröffentlicht. Es enthält ein paar Bugfixes: Customer Problem # Abstract KB0093110 When NTS_USER_SESSION is changed to true, users getting NotesException 4488 can still sync KB0092903 SFSR body text gets garbled if it contains DBCS chars KB0092752 Long delay of syncing emails to clients for users with mismatched mail […]

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hedersoft feiert 10jähriges Jubiläum- wir sagen Danke!

27. September 2021 Posted by Gerda Marx

hedersoft wird 10 Jahre alt! Im September 2011 wurde die hedersoft GmbH von den beiden Geschäftsführern Lars Buntrock und Henning Schmidt gegründet. Damals noch im Homeoffice stellten die beiden die Weichen für das heutige Unternehmen. Ein besonderer Dank gilt unseren Kunden, ohne deren Vertrauen und Treue wir dieses Jubiläum [...]

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Let’ Connect 2021 online

27. September 2021 Posted by Gerda Marx

Die Let's Connect 2021 wird wieder virtuell veranstaltet. Geplant war es "eigentlich" anders. So sollte das Event am 27 und 28. September 2021 als Präsenz Veranstaltung in Madrid stattfinden. Bei einem so großen Event sind immer viele Dinge zu berücksichtigen. Hinzu kommen nun noch die Auflagen, welche durch die [...]

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Kommunen & öffentliche Einrichtungen als Zielscheibe für Cyberkriminelle

24. September 2021 Posted by Alexander Kühn

Unter dem Titel „Kommunen & öffentliche Einrichtungen als Zielscheibe für Cyberkriminelle“ haben wir am Freitag (24.9.2021) ein sehr gut besuchtes Webinar abgehalten. Im Fokus dieses Workshop-artigen Webcasts stand der von PenTera entwickelte Penetrationstest, der mithilfe automatisierter Tools vor allem Kommunen und öffentlichen Einrichten helfen soll, die eigene IT-Sicherheit signifikant zu erhöhen und zu verbessern. Für diejenigen, die […]

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Disambiguierung: Mehrdeutigkeiten auflösen und Struktur in Chatbot-Dialoge bringen

23. September 2021 Posted by Isabelle

Disambiguierung bedeutet, Mehrdeutigkeiten in natürlichen Sprachen aufzulösen. In Chatbots tragen sie zu einem positiven Nutzererlebnis bei.

Ruck Zuck von der Idee zur App.

20. September 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Sie haben Ideen? Stellen Sie sich hinten an!

Kennen Sie das? Sie haben eine wunderbare Idee für eine App, die Kunden oder Mitarbeitern wirklich weiterhelfen würde, aber Ihr Dienstleister – egal ob interne IT oder externe Agentur – vertröstet Sie auf „irgendwann“?

Heutzutage bewegen sich alle Abteilungen eines Unternehmens im Spannungsfeld zwischen zu befriedigenden Erwartungen auf der einen Seite und den technischen (und finanziellen) Möglichkeiten auf der anderen. Und wenn ich von allen Abteilungen rede, dann meine ich wirklich alle: Während in der Vergangenheit hauptsächlich im direkten Kundenkontakt der Marktdruck enorm war und entsprechend immer höher, schneller und besser geliefert werden musste, sieht man nun den gleichen Anspruch auch bei Lieferanten oder in der Zusammenarbeit der Mitarbeiter untereinander.

Dieser Anspruch kommt nicht von ungefähr: Der – ich nenne es jetzt mal verallgemeinert – Transaktionspartner vergleicht das Interaktionsangebot immer mit dem, was er als „Best Practice“ im Markt kennengelernt hat. Und dummerweise werden da auch gerne mal Äpfel mit Birnen verglichen, konkreter: Es wird auch mal ein kleines, mittelständisches Unternehmen in einen Topf mit dem größten Online-Einzelhändler der Welt Amazon geworfen.

Die Erwartung der Nutzer

Nutzer (oder auch Transaktionspartner) können wie gesagt Kunden, Lieferanten, Geschäftspartner, Investoren oder auch Mitarbeiter oder – im öffentlichen Dienst – Bürger sein. Allen ist gemein, dass sie in ihrem täglichen Erleben die verschiedensten Anwendungen zur Kommunikation, Zusammenarbeit und auch Transaktion nutzen.

