Archive for: ‘Februar 2013’

DNUG Pavillon: Tägliche Guided Tours um 10:30 Uhr und 14:30 Uhr

28. Februar 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

Auch in diesem Jahr bieten wir Guided Tours auf dem Stand an, von Dienstag bis Freitag, jeweils um 10:30 Uhr und 14:30 Uhr sowie auf Anfrage.
Melden Sie sich gern vorab dafür an oder kommen Sie kurz vor der Startzeit zur Infotheke des Pavillons.

Für Gespräche zu bestimmten Themen bzw. mit der DNUG und/oder weiteren Ausstellerunternehmen auf dem DNUG Pavillon können Sie uns auch vorab Ihre Wünsche mitteilen.

Bitte tragen Sie bei der online-Anmeldung im Feld Bemerkungen ein,
- welches Thema Sie interessiert,
- nennen Sie uns Ihren Wunschtermin und
- wählen Sie den /die Partner aus, den Sie besuchen möchten.

Interessenten für DNUG - The Enterprise Collaboration Professionals e. V., die sich vor Ort zur CeBIT als neues Mitglied anmelden, sparen 25% des Jahresbeitrages!

 

Anmeldung für die Tours oder Vereinbarung von Gesprächsterminen

Der DNUG Pavillon zur CeBIT 2013, Halle 2, B30, auf einen Blick

 

 

Connections 4.5 und Notes 9 Social Edition: Freigabe am 13.03.2013?

28. Februar 2013 Posted by Stefan Gebhardt

Im Moment pfeiffen die Spatzen diesen Termin von den Dächern der IBM. Für den 13.03. ist ein "announcement" angekündigt - man kann davon ausgehen, dass an diesem Tag Notes/Domino 9 (erstmals in Blau und nicht mehr in Lotus-Gelb) und Connections 4.5 freigegeben werden.

Zur Social Edition von Notes 9 ist eigentlich schon alles bekannt; wir haben darüber auch schon oft berichtet. Im Gegensatz zu den bisherigen Punkt-0-Versionen kann man davon ausgehen, dass diese Version eine hohe Stabilität haben wird. Zum einen gab es eine ausführliche Beta-Phase, zum zweiten war sie urspünglich als Minor-Release 8.5.4 geplant.

Auch Connections 4.5 kommt relativ schnell zu der gefühlt "gerade erst" vorgestellten Version 4. So sind dann auch die Änderungen eher nicht für alle Anwender so interessant.

Zum einen wird das IBM-Produkt "Filenet" integriert (“IBM Connections Content Manager”). Wer diese Integration nutzen möchte, muss allerdings dafür in die Tasche greifen. Wer das nicht möchte, nutzt weiterhin das bekannte "Files-Modul" aus Connections. Negativ wird sich dies auf das sowieso in seiner Weiterentwicklung zum Stillstand gekommene Quickr auswirken. Hier spricht zwar (noch) niemand von der Abkündigung, aber...

Darüber hinaus wird es ein Umfrage-Modul in Connections geben, mit dem man eigene Formulare erstellen und entsprechend auswerten kann. Dieses Modul kann man natürlich nicht nur für Umfragen nutzen, sondern der Kreativität bei der Formularerstellung freien Lauf lassen. Damit könnte es ein sehr mächtiges Modul werden. Ob es allerdings kostenfrei integriert sein wird, ist bis dato nicht bekannt.

Steuertipp aktuell: Ausbildungskosten absetzen

28. Februar 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

Überraschenderweise hatte der Bundesfinanzhof im Sommer 2011 den Werbungskostenabzug für eine berufliche Erstausbildung und ein Erststudium zugelassen. Angesichts drohender Steuerausfälle wurde der steuerzahlerfreundlichen Rechtsprechung jedoch flugs ein Riegel vorgeschoben.

