Archive for: ‘November 2017’

GENOA – Unser neues Mitglied

30. November 2017 Posted by DNUG Marketing

Wir begrüßen als neues Mitglied die GENOA net works IT-Beratungs GmbH aus Österreich bei der DNUG. Elmar Jilka, CEO – Consulting / Sales für Mobile Business hat uns folgende Selbstdarstellung zugesendet, wofür wir uns herzlich bedanken:

“GENOA Transformer© ist eine Middleware-Lösung, die in IBM Traveler integriert ist und es IBM Domino-Kunden ermöglicht, den native sicheren Container „BlackBerry Work“ unter iOS und Android zu nutzen. Sie können Ihre geprüfte, zertifizierte Sicherheitsstrategie mit BlackBerry Work (vormals Good) fortsetzen und ein sanfter Übergang von Good for Enterprise zu BlackBerry Work – der sichersten PIM-Lösung – ist einfach möglich. Die Lösung ist weltweit ausgerollt und für alle Unternehmensgrößen bis hin zum Enterprise Kunden verfügbar.

Mehr unter: http://international.genoa.at/de/

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E-Akte Hosting mit n-komm

30. November 2017 Posted by Alexander Kühn

Pressebericht: n-komm GmbH hostet ab sofort auch die ELO E-Akte

Die n-komm GmbH ist Spezialist, wenn es um die Einführung der ELO E-Akte in öffentlichen Verwaltungen geht. Bisher gab es die E-Akte Lösung nur im lokalen Rechenzentrum der Kunden. Dies ändert sich nun. Mit zwei Einsteiger Paketen für bis zu 50 E-Akte Benutzer gibt es nun die ELO E-Akte auch als Hosting Variante. Die Pakete sollen Gemeinden und Kleinstädte ansprechen, die selbst kein IT-Personal haben und auch nicht das nötige Rechenzentrum vor Ort bereitstellen können.

Schnellere Prozesse, mehr Transparenz und weniger Papier: Die Digitalisierung hält Einzug in das deutsche Verwaltungswesen und stellt Bund, Länder und Kommunen vor große Herausforderungen. Hierbei steht die elektronische Aktenführung im Mittelpunkt vieler Verwaltungen. Die ELO Digital Office GmbH stellt mit der E-Akte eine intuitive Lösung zur elektronischen Aktenhaltung zur Verfügung. Die n-komm GmbH hat die E-Akte mit Erweiterungen wie zum Beispiel einem Schriftgutmanagement, einer Adressverwaltung und einer Serienbrieffunktion angereichert. Und nun bietet das Karlsruher Softwarehaus die komplette E-Akte Lösung aus der eigenen VMWare vCloud an. Hierbei erhält jeder Kunde seine dedizierte virtuelle Umgebung. In den Paketen sind alle benötigten Lizenzen enthalten. Um Updates und Releasewechsel muss sich der Kunde ebenfalls nicht mehr selbst kümmern. „Die in Karlsruhe gehostete ELO E-Akte ist perfekt für kleine Gemeinden, die kein eigenes IT-Personal haben. Aber auch Städte können wir jederzeit versorgen. Die Cloud Lösung passt sich dynamisch an die Kundenwünsche an. So zahlt der Kunde auch nur die Ressourcen, die er benötigt.“ teilte der Geschäftsführer der n-komm GmbH Alexander Kühn mit.

Mit der KAcloud bietet die n-komm GmbH bereits eine Cloudplattform an. Hierbei erstreckt sich das Angebot von Collaboration Lösungen bis zu VMs und Backup Lösungen. Das Hosting Angebot der ELO E-Akte ist somit eine Portfolio Erweiterung des Anbieters. Das Rechenzentrum ist ISO 27001 zertifiziert. Beim Hosting der E-Akte wird besonders viel Wert auf den Datenschutz gelegt.

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ISG veröffentlicht Anbietervergleich im IT-Security-Markt

30. November 2017 Posted by Andreas Richter

ISG Banner

GBS ist ein führender Anbieter im IT-Security-Markt für Data Leakage Prevention

GBS: Vom Rising Star zum Leader für DLP

Weltweite IT-Angriffe mit Trojanern wie Petya und WannaCry oder großangelegte Phishing-Attacken haben im zurückliegenden Jahr eindrucksvoll bewiesen, wie vielfältig die Bedrohungen der IT-Sicherheit geworden sind. Die Einfallstore sind dabei keineswegs nur noch technische Schwachstellen von IT-Systemen. Zunehmend wird auch der Anwender zur kritischen Sicherheitslücke.

