Posts Tagged: ‘social-software’

Warum eigentlich IBM Connections einsetzen?

12. Februar 2017 Posted by Alexander Kühn

Wozu brauchen wir denn eigentlich IBM Connections, werden Sie sich vielleicht derzeit fragen. Die Kollegen sind doch ohnehin schon abgelenkt genug von der Flut an Tools und Apps, die wir hier einsetzen.

Wir könnten Ihnen an dieser Stelle jetzt wunderschöne Marketingtexte vorlegen. Stattdessen haben wir aber einfach mal unsere Kunden gefragt, die IBM Connections bereits einsetzen. Die Aussagen dazu möchten wir Ihnen nicht vorenthalten, denn die Ergebnisse sprechen für sich:

 

  • „Wir können jetzt über ein Wiki eine zentrale Knowledgebase abbilden, über die jeder schnell die Informationen findet, die er braucht“
  • „Filesharing über Dropbox oder ähnliche Tools ist bei uns untersagt. Aber mit Connections können wir jetzt auch Dateien mit externen Personen teilen, und die Versionierung ist genial.“
  • „Wir haben jetzt über die Profiles die Option, sehr schnell einen zuständigen Mitarbeiter samt seiner Kontaktdaten zu finden“
  • „Die Kollegen sind viel besser miteinander vernetzt dank der Communities, Informationen zu einem Projekt sind jetzt zentral dort auffindbar und niemand sucht mehr in zig Datenbanken danach“
  • „Wenn man Meetings mit Hilfe der Aktivitäten abbildet, kann man die Tagesordnungspunkte einfach dem zuständigen Mitarbeiter als To-Do zuweisen“

 

Wenn das keine stichhaltigen Gründe sind, IBM Connections zu einem wertvollen Teil Ihres Unternehmens werden zu lassen… Wenn Sie weitere Informationen benötigen, berät unser Ansprechpartner, Herr Benedikt Thudium, Sie gern jederzeit. Weitere Informatinen zu IBM Connections.

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Social Connections 9 – Eine Nachlese

11. November 2015 Posted by Henning Schmidt

Die Party ist vorbei, leider! Zuallererst richten wir unseren Dank, und ich denke hier sprechen wir für alle Teilnehmen und Sponsoren, an das Organisationsteam. Was ihr in den letzten Monaten, Wochen und Tagen geleistet habt, um eine solch tolle und reibungslos verlaufende Veranstaltung auf die Beine zu stellen, hat unseren vollsten Respekt. Danke liebes Team! […]

Was ist Social Software?

6. Oktober 2015 Posted by Alexander Kühn

Immer wieder hören wir die Frage: „Was ist Social Software? Was versteht man unter diesem Modebegriff?“. Wikipedia definiert den Begriff Social Software wie folgt: Social Software ist ein Modewort für Software, die der menschlichen Kommunikation und der Zusammenarbeit dient, z. B. im Zusammenhang mit Social Media. Das Schlagwort „Social Software“ ist um 2002 in Zusammenhang mit neuen Anwendungen wie Wikis und Blogs aufgekommen, kann aber auch ältere Dienste bezeichnen. Den Systemen ist gemein, dass sie dazu dienen, Gemeinschaften aufzubauen und zu pflegen; in aller Regel über das Internet. Zudem entwickeln sie sich teilweise selbstorganisiert. Eine einheitliche Definition existiert nicht, je nach Auslegung wird die soziale Software enger oder breiter gefasst.“ (Quelle: Wikipedia.de)

Social Software ist ein Begriff ein der eng mit der Bezeichnung Web 2.0 in Verbindung gebracht wird. Grundsätzlich beschreibt er Software, also Programme, die genutzt werden, um Gemeinschaften aufzubauen und zu pflegen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Gemeinschaft aktiven Einfluss ausüben kann und nicht nur passiver Betrachter ist. Die Grenzen von Social Software sind nicht klar definiert und können sich mehr oder weniger stark ausdehnen.

