Archive for: ‘September 2019’

Introducing HCL DX 9.5: Future-Proof Your Business through Powerful Simplicity

30. September 2019 Posted by Brian Chaput

You know that the future of your business relies on the technology decisions you make today. And you know you need a digital experience transformation platform that is robust enough, secure enough, and modern enough to evolve and meet the needs of your business — as well as all your business users and customers. The digital experiences you create power your mission-critical business applications. And, as anyone who has tried to do this at scale, with information and data that comes from multiple sources and systems, allowing multiple people and teams to access, edit, and publish — you know it’s hard and it’s complex. And with the ever-increasing demands from the market, and your audience, and the people who need you, you can’t afford to jury-rig piecemeal solutions. You need powerful simplicity to boost your future business – and HCL Digital Experience (DX) 9.5 can you give this, and a whole lot more!

More modern ways to solve evolving business challenges

Hopefully, you have read about the benefits of both Docker and Kubernetes in our recent blog— greatly simplifying implementation, deployment, and maintenance — making it much easier, faster, and more affordable to grow and expand. You’ve also heard about the evolving new and modern user experience which will make creating and managing web experiences faster and easier, as well as empower more business users with out-of-the-box digital experience examples. Finally, HCL DX 9.5, through more open and accessible APIs, provides developers greater agility in blending complex content, data, and systems — serving internal customers (employees), business to business, and external customers. All together, with HCL DX 9.5 you can adapt to market changes quickly, while keeping a consistent, reliable, modern multichannel experience — for any user.

Flexible power that scales

We want you to learn, along with other top-level business leaders, how we can provide the sophisticated functionality you need for today’s modern digital experiences — and for today’s customers, be they internal or external. We want to help you understand and undertake how to make the complex possible. We want you to join us for the upcoming launch of HCL DX 9.5 — an exciting event and milestone we are looking forward to sharing with you. HCL DX is the modern digital experience platform for the modern world. Come learn how you can deliver the experience your customers demand, quickly and efficiently through:

  • Agile, fast, modern deployment with Docker/Kubernetes
  • Modern, intuitive tools for everyday users
  • OpenAPIs to help you blend content, data and applications from varied and complex sources

You don’t want to miss this. Come to our DX Inspire events this October in Raleigh, NC, or to Milan, Italy and help us usher in a new beginning for HCL DX — one of powerful simplicity for modern digital experiences.

Learn more about HCL Digital Experience 9.5 today!

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Content Marketing: Nicht nur Inhalte erstellen – diese dann auch über alle Kanäle verbreiten

30. September 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Wertvoller Content mit Mehrwert, der einen potenziellen Kunden bei der viel zitierten Customer Journey begleitet, ist ein erfolgreicher Weg, Markenbotschaften und vor allem -inhalte auf authentische Art zu kommunizieren und daraus wiederum Leads zu generieren.

über Warum Marketing Automation guten Content braucht | UPLOAD Magazin

So schreibt Katrin Kremer in ihrem Beitrag beim Upload Magazin. Ich selbst bin ein absoluter Verfechter hochwertiger Inhalte und jemand, der sehr viel Content erstellt und das auch als extrem wichtig erachtet. Doch ich (oder wir als Team) machen ganz sicher noch nicht alles perfekt. Wir investieren bei weitem nicht genug Zeit darauf, den Content nach Erstellung aktiv und in sinnvollen Teilen zu promoten.

Content marketing doesn’t stop after the publishing process. Many marketers make the mistake of focusing solely on creating content, however marketers need to put the content in front of their target audience repeatedly for it to have an impact.

Marketers should spend more time promoting their content than creating it. One idea is to follow the 80/20 rule. Spend 20% of the time creating content, while using the other 80% to promote it via social media, blogs, email, and other channels.

über 6 Content Marketing Mistakes You’re Still Making (and How to Avoid Them) | Social Media Today

Nehmen wir beispielsweise die Acoustic Studio Videos von der DMEXCO (oder auch der Think at IBM). Sie wurden gedreht und mehr oder weniger nur wenige male über die sozialen Kanäle gespielt. Der hehre Vorsatz, die 10 bis 15 minütigen Videos in kleine, konsumierbare Stücke zu zerschnipseln und dann nochmals „zu spielen“, ist im Alltagsstress untergegangen.

Ähnlich ist es auch mit ganz normalen Beiträgen hier im Blog. Ich nehme mir die Zeit, die Beiträge zu schreiben, „verzwitschere“ sie auch oder denke an LinkedIn. Aber wie oft mit welchen Aussagen tue ich? Wie viel Zeit verwende ich darauf, „Social Tiles“ auf und für Pinterest oder Intsagram zu erstellen? Oder hole ich gar mal Inhalte von vor wenigen Wochen oder Monaten heraus und „verwerte“ sie nochmals. Wir, ich vergeuden Zeit und holen nicht den maximalen Nutzen heraus. Und bisher schreibe ich nur Verbreitung über eigene Kanäle.

Von SEO, Suchoptimierung, fange ich erst gar nicht an. Ist noch eine andere Wissenschaft für sich.  Und natürlich spricht auch nichts dagegen – so die Budgets vorhanden sind – auf Paid Media und Content Promotion der verschiedensten Art von Native Advertising über Paid Search, Influencer Marketing bis zu Social Ads zu setzen.