ISG Security Provider Lens Germany 2018: Hintergrund

Mit ihrem kürzlich veröffentlichten Anbietervergleich im IT-Security-Markt „ISG Security Provider Lens Germany 2018“ ist es der ISG (Information Services Group), einem führenden, globalen Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Informationstechnologie-Segment, nun gelungen, Anwender- und Anbieterunternehmen aktuelle Einblicke in den deutschen IT-Security-Markt zu geben. Im Rahmen eines mehrmonatigen Research-Prozesses untersuchte die ISG dafür die Leistungsfähigkeit der Anbieter von Security-Lösungen und -Services in Deutschland. Die Studie umfasst acht Marktkategorien und bewertet über 80 relevante Technologie- und Dienstleistungsanbieter. Deren Positionierung erfolgte nach Bewertung der Portfolioattraktivität und Wettbewerbsstärke anhand verschiedener Kriterien.

Mit dem Anbietervergleich im IT-Security-Markt möchten die Initiatoren IT-Entscheidern einen detaillierten und differenzierten Überblick zu den wichtigsten IT-Security-Anbietern in Deutschland geben. Er soll sie dabei unterstützen, Security-Budgets optimal einzusetzen. Denn nicht immer haben es IT-Verantwortliche leicht, das Risiko einer Bedrohung zu quantifizieren und folglich auch Investitionen in die IT-Sicherheit gegenüber der Geschäftsleitung zu begründen.

Marktkategorie Security Services & Solutions

IT-Security-Markt Security Solutions umfassen in dieser Studie entsprechende Hardware, Software und Software as a Service. Unterteilt wurden die Anbieter in diesem Markt in sechs Kategorien: Network Security, Cloud & Datacenter Security, Identity & Access Management, Pervasive & Predictive Security, Data Leakage/Loss Prevention sowie Security Information & Event Management. GBS konnte in der Kategorie Data Leakage Prevention überzeugen und wurde als Leader positioniert. Die ISG-Analysten sahen die Stärken der in Deutschland entwickelten E-Mail-Managementlösung insbesondere bei der 4-Augen-Prüfung, der Erkennung von sensiblen Inhalten in E-Mail-Texten und -Anhängen sowie in der Analyse von Verhaltensanomalien beim E-Mail-Versand.

Problem: Datenabfluss im Unternehmen

Aber zurück zum Thema Data Leakage/Loss Prevention (DLP). Es umfasst Lösungen und Strategien zur Identifizierung und Überwachung von sensiblen Daten. Ziel ist es, sicher zu stellen, dass diese nur autorisierten Benutzern zugänglich sind und es nicht zu Datenlecks kommt.

Insbesondere in der Geschäftswelt rückt deshalb die Kontrolle von Datenbewegungen immer stärker in den Brennpunkt. Denken Sie zum Beispiel an die IT-Trends Big Data, Social Business und Cloud Computing – hier werden schließlich enorme Datenmengen bewegt. Daneben steigt die Anzahl mobiler Endgeräte in Unternehmen. Jedes von ihnen verfügt nicht nur über eine eigene Verbindung ins Internet, so dass Daten ohne Nutzung des zentralen Internet Gateways versendet und empfangen werden können. Zusätzlich haben sie verschiedene Schnittstellen wie USB, Bluetooth, WLAN, NFC, über die ebenfalls Daten ausgetauscht werden können.

Und schließlich das beliebteste Kommunikationsmedium in Unternehmen überhaupt: die E-Mail. Wer an E-Mail Sicherheit denkt, verbindet damit häufig nur Viren- und Spamschutz. Generell liegt in vielen Unternehmen der Fokus auf der eingehenden Kommunikation. Risiken, die bei unkontrollierter Kommunikation von innen nach außen lauern, werden nur selten wahrgenommen. Die Praxis zeigt aber, dass gerade der Verlust von sensiblen Informationen, das arglose Versenden von personenbezogenen Daten und die Missachtung von Vorschriften, beispielsweise zum Schutz von Kundendaten, immer größere Probleme bereitet. Wo früher der Diebstahl von Kundendaten noch via USB-Stick oder selbst gebrannten DVDs stattfand, haben es Datendiebe heute dank E-Mail leider sehr viel leichter. Kundendaten mit einem sehr viel größeren Umfang lassen sich mit einem Klick als Anhang an eine E-Mail anfügen und versenden.

Zusätzlich zu den Risiken durch Datentransfers via E-Mail haben soziale Netzwerke und andere Social-Media-Plattformen Kommunikationskanäle eröffnet, über die Daten abfließen können.

