Archive for: ‘Juli 2019’

Tom Zeizels Blog: HCL Connections – die nächste Episode!

28. Juli 2019 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: HCL Connections – die nächste Episode! Jetzt ist sie da, die Roadmap von Connections. Lange erwartet, spätestens seit Dezember 2018, als HCL und IBM ankündigten, dass HCL die Collaboration Software von IBM übernehmen möchte. Seit 1. Juli ist es soweit und HCL gehören jetzt alle Rechte an IBM Connections, dem erfolgreichsten Produkt […]

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Aktivurlaub wird überbewertet – oder wie DHL uns Genügsamkeit lehrte

27. Juli 2019 Posted by Sabine Kluge



Vier Paar Bergstiefel. Die guten ledernen Meindl für Hochgebirge und Geröll, die leichten North Face für die sommerlichen, sportlichen Almwiesen-Trails. Funktionsjacken, zwei Stück. Teleskop – Wanderstöcke, natürlich die Besten der Besten, magisch vibrationsarm wie kein anderes Modell. Golfoutfit für zwei, man weiß ja nie. Socken, Unterwäsche. Und viele schöne Bücher: 25 Kilogramm Ausrüstung für 11 Tage Bergurlaub. 

„Schicken Sie Ihre Koffer und Reisetaschen innerhalb Deutschlands voraus und verreisen Sie entspannt. Mit der Sendungsverfolgung haben Sie den aktuellen Status immer im Blick.“ So verspricht es DHL vollmundig vor der Reisesaison.

Beide Versprechen sollten sich als Versprecher herausstellen. Das Gepäck reiste nicht voraus, sondern hinterher. Und der Blick in die Sendungsverfolgung sorgte vor allem für eins: Rat- und Hilflosigkeit. Aber beginnen wir von vorne.

Wir nahmen also das Serviceversprechen von DHL für bare Münze. Zwei bis drei Tage im voraus versenden? Kein Problem. Koffer fluchs gepackt, Etiketten gedruckt, Abholung am Samstag beauftragt. Anlieferung am Dienstag oder Mittwoch garantiert. Den Koffer sandten wir rechtzeitig ab, denn selbst wollten wir nur mit dem kleinen Trolly reisen: Wäsche für zwei Tage (Stopover München), 2 Hemden, 2 Hosen. 

Bei der Ankunft in Bayrischzell am Mittwoch sollte der Koffer da sein. Kein Problem, dachten wir, der Koffer ist ja laut Sendungsverfolgung bereits im Zielgebiet eingetroffen.

Am Donnerstag war er noch nicht eingetroffen. Wir übten uns in Genügsamkeit und freuten uns auf das Wochenende, denn da sollte es auf den Berg gehen. Bergstiefel, Wanderstöcke, Funktionsjacken, der Tagesrucksack…klar, kommt Freitag. …doch auch am Samstag fieberten wir dem DHL Zustellservice erfolglos entgegen.

Täglich gegen Mittag kommt DHL zum Tannerhof. Bestellungen werden ausgeliefert, gelegentlich ein Koffer abgegeben, auch ein Buch, dass wir uns haben senden lassen, findet seinen Weg zu uns innerhalb von 24 Stunden. Nur unser Koffer nicht. 

Die Sendungsverfolgung meldete jeden Tag zuversichtlich: 
1. Abholung am Samstag bei Kluges um gegen 15 Uhr – check

2. Weiterverarbeitung des Koffers am Dienstag 18 Uhr (da hätte er eigentlich schon in Bayrischzell sein können)

3. Ankunft im Zielgebiet am Dienstag um 20 Uhr

…das machte uns schon stutzig. Börnicke? Der Versandort liegt rund 700 km vom Zielort entfernt, das konnte nicht stimmen.

Die Versuche, online eine Beschwerde zu erstellen scheitern. Beschwerden zu nicht ausgelieferten Sendungen können laut DHL überhaupt erst dann aufgegeben werden, wenn die Sendungsverfolgung mehr als 6 Tage (!) keine Veränderung zeigt.

Auch die DHL Zustellerin, die täglich mit ihrem gelben Transporter den Tannerhof ansteuert, ist ratlos. Auch sie weiß nicht, was vor „ihrer“ Lieferkette passiert, wer anzurufen wäre, wen man außerhalb des offiziellen Prozesses kontaktieren kann. „Wir bekommen unsere Ware nach Schliersee, erst dann übernehmen wir“. Sie überreicht eine Info-Karte in Visitenkarten-Form mit Servicenummern, die man im Problemfall kontaktieren soll – ein Lichtblick, denn diese Nummern findet man nicht im Internetauftritt der DHL. Nur: die Karte aus dem Jahr 2007 und schon die erste Rufnummer war ein totes Ende. 

Alexander Kluge on Twitter

Da fährt man #CO2 optimiert mit der Bahn nach Bayern in den Urlaub – alles funktioniert bestens – nur @DHLPaket versagt vollständig bei der zuverlässigen Zustellung. Seit Tagen warten auf Wanderschuhe und Sportsache – Antwort: es gibt keinen Anspruch auf Zustellung in 2 – 3 Tagen https://t.co/QdOhWYWvhU

Immerhin fanden wir durch Ausprobieren dann eine Telefonnummer, bei der immerhin nach rund 8 Minuten Wartezeit in Endlosschleife – selbstverständlich ohne Ansage, wie lange die voraussichtliche Wartezeit dauern würde noch wieviele Anrufer vor einem sind –  die freundliche Frau Velio von DHL unsere telefonische Beschwerde entgegennahm. Freundlich aber auch reichlich unbestimmt sagte sie auf unsere Frage, was wir denn jetzt tun können, so ganz ohne unseren Koffer: „Nichts. Warten. Sie hören in 1 – 3 Tagen von uns.“ 

Einziges erkennbares Zeichen, dass seitens DHL überhaupt irgendetwas passierte: DHL löschte kurzerhand die Sendungsverfolgung unseres Koffers – vollständig. Eine Bestätigung des Beschwerdeeingangs? Nope. Eine Vorgangsnummer? Sucht man vergeblich.

Übung in Genügsamkeit

Man glaubt nicht, mit wie wenig Gepäck man in den Urlaub reisen kann. Wir sind eigentlich schon Meister des Verzichts, weit wie entschieden haben, möglichst wenig zu fliegen, möglichst lokal CO2 optimal Urlaub zu machen und mit der Bahn reisen. Jetzt mussten wir lernen, uns noch mehr zu beschränken. Man kann durchaus mit zwei T-Shirts und einer kurzen Hose Sommerurlaub machen. Es geht. Der Wäscheservice des Hotels ist hilfreich. Mit allem kann man zurecht kommen. Aber so richtig Freude kommt in der maximalen Beschränkung nicht auf. In der Verzweiflung kaufen wir festes Schuhwerk, Socken, leihen uns Stöcke und Ausrüstung. Und üben uns in Genügsamkeit.

Am Montag abend erneut der Anruf bei DHL. Der junge Mann am Telefon wirkte genervt: Er hätte jetzt einmal eine Frage: Wann wir erreichbar wären und wie meine Telefonnummer lautete? Rückfrage: Wozu brauchen Sie das? Unsere Telefonnummer steht in der Sendungsverfolgung (man gibt die Nummer ja immer an, wenn man einen Paketschein editiert), dann hat Frau Velio unsere Nummer in der Beschwerde notiert und drittens würde man sie – so wäre meine Hoffnung bei der DHL – doch im Display sehen, oder?