Gute Beispiele sind:

  • Kommunikation privat (und vielleicht sogar beruflich) via WhatsApp, Facebook, TikTok, Instagram und Co.
  • Zusammenarbeit oft im Beruf auf Plattformen wie HCL Connections, Office 365 oder Google Workspace
  • Transaktionen in Shops wie Otto.de, Amazon, eBay oder beim Bezahlen mit PayPal u.ä. Diensten.

MRCHD 12 Mio Pakete pro ZustelltagAlle diese genannten Lösungen haben eines gemeinsam: Sie wurden von sehr großen Unternehmen entwickelt und werden laufend ergänzt und modernisiert. Hierbei können diese Anbieter jeweils auf einen riesigen Kundenstamm und große Transaktionszahlen zurückgreifen, um neue Konzepte in A/B-Tests zu validieren. Amazon hat beispielsweise im Jahr 2018 im Schnitt pro Tag 12 Millionen Pakete ausgeliefert (Quelle: MRCHD). Da findet man recht schnell heraus, wie man Prozesse so optimiert, dass Kunden schnell zum Abschluss kommen und zufrieden sind. Zudem optimiert man dort auch ständig den Self-Service, da das Personal für die persönliche Betreuung von Millionen von Kunden die Kostenseite belastet.

All das führt dazu, dass diese Branchenriesen für ihre jeweilige Spezialdisziplin den Goldstandard definieren: Ein Shop muss genauso laufen wie bei Amazon – Wie bitte, haben sie kein laufendes Tracking für den Lieferstatus? Warum nicht? Amazon hat das doch auch!

Ähnliches gilt für die Kommunikation – hier sind Facebook und Co. maßgebend für die Definition der möglichen Interaktion: Teilen, Liken, Kommentieren. Das muss doch auch bei Ihnen gehen?! Andernfalls vermissen die Nutzer diese Funktionen und werden schnell unzufrieden.

Wie baut man die perfekte App?

Damit kommen wir des Pudels Kern aber schon näher: Was macht eine App perfekt? Den Aspekt „Usability“ (oder früher auch „Software-Ergonomie“ genannt) deckt man heutzutage am besten mit der Benutzung der jeweiligen Guidelines und Frameworks für das User Interface der jeweiligen Plattformanbieter (z.B. Windows, macOS, iOS oder Android) ab. Während in der Anfangszeit der „App-Economy“ oftmals eine gewisse Kreativität herrschte, fährt man heute am besten, wenn man den Herstellervorgaben folgt. Wenn der „Teilen“-Button immer gleich aussieht, wird ihn der Benutzer nicht lange suchen müssen.

Ein zweiter, aus meiner Sicht wirklich wichtiger, Aspekt ist die Stabilität und Verfügbarkeit der Anwendung. Eine App, die bei der Eingabe eines Bestellformulars ständig abschmiert, so dass der User von vorne beginnen muss, wird nur wenig Freude bereiten – und auch wenige Bestellungen aufnehmen. Vergleichbar frustriert wird ein Service Techniker sein, der vor Ort beim Kunden seine Service-App nicht nutzen kann, weil gerade kein 5G/4G/LTE verfügbar ist und damit der Zugriff auf die Backend-Daten nicht erfolgen kann.

Der letzte Faktor ist dann aber der allerwichtigste: Die App muss ihren Zweck erfüllen und hilfreich für den Anwender sein. Die Zeiten von abfotografierten Prospekten in Form einer App sind seit 10 Jahren vorbei. Komplette Prozessexzellenz ist hier das Stichwort der Stunde: Ich möchte eine Transaktion von Anfang bis Ende so schlank wie möglich durcharbeiten können.

  • Ihre Mitarbeiter möchten Urlaub in der App beantragen können. Dazu müssen sie aber auch sehen, wieviel Resturlaub sie haben. Und ein Feiertags- und Schulferienkalender wären auch prima. Dazu vielleicht noch die Abstimmung mit den Urlaubsvertreten etc. pp.
  • Ihre Lieferanten möchten den Bestellprozess transparent sehen können. Dazu können sie in einem System ihre Angebote hochladen, nach Verhandlung mit dem Einkauf revidieren und bekommen schließlich in dem System auch die Bestellung (PO) auf deren Basis sie dort auch die Rechnung hochladen können.
  • Ihre Kunden möchte Produkte nicht nur im Katalog finden und bestellen können, sondern auch Datenblätter, Anleitungen und Rezensionen sehen. Natürlich möchten sie auch Bewertungen hinterlassen und Serviceanfragen stellen können. Hierzu gibt es immer eine aktuelle Übersicht zu der bestellten Ware inkl. Gewährleistungsansprüchen und Garantielaufzeiten.