Herausforderung: Datenabfluss erkennen

IT-Security-Markt Tatsächlich stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, Datendiebstahl und Compliance-Verstöße überhaupt zu erkennen – insbesondere dann, wenn die Datendiebe bereits im Haus sind, weil sie die Firewall überwunden haben oder es sich bei ihnen um aktuelle (oder ehemalige) Mitarbeiter des Unternehmens handelt. Denken Sie zum Beispiel an die unzähligen E-Mails, die täglich versendet werden: Wissen Sie, welche Daten Ihr Unternehmen per E-Mail verlassen? Können sie ausschließen, dass schützenswertes Know-how dabei ist? Sind Mechanismen etabliert, die den illegalen Versand – ob beabsichtigt oder versehentlich – von Kundendaten blockieren? Und: Gibt es ein Notfallplan, der im Falle einer Datenpanne genau regelt, was wann von wem zu tun ist?

Lösung: Datenabfluss aufspüren und blockieren

In Zeiten, in denen die Kontrolle von Datenbewegungen und Datentransfers für Unternehmen ein komplexes und schwieriges Unterfangen ist, kommt Lösungen im Umfeld von Data Loss Prevention eine wachsende Bedeutung zu. Eine leistungsfähige DLP-Lösung muss demnach in der Lage sein, Daten schnell aufzuspüren, zu klassifizieren und entsprechend ihres Schutzbedarfs vor unerlaubten Aktionen wie Kopieren oder Verschieben schützen. Obendrein müssen Daten daran gehindert werden, das Unternehmensnetzwerk unerlaubt zu verlassen.

Vom Rising Star zum Leader

Zuletzt hatte ISG (damals noch als Experton Group) den deutschen Markt für DLP vor zwei Jahren analysiert. In dieser Zeit hat das Thema weiter an Brisanz zugelegt: Mit Blick auf Social Media und Collaboration Tools erkennen Unternehmen beim Thema E-Mail-Sicherheit, dass es nicht ausreicht, nur an eingehende E-Mails und den Schutz vor Viren und Spam zu denken. Insbesondere beim Stichwort Data Leakage Prevention muss zwingend der Versand von E-Mails in das Sicherheitskonzept einbezogen werden.

Die ISG identifizierte im deutschen Markt 21 Unternehmen als relevante Anbieter für Data Leakage/Loss Prevention. Nachdem die ISG nun die Bewertungskriterien verschärft und der Kreis der betrachteten Provider auf die hierzulande relevantesten Anbieter beschränkt hat, ergaben sich einige Veränderungen in der Positionierung der Anbieter. Obwohl es nunmehr insgesamt weniger Anbieter in den Leader-Quadranten geschafft haben, konnten wir unsere Marktposition verbessern und vom „Rising Star“ zum Leader aufsteigen.

Zwei wesentliche Gründe waren für unsere Positionierung ausschlaggebend: Als deutsches Unternehmen haben wir sowohl IT-Sicherheitsforschung als auch -entwicklung in Deutschland angesiedelt – ein wichtiger vertrauensbildender Faktor gerade bei Kunden aus dem Mittelstand. Zudem haben die technologische Weiterentwicklung unserer Lösung in den letzten Monaten und die Fokussierung auf die Verbesserung der Datensicherheit zur verbesserten Positionierung beigetragen. Gerade vor dem Hintergrund der kommenden EU-DSGVO gewinnt das Thema Datenschutz weiter an Bedeutung. Die Erkennung und Vermeidung von Datenschutzvorfällen ist daher ein wichtiger Aspekt, den wir mit der iQ.Suite realisieren.

Erfahren Sie mehr über iQ.Suite DLP

Bewertung im Detail

Die Positionierung als Leader begründet die ISG mit den Stärken von iQ.Suite DLP. Als Lösung zur Kontrolle von Informationsabflüssen durch E-Mails überzeugte unsere iQ.Suite deshalb besonders mit der Erkennung von sensiblen Inhalten wie beispielsweise Kreditkartendaten oder Kundennummern in E-Mail-Texten und -Anhängen sowie in der Analyse von Verhaltensanomalien im E-Mail-Fluss. Hierzu sammelt iQ.Suite DLP über einen definierten Zeitraum Informationen über die Anzahl und Größe der normalerweise versendeten E-Mails und gleicht diese mit dem aktuellen Verhalten der Anwender ab. Auf diese Weise kann ein überproportionaler Anstieg des E-Mail-Volumens oder den Versand großer Datenmengen entdeckt werden – beides übrigens Anzeichen für den Abfluss vertraulicher Inhalte.

IT-Security-Markt Ein weiterer wesentlicher Punkt in der Bewertung war zudem der Umgang mit den E-Mails, die tatsächlich vertrauliche Inhalte enthalten: Diese von der Software identifizierten E-Mails werden in ihrem Versand gestoppt und in Quarantäne verschoben. Erst nach einer 4-Augen-Prüfung durch eine zuvor definierte Person, beispielsweise den Datenschutzbeauftragten des Unternehmens, erfolgt die finale Entscheidung über den Versand oder die Blockierung der E-Mail.