Der nun extrem genervte, offenbar überlastete Servicemitarbeiter droht nun, einfach aufzulegen, wenn er nicht nochmal unsere Nummer bekommt. Denn: Frau Velio hat doch tatsächlich – man höre und staune – die Telefonnummer in das falsche Feld geschrieben! 

Und überhaupt: wie sieht denn eigentlich das Gepäckstück aus? Ich beschrieb einen grauen großen Kunststoffhartschalen-Koffer mit schwarzem Griff und schwarzen Rollen und dem Logo „Keneth Cole“. 

Irgendwie hat man ja immer die Hoffnung, wenn man weitere Angaben macht, dann würde mehr passieren. Und tatsächlich: Tags darauf gegen 18.50 meldete sich die freundliche Frau Holthausen von der DHL Beschwerdestelle. Sie hätte unsere Beschwerde vorliegen und sie wüßten sogar, wo unser Koffer ist: In Greven in Nordrhein-Westfalen! Na, das sind ja läppische 800 km von uns entfernt, denke ich so. Ja, das Gepäck sei wohl in der falschen Box gelandet. Aber bevor es weitergeht, hätte sie jetzt noch eine wichtige Frage: Wie genau sähe unser Koffer eigentlich aus? Ich beschrieb ihn erneut, fragte aber, was mit der Beschreibung des Vortages geschehen wäre: „Nun, ich muss schon wissen, ob der Koffer hell- oder dunkelgrau ist!“ erwiderte sie. Na ja, der Koffer ist so mittelgrau, aber sie könne sich darauf verlassen, dass das irrelevant wäre, denn es muss ein Versandzettel auf dem Koffer kleben, und zwar mit mehrmals den gesamten Koffer umwickelnden Ducktape und Folie so geschützt, dass er nur mit roher Gewalt abgegangen sein könnte.  Oder? „Wir melden uns“. 

Danke Frau Holthausen, sagte ich, aber was machen wir denn jetzt ohne unsere Sachen, abgesehen davon, dass an Bergwandern gar nicht zu denken sei. (inzwischen hatten wir uns zumindest ein paar Laufschuhe im Dorf besorgt). Die DHL würde uns kulanterweise das Porto und 50 € erstatten, erwiderte Frau Holthausen. Etwas kleinlaut fragte ich nochmal nach, ob nicht zumindest die wenigen Sachen erstattet wurden, die wir notdürftig kaufen mußten? (Ein paar Kosmetika, Turnschuhe, ein Sportshirt)? 

Doch, sagte Frau Holthausen, das erstatten wir auch…dazu reichen Sie einfach die Belege ein. Oha! Gut dass wir darüber gesprochen haben…

Es verstrich der Mittwoch, der Donnerstag…unser Koffer war inzwischen 13 Tage auf Reisen, da rief ich nochmal an…halloooo, liebe DHL, habt Ihr uns vergessen? Nach nur 9 Minuten in der Warteline meldete sich Herr Pechlivanidis und fragte nach verlesen meiner Sendungsnummer als erstes – man ahnt es schon: „Wie sieht denn der Koffer aus?“ 

Rückfrage: Steht das nicht jetzt endlich in der Datenbank? Hellgrau! „Ja“ sagte Herr Pechlivanidis, „aber haben Sie ein Sperrgepäck-Schild auf den Koffer geklebt?“. Sperrgepäck? Wir haben ganz simpel den so als einfach angepriesenen DHL Koffer-Versand genutzt, einen Versandschein gekauft, ausgedruckt und vorschriftsgemäß angebracht.

„Nun, dann ist der Verlust ja kein Wunder“. Und weiter: „Ich kann ihnen jetzt auch nicht helfen, Sie müssen warten!“

Nun, es nahte der Abschied. Am Samstag nach dem Frühstück gegen 10.00 reisten wir ab. Es war eine wunderschöne Zeit in den bayerischen Voralpen, es regnete nicht (was ohne wetterfeste Kleidung sicher eine Freude gewesen wäre) und man half uns im Hotel mit allerlei Service aus. Wir verzichteten auf größere Touren und gewöhnten uns an die Eintönigkeit unserer Ober- und Unterbekleidung. Jeden Morgen der mitleidige Blick unserer Urlaubsbekanntschaften „Und? Koffer schon da?“ gepaart mit dem Blick an uns herunter. Nein, es ist immer noch die gleiche kurze Hose.  Es war eine schöne Zeit. Wir verabschieden uns, ohne unsere Wandersachen für unseren Wanderurlaub je erhalten zu haben.

München, Hauptbahnhof, 11:40 Uhr. Ankunft aus Bayerischzell mit unserem Handgepäck nach der Abreise. Das Hotel sendet eine SMS: „Ihr Koffer ist gerade eingetroffen. Wir haben wie vereinbart die Annahme verweigert“. 

Liebe DHL: Wir danken für diesen schönen Urlaub! Keine kräftezehrenden Bergwanderungen. Keine blöden Golfturniere auf dem sicher ganz und gar langweiligen Golfplatz in Tegernsee, wer will schon Golf spielen, wenn er auch entspannt am Ententeich des Tannerhofes auf sein Gepäck warten kann. Nur unterbrochen vom gelegentlichen Auswaschen der Wäsche im Waschbecken mit Hotelshampoo. Ihr habt und Demut und Genügsamkeit gelehrt. Wir danken Euch für diesen außergewöhnliche Lektion in Achtsamkeit.  

Eine kleine Info: Am kommenden Mittwoch brechen wir Richtung Norddeutschland auf. In dem Koffer, der jetzt ungeöffnet vom Tannerhof zurück nach Berlin unterwegs ist, sind meine drei schönsten Sommerkleider und meine liebsten Strandsandalen und die Funktionsjacken, die wir für regnerische Nordseetage gerne dabei hätten. Auch wenn wir nun gelernt haben, solche Krisen in Genügsamkeit zu meistern: Es wäre ein Traum, wenn Sie es schaffen, uns den zweiten Teil unseres Urlaubs mit einigen wenigen nützlichen Dingen zu versüßen. Die Sendungsnummer lautet: 357561897062. Gern geben wir auch unseren Aufenthaltsort bekannt, vielleicht senden Sie den Koffer gleich direkt durch.

Ach und übrigens: Der Koffer ist hellgrau.

Aktivurlaub wird überbewertet – oder wie DHL uns Genügsamkeit lehrte

27. Juli 2019 Posted by LaikaLovesLassie

Vier Paar Bergstiefel. Die guten ledernen Meindl für Hochgebirge und Geröll, die leichten North Face für die sommerlichen, sportlichen Almwiesen-Trails. Funktionsjacken, zwei Stück. Teleskop – Wanderstöcke, natürlich die Besten der Besten, magisch vibrationsarm wie kein anderes Modell. Golf-Outfit für zwei, man weiß ja nie. Socken, Unterwäsche. Und viele schöne Bücher: 25 Kilogramm Ausrüstung für 11 Tage Bergurlaub. 

