Posts Tagged: ‘presse’

Jenseits von oder neben agile, data-driven und Automatisierung: Jeder Marketer muss Zuhörer und Kommunikator sein

11. November 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Art, wie wir alle , aber auch die Art, wie Unternehmen kommunizieren hat sich in den vergangenen Jahren deutlich, ja dramatisch geändert. Ich erinnere mich noch sehr gut an das Zeitalter klassischer Pressemitteilungen in „meiner“ IT-Branche, in den typischerweise ein neues oder verbessertes Produkt vorgestellt wurde.

„Wir alle erinnern uns sicherlich noch an Zeiten, in denen Botschaften des Unternehmens via Fax an die wichtigsten Medienhäuser versendet wurden,“ schreibt Stephanie Toenjes, Communications Strategist & Personal Branding Coach bei der Deutschen Telekom, in einem lesenswerten Beitrag über den Wandel im Beruf des Kommunikators Diese Art von „Press Releases“ ist weitgehend tot. Ok, sollte tot sein. Manche Altvorderen praktizieren noch immer.

Gerade im IT-Sektor, in dem ich nun geraume Zeit tätig bin, sind viele der Medien, der Print-Magazine und -Zeitschriften, verschwunden und die verbliebenen Publikationen fokussieren sich wenn, dann nur auf die großen Player. Natürlich wird auch immer mehr online berichtet und nicht mehr gedruckt. Der derzeit nur zu logische Gang der Dinge.

Manche einstmals ernst zu nehmende Publikation ist sogar zu Haus- und Hofberichterstatter verkommen. Redaktionelle Artikel werden bunt mit mehr oder weniger deutlichen Werbetexten kombiniert. Die entsprechenden Newsletter könnten eigentlich schon direkt vom entsprechenden Werbekunden kommen. Mit Journalismus hat das nur noch wenig zu tun.

Kommunikation jenseits der Pressemitteilung

Doch noch relevanter für Kommunikation heute – eben auch die Unternehmenskommunikation – ist der Einfluss der sozialen Medien und der Onlineberichterstattung. Stephanie Toenjes widmet sich in ihrem Beitrag dem Wandel im Beruf des Kommunikators. Eigentlich beschreibt sie damit eher Fähigkeiten, nicht eine Jobtitel, den man auf eine Visitenkarte druckt. Da steht dann oft immer noch Pressesprecher, Pressereferent oder interne Kommunikation. Hier und da sieht man mal den Chief Communications Officer.

Heute ist man demnach Kommunikator. Also die Mitarbeiter der Unternehmenskommunikation sollten das zumindest sein. Oft sind sie jedoch leider nur Kommunikationsadmistratoren, versuchen in einem Zeitalter, wo jeder durch Twitter, Facebook und Co auch Sender ist, die „genehmigte“ Kommunikation des Unternehmens zu kanalisieren und zu kontrollieren. Ja keine Ecken und Kanten, denn das nächste Quartalsende steht ja vor der Tür.

Der Traum, die Wahnvorstellung, Kommunikation heute kontrollieren zu können

So ist dann auch viele Unternehmenskommunikation: offiziös, langweilig, nichtssagend. Selbst das, was und wie Mitarbeiter auf Twitter & Co. als Nachrichten verteilen sollen, wird vorgeschrieben und vorgegeben. Ist das heute noch zeitgemäß? Die Angst vor einem Shitstorm und Kontrollverlust, vielleicht vor eigenem Bedeutungsverlust regiert halt in den meisten Kommunikationsabteilungen.

Kein Wunder, wenn man dann „im Ernstfall“ sprachlos ist und versagt: „Gute und schnelle Kommunikation war selten so wichtig wie heute. Das hat uns die Debatte gezeigt, die der YouTuber Rezo ausgelöst hat,“ schreibt Stephanie Toenjes. Genau das haben viele Unternehmen noch nicht verstanden. Wahrscheinlich muss das Kind erst in den Brunnen fallen, bevor ein Umdenken stattfindet. Selbst da habe ich meine Zweifel, denn meist ist die Antwort noch mehr Kontrolle, statt mehr gewollte und erlaubte Kommunikation durch entsprechend ausgebildete und autorisierte Kommunikatoren zu ermutigen.