Untergruppen von Social Software

Nahezu jeder moderne Internet-Nutzer ist bereits mit Vertretern der Social Software in Verbindung gekommen oder verwendet sie sogar regelmäßig aktiv selbst. Meist ohne es zu wissen. Bekannte Beispiele für Untergruppen sind etwa Blogs, Wiki-Seiten, soziale Netzwerke oder Messaging-Services. Ein Großteil der Dienste der genannten Untergruppen ist für jeden Besucher frei zugänglich und verfügt daher über eine riesige User-Gemeinschaft. Nicht selten sind dabei bekannte Dienste aus kleinen und nicht-kommerziellen Ideen entstanden. Die Masse der Nutzer hat sie im Lauf der Jahre zu kommerziellen Unternehmen gemacht, die sich in aller Regel durch Werbung finanzieren.

Wiki-Seiten und Blogs

Wiki-Seiten, allen voran Wikipedia, dienen als mächtige Online-Lexika. Jeder Nutzer hat die Möglichkeit, einen Eintrag zu einem bestimmten Thema zu verfassen. Die Einträge werden von anderen Nutzern sowie Moderatoren kontrolliert und ergänzt. Falscheinträge werden zumeist von anderen Nutzern erkannt und gemeldet, so dass die Informationen zu populären Themen für gewöhnlich korrekt und sehr umfangreich sind. Interessant ist, dass spezielle Wiki-Seiten existieren, die sich lediglich auf ein Thema fokussieren. Nicht selten sind Wiki-Seiten zu Filmen, Serien oder Computerspielen. Sie bieten den Fans der Medien hochspezialisierte Informationen und gleichzeitig eine Community für den regen Austausch.
Blogs werden häufig von einer Person oder einem kleinen Team betrieben. Moderne Blog-Software ermöglicht es sogar Einsteigern ohne Programmierkenntnisse ansehnliche Webseiten zu erstellen. Durch Blog-Dienste müssen nicht einmal die Kosten für Domain und Webspace getragen werden. Grundsätzlich kann somit jeder Mensch einen Blog zu jedem Thema erstellen. Mit der Zahl der Leser, steigt auch die Zahl der Interaktionen – vor allem Kommentare.

Soziale Netzwerke

Soziale Netzwerke sind ohne Zweifel die Untergruppe der Social Software, die in den vergangenen Jahren die meiste Aufmerksamkeit generiert hat. Die bekannten Vertreter wie Facebook etc. haben Nutzer in Millionenhöhe. Teilweise wird sogar von Sucht in Verbindung mit sozialen Netzwerken gesprochen. Zu weniger bekannten Vertreter der Netzwerke gehören auch Webseiten für Social Business oder Social Shopping.

Enterprise Social Software

Enterprise Social Software nennt man Software die die oben genannten Social Software Komponenten und weiter speziell in geschäftlichen Zusammenhang. Also ein Art Unternehmens-Facebook in dem sich die Mitarbeiter, Lieferanten und/oder auch Kunden Business-relevante Themen besprechen können. Ziel einer solchen Plattform ist es, die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern zu verbessern. Hier gibt es zahlreiche Anbieter auf dem Markt wie Microsoft oder IBM Connections.

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Event : Collaborative Innovation Day – Hype & IBM

26. Juli 2013 Posted by Barbara Koch

imageHeutzutage sind Innovationen für die meisten Unternehmen ein essenzieller Baustein, wenn sie langfristige Erfolge sichern möchten. Sie entstehen immer dann, wenn Menschen mit unterschiedlichem Wissen und verschiedenen Fähigkeiten gemeinsam an etwas Neuem arbeiten. Social Business Plattformen ermöglichen genau das: Hier können Mitarbeiter, Kunden und Partner unabhängig von Zeit und Ort effektiv miteinander Wissen teilen und zusammenarbeiten. Durch ein optimales Zusammenspiel von Social Business Software und Innovation Management Software werden Ideen gemeinschaftlich gesammelt und ausgearbeitet – sowie anschließend bewertet und zu Innovationen weiterentwickelt. Wir laden Sie herzlich zum Collaborative Innovation Day ein: Am 17.September. 2013 erfahren Sie im IBM Client Center in Ehningen oder am 23.Oktober.2013 im IBM Client Center in Düsseldorf, wie Sie durch die Kombination erfolgreicher Lösungen von Marktführern wie IBM und HYPE echten Mehrwert für Ihr Unternehmen schaffen können. Und das Beste: Ihre Teilnahme ist kostenlos!