Trotz der erfreulichen Entwicklung am Arbeitsmarkt wird insbesondere von Berufsanfängern ein hohes Maß an beruflicher Flexibilität und ständiger Weiterbildung verlangt. Nichtsdestotrotz hatte der Gesetzgeber die steuerliche Abzugsfähigkeit von Berufsausbildungskosten bereits 2004 stark eingeschränkt. Seither galten Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung oder für ein Erststudium außerhalb eines Dienstverhältnisses als Kosten der privaten Lebensführung und durften nur noch als Sonderausgaben bis zur Höhe von 4.000 Euro pro Kalenderjahr von der Einkommensteuer abgezogen werden.

Daraus erklärt sich auch der verfrühte Jubel über gleich zwei wichtige Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) im Sommer 2011, nach denen die gesamten Kosten einer beruflichen Erstausbildung und Erststudium selbst dann in voller Höhe abziehbar seien, wenn eine Berufsausbildung oder ein Studium unmittelbar im Anschluss an die Schulausbildung aufgenommen wird. Im ersten Streitfall entschied sich der Kläger für eine Ausbildung zum Berufspiloten, für die ihm Aufwendungen von annähernd 28.000 Euro entstanden. In dieser Höhe beantragte er mit seiner Einkommensteuererklärung 2004 die Feststellung eines Verlustvortrags, weil die von ihm getragenen Ausbildungskosten letztlich vorweggenommene Werbungskosten für seine künftige nichtselbstständige Tätigkeit als Pilot darstellen würden (BFH-Urteil vom 28. Juli 2011, Az.: VI R 38/10). Im zweiten zu entscheidenden Sachverhalt schloss die Klägerin ihre Schulausbildung 2004 mit dem Abitur ab, um anschließend ein Medizinstudium aufzunehmen. Auch sie machte ihre Aufwendungen für das Studium als vorweggenommene Werbungskosten geltend und beantragte ebenfalls eine entsprechende Verlustfeststellung (BFH-Urteil vom 28. Juli 2011, Az.: VI R 7/10). Anders als die zuständigen Finanzämter und Vorinstanzen erkannte das höchste Finanzgericht den begehrten Steuerabzug trotz anderslautender Regelung im Einkommensteuergesetzes (§ 12 Nr. 5 EStG) überraschenderweise an. In beiden Fällen erschienen den Richtern die nachgewiesenen Kosten der Ausbildung als hinreichend konkret durch die spätere Berufstätigkeit der Kläger veranlasst, so dass sie als vorweggenommene Werbungskosten berücksichtigt werden müssten.


 

Der vollständige Artikel für DNUG Mitglieder

 

Performance bei der String Konkatenierung in Java

28. Februar 2013 Posted by Ralf Petter

Ein immer wieder gern gemachter Fehler der zu schlechter Performance in Java Programmen führt ist, das Zusammenbauen von Strings mit dem "+" Operator. Vor allem wenn dieses in einer Schleife gemacht wird steigt der Speicherverbrauch enorm an und der Garbagge Collector läuft Amok. Ein kleines Beispiel. Wir haben eine Liste (List<Person>) mit 100 Namen und wollen diese in eine CSV Datei ausgeben. Folgender Code erledigt die Aufgabe zwar völlig richtig. Wenn man das Programm aber in einem Profiler laufen lässt sieht man, dass jede Menge Hauptspeicher verschwendet wird und das Programm die meiste Zeit mit Garbagge Collecting verbringt.