„Schicken Sie Ihre Koffer und Reisetaschen innerhalb Deutschlands voraus und verreisen Sie entspannt. Mit der Sendungsverfolgung haben Sie den aktuellen Status immer im Blick.“ So verspricht es DHL vollmundig vor der Reisesaison.

Beide Versprechen sollten sich als Versprecher herausstellen. Das Gepäck reiste nicht voraus, sondern hinterher. Und der Blick in die Sendungsverfolgung sorgte vor allem für eins: Für Rat- und Hilflosigkeit. Aber beginnen wir von vorne.

Wir nehmen also das Serviceversprechen von DHL für bare Münze. Zwei bis drei Tage im voraus versenden? Kein Problem. Koffer flugs gepackt, Etiketten gedruckt, Abholung am Samstag beauftragt. Anlieferung am Dienstag oder Mittwoch garantiert. Den Koffer senden wir rechtzeitig ab, denn selbst wollten wir nur mit dem kleinen Trolly reisen: Wäsche für zwei Tage (Stopover München), 2 Hemden, 2 Hosen. 

Bei der Ankunft in Bayrischzell am Mittwoch sollte der Koffer da sein. Kein Problem, denken wir beim Blick in die Sendungsverfolgung, der Koffer ist ja, so heisst es dort, bereits im Zielgebiet eingetroffen.

Überraschend: Am Dienstag zwar „im Zielgebiet“ um die Ecke eingetroffen, am Mittwoch, ja auch am Donnerstag längst noch nicht am Bestimmungsort. 2 – 3 Tage? Auf Nachfrage verweist DHL auf die AGB: Wir könnten, aber wir müssen nicht und übrigens, belästigen Sie uns nicht, bevor nicht 6 Tage (!) verstrichen sind…so in etwa fühlt es sich an, während wir uns in Genügsamkeit üben, uns aber gleichzeitig auf das Wochenende freuen, denn spätestens da, so der verwegene Plan, sollte es dann doch auf den Berg gehen. Bergstiefel, Wanderstöcke, Funktionsjacken, der Tagesrucksack…klar, kommt alles Freitag. Doch weit gefehlt, auch am Samstag fieberten wir dem DHL Zustellservice vergeblich entgegen.

Täglich gegen Mittag kommt DHL zum Tannerhof. Bestellungen werden ausgeliefert, gelegentlich ein Koffer abgegeben, auch ein Buch, dass wir uns haben senden lassen, findet seinen Weg zu uns innerhalb von 24 Stunden. Nur unser Koffer nicht. 

Gleichzeitig meldet die Sendungsverfolgung unverändert zuversichtlich: 
1. Abholung am Samstag bei Kluges um gegen 15 Uhr – check, erledigt.

2. Weiterverarbeitung des Koffers am Dienstag 18 Uhr (da hätte er eigentlich schon in Bayrischzell sein können) – check, erledigt.

3. Ankunft im Zielgebiet erfolgt – check, erledigt.
…Moment…am gleichen Tag – nur zwei Stunden später, nämlic um 20 Uhr?

…das macht uns schon stutzig. Börnicke? Der Versandort liegt rund 700 km vom Zielort entfernt, das kann doch nicht stimmen.

Die Versuche, online eine Beschwerde zu erstellen scheitern. Beschwerden zu nicht ausgelieferten Sendungen können laut DHL überhaupt erst dann aufgegeben werden, wenn die Sendungsverfolgung mehr als 6 Tage (!) keine Veränderung zeigt – siehe oben.

Auch die DHL Zustellerin, die täglich mit ihrem gelben Transporter den Tannerhof ansteuert, ist ratlos. Auch sie weiß nicht, was vor „ihrer“ Lieferkette passiert, wer anzurufen wäre, wen man außerhalb des offiziellen Prozesses kontaktieren kann. „Wir bekommen unsere Ware nach Schliersee, erst dann übernehmen wir“. Sie überreicht eine Info-Karte in Visitenkarten-Form mit Servicenummern, die man im Problemfall kontaktieren soll – ein Lichtblick, denn diese Nummern findet man nicht im Internetauftritt der DHL. Nur: die Karte stammt aus dem Jahr 2007 und schon die erste Rufnummer erweist sich als totes Ende. 

Immerhin finden wir durch Ausprobieren eine Telefonnummer, bei der nach rund 8 Minuten Wartezeit in Endlosschleife – selbstverständlich ohne Ansage, wie lange die voraussichtliche Wartezeit dauern würde noch wieviele Anrufer vor einem sind –  die freundliche Frau Velio von DHL unsere telefonische Beschwerde entgegennimmt. Auf unsere Frage, was wir denn jetzt tun können, so ganz ohne unseren Koffer, antwortete sie: „Nichts. Warten. Sie hören in 1 – 3 Tagen von uns.“ 

Einziges erkennbares Zeichen, dass seitens DHL überhaupt irgendetwas passiert: Die DHL löscht kurzerhand die Sendungsverfolgung unseres Koffers – vollständig. Eine Bestätigung des Beschwerdeeingangs?
Nope. Eine Vorgangsnummer? Sucht man vergeblich.

Übung in Genügsamkeit

Man glaubt nicht, mit wie wenig Gepäck man in den Urlaub reisen kann. Wir sind eigentlich schon Meister des Verzichts, weil wir entschieden haben, möglichst wenig zu fliegen, möglichst lokal CO2 optimal Urlaub zu machen und mit der Bahn reisen. Jetzt lernen wir, uns noch mehr zu beschränken. Man kann durchaus mit zwei T-Shirts und einer kurzen Hose Sommerurlaub machen. Es geht. Der Wäscheservice des Hotels ist hilfreich. Mit allem kann man zurecht kommen. Aber so richtig Freude kommt in der maximalen Beschränkung nicht auf. In der Verzweiflung kaufen wir festes Sport-Schuhwerk, Socken, leihen uns Stöcke und üben uns in Genügsamkeit. An eine Bergtour ist nicht zu denken.

Am Montag abend erneut der Anruf bei DHL. Der junge Mann am Telefon wirkt genervt: Er hätte jetzt einmal eine Frage: Wann wir erreichbar wären und wie meine Telefonnummer lautete? Rückfrage: Wozu brauchen Sie das? Erstens steht unsere Telefonnummer in der Sendungsverfolgung (man gibt die Nummer ja immer an, wenn man einen Paketschein editiert), zweitens hat Frau Velio unsere Nummer in der Beschwerde notiert, und drittens würde man sie – so wäre meine Hoffnung bei der DHL – doch im Display sehen, oder?

Der nun extrem genervte, offenbar überlastete Servicemitarbeiter droht aufzulegen, wenn er nicht nochmal unsere Nummer bekommt. Denn: Frau Velio hat doch tatsächlich – man höre und staune – die Telefonnummer in das falsche Feld geschrieben (er könne das sehen und würde jetzt gern nochmal sicher gehen, ob es dann wenigstens auch die richtige Nummer wäre!) „Glauben Sie mir, das ist der Grund, warum mit Ihrer Beschwerde seit Samstag nichts passiert ist!“  

Und überhaupt: Wie sähe denn eigentlich das Gepäckstück aus? Ich beschreibe kleinlaut einen grauen großen Kunststoffhartschalen-Koffer mit schwarzem Griff und schwarzen Rollen und dem Logo „Kenneth Cole“. 