Aber das sind Klassiker. Dafür gibt es schon etwas Fertiges zu kaufen. Und mein Rat hierzu: Kaufen Sie es. Standardprozesse sind in Standardsoftware meist schon sehr „glatt“ geschliffen: Durch die Zeit am Markt und das Feedback hunderter oder tausender anderen Kunden, hat sich das Produkt im Laufe der Jahre immer weiter optimiert. Warum also das Rad neu erfinden und die gleichen Fehler nochmal machen, die diese Hersteller bereits vor Jahren behoben haben?

Die eigene Idee

Kommen wir nun zurück zum Anfang: Sie haben ja eine neue Idee – etwas wirklich Innovatives. Das bringt Ihre Organisation (Firma, Behörde, was-auch-immer) richtig voran. Damit können Sie der neue Welt-Marktführer werden! Ach was: Sie kreieren einen Markt, den es vorher gar nicht gab!

Naja, bleiben wir mal am Boden und nehmen uns den letzten Faktor für die perfekte App vor: Sie haben sich einfach für Ihre Endkunden, Bürger oder Mitarbeiter etwas ausgedacht, das wirklich hilfreich wäre. Das ist doch schon mal was!

Das Hauptproblem, auf das Sie nun stoßen, liegt im ersten Punkt „Usability“ begründet. Dadurch, dass Sie nicht bestimmen können, mit welchen Endgeräten die Kunden ihre App nutzen werden, müssen Sie aber nun alle Plattformen bedienen, die theoretisch von Ihren Nutzern genutzt werden könnten (Anekdote am Rande: Hierzulande haben gewisse Kreditinstitute bis weit in die 2000er Jahre noch Netscape 2.02 für OS/2 im Online-Banking unterstützt, da laut der Serverlogs noch immer ein signifikanter Anteil der Kunden mit dieser Version arbeitete – ob das hauptsächlich die Bankangestellten selbst waren, ließ sich nicht feststellen).

Gehen wir jetzt von einem „normalen“ Kundenstamm aus, brauchen Sie also eine App für Smartphones, Tablets, PCs und Macs. Und die mobilen Apps für iOS und Android. Am Ende braucht Ihre App also Entwickler für mindestens fünf verschiedene Plattformen: Smartphone unter iOS und Android, Tablets unter iOS und Android und (wir machen es uns hier einfach) eine Progressive Web App für alle Desktop-Formate. Kommen jetzt noch Uhren und andere Gadgets dazu, dann multipliziert sich das auch wieder mit der Anzahl der jeweiligen Plattformen.

Natürlich haben Sie nicht jeden Tag einen genialen Einfall für eine neue App. Wenn der Einfall Sie dann aber überkommt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Entwickler gerade mit der Wartung einer der fünf Versionen einer der älteren Anwendungen beschäftigt sind. Es muss ja nur eine neue Betriebssystem-Version um die Ecke kommen, wodurch beispielsweise alle iOS-basierten Anwendungen plötzlich ein Update brauchen – oder die Androiden – oder beide gleichzeitig.

Hier zeigt sich dann der Vorteil von unserem Volt MX: Es gibt nur eine Codebasis für alle Plattformen. Und dennoch sieht eine App auf einem iOS-Gerät nach einer Apple-App und die gleiche App auf einem Android-Gerät nach einer Google-App aus. Sollte es also mal ein Update des Betriebssystems geben, genügt es, wenn Sie Volt MX auf dem neuesten Stand halten und alle Apps nochmal mit Volt MX erzeugen lassen. Zudem kann das dann ein Entwickler machen (und nicht mindestens drei wie im o.g. Beispiel für jede der unterstützten Plattformen). Damit ist das Backlog nicht mehr so lang und Sie werden nicht mehr vertröstet. Ein Gewinn für den Time to Market!

