Archive for: ‘November 2012’
Lotus Traveler – Double All Day Events in Nov 2012
Generische Collection in ein Array verwandeln.
Ein kleines Beispiel wir haben eine List vom Typ String und möchten die Funktion test(String[]) aufrufen.
public class Test {
public static void main(String[] args) {
List<String> list = new ArrayList<String>();
list.add("Test1");
list.add("Test2");
test(list.toArray());
}
private static void test(String[] test) {
// mache irgendwas.
}
}
Der Compiler wird folgenden Fehler ausgeben: "The method test(String[]) in the type Test is not applicable for the arguments (Object[])"
Nach längerer Suche im Internet habe ich herausgefunden, dass man ein leeres Array des Typs den die Collection hat als Parameter für toArray() übergeben muss, damit es funktioniert.
public class Test {
public static void main(String[] args) {
List<String> list = new ArrayList<String>();
list.add("Test1");
list.add("Test2");
test(list.toArray(new String[0]));
}
private static void test(String[] test) {
// mache irgendwas.
}
}
Ist BB 10 die Rettung für BlackBerry?
Was ich in einigen Produktvideos von dem Betriebssystem bisher gesehen habe, sah sehr vielversprechend aus. Dadurch, dass man zu jeder Zeit aus jeder Anwendung heraus mit nur einer Wischgeste auf seine Nachrichten zugreifen kann, zieht BB 10 nicht nur mit anderen Smartphonebetriebsystemen gleich, sondern kann hier vielleicht sogar um eine Nasenlänge an ihnen vorbei ziehen und zumindest teilweise die Richtung vorgeben. Auch andere Details wirken vielversprechend. Ich gehe außerdem davon aus, dass die Sicherheitsfunktionen auch weiterhin RIMs Domäne bleiben, auch wenn andere Betriebssysteme zumindest teilweise aufholen.
Gerade aber was Letzteres angeht, hat RIM noch einmal einen großen Schritt nach vorne gemacht. Ich berichtete bereits früher über das Prinzip, Privates und Geschäftliches auf dem Gerät logisch zu trennen, so dass der Nutzer auf der einen Seite nicht eingeschränkt wird, private E-Mails oder Social Networks einzubinden, und auf der anderen Seite das Unternehmen nicht um seine Daten und Sicherheit bangen muss. Diese Prinzip - Balance genannt - ist fest im Betriebsystem verankert, was gegenüber anderen Lösungen den Vorteil hat, dass das Gerät tatsächlich von nur einer Stelle aus administriert werden muss. Andernfalls wäre zusätzlich zum MDM weitere Soft- und Hardware nötig.
Allerdings gilt dieses Prinzip nicht für andere mobile Endgeräte (iPhone, Android), die seit ca. Juli ebenfalls durch den BES verwaltet und synchronisiert werden können (Stichwort: Universal Device Service/Mobile Fusion).
Ob damit allerdings der Befreiungsschlag für RIM gelingt, bleibt einmal abzuwarten, denn gerade in Deutschland, wo RIM ohnehin keine besonders treue Fanbase hat, war die Presse zum Teil sehr schlecht (teilweise zwischen regelrecht lächerlich und häufiger solcher Loss-Meldungen), was zu einem vielleicht etwas unverdient schlechten Ruf geführt hat, den kein noch so außergewöhnlich gutes Produkt mit einem Mal zu bessern vermag. So könnte alles etwas zu spät gekommen sein.
Zu neudeutsch: "Too little, too late."?
Der Blick auf andere Märkte, auf denen RIM präsent ist, scheint aber zu zeigen, dass der deutsche Markt etwas (über-?)empfindlich reagiert (hat). Die Zahl der Nutzer ist immer noch im niedrigen Bereich gewachsen, der Umsatz stabilisiert sich und die Verluste werden kleiner, wobei trotz Verlust sogar die Barreserven gestiegen sein sollen. Auch der Aktienwert ist massiv nach oben geschnellt - was auch immer das aussagt ;).