Irgendwie hat man ja immer die Hoffnung, wenn man weitere Angaben macht, dann würde mehr passieren. Und tatsächlich: Tags darauf gegen 18.50 meldet sich die freundliche Frau Holthausen von der DHL Beschwerdestelle. Sie hätte unsere Beschwerde vorliegen und sie wüßten sogar, wo unser Koffer ist: In Greven in Nordrhein-Westfalen! Na, das sind ja läppische 800 km von uns entfernt, denke ich so. Ja, das Gepäck sei wohl in der falschen Box gelandet. Aber bevor es weitergeht, hätte sie jetzt noch eine wichtige Frage: Wie genau sähe unser Koffer eigentlich aus? Ich beschreibe ihn erneut, frage aber, was mit der Beschreibung des Vortages geschehen wäre: „Nun, ich muss schon wissen, ob der Koffer hell- oder dunkelgrau ist!“ erwidert sie. Na ja, der Koffer ist so mittelgrau, aber sie könne sich darauf verlassen, dass das irrelevant wäre, denn es muss ein Versandzettel auf dem Koffer kleben, und zwar mit mehrmals den gesamten Koffer umwickelnden Ducktape und Folie so geschützt, dass er nur mit roher Gewalt abgegangen sein könnte.  Oder? „Wir melden uns“. 

Danke Frau Holthausen, sage ich, aber was machen wir denn jetzt ohne unsere Sachen, abgesehen davon, dass an das Bergwandern, wegen dessen wir hier sind gar nicht zu denken sei? Die DHL würde uns kulanterweise das Porto und 50 € erstatten, erwiderte Frau Holthausen. Etwas kleinlaut fragte ich nochmal nach, ob nicht zumindest die wenigen Sachen erstattet wurden, die wir notdürftig kaufen mußten? (Ein paar Kosmetika, Turnschuhe, ein Sportshirt)? 

Doch, sagt Frau Holthausen, das erstatten wir auch…dazu reichen Sie einfach die Belege ein. Oha! Gut dass wir darüber gesprochen haben…so richtig von sich aus wäre Frau Holthausen nämlich auf das Thema nicht zu Sprechen gekommen…

Es verstreicht der Mittwoch, der Donnerstag…unser Koffer ist inzwischen 13 Tage auf Reisen, ich fühle mich ziemlich im Stich gelassen und rufe nochmal an…halloooo, liebe DHL, habt Ihr uns vergessen? Nach nur 9 Minuten in der Warteline meldete sich Herr Pechlivanidis und fragte nach verlesen meiner Sendungsnummer als erstes – man ahnt es schon: „Wie sieht denn der Koffer aus?“ 

Rückfrage: Steht das nicht jetzt endlich in der Datenbank? Mittelgrau! „Ja“ sagte Herr Pechlivanidis, „aber haben Sie ein Sperrgepäck-Schild auf den Koffer geklebt?“ Sperrgepäck? Wir haben ganz simpel den so als einfach angepriesenen DHL Koffer-Versand genutzt, einen Versandschein gekauft, ausgedruckt und vorschriftsgemäß angebracht.

„Nun, dann ist der Verlust ja kein Wunder“. Und weiter: „Ich kann ihnen jetzt auch nicht helfen, Sie müssen warten!“ Aber bitte, sage ich: Der Koffer muss doch seit den vergangenen 8 Tagen irgendwo gescannt worden sein? Ja, sagt er seelenruhig, und zwar am Zielort, gestern. Ach, sage ich, in Aschheim – wann genau? „Gestern morgen.“ Seit 36 Stunden steht der Koffer – Reklamationsstufe 2 – im Zielgebiet einen Steinwurf von uns entfernt, und DHL hält es weder für nötig, den Koffer manuell irgendwie rüber zu schaffen noch uns zumindest über die Sendungsinformation zu informieren, dass unsere Sachen immerhin irgendwo sind?

„Wie kann es sein dass der Koffer vor 36 Stunden gescannt worden ist und diese schon irgendwie wichtige Info für mich nicht sichtbar ist?“
„Nun warten Sie doch, so schnell geht das nicht, geben sie den Kollegen doch etwas Zeit!“

Ehrlich gesagt: Darum mache ich mir am wenigsten Sorgen – dass sich die Kollegen nicht genug Zeit nähmen, solch eine für den Kunden wie ich finde nicht ganz triviale Reklamation zu händeln…denn es kommt noch besser:

Drei Tage (!!!) später, Samstag, unser Abschied vom schönen Tannerhof – eine wunderschöne Zeit in den bayerischen Voralpen, unser heiss ersehnter Wanderurlaub, geht nach 11 Tagen zu Ende. Glück im Unglück: Die meiste Zeit schien die Sonne, ansonsten wäre dieses Bergvergnügen so ganz ohne Ausrüstung sicher noch denkwürdiger geraten…


Wir verzichteten auf größere Touren und gewöhnten uns an die Eintönigkeit unserer Ober- und Unterbekleidung. Jeden Morgen der mitleidige Blick unserer Urlaubsbekanntschaften „Und? Koffer schon da?“ gepaart mit dem Blick an uns herunter. Nein, es ist immer noch die gleiche kurze Hose. Nach dem Frühstück gegen 10.00 reisen wir ab. Wir verabschieden uns, ohne unsere Wandersachen für unseren Wanderurlaub je erhalten zu haben.

München Hauptbahnhof, 11:40 Uhr. Ankunft aus Bayrischzell mit Handgepäck zur Weiterreise nach Berlin. Das Hotel sendet eine SMS: „Ihr Koffer ist gerade eingetroffen. Wir haben wie vereinbart die Annahme verweigert“. So lautete nämlich unsere Anweisung in der Hoffnung, dass dies der schnellste Weg wäre, den Koffer zurück zu erhalten. Wir werden sehen…

Liebe DHL: Wir danken für diesen schönen Urlaub! Keine kräftezehrenden Bergwanderungen. Keine blöden Golfturniere auf dem sicher ganz und gar langweiligen Golfplatz in Tegernsee, wer will schon Golf spielen, wenn er auch entspannt am Ententeich des Tannerhofes auf sein Gepäck warten kann. Nur unterbrochen vom gelegentlichen Auswaschen der Wäsche im Waschbecken mit Hotelshampoo. Ihr habt und Demut und Genügsamkeit gelehrt. Wir danken Euch für diesen außergewöhnliche Lektion in Achtsamkeit.  

Eine kleine Info: Am kommenden Mittwoch brechen wir Richtung Norddeutschland auf. In dem Koffer, der jetzt ungeöffnet vom Tannerhof zurück nach Berlin unterwegs ist, sind meine drei schönsten Sommerkleider und meine liebsten Strandsandalen und die Funktionsjacken, die wir für regnerische Nordseetage gerne dabei hätten. Auch wenn wir nun gelernt haben, solche Krisen in Genügsamkeit zu meistern: Es wäre ein Traum, wenn Sie es schaffen, uns den zweiten Teil unseres Urlaubs mit einigen wenigen nützlichen Dingen zu versüßen. Die Sendungsnummer lautet: 357561897062. Gern geben wir auch unseren Aufenthaltsort bekannt, vielleicht senden Sie den Koffer gleich direkt durch.