In der Marketingabteilung: Keine Zeit für Kommunikation?

Für mich persönlich, der aus der Welt des Journalismus über die Pressearbeit ins Marketing gekommen ist, ist das nicht nur eine Thema der Stabsabteilung Unternehmenskommunikation, sondern auch des Marketings, denn die Grenzen zwischen beiden Bereichen sind immer mehr durchlässig, verschwommen. Und ich bedauere immer wieder, dass viele meiner Kollegen*innen im Marketing alles andere sind als Kommunikatoren. Sie sitzen hinter ihren Excel-Tabellen und Dashboards, schauen sich KPIs an, entwerfen Kampagnen, sind ebenso data-driven wie quartalsgetrieben. Nur mit den Kunden sprechen sie nicht, hören ihnen selten zu.

Ok, ich bin böse, denn natürlich ist es in den heutigen Zeiten, wo Online Marketing, automatisierte Kampagnen und latente Optimierung der Ergebnisse besonders gefragt sind, notwendig, als Marketer die entsprechenden Kenntnisse zu haben und anzuwenden. Doch ich habe einen schalen Geschmack im Mund, wenn der Kontakt zur realen Welt der Kunden verloren gegangen zu sein scheint, wenn man als Marketer nicht regelmäßig beim Kunden ist und ihm zuhört. Kann die datenbasierte Analyse des Kundenverhaltens, können Systeme der künstlichen Intelligenz Verhalten so sezieren, dass der direkte Kundenkontakt überflüssig wird?

Zuhören und Gesprächsbereitschaft als Kernkompetenz

Für mich war und ist die Rolle des Marketers nie von der Rolle des Kommunikators zu trennen. Nicht umsonst stand früher auf meinen Visitenkarten Marketing & Kommunikation. Marketing ist, sollte, muss selbstverständlich Kommunikation sein. Und übrigens sicher nicht Einwegkommunikation, Beschallung, wie es heute oft der Fall ist. Marketing sollte gute, faszinierende, zum Dialog anregende Inhalte liefern, in Textform, als Audio oder Video. Marketing sollte zuhören, kommunizieren und moderieren. Heutzutage sehe ich gerade dort immer größer werdende, klaffende Lücken.

Und ja, ich höre auch die Kollegen*innen, die das Thema ignorieren, weil sie sich schon jetzt nicht nur aus-, ja überlastet fühlen. Sie sind es in der Tat auch mit anderen Tätigkeiten, deren Sinn durchaus in Frage gestellt sind. Und sie sind unsicher, denn Dialog, Kommunikation, Präsentation, Moderation haben sie eher nicht gelernt. Statt diese Fähigkeiten zu entwickeln, wird derzeit eher „agile“ rauf und runter trainiert. Und dementsprechend bewegt man sich dann in seiner ach so agilen Filterblase.

Und gar dem Markt, den Kunden und Interessenten zuhören? Dafür hat erst recht keine Zeit. Maximal liest man einen Analystenreport oder schaut sich das Klickverhalten seiner potentiellen Kunden an. Es direkter Kundenkontakt wird im Zweifelsfall wahrscheinlich auch nicht goutiert, den wichtiger ist natürlich den „Close the Gap“-Plan schnell zusammenzimmern zu können, mit dem man die Pipeline- und Umsatzlücke ratz-fatz in 14 Tagen agil schliesst.

Die Mauer zwischen Marketing- und Kommunikationsabteilung

Ok, ich polemisiere ein wenig, schiesse vielleicht über das Ziel hinaus. Doch ich bin der festen Überzeugung, dass wir die Rollen und Verantwortlichkeiten im Marketing, neu überdenken müssen. Dazu gehören auch die bisherigen Grenzen und Mauern zwischen Marketing und Kommunikation. „Mr. CMO, tear down this wall“, möchte ich der Unternehmensführung zurufen. Gesprächsbereitschaft, Zuhören, Kommunikation sind heute mehr denn je strategische Themen und gehören insbesondere im gesamten Marketing verankert, sollten dort neben Fähigkeiten in wie Datenanalyse oder Marketingautomation eine der Kernkompetenzen sein. Das ist heute aus meiner Sicht leider nicht der Fall.