Ok, vielleicht muss man in Unternehmen die Arbeit auf verschiedene Schultern verteilen, auf diejenigen, die Inhalte erstellen, und auf  diejenigen, die Inhalte teilen und streuen. Oder sich auch selbst disziplinieren. Wie erwähnt: Ich bin dort selbst ein schlechtes Beispiel. Inhalte zu erstellen macht mehr Spaß wie sie zu promoten. Die entsprechende Zeit und die entsprechenden Ressourcen müssten, müssen eingeplant werden, sonst verschwenden wir wertvolle Inhalte, Reichweite, Leads!

Im Beitrag von sind noch weitere sinnvolle Anregungen enthalten. Lesen! Ebenfalls zu mal durchlesen den Beitrag  zu 10 DOs and DON‘Ts für Ihren Erfolg auf Clicks und den zitierten Artikel Warum Marketing Automation guten Content braucht .

(Stefan Pfeiffer)

Lesezeichen:

 Image by Diggity Marketing from Pixabay

Ralf Rangnick: In fünf bis zehn Jahren die hält Künstliche Intelligenz auch im Fußball Einzug

29. September 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Viele mögen ihn nicht besonders, denn er ist nicht der emotionale Typ à ala Kloppo. Er gilt aus Fußballprofessor und sein erster Auftritt im Sportstudio ist legendär, hat dieses Image geprägt. Ja, er galt auch kürzlich als potentieller Nachfolger von Jogi Löw als Bundestrainer. Ich hätte durchaus gerne bei „meinem Verein“, den Fohlen, gesehen. Ich schreibe von Ralf Rangnick. Er hat ein aus meiner Sicht bemerkenswertes Interview in der FAZ gegeben (leider mal wieder hinter der Bezahlschranke).

Hier nun aus diesem Interview, wie er glaubt in Leipzig noch zulegen zu können. Er will den Kopf trainieren, Basierend auf der fundierten Analyse von Daten und bald künstlicher Intelligenz:

Ein datenunterstütztes Training ist heute schon völlige Normalität. … Die Entwicklung ist rasant. Und das gilt auch für den taktischen Bereich. Da wage ich die Prognose, dass in fünf bis zehn Jahren die Künstliche Intelligenz auch im Fußball Einzug hält. Sie wird uns aufzeigen, mit welchen Maßnahmen man mit der höchsten Aussicht auf Erfolg spielen sollte. … Um beispielsweise Spieler dazu zu bringen, in räumlichen und zeitlichen Drucksituationen die richtigen Entscheidungen zu treffen – da geht es um das Training des Gehirns.

über Rangnick über Reformdruck, Nagelsmann, Neuer und Ter Stegen

(Stefan Pfeiffer)

 Image by annca from Pixabay

Tom Zeizels Blog: Der „1. HCL Software Partnertag“ war richtig gut!

27. September 2019 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Der „1. HCL Software Partnertag“ war richtig gut! Die einhellige Meinung am Ende des ersten HCL Software Partnertags am Mittwoch in Frankfurt war nichts weniger als: „Das war richtig gut heute!“ Da hat sich nicht nur unser HCL Partner-Team um Claudia Pölkemann, Wolfgang Johann und Andreas Schulte gefreut, sondern auch das ganze, […]

Der Beitrag Tom Zeizels Blog: Der „1. HCL Software Partnertag“ war richtig gut! erschien zuerst auf DNUG.

Digitalthemen: Alexa everywhere oder ein Ring sie zu knechten und iOS13 als Angriff auf Datenkraken?

27. September 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Einige aus meiner Sicht bemerkenswerte Notizen und Tweets, die nicht in den CMO Kurator passen, da sie eher andere Gebiete behandeln, die ich aber einfach mal dokumentieren will. Brauchen ja auch Stoff für #9vor9, wenn den anderen Herren nichts einfällt:

Datenschutzfunktionen in iOS 13 als Angriff auf Datenkraken?

Gestern habe ich iOS 13, die neue Betriebssystemversion, auf meinem iPhone installiert (und auch meine Apple Watch aktualisiert). Jenseits meiner temporären, persönlichen Umgewöhnungsschmerzen finde ich diese Fakten besonders interessant, die Kate O’Flaherty auf Forbes aufgreift. Schon am 1. September hat sie die wichtigtsen, den Datenschutz betreffendenm Änderungen dargelegt:

  • iOS 13 verhindert, dass VoIP im Hintergrund läuft, also kein Voice over IP mehr betriebsbereit im Hintergrund, ein Angriff auf Facebook und WhatsApp?
  • iOS 13 sendet Benachrichtigungen über Apps, die unsere Lokation, unseren Standort tracken. Proaktiv wird mitgeteilt, welche App wo meinen Standort erfasst und trackt.
  • Man kann in iOS13 Location Tracking nur einmal erlauben,
  • iOS 13 erlaubt auch, das Tracking über Bluetooth- und WiFi-Tracking einzuschränken, Benutzer müssen explizit zustimmen.
  • Und Sign In With Apple – wir kennen das von Facebook, Google und Twitter – bietet mehr Sicherheit auf den Apple-Geräten. Jede iOS-App, die ein Login erfordert, muss nun ein Option bieten, sich mit der Apple ID einzuloggen. Der Clou gegenüber den anderen Login-Services: In Fällen, wo die E-Mail abgefragt wird, wird eine Zufallsmailadresse generiert. Und tschüss Tracking in Apps auf iOS Geräten, wenn ich es richtig verstehe.