Ach und übrigens: Der Koffer ist mittelgrau.

Erinnerung: Webcast zu OAUTH2, Domino und AppDevPak

26. Juli 2019 Posted by DNUG Marketing

Am Dienstag, 13. August 2019 lädt Dich die Fachgruppe Development zu ihrem Webcast ein. Seit der IAM Server im Domino AppDevPack Einzug gehalten hat, können wir (aktuell mit begrenzten Funktionen) OAUTH2 Authentifizierungen mit Domino durchführen. Dies unterscheidet sich fundamental von der bisherigen Domino Sicherheit: Username, ACL und Rollenkonzept. In diesem Webcast wollen wir: die Konzepte […]

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Wirtschaftsdelegationsreise: Lydia Bahn von assono mit Bundesratspräsidenten Daniel Günther und weiteren Unternehmern in Afrika

23. Juli 2019 Posted by Katharina Adam

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Namibia und Angola verbessern und ausbauen - so lautete die Mission von Bundesratspräsidenten Daniel …

IBM „Cost of a Data Breach“-Studie 2019: Kosten für Datenschutzpannen steigen in Deutschland um fast zehn Prozent

23. Juli 2019 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

HCL beendet die Connections Cloud

22. Juli 2019 Posted by Gerda Marx

Was für eine Nachricht! HCL beendet die Smart Cloud für Connections. Die bestehen Lizenzen behalten bis zum Ende der Servicezeit im Juli 2020 Ihre Gültigkeit. Im Interview mit Wannes Rams erklärt Richard Jefts (Vice President und General Manager Digital Solutions bei HCL Technologies), warum HCL diesen Schritt geht und was dahinter [...]

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Lesezeichen: Digitalisierung ist keine Party, dafür harte Arbeit, sollte aber auch kein Horrorszenario sein

22. Juli 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Wir können (und sollten) meiner Ansicht nach der Digitalisierung und den damit verbundenen Wandel, der digitalen Transformation, nicht entkommen. An uns liegt es, den unabwendbaren Wandel human zu gestalten, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Es ist und wird harte Arbeit sein und sicher nicht jedem gefallen. Das war immer so in solchen Phasen des Umbruchs. Wir sollten keine Panik schieben, aber auch nicht rosarote Traumschlösser bauen. Da kommt der Beitrag von Panos Meyer, Geschäftsführer der Digitalagentur Cellular, im Manager Magazin richtig. Ich hatte ihn schon gezwitschert und auf LinkedIn geteilt, möchte ihn aber Leseempfehlung auch hier im Blog hinterlegen.

Nein, Digitalisierung ist keine Party. Nein, Veränderung ist nicht immer nur Spaß. … Wer solche Erwartungen weckt, der agiert entweder maximal unwissend oder maximal unseriös. …

Erzählt den Menschen, wie mühsam Innovationen wirklich entstehen, wie weh Veränderungen tun können. Erzählt den Leuten, dass es Arbeit ist. Und hört auf, ihnen etwas vorzumachen. Denn Digitalisierung ist harte Arbeit – und das wird fürs Erste auch so bleiben.

über Digitalisierung: Macht den Leuten nichts vor! – manager magazin

Tom Zeizels Blog: Die HCL Factory Tour Episode 3 – Ich war dabei!

21. Juli 2019 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Die HCL Factory Tour Episode 3 – Ich war dabei! HCL hat ins Labor nach Chelmsford, Massachusetts, geladen und geliefert: Connections Roadmap, eine neue Cloud-Story, Leap für Low-Code Entwickler, neue Clients für die Domino-Familie inklusive Sametime und Digital Experience als Portal des Unternehmens in neuer Version. Alles das wurde vorgestellt und weitgehend […]

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Leseempfehlung: Vom Mikromanagement oder der Enteierung und dem Pferdeschwanz abschneiden in Unternehmen

19. Juli 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Gut gebrüllt, Löwe. Marcus K. Reif nimmt in seinem Beitrag das Mikromanagement auseinander, das manche Führungskräfte, ja was Managementkultur in manchem Unternehmen ist. Ich bin der Überzeugung, dass diese Firmen auf Dauer nicht erfolgreich sein werden und in einem Zeitalter immer schnelleren Wandels sein können. Den ganzen Beitrag lesen.

Marcus schreibt u.a. zu Micromanagement:

Dies kommt einer Enteierung der Mitarbeiter gleich. Sie können die Motivation der Mitarbeiter nicht schneller sinken lassen als durch ausgedehntes Micromanagement und einem hohen Regulierungsgrad. Das Bedürfnis nach Details und regelmäßigen Reportings, ausgiebigem Tracking und Einschreiten mit Zwischengesprächen kennzeichnet den Micromanager ebenfalls, wie die fehlende Fähigkeit zuzuhören oder der zu hohe Fokus auf Fehler und die Suche nach der Fehlerquelle.

über Die Stechuhr korrumpiert unsere Mitarbeiter | Marcus K. Reif

#Stimmt.

 

Was macht eigentlich ein Chatbot Conversation Designer?

18. Juli 2019 Posted by Katharina Adam

Überzeugend und erfolgreich Chatbot-Dialoge entwerfen - Erfahren Sie mehr über den zukunftsrelevanten Job des Conversation Designers ...

Marketing heute: Weg von purem Zählen von Leads hin zu einem Fokus auf den Dialog mit den Interessenten

18. Juli 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Kontakte, Kontakte, Kontakte, mit allen Adressdetails von E-Mail bis Telefon und natürlich der Genehmigung, mit diesen Kontakten regelmäßig kommunizieren zu können. Per E-Mail-Newsletter, per Telefon – und per maßgeschneiderter Werbung, die auf dem Surfverhalten und den gewonnenen Daten der Interessenten und Kunden basiert. Das ist das Mantra des heutigen Marketiers neben der sagenumwobenen Pipeline, den möglichst akkurat vorausgesagten Deals, die man im next Quarter oder im Quartal danach abschließen soll.

Und was am Ende dann wirklich zählt, ist natürlich der Auftrag, der in die Bücher kommt. Im Konsumentengeschäft (B2C) kann es ein Deal sein, der nur durch geschickte Werbung und clevere Marketingstrategien abgeschlossen wird. Im Business-To-Business-Segment (B2B) ist das in der Regel nicht der Fall, denn es geht oft um komplexere, auch hochpreisige Produkte, deren Vorteile man erklären und von denen man Kunden überzeugen muss.

„Der Kunde“ ist dabei in der Regel keine einzelne Person. Zumindest mal wird diese Person von vielen anderen Personen noch viel stärker beeinflusst, als es im Konsumentenbereich der Fall ist. Oft reden wir von Buying Centers, von einer Gruppe von Personen bezeichnet, die an einer Kaufentscheidung beteiligt ist. Und in dieser selten homogenen Gruppe kann es verschiedenste Rollen und Funktionen geben, vom Einkäufer über den internen oder externen „Beeinflusser“ über den Gatekeeper, der oft für die anderen Informationen selektiert, bis zu den/dem Anwender/n und schließlich dem Entscheider.

