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Kein DSL unter dieser Verbindung oder der eingefrorene Bildschirm – Servicewüste Telekom(munikationsanbieter)

26. September 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich hatte es schon wieder hintenan gestellt: Meinen Ärger mit der DSL-Verbindung der Deutschen Telekom, der nun schon seit Monaten geht. Ich bin offensichtlich nicht alleine, wie heise aufgrund eines Artikels des Tagesspiegels berichtet, der auf eine repräsentative Umfrage des Marktwächter-Teams des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv) Bezug nimmt:

Ärger mit dem Zugangsanbieter gehört hierzulande für viele zum Alltag. Jeder dritte Internetnutzer kämpfte in den vergangenen zwei Jahren mit Problemen mit seinem Anschluss. … Die Betroffenen beklagten demnach etwa, dass die Verbindung lahm gewesen sei oder gar nicht funktionierte. In über der Hälfte der Fälle hielten die Schwierigkeiten länger als vier Wochen an.

29 Prozent der Nutzer mit gestörten Leitungen gaben laut Tagesspiegel an, sie hätten ihren Anbieter drei- oder mehrmals deswegen kontaktiert.

über Bei jedem Dritten läuft das Internet nicht richtig | heise online

Da fühle ich mich dann doch wieder angesprochen, denn genau das ist passiert beziehungsweise ist eigentlich noch akut. Und ich habe jetzt nicht die fünfte oder sechste Störmeldung aufgegeben, weil ich es auch einfach müde bin und mein Netz gerade mal wieder läuft, so dass ich derzeit habe abends keine Unterbrechungen habe, wenn ich Magenta TV schaue. Passierte fast nach Stechuhr oft Freitag abends, Talkshow-Zeit gegen 22-23 Uhr. Doch wie lange wird es gut gehen?

FRITZ_Box_7590

Die Steuerzentrale meiner FritzBox zeigt noch immer tägliche nicht behebbare DSL-Fehler an. Derzeit kümmert sich niemand von der Telekom drum. Alle Tickets sind geschlossen, denn die kleinen Problemchen sind ja aus Technikersicht erst einmal gelöst. Da wurde einmal fälschlicherweise geschlossen, obwohl der Fehler nicht behoben war. Dann wurde ein Kabelbruch/-fehler in der allgemeinen Leitung festgestellt. Hat man halt mal 2-3 Tage kein DSL, keine Fernsehen und muss als Notlösung sein Handy mit LTE nehmen, dessen Datenvolumen irgendwann auch aufgebraucht ist.

Telekom_hilft___Twitter
Solche Informationen kann ich übrigens nicht online der Störungsmeldung hinzufügen. Vielleicht habe ich es nur nicht gefunden. Bin deshalb den Umweg über Twitter und @Telekom_hilft gegangen.

Und schließlich wird dann unser Anschluss in der DSL Vermittlung falsch gesteckt. Konnte ich online nicht melden. Ok, kann ja mal passieren, dass Anschluss 37 auf 73 gesteckt wird und Anrufe bei der Physiotherapeutin um die Ecke ankommen. Hat auch nur wieder 1,5 Tage gedauert, bis der Fehler behoben war. Geht halt nicht schneller. Man hat ja schließlich eine Liste der abzuarbeitenden Aufträge. Dann ist man halt mal paar Tage ohne Netz. Auch wenn man von daheim arbeitet, also potentiell Verdienstausfall hat. Muss auch gehen. So eine Netzabstinenz soll ja auch gesund sein, sozusagen entschleunigen. Auf eine angemessene Entschädigung warte ich noch.

Störungsstatus_einsehen___Telekom_Hilfe.pngAch ja: Ihr habt bestimmt schon die Freude gehabt, mit der Nummer zur Meldung von Störungen der Telekom und dem Sprachcomputer zu kommunizieren? Eine wahr Freude: „… klingeliling … wenn Sie das haben, drücken Sie die 1 … wenn Sie jenes haben … drücken Sie die 2 … der nächste freie Mitarbeiter …“ Ich kann die Melodie nicht mehr hören.

„Es kann nicht sein, dass die
Internetverbindung wochenlang
wiederholt ausfällt und Verbraucher
ständig auf die Anbieter zugehen
müssen, damit sie wieder
funktioniert“,
Dennis Romberg,Team „Marktwächter
Digitale Welt“ beim Tagesspiegel

Doch zurück zu meiner Störung: Da ich die vergangenen Wochen viel unterwegs war, habe ich nicht weiter nachgehakt. Ich war zu bequem. Geht ja scheinbar gerade alles. Und ich hatte dann auch einfach keine Lust. Doch das Damokles-Schwert schwebt nach Fritzbox-DSL-Statistik weiter über mir. Wie weiter ist jetzt die Frage. Nach den letzten Erfahrungen und Ausfällen ist meine Lust auf neue Technikerbesuche sehr eingeschränkt.