Google, Facebook, Amazon & Co werden über diese Funktionen sicher nicht so happy sein, denn es ist durchaus ein Angriff auf deren Geschäftsmodell, sprich Tracking der Anwender und Verkauf von Werbung:

In this context, many of the changes could be seen as a direct blow to Apple’s rivals Google and Facebook: iOS 13 highlights their data collection practices and gives iPhone users the opportunity to stop them. In this way, it’s an attack on Facebook and Google’s business models.

über Apple iOS 13: Is Facebook And Google’s Worst Nightmare Coming True?

Klar. Apple mist kein Unschuldslämmchen. Siri-Aufnahmen wurden ausgewertet, iOS13 war angreifbar. Aber man hat, so Kate O’Flaherty, prompt reagiert. Sie beurteilt die Änderungen positiv, da sie die Sensibilität der Anwender für Datenschutz erhöhen werde.

Ein Ring sie zu knechten oder Gunnar mit Datenbrille

Apropos Datenschutz. Amazon hat bei seinem 2019 Hardware-Event eine beeindruckende Zahl neuer Hardware vorgestellt nach dem Motto Alexa überall.  Besonders „bemerkenswert“ der Echo Loop, ein vibrierender Ring mit haptischen Funktionen und zwei Mikrofonen. Klar, das schreit danach …

Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden

Mein Schatz, mein Schatz. Und dann musste ich noch an Gunnar Sohn denken, der mit einem Google Glass-Imitat vor einigen Jahren über das Gelände der re:publica lief, denn Amazon bringt auch mit Echo Frames eine Brille auf den Markt. Zwar nicht mit Kamera ausgestattet, dafür aber mit Mikrofonen, um mit Alexa zu kommunizieren.

Und hier der Link zum Beitrag von Jörg Schieb, der ein drastiscvhes Bild malt. Er sccxhreibt u.a. zu den Earphones:

… jetzt können die Menschen auch unterwegs überwacht werden. Wann sind sie wo – und wie lange? Mit wem treffen sie sich? Was kaufen sie ein? …

In einem entsprechend präparierten Laden kann der Echo-Bud-Träger fragen: “Wo ist das Nutella?” – und Alexa beantwortet, in welchem Gang die Gläser stehen.

über Echo Buds: Kleiner Mann im Ohr › Digitalistan

Alexa, IBM und Amazon – skurril

Und unser Gunnar lässt mich in diesem Beitrag nicht los. Er kommuniziert den gleich verlinkten Beitrag wie folgt … Alexa auf dem Schreibtisch:

Steven Andrioles Beitrag auf Forbes hat mich erstaunt: Warum Amazon darüber nachdenken sollte, IBM zu kaufen:

Why should Amazon consider acquiring IBM?

IBM made significant progress with its cloud – specifically the hybrid cloud – offerings with Red Hat. The Red Hat acquisition also helps generate revenue – significant revenue.

IBM also owns perhaps the most robust AI platform in the industry.

über Amazon Should Buy IBM (And End the AI Democratization Strategy)

Bin da inhaltlich nicht ganz dabei, aber wie geschrieben: Dokumentationswürdig. Und als IBM’er kommentierte ich das sicher nicht.

Der Vergleich zwischen Steve Ballmer und Tim Cook

Zum Abschluss noch ein Zitat aus einem kurzen (unverständlicherweise hinter der Bezahlschranke veröffentlichten) Kommentar von Thomas Kuhn vom 12. September 2019, in dem er einen Neustart bei Apple und damit die Ablösung von Tim Cook fordert. Der Vergleich mit Steve Ballmer als Nachfolger von Bill Gates und Tim Cook respektive von Steve Jobs ist nicht neu. Den haben andere Autoren schon vor geraumer Zeit gezogen, aber das grundlegende Thema bleibt – und die Parallelen scheinen signifikant. Was meint Ihr?

Beide Erben haben ihre Konzerne ökonomisch exzellent geführt, Umsätze und Gewinne zu neuen Höhen getrieben.

Woran aber der Microsoft-Nachfolger genauso scheiterte wie jetzt der Apple-Erbe: den Konzern zukunftsfähig zu machen. Cook perfektioniert Produktion, Vertrieb und Serviceangebot. Doch eine Idee, wofür Apple im nächsten Jahrzehnt stehen soll, entwickelt er nicht.

über Tim Cook: Warum Apple einen neuen Chef braucht

(Stefan Pfeiffer)

 Bild von Erik Stein auf Pixabay

Neue Information von HCL zur Cloud

26. September 2019 Posted by Gerda Marx

Kurz nach der Übernahme der ICS Sparte von IBM teilte HCL mit, dass sie die Smart Cloud für Connections zum 16.Juli 2020 beenden werden. Die Cloud wäre wichtig für die Zukunft, müsse aber anders strukturiert sein, lautete es. Letzte Woche gab HCL ein Update zur Cloud Strategie heraus. HCL möchte [...]

Der Beitrag Neue Information von HCL zur Cloud erschien zuerst auf hedersoft Blog.