Die Transaktion als Ziel

Neben der Oberfläche gibt es bei den „wirklich hilfreichen“ Apps auch immer die Notwendigkeit, auf Daten im Backend zuzugreifen. Auch hier steckt der Teufel im Detail: Wenn Ihre mobile Bestellung plötzlich nicht mehr ankommt und Fehler produziert, weil jemand ein Feld im Backend plötzlich zum Pflichtfeld ernannt hat, dann dauert es ein wenig, bis man diesen Fehler findet. Den Fehler dann in jeder App zu fixen, die ebenfalls auf diese Daten zugreift, dauert auch wieder seine Zeit.

Auch hier kann HCL helfen: Durch die einfache Pflege von Schnittstellen und Datenmodellen und die gemeinsame Nutzung des so geschaffenen Zugriffs für alle App-Varianten, lässt sich hier der Aufwand gering halten. Wenn zudem Entwickler schon auf vorgefertigte Schnittstellen für Daten und Anmeldungen (das sogenannte Identitätsmanagement) zugreifen können, verringert sich nicht nur der Programmieraufwand, gleichzeitig steigen auch die Sicherheit und Qualität.

Wie gelingt der Start mit Volt MX?

Zunächst möchte ich Ihnen unsere Webinare ans Herz legen:

  • Business-Webinar „Der Nutzen von Low Code für die Fachabteilung“ am 24.09.2021 von 10 bis 11 Uhr mit Stephan Heil
  • Partner-Webinar der edcom im Rahmen des Expert Update am 01.10.2021 von 11 bis 12 Uhr mit Gabriele Chakir, Jan Gröne und Jan Riemer
  • Technischer Hands-On-Workshop (4 Std.) im Oktober 2021 mit Matthias Schneider und Stefan Neth

Zudem finden Sie eine gute Übersicht auch im Deep Dive Dokument zu Volt MX.

Und wenn Sie dann richtig starten wollen, gibt es auch eine kostenlose Probeversion. Zudem bieten wir Volt MX Kunden auch sogenannte Acceleratoren an, das sind Services, bei denen wir für Sie oder mit Ihnen gemeinsam die ersten Apps entwickeln.

Wie Sie sehen, ist in diesem Bereich wirklich viel los – und mit Volt MX ist eine gute Idee für eine App wirklich schnell, aber dabei auch gleichzeitig sicher und attraktiv umgesetzt.

Lassen Sie die Ideen sprudeln oder wenden Sie sich an uns für eine Terminvereinbarung – dann überlegen wir gemeinsam, wie Sie Ihre Ideen realisieren können.

Damit wünsche ich Ihnen eine gute Woche – und bleiben Sie weiter gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software D-A-CH

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Microsoft 365-Ausblick auf neue Funktionen

20. September 2021 Posted by Gerda Marx

Microsoft gibt jeden Monat neue Features bekannt. Wir haben einige rausgesucht, die bald kommen sollen. Besprechungen gehören zum Alltag, werden aber inzwischen nicht mehr "nur" online, sondern auch vermehrt hybrid veranstaltet. Bei einer Präsenz-Präsentation, vielleicht kennen Sie es aus eigener Erfahrung, spricht man oft mit "Händen und Füßen". Durch [...]

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The Secret is Out: MarvelClient for HCL Nomad Web Is on Its Way!

17. September 2021 Posted by Thomas Hampel

Many of you have been asking about our plans for Nomad Web in the past weeks and months. Believe us, it was hard to not be able to share with you what we were working on. But finally, the day is here:

We are excited to announce MarvelClient for Nomad Web!

HCL and panagenda worked hard to deliver MarvelClient with the NEW release of Nomad Web (1.0.1) which was just published at our license and download portal.

What Do You Get Out of It? 

As with Nomad and Notes on other platforms, you get some goodies straight out of the box, for free, forever. 

  • Get a rudimentary overview of your Nomad Web landscape 
  • Manage some core settings in the notes.ini, like User Preferences & application specific parameters and values
  • Give your users a good start into Nomad Web with a one-time migration of their settings and desktop from existing Notes clients. (Not available with initial release, will be delivered with Nomad Web 1.0.2) 

But Wait, There’s More! 

While the free functionalities are a great first step, paid MarvelClient modules are also available to make your experience even better.  

  • Create an adaptive configuration that restores itself at every start. Ensure stable and reliable operation and prevent issues from occurring in the first place.
  • Discover problems, plan a course of action, and monitor the effect of your changes with an in-depth analysis of your Nomad landscape
  • Standardize settings and UI to provide the ideal user experience from the first start —tailored to every end-user’s needs
  • Allow your end-users to seamlessly move between all instances of Nomad Web, Nomad Mobile, and Notes clients
  • Automatically restore Nomad Web state in case of device loss, swap, or browser cache reset 

All of these functionalities together significantly lower admin effort, can reduce the volume of help desk tickets by 80%, and maximize end-user productivity.