Am 17.September.2013 in Ehningen oder am 23.Oktober.2013 in Düsseldorf

Agenda und Anmeldung hier:

http://ibm.co/1aMTSzI

Wer weiss schon, ob er Ready for Social Business ist , deswegen : Social Readiness Check

23. Juli 2013 Posted by Barbara Koch

Unser Partner Beck et al hat einen Social Business Readiness Check für Sie als Kunden entwickelt,

probieren Sie es aus:

http://questfox.com/qf/wittcomm/ibmsocbiz

Konkreter geschäftlicher Nutzen mit IBM Connections

10. Juli 2013 Posted by Stefan Sucker

IBM Connections ist eine führende Social Business Software-Plattform.

Mit ihrer Hilfe stellen Unternehmen die geeigneten Mitarbeiter ein, treiben die Innovationen voran und können ideale Ergebnisse erzielen.

Diese integrierte, sichere Plattform ermöglicht die Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Experten im Kontext kritischer Geschäftsprozesse.

Dieser IBM Redbooks Solution Guide bietet einen raschen Überblick über Funktionen und Architektur von IBM Connections 4.0.

Announcement : IBM Connections Suite V4.5 jetzt mit IBM Connections Content Manager V4.5 und IBM Connections V4.5 : eGA 29.Maerz.2013

22. März 2013 Posted by Barbara Koch

Link zum offiziellen Announcement

 

IBM® IBM Connections Suite V4.5 jetzt mit IBM IBM Connections Content Manager V4.5 und IBM Connections V4.5

IBM Connections Content Manager V4.5 erweitert Communities in IBM Connections V4.5 um Content-Management-Funktionen. Zusammen bieten IBM Connections Content Manager V4.5 und IBM Connections V4.5 eine soziale Plattform für den Einsatz in Unternehmen mit Content-Management-Funktionen, die den Content eines Unternehmens für eine unternehmensweite Nutzung verfügbar machen.

Neue Funktionen:

Referenz Reno mit IBM Connections Lösung in der Deutschen Lebensmittelzeitung :-)

22. März 2013 Posted by Barbara Koch

Reno vernetzt sich per iPad

Schuhhändler nutzt firmeninternes „Facebook“ von IBM – ausgestattet – Intranet wird abgeschafft

Osnabrück. Als erster Einzelhändler in Deutschland setzt die Hamm Reno Group eine Art „Facebook“ für den Austausch zwischen der Zentrale und allen Filialen ein. Dafür hat das Unternehmen die Social-Collaboration-Lösung IBM Connections sowie rund 500 iPads angeschafft. Den Mitarbeitern gefällt das.

Reno überträgt den Social-Media-Trend ins Geschäftsleben und revolutioniert die Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Der Einzel- und System- händler hat jetzt die Social-Business- Software „Connections“ von IBM implementiert. Damit will das Schuh- haus den Informationsaustausch zwi- schen den beiden Hauptsitzen in Osna- brück und Thaleischweiler sowie den rund 500 Reno-Filialen in Deutschland verbessern. Alle der mehr als 3000 regi- strierten Mitarbeiter sollen Wissen, Ideen und Meinungen miteinander tei- len.

Mit dem sozialen Firmennetzwerk betritt Reno Neuland im deutschen Ein- zelhandel und wird so zum Pionier in einem Bereich, der im W eb-2.0-Zeital- ter „Share Economy“ heißt und das Tei- len von WWW-Inhalten sowie die dar- aus resultierende Produktivitäts- und Effizienzsteigerung meint.

Teilen statt Besitzen – der Trend klingt abstrakt, ist bei Reno aber gelebte Reali- tät. Seit vier Wochen sind alle bundes- weit rund 500 Filialen mit einem Apple- iPad samt aufgespielter IBM-Connecti- ons-App und WLAN versorgt. Schon seit vier Monaten nutzen die Mitarbei- ter der Zentrale die Social Software auf ihrem klassischen Desktop-PC. Jetzt fließt der Informations- und Datenstrom zwischen den Kollegen – von der Geschäftsführung bis hin zum Schuh- verkäufer am POS.