Kein DSL unter dieser Verbindung oder der eingefrorene Bildschirm – Servicewüste Telekom(munikationsanbieter)

26. September 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich hatte es schon wieder hintenan gestellt: Meinen Ärger mit der DSL-Verbindung der Deutschen Telekom, der nun schon seit Monaten geht. Ich bin offensichtlich nicht alleine, wie heise aufgrund eines Artikels des Tagesspiegels berichtet, der auf eine repräsentative Umfrage des Marktwächter-Teams des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv) Bezug nimmt:

Ärger mit dem Zugangsanbieter gehört hierzulande für viele zum Alltag. Jeder dritte Internetnutzer kämpfte in den vergangenen zwei Jahren mit Problemen mit seinem Anschluss. … Die Betroffenen beklagten demnach etwa, dass die Verbindung lahm gewesen sei oder gar nicht funktionierte. In über der Hälfte der Fälle hielten die Schwierigkeiten länger als vier Wochen an.

29 Prozent der Nutzer mit gestörten Leitungen gaben laut Tagesspiegel an, sie hätten ihren Anbieter drei- oder mehrmals deswegen kontaktiert.

über Bei jedem Dritten läuft das Internet nicht richtig | heise online

Da fühle ich mich dann doch wieder angesprochen, denn genau das ist passiert beziehungsweise ist eigentlich noch akut. Und ich habe jetzt nicht die fünfte oder sechste Störmeldung aufgegeben, weil ich es auch einfach müde bin und mein Netz gerade mal wieder läuft, so dass ich derzeit habe abends keine Unterbrechungen habe, wenn ich Magenta TV schaue. Passierte fast nach Stechuhr oft Freitag abends, Talkshow-Zeit gegen 22-23 Uhr. Doch wie lange wird es gut gehen?

FRITZ_Box_7590

Die Steuerzentrale meiner FritzBox zeigt noch immer tägliche nicht behebbare DSL-Fehler an. Derzeit kümmert sich niemand von der Telekom drum. Alle Tickets sind geschlossen, denn die kleinen Problemchen sind ja aus Technikersicht erst einmal gelöst. Da wurde einmal fälschlicherweise geschlossen, obwohl der Fehler nicht behoben war. Dann wurde ein Kabelbruch/-fehler in der allgemeinen Leitung festgestellt. Hat man halt mal 2-3 Tage kein DSL, keine Fernsehen und muss als Notlösung sein Handy mit LTE nehmen, dessen Datenvolumen irgendwann auch aufgebraucht ist.

Telekom_hilft___Twitter
Solche Informationen kann ich übrigens nicht online der Störungsmeldung hinzufügen. Vielleicht habe ich es nur nicht gefunden. Bin deshalb den Umweg über Twitter und @Telekom_hilft gegangen.

Und schließlich wird dann unser Anschluss in der DSL Vermittlung falsch gesteckt. Konnte ich online nicht melden. Ok, kann ja mal passieren, dass Anschluss 37 auf 73 gesteckt wird und Anrufe bei der Physiotherapeutin um die Ecke ankommen. Hat auch nur wieder 1,5 Tage gedauert, bis der Fehler behoben war. Geht halt nicht schneller. Man hat ja schließlich eine Liste der abzuarbeitenden Aufträge. Dann ist man halt mal paar Tage ohne Netz. Auch wenn man von daheim arbeitet, also potentiell Verdienstausfall hat. Muss auch gehen. So eine Netzabstinenz soll ja auch gesund sein, sozusagen entschleunigen. Auf eine angemessene Entschädigung warte ich noch.

Störungsstatus_einsehen___Telekom_Hilfe.pngAch ja: Ihr habt bestimmt schon die Freude gehabt, mit der Nummer zur Meldung von Störungen der Telekom und dem Sprachcomputer zu kommunizieren? Eine wahr Freude: „… klingeliling … wenn Sie das haben, drücken Sie die 1 … wenn Sie jenes haben … drücken Sie die 2 … der nächste freie Mitarbeiter …“ Ich kann die Melodie nicht mehr hören.

„Es kann nicht sein, dass die
Internetverbindung wochenlang
wiederholt ausfällt und Verbraucher
ständig auf die Anbieter zugehen
müssen, damit sie wieder
funktioniert“,
Dennis Romberg,Team „Marktwächter
Digitale Welt“ beim Tagesspiegel

Doch zurück zu meiner Störung: Da ich die vergangenen Wochen viel unterwegs war, habe ich nicht weiter nachgehakt. Ich war zu bequem. Geht ja scheinbar gerade alles. Und ich hatte dann auch einfach keine Lust. Doch das Damokles-Schwert schwebt nach Fritzbox-DSL-Statistik weiter über mir. Wie weiter ist jetzt die Frage. Nach den letzten Erfahrungen und Ausfällen ist meine Lust auf neue Technikerbesuche sehr eingeschränkt.

Unbedingt erwähnen will ich noch das Twitter-Team von @Telekom_hilft, die meine Hilferufe wahrgenommen und schnell reagiert haben. Sie haben auch immer wieder Hilfe angeboten, von der Erhöhung meines LTE-Datentarifs bis zur Bereitstellung eines LTE-Routers als Interimlösung. Sie haben auch nochmals nachgefragt und wollen nochmals mit mir sprechen.

Telekom_hilft___Twitter.png

Mitteilungen___Twitter.png

@Telekom_hilft: Ihr wart wirklich so, wie ich es mir von einem Kundendienst erwarte, auch wenn Ihr natürlich manche Prozesse auch nicht beschleunigen konntet.

