Archive for: ‘April 2018’

Digitalisierungsvortrag bei der Wirtschaftsvereinigung Lütjenburg

30. April 2018 Posted by Katharina Adam

Digitale Prozesse, Künstliche Intelligenz, Geschäftsanalytik oder auch Cloud Computing für Unternehmen im Fokus des Vortrags.

Warum wir bei der Web-Entwicklung eine Trennung zwischen Frontend und Backend favorisieren?

30. April 2018 Posted by Bernd Hort

Durch den Einsatz von Open-Source-JavaScript Frameworks wie Angular und Java-Standards können wir schneller und günstiger entwickeln.

Tom Zeizels Blog: Die Agenda der DNUG-Konferenz 2018 steht!

28. April 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Die Agenda der DNUG-Konferenz 2018 steht – jetzt anmelden! Am 20. Und 21. Juni jährt sich die DNUG Konferenz – nun bereits zum 45. Mal. Das heißt aber nicht, dass es eine müde, alte Veranstaltung ist. Ganz im Gegenteil, denn die, genauer gesagt der DNUG e.V., hat sich vor 3 Jahren neu […]

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Neue Notes Client FP9- und FP10-Setups

27. April 2018 Posted by Florian Bühler

IBM hat wegen des Problems mit der Installation von FP9 und FP10 neue Setups herausgebracht und wird sie in den nächsten Tagen über Fix Central zum Download bereitstellen. Die geplanten Veröffentlichungsdaten stehen in der Technote.

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Fehlermeldung beim Update des Notes-Clients und Sametime

27. April 2018 Posted by Lela Meiners

Wir möchten euch auf ein aktuelles Problem bei der Installation von Notes und Sametime hinweisen. Dabei sind nicht alle Notes/Sametime-Installer betroffen, sondern nur folgende:

- Notes Client 901FP9 or 901FP10 mit oder ohne eingebundenes Sametime oder Designer

- Notes MAC 64-bit IFx

- Sametime 9.0.1 FP1

 

Falls ihr versucht die oben genannten Versionen zu installieren, bekommt ihr sehr wahrscheinlich eine der folgenden Fehlermeldungen:

 

"CWPST1015W: Plugin com.ibm.rcp.provisioning.feature_9.0.1.20170629-1747 failed to install. The reason provided is CWPST1002W: Signature has expired

CWPST1015W: Plugin com.ibm.rcp.provisioning.feature_9.0.1.20170629-1747 failed to install. The reason provided is CWPST1002W: Signature has expired java.security.cert.CertificateExpiredException: NotAfter: Thu Apr 19 18:59:59 CDT 2018"

 

Das Problem und die zukünftige Behebung kann via APAR LO93924 und SPR PCMAAXZNQB getracked werden. Das Problem soll so schnell wie möglich behoben werden. Am besten ihr wartet mit dem Updaten eurer Notes-Clients bis eine Lösung für das Problem gefunden wurde.

 

Um das Problem zu umgehen, gibt’s hier eine Übergangslösung:

Ändert das Datum eures Betriebssystems während der Installation: Als Übergangslösung, müsst ihr das Datum auf einen Zeitpunkt setzen, der vor der Identifikation des Fehlers liegt. Dies müsste euch erlauben die Installation fertigzustellen. Denkt daran die Zeit/das Datum wieder zurück zu ändern, bevor ihr den Client startet.

 

Achtung: Normalerweise empfiehlt euch der Support nicht das Datum eures Betriebssystems zu ändern, weil es sich negativ auf den Client auswirken kann (Replizierung, History, Kalender, etc.). In diesem Fall sind die Auswirkungen jedoch zu vernachlässigen, da der Client mit dem alten Datum gar nicht zum laufen gebracht werden könnte.

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Schwierigkeiten beim Ändern des Datums haben solltet, können euch unsere Admins bestimmt weiterhelfen. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

Fehlermeldung beim Update des Notes-Clients und Sametime

27. April 2018 Posted by Lela Meiners

Wir möchten euch auf ein aktuelles Problem bei der Installation von Notes und Sametime hinweisen. Dabei sind nicht alle Notes/Sametime-Installer betroffen, sondern nur folgende:

- Notes Client 901FP9 or 901FP10 mit oder ohne eingebundenes Sametime oder Designer

- Notes MAC 64-bit IFx

- Sametime 9.0.1 FP1

 

Falls ihr versucht die oben genannten Versionen zu installieren, bekommt ihr sehr wahrscheinlich eine der folgenden Fehlermeldungen:

 

"CWPST1015W: Plugin com.ibm.rcp.provisioning.feature_9.0.1.20170629-1747 failed to install. The reason provided is CWPST1002W: Signature has expired

CWPST1015W: Plugin com.ibm.rcp.provisioning.feature_9.0.1.20170629-1747 failed to install. The reason provided is CWPST1002W: Signature has expired java.security.cert.CertificateExpiredException: NotAfter: Thu Apr 19 18:59:59 CDT 2018"

 

Das Problem und die zukünftige Behebung kann via APAR LO93924 und SPR PCMAAXZNQB getracked werden. Das Problem soll so schnell wie möglich behoben werden. Am besten ihr wartet mit dem Updaten eurer Notes-Clients bis eine Lösung für das Problem gefunden wurde.

 

Um das Problem zu umgehen, gibt’s hier eine Übergangslösung:

Ändert das Datum eures Betriebssystems während der Installation: Als Übergangslösung, müsst ihr das Datum auf einen Zeitpunkt setzen, der vor der Identifikation des Fehlers liegt. Dies müsste euch erlauben die Installation fertigzustellen. Denkt daran die Zeit/das Datum wieder zurück zu ändern, bevor ihr den Client startet.

 

Achtung: Normalerweise empfiehlt euch der Support nicht das Datum eures Betriebssystems zu ändern, weil es sich negativ auf den Client auswirken kann (Replizierung, History, Kalender, etc.). In diesem Fall sind die Auswirkungen jedoch zu vernachlässigen, da der Client mit dem alten Datum gar nicht zum laufen gebracht werden könnte.

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Schwierigkeiten beim Ändern des Datums haben solltet, können euch unsere Admins bestimmt weiterhelfen. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

Die 5 Bereiche von Business-Analytics

26. April 2018 Posted by Filip Meyer

Daten verstehen und von der Digitalisierung wirksam als Unternehmen profitieren.

Bedeutung DMS

25. April 2018 Posted by Alexander Kühn

Welche Bedeutung hat ein DMS (Dokumentenmanagementsystem)?

Ein DMS ist ein Dokumentenmanagementsystem, das mithilfe von Datenbanken elektronische Dokumente verwaltet. Spätestens seit der Einführung ist die Bedeutung von DMS erheblich gestiegen, denn Dokumente können heute nicht nur, sie müssen in bestimmten Fällen elektronisch verwaltet werden.

Bedeutung des DMS in sprachlicher Hinsicht

Das Kürzel DMS steht auch für diverse Themen, die mit der Dokumentenverwaltung gar nichts zu tun haben. Darüber hinaus wird es im deutschen Sprachraum – da dem Amerikanischen entlehnt – für verschiedene Bereiche des Dokumentenmanagements verwendet. So kann es die gesamte Branche des Dokumentenmanagements, verschiedene Technologien der Dokumentenverwaltung und spezielle Softwareprogramme für das elektronische Dokumentenmanagement meinen. Letztgenannte Bedeutung des DMS soll näher erläutert werden.

Softwaregestütztes Dokumentenmanagement

Wenn Dokumente in einer elektronischen Datenbank aufbewahrt werden, erfolgt ihre Einordnung nach verschiedenen Kriterien, welche die Suche erleichtern. Dazu gehören:
  • Metadaten
  • Kunden- oder Auftragsnummer
  • Datum
  • Tags (Schlagwörter)
  • Kategorie
  • Inhaltsverzeichnis

Nach diesem erweiterbaren System lassen sich Dokumente einordnen und wieder auffinden. Das ermöglicht Verwaltungsfunktionen für die heute üblichen großen Dateibestände. Zu diesen gehören:

  • Electronic Filing
  • Compound Document Management
  • dynamische Ablagesysteme

Mithilfe der dynamischen Ablage kann der Lebenszyklus von Dokumenten vor ihrer elektronischen Archivierung verwaltet werden. Die Ordnung so eines Systems ist besonders wichtig, wenn das Dokument als elektronische Akte aufbewahrt und dabei gesetzlichen Normen entsprechen muss.