Ich denke jedenfalls, dass RIM als Firma und BlackBerry als Produkt eine Zukunft haben.
Aber es gibt auch viele sehr vielversprechende andere Marktteilnehmer beim Thema MDM. Ich bin gespannt auf die Entwicklung, an der ich hoffentlich mit vielen Projekten auch aktiv teilnehmen darf :).
EMAG setzt auch künftig auf IBM beim Hosting seiner geschäftskritischen Anwendungen
IBM übernimmt Rechenzentrum von Lekkerland
Glühwein auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt
Die DNUG Regionalgruppe Mitteldeutschland und alle Interessierten treffen sich zum alljährlichen Weihnachtsmeeting am 11. Dezember 2012 auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt. Die Fachgespräche finden bei gemütlichem Zusammensein in einem Restaurant im Innenstadtbereich ihre Fortsetzung.
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Notes/Domino 8.5.3 Fix Pack 3
[DE] Transparenz – Realistisches Versprechen oder Illusion des Social Business?
Transparenz ist eines der grossen, positiv besetzten Versprechen von Social Business. Wissen wird konserviert, Fakten offensichtlich. Probleme werden sichtbar und können gelöst werden. Transparenz – so das mehr oder weniger ausgesprochene Versprechen – wendet viele Dinge zum Guten. Auf einer Tagung an der HSG St. Gallen zur next corporate communication haben wir in der Arbeitsgruppe einmal das Internet als große Transparenzmaschine bezeichnet.
Doch machen wir uns nichts vor. Es gibt durchaus auch die, die Transparenz nicht wollen. Nehmen wir das Thema Customer Relationship Management, oder heute die Iteration Social CRM: Mir fällt sofort der Vertriebler ein, der oft ein Netzwerker, aber der durchaus nicht unbedingt transparent sein will. Schon immer hat er seine Kontakte nicht unbedingt ins unternehmenseigene CRM-System eingepflegt, sondern stattdessen die Visitenkarten „privat“ gesammelt. Es sind ja „seine“ Kontakte, seine Beziehungen, von denen er lebt, nicht die des Unternehmens – zumindest im Verständnis manches Vertriebsmitarbeiters. Das Marketing wundert sich, warum so wenig qualifizierte Kontakte in der CRM-Datenbank sind, aber … Von wegen Transparenz. Customer Relationship Management scheitert meist nicht an der Technik, sondern an den Vertriebsmitarbeitern und fehlender Transparenz.
Und welch guter Vertriebler legt wirklich offen, welche Deals er in der Pipeline hat? Wenn er sie offen legt, wird entsprechend nachgefragt, wird kontrolliert und getrackt. Genau deshalb wird der Mantel des Intransparenten über manchen Deal gebreitet. Und Überraschung, wenn der Deal dann kommt. Blue Birds …
Natürlich kennen wir auch den Mitarbeiter, der zu recht oder zu unrecht Angst um seinen Job hat und deshalb sein Wissen hortet. Und den berühmten Betriebsrat, Angst haben um die Arbeitnehmer und deshalb ungemein Wert legend auf Data Privacy. Die Leistungen der Arbeitnehmer sollen nicht individuell transparent werden. Oft sehe ich das ungläubige Gesicht gerade meiner amerikanischen Kollegen vor mir, wenn sie vom deutschen Workers Council hören. Um es explizit zu schreiben: Der Schutz der Arbeitnehmer ist ein wichtiges Gut. Aber manche Exzesse müssen meiner Meinung nach nicht sein.

Transparenz ist gut und schön: Aber macnher Betriebsrat und Mitarbeiter fürchtet Kontrolle.