Die generelle Unzufriedenheit bleibt aber und ich scheine ja nicht alleine zu sein, wie die zitierten Artikel belegen. Und ich lese den Artikel im Tagesspiegel: „Verbraucher sind in solchen Fällen bislang praktisch machtlos.“ … und bin frustriert.  Schadensersatz einfordern? Notfalls also kündigen? Ist das dann die Konsequenz. Ich zumindest bin viel zu bequem, nun schon seit mehr als zwei Jahrzehnten im Festnetz bei der Telekom. Genau auf diese Bequemlichkeit baut man wohl auch. Stammkunden sind nicht so wichtig. Neukunden bekommen ja auch die besseren Tarife.

Nachwort zur Technik

Zur technischen Situation aus meinem Verständnis noch eine Bemerkung zum Ende (falls es dann doch jemand von der Telekom interessiert):

  • Das Problem liegt nicht in unserer Wohnung. Das Netz dort funktioniert. Der Media Receiver, der vor einigen Monaten schon einmal als Schuldiger ausgemacht wurde, funktioniert.
  • Der Fehler sollte jetzt nicht mehr in der Kabelverbindung zur DSL-Vermittlungsstelle liegen. Dieses Kabel wurde ja jetzt laut Telekom repariert oder ausgetauscht.
  • Der Fehler – so einer der Techniker – könnte zwischen DSL-Vermittlungsstelle und dem Verteilerkasten in unserer Hausanlage liegen. Nur: Wie findet man das jetzt raus und beseitigt den Fehler? Und bitte ohne tagelange Ausfall- und Unterbrechungszeiten.

(Stefan Pfeiffer)

HCL: Lizenzmodell für Notes und Domino – aktueller Stand

25. September 2019 Posted by Manuel Nientit

Gabriella Davis von Turtle Partnership bringt Neuigkeiten von der "Let's Connect" in München mit. Dort hat Uffe Sorensen als Global …

Announcing – Lets Encrypt for Domino v2.2 – Just Do SSL

25. September 2019 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Today we are pleased to announce the new version 2.2.0 of midpoints Let's Encrypt 4 Domino aka LE4D LE4D 2.2.0 uses the ACME v2 protocol, based on Java 8, and is supported on Domino 10 and Domino 9 ...

Lesezeichen zu Agile & Scrum: „Hip Hip Hurra, alles ist super, alles ist wunderbar.“ – Nicht wirklich

25. September 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Tage habe ich schon davor gewarnt, „agile“ zur allseligmachenden Religion zu erklären. Da kommt dieser bemerkenswerte Beitrag von derDoubleD genau richtig.

Hip Hip Hurra, alles ist super, alles ist wunderbar.

über INSPECT&ADAPT » Scrum motiviert nicht

Wirklich? Sieht die Realität nicht vielmehr oft so aus?

Wie viele Menschen erlebe ich gelangweilt und desinteressiert in Planungsmeetings, schweigsam in Retrospektiven? Wie viele Teams erlebe ich, die sich von Sprint zu Sprint hetzen und jedes mal ihre Pläne nicht schaffen? Die dann mindestens dem Product Owner gegenüber Rede und Antwort stehen müssen …

über INSPECT&ADAPT » Scrum motiviert nicht

Doch wie es derDoubleD richtig schreibt. Nicht Scrum, nicht agile sind das Problem. Sie sind ein möglicher Rahmen, Die eigene Motivation der Mitarbeiter, ein funktionierendes Team, ein Management, das coacht und ermutigt – nicht nur mikro-managt und kontrolliert – sind wesentliche Erfolgsfaktoren.

 Bild von BoutiqueBreizh auf Pixabay

Stuttgarter Lebensversicherung a.G. setzt auf die IBM Cloud, um die digitale Transformation voranzutreiben

24. September 2019 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

#CMOKurator: Von Pups-Geräuschen, den aktuellen Marketingthemen als U-Bahn-Streckennetzwerk, dem vermeintlichen Ende der IAA und mehr

24. September 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Und wieder einige Nachrichten aus dem Marketing und den damit verbundenen „Welten“.

Das Marketing-U-Bahn-Netzwerk der kommenden Monate

Michaela Fränzer hat auf der DMEXCO Webseite unter dem Titel Vertrauen, Ethik und ein neuer Kundenfokus – die Trends der DMEXCO 2019 die Schwerpunkte im Marketing und Digital Business als U-Bahn-Streckennetz mit verschiedenen, sich überschneidenden Strecken zusammengefasst. Meine Streckenführung würde des öfteren anders verlaufen. Auch fehlt mir natürlich eine Gewichtung der Hauptstrecken, auf denen der meiste Verkehr ist, aber ein nette optische Spielerei und Darstellung:

dmexco-trends_05.png
Vergrößerte Darstellung siehe hier. Alle Rechte liegen bei der DMEXCO.

Meine persönliche Zusammenfassung zur DMEXCO ist hier zu finden.