Es werden Fotos von Filialen, W aren- präsentationen und Fensterbeklebungen gepostet, Videos von Neueröffnungen und Bedienungsanleitungen eingestellt, Rabattlisten verschickt und Communi- ties gegründet. „Auch unser saisonaler

Kollektionskatalog, den wir bisher als Hardcopy an alle Filialen verschickt haben, wird nun zentral in der Marke- ting-Community zur Verfügung gestellt“, sagt Jens Rauschen, seit Februar Mitgeschäftsführer der Hamm Reno Group. Dort können Filialmitar- beiter auch Feedback zur neuen Kollek- tion geben, ergänzt der Manager, der das Social-Media-Projekt im vergangenen Jahr federführend auf den W eg gebracht hat.

In der Zentrale werden die täglichen Umsatzzahlen nicht mehr klassisch per E-Mail an die Geschäftsleitung ver- schickt, sondern in der Community der Geschäftsführung zusammengefasst. Projektarbeiten wie Messevorbereitun- gen oder die Planung von Aktionswo- chen und einem „Tag der offenen Tür“ werden abteilungsübergreifend in geschlossenen Communities bespro- chen.

„Die Produktivität ist deutlich nach oben gegangen“, sagt der Kommunikati- ons- und E-Commerce-Experte. Den Effizienzgewinn hat sich Reno rund 500000 Euro für Hard- und Software kosten lassen. Dafür haben jetzt das Intranet, die Filialbibliothek, die inter- nen E-Mails und der File-Server für die zentrale Speicherung von Dateien aus- gedient.

Denn alle althergebrachten Kommuni- kations- und Speichermedien sollen ersetzt werden. „Connections ist wie ein firmeninternes Facebook“, erklärt Bar- bara Koch, Social-Business-Fachfrau bei IBM. Neben der Erstellung von Benutzerprofilen, Aktivitäten, Ideen- Blogs und Communities können Doku- mente, Präsentationen, Bilder und

Videos geteilt sowie Statusmeldungen und Blogeinträge geschrieben werden. Zudem gibt es eine Wiki-Wissensdaten- bank, bei der Mitarbeiter ihr Know-how – ähnlich wie bei Wikipedia – einflie- ßen lassen können.

Damit die Mitarbeiter auf der V erkaufs- fläche nicht zu viel Arbeitszeit mit dem iPad vertrödeln, ist der Tablet-PC für andere Anwendungen gesperrt. Einzig der Zugriff auf den eigenen Online- Shop Reno.de ist erlaubt – auch um im Sinne des Multi-Channel-Handels die Warenverfügbarkeit in der Online- Dependance zu prüfen. Künftig soll der Mini-Computer zusätzlich mit dem 3D- Fußscanner in der Filiale vernetzt wer- den, um Kunden bei der Wahl des pas- senden Schuhs zu beraten. Zudem plant Reno, IBM Connections mit Microsoft Outlook zu verknüpfen. Dann können alle Nutzer ihre Mails und Termine ein- sehen, ohne Outlook zu öffnen.

Neben Reno nutzen auch Bosch, Hansgrohe, Robinson Club sowie IBM selbst die Social Software. Implementie- rungspartner bei Reno war der IT- Dienstleister GIS.

 

Einladung zum IBM Connect Day 2012

5. Juni 2012 Posted by Barbara Koch

am Dienstag, 3. Juli 2012 in Düsseldorf. Domino, Notes, Connections, Sametime, mobile Solutions mit IBM Sprechern und zusätzlich vielen Breakout-Sessions von IBM Partnern zu aktuellen Themen.

"Business goes social" ist eines der Themenpunkte des ConnectDay. Im siebten Jahr der Lotusday Veranstaltungsreihe treffen Sie in Düsseldorf wieder auf Fachreferenten von IBM Partnern und dem Technical Sales Team der IBM die in 20 Fachvorträgen Wissen rund um die Produkte Domino, Notes, Sametime, Portal und Connections vermitteln.

Treffen Sie Anwender aus anderen Unternehmen zum Erfahrungsaustausch. Diskutieren Sie mit unseren Referenten - kurz nehmen Sie das Motto der Veranstaltung auf und verbinden Sie sich innerhalb der IBM Collaboration Solution Gemeinschaft.