(Lizensiert nach CreativeCommons von Soctech)
Und vergessen wir nicht das Management, die Geschäftsführung. Leadership 2.0? Vor einigen Wochen habe ich eine Vorstandspräsentation zum Thema Social Business gehalten und dabei erzählt, dass Ginni Rometti ihre Botschaft mit der Verkündung der Quartalsergebnisse nicht mehr per E-Mail versendet. Stattdessen spricht sie in ihrem Videoblog darüber. Diese Beiträge, die Teil einer Community namens Think together (nomen est omen) sind, werden dann von IBM’ern kommentiert und diskutiert. Kommentar des Vorstandsvorsitzenden: „Ich will gar nicht, dass meine Mitarbeiter meine Botschaft kommentieren.“ Wenn das Management eine Command-and-Control-Mentalität bevorzugt, dann favorisiert es Transparenz nur zur Leistungskontrolle, sicher aber nicht zur transparenten Diskussion im Unternehmen. Der Fisch stinkt vom … Was aber Transparenz in einem vernetzten Unternehmen bewirken kann, zeigt beispielsweise dieses Video. Und dass Transparenz in durchaus sensiblen Gebieten wie dem Gesundheitswesen manchmal Leben retten kann, zeigt das Childrens Hospital of Boston . Natürlich ist dafür Umdenken notwendig.
Und manche Kundendienst-Abteilung mag es sicher nicht, dass Kundenbeschwerden heute öffentlich im Netz gepostet, oft kommentiert und verbreitet werden. Früher hat sich ein Kunde per Telefon im Call Center beschwert. Das Problem wurde bearbeitet (oder oft auch nicht oder nur sehr langsam) und gut war es. Heute steht im Netz, dass der Kunde mit dem Service der Firma XYZ nicht zufrieden ist. Andere lesen es. Das Netz vergisst nicht. Der Geist kann nicht mehr in die Flasche zurück gesperrt werden. Na ja, wie ernst Unternehmen diese Transparenz nehmen, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Gerade Telekommunikationsprovider scheinen da ja eher resistent gegen Beschwerden, wie ich aktuell feststellen musste. Von wegen XYZ_hilft …
Trotz solcher Ignoranz: Der Kunde hat durch das Netz und die damit verbundene Transparenz an Macht gewonnen. Ja, auch das kann negative Auswüchse haben, wenn Hotel- oder Restaurantbesucher die Anbieter mit negativen Kritiken auf entsprechenden Portalen erpressen wollen. Das sind aber aus meiner Sicht eher vereinzelte Auswüchse denn ein wirklich ernsthaftes Problem. Transparente, offene Diskussion mit Kunden und Partnern kann durchaus positiven Einfluss haben. Cisco hat Kunden-Communities eingerichtet, in denen offen technische Probleme und deren Lösungen diskutiert und dokumentiert werden. Laut Hersteller spart man dadurch $ 120 Millionen jährlich. Wir bei IBM haben mit IBM developerworks ähnliche Erfahrungen. Durch diese Entwickler-Community sparen wir nach eigenen Angaben rund $ 100 Millionen Kosten für Call Center und Support.
Tja, und dann gibt es noch die Transparenz, die Personalabteilungen bei Neueinstellungen potentiell zugute kommt. Heute kann der Personaler halt einfach mal im Netz recherchieren, wie sich die Bewerberin oder der Bewerber benimmt. Halbseidene Fotos von irgendwelchen Feten? Blanke Haut oder Alkoholexzesse. Und tschüss, Bewerbung. Selbstverständlich machen so was Personalabteilungen nicht . Und kein Jugendlicher ist so blöde, unangemessene Fotos offen ins Netz zu stellen. Wir sind ja alle mit den Datenschutzeinstellungen von Facebook & Co. bestens vertraut …
Die Widerstände sind da. Viele kann man sogar menschlich verstehen, einige sind berechtigt, viele Mumpitz. Aber wir müssen uns mit den Widerständen auseinandersetzen, sie wo möglich entkräften und auf berechtigte Einwände Rücksicht nehmen. Natürlich müssen wir das Hirn einschalten, bewerten und diskutieren, wo wir wie transparent sein können und wollen. Nehmen wir es positiv und setzen uns bitte konstruktiv mit dem Thema auseinander. Wieviel Transparenz macht an welcher Stelle Sinn? Transparenz heisst nicht, alles komplett „naggisch“ machen. An der ein oder anderen Stelle kann ein „Dessous“ durchaus reiz- und sinnvoll sein: das Interessante enthüllen, aber auch das Private verdecken. Solange also nicht das verdeckt wird, was relevant ist, solange es keine böse Überraschungen gibt, wenn das Dessous komplett fällt, ist Transparenz nicht nur begrüssenswert, sondern sogar unverzichtbar.