Als deutscher Anbieter haben wir bei iQ.Suite DLP zusätzlich höchsten Wert auf Datenschutz gelegt: In Verbindung mit der konfigurierbaren Datenlöschung nach einem festgelegten Zeitraum wird sichergestellt, dass auch geltende Datenschutzbestimmungen eingehalten werden.

iQ.Suite DLP – Intelligenter Schutz vor Datenklau

LesetippSie möchten mehr über unsere für Microsoft Exchange, Office 365 und IBM Domino Verse verfügbare iQ.Suite DLP erfahren? Informieren Sie sich auf unserer Produktseite oder kontaktieren Sie unsere Mitarbeiter aus dem Fachbereich E-Mail-Management unter: +49 (0)721 4901-0 oder an info@de.gbs.com.

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n-komm GmbH hostet ab sofort auch die ELO E-Akte

30. November 2017 Posted by som-entwickler

Die n-komm GmbH ist Spezialist, wenn es um die Einführung der ELO E-Akte in öffentlichen Verwaltungen geht. Bisher gab es die E-Akte Lösung nur im lokalen Rechenzentrum der Kunden. Dies ändert sich nun. Mit zwei Einsteiger Paketen für bis zu 50 E-Akte Benutzer gibt es nun die ELO E-Akte auch als Hosting Variante.

Die Pakete sollen Gemeinden und Kleinstädte ansprechen, die selbst kein IT-Personal haben und auch nicht das nötige Rechenzentrum vor Ort bereitstellen können.

Schnellere Prozesse, mehr Transparenz und weniger Papier: Die Digitalisierung hält Einzug in das deutsche Verwaltungswesen und stellt Bund, Länder und Kommunen vor große Herausforderungen. Hierbei steht die elektronische Aktenführung im Mittelpunkt vieler Verwaltungen.

Die ELO Digital Office GmbH stellt mit der E-Akte eine intuitive Lösung zur elektronischen Aktenhaltung zur Verfügung. Die n-komm GmbH hat die E-Akte mit Erweiterungen wie zum Beispiel einem Schriftgutmanagement, einer Adressverwaltung und einer Serienbrieffunktion angereichert.

Und nun bietet das Karlsruher Softwarehaus die komplette E-Akte Lösung aus der eigenen VMWare vCloud an. Hierbei erhält jeder Kunde seine dedizierte virtuelle Umgebung. In den Paketen sind alle benötigten Lizenzen enthalten. Um Updates und Releasewechsel muss sich der Kunde ebenfalls nicht mehr selbst kümmern.

„Die in Karlsruhe gehostete ELO E-Akte ist perfekt für kleine Gemeinden, die kein eigenes IT-Personal haben. Aber auch Städte können wir jederzeit versorgen. Die Cloud Lösung passt sich dynamisch an die Kundenwünsche an. So zahlt der Kunde auch nur die Ressourcen, die er benötigt.“ teilte der Geschäftsführer der n-komm GmbH Alexander Kühn mit.

Mit der KAcloud bietet die n-komm GmbH bereits eine Cloudplattform an. Hierbei erstreckt sich das Angebot von Collaboration Lösungen bis zu VMs und Backup Lösungen. Das Hosting Angebot der ELO E-Akte ist somit eine Portfolio Erweiterung des Anbieters. Das Rechenzentrum ist ISO 27001 zertifiziert. Beim Hosting der E-Akte wird besonders viel Wert auf den Datenschutz gelegt.

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IBM Docs wird immer besser

28. November 2017 Posted by Albert Boxler, IBM

Online-Editoren kommen immer mehr in Mode, weil sie Arbeitsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Ein herausragendes Beispiel, das sich auch vor dem Platzhirsch Microsoft Office Online nicht verstecken muss, ist IBM Docs. Damit kann man elegant mit mehreren Bearbeitern gleichzeitig buchstabengenau online an Office-Dokumenten zusammenarbeiten und muss nicht auf die Fertigstellung von Absätzen warten.

Für die aktuelle Version 2.0 gibt es jetzt das FeaturePack IBM Docs 2.0 CR3, das mehr bedeutet als nur Fehlerkorrekturen. Folgendes ist neu:

Dokumenteneditor:

Ab sofort kann im Revisionsmodus der Änderungsverlauf der Editierungen angezeigt werden. Personen mit Bearbeitungsrecht können eine neue Ansicht in der Seitenleiste einblenden, in der aufgezeigt wird, welche Änderungen an der Datei wann und von wem vorgenommen wurden. Änderungen können sowohl nach Zeitpunkt oder Bearbeiter gefiltert werden. Eigentümer einer Datei können den Revisionsmodus ein- und ausschalten und den Änderungsverlauf auch bei Bedarf löschen.