Elektronische Akte und Bedeutung eines DMS für die E-Akte

Physische Akten aus Papier wurden im Zuge des digitalen Fortschritts schon länger überflüssig, wurden aber in bestimmten Bereichen toleriert oder gar verlangt. Der Gesetzgeber folgte aber der technologischen Entwicklung und schrieb daher ab Juli 2014 mit dem damals neu in Kraft getretenen E-Government-Gesetz die E-Aktenführung allen Behörden auf Bundes-, Länder- und Kommunalebene vor. Zunächst waren sie nur verpflichtet, Dokumente in elektronischer Form entgegenzunehmen, in einigen Bereichen folgten alsbald Regelungen, die eine Aktenführung auf Papier ausschlossen oder nur noch in Ausnahmefällen zuließen. So ist die Umsatzsteuervoranmeldung für Selbstständige schon seit Jahren nur noch elektronisch möglich, eine Einreichung auf Papier muss begründet sein und extra genehmigt werden. Es gibt zahllose weitere Beispiele. Dieses Gesetz bringt viele Vorteile mit sich. Es ermöglicht die Vernetzung zwischen den Behörden untereinander und die Entlastung von Unternehmen, Behörden und Bürgern. Unter anderem wurden mit der E-Akte einheitlichere Standards geschaffen, sodass Unternehmen bestimmte Anträge nicht mehr mehrfach in verschiedener Form bei unterschiedlichen Behörden einreichen müssen. Darüber hinaus spart die E-Akte Unmengen an Papier und Druckertinte sowie Platz für die Aufbewahrung von Papierdokumenten (inklusive der hierfür nötigen Sicherheitsvorkehrungen). Doch E-Akten lassen sich ohne elektronisches Dokumentenmanagement nicht führen. Die Bedeutung des DMS für die E-Akte ist auf verschiedenen Ebenen gegeben:

  • Die gängigen DMS-Softwarelösungen inkludieren die elektronische Signatur anstelle der bisherigen Unterschrift auf Papier.
  • Durch die immanente Ordnung eines DMS sind Dokumente und ihre Bestandteile jederzeit und dabei relativ schnell zu finden, im besten Fall per Schlagwort.
  • Moderne Dokumentenmanagementsysteme sind auf eine rechtssichere Speicherung bestimmter Dokumente ausgelegt. Zu dieser Speicherung gehört auch, dass sich die Dokumente nicht nachträglich ändern lassen.

Fazit: E-Akte ist ohne DMS nicht möglich

Wer aktenrelevante Schriftstücke digital und in einer bestimmten, vorgeschriebenen Form übermitteln und speichern möchte, wie es die E-Akte verlangt, benötigt ein ausgereiftes Dokumentenmanagementsystem. Dessen Bedeutung nimmt im Zuge der Digitalisierung immer weiter zu. Nur ein ausgereiftes DMS ist imstande, die nötigen Meta-Informationen, Bearbeitungs- und Protokollinformationen (Verfügungen, Geschäftsgangvermerke, Laufwegsinformationen, Mitzeichnungen und Unterschriften) sowie Tags für die Suche zu inkludieren. Solche ausgereiften DMS existieren freilich, denn gerade in Behörden mit massenhaftem Aktenverkehr wie beim Handelsregister, im Finanzamt oder im Grundbuchamt ist die E-Akte heute schon Standard. Unternehmen sollten diese Entwicklung auch in ihrem Geschäftsverkehr nicht verpassen.

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Arbeit, Leben, Arbeit

24. April 2018 Posted by Alexander Kluge

Im vergangenen Jahrhundert war alles darauf ausgerichtet, das Leben um die Arbeit herum zu organisieren. Arbeitszeiten, Arbeitsorte, Arbeitsmittel. Alles sauber getrennt. Jetzt haben wir erstmals die Möglichkeit, Arbeit um unser Leben herum zu organisieren.

10 Jahre nach “Sie nennen es Arbeit” redet Sascha Lobo tolles Zeug über New Work im Podcast mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann. Anhören!

Probleme bei der Installation von Notes FP9 und FP10

24. April 2018 Posted by Oliver Regelmann

Seit dem 20.04. lassen sich die Feature Packs 9 und 10 sowie die aktuellen Sametime-Clients (9.0.1 FP1) nicht mehr installieren. Der Installer bricht ab und macht den Vorgang rückgängig. In der Datei workspace\logs\error-log-0.xml ist dieser Fehler zu finden:

java.security.cert.CertificateExpiredException: NotAfter: Fri Apr 20 01:59:59 CEST 2018

Offenbar sind in den Installern Zertifikate abgelaufen. IBM bzw. HCL arbeitet daran, Infos dazu in dieser Technote.