  String result = "\"Vorname\",\"Nachname\"\n";
for (Person person : personen) {
result = result + "\"" + person.getVorname() + "\",\"" + person.getNachname() + "\n";
}
System.out.println(result);

Warum ist das so? Die Erklärung liegt darin, dass ein String in Java unveränderbar ist. Das heißt es ist in Java nicht möglich, dass man einen String einfach zu einem anderen hinzufügt. Viel mehr wird bei jeder Konkatenierung ein neuer String erzeugt. Mit diesem Hintergrund sieht man sofort, dass in unserem Programm jede Menge sinnloser Strings erzeugt werden, die sofort wieder von der Garbagge Collection entsorgt werden müssen. Vor allem böse ist aber die "result=result+..." Anweisung. Den der result String wird mit jedem Schleifendurchlauf länger und länger und dadurch wird auch der Hauptspeicher der bei jedem Schleifendurchlauf für den String angefordert werden muß größer und größer. Bei 100 Namen wird das vielleicht noch nicht so viel ausmachen. Bei 1000 Namen kommen da aber gleich mal viele Garbagge Collection Zyklen zusammen und schon haben wir wieder ein Programm, dass die urban legend das Java langsam ist scheinbar bestätigt.

Doch natürlich besitzt die Javaklassenbibliothek mit der StringBuilder Klasse eine Lösung für das Problem. Mit dieser veränderlichen Klasse können fast beliebig lange Strings einfach und effizient zusammengebaut werden.

  StringBuilder result = new StringBuilder();
result.append("\"Vorname\",\"Nachname\"\n");
for (Person person : personen) {
result.append("\"");
result.append(person.getVorname());
result.append("\",\"");
result.append(person.getNachname());
result.append("\n");
}
System.out.println(result.toString());

Mit dieser Variante haben wir die Anzahl der unnötig erstellen String Objekte dramatisch reduziert. Intern verwendet der StringBuilder ein char Array, dass immer wieder vergrössert wird. Das char Array ist standardmäßig mit 16 Zeichen intialisiert und bei jeder Erweiterung wird die Kapazität verdoppelt. Das ist in unserem Beispiel natürlich immer noch eine Verschwendung. Deshalb empfiehlt es sich den StringBuilder als Parameter eine Schätzung der maximalen Größe des StringBuilder mitzugeben. Dadurch kann man nocheinmal einen Performancegewinn erzielen.

Falls das Zusammensetzen des Strings aus mehreren Threads erfolgen soll, sollte man statt des StringBuilders die Klasse StringBuffer verwenden. Letztere ist nämlich im Gegensatz zu StringBuilder Threadsafe.

DNUG Collaboration Award 2013 — Bis 31. März 2013 bewerben!

28. Februar 2013 Posted by Sybille Demmler

Zum Collaboration Award können Collaboration- und Social-Software-Anwendungen eingereicht werden, die sich in einem Unternehmen oder einer öffentlichen Organisation im Einsatz befinden, speziell durch ihren innovativen Charakter brillieren und als richtungsweisend für eine Collaboration 2013 bezeichnet werden können.

Aus den eingegangenen Bewerbungen wählt die Jury die Teilnehmer für die Endausscheidung aus. Diese Bewerber haben die Gelegenheit ihre Lösung am 6. Juni 2013 im Rahmen der DNUG Konferenz 2013 in Berlin vorzustellen.

Wettbewerbsmodalitäten

[DE] Deutschland, Land der Ingenieure, muss ein Social Business werden – 10 Thesen [Foliensatz]

28. Februar 2013 Posted by StefanP.

Diese Folien basieren auf einem Blogbeitrag, den ich am 31. Januar 2013 veröffentlicht habe. Er hat große Zustimmung gefunden, wurde aber auch heftig kritisiert. Natürlich sind einige Thesen zugespitzt, wird Klartext geredet, auch wenn das vielleicht heute manchmal nicht als opportun und genehm angesehen wird. Inhaltlich stehe ich weiter dahinter, Ich werde den Foliensatz in der kommenden Zeit noch anreichern, um jede These auch “folientechnisch” (für vielleicht kommende Vorträge) zu untermauern.


Filed under: Deutsch Tagged: Germany, SocBiz, Workplace-of-the-Future

DNUG CeBIT Partner thetakom. bietet Mittelstand- und Konzern-Lösungen für Social Communications, VoIP, UC und Mobility!