Unbedingt erwähnen will ich noch das Twitter-Team von @Telekom_hilft, die meine Hilferufe wahrgenommen und schnell reagiert haben. Sie haben auch immer wieder Hilfe angeboten, von der Erhöhung meines LTE-Datentarifs bis zur Bereitstellung eines LTE-Routers als Interimlösung. Sie haben auch nochmals nachgefragt und wollen nochmals mit mir sprechen.

Telekom_hilft___Twitter.png

Mitteilungen___Twitter.png

@Telekom_hilft: Ihr wart wirklich so, wie ich es mir von einem Kundendienst erwarte, auch wenn Ihr natürlich manche Prozesse auch nicht beschleunigen konntet.

Die generelle Unzufriedenheit bleibt aber und ich scheine ja nicht alleine zu sein, wie die zitierten Artikel belegen. Und ich lese den Artikel im Tagesspiegel: „Verbraucher sind in solchen Fällen bislang praktisch machtlos.“ … und bin frustriert.  Schadensersatz einfordern? Notfalls also kündigen? Ist das dann die Konsequenz. Ich zumindest bin viel zu bequem, nun schon seit mehr als zwei Jahrzehnten im Festnetz bei der Telekom. Genau auf diese Bequemlichkeit baut man wohl auch. Stammkunden sind nicht so wichtig. Neukunden bekommen ja auch die besseren Tarife.

Nachwort zur Technik

Zur technischen Situation aus meinem Verständnis noch eine Bemerkung zum Ende (falls es dann doch jemand von der Telekom interessiert):

  • Das Problem liegt nicht in unserer Wohnung. Das Netz dort funktioniert. Der Media Receiver, der vor einigen Monaten schon einmal als Schuldiger ausgemacht wurde, funktioniert.
  • Der Fehler sollte jetzt nicht mehr in der Kabelverbindung zur DSL-Vermittlungsstelle liegen. Dieses Kabel wurde ja jetzt laut Telekom repariert oder ausgetauscht.
  • Der Fehler – so einer der Techniker – könnte zwischen DSL-Vermittlungsstelle und dem Verteilerkasten in unserer Hausanlage liegen. Nur: Wie findet man das jetzt raus und beseitigt den Fehler? Und bitte ohne tagelange Ausfall- und Unterbrechungszeiten.

(Stefan Pfeiffer)

Der Reisbuddy der Deutschen Bahn – Mensch und Maschine, das Team der Bahn und IBM Watson arbeiten zusammen

19. Mai 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Tage habe ich noch darüber geschrieben, dass Roboter und Chatbots Herz zeigen sollen, ja Ironie gut ankommt. Nun bin ich auf dem Weg per Deutscher Bahn nach Berlin zur Think at IBM und nutze, den neuen Reisebuddy der Deutschen Bahn, einen Chatbot, der von DB Systel entwickelt wurde und der IBM Watson Technologie nutzt. Die Frage kann man über https://reisebuddy.com oder per SMS an +49 152 548 273 00 stellen, die Antwort bekommt man per SMS. Und meine erste Anfrage hat geklappt: Ich habe nachgefragt, ob mein Zug am Bahnhof Zoo hält und nach kurzer Zeit kam eine Antwort.

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Der Reisebuddy bietet bzw. soll noch eine Vielzahl weiterer Fragen beantworten können, von Zug, Auto, Flug zu Stornierungen und Umbuchungen, Geschenken und Restaurants:

Reisebuddy-Startseite.png

Ein interessantes Angebot, das vor kurzem in „Beta“ gegangen ist. Ein spezielles sechsköpfiges Team ist – wie es der Zugreiseblog berichtet – im Einsatz. Doch das Team hat Unterstützung: IBM Watson Assistant wird eingesetzt, um den Service zu verbessern.

Mit dem DB Reisebuddy haben die Tochtergesellschaften der Deutschen Bahn AG, DB Dialog und DB Systel, einen intelligenten Reiseassistenten entwickelt, der zu Ihren Fragen direkt Auskunft gibt und Ihre Reisen deutlich erleichtert. Dieser digitale Assistent nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um die benötigte Information schnell per Textnachricht direkt auf Ihrem Endgerät bereitzustellen.

über Mit dem DB Reisebuddy on Tour – IBM THINK Blog DACH

Watson und das Team, Mensch und Maschine arbeiten Hand in Hand zusammen, wie es Maren Reinsch, Head of Sales & Services  bei DB Dialog, beschreibt:

There are still real people behind the DB Reisebuddy service; although the virtual assistant can interpret and answer lots of frequently asked questions. The virtual assistant suggests answers based on its understanding of a given question, which human agents can then check, edit if necessary and then send out. This is to ensure that the customer’s question has been answered completely and correctly. In spite of this manual step, the virtual assistant saves the customer services team a great deal of time and effort by providing sensible written answers—taking the pressure off agents during busy travel times.