Daniel Nashed hat einen Workaround:

You would need to add the following setting to plugin_customization.ini and revert the setting back after installation.

com.ibm.rcp.security.update/EXPIRED_SIGNATURE_POLICY=ALLOW

Nach meiner Erfahrung muss das nicht in die plugin_customization.ini des Notes-Clients, sondern des jeweiligen Installers. Sie findet sich dort nach dem Auspacken im Unterordner deploy.

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Die Auswirkungen der EU-DSGVO auf die Archivierung von E-Mails

24. April 2018 Posted by Martina Rottschäfer

Die ab dem 25. Mai 2018 anzuwendende europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO, GDPR) hat auch auf die Archivierung von E-Mails erhebliche Auswirkungen. Dieses PDF listet die Anforderungen klar und verständlich auf und stellt vor, wie dieses systemseitig umgesetzt werden kann.

Weiterlesen ...

Frage des Tages: Wer hat die meisten Daten über uns?

24. April 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Kann man sich eigentlich denken. Google hat deutlich mehr Daten über uns als Facebook. Und Amazon weiß … Sollte angesichts der derzeitigen Facebook-Hysterie aber mal erwähnt werden. Auch auf den Möchtegern-Gut-Konzern sollte man wie auf alle Datenkraken achten!

Google, not Facebook, has more of your data. Following Facebook CEO Mark Zuckerberg’s visit to Washington, D.C. to talk about the company’s data practices could Google be next? „Alphabet’s Google is a far bigger threat by many measures: the volume of information it gathers, the reach of its tracking and the time people spend on its sites and apps,“ WSJ Columnist Christopher Mims reports.

via The Wall Street Journal – CIO Journal, 23.4.2018

Wie schon öfters erwähnt, nutze ich unterdessen Qwant als Suchmaschine. Und bei Amazon bestelle ich nur dann, wenn ich keine Alternative habe. Man kann – glaube ich zumindest – mit kleinen Schritten etwas tun, um die Dominanz besagter Datenkraken etwas zu mildern.

(Stefan Pfeiffer)

Die nächste Stufe: Wir googlen nicht mehr, wir „voicesearchen“

24. April 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Noch fehlt mir das neue Wort für Suche per Sprache. Vielleicht bleibt es sogar bei „googlen“, dm Synonym für die Suche im Web. Wer weiß. Oder aber Alexa, Siri, Cortana und Co. und die dahinter liegende Spracherkennung und intelligente Suchmechanismen helfen uns künftig dabei, Informationen und Dinge zu finden. Und ja, vielleicht erkennt die Suche dann sogar unsere Emotionen und so weiter und so fort. Noch sind wir nicht da. Noch scheitern die lieben digitalen Assistenten zu oft an unserer Aussprache, unserem Fachjargon oder der Komplexität unserer Anfragen. Noch sind sie zu doof, aber es scheint nur eine Frage der Zeit im Next Web, Next SEO, Next Geld-pe-Werbung-machen … Aber viele Anfragen sind ja auch eher banal: „Alexa, bestell mir ’ne Pizza …“

However, many are guilty of underestimating how voice search will be a huge game changer for the marketing industry. SEO is no longer just about links and keywords and is in need of a dramatic overhaul. In every pocket and even home, more and more people have digital assistants such as Siri, Google, Siri, Alexa, or Cortana. Why? Because we can speak 4 x faster than we can type.Analysts go as far as to say that by 2020, 50% of searches will be made using our voice rather than fingers. Elizabeth Walton from Yext went a step further by saying that 72% of people who own a voice-activated speaker use their devices as part of their daily routine. So, if engagement shifts to voice, it’s relatively easy to jump to the conclusion that display is going to suffer in the long run.

via Is voice search set to become the next frontier?

(Stefan Pfeiffer)

IBM Connections Installation: Sonderzeichen im Passwort des WebSphere Administrators

24. April 2018 Posted by Filip Meyer

Ein Sonderzeichen im Passwort des WebSphere Administrators kann zu einer Fehlermeldung bei der IBM Connections Installation führen.

atBits – Unser neues Mitglied

23. April 2018 Posted by DNUG Marketing

Wir begrüßen ganz herzlich die atBits GmbH & Co. KG aus Friedrichshafen als neues Mitglied bei der DNUG. Unser Dank geht an Geschäftsführer David Schiffer, der sein Unternehmen wie folgt beschreibt: “atBits ist ihr Partner im Bereich Softwareentwicklung und Beratung mit Weitblick. Wir unterstützen Sie in den Bereichen: Softwareentwicklung und -beratung (Java) Einführung von Groupware […]

Der Beitrag atBits – Unser neues Mitglied erschien zuerst auf DNUG.