Und die Stimme des Unternehmens – repräsentiert durch viele persönliche, authentische Stimmen, die sich natürlich an der Unternehmensstrategie als Richtschnur orientieren – muss im Markt hörbar sein und im Idealfall gehört werden. Und vor dem selbst „reden“ sollte man muss ín seinen Geschäftsfeldern zuhören, den Finger am Puls des Geschehens haben, neue Kanäle und Kommunikationsweisen wahrnehmen und adaptieren. Wer das als Unternehmen nicht tut, wird in seinen für das eigene Unternehmen strategischen Themengebieten an Bedeutung und Umsatz verlieren.

Kommunikation heute: Bereit sein, zu lernen, zu experimentieren, sich anzupassen

Eine besondere Herausforderung ist, dass Kommunikation gerade heute einem latenten Wandel, einer Weiterentwicklung unterliegt. Wer hätte vor dem Rezo-Video damit gerechnet, dass ein YouTuber dermaßen Einfluss auf die Politik nehmen kann? Haben wir damit gerechnet, dass eine vermeintlich entpolitisierte Jugend nun jeden Freitag für die Umwelt und Klimaschutz eintritt? Nehmen Unternehmen aufgrund der Ereignisse der vergangenen Monate jetzt endlich den möglichen Einfluss sozialer Medien ernst oder werden sie immer noch belächelt und maximal mit offiziösen Nachrichten befällt, an denen eh niemand Interesse hat?

„Für uns Kommunikator*innen bedeutet das, dass auch wir uns permanent weiterentwickeln müssen, um Schritt zu halten. …Wenn wir als vertrauenswürdige, kompetente Berater angesehen werden wollen, dann müssen wir uns den Platz am Tisch verdienen und permanent auf dem Laufenden bleiben,“ schreibt Stephanie Toenjes. Sie fordert dazu auf, dass „wir“ Kommunikatoren uns von unserer Eitelkeit, ich würde sagen Selbstgefälligkeit verabschieden müssen.„In einer Welt, in der jeder zum Sender geworden ist, ist Akzeptanz statt Abwehr angesagt. Befähigung statt Verbote – auch das gehört inzwischen zu unseren Aufgaben.“

Jeder kann Markenbotschafter sein

Wir sollten Mitarbeiter als Markenbotschafter wollen, sie ausbilden, ihnen Rückendeckung und Vertrauen geben. Jenseits des Hypes um Influencer Marketing muss gerade die Presseabteilung akzeptieren, dass es jenseits der Journalisten diese Influencer gibt und wir mit ihnen interagieren, neue Regeln dabei lernen müssen. Und Unternehmen tun gut daran, wie es auch Stephanie Toenjes schreibt, jüngeren Mitarbeiter zuzuhören und sie als Sparringpartner auf Augenhöhe, als Frühwarnsystem zu akzeptieren, um wahrzunehmen, wo und wie sich Kommunikation verändert.

Der Mut zu neuen Kommunikationsformen und -formaten ist gefragt. Neue Kanäle sollten geprüft und dann ausprobiert werden. Und auch wieder fallengelassen werden, wenn sie für das Unternehmen „nichts taugen“. Gerade heute ist Kommunikation ständige Veränderung. Was gestern noch wahr war, kann heute obsolet sein.