Wie ist aktuelle Status? Welche Trends gibt es? Wie hole ich mehr aus Domino und Notes heraus? Wie entwickelt sich Notes in Richtung "social business Software" - viele Fragen die wir unseren Vorträgen und bei direkten Gesprächen beantworten wollen - seien Sie dabei.

 

Agenda und Anmeldung finden Sie hier

Kurt De Ruwe about IBM Connections at Bayer

30. Mai 2012 Posted by Benedikt Müller

You can’t stop it. Once you make it available to people on the right platform the magic happens. The users are driving adoption, creating value and they are much happier. All in all it’s inexpensive to run and the impact it has on the organization, though difficult to quantify in numbers, is huge.
Kurt De Ruwe, CIO Bayer MaterialScience
What a great quote. The whole Forbes article is full of valuable insight into enterprise social software and its benefits. The bottom line as stated by the author: "It’s hard to argue with that kind of transparency. It’s hard to argue with that kind of success." It is however argued that the benefit delivered by a social platform as IBM Connections is very hard to quantify. I agree with that, it's certainly not easy as the impact is very much dependent on the situation, the structure and the processes of a specific company. Nevertheless, it is absolutely possible to estimate the financial benefits that the introduction of an enterprise social software implies for a given organization. If you think about introducing IBM Connections in your company and are unsure about the potential return on investment, please don't hesitate to contact me.


Jive setzt auf halbherzige Guerilla-Taktik

3. Mai 2012 Posted by Benedikt Müller

Vor ungefähr einem Jahr habe ich in diesem Blog darüber geschrieben, wie der Microblogging-Dienst Yammer es ermöglicht, dass Mitarbeiter durch einfaches Registrieren mit ihrer geschäftlichen E-Mail-Adresse ein Unternehmensnetzwerk gründen und darin kommunizieren können. Ich halte diese Vorgehensweise, die ich als Guerilla-Taktik bezeichnet hatte, für einen genialen Schachzug mit großem Potential für den jeweiligen Anbieter, der gleichzeitig ein großes Risikopotential für Unternehmen birgt.

Nun hat Jive Software genau diese Möglichkeit eingeführt, unter www.jiveon.com kann man sich seit gestern mit seiner geschäftlichen E-Mail-Adresse registrieren und damit entweder ein Unternehmensnetzwerk begründen oder einem bestehenden Unternehmensnetzwerk beitreten. Anders als bei Yammer ist dieser Zugang allerdings zeitlich begrenzt, 30 Tage kann der Dienst damit genutzt werden. Wer Jive danach weiterhin nutzen möchte, muss dafür je nach gewünschtem Funktionsumfang 12 oder 18 US-Dollar pro Monat berappen.

Die wenigstens Mitarbeiter dürften jedoch bereit sein, diesen stolzen Preis aus ihrer eigenen Tasche zu zahlen. Es ist also eher unwahrscheinlich, dass sich durch das neue Angebot langfristig bestehende Unternehmensnetzwerke mit einer großen Anzahl an Benutzern bilden. Schon eher kann ich mir vorstellen, dass durch diesen Schritt der Druck auf Unternehmensleitungen und IT-Abteilungen wächst, wenn Mitarbeiter die Software in Eigenregie pilotieren und dann eine Einführung und Finanzierung fordern. Dieses Vorgehen konnte so ähnlich bereits bei mobilen Endgeräten beobachtet werden, für diese dürfte die private Zahlungsbereitschaft allerdings wegen der parallel möglichen privaten Nutzung ungleich höher sein.

Der Testzeitraum von 30 Tagen erscheint mit dabei sehr kurz, in dieser Zeit dürfte es kaum möglich sein in einem Unternehmen ein signifikant großes Netzwerk zu bilden und einen Nutzen zu erkennen (die 30 Tage gelten zwar für jeden einzelnen Nutzer ab Registrierung, aber für eine sinnvolle Interaktion müssen die Nutzer ja über einen gewissen Zeitraum parallel aktiv sein). Als Grund für den kurzen Zeitraum kann ich mir nur vorstellen, dass Jive Software mit seinen sehr knappen Ressourcen (400 Mitarbeiter, Nettoverlust 2011 über 50 Millionen US-Dollar) schwerlich über längere Zeit ein großes Volumen an nicht zahlenden Kunden unterstützen kann.