Der Revisionsmodus ist eine Funktion des IBM Docs Editors. Bei einem Roundtrip-Editing über z. B. ein lokales MS Office.

 

Integration:

  • Eine neue Benachrichtigungs-API, über die der Beginn und das Ende einer Bearbeitungssitzung für Ablagesysteme von Drittanbietern angezeigt wird
  • Wasserzeichen mit Echtzeitinformationen können nun in der Dateivorschau von   Dokumenten- und Tabellenkalkulationsdateien angepasst werden
  • Zellschutz in Tabellenkalkulationsdateien bei der Ablage in Systemen von Drittanbietern
  • IBM Docs kann so konfiguriert werden, dass Dokumente automatisch über den „IBM Content Navigator“ in ein IBM FileNet Content Management System abgelegt wird

 

Support für den Conversion Server unter Linux:

Ab sofort kann man IBM Docs sowohl auf Windows- und nun auch auf Linux Servern bereitstellen. Damit entfällt für Kunden mit einer reinen Linux-Server-Strategie die Notwendigkeit hierfür einen Windows-Server nutzen zu müssen.

 

Kontakt

Bei Fragen zu der Installation des Conversion Servers auf Linux bitte auf IBM oder unsere Businesspartner zukommen – wir helfen gern!

Ihr Kontakt bei der IBM hierfür ist:

 

Martti Garden

IBM EMEA Technical Leader Social

Mobil:                  +49-172-6514825

Mail:                    martti.garden@de.ibm.com

Social Media:      Xing         Linkedin        Blog

 

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Fuß fassen in der IT-Branche: Eine Ausbildung? Ein duales Studium? assono gibt Preetzer Schülern Entscheidungshilfe

27. November 2017 Posted by assonos Blog

Dass es die Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Preetz an einem Samstagvormittag in die Schule zieht, kommt selten vor. Doch heute …

Neuigkeiten zum Domino 2025 Jam

27. November 2017 Posted by assonos Blog

​Ed Brill schreibt darüber, wie gut die Domino 2025-Jam-Initiative aufgenommen wurde. Bereits jetzt haben sich über 1.500 Leute angemeldet.

Great Tools for Organizing of Your Notes Client – Part 01 german

26. November 2017 Posted by Noteshexe-admin

Da die für den IBM Notes Client angeboten Textbaustein Plugins entweder in ihrer Funktionalität oder in ihrem Lizenzmodell/Service nicht mehr meinen Ansprüchen genügten, habe ich nach Alternativen gesucht. Meine Anforderungen an eine Lösung waren: Schlankes und Ressourcen freundliches Tool Sicherheit Plattformübergreifend (Windows und Android) Aktueller Releasestand und Weiterentwicklung Portabel, Schnittstelle offen Einfache und schnelle Bedienung ->

Wenn sich Collaboration und Content Management ergänzen

24. November 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizel’s ICTS Freitags-Blog: Wenn sich Collaboration und Content Management ergänzen
Eine neue Art zu arbeiten – A new Way to work, wie wir es bei IBM nennen – heißt für mich als Basis eine Collaborations-Plattform zu haben, die mit verschiedensten Komponenten unterschiedliche Arbeitsweisen und Projektformen unterstützt. Dabei sollte der Mensch als Wissensträger im Vordergrund stehen – auch in Zeiten künstlicher Intelligenz. IBM Connections ist dafür ein hervorragendes und laut IDC schon seit 8 Jahren durchgängig führendes Tool am Markt.

Es gibt allerdings auch Szenarien, bei denen es praktisch gar nicht um Zusammenarbeit geht, sondern lediglich um Prozessdokumente, etwa Rechnungen. Oder auch das Teilen von Dokumenten mit Externen, zum Beispiel Ausschreibungen. Wie halten Sie es mit solchen Dokumenten? Schicken auch Sie diese per Mail hin und her und scheitern dann oft an der Dateigrößenschwelle der Firewalls?

Genau für solche und ähnliche Fälle gibt es „Enterprise Content Management Systeme“ – kurz ECM. Die klassischen ECM haben allerdings einen Makel: sind für die tägliche Arbeit von Nicht-Spezialisten oft zu komplex, nicht einfach zu bedienen oder lassen keine Einbindung von externen Partnern oder Kunden zu. Oft sind diese auch nicht mit den Collaboration-Plattformen verbunden und es entstehen so wieder Datensilos.

Um auch solche Anforderungen abdecken zu können haben wir bereits vor zwei Jahren eine strategische Entwicklungspartnerschaft zwischen IBM und Box (https://www.box.com/de-de/home) geschlossen. Diese geht weit über eine reine Vertriebspartnerschaft hinaus. Wir bündeln unsere Kompetenzen und Erfahrungen in den Bereichen Collaboration, ECM und Cloud und entwickeln gemeinsame Lösungen, die sich in unterschiedlichen Bereichen ergänzen.