27. Februar 2013 Posted by Solveig Schwennicke

thetakom. bietet mit Caesar® von CASERIS Unified Communications mit Contact Center und Mobility Lösung. In Kombination mit Cisco VoIP Telefonie und Infrastruktur wird daraus die solide Kommunikationsbasis für jedes Unternehmen. Mit Integration in die jeweils geschäftsprozesstragenden Applikationen und Basisplattformen der IBM Social Communications Welt wird daraus Ihr Wettbewerbsvorteil!

 

Mehr Informationen zum DNUG Pavillon

Informationen zu den Mitausstellern

Transparenz im Traditionsunternehmen – Hamm Reno setzt auf mobile Social Business Lösung von IBM

27. Februar 2013 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Seit Anfang dieses Jahres setzt die Hamm Reno Group die Social-Collaboration-Lösung IBM Connections ein.

IBM auf der CeBIT 2013: ReThink your Business praxisnah

27. Februar 2013 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Das eigene Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellen und gleichzeitig die wachsende Volatilität der Märkte besser beherrschen: IBM appelliert mit ihrem Motto „ReThink your Business“ an die Veränderungsbereitschaft der Unternehmen und zeigt auf der CeBIT 2013, mit welchen Instrumenten der Umbau erfolgreich unterstützt werden kann.

IBM ist BigData Marked Leader

27. Februar 2013 Posted by Romeo Kienzler

Hier könnt Ihr lesen dass IBM nun der Market Share Leader für BigData geworden ist. D.h. IBM Kunden können nach wie vor OpenSource einsetzen aber haben nun einen starken Partner hinter sich und sind nicht mehr auf den Dschungel von Startup's angewiesen.

Bildungsthema: Sprache lernen – Wie sollen Computer Wortspiele erkennen und deuten?

27. Februar 2013 Posted by Erika Gebhardt

Wie soll es Computern zukünftig gelingen Sprache zu verstehen? Sind wir davon noch weit entfernt,
oder könnte diese Fähigkeit von Computern bereits in 5 Jahren voll erfüllt werden? Siri auf meinem
iPad kann mich bereits gut versteht. Das sollte mich ja hoffen lassen. Eine Sprache zu verstehen ist jedoch viel komplexer,
wenn wir dabei berücksichtigen, dass aufgrund von Dialekten oftmals ein Verständnis von Mensch zu Mensch nicht
erreicht werden kann. ;-)

Das Thema meines letzten Blogbeitrags "Kognitives Computing" soll diese Ziele in den nächsten fünf Jahren verfolgen
und es ist mir gelungen, zwei gute Videos dazu zu finden. Zunächst möchte ich ein Video von IBM Fellow David Ferrucci
emfehlen für diejenigen, die verstehen möchten, wie Watson die Wissensshow Jepardy gewinnen konnte. Watson
mußte beispielsweise lernen, wann er sich so gut auf seine Rechercheergebnisse verlassen kann, dass er es wagen konnte,
den Buzzer zu drücken.

Die im Quiz gegebenen Antworten, zu denen die Quizteilnehmer die richtigen Fragen finden mussten, waren zum Teil nicht inhaltlich so
schwierig zu deuten. Die Schwierigkeit lag darin, dass Watson beispielsweise erkennen musste, dass die Redewendung "she took home" als
"won" zu verstehen ist. Dies ist nur ein Beispiel, das der Kollege David Ferrucci sehr anschaulich beschreibt.
Viel Spaß mit dem Video. Mit meinem Bildungsstand ist es mir allerdings nicht gelungen, gleich beim ersten Ansehen,
alles zu verstehen. Dank Replay gab mir Youtube aber mehrmals die Chance zuzuhören.
 