Ich mag den Begriff des „lebenslangen Lernens“ – auch Stephanie Toenjes benutzt ihn – eigentlich gar nicht mehr verwenden, weil er unterdessen so ausgelutscht erscheint, aber er trifft es wohl. Offene Ohren und Augen sind heute in Kommunikation (und Marketing) ebenso notwendig wie die Bereitschaft, neue Fähigkeiten zu erlernen, Dinge latent anzupassen und zu verändern. Wir müssen offen sein für Veränderungen, ja als Kommunikatoren vielleicht sogar Treiber solchen Wandels sein. Auch mit dem Risiko, mal zu scheitern, was hoffentlich toleriert wird. Genau das macht unseren Job aber auch so spannend.

(Stefan Pfeiffer)

Gibt es das rechte Untergrundnetzwerk in der Bundeswehr? – Schweigen nach Berichten von TAZ und Focus

25. November 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

In den letzten Wochen habe ich mir Babylon Berlin angesehen. In der Serie spielt die Schwarze Reichswehr eine wichtige Rolle, eine illegale paramilitärische Gruppierung, die es wirklich gab und die von Royalisten und Feinden der Weimarer Republik innerhalb der offiziellen Reichswehr unterstützt wurde. Daran musste ich denken, als ich den Bericht der TAZ vom 16. November 2018 über Hannibals Schattenarmee gelesen habe. Darin berichten die TAZ-Journalisten Martin Kaul und Christina Schmidt über ein rechtes Untergrundnetzwerk in der Bundeswehr, das beste Verbindungen in deutsche Behörden unterhalten soll:

Überall in Deutschland, auch in Österreich und der Schweiz, haben sich Gruppen formiert, die daran arbeiten, einen eigenen Staat im Staate aufzubauen. Mitglieder in diesen Gruppen sind Polizisten und Soldaten, Reservisten, Beamte und Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, die unter konspirativen Bedingungen einen Plan hegen: Wenn sie die Zeichen sehen, wenn „Tag X“ da ist, wollen sie zu den Waffen greifen.

über Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: Hannibals Schattenarmee – taz.de

Neben der TAZ berichtet (nur) noch der Focus am 17.11.2018:

Das Bundeskriminalamt hat Hinweise auf ein geheimes Netzwerk deutscher Elitesoldaten. Zeugenaussagen zeichnen das Bild einer Killertruppe. Das Parlament wurde vom Verteidigungsministerium nicht informiert.

über Schattenarmee in der Bundeswehr: Wie sich Elite-Soldaten auf „Tag X“ vorbereiten – FOCUS Online

Ich habe nun eigentlich darauf gewartet, dass andere kritische Publikationen vom Spiegel bis zu den öffentlich-rechtlichen Magazine das Rad weiter drehen, sprich recherchieren und berichten. Habe ich dann aber nicht wahrgenommen. Heute bin ich auf einen Bericht auf Deutschlandfunkkultur.de gestossen, der genau „meine“ Frage stellt: Wo bleibt die Resonanz auf die „Hannibal“-Recherche?

Die große Debatte bliebt aus

Eine Woche nach der taz-Recherche ist diese große Debatte aber ausgeblieben, weder in den überregionalen Zeitungen- noch auf der großen Bühne der Polit-Talkshows, wurde über Kontrollmöglichkeiten in der Bundeswehr, in den Polizeien oder Verfassungsschutzämtern diskutiert.

über Medienkritik – Wo bleibt die Resonanz auf die „Hannibal“-Recherche?

Ist nichts dran an der TAZ- und Focus-Story? Oder was ist der Grund, warum nichts weiter zu lesen und zu hören ist?

(Stefan Pfeiffer)

assono in der Jury des Junior-Expert-Wettbewerbs 2016

6. Mai 2016 Posted by Tim-Patrick Matthes

In diesem Jahr wurde Lydia Bahn, Geschäftsführerin von assono, in die Jury des europaweiten Junior-Expert-Wettbewerbs eingeladen: Um die beste Schülerfirma Schleswig-Holsteins zu wählen.