Soziale Netzwerke: Sind Social Business und Social Media für Unternehmen sinnvoll?

14. November 2011 Posted by Stefan Sucker

Social Business erhält immer mehr Einzug in Unternehmen, denn die Mehrwerte einer vernetzten und zentralen Zusammenarbeit werden schon nach kurzer Zeit deutlich. Sie führen zu einer Optimierung der Arbeitsabläufe und einer Verkürzung der Durchlaufzeiten. Die richtige Kombination von Social Business und der Nutzung unterschiedlicher Social Media-Kanäle über öffentliche Netzwerke kann schnell zu einem Wettbewerbsvorteil ausgebaut werden.

Ähnliche Beiträge:

  1. Social Media & Social Business
  2. Social Business goes everywhere
  3. Lotusphere 2012 – Where Social Business is People Business

IBM Connections Files and Profiles steckt in Lotus Notes 8.5.3

27. Oktober 2011 Posted by Matthias Adomat

Die Social Software IBM Connections steht jetzt automatisch mit Lotus Notes 8.5.3 zur Verfügung und ermöglicht die Nutzung von IBM Connections Files und Profiles.IBM Connections ist IBMs Social Software für Unternehmen. Connections ist dafür gemacht auf einfache Art und Weise mit Mitgliedern des eigenen Netzwerkes zusammen arbeiten und kommunizieren zu können. Zu diesem Netzwerk können Kollegen, Kunden, Partner, etc. gehören.

Die neue IBM Lotus Notes 8.5.3 Version beinhaltet die Berechtigung IBM Connections Files and Profiles zu nutzen. Dies ermöglicht einen guten Einblick in die Funktionalität von IBM Connections. Die folgenden Lizenzen von Lotus Notes 8.5.3 berechtigen zur Nutzung der Programme Files und Profiles von IBM Connections 3.0.1:
  • IBM Lotus Domino Enterprise Client Access License
  • IBM Lotus Domino Messaging Client Access License
  • IBM Lotus Domino Collaboration Express® License
  • IBM Lotus Domino Messaging Express License
Wer durch diese Lizenzen berechtigt ist Connections zu nutzen:
  • Kann Information mit anderen Nutzern teilen
  • Findet gesuchte Ansprechpartner und Experten, durch Zugriff auf unternehmensweite Information wie Fachkenntnisse, aktuellen Projekte und Verantwortlichkeiten aller Mitarbeiter
  • Bleibt stets informiert über Neuigkeiten aus dem gesamten sozialen Netzwerk
Authorisierte Kunden mit den oben genannten Lizenzen können selbstverständlich IBM Connections auf volle Funktionalität erweitern. Dazu einige Vorteile um die Erweiterug auf volle Funktionalität von Connections:
  • Einfache Zusammenarbeit in einer Gruppe von Expterten, mit Zugriff auf deren Tätigkeiten, Blogs, Wikis, Foren und gemeinsamen Datein, auch Rich-Media-Daten
  • Erweiterung des Experten-Netzwerkes durch sozial-analytische Empfehlungen von Mitgliedern und Gruppen
  • Mobiler Zugriff auf Daten durch die Unterstützung von mobilen Endgeräten
Weitere Information über IBM Connections können Sie unter folgenden Seiten finden:

Connections Files&Profiles Tradeup auf Connections (Full) verfügbar

20. Oktober 2011 Posted by Stefan Sucker

Stefan Krüger hat auf der Euluc-Plattform bekannt gegeben, dass Notes&Domino Kunden mit aktiver Passport Wartung die Berechtigung haben, Connections Files&Profiles bei sich einzusetzen.

Passend dazu bietet die IBM nun für diesen Kundenkreis einen vergünstigten Tradeup auf Connections an, dieses bietet dann den kompletten Funktionsumfang der Social Plattform. Die IBM Artikelnummer lautet D0N7VLL.

