Archive for: ‘Mai 2011’

XPages Application Server – Chance oder Fehlgeburt?

31. Mai 2011 Posted by lbuntrock

Einige kennen sicherlich Henning’s Blog schmehen.de! Hier hat Henning bereits letzte Woche einmal das Thema “XPages Application Server” aufgegriffen. Und die Resonanz auf planetlotus.org mit über 600 Hits zeigt, dass dieses Thema aktuell “hot” ist.

Ed Brill hatte das Thema “XPages Application Server” auf der DNUG Konferenz in Bonn im Mai offiziell vorgestellt.

Die Meinung von Henning und mir hierzu ist eindeutig. Ein Xpages Application Server würde gerade für ISVs neues Kundenpotential bringen, wenn IBM seine Hausaufgabe macht und einen tatsächlich Vorteil mit diesem Server zur Verfügung stellt.

Vorteile wären aus unserer Sicht:

  • Kostengünstig muss er sein!
  • Server-Lizenz sollte nicht userbezogen berechnet werden
  • Keine Abhängigkeit zum Notes-Mailing. SMTP wäre ausreichend um die vorhandene Mail-Umgebung anbinden zu können (ja auch Exchange!)
  • Nutzung im Notes-Client (XPiNC) ist nicht erforderlich, damit direkt die Eigenständig herausgestellt wird
  • Kinderleichte Administration und minimaler Wartungsaufwand

    Ein sehr interessanter Artikel wurde dazu von Sean Cull gepostet.

    Welche Sicht haben Kunden auf so ein Thema. Wie sehen das Entwickler?

    Willkommen bei lotusnews.de

    31. Mai 2011 Posted by lbuntrock

    Lotus Notes/Domino befindet sich im Umbruch. Wo geht es hin, was ist wichtig, was nur Marketing? Themen wie XPages, LotusLive, Connection/Quickr werden nahezu jeden Tag um Informationen im Internet ergänzt. Diverse Blogs und Communities beschäftigen sich mit den Themen.

    Aktuell sind Seiten wie OpenNTF und planetlotus.org am Puls der Zeit. Hier werden neue Technologien wie XPages vorangetrieben (OpenNTF) und Trends, Produkte und Veranstaltungen diskutiert (planetlotus.org).

    Wie im WWW aber üblich, werden die meisten Beiträge auf Englisch „gepostet“ \';-)\' und natürlich auf Englisch kommentiert und diskutiert.

    Aber wie ist das Meinungsbild im deutschsprachigen Raum? Sicherlich verstehen die meisten Englisch und bleiben so auf der Höhe des Geschehens. Aber spätestens, wenn man gerne einmal zu einem Beitrag etwas sagen möchte, halten sich viele zurück, da Englisch lesen und verstehen doch etwas anderes ist als Englisch zu schreiben.

    Auf der anderen Seite hat gerade Deutschland eine der größten Notes Communities weltweit, was u. a. jedes Jahr auf der Lotusphere in Orlando unter Beweis gestellt wird. Neben den Teilnehmern aus den USA kommen die meisten Gäste und Aussteller aus Deutschland.

    Aus diesem Grund haben wir uns zum Ziel gesetzt, mit lotusnews.de eine Plattform zu schaffen, auf der interessante Themen rund um die gelbe IBM Linie gebloggt werden.

    Dabei hoffen wir natürlich auf rege Beteiligung! Halten Sie bitte nicht mit Ihrer Meinung zu den verschiedenen Themen hintern Berg. Kommentieren und diskutieren Sie mit uns, was das Zeug hält und wenn möglich auf Deutsch \';-)\'

    Viel Spass mit lotusnews.de wünschen

    Henning & Lars

    P. S.: Wer mehr über uns erfahren möchte, kann gerne im Bereich “Über die Autoren” stöbern.

    Interim Fix 1 for Notes 8.5.2 Fix Pack 2 (852FP2IF1)

    31. Mai 2011 Posted by Oliver Regelmann

    Der Interim Fix 1 for Notes 8.5.2 Fix Pack 2 (852FP2IF1) behebt unter anderem Sicherheitslücken in der Anhangsvorschau für verschiedene Dateitypen.

    Nebenbei repariert er auch ein paar Absturzursachen und vor allem die in FP2 kaputte Reihenfolge der Schnelladressierung im Standard-Client.

    Zu haben bei Fix Central für den Standard und den Basic Client. Mehr Infos hier.

    Artikel in bestBanking: safebook – Social Apps For Enterprises

    31. Mai 2011 Posted by Herbert Wagger

    Safebook bringt die besten Ideen und Technologien aus dem Consumer Web ins Business und macht sie als „Social Apps For Enterprises“ in einem privaten und sicheren INTRANET für das Unternehmen nutzbar. ...