Gruppenfoto_Jury_Skaliert.jpg


Gewonnen hat das Unternehmen „Conneckt“ aus Eckernförde. Die Idee: Verschiedene Kulturen miteinander verbinden. Wie geht das besonders gut? Mit einem Koch- und einem Backbuch. Für die Wahl der Rezepte trafen sich die Schüler mit Flüchtlingen; und lernten dabei die persönlichen Geschichten dieser Menschen kennen. Daraus sind zwei Bücher entstanden, die auf interessante Weise von anderen Kulturen berichten. „Ein Unternehmen ist immer dann erfolgreich, wenn es vielen Menschen einen großen Nutzen bietet“, sagt Lydia Bahn. „Und wenn es dann auch noch zur Kommunikation zwischen verschiedenen Kulturen beiträgt, ist das besonders lobenswert.“


Platz_1_Skaliert.JPG

Darüber hinaus überzeugten die Schüler mit ihrer professionellen Umsetzung. In 4 von 5 Kategorien erhielten sie die Bestnote, zum Beispiel beim Geschäftsbericht oder dem Interview mit der Jury. Lydia Bahn dazu: „Beim Junior-Expert-Wettbewerb können junge Leute schon in der Schulzeit Wirtschaftserfahrung sammeln. Es ist beeindruckend, wie viel Begeisterung sie dafür aufbringen. Für ihre Zukunft bringt das große Vorteile.“

Mehr dazu:
Artikel bei den Kieler Nachrichten
Weitere Informationen zum Wettbewerb

assono in der Jury des Junior-Expert-Wettbewerbs 2016

6. Mai 2016 Posted by Tim-Patrick Matthes

In diesem Jahr wurde Lydia Bahn, Geschäftsführerin von assono, in die Jury des europaweiten Junior-Expert-Wettbewerbs eingeladen: Um die beste Schülerfirma Schleswig-Holsteins zu wählen.

Gruppenfoto_Jury_Skaliert.jpg


Gewonnen hat das Unternehmen „Conneckt“ aus Eckernförde. Die Idee: Verschiedene Kulturen miteinander verbinden. Wie geht das besonders gut? Mit einem Koch- und einem Backbuch. Für die Wahl der Rezepte trafen sich die Schüler mit Flüchtlingen; und lernten dabei die persönlichen Geschichten dieser Menschen kennen. Daraus sind zwei Bücher entstanden, die auf interessante Weise von anderen Kulturen berichten. „Ein Unternehmen ist immer dann erfolgreich, wenn es vielen Menschen einen großen Nutzen bietet“, sagt Lydia Bahn. „Und wenn es dann auch noch zur Kommunikation zwischen verschiedenen Kulturen beiträgt, ist das besonders lobenswert.“


Platz_1_Skaliert.JPG

Darüber hinaus überzeugten die Schüler mit ihrer professionellen Umsetzung. In 4 von 5 Kategorien erhielten sie die Bestnote, zum Beispiel beim Geschäftsbericht oder dem Interview mit der Jury. Lydia Bahn dazu: „Beim Junior-Expert-Wettbewerb können junge Leute schon in der Schulzeit Wirtschaftserfahrung sammeln. Es ist beeindruckend, wie viel Begeisterung sie dafür aufbringen. Für ihre Zukunft bringt das große Vorteile.“

Mehr dazu:
Artikel bei den Kieler Nachrichten
Weitere Informationen zum Wettbewerb

Die hedersoft GmbH schließt strategische Partnerschaft mit österreichischem Softwarespezialisten Intranet Software & Consulting GmbH