Abgeschlossene Projekte zeigen, dass sich die Nutzung von Box als Content Basis überall dort anbietet, wo mehr als eine zentrale Dateiablage kollabarativer Dokumente gefordert ist, gleichzeitig aber auch eine einfache Bedienbarkeit, und trotzdem nicht auf klassische ECM Funktionen, wie granulare Rechteverwaltung, Zugriffsregeln, Ablaufdaten, Wasserzeichen, automatische Löschung und Ordnerstrukturen verzichten werden soll. Wenn dann noch Anforderungen in den Bereichen Governance und einfach Einbindung externer Anwender ohne großen IT Aufwand dazu kommen und die Nutzung einer Cloud Umgebung kein Hindernis darstellt, führt meiner Meinung nach an Box als Erweiterung schon kaum noch ein Weg vorbei.

Dass es eine Cloud-Lösung ist, sollte in diesem Fall eigentlich kein Grund für Bedenken sein, denn die Einhaltung geltender Sicherheitsanforderungen, bis hin zu GDPR und BSI C5 Testat sind genauso gegeben, wie die Möglichkeit des Haltens der Inhalte in europäischen Rechenzentren.

Seit ein paar Tagen ist nun auch die erste gemeinsame Entwicklung unserer Partnerschaft verfügbar: Box Relay (https://www.box.com/collaboration/relay-workflow).

Bei Box Relay handelt es sich um eine optionale Workflow-Erweiterung für die in Box gespeicherten Dokumente, die direkt von Mitarbeitern aus den Fachabteilungen genutzt werden kann und IT-Administrationsaufwand verringert. Workflows können dabei als Vorlagen gespeichert, geteilt und wiederverwendet werden. Nutzer haben jederzeit einen transparenten Blick auf den Bearbeitungsstand eines Workflows, können Aufgaben zuweisen, diese zurückweisen oder freigeben. Genau wie Box, erlaubt auch Box Relay die Einbeziehung von Externen, was die Zusammenarbeit zusätzlich erleichtert.

Integrationsszenarien von Box

Box hat eine Vielzahl von Vertriebspartnerlösungen, die flexibelste Einbindungen ermöglichen, unter anderem für Microsoft Produkte, wie Office 365, oder auch von Salesforce. Für weitere lassen sich gut beschriebene APIs nutzen, sodass manche Kunden Box auch als reine Backend-Infrastruktur nutzen und darüber komplett eigene Anwendungen und Nutzeroberflächen bedienen.

Eine entsprechende Einbindung gibt es natürlich out-of-the-Box im Rahmen unserer Partnerschaft auch für verschiedenste IBM-Lösungen. So können IBM Connections-Nutzer Box in ihre Communitys einbinden – sowohl in der Cloud als auch on prem Variante von Connections. Auch damit ist es möglich mit Externen Dokumente auszutauschen, und sogar ganz ohne dass diese Externen als Nutzer in Connections angelegt werden müssen oder ihnen Zugriff auf andere Funktionen einer Connections Umgebung gegeben werden muss. Man kann Box aber natürlich auch ohne Connections nutzen … Auch mit IBM Verse E-Mail ist eine unmittelbare Integration vorbereitet, sodass man statt Anhänge zu versenden Links auf in Box abgelegte Dokumente versenden kann, womit das Problem mit der Größenbeschränkung in den Firewalls erledigt wäre. Und selbst die Nutzung von IBM Docs kann für Box konfiguriert werden, was ein paralleles Arbeiten an Office Dokumenten ermöglicht, wie man es auch aus Connections kennt. In Box lassen sich übrigens über 120 verschiedene Dateitypen direkt im Browser anschauen, ohne die entsprechenden Anwendungen installiert haben zu müssen.

Wenn auch Sie sich fragen, wie Sie zu einem neuen, kollaborativen Arbeitsplatz kommen, in dem Sie Zusammenarbeit von Personen, also verantwortlichen Wissensträgern, fördern, es aber auch mit vielen Dokumenten und Dateien zu tun haben, dann reden Sie mit uns – wir können beides und auch zusammen.