Keine Autoschau mehr im Autoland Deutschland: „Droht der IAA im nächsten Jahr das CeBIT-Schicksal?“

Angesichts der DMEXCO haben wir vergangene Woche bei #9vor9 die IAA, die Automobilglanznabelschau vergessen. Und nicht nur der Standort Frankfurt, deren generelles Fortbestehen wird kontrovers diskutiert. „Droht der IAA im nächsten Jahr das CeBIT-Schicksal? Damit das nicht passiert, muss sich die Automobilmesse zu einer Plattform entwickeln, in dessen Mittelpunkt es um Dialog und Austausch geht,“ so der Vorspann des Artikels von Hortizont-Redakteur Michael Reidel. Und ja, die Bedenken sind gerechtfertigt und es stellt sich schon die Frage, ob man wirklich von einer Messe, die Hochglanz fährt, zu einer  Plattform, einer Konferenz für Mobilitätsfragen werden kann. Ich habe da meine Zweifel und zitiere Volker Weber, der vor Ort war:

Danke IAA. War schön bei Dir. Wenn du in zwei Jahren immer noch da bist, fresse ich einen Besen. Diese Form von Veranstaltung hat sich überlebt.

über vowe dot net :: Mausetot :: Impressionen von der IAA

Und nein, das Ende der CEBIT und die Diskussion um das Ende der IAA hat absolut nichts damit zu tun, dass bei beiden Events Ginni Rometty eine Keynote hielt 😉

„Kundennähe und Kundenkontakt müssten zum Pflichtpunkt für jeden Marketer werden“ – Anne Schüller

Sie schreibt mir ganz aus dem Herzen, die Anne Schüller, die in einem Blogbeitrag auf PR-Blogger die zu hohe Fixierung vieler Marketingverantwortlicher auf Zahlen und Datenanalyse moniert:

Datenmanie killt Empathie – und verliert das Menschliche aus den Augen. Wer auf Zahlen fixiert ist, denkt nur noch in Zahlenkategorien – und vertraut den Zahlen blind. Natürlich sind Daten genauso wie KPI’s wichtig. Und Messbarkeit hilft, die Spreu vom Weizen zu trennen. Nur darf man sie nicht für den Stein der Weisen halten.

über PR-Blogger – Über Zahlenhörigkeit und Datenmanie: Dem Erfolg förderlich und doch gefährlich

Um es nochmals klar zu sagen: Daten und Analytics sind im heutigen Marketing unverzichtbar. Richtig angewendet, helfen sie uns den Interessenten zum richtigen Zeitpunkt die richtige Information und das richtige Angebot zu unterbreiten – und so zu verkaufen. Gerade im digitalen und Online Marketing können wir nicht darauf verzichten, aber wir dürfen sie nicht zum heiligen Gral erheben, die Validität der Daten immer wieder hinterfragen und wir sollten wo immer möglich auch als Marketingmitarbeiter Kontakt zu unseren Interessenten und Kunden haben. Also so richtig Kontakt. Am besten real. Von Mensch zu Mensch:

Kundennähe und Kundenkontakt müssten zum Pflichtpunkt für jeden Marketer werden.

Ich stimme zu, auch wenn es heute in vielen Marketingabteilungen und bei vielen CMOs nicht oberste Priorität zu haben scheint und sich Mitarbeiter hinter Dashboards und Tabellen verschanzen und dort auch ganz sicher wahnsinnig agil sind.

Statt Amazon: Direkt beim Händler ist in der Regel billiger

Ich war auch bequem und habe vor Jahren immer über Amazon eingekauft. Dort konnte ich an einer Stelle alle Artikel von IT-Zubehör bis Katzenfutter finden und musste mich nicht auf anderen Marktplätzen oder direkt auf der Webseite des Händlers bewegen. Persönlich habe ich das geändert – aus Gründen des Datenschutzes und auch um den lokalen Einzelhandel zu unterstützen – und kaufe nur noch selten über Amazon ein.

Doch. nicht nur ich habe Geld raus geworfen. Jetzt hat aber die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in einer Stichprobe herausgefunden, dass man für diese Bequemlichkeit zahlt. Die Gebühren von bis zu 15 Prozent, die Amazon nimmt, werden oft einfach drauf geschlagen.

Bei 98 von 100 Produkten fand sich der niedrigste Preis im Händler-Shop. Im Schnitt wurden die Waren dort im Direktverkauf fast ein Fünftel (18 Prozent) günstiger angeboten als auf dem Online-Marktplatz – und das inklusive Versand. Der Grund: Die Gebühren, die der Mittelsmann Amazon einstreicht

über Verbraucherschützer: Direktkauf beim Händler oft günstiger als bei Amazon Marketplace | heise online

Bevorzugen Amazon und Apple eigene Produkte?

Und zum Abschluss dieses CMO Kurators noch zwei Meldungen, die nicht wirklich erstaunen. Sowohl Amazon wie auch Apple sollen die eigenen Produkte in ihrer jeweiligen Stores beispielsweise beim Suchen bevorzugt promotet haben. Apple streitet das ab. Wieder mal ein Schelm …

Und zum Abschluss ein Pups

Und ich kann mir diesen abschliessenden Link und Hinweis nicht verkneifen:

„Alexa, mach ein Pups-Geräusch!“ So oder so ähnlich lautet einer der beliebtesten Befehle, die Amazon-Alexa-User dem Smart-Home-System geben.

über Alexa-User lieben Pupsgeräusche und Tierlaute | Special | Dmexco 2019 | W&V

Nicht sinnvolle Skills dominieren laut Analyse der Berliner Digitalagentur Beyto im Alexa-Skill-Store: Es sind – ich sage mal – eher Humorvollen. Und über Humor kann man ja …

(Stefan Pfeiffer)

 

Sometimes life moves pretty fast…. Can you keep up?