Und da wir bereits beim Thema "Zuhören" sind, möchte ich ein zweites Video empfehlen, was ich auf einer meiner
Schulveranstaltungen zeigen konnte. Es hat die Schüler sehr dazu inspiriert, sich schlaue Ideen für die Zukunft einfallen
zu lassen. Hier also eines der 5 to 5 Videos, bei dem wir hören, welche Fortschritte wir erreichen können, wenn wir
die Hörfähigkeit von Computern einsetzten, um die Welt smarter zu machen: Video: 5 Future Technology Innovations from IBM
 
Zum Abschluss hier noch meine App Empfehlung, mit der ich die französischen unregelmäßigen Verben für meine
Tochter nett aufbereiten konnte. Leider hat sich die App in Zeit, seit ich sie als kostenlos testen konnte etwas verändert.
Mein Draft zu diesem Blogbeitrag schlummerte etwas und in der Zwischenzeit wurden einzelne Features der Kreuzworträtsel
App kostenpflichtig. Trotzdem finde ich sie weiterhin klasse und gute Arbeit soll eben auch bezahlt werden:

Debuggen von SSJS in Designer 9 mit der lokalen Web Vorschau

26. Februar 2013 Posted by Ralf Petter

Zum Wochenende habe ich geblogget, wie man den neuen SSJS Debugger mit einem Domino Server verwenden kann. Stephan Wissel hat dann gefragt ob ich nicht auch noch testen könnte wie man den SSJS Debugger mit der lokalen Web Vorschau im Designer verwenden kann. Nun also prinzipiell ist der Ablauf ganz der gleiche wie beim Debuggen einer xPage auf einem Server. Als erstes muss man 3 Einträge zur notes.ini des Designerclients hinzufügen.

JavaEnableDebug=1
JavascriptEnableDebug=1
JavaDebugOptions=transport=dt_socket,server=y,suspend=n,address=8001


Wichtig ist, dass falls auf dem Rechner auch ein Server mit Debugunterstützung läuft eine andere Portnummer gewählt wird. Ich habe z.B. 8001 für den Designerclient gewählt und am Server 8000. Damit kommen sich die beiden nicht in die Quere.

Danach muss die lokale Webvorschau einmal durchgestartet werden. Dies kann man im Menü Tools "Stop local web preview" machen.


Sobald man wieder eine lokale Datenbank zum Testen startet, wird der lokale nhttp Task wieder gestartet.  Wenn die SSJS Debug Unterstützung aktiviert ist, findet sich im console.log im IBM_Technical_Support Verzeichnis der Hinweis "JVM: WARNING: Remote Java Debugging is enabled, resulting in decreased performance and potentially compromised security"

Bei mir konnte sich aber trotz der Meldung im Log der SSJS Debugger nicht mit der lokalen Web Vorschau verbinden. Der Grund war, dass ich unter den Java Debugging Preferences den Punkt "Local Web Preview" angeschalten hatte. Diese Einstellung verträgt sich nicht mit den Einträgen in der notes.ini Also den Haken herausgenommen und den lokalen Vorschauprozess noch einmal beendet.


Dann unbedingt vor dem Starten der Debugsitzung einmal eine xPage in der Vorschau öffnen, damit der Lokale Vorschau Prozess wieder gestartet wird.

Dann kann man auch schon über Tools Manage Debug Configurations die SSJS Debug Sitzung starten.


Wichtig ist dann, dass man wieder die richtige Portadresse bei der Verbindung angibt.


Dann läuft wieder alles wie beim Debuggen von Javascript auf einem Server.


 Für weitere Infos zur neuen Version schauen Sie auch auf meine Übersicht über alle Postings zum Thema Notes/Domino 9

[EN] IBM MobileFirst and IBM’s Social Business Vision – @MichaelSampson

26. Februar 2013 Posted by StefanP.

Michael Sampson on the IBM Mobile:

There’s a new phrase – a “mobile enterprise” or a “mobile business.” With IBM’s concurrent activities in the “social business” space, I hope they have designed in a structure for collaboration across these major initiatives internally and with respect to customer engagements. It’s going to be no good for customers if they have to deal with a barrage of outreach from different areas of IBM about being a “mobile business” here, a “social business” there, and a “big data business” over there. Indeed these need to come together.

via IBM MobileFirst – Michael Sampson on Making Collaboration Work.