17. Oktober 2015 Posted by Super User

Twitter, Facebook, Amazon und Wikipedia innerhalb der Unternehmensgrenzen einsetzen und damit den eigenen Mitarbeitern die Werkzeuge des Consumer Web an die Hand geben, das ist die Idee von safebook. Mit dem Produkt safebook (Social Apps for Enterprises) besitzt die Intranet Software & Consulting GmbH das wohl innovativste Produkt im Bereich Social Business und Social CRM. Als Bankspezialist mit einer mehr als 15-jährigen Erfahrung im Banken- und Finanzsektor ist die Intranet Software & Consulting GmbH mit den Produkten i-Bank®, i-Insurance® und X-Sell® am Markt etabliert und hat mit safebook® einen weiteren Meilenstein geschaffen. „Schon das Userfrontend auf Basis IBM XPages ist phänomenal, mal ganz abgesehen von den umfangreichen Funktionalitäten im Bereich i-Banking, Finanzberatung und CRM!“, so Henning Schmidt Geschäftsführer der hedersoft GmbH. Durch die Partnerschaft will die hedersoft GmbH als Partner für safebook in Deutschland ein außergewöhnliches Produkt auch hier bekannt und durch die Entwicklung weiterer Apps safebook noch außergewöhnlicher machen! „Die tollen Ideen, die hedersoft für die weitere Entwicklung von safebook bereits aufgezeigt hat, geben mir ein gutes Gefühl, dass diese Partnerschaft ein voller Erfolg für beide Seiten wird!“, so Herbert Wagger, Geschäftsführer der Intranet Sofware & Consulting GmbH. Ansprechpartner: Lars Buntrock - Geschäftsführer - Tudorfer Str. 34 33154 Salzkotten lbuntrock@hedersoft.de 05258 / 207 88 29

Die hedersoft GmbH schließt strategische Partnerschaft mit österreichischem Softwarespezialisten Intranet Software & Consulting GmbH

6. Dezember 2013 Posted by Super User

Twitter, Facebook, Amazon und Wikipedia innerhalb der Unternehmensgrenzen einsetzen und damit den eigenen Mitarbeitern die Werkzeuge des Consumer Web an die Hand geben, das ist die Idee von safebook.

Mit dem Produkt safebook (Social Apps for Enterprises) besitzt die Intranet Software & Consulting GmbH das wohl innovativste Produkt im Bereich Social Business und Social CRM. Als Bankspezialist mit einer mehr als 15-jährigen Erfahrung im Banken- und Finanzsektor ist die Intranet Software & Consulting GmbH mit den Produkten i-Bank®, i-Insurance® und X-Sell® am Markt etabliert und hat mit safebook® einen weiteren Meilenstein geschaffen.

Schon das Userfrontend auf Basis IBM XPages ist phänomenal, mal ganz abgesehen von den umfangreichen Funktionalitäten im Bereich i-Banking, Finanzberatung und CRM!“, so Henning Schmidt Geschäftsführer der hedersoft GmbH.

Durch die Partnerschaft will die hedersoft GmbH als Partner für safebook in Deutschland ein außergewöhnliches Produkt auch hier bekannt und durch die Entwicklung weiterer Apps safebook noch außergewöhnlicher machen!

Die tollen Ideen, die hedersoft für die weitere Entwicklung von safebook bereits aufgezeigt hat, geben mir ein gutes Gefühl, dass diese Partnerschaft ein voller Erfolg für beide Seiten wird!“, so Herbert Wagger, Geschäftsführer der Intranet Sofware & Consulting GmbH.

Ansprechpartner:
Lars Buntrock
- Geschäftsführer -
Tudorfer Str. 34
33154 Salzkotten
lbuntrock@hedersoft.de
05258 / 207 88 29

Announcement : IBM Connections Suite V4.5 jetzt mit IBM Connections Content Manager V4.5 und IBM Connections V4.5 : eGA 29.Maerz.2013

22. März 2013 Posted by Barbara Koch

Link zum offiziellen Announcement

 

IBM® IBM Connections Suite V4.5 jetzt mit IBM IBM Connections Content Manager V4.5 und IBM Connections V4.5

IBM Connections Content Manager V4.5 erweitert Communities in IBM Connections V4.5 um Content-Management-Funktionen. Zusammen bieten IBM Connections Content Manager V4.5 und IBM Connections V4.5 eine soziale Plattform für den Einsatz in Unternehmen mit Content-Management-Funktionen, die den Content eines Unternehmens für eine unternehmensweite Nutzung verfügbar machen.