    Fehlerteufel Mai

    31. Mai 2011 Posted by Noteshexe

    ——————————————————————— Hab doch nix gemacht….

    Interim Fix 1 for Notes 8.5.2 Fix Pack 2 (852FP2IF1) – buffer overflow vulnerabilities

    30. Mai 2011 Posted by Noteshexe

    Betroffen sind: LZH archive RTF document Applix Spreadsheets Microsoft Excel document Microsoft Office document Lotus Notes .prz file Lotus Notes .zip file gefixt in: 8.5.2 FP3 (Juli 2011) 8.5.3 (Q3 2011)

    Tip: Informationen von Datenbanken aus dem Lotus Notes Administrator in ein Office Dokument kopieren

    30. Mai 2011 Posted by Noteshexe

    Wer es noch nicht entdeckt hat!!! Es ist jetzt per copy&paste möglich, alle im Administrator abgebildeten Datenbank-Informationen in ein Office Dokument (Tabellendokument/Excel) zu importieren. Damit stehen jetzt den Freuden der Tabellen unendliche Möglichkeiten des Monitorings, der Auswertung oder der Protokollierung von Datenbanken zur Verfügung. Sehr nützlich innerhalb von Migrations- und Konsolidierungsprojekten – es geht einfach [...]

    Kleine Presseschau zu IBM und Microsoft

    29. Mai 2011 Posted by Benedikt Müller

    Manager Magazin am 20.05.2011:
    Die Turbulenzen in der Rangliste der führenden Tech-Firmen haben einen triftigen Grund: Nicht nur Börsianer, auch viele Analysten sehen Microsoft nicht mehr als den führenden Innovator in der Technologiewelt. Diese Ehre wird jetzt Apple zuteil. Das Unternehmen, das vor einem Jahrzehnt fast bankrott ging, legte mit der Neuausrichtung auf Kommunikationsprodukte eine fulminante Wende hin. Kultprodukte wie das iPhone und das iPad katapultierten Apple an die Spitze der Zunft. Und jetzt sieht es so aus, als habe sich IBM mit Erfolg daran gemacht, es Apple gleichzutun.

    [...]

    Ein gutes Beispiel für den laufenden Turnaround ist die Messaging-Software Lotus Notes, als deren Säulen E-Mail und Zusammenarbeit gelten.
    Anstatt sich im Wettbewerb des E-Mail-Segments aufzureiben, wird Notes jetzt als breit angelegte Messaging-Software für die Businesskommunikation aufgestellt, die E-Mails, Instant Messaging, soziale Netzwerke, Kalenderfilter, Außendienstfunktionen und Videokonferenzen unter einem Softwaredach vereint.

    [...]

    Und die von den Konkurrenten gepflegten oder unterstützten Blogs wenden auch schon mal Methoden der psychologischen Kriegsführung an. Im Blog des Unified Communications Team von Microsoft wurde im Januar vor der jährlichen Lotusphere-Konferenz ein Eintrag mit der Überschrift versehen: "Seien Sie nicht die letzte Firma, die Notes verlässt".

    Reuters am 26.05.2011:
    Ballmer stecke in der Vergangenheit fest und sollte jemand Neues eine Chance geben, verlangte der Fonds-Manager David Einhorn am Mittwoch auf einer Investorenkonferenz in New York.

    [...]

    Einhorn forderte Microsoft zudem zu einem Kurswechsel bei seinen Internet-Aktionen auf. Es sei Zeit, über strategische Alternativen für die verlustbringenden Geschäfte nachzudenken, sagte er. [...] Im vergangenen Quartal machte die Online-Sparte einen Verlust von 726 Millionen Dollar. In den vergangenen vier Jahren hat Microsoft hier sieben Milliarden Dollar verbrannt.

    Handelsblatt am 23.05.2011:
    Ein Unternehmen, das auf einen Börsenwert von mehr als 200 Milliarden Dollar taxiert wird, kann so schlecht nicht sein, möchte man meinen. Das stimmt aber nur begrenzt. Denn Microsoft ruht sich auf seinen Lorbeeren aus.

    [...]

    Der US-Konzern verdient sein Geld noch immer im Wesentlichen in den selben Bereichen, in denen er es in den vergangenen 20 Jahren zuvor auch schon getan hat: mit dem Betriebssystem Windows und den unter dem Namen Office bekannten Büroprogrammen.

    [...]

    Jetzt zieht Ballmer den letzten Joker des Konzern: Er öffnet die gut gefüllte Kasse. Microsoft verfügt über mehr als 40 Milliarden Dollar an liquiden Mitteln. Wenn die Ingenieure in den eigenen Reihen nicht kreativ genug sind, muss es durch Übernahmen funktionieren.

    [...]

    "Kann der Elefant tanzen?" fragt Analyst Mark Moskowitz von JP Morgan. Es sieht nicht danach aus.