23. September 2019 Posted by Jason Cornell

Keeping up with technology to today is no easy feat.  Your refrigerator can see when you are low on milk, place the order, and schedule a delivery time.  Your car can drive you to wherever you need to go, and (even better) parallel park for you.  And your watch can remind you to drink more water and get up and move around. 

Technology for creating digital experiences is no different: It moves fast, too. The latest front-end JavaScript frameworks (Angular, React, Vue, Bootstrap, among others) continue to evolve, each claiming to do things faster, better, and easier.  In order to deliver compelling experiences on any platform efficiently, modern digital experience platforms must take advantage of a common framework of communication and development to allow you to pick the best tools based on a specific need. 

HCL DX 9.5 provides a new OpenAPI-compliant set of REST services, which allows developers to deliver personalized, rich experiences on any digital touch point leveraging any front-end framework they choose.  This means developers productivity can soar, as they can now use OpenAPI to discover and explore different API functions and GraphOL to minimize the number of REST service calls required and reduce network traffic by minimizing data payloads. Front-end developers need a great experience too! 

With DX 9.5, the delivery of consistent, branded experiences across all digital touch points using any front-end framework has become that much easier Now you can not only keep up with your customers expectations, you can exceed them with HCL DX 9.5!

To learn more about HCL DX 9.5, check out our website on September 30th, 2019!

 

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Back to School! Ready to learn how HCL DX 9.5 can help you earn an A+?

23. September 2019 Posted by Kirsten Kelley

Fall is here.  The kids are back in school.  The cycle of learning continues.  Why should they have all the fun?  Take the opportunity to get some great education on your favorite digital experience platform – HCL Digital Experience!  The latest version of the product (HCL DX 9.5) will be generally available on September 30th, and we have two fantastic learning events planned to help you take advantage of the new capabilities in the platform!

HCL DX Inspire is a 2-day event where HCL DX Product Management and Development, as well as our amazing Business Partners and Customers can come together and share their expertise!  At this event you will hear about the latest product capabilities in HCL DX 9.5, some of the business benefits you can derive from the solution, as well as hear about (and influence) the future product road map, development themes, implementation strategies and more.  Some of the key topic areas include:

  • Discovering modern DX development strategies and technologies
  • Containerization for DX – consider the benefits
  • Hands-on / Show & Tell sessions
  • Deployment considerations and integrations
  • Client success stories and results

You will have an opportunity to meet with fellow DX experts and thought leaders, as well as access HCL DX technical and product leaders.  And one of the best parts of this education – unlike a college education you won’t be paying for it forever!  This event is complimentary – just get yourself to one of the following locations this fall:

Raleigh, NC – October 9-10, 2019 Milan, Italy – October 16-17, 2019

 

Make sure you don’t miss the opportunity to share your thoughts and collaborate with your peers at this amazing learning event!  We hope to see you there!

To learn more about HCL Digital Experience, visit us at: hcltechsw.com/products/dx

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Domino App Dev: The Low-Code and Pro-Code Future

23. September 2019 Posted by Andrew Manby

We recently hosted a lively and informative webcast that covered the new updates coming later this year for Domino application development. Andrew Manby and Marty Lechleider took attendees through the specifics of the upcoming App Dev Pack release, and a preview of what’s coming in future versions. On the low-code front, Marty gave an update on plans for bringing HCL LEAP into Domino (Project Sandstone) and how it will enable IT and business users to build new apps easily. You can watch the replay here.

There were a lot of great questions asked, and we provide those, and the answers, here.
 
AppDev Pack
 
Q: The AppDev pack v1.0.2 contains a feature in “preview” mode. What does “preview” mean?
A:
It means that the feature will work but should not be used in production. The feature might change slightly before being defined as production-ready.

 
LEAP on Domino Service Integration
 

Q: Is it possible to integrate LEAP with external services?  Including lookups for names on a database other than the Domino directory?
A:  Yes, LEAP has a generalized way to connect to any REST service to do lookups. However, please note that full support may not be in the initial LEAP on Domino (Project Sandstone) release but will follow shortly in a subsequent release.
 
Q: Are LEAP apps exposed as services to other non-LEAP applications?
A: Yes, this is the way LEAP works today.  A developer can access LEAP applications data via this API.  The API will honor any access rights you have set on the data:  However, please note, that full support may not be in the initial Project Sandstone release but will follow shortly in a subsequent release.
 
Q: It would be cool if we could use Domino data “as a service” like Marty did with the LEAP apps as a service.
A: Yes, we agree. The team is looking into this and should be able to add this at some point.
 
Q: Can we “look up” the manager for a particular request from existing customized NSF?
A:  We will add the ability to look up data from Domino source in Project Sandstone at some point.
 
Q: Can drop-down choices be populated directly from a backend ODBC? Oracle, DB2, etc.?
A: LEAP supports REST for data integration and not ODBC. If the backend is exposed as a REST endpoint, then LEAP should be able to get the data and use it to populate the drop-down.
 
Mobile
 
Q: Does LEAP support responsive web settings?  Can apps be mobile-friendly?
A: Yes, LEAP has page settings which allow you to specify responsive web-behavior. Page widths can be dynamic; breakpoints can be set to collapse to a single column or carousel mode and rules can be set to show/hide elements of the page based on width.
 