Berechtigung für Connections Files&Profiles für Notes&Domino-Kunden – Details:

F: Welche Module von IBM Connections sind jetzt Bestandteil der Notes&Domino Lizenz?
A: Notes&Domino Kunden mit aktiver Passport Advantage Wartung können als Teil der Lizenz die IBM Connections Module “Files” und “Profiles” nutzen

F: Welche Notes&Domino Produkte beinhalten die Berechtigung für IBM Connections “File” und “Profiles”?
A: Domino Messaging/Collaboration Express, Domino Messaging/Enterprise CAL und CEO Communication

F: Welche Module sind ausgeschlossen?
A: Die Berechtigung gilt nicht für: “Homepage”, “Activities”, “Blogs”, “Bookmarks”, “Wikis”, “Mobile”, “Communities” und “Forums”

F: Wie kann ein Notes User auf Connections Files und Connections Profiles zugreifen?
A: Über die Notes Sidebar plug-ins, den Browser und die Sametime Businesscard

F: Wo kann ein Notes&Domino-Kunde die Installations-Dateien für Connections Files&Profiles finden?
A: Auf der Passport Advantange Download Seite steht für Notes&Domino-Kunden folgender Bereich zur Verfügung:
“Connections Files and Profiles for Lotus Notes and Domino V8.5.3 Multiplatform Multilingual eAssembly (CRFU3ML)”

F: Das heißt, nur Kunden die Notes&Domino 8.5.3 verwenden, können diese Tools nutzen?
A: Nein, der downloadfile führt die Versionsnummer, weil es erstmals mit 8.5.3 eingeführt wurde, jeder Notes&Domino-Kunde mit aktiver Wartung kann die Tools nutzen, die Sidebar plug-ins verlangen allerdings 8.5.1

F: Für welche Betriebssysteme wird Connections Files&Profiles angeboten?
A: AIX, Linux und Windows. Das File Modul (in der neusten Version) gibt es mittlerweile auch für Mac OSx

F: Wird es für Notes&Domino-Kunden ein kostenreduziertes Update von Connections Files&Profiles zu Connections (alle Module) geben?
A: Dieses ist für Ende Oktober geplant

F: Benötigt ein Kunde weitere Lizenzen, um Connections Files & Profiles nutzen zu können, z.B. für Datenbank DB2 und WAS?
A: Die notwendigen Programmmodule von DB2 und WAS sind in der Berechtigung enthalten

F: Sind die Module Connections Files und Connections Profiles auch ohne Notes&Domino einzeln lizensierbar?
A: Connections Profiles lässt sich über Passport Advantage einzeln lizensieren. Connections Files ist nur Bestandteil der Notes&Domino Lizenz bzw. der vollen IBM Connections Lizenz.

Ähnliche Beiträge:

  1. Domino Collaboration Express bald mit Clustering
  2. IBM Lotus Notes / Domino / Traveler 8.5.3 verfügbar
  3. Sametime 8.0.2 Mac-Client verfügbar

IBM Studie: Soziale Netzwerke beeinflussen mehr als die Hälfte der Käufer bei Ihrer Entscheidung — sogar im Ladengeschäft

26. September 2011 Posted by Stefan Krueger

Händler müssen die Bedeutung einer echten Cross-Channel-Strategie würdigen: Es gilt, soziale Netzwerke, Mobilfunk, Geschäftsstellen, Kataloge und Internet zu berücksichtigen

Ehningen – 6. September 2011 – Social Media beeinflussen in zunehmenden Maße das Einkaufsverhalten der Verbrauchern, selbst das Ladengeschäft bildet hier keine Ausnahme – so das Ergebnis einer europäischen Studie zum Kaufverhalten bei Verbrauchern über verschiedene Handelskanäle. Besonders der Einkauf über das Mobiltelefon wird den Bedarf nach Cross-Channel-Konzepten antreiben.

Verbraucher nutzen soziale Netzwerke heute sehr intelligent – sie suchen Produkte, Preise, Angebote und Bewertungen anderer Verbraucher, um ihre Kaufentscheidung auf eine festere Basis zu heben. Das beeinflusst den Vertrieb quer über alle die Verkäufe über alle Beschaffungskanäle hinweg – und nicht nur Online. Dies zeigt sich in der von IBM durchgeführten Studie unter:

  • Einfluss: Über 50 Prozent der Befragten zwischen 16 und 64 Jahren, die einen Internetzugang haben, ziehen soziale Netzwerke bei ihren Kaufentscheidungen heran. Von den Befragten, die einem Händler in einem sozialen Netzwerk folgen, gaben 35 Prozent an, dass sie Social Media Plattformen nutzen, um Produktbewertungen, Rankings und Services nachzulesen. Darüber hinaus ist es für 25 Prozent dieser Nutzer wichtig, soziale Netzwerke bei ihren Kaufentscheidungen nutzen zu können.
  • Anreize: Unter diesen Befragten ist für 57 Prozent der Hauptgrund, einem Händler in einem sozialen Netzwerk zu folgen, der Erhalt kostenloser Testprodukte oder Rabattcoupons.
  • Cross-Channel: Geht es darum, den Kauf abschließend zu tätigen, würden jedoch von zehn Befragten noch immer vier den Besuch eines Ladengeschäfts vorziehen.


„Social Media sind ein neues Fenster, durch das Händler ein persönlicheres Markenerlebnis über alle Einkaufskanäle hinweg bieten können. Durch eine analytische Auswertung von Kundeninformationen aus Social Media in Echtzeit können Händler eben das umsetzen: Ein personalisiertes Marketing-Angebot, das auf dem Kaufverhalten der Kunden, ihren Vorlieben und Entscheidungen basiert, hilft Händlern dabei, ihre Umsätze zu steigern“, sagt David Hogg, Commerce Solutions Regional Leader bei IBM.

Weiterhin zeigt die Studie den zunehmenden Wunsch der Verbraucher, Einkäufe über ihr Mobiltelefon zu tätigen. 51 Prozent der Onlinenutzer gaben an, dass sie bereits einmal über ihr Mobiltelefon eingekauft haben. Für 67 Prozent ist es wichtig, dass sie nicht nur eine Bestellung aufnehmen, sondern auch Aufträge erteilen können. Dies zeigt, dass es sich hier um einen entwickelten Markt handelt. Die Studie macht auch deutlich, dass Mobiltelefone nach und nach zusätzliche Umsatzmöglichkeiten durch Promotions und Last-Minute-Käufe bieten:

  • 68 Prozent der Befragten stimmten damit überein, dass Preisvergleiche auf dem Mobiltelefon wichtig bis sehr wichtig sind
  • Für 38 Prozent ist es wichtig, Rabattcoupons über ihr Mobiltelefon zu erhalten; 29 Prozent möchten auf diesem Weg gerne spezielle Angebote erhalten
  • 38 Prozent möchten die Möglichkeit haben, die Produkte in ihrem Warenkorb zu einem späteren Zeitpunkt am heimischen Computer erneut zu prüfen und gegebenenfalls zu ändern.


„Mobiltelefone sind nicht mehr länger nur ein Bildschirm oder ein digitaler Katalog, Mobile Shopping gewinnt zunehmend an Akzeptanz. Es geht darum, sich mit diesen Verbrauchern auf deren bevorzugtem Kanal zu vernetzen. Zudem sollten Händler sicherstellen, dass sie über die notwendigen Mittel verfügen, um ihr Lieferanten- und Handelspartnernetzwerk effektiv zu organisieren. Schließlich müssen sie garantieren, dass die Produkte zur richtigen Zeit am richtigen Ort auch verfügbar sind, um somit den veränderten Verbraucheranforderungen zu begegnen“, resultiert David Hogg.

Über die Studie
Diese und weitere Resultate finden sich in den Ergebnissen der jährlichen Konsumentenumfrage von IBM. 4.000 Erwachsene mit Internetzugang wurden hierfür in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien befragt. IBM untersucht im Rahmen der Smarter Commerce Initiative, welchen Einfluss soziale Netzwerke auf das Kaufverhalten von Konsumenten in verschiedenen Handelskanälen haben, inklusive der Ladengeschäfte. Die Smarter Commerce Initiative unterstützt Unternehmen dabei, sich schnell den steigenden Verbraucheranforderungen auf einem durch digitale Neuerungen veränderten Markt anzupassen. Mit der Smarter Commerce Initiative adressiert IBM alle Facetten von Enterprise Commerce und eröffnet neue Wege zu einzukaufen, zu verkaufen und die Loyalität von Kunden in Zeiten von Mobiltelefon und sozialen Netzwerken zu sichern.