    Das Bild zum Wochenende

    29. Mai 2011 Posted by md@madicon.de

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    Enterprise Social Software mit Guerilla-Taktik

    28. Mai 2011 Posted by Benedikt Müller

    Vor einigen Wochen veröffentlichte Novell seine Kollaborationsplattform Vibe Cloud. Mit diesem Cloud-Dienst sollen Unternehmen die Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter verbessern können, ohne dafür in eine eigene Infrastruktur investieren zu müssen. Novell geht dabei für die Verbreitung des Dienstes einen sehr interessanten Weg, mit dem bereits der Microblogging-Dienst Yammer sehr erfolgreich seine Zielgruppe gefunden hat: Jeder beliebige Mitarbeiter eines Unternehmens kann sich mit seiner geschäftlichen E-Mail-Adresse auf der Internetseite registrieren und wird damit in das bereits bestehende oder in diesem Moment neu erstellte Firmennetzwerk eingebunden. Mit dem jeweils ersten Mitarbeiter eines Unternehmens, der sich für den Dienst anmeldet, entsteht also ein neues Firmennetzwerk und jeder weitere Mitarbeiter mit einer E-Mail-Adresse der gleichen Domäne wird diesem hinzugefügt.

    Damit ermöglichen Yammer und jetzt auch Novell Vibe Cloud also eine Einführung der Dienste in den Unternehmen durch einzelne Mitarbeiter unter Umgehung jeglicher unternehmensinterner Entscheidungswege. Aus Sicht der Anbieter finde ich diesen Schritt genial, auch für die Mitarbeiter ist es eine unbürokratische, schneller Vorgehensweise. Aus Sicht der Unternehmensleitung und vor allem der IT-Abteilung bedeutet dies natürlich einen mit großen Risiken einhergehenden Kontrollverlust. Ein wahrscheinliches Szenario wäre folgendes:

    Mitarbeiter, denen im Unternehmen bisher vielleicht nur E-Mail und Telefon als Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt werden, suchen motiviert durch private Erfahrungen mit Social Software nach Alternativen, um die Zusammenarbeit mit ihren Kollegen zu effizienter gestalten zu können. Diese Mitarbeiter kommunizieren privat vielleicht über Facebook und Twitter, tauschen Dateien mittels Dropbox aus und bearbeiten Dokumente gemeinsam in Google Docs. Wenn sie jetzt auf Alternativen für den Unternehmenseinsatz stoßen und diese durch eine einfache Eingabe ihrer E-Mail-Adresse nutzen können, führt dies schnell zu einer unkontrollierten (vielleicht erstmal sogar unbemerkten) Adaption im Unternehmen. Diese geschäftliche Nutzung bedeutet natürlich dann auch sehr schnell, dass unternehmensinterne Informationen auf diesen Plattformen gespeichert werden: Projekte werden diskutiert, Dokumente mit internen und kundenbezogenen Daten werden gespeichert und unveröffentlichte Präsentationen geteilt.


    In der Folge sind also recht schnell eine Menge unternehmensinterner Daten bei einem Anbieter gespeichert, den die IT-Abteilung nicht evaluiert hat und mit dem das Unternehmen keinen Vertrag geschlossen hat. Wird der Dienst erst einmal von einer ausreichend großen Anzahl von Mitarbeitern genutzt, wird man ihn ohne für große Verärgerung zu sorgen auch nicht mehr abschalten können. In diesen Fällen könnten die Unternehmen sich dann gezwungen sehen, für den Dienst zu bezahlen um Zugriff auf Kontroll- und Sicherheitsfunktionen zu bekommen.

    Bei Capgemini wurde auf die beschriebene Art und Weise Yammer eingeführt. Nachdem die wachsende Verbreitung des Dienstes intern erkannt wurde, hat man sich entschieden dies zu tolerieren, was ich für eine gute Entscheidung halte - die bereits entstandene Dynamik aufhalten zu wollen wäre sicherlich sehr schwierig geworden. Da die Daten aber außerhalb des Unternehmens gespeichert werden, gibt es die Maßgabe, in Yammer keine kundenbezogenen und internen Informationen zu teilen. Diese Einschränkung bedeutet natürlich, dass der Nutzen des Dienstes stark eingeschränkt wird - der Mehrwert von Statusmitteilungen für meine Kollegen sinkt erheblich, wenn ich beispielsweise keine projektbezogenen Fragen diskutieren darf.