Hört sich komplex an, ist es oft auch. Nun wollen wir dieses Gebilde, dieses Buying Center seitens Vertrieb, aber auch seitens Marketing identifizieren, verstehen, in allen Phasen einer Kaufentscheidung mit den notwendigen Informationen füttern und natürlich beeinflussen, damit die sprichwörtliche Tinte unter dem Auftrag trocknet. Das ist eine durchaus anspruchsvolle und interessante Aufgabe, mit der ich mich ja auch geraume Zeit beschäftige.

Eine der Fragen, die mich immer wieder umtreibt, ist unsere Gier als Marketiers nach Kontaktdaten. Losgelöst von der eigenen Zielvorgaben, der Metrix und dem daraus resultierenden Druck, genau solche Kontakte und potentielle „Deals“ nachweisen zu können: Wie viel Gelassenheit bräuchten wir als Marketiers eigentlich, das heißt wie viele „freiwillige“, möglichst werthaltige Informationsangebote mache ich potentiellen Kunden, bevor ich seine Kontaktdaten einsammele – und er sie mir auch gerne gibt und nicht weg springt.

Mir scheint, dass nun etwas mehr Verständnis herrscht, den potentiellen Kunden nicht sofort zu zwingen, seine Daten zu lassen. Trotzdem ist genau das ein neuralgischer Punkt. Wie gebe ich dem/den Interessenten ein gutes Gefühl, nicht nur seine Daten zu hinterlassen, sondern möglichst gar in Dialog mit mir, dem anbietenden Unternehmen, zu treten? Ich glaube, dass hier zwei Aspekte eine wichtige Rolle spielen: Ich muss werthaltige, anregende und überzeugende Informationen liefern und ich weiß, dass den Begriff werthaltig immer wieder hinterfragen muss. Das können und sollten beispielsweise Kundenreferenzen und -statements sein, gute Erklärungen und Hintergründe zu den Angeboten und Produkten, in Text-, Audio- oder Videoformaten.

Das Nurturing mit immer neuen Informationsangeboten im Verkaufszyklus ist sehr wichtig. Vielleicht noch wichtiger ist es als Anbieter, als Unternehmen den Interessenten bewusst Angebote zum Dialog machen. Man muss und will ja mit den potentiellen Kunden ins Gespräch kommen, denn das ist im Idealfall der Beginn des Geschäfts. Der Kontakt kann auf vielfältige Weise angeboten werden: Click-To-Call um zu telefonieren, Chat, der Beginn des Dialogs über soziale Medien.

Hört sich erst einmal leicht an, ist es aber in der Realität wohl oft nicht, denn man muss schnell reagieren, wenn ein Interessent den Dialog will. Es ist kein technisches Problem. Auch hier bestimmt wieder Werthaltigkeit, dem potentiellen Kunden ein gutes Gefühl und entsprechende Informationen bringen, denn dies kann der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden. Es ist aus meiner Sicht ein, nein der Knackpunkt, um eine engere Beziehung zu knüpfen.

Und nein, werthaltiger Dialog heißt nicht, dass sofort der Experte, der Subject Matter Expert, an der Tastatur oder am Hörer ist. Das kann durchaus der Mitarbeiter im Call Center, der Lead Development Representative sein, der natürlich nicht die Tiefen jedes Produktes und Angebots kennen kann. Diejenige oder derjenige, die/der den ersten Kontakt „macht“, muss ein Grundverständnis dessen haben, was der Kunde suchen könnte, muss zuhören (und verstehen) können und dann die nächsten werthaltigen Schritte zeitnah in die Wege leiten, beispielsweise ein Gespräch mit dem Experten vereinbaren, das dann aber auch vereinbarungsgemäß stattfinden muss. Der Lead ist heiß, das Eisen muss jetzt geschmiedet werden.

Was ich hier einfordere, ist, den Fokus von der schnellen Erfassung möglichst vieler Kontakte auf den Beginn des Dialoges mit den Interessenten zu legen, dem potentiellen Kunden viele werthaltige Informationen und Touchpoints zu bieten, um dann, wenn die/der Interessent/in „anbeißt“, einen Dialog zu beginnen, der Lust auf mehr macht. Diesen Dialog vorzubereiten, zu triggern und dann auch ein Stück zu begleiten, das ist aus meiner Sicht die Königsdisziplin des heutigen Marketings.

(Stefan Pfeiffer)

Notes/Domino 10 Administration Update Workshop am 22.-23.10.2019

18. Juli 2019 Posted by www.madicon.de Blog Feed

Im Zeitraum 22. – 23.10.2019 biete ich einen weiteren Notes/Domino 10 Administration Update Workshop wie folgt an. Falls der Termin bei Ihnen nicht möglich ist, fragen Sie bitte nach einer Alternative. Wir finden bestimmt eine Lösung.

 

Themen des Notes Domino 10 Administration Update Workshop

Es werden die Neuerungen und Erweiterungen von Notes Domino Version 10 vorgestellt.

 

1. Einführung

 

Zielsetzung

In diesem Workshop werden die Neuerungen und Erweiterungen der Notes Domino Version 10 vorgestellt. Neben der Vermittlung entsprechender Hintergrundinformationen sollen die neuen Funktionalitäten auch während des Workshops implementiert und durch die Teilnehmer getestet werden – so, wie sich das für einen Workshop gehört.

Nicht alle neuen Aspekte der neuen Version 10 lassen sich in einer Kursraumumgebung ohne Bereitstellung weiterer Dienste oder Services umsetzen. Daher werden auch wenige Neuerungen oder Erweiterungen in diesem Workshop zwar angesprochen, nicht aber konkret umgesetzt und ausprobiert.

 

Einrichtung der Kursraumumgebung

Zu Beginn des Workshops wird eine Notes Domino Umgebung installiert und mit einer Domäne/Organisation konfiguriert. Jeder Teilnehmer kann selbst entscheiden, ob er auf seinem PC

 

  • einen Domino-Server + Notes Client (sehr zu empfehlen, um alle Neuerungen und Erweiterungen der Version 10 auf einem eigenen Server testen zu können)
  • oder nur den Notes Client

installiert.

 

Dieser erste Teil des Workshops (Einrichtung der Notes Domino Umgebung) ist bestimmt für alle die Teilnehmer interessant, die noch nie oder bislang nur selten eine komplett neue Notes Domino Infrastruktur implementiert haben.