Let’s Talk about Migration Roaming.

One of the exciting free functionalities is the one-time migration to Nomad Web. It makes sure that a user who launches Nomad Web for the first time is greeted by the client they know. Their icons, their applications, their settings — all there.

Stay on the lookout, this feature will be available with the release of Nomad Web 1.0.2 later this year!

In the meantime, you can already begin preparations by continuously collecting the configuration of all your traditional Notes clients with MarvelClient Essentials. These roaming sets are stored for each user in your MarvelClient Analyze database, ready and waiting. All their configuration contained within just a few dozen kilobytes.

Once migration roaming becomes available, it is a simple task to turn it on for the set of users you desire. From then on, during any first-time start of Nomad Web, panagenda’s roaming technology will be able to locate their latest uploaded roaming set and automatically carry it over into Nomad. Et voilà!

Make Sure You’re Ready 

Before switching all your users from Notes clients to Nomad Web, you should consider a few things: 

  • Check that your applications do not require functionality that is unsupported on Nomad Web, such as client-side support for Java, XPages, and OLE objects. E.g. pangenda iDNA Applications can analyze your applications for you.
  • Make sure that you have ID Vault set up, as it is required for Nomad Web to work.
  • You need the latest version of the Nomad Server up and running, Nomad Web cannot access Domino servers directly 
     

Got Questions or Ideas? 

HCL and panagenda are in touch with various customers and partners these days to shape the future of HCL Nomad Web. Together, we want to make sure that you get the most out of HCL Nomad Web. 

If you have questions, ideas, or specific requirements for the next releases of HCL Nomad Web: We are very much looking forward to hearing from you, as is panagenda!

Questions (and all the Answers) about the Newest HCL Volt MX

17. September 2021 Posted by Suhas Bhat

We recently hosted a presentation about the latest version of our turbocharged low-code application development platform, HCL Volt MX 9.2. It was well attended, and there was a lot of excitement around the latest features and capabilities. There were some great questions asked, which we’ve recapped here — along with all the answers. You can always watch the replay here and all Volt MX resources are always available in our community here.

For customers who want detailed insight on planning your upgrade, please join our webinar on September 23, 10 AM ET. >> Register for the Upgrade webinar here.

Before we recap the Q&A, make sure you check out this lively and informative overview video about this game-changing product!

WEBINAR Q&A

New to Volt MX

What are the skill sets needed/advised to leverage Volt MX within very small teams?
One of the main benefits of our platform is no longer needing separate teams and expertise when building for different platforms. The main skill needed from your team is JavaScript.

What are the primary architecture considerations before deploying Volt MX?
HCL offers Volt MX as a managed service on AWS, or within your own cloud, or on-premises with containers.

Will there a training available to onboarding new developers?
Yes, we have a Developer Community and three types of training resources available:

  1. HCL Software Academy for training courses
  2. Documentation and tutorials
  3. Embedded training within Volt Iris. Get fully guided tutorials on how to build your first mobile or web app by clicking on the “Hikes” icon on the left navigation toolbar in Volt Iris

How can we learn more about Volt MX or be able to meet the community?
Yes, you will see a ramp-up of events for the Volt MX. Please stay tuned. In the meantime, check out our developer resources and subscribe to our newsletter to get the latest information on new content, webinars, and events.

How can I purchase Volt MX today?
Fill out our form here to be contacted by a representative and check out our newly launched pricing page for pricing information.

Volt MX Customers

When will be all Temenos cloud accounts be transferred to the Volt MX cloud?
Our Volt MX CSM team will work with their respective clients on their plan to upgrade to Volt MX and the Volt MX Cloud.

Can Temenos v9 customers be upgraded to HCL Volt MX v9.2?
Yes, please contact your CSM account manager for help. Please note that we are asking customers to refrain from upgrading to Quantum v9 SP3 and remain on SP2 to ensure that your projects will be compatible when migrating to Volt MX v9.2. Sign up for our upgrade webinar here.