    Für mich ergeben sich aus diesen Entwicklungen zwei Schlussfolgerungen:

    • Wenn ein Unternehmen die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter hinsichtlich einer modernen Zusammenarbeit nicht ernst nimmt, besteht die Gefahr, dass diese auf privat genutzte Alternativen wie Google Docs und Dropbox ausweichen oder "unter dem Radar fliegen" und unkontrolliert Dienste wie Yammer oder Novell Vibe Cloud einführen.
    • Wenn Social Software im Unternehmen einen wirklichen Mehrwert schaffen soll, gehört dazu auch die Arbeit mit internen und teilweise sogar geheimen Informationen. Dafür kann man sich auf das Cloud-Angebot eines verlässlichen Partners verlassen, vor allem für große Unternehmen ist die Bereitstellung der Dienste im eigenen Rechenzentrum (On-Premises) immer noch die bevorzugte Vorgehensweise.


    Quick-Tipp: Empfangsbestätigungen vom BlackBerry

    27. Mai 2011 Posted by Manuel Nientit

    Erst heute Morgen fragte mich ein Kunde, wie er denn sicherstellen könne, ob ein BlackBerry-Nutzer tatsächlich keine E-Mails auf seinem Gerät bekäme.
    Er habe einen Nutzer, der das zwar behaupte, dem er das aber nicht wirklich glaube.

    Und das geht so:
    Ich habe gerade erst den Podcast "BlackBerry Today" gesehen. Ab etwa 19:50 berichtet Chris Miller, wie man das tut:
    Der Trick ist simpel - man fügt vor der Betreffzeile das Tag <$confirm> ein.
    Das Gerät antwortet dann mit einer eMail mit dem Betreff "BlackBerry-Zustellbestätigung".

    Man kann diesem Tag noch zwei weitere Optionen mitgeben:
    • RemoveOnDelivery: entfernt die Nachricht sofort wieder aus dem Posteingang des Empfängers. Auf diese Weise kann man mehr oder weniger versteckt prüfen, ob es klapp. Mehr oder weniger, weil die Löschung leicht verzögert stattfindet. Bei mir blieb die Nachricht bis zu 30sec im Posteingang des Empfängers. Vor Leuten, die also sofort ihren Posteingang öffnen, wenn sie eine Benachrichtigung bekommen, kann man den Test also nicht verstecken.
    • SuppressSaveInSentItems: wurde auch noch erwähnt, funktioniert bei mir aber nicht.
      Das Endergebnis könnte also sein: <$confirm,RemoveOnDelivery,SuppressSaveInSentItems>

      Dank geht an Chris Miller. Ich bin mir sicher, dass es sich lohnt, diesen Podcast auch weiterhin zu verfolgen.

    YouAtNotes xSearch Beta 1 RELEASED to the public – feel free to test!

    27. Mai 2011 Posted by Julian Buss

    Our new product, YouAtNotes xSearch, escaped into the wild. The first public beta is ready and just waits for you! YouAtNotes xSearch runs in Lotus Notes and a browser and let's you search in multip ...

    Wer sortiert, verliert

    27. Mai 2011 Posted by Alexander Kluge

    … jeder Versuch, Mails durch ausgefuchste Systeme zu sortieren, macht nur Scherereien. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher von IBM. Moment mal: Ist das nicht jene Firma, die der Welt Lotus Notes bescherte?

    -> SPON über den täglichen Umgang mit der Mailflut und die Erkenntnisse der IBM.

    Notes/Domino 8.5 SysAdmin 1 Schulung bei Softwerk Ende Juni

    26. Mai 2011 Posted by md@madicon.de

    Ich werde vom 28.06. bis 30.06.2011 bei meinem Schulungspartner, Firma SOFTWERK in Fürth, eine Notes/Domino 8.5 Systemadministration 1 Schulung leiten. Die in der Schulung behandelten Themen, die Preise und die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie auf dieser SOFTWERK-Webseite.

    IBM meldet sich mit Wucht zurück

    26. Mai 2011 Posted by Ralf Studier

    Laut dem manager magazin fehlten dem Computerpionier am vergangenen Freitag nur noch wenige Hundert Millionen Dollar Marktkapitalisierung, um den Microsoft-Konzern als zweitgrößtes Technologieunternehmen der Welt abzulösen.

    Der Turnaround der IBM wurde haupsächlich dadurch geschafft, in dem sich der Konzern seit Jahren weniger auf Computer, dafür mehr auf Firmentechnologie, Software und Beratung konzentrierte. Und auch Lotus Notes trägt nicht unwesentlich zu diesem Erfolg bei. Gerade in den Schwellenländern, den sogenannten BRIC-Länder Brasilien, Russland, Indien und China, vor allem denen in Asien, trägt Lotus Notes nach Angaben von IBM stark zum gesamten Zuwachs der Softwaresparte bei. Die Asiaten überzeugt u.a. die längerfristige Ausrichtung des Lotus-Portfolios auf das Thema Zusammenarbeit.

    Lesen Sie mehr in diesem sehr interessanten Artikel des
    manager magazins.