 

2. IBM Domino Server

 

2.1. Neuerungen in den NSF-Datenbanken

  • ODS 53 mit maximaler Datenbankgröße von 256 GB
  • ODS 53 – erhöhte Maximalgröße bei Ordnern
  • ODS 52 als Standard für neue Datenbanken
  • Dynamische Indizierung von stark genutzten Ansichten
  • Zuverlässigerer Volltextindex
  • Loggen von Dokumentlöschungen

 

2.2. Neues im Domino Cluster

  • Symmetrischer Cluster
  • Datenbankrepliken synchron halten
  • Verzögerte Replikation im Cluster erkennen
  • Verbesserte »Streaming Cluster« Replikation während des Server Neustarts

 

2.3. Mailrouting

  • Automatische Berabeitung von Deadmails

 

2.4. Sicherheit

  • Neue »SSL cipher« Konfiguration (v10.0.1)
  • Erweiterte »SAML federated identify provider« Konfiguration
  • Steuerung der ID-Datei Synchronisation im ID-Vault
  • Whitelist Inhaltsfilter für HTML-Inhalte in Mails

 

2.5. Server allgemein

  • Aktualisierte Komponenten
  • Nicht mehr verfügbare Komponenten
  • Statistikwerte an externe Services übergeben
  • Neuer »Apache Tika« Konvertierungsfilter für Anhänge bei der Volltextsuche
  • Erweiterung der »Web Site rules documents for HTTP response headers«
  • »MarvelClient Essentials« Notes Client Management Lösung (v10.0.1)

 

2.6. Neue Server-Features zur Steuerung des Notes Clients

  • Zeitgesteuerter Versand von Mails
  • Aktivierung von Limits für den Mailversand
  • Definition eines Farbschemas für den Notes Client
  • Hinzufügen von Kalendern sowie Festlegung der Kalenderaktualisierung
  • Automatisierte Notes Client updates (v10.0.1)

 

3. IBM Notes 10 Client

 

3.1. Client allgemein

  • Nutzung von Touch-Gesten auf einem Windows-Tablett
  • Bessere Ergebnisse bei der Suche in Anhängen
  • Aktualisierte Import- und Exportfilter
  • Aus Webseiten kopierte Tabellen mit Bildern werden korrekt angezeigt
  • Automatisch aktivierte Vorgaben bei einer neuen Notes Client Installation
  • Notes 10.0.1 für den Mac

 

3.2. Oberfläche

  • Neue Optik für den Arbeitsbereich
  • Eigenes Farbschema
  • Veränderte Darstellung im Benutzerinterface
  • Einklappbare Navigation bei Mail, Kontakte, Kalender und Aufgaben

 

3.3. Mail

  • Neue Ansicht »Nach Sender«
  • Sendezeitpunkt für Mails festlegen
  • Mehrere weitergeleitete Mails getrennt halten
  • Alternative Signatur für Antworten und weitergeleitete Mails
  • Vertreter mit Editor Zugriff darf nun Archivieren
  • Verbesserte Fehler- und Warnmeldungen beim Mailversand
  • Größere »Junk Mail Senders« Listen
  • Mehr Maildatenbank Ordner auf einmal aktualisieren
  • STARTTLS Support für Notes Client SMTP Verbindungen

 

3.4. Kontakte

  • Erstellung von »Quick Contacts«

 

3.5. Kalender

  • Besprechungsteilnehmer dürfen andere Personen einladen
  • Kalender ohne Kontakte delegieren
  • Absenderfarben auch für Besprechungen nutzen
  • Kalenderkategorien hinzufügen und gleichzeitig Farben festlegen
  • Details einer Beprechnungseinladung per Klick in neue Besprechung übernehmen
  • Verbesserungen bei Kalender Overlays
  • Verbesserte Kalender-Zusammenarbeit mit Outlook
  • Team Kalender

 

Zeitpunkt / Dauer des Workshops

Der Workshop dauert 2 Tage und findet am Di. 22. – Mi. 23.10.2019 statt.

 

Ort

In den Räumlichkeiten der

 

SOFTWERK GmbH

Fronmüllerstr. 71

90763 Fürth

 

Der Workshop wird in professionell ausgestatteten EDV-Schulungsräumen durchgeführt.

 

Notes/Domino Version

Während des Workshops wird die aktuelle Version Notes/Domino 10.0.1 mit Fix Pack 2 eingesetzt.

 

In der Teilnahmegebühr enthalten

In der Teilnahmegebühr sind Schulungsunterlagen, Schreibmaterial, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und ein Teilnahmezertifikat enthalten.

 

Teilnahmegebühr

Die Teilnahmegebühr für die 2 Workshop-Tage beläuft sich pro Teilnehmer auf EUR 1.150,– zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Ab dem zweiten Teilnehmer einer Firma reduziert sich die Teilnahmegebühr pro Teilnehmer um 10% auf EUR 1.035,– zzgl. Mehrwertsteuer.

 

Vergabe der noch freien Teilnehmerplätze

Es stehen max. 8 Teilnehmerplätze zur Verfügung. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anfragen. Bei großer Nachfrage kann ein Nachfolgetermin angesetzt werden.

 

Buchung

Senden Sie mir bitte eine Mail (Adresse finden Sie hier). Fügen Sie bitte alle erforderlichen Kontaktdaten hinzu und benennen Sie die gewünschten Teilnehmer/innen mit Vor- und Nachnamen. Sie erhalten dann umgehend eine Auftragsbestätigung. Alternativ können Sie auch das Kontakt-Formular verwenden.

 

Buchungsfrist

Eine Buchung ist ab sofort bis inkl. Di. 15.10.2019 bis 15:00 Uhr möglich.

Notes/Domino 10 Administration Update Workshop am 20.-21.08.2019

18. Juli 2019 Posted by www.madicon.de Blog Feed

Im Zeitraum 20. – 21.07.2019 biete ich einen weiteren Notes/Domino 10 Administration Update Workshop wie folgt an. Falls der Termin bei Ihnen nicht möglich ist, fragen Sie bitte nach einer Alternative. Wir finden bestimmt eine Lösung.

 

Themen des Notes Domino 10 Administration Update Workshop

Es werden die Neuerungen und Erweiterungen von Notes Domino Version 10 vorgestellt.

 

1. Einführung

 

Zielsetzung

In diesem Workshop werden die Neuerungen und Erweiterungen der Notes Domino Version 10 vorgestellt. Neben der Vermittlung entsprechender Hintergrundinformationen sollen die neuen Funktionalitäten auch während des Workshops implementiert und durch die Teilnehmer getestet werden – so, wie sich das für einen Workshop gehört.

Nicht alle neuen Aspekte der neuen Version 10 lassen sich in einer Kursraumumgebung ohne Bereitstellung weiterer Dienste oder Services umsetzen. Daher werden auch wenige Neuerungen oder Erweiterungen in diesem Workshop zwar angesprochen, nicht aber konkret umgesetzt und ausprobiert.

 

Einrichtung der Kursraumumgebung

Zu Beginn des Workshops wird eine Notes Domino Umgebung installiert und mit einer Domäne/Organisation konfiguriert. Jeder Teilnehmer kann selbst entscheiden, ob er auf seinem PC

 

  • einen Domino-Server + Notes Client (sehr zu empfehlen, um alle Neuerungen und Erweiterungen der Version 10 auf einem eigenen Server testen zu können)
  • oder nur den Notes Client

installiert.

 

Dieser erste Teil des Workshops (Einrichtung der Notes Domino Umgebung) ist bestimmt für alle die Teilnehmer interessant, die noch nie oder bislang nur selten eine komplett neue Notes Domino Infrastruktur implementiert haben.