Where can I find a list of identified bugs and status on when it’ll be fixed?
Please see Defect Articles (DA) here. A DA is a type of knowledge article that capture and track reported defects. HCL Support regularly updates the status of these articles. Customers can use the unique DA number to track defects or subscribe to individual DAs to get notifications whenever the DA is updated.

Volt MX Features

How do animations interact with existing elements in a form?
Volt MX supports animations for a lot of widgets in the form using animation API. Refer to doc here. Here the animated widget is a regular widget. Lottie animations are displayed using a component that you can import to project from marketplace which internally uses a NativeContainer widget and uses some NFI functions. The component exposes some events to which you can configure logic to perform when event occurs.

When will HCL Volt MX App Preview arrive in Google Playstore?
The Volt MX Preview App will be available in the app stores the week of September 27.

Google launched the Android App Bundle in May 2018. Will that affect Volt MX?
Volt MX currently supports Android App Bundles, please refer to our documentation here.

Will Foundry still be available as a public docker container for on-prem hosting of it?
Foundry docker container (single node) is available for customers to download and use from HCL License and Download portal for development purposes. We will be making new Volt MX containers available for GCP, AWS and Azure in JFM 2022 as a preview. Also, we will be adding support for Volt MX in HCL SoFy in early 2022.

Are headless event driven connected workflows possible just within Foundry without a need for an app?
Yes, that’s correct. A client app is not required for workflows to be executed. The corresponding services and events used by the workflows must be defined in Foundry apps and published to the Foundry server, post that invoking the API directly via REST APIs or Foundry server-side events will move the workflow through the stages as it would, if the same were triggered from a client app. You can even have an external application raise the event invoke the workflow service in Foundry by producing or listening to events in external event distribution platforms like Kafka.

Is the windows app store covered as a native app experience within VoltMX?
Volt MX 9.2 does not support building Windows native, however building windows 10 native app will be supported in a future release in early 2022.

I would like to see renewed services predefined in Volt MX. For example, the ability to easily connect to M365 offerings, Zoom, Dropbox, etc.
In addition to the pre-built integration adapters in Volt MX which already support M365 using LDAP and Oauth connectors, we have lot of pluggable adapters in marketplace.  In fact, we are refreshing the components and adapters available on the Marketplace.

Will Domino be the future backend repository service of Volt MX?
The strength of Volt MX is connecting to any enterprise application, process and data source. Domino is one of our many data sources we support. See the Volt MX toolkit here and learn more from this blog. We plan to strengthen that integration using Project Keep when its available in Domino as Domino REST APIs. 

 

Disclaimer: HCL’s statements regarding its plans, directions, and intent are subject to change or withdrawal without notice and at HCL’s sole discretion. Information regarding potential future products is intended to outline our general product direction and it should not be relied on in making a purchasing decision. The information mentioned regarding potential future products is not a commitment, promise, or legal obligation to deliver any material, code or functionality. Information about potential future products may not be incorporated into any contract. The development, release, and timing of any future features or functionality described for our products remains at our sole discretion. Performance is based on measurements and projections using standard HCL benchmarks in a controlled environment. The actual throughput or performance that any user will experience will vary depending upon many factors, including considerations such as the amount of multiprogramming in the user’s job stream, the I/O configuration, the storage configuration, and the workload processed. Therefore, no assurance can be given that an individual user will achieve results similar to those stated here. 

Gastbeitrag aus der Schweiz

17. September 2021 Posted by DNUG Marketing

Wie schon zu IBM-Zeiten ist auch HCL Software in der Schweiz nicht sehr präsent und wie schon zu IBM-Zeiten wünschen sich Kunden wie Partner, dass man hier deutlich aktiver und sichtbarer werden würde.

OK, man hat in den letzten Monaten in den verschiedenen Social Media Kanälen vermehrt Posts von HCL gesehen, aber wer dort nicht aktiv unterwegs ist, für den ist HCL leider nach wie vor kaum sichtbar.Schade, dann an Neuigkeiten mangelt es wirklich nicht. Der frische Wind den die verschiedenen Produkte mit der Übernahme durch HCL erhalten haben, war beileibe keine kurzlebige Böe sondern ist vielmehr nach wie vor  an allen Ecken und Enden zu spüren. Es ist auch für wirklich jeden was dabei.