Neue Funktionen:

Marktübersicht Dokumentenmanagement im Midrange Magazin – Eintrag bis zum 28. März 2013

12. März 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

Das MIDRANGE MAGAZIN veröffentlicht in der Ausgabe Mai 2013 eine Marktübersicht zu Anbietern / Lösungen im Bereich Dokumentenmanagement. Vorgestellt werden Unternehmen, die sich in diesem Themengebiet als zuverlässige Partner etabliert haben. Der Eintrag erfolgt kostenfrei in der Webdatenbank MIDRANGE SOLUTION FINDER. Aktuell befinden sich dort 4.679 Lösungen von 1.427 Anbietern.

Die Kategorie für aktuelle Themen finden interessierte Anbieter nach dem Login unter dem Button "Produktprofil". Dort können Einträge vorgenommen werden. Abgefragt werden die Rubriken

Office - Outputmanagement - Outputmanagement / Office - Archivierung - Dokumentenmanagementsysteme / Office - Archivierung - Archivierungssysteme / Office - Workflow-Management - Workflow Management


Der Login erfolgt unter nachfolgendem Link:
http://www.midrangemagazin.de/solutionfinder/login.html

Login-Daten erhalten Sie auf Anforderung per E-Mail (siehe unten).

Aufgrund des Redaktionsschlusses ist
Donnerstag, 28. März 2013, letzter Termin für eine Aktualisierung der Daten im MIDRANGE SOLUTION FINDER.


Rückfragen bitte an Frau Koller unter
Tel. (+49) 8191/9649-4 bzw. an Herrn Engel unter Tel. (+49) 0171/7556500 und per E-Mail an robert.engel [@] midrange.de

 

Ideenwettbewerb Schleswig-Holstein 2012: Wir sind wieder dabei

13. September 2012 Posted by Thomas Bahn

Ideenwettbewerb Schleswig-Holstein 2012,
Logo
Der erfolgreiche Ideenwettbewerb Schleswig-Holstein wird in 2012 zum 5. Mal durchgeführt.

Bei dem Wettbewerb geht es um Ideen zu innovativen Geschäftsmodellen mit neuen Produkten, Dienstleistungen oder Verfahren, die erfolgreich am Markt umgesetzt werden können. Die Ideen werden von einer Experten-Jury bewertet und mit Geld- und Sachpreisen prämiert.

Neben der allgemeinen Wertung gibt es den Sonderpreis „IuK-Technologie“. Seit 2008 wird dieser Preis von assono gestiftet. Der Gewinner des IuK-Sonderpreises erhält 1.000 € zur Förderung der Idee.

Ideenwettbewerb Schleswig-Holstein 2012,
Diskussionsrunde nach der Pressekonferenz
(v.l.: Gabriele Buda (CAU), Dr. Dirk Müller (WTSH), Petra Bühring (GZH), Thomas Bahn (assono), Michael Kopp (MWAVT), Lydia Bahn (assono), Foto: Thomas Borowski)

Wir freuen uns jedes Mal wieder, Innovatoren mit frischen Geschäftsideen zu unterstützen, und möchten Sie daher begeistern, auch Ihre Idee im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie einzusenden und am Wettbewerb teilzunehmen.

Details zu dem Ideenwettbewerb 2012 finden sie unter:
http://www.exist.uni-kiel.de/ideenwettbewerb2012

Interessante Beiträge gesucht: Lotus Groupware-Collaborationslösungen im Midrange Magazin

4. Mai 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Unter dem Thema "Lotus Groupware-Collaborationslösungen" werden für die Ausgabe 07/2012 des Midrange Magazins wieder interessante Beiträge gesucht.

Interessenten melden sich am besten per E-Mail in der Redaktion: martina.weber [at] midrange.de.

Der Redaktionsschluss für die Ausgabe ist der 15. Mai 2012. Wer etwas mehr Zeit für seinen Beitrag braucht, sollte sein Interesse trotzdem vormelden.

 

Ab morgen am Kiosk: Midrange Magazin Ausgabe 2/2012 mit Spezial "Lotus Notes basierte Anwendungen"

23. Januar 2012 Posted by Roswitha Boldt

Spezial mit Anwenderberichten und Fachartikeln.

Hier geht es zur Verlags-Website