Ihr

Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

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[DE] Automatisierung mit KI: Wir kommen nicht drum rum …

24. November 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

Die nächste Welle der Prozessautomatisierung läuft, diesmal getrieben durch Fachkräftemangel, Technologien der künstlichen Intelligenz und der Notwendigkeit zur latenten Optimierung gerade im Zeitalter der digitalen Transformation. Auf dem CIOKurator habe ich einen Bericht von Tom Davenport kommentiert und mit eigenen Erfahrungen angereichert. Hier meine persönlichen 2 Cents:

Wir kommen um weitere Automatisierung nicht herum. Der Zug geht eindeutig in diese Richtung. Jedoch sollten wir versuchen, nicht die Fehler der Vergangenheit, der ersten Business Process Reengineering-Welle, möglichst nicht wiederholen. Und wir müssen mit einer realistischen Einschätzung an das Thema kognitive Technologien und Automatisierung herangehen. Wir befinden uns noch am Anfang und wir müssen akzeptieren und einberechnen, dass die Systeme nicht von heute auf morgen gleich den Mehrwert liefern, den man sich erhofft und erwartet. Wer jedoch mit Augenmaß an die Projekte herangeht, die notwendige Zeit zur Konzeption und zum Anlernen der kognitiven Systeme investiert, der kann auf jeden Fall deutlichen Nutzen generieren.

via Erleben wir getrieben durch künstliche Intelligenz eine Renaissance von Business Process Reengineering? –  CIO Kurator 


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15. OpenUserGroup | Westfalen-Stammtisch

24. November 2017 Posted by DNUG Marketing

Am 30. November findet ab 18 Uhr der nächste OpenUserGroup | Westfalen-Stammtisch in Bielefeld statt. Vor dem eigentlichen Stammtisch starten wir mit einem kurzen Impulsvortrags und aktuellen Themen mit der Möglichkeit einer gemeinsamen Diskussion.

Agenda:

ab 18:00 Uhr
Aktuelle News aus der IBM Welt:
– IBM & HCL Partnerschaft – Was bedeutet dies für Notes Domino
– Domino 2025 Jam
– Gemeinsame Diskussion

ab 20:00 Uhr
OpenUserGroup | Westfalen-Stammtisch.

Teilnahme:

Die Vortragsteilnahme ist kostenfrei. Die verzehrten Speisen & Getränke beim anschließenden Stammtisch werden von den Teilnehmern selbst übernommen.

Anmeldung: http://openusergroup.de/de-agenda

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DNUG-Stammtisch Rheinland – Dezember 2017

23. November 2017 Posted by DNUG Marketing

Am 4. Dezember findet der nächste DNUG-Stammtisch Rheinland statt. In gemütlicher Atmosphäre geht es ab 16 Uhr um einen Erfahrungsaustausch der Teilnehmer. Die Kosten für Getränke und Verpflegung werden von den Teilnehmern selbst getragen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung an sich ist kostenfrei. Es handelt sich bei der Veranstaltung ausdrücklich um keine Vertriebsveranstaltung und dient dem Austausch der Teilnehmer untereinander. Der DNUG-Stammtisch Rheinland ist eine Initiative von DNUG-Mitgliedern.

Ort:

Diebels im Hafen, Philosophenweg 31-33, 47051 Duisburg

 

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IBM Connections 6.0 CR1 erschienen

22. November 2017 Posted by assonos Blog

​IBM hat den Cumulative Refresh 1 (CR1) von IBM Connections 6.0 veröffentlicht.

Neue Version IBM Traveler 9.0.1.20 verfügbar!

21. November 2017 Posted by Lela Meiners

 

Seit Mitte November ist IBM Traveler 9.0.1.20 mit neuen Features und APAR fixes verfügbar. Die genauen Details könnt ihr hier nachlesen. Neu ist u. A. die unterstützte „invitee availability“-Suche vom Kalender auf Exchange ActiveSync Clients. (Hinweis: Ab der Traveler-Version 9.0.1.19 für IBM i Systeme wird Java 1.7 nicht länger unterstützt. Weitere Informationen hierzu findet ihr auf der entsprechenden Support-Seite von IBM.)

 

In der folgenden Tabelle findet ihr die Liste der genauen APAR Fixes

Quelle: http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21700212#90120 

 

Das IBM Traveler 9.0.1.20 Upgrade Package ist auf Fix Central verfügbar ist. Hiermit könnt ihr alle Traveler-Versionen ab 8.5.3 upgraden. Das IBM Traveler 9.0.1.20 Full Installation Package für alle Vorgänger-Versionen von Traveler und für die Installation einer neuen Umgebung, ist ab dem 22. November über Passport Advantage verfügbar. Der IBM-Support empfiehlt die aktuellste Domino-Version zu verwenden. Es ist aber nicht immer zwingend notwendig bei einem IBM Traveler Upgrade auch den Domino Server upzugraden. In der „What’s new“-Sektion der Produktdokumentation könnt ihr die Details zum erweiterten Domino Server Support nachlesen. Unter dem folgenden Link könnt ihr euch zudem die genauen System-Voraussetzungen und eine Liste der unterstützten Konfigurationen anschauen.