Transparenz ist im sozialen Zeitalter nicht aufzuhalten. Man kann versuchen, die Entwicklung zu bremsen. Wie lange, das ist die Frage. Blockieren kann man Transparenz heute in der Kommunikation mit dem Kunden ebensowenig wie im eigenen Unternehmen. Die Zeiten ändern sich. Wir sind im sozialen Zeitalter. Statt also blind (beinahe hätte ich blond geschrieben), sollten die Verantwortlichen konstruktiv gestalten und dort Datenschutzriegel vorschieben, wo es wirklich notwendig ist, und dort Transparenz erlauben, wo Kunden, Unternehmen und Mitarbeiter nachweislich etwas davon haben.
Lesenswert zum Thema Transparenz, nicht immer passend zum Thema Transparenz im Unternehmen oder in der Kommunikation mit Kunden, aber trotzdem:
- Dirk Elsner: Warum die Forderung nach Transparenz und Offenheit unrealistisch ist
- Oscar Berg; Social Business: Transparency is Good for Business
- Sandy Carter: Transparency is key to Success! See it in TD Bank!

IBM baut neue E-Commerce Plattform für Privalia
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Wachstumsmarkt Managed Services
XSnippets: viewPanelHelper
I have added a new XSnippet, the viewPanelHelper. The code helps to keep the selection of the selected documents in a view panel even if pager is used or categories are expand or collapsed.
It is not required to modify the view: Only the script and the hidden field must be added to the facets section of the panel and the CSJS class “viewPanelHelper” must be added to the XPage (the class is loaded only once and can be stored in a separate CSJS resource file).
The selected documents are stored in the hidden field “viewPanelSelectedIds”.
Tested in IE 9 and FF 15 – 17.
Quick Tipp: HTML E-Mail-Signaturen mit "Trauerrand"?
Die Signatur hatte ein tabellen-basiertes Layout und Outlook zeigte die Tabelle immer mit Rand an, obwohl dies mit "border-style:none" anders entwickelt worden war. Ein Blick in den Source der empfangenen E-Mail zeigte, dass aus "border-style:none" ein "border-style: solid" mit "border-width: 0px" geworden war. Das ist zwar ein wenig krude und entspricht nicht dem Original, sollte aber (eigentlich) auf das Gleiche hinauslaufen.
Nun scheint es so zu sein, dass MS Outlook 2010, die Word Engine zur Bearbeitung und Darstellung von HTML benutzt. Dass diese nicht so wirklich standardkonform ist, ist wohl ein offenes Geheimnis.
Nichts desto trotz kann man die Lösung in Lotus Notes herbeiführen.
Das erwähnte, etwas seltsame, HTML entsteht, wenn man es dem Client überlässt, E-Mails ans Internet von Notes Rich Text nach MIME zu konvertieren. Die Lösung besteht darin, dieses ausschließlich dem Server zu überlassen:
- In der aktuellen Arbeitsumgebung wird unter Mail bei "Format für Nachrichten an Internet-Adressen" "Notes Rich Text" eingestellt.
- In der Serverkonfiguration wird dann unter "MIME -> Konvertierungsoptionen -> Ausgang" bei "Nachrichteninhalt" z.B. "Von Notes in HTML" eingestellt.
Der Domino-Server nimmt die Konvertierung anders vor als es der Client tut, so dass auch MS Outlook in der Lage sein sollte, die E-Mail-Signatur korrekt anzuzeigen.