So wurden für Entwickler ganz neue, moderne Möglichkeiten für die Applikationsentwicklung erschlossen und Administratoren haben stark  erweiterte, robuste Integrationsmöglichkeiten an die Hand bekommen. Und auch die Anwender wurden nicht vergessen sondern haben nun – man möchte fast sagen: endlich – moderne und konsistente Benutzeroberflächen zur Verfügung.

Warum das alles? Welche Ziele verfolgt HCL Software und wo steht man in diesem Prozess? Gibt es auch in unseren Breitengraden Erfolge zu verzeichnen, oder findet der Erfolg vorwiegend in Asien und Osteuropa statt?

Eine gute Gelegenheit zu diesen Fragen ein direktes Feedback zu erhalten, ist das von der Swiss Notes User Group (SNoUG) organisierte „Get together“. Pandemie-bedingt ist die Teilnehmerzahl begrenzt, wer also HCL Software sozusagen hautnah erleben und sich mit anderen Kunden und HCL Businesspartnern austauschen will, dem sei dieses Event ans Herz gelegt.

Für Kunden und Partner die gerne mit HCL Kontakt aufnehmen möchten, ist Sebastian.Schnur@hcl.com der Ansprechpartner.

Autor: Helmut Sproll Swiss Notes User Group

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Die 10 gängigsten Elemente des Conversational Designs eines Chatbots

16. September 2021 Posted by Celina

Ein gutes Dialogdesign ist ausschlaggebend dafür, dass sich Nutzer gerne mit einem Chatbot unterhalten. Welche Elemente sind dabei wichtig?

Chatbots und KI: #01 – Langtextverständnis mit Tanja Nündel

16. September 2021 Posted by Johannes

Computer können jetzt mithilfe von Künstlicher Intelligenz Strukturen in Texten erkennen und den Inhalt verstehen.

Nachbericht DNUG ONLINE DOMINO – Best Practices Domino & Notes V12

14. September 2021 Posted by DNUG Marketing

Für einen kleinen Vorgeschmack sorgte bereits die Agenda, die einige Wochen vor dem Event veröffentlicht wurde:

> Keynote: Strategy & Roadmaps Notes & Domino
Speaker: Thomas Hampel (HCL)

> What’s new in Domino V12 & 12.0.1 Beta
Speaker: Thomas Hampel (HCL)

> Domino AD- & Password-Sync
Speaker: Ulrich Krause (midpoints)

> Domino V12 – Certificate Manager
Speaker: Daniel Nashed (Nash!Com)

> HCL Notes V12 & 12.0.1
Speaker: Christoph Adler (panagenda)

> HCL Nomad Web – Neuigkeiten & BestPractices
Speaker: Thomas Hampel (HCL), Christoph Adler (panagenda) & Detlev Poettgen (midpoints)

> DOMI – Domino Online Meeting Integration (englisch)
Speaker: Devin Olson (HCL), Paul Stephen Withers (HCL) & Rocky Oliver (HCL)

> Domino V12 – Backup
Speaker: Daniel Nashed (Nash!Com)

Da wirklich ausnahmslos jede Session interessante und teilweise auch sehr wichtige Neuerungen beinhaltete, wurden die obligatorischen „Fragen und Antworten“-Runden am Ende jeder einzelnen Session bis auf die letzte Sekunde ausgenutzt und teilweise sogar überzogen. So mussten wir etwas Zeit von den jeweiligen Pausen abziehen, um trotzdem noch einigermaßen im Zeitplan zu bleiben.

Am Ende des Tages haben wir dann ca. 30 min länger gemacht, um auch wirklich noch die letzte Frage beantworten und den letzten Punkt durchdiskutieren zu können.

Innerhalb des Tages hatten viele das Gefühl, als wenn wir uns vor-Ort in einem Konferenzraum befunden hätten, so gut war das Miteinander und die Gespräche zwischen aber auch per Chat während des Sessions.

Aber es war auch ein wirklich langer Tag für alle Beteiligten (Teilnehmer, Sprecher und Moderatoren/Organisatoren) und daher haben wir uns entschlossen, zukünftig einen solchen Event an zwei Tagen mit jeweils 3-4 Stunden stattfinden zu lassen.

Wir freuen uns schon jetzt auf unser nächstes Event, was voraussichtlich im Frühjahr 2022 stattfinden wird.

– Eure Fachgruppe Domino der DNUG
(Christoph Adler, Daniel Nashed, Detlev Pöttgen & Matthias Schneider)

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