 

Hier könnt ihr euch den aktuellsten IBM-Verse-Client für Android oder IOS herunterladen:

- IBM Verse für Android im Google Play Store

- IBM Verse für IOS im App Store

 

Schaut euch vor der Installation die folgenden IBM Traveler 9.0.1.x Produkt-Dokumentations-Links an:

- Systemvoraussetzungen

- Kapazitätsplanung

- Installationsplanung

- Installation des IBM Traveler Servers

 

Domino Voraussetzungen:

IBM Traveler 9.0.1.20 benötigt Domino-Versionen ab 8.5.3.x oder 9.0.1.x unter Linux/Windows und Domino 9.0.1.x unter IBM i Plattformen. IBM empfiehlt trotzdem die neuste Domino-Version 9.0.1.x zu verwenden, um von den Vorteilen der neusten Fixes und Features zu profitieren. Falls ihr das Upgrade auf einem Domino 8.5.3 Server installieren möchtet, ist es zusätzlich nötig das Domino 8.5.3 Upgrade Pack 1 zu installieren. Weitere Informationen findet ihr in den ausführlichen System Voraussetzungen unter der Sektion „Important notes on running on an IBM Domino 8.5.3 server“.

 

Unter den folgenden Links findet ihr die Installationsanleitungen für eure Plattform:

- Installation unter Windows

- Installation unter Linux

- Installation unter IBM i

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Schwierigkeiten beim Updaten haben solltet, können euch unsere Admins bestimmt weiterhelfen. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

Neue Version IBM Traveler 9.0.1.20 verfügbar!

21. November 2017 Posted by Lela Meiners

 

Seit Mitte November ist IBM Traveler 9.0.1.20 mit neuen Features und APAR fixes verfügbar. Die genauen Details könnt ihr hier nachlesen. Neu ist u. A. die unterstützte „invitee availability“-Suche vom Kalender auf Exchange ActiveSync Clients. (Hinweis: Ab der Traveler-Version 9.0.1.19 für IBM i Systeme wird Java 1.7 nicht länger unterstützt. Weitere Informationen hierzu findet ihr auf der entsprechenden Support-Seite von IBM.)

 

In der folgenden Tabelle findet ihr die Liste der genauen APAR Fixes

Quelle: http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21700212#90120 

 

Das IBM Traveler 9.0.1.20 Upgrade Package ist auf Fix Central verfügbar ist. Hiermit könnt ihr alle Traveler-Versionen ab 8.5.3 upgraden. Das IBM Traveler 9.0.1.20 Full Installation Package für alle Vorgänger-Versionen von Traveler und für die Installation einer neuen Umgebung, ist ab dem 22. November über Passport Advantage verfügbar. Der IBM-Support empfiehlt die aktuellste Domino-Version zu verwenden. Es ist aber nicht immer zwingend notwendig bei einem IBM Traveler Upgrade auch den Domino Server upzugraden. In der „What’s new“-Sektion der Produktdokumentation könnt ihr die Details zum erweiterten Domino Server Support nachlesen. Unter dem folgenden Link könnt ihr euch zudem die genauen System-Voraussetzungen und eine Liste der unterstützten Konfigurationen anschauen.

 

Hier könnt ihr euch den aktuellsten IBM-Verse-Client für Android oder IOS herunterladen:

- IBM Verse für Android im Google Play Store

- IBM Verse für IOS im App Store

 

Schaut euch vor der Installation die folgenden IBM Traveler 9.0.1.x Produkt-Dokumentations-Links an:

- Systemvoraussetzungen

- Kapazitätsplanung

- Installationsplanung

- Installation des IBM Traveler Servers

 

Domino Voraussetzungen:

IBM Traveler 9.0.1.20 benötigt Domino-Versionen ab 8.5.3.x oder 9.0.1.x unter Linux/Windows und Domino 9.0.1.x unter IBM i Plattformen. IBM empfiehlt trotzdem die neuste Domino-Version 9.0.1.x zu verwenden, um von den Vorteilen der neusten Fixes und Features zu profitieren. Falls ihr das Upgrade auf einem Domino 8.5.3 Server installieren möchtet, ist es zusätzlich nötig das Domino 8.5.3 Upgrade Pack 1 zu installieren. Weitere Informationen findet ihr in den ausführlichen System Voraussetzungen unter der Sektion „Important notes on running on an IBM Domino 8.5.3 server“.

 

Unter den folgenden Links findet ihr die Installationsanleitungen für eure Plattform:

- Installation unter Windows

- Installation unter Linux

- Installation unter IBM i

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Schwierigkeiten beim Updaten haben solltet, können euch unsere Admins bestimmt weiterhelfen. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.