Q: If I want a LEAP app work on both a desktop and a smartphone, do I need to design two separate “forms”?
A: No. The responsive web settings will take care of this so that a single app will render appropriately on any device.

Q: Will Project Sandstone apps, if used on mobile devices, use local storage, or will they require to be always online?
A:
LEAP today does not store any data locally or support disconnected use.  We are looking at ways to leverage Domino for offline use on mobile devices.  As a workaround one could use Domino Designer to add Forms/Views to a LEAP generated NSF to support mobile offline use. 

 
Schedule
 
Q: Do you have an anticipated (approximate) ship date for LEAP for Domino (Project Sandstone) yet?
A: It is planned to be shipped in beta in the V11 timeframe, more details to be released when we launch Domino V11.
 
Q: Will it be part of the V11 beta?
A: No, Project Sandstone will be a separate beta.
 
Q: When will the Project Sandstone beta happen?  How will I be able to enroll?
A: More details to be released soon when we launch Domino V11.

LEAP Sandbox
 

Q: Where is the sandbox? How can I access the sandbox?
A: You can access the sandbox here.
 
Q: I tried making service calls to different external APIs in the LEAP Sandbox, and they failed. Can you help?
A: The LEAP Sandbox requires that certificates be set up for each service endpoint and for the APIs to be whitelisted by the LEAP server admin.
 
LEAP Capabilities
 
Q: What is the roadmap for printing in LEAP?
A: LEAP has a print view which can be used to print or print to PDF the form and data.  We plan to improve this print view over time.  LEAP also has the ability to fill PDF templates and store them as part of the submission record.  These capabilities will not be in the initial Project Sandstone release and will follow shortly.
 
Q: Can a LEAP app contain an array of entries inside an app, like “photos taken on-site”?
A: Yes. To do this in LEAP you would add a table with fields for the photo. At run time the user could then add any number of photos into the table.
 
Q: Can we create our own templates?
A: Yes, you can create your own templates.  LEAP has the ability to export apps with or without data to a file. This file can then be easily imported into a user’s LEAP workspace.
 
Q: Will LEAP on Domino have a visual workflow editor?
A: Not initially. We have started looking at how we can simplify workflow in LEAP and include a visual approach for building workflows.
 
Q: Can we create apps from Domino data, like you did in the webinar with Excel data?
A: This is something we are working on and hope to have in LEAP at some point.
 
Q: Will the LEAP generated NSF require new design elements, and will they be visible from Domino Designer?
A: Project Sandstone will take care of everything needed for the NSF.
 
Q: Can we use custom CSS style sheets with LEAP?
A: Yes, LEAP allows you to attach or point to external style sheets.
 
Q: Can we add LEAP forms and workflows to existing Domino apps?
A: No. This is not the initial focus of Project Sandstone.
 
Q: Can I add widgets to the LEAP palette?
A: This is not something LEAP currently allows but is a top customer request.  We are looking into this capability and to how we can open LEAP to third parties for custom extensions.
 
Q: Can we send an email and make a service call when an action button is clicked?
A: Yes, in fact, you can call multiple services and send multiple emails.
 
Q: How can LEAP apps be localized?
A: Strings can be externalized for your content and labels and dynamically pulled into the app at runtime based on the locale or language preference.

Q: Can an area/section of a LEAP app contain a grid item from another LEAP app?
A:
Yes, a grid of external information (another LEAP app) can be included in your app by using a table.  The table would be set up to pull the information from that external source based on an event.

 
Q: Can GPS/Maps be integrated?
A: Yes. LEAP includes a function for determining a user’s location: app.getLocation().  This function will return the users GPS coordinates which you can then dynamically push into an HTML fragment as part of the map embed code.
 
Other Questions
 
Q: Where can the certifications be taken?
A: No certification testing has been developed or announce at this point.
 
Q: What will it take to install LEAP on Domino?
A: Project Sandstone will be a very simple install and will not have any dependencies on anything that you do not already have with Domino.

Q: What technology is LEAP, and how will it run on Domino?
A:
 LEAP is a Java program which will run on Domino.

 
Q: Is Domino still viewed as a low-code platform by HCL, or LEAP?
A: Domino is a low-to pro-code platform, and we are adding Project Sandstone to augment Domino’s strength. Also, Designer is more mid-code as you know. Think of it as Domino improving its tooling.
 
Q: Do I have to pay extra to get LEAP if I am an existing Domino customer?
A: The plan is to include LEAP on Domino (Project Sandstone) for existing Domino customers.
 
Q: Will LEAP on Domino be an additional capability that requires us to upgrade our license?
A: No, the plan is not to require this.
 
Q: Will the planned Project Sandstone replace Domino Designer?
A: No, Project Sandstone is focused on the low-code part of our strategy.  Domino Designer will continue to play an important role with the mid-pro code part of our strategy.

Q: Is it a valid use case for the business user to create apps and then have a pro-coder modify them?
A:
Yes. We often see use cases where business users create the basic structure of an app and pro-coders complete some of the more challenging pieces around integration and custom JavaScript functions.

 
Q: Can I have multiple people working on a LEAP app at the same time?
A: LEAP is not currently architected for this.  Multiple people can work on an app but not at the same time.

The post Domino App Dev: The Low-Code and Pro-Code Future appeared first on HCL SW Blogs.