My comment: Mobile, Cloud and Big Data are of course baked into the Social Business vision. So these topics are already, but we need to make sure that we do communicate this properly. As Alistair Rennie, General Manager of IBM’s Social Business Division, said at IBM Connect, in the future this going to be simply Business. Or we go with my friend Luis Suarez calling it Open Business. Anyway: The important thing is that all elements are baked in and interlocked.


Filed under: English Tagged: BigData, Cloud, Mobile, SocBiz

IBM Smartcloud – Messaging Offerings

26. Februar 2013 Posted by Stefan Krueger

 

SmartCloud Messaging Offerings      
Positioning and Feature Comparison      
       
  IBM SmartCloud Notes IBM SmartCloud Notes Entry IBM SmartCloud iNotes
Positioning For enterprise and SMB customers that require full-featured email, calendar and contact management capabilities for the entire enterprise or in conjunction with an on-premises Notes/Domino environment, IBM offers SmartCloud Notes starting at $5/user/month. For Notes/Domino customers that are seeking a cost effective way to extend email, calendar and contact management capabilities to users who only need web-based access and smaller storage quotas, IBM offers SmartCloud Notes Entry starting at most $3.75/user/month. For White Space Enterprises looking for a cost-effective cloud-based mail solution that can integrate and co-exist with their existing Exchange or Groupwise environment or SMBs looking for a simple, cost-effective mail solution, or for Resellers who require large-scale co-labeled email capabilities, IBM offers SmartCloud iNotes starting at most $3/user/month.
Email Features
Webmail Yes Yes Yes
Desktop Client compatibility Notes (included) None Any IMAP/POP Client - Outlook, Thunderbird, etc. (not included)
Domino based (preserves Notes artifacts, doc links, etc.) Yes Yes No
Mail Storage 25GB 1GB 25GB
POP3 No No Yes
IMAP Coming soon No Yes
Mailbox delegation Yes Yes No
Preview pane Yes Yes No
Threaded messages/conversations Yes Yes No
Mail Encryption on disk Yes Yes No
Mobile Features
Mobile Access to mail, calendar, contacts Traveler, Hosted BES Traveler IMAP, CardDAV, CalDAV
Blackberry Enterprise Server Optional No No
Remote wipe Yes Yes No
Calendar Features
Free/Busy time lookup Yes Yes Yes
Calendar delegation Yes Yes No
Rooms and Resource Scheduling Yes Yes No
Other
ST Integration Yes Yes No
Can be deployed as part of a Hybrid Notes/Domino solution Yes Yes No
Can be deployed as part of a Hybrid Exchange solution No No Yes

 

Appathon contest @OpenNTF

26. Februar 2013 Posted by Stefan Krueger

 

OpenNTF is happy to announce and launch the Appathon sponsored by TIMETOACT GROUPWebGate Consulting AG and IBM developerWorks. Contribute your open source project between now and June 23th and have a chance to win one of ten $1000 prizes. 

 

 

http://connectionscontest.openntf.org/

 

All types of OpenNTF projects can be nominated that utilize IBM Connections. This includes the following areas:
- iWidgets for IBM Connections
- OpenSocial Gadgets for IBM Connections
- Accessing IBM Connections via the Social Business Toolkit SDK
- Accessing IBM Connections via the Connections REST APIs
- Customization solutions for IBM Connections 

 

 

http://xpagescontest.openntf.org/

 

All types of OpenNTF projects can be nominated that use XPages or OSGi. This includes the following areas:
- XPages applications (NSFs)
- XPages custom controls (in NSFs)
- Custom XPages extension libraries
- Custom OSGi bundles for IBM Domino
- DOTS tasklets