über DB Dialog & DB Systel | IBM

Auf jeden Fall ein interessanter Service, den wir hoffentlich auch im Livestudio während der Think at IBM nochmals vorstellen und besprechen sollten. Ich hoffe, das Team hat Lust und Zeit vorbei zu schauen. Oder wir besuchen einfach mal unseren Reisebuddy!

Hier noch ein Video des bloggenden Bahners Tim Grams zum Thema:

 

"Der Kunde nervt wie Sau" oder Sascha Lobo zu Callcentern auf SPIEGEL ONLINE

9. Januar 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

 

Ein sehr lesenswerter Beitrag von Sascha Lobo. Es geht um Call Center, Kundendienst, Dienst am Kunden, zufriedene Kunden. Die Bestandsaufnahme ist in der Regel ernüchternd:

Die durchschnittliche Service-Hotline zum Beispiel ist besetzt mit einer Person, die fast nichts entscheiden kann, nur wenig mehr weiß - aber dafür umfangreiche Sprachregelungen vorliegen hat. Dieses Prinzip funktioniert, solange man ein gewöhnliches Problem hat. Anderthalb Millimeter außerhalb der Standardvorgänge fängt ein Niemandsland der Kommunikation an. Dort hilft nur noch Glück. Zum Beispiel in Form eines überdurchschnittlich engagierten Mitarbeiters.

via Sascha Lobos Kolumne: Callcenter, Warteschleifen und nervende Kunden - SPIEGEL ONLINE.

Fast jeder hat solche Erfahrungen mit Call Centern machen können. Auch habe ja hier und im privaten "Block" entsprechende Erlebnisse dokumentiert. Guter Service kostet Zeit, die Zur-Verfügung-Stellung kompetenter Ressourcen und damit vor allem Geld. Unbenommen. In Zeiten laufender Einsparungen, "Kostenoptimierungen" und unter dem Druck, jedes Quartal an der Börse Superergebnisse abzuliefern, wird im Zweifelsfall lieber gespart. Früher, vor dem Netz, sind die unzufriedenen Kunden nicht so aufgefallen. Heute tun sie es und sie richten "Schaden" an. Soziale Kanäle sind unterdessen sehr oft der Kanal, auf dem die Kunden ihren Unmut äussern und Sascha Lobo führt auch einige Beispiele auf. Und da sind wir auch bei einem weiteren Teil des Problems jenseits der Kosteneinsparungsfrage: Viele Unternehmen fürchten das Netz, den berühmten "Shitstorm" und haben noch immer nicht erkannt, dass sie sich gegen die Öffentlichkeit im Netz heutzutage nicht mehr wehren können. Und nebenbei bemerkt: Das Netz besteht nicht nur aus Shitstorms.

Heute ist konstruktiver Umgang mit dem Netz, dessen Chancen nutzen und nicht eine platte Abwehrhaltung gefragt. Dafür müssen Unternehmen aber jenseits purer Lippenbekenntnisse den Kunden wirklich in den Mittelpunkt stellen und sich um dessen Wohl kümmern wollen. Das Netz, soziale Kanäle sind nicht nur eine Gefahr, sondern auch eine Chance, auch eine Chance Kosten zu sparen ... Ich habe mich ja desöfteren über die Möglichkeiten und den Mehrwert von "Self Service Communities" geäussert. Klar werden dort auch Probleme transparent. Das werden sie heute aber sowieso. Also ist es nur clever, dass ein Unternehmen diese Probleme aufnimmt, kanalisiert, den Kunden eine Plattform gibt, wo sie sich selbst helfen, wo man ihnen hilft, statt dass sie ihren Unmut auf Facebook oder auf anderen Kanälen per Shitstorm kund tun. Zum Thema Communities unbedingt lesenswert ist dieser Beitrag von Prof. heike Simmet Communities als Servicekanal!

Die klassische Kommunikationsstruktur von Unternehmen ist noch immer auf Appeasement und Abschirmung vom Kunden ausgerichtet und nur selten auf Problemlösung. Dabei entstanden diese Hilfsstrukturen Mitte des 20. Jahrhunderts nur aus Mangel an Internet. ...

Die Instrumente der digitalen Vernetzung bestehen längst, gewissermaßen die sozialen, digitalen, öffentlich einsehbaren Callcenter-Nachfahren des 21. Jahrhunderts, der direkte, funktionierende Draht in die Schaltzentralen samt brauchbarer Dokumentation aller verfügbaren Vorgänge und Informationen. Nur setzt dieser Ansatz voraus, dass sich Haltung und Kommunikationskultur in den Unternehmen ändern und den technischen Möglichkeiten annähern, was Transparenz und Nachvollziehbarkeit angeht. Damit der Kunde nicht mehr als einzulullender Störfaktor behandelt wird.

via Sascha Lobos Kolumne: Callcenter, Warteschleifen und nervende Kunden - SPIEGEL ONLINE.