 

2. IBM Domino Server

 

2.1. Neuerungen in den NSF-Datenbanken

  • ODS 53 mit maximaler Datenbankgröße von 256 GB
  • ODS 53 – erhöhte Maximalgröße bei Ordnern
  • ODS 52 als Standard für neue Datenbanken
  • Dynamische Indizierung von stark genutzten Ansichten
  • Zuverlässigerer Volltextindex
  • Loggen von Dokumentlöschungen

 

2.2. Neues im Domino Cluster

  • Symmetrischer Cluster
  • Datenbankrepliken synchron halten
  • Verzögerte Replikation im Cluster erkennen
  • Verbesserte »Streaming Cluster« Replikation während des Server Neustarts

 

2.3. Mailrouting

  • Automatische Berabeitung von Deadmails

 

2.4. Sicherheit

  • Neue »SSL cipher« Konfiguration (v10.0.1)
  • Erweiterte »SAML federated identify provider« Konfiguration
  • Steuerung der ID-Datei Synchronisation im ID-Vault
  • Whitelist Inhaltsfilter für HTML-Inhalte in Mails

 

2.5. Server allgemein

  • Aktualisierte Komponenten
  • Nicht mehr verfügbare Komponenten
  • Statistikwerte an externe Services übergeben
  • Neuer »Apache Tika« Konvertierungsfilter für Anhänge bei der Volltextsuche
  • Erweiterung der »Web Site rules documents for HTTP response headers«
  • »MarvelClient Essentials« Notes Client Management Lösung (v10.0.1)

 

2.6. Neue Server-Features zur Steuerung des Notes Clients

  • Zeitgesteuerter Versand von Mails
  • Aktivierung von Limits für den Mailversand
  • Definition eines Farbschemas für den Notes Client
  • Hinzufügen von Kalendern sowie Festlegung der Kalenderaktualisierung
  • Automatisierte Notes Client updates (v10.0.1)

 

3. IBM Notes 10 Client

 

3.1. Client allgemein

  • Nutzung von Touch-Gesten auf einem Windows-Tablett
  • Bessere Ergebnisse bei der Suche in Anhängen
  • Aktualisierte Import- und Exportfilter
  • Aus Webseiten kopierte Tabellen mit Bildern werden korrekt angezeigt
  • Automatisch aktivierte Vorgaben bei einer neuen Notes Client Installation
  • Notes 10.0.1 für den Mac

 

3.2. Oberfläche

  • Neue Optik für den Arbeitsbereich
  • Eigenes Farbschema
  • Veränderte Darstellung im Benutzerinterface
  • Einklappbare Navigation bei Mail, Kontakte, Kalender und Aufgaben

 

3.3. Mail

  • Neue Ansicht »Nach Sender«
  • Sendezeitpunkt für Mails festlegen
  • Mehrere weitergeleitete Mails getrennt halten
  • Alternative Signatur für Antworten und weitergeleitete Mails
  • Vertreter mit Editor Zugriff darf nun Archivieren
  • Verbesserte Fehler- und Warnmeldungen beim Mailversand
  • Größere »Junk Mail Senders« Listen
  • Mehr Maildatenbank Ordner auf einmal aktualisieren
  • STARTTLS Support für Notes Client SMTP Verbindungen

 

3.4. Kontakte

  • Erstellung von »Quick Contacts«

 

3.5. Kalender

  • Besprechungsteilnehmer dürfen andere Personen einladen
  • Kalender ohne Kontakte delegieren
  • Absenderfarben auch für Besprechungen nutzen
  • Kalenderkategorien hinzufügen und gleichzeitig Farben festlegen
  • Details einer Beprechnungseinladung per Klick in neue Besprechung übernehmen
  • Verbesserungen bei Kalender Overlays
  • Verbesserte Kalender-Zusammenarbeit mit Outlook
  • Team Kalender

 

Zeitpunkt / Dauer des Workshops

Der Workshop dauert 2 Tage und findet am Di. 20. – Mi. 21.08.2019 statt.

 

Ort

Stuttgarter Engineering Park (STEP)

Meitnerstr. 10

70563 Stuttgart – Vaihingen

 

Der Workshop wird in professionell ausgestatteten EDV-Schulungsräumen durchgeführt.

 

Notes/Domino Version

Während des Workshops wird die aktuelle Version Notes/Domino 10.0.1 mit Fix Pack 2 eingesetzt.

 

In der Teilnahmegebühr enthalten

In der Teilnahmegebühr sind Schulungsunterlagen, Schreibmaterial, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und ein Teilnahmezertifikat enthalten.

 

Teilnahmegebühr

Die Teilnahmegebühr für die 2 Workshop-Tage beläuft sich pro Teilnehmer auf EUR 1.150,– zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Ab dem zweiten Teilnehmer einer Firma reduziert sich die Teilnahmegebühr pro Teilnehmer um 10% auf EUR 1.035,– zzgl. Mehrwertsteuer.

 

Vergabe der noch freien Teilnehmerplätze

Es stehen max. 8 Teilnehmerplätze zur Verfügung. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anfragen. Bei großer Nachfrage kann ein Nachfolgetermin angesetzt werden.

 

Buchung

Senden Sie mir bitte eine Mail (Adresse finden Sie unten auf jeder meiner Webseiten). Fügen Sie bitte alle erforderlichen Kontaktdaten hinzu und benennen Sie die gewünschten Teilnehmer/innen mit Vor- und Nachnamen. Sie erhalten dann umgehend eine Auftragsbestätigung. Alternativ können Sie auch das Formular Allgemeine Anfrage verwenden.

 

Buchungsfrist

Eine Buchung ist ab sofort bis inkl. Mi. 14.08.2019 bis 15:00 Uhr möglich.

Neues Buch: Notes/Domino 10 Administration Update Workshop

18. Juli 2019 Posted by www.madicon.de Blog Feed

Das von mir schon mehrfach in Seminaren eingesetzte Handout "Notes/Domino 10 Administration Update Workshop" ist jetzt als gedrucktes Buch und eBook bei Amazon erschienen.

 

Vorderseite des Buches
Vorderseite des Buches
Rückseite des Buches
Rückseite des Buches

Sie haben keine Möglichkeit zur Teilnahme am Seminar?

Sie finden keine Zeit zur persönlichen Teilnahme an einem der von mir angebotenen Seminare (siehe: Terminübersicht)?

 

Kein Problem! Mein neues Buch "Notes/Domino 10 Admininstration Update Workshop" (Neuerungen von Notes und Domino 10) ist ab sofort bei Amazon als gedrucktes Buch (DIN A4) wie auch als eBook verfügbar.

 

Da alle Neuerungen und Erweiterungen (inkl. Screenshots und detaillierten Anleitungen zur Nutzung) ausführlich im Buch beschrieben sind, können Sie sich im "Eigenstudium" einen umfassenden Überblick verschaffen.

 

Inhalte? Preise? Bestell-Links?

Auf meiner Seite Notes/Domino -> Bücher finden Sie das Inhaltsverzeichnis als PDF-Datei und natürlich auch die entsprechenden Links zur Bestellung der Print- wie auch eBook-Ausgabe bei Amazon.

 

Eine Bitte an Sie

Sofern Sie das Buch gelesen haben oder auch als Seminarteilnehmer das Handout erhalten haben, würde ich mich über eine ehrliche Bewertung auf Amazon freuen. Die passenden Links finden Sie auf der jeweiligen Amazon-Produktseite direkt unter der Artikel-Überschrift.

 

Vielen Dank! :-)