Klar sind viele Support- und Servicediskussionen nervig, noch nerviger als bisher, weil sie durch das Netz eben transparent werden. Sascha Lobo schließt mit: "Der Kunde an sich nervt wie Sau." Ich würde sagen. Mag stimmen, aber es gibt  auch keine bessere Werbung als einen nachgewiesenermaßen zufriedenen Kunden. Der nervt dann auch nicht. Im Gegenteil. Vielleicht empfiehlt er einen sogar weiter oder kauft andere Sachen. Da soll es ja entsprechende Studien und Statistiken geben.

Zum nervenden Kunden bin ich dieser Tage über diese Infografik gestossen. Aber, liebe Unternehmen, bitte die Kundentypen nicht als Grund und Entschuldigung nehmen, keinen guten Kundendienst anzubieten.

via http://www.marketingprofs.com /

http://www.marketingprofs.com/chirp/2012/9792/a-field-guide-to-the-wonderful-world-of-difficult-clients-infographic

Liebe Telekom

18. August 2011 Posted by Benedikt Müller

Liebe Telekom,

als ich mich im letzten Jahr für dich entschieden habe war ich mir sicher, eine gute Wahl zu treffen. Schlechter Kundenservice, das war einmal. Dass die anderen es auch nicht besser können, ist heute bekannt und man sagt, du hättest an dir gearbeitet. Eine Zeit lang habe ich das geglaubt.

Ich gebe zu: Eine Aktion, die nur in einer einzigen Stadt angeboten wurde, ist eine Herausforderung für einen großen Konzern wie dich. Aber das hättest du wissen können. Und den Fehler immer zuerst beim Kunden zu vermuten ist eine schlechte Einstellung. Diese Vermutung auch noch als Gewissheit zu verkaufen, ist frech.


Die Aktion "Entertain in Essen" wurde bei uns in Essen mit Unterstützung des Kabarettisten Herbert Knebel groß beworben und mittlerweile finde ich diese Besetzung dank einer seiner bekannten Einleitungen umso passender: "Boh glaubse ey, da krisse echt’n Hals". Das Angebot an sich war wirklich attraktiv: 12 Monate Entertain Comfort für 34,95 € monatlich, Hardware und VDSL 50 inklusive. Und nach einem Jahr ein Sonderwechselrecht auf ein Call & Surf Paket. Doch nach sechs Monaten gab es zum ersten Mal Probleme, es wurden plötzlich Gebühren für VDSL 50 berechnet.

Deine Hotline erklärt mir, VDSL 50 wäre nur die ersten sechs Monate kostenlos. Die Aktion "Entertain in Essen" hätte es nie gegeben. Die unfreundliche Dame an der Hotline ist davon überzeugt, dass ich mir die Aktion nur eingebildet habe. Es kostet mich einige Anrufe und Gespräche mit anderen (freundlicheren) Mitarbeitern, bis du dich an deine eigenen Versprechen erinnerst. Die Kosten werden mir auf der nächsten Rechnung gutgeschrieben. Den kleinen Kredit über einen Monat gewähre ich dir gerne und über die investierte Zeit beklage ich mich auch nicht. Aber dass du mir das Ganze nur vier Monate später noch einmal zumutest, ärgert mich enorm.

Entertain ist wirklich toll. Aber um dafür 10 € pro Monat mehr zu bezahlen, nutze ich die damit verbundenen Vorteile viel zu selten. Also entschied ich mich, von meinem Sonderwechselrecht Gebrauch zu machen und schrieb dir eine Kündigung, um ab November wieder den Tarif Call & Surf zu nutzen. Über zwei Wochen passierte nichts, heute klingelt dann das Telefon und ich lerne schon die zweite unfreundliche Dame kennen, die mir vorwirft ich hätte mir die Aktion "Entertain in Essen" nur eingebildet. Deine Vertreterin erklärt mir, ich müsse die 24 Monate Vertragslaufzeit einhalten, ein Wechseln sei nicht möglich. Aber eine großzügige Gutschrift über 50 € könnte sie mir anbieten. Ich werde also nicht nur für blöd verkauft, ich bekomme auch noch ein Trostpflaster dazu.

Diesmal entschied ich mich dagegen, meine Zeit in Diskussionen mit deinen Mitarbeitern zu investieren. Diesmal entschloss ich mich dazu, dir einen Brief zu schreiben. Ein Brief ist geduldig, persönlich und hat etwas verbindliches – ich wünschte, von deiner Hotline das Gleiche behaupten zu können.

Herzlichst
Ein enttäuschter Kunde