Archive for: ‘Oktober 2017’

Angular: Das neue HTTP-Modul

31. Oktober 2017 Posted by assonos Blog

Die Version 4.3.0 von Angular bringt uns ein neues HTTPmodule und damit einfacherere Wege HTTP Aufrufe zu verarbeiten.

Neue Version des Ontime-Gruppenkalenders für Domino

30. Oktober 2017 Posted by Oliver Regelmann

IntraVision hat Vers 5.3 des OnTime Gruppenkalenders für Domino veröffentlicht.

Die Liste der neuen Features beinhaltet u.a. eine überarbeitete Oberfläche des Web-Clients, Erweiterungen der Funktion „Pollarity“ für Termin-Umfragen sowie neue Widgets für die Integration mit IBM Connections.

Release Notes

Der Beitrag Neue Version des Ontime-Gruppenkalenders für Domino erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Die Fakten: IBM kündigt Notes Domino 10 und Entwicklungspartnerschaft mit HCL Technologies an

27. Oktober 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

IBM hat am 25. Oktober drei Dinge angekündigt:

  1. Die langfristige Investition in die Domino Plattform (Verse, Notes, Domino, Sametime) und – als Beginn – ein neues Release Notes Domino 10 in 2018.
  2. Die „#Domino 2025 Jams“ zur gemeinsamen Festlegung des zukünftigen Produktwegs mit Kunden und Partnern.
  3. Eine um dieses Portfolio erweiterte Entwicklungspartnerschaft mit HCL Technologies, um diese Dinge schneller umsetzen zu können.

Das ist für Freunde der Plattform, aber auch Unternehmen, die eine kostengünstige, moderne und zukunftssichere Entwicklungsplattform suchen, eine herausragende Ankündigung(!). Das gilt auch für Unternehmen, die eine wirklich moderne und besonders leistungsfähige E-Mail Plattform mit offenen Client Optionen suchen. Hierzu mehr Details:

  • Was wird mit Notes Domino 10 kommen?
    Was mit Notes Domino 10 in 2018 kommen wird, wird über die „#Domino2025 Jams“ entschieden werden. Natürlich gibt es eine Reihe von Neuigkeiten, an denen heute bereits gearbeitet wird, wie etwa die Erweiterung der Docker-Unterstützung, das Thema LowCode-Entwicklung, usw. Es bleibt auch bei dem Plan jetzt zum Jahresende das Notes Domino FeaturePack 10 und Verse on Prem 1.0.3. herauszubringen.
  • Was beinhaltet die neue “#Domino 2025 Jam”-Initiative?
    Um zukünftig noch besser auf die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden einzugehen, beschreitet IBM einen neuen, innovativen Weg. Unter dem Begriff „#Domino2025 Jam“ werden wir Kunden und Partner u.a. über unsere User Groups (DNUG e.V. in Deutschland) einladen mit uns die Stoßrichtung von Notes Domino 10 usw. zu diskutieren und festzulegen. Hierzu kann man sich heute schon registrieren: https://www.ibm.com/social-business/us-en/announce/domino-jam2025/
  • Wer ist HCL Technologies?
    HCL Technologies ist ein IT Services Unternehmen mit über 120.000 Mitarbeitern und schon seit längerer Zeit IBM Business Partner. Ähnliche, erfolgreiche Entwicklungspartnerschaften bestehen für eine Reihe weiterer IBM Produkte, u.a. in den Bereichen Informix, Rational, Tivoli und Unica schon länger. HCL ist auf der Forbes Global 2000 gelistet und gehört in Indien zu den Top 20 öffentlich gehandelten Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 22,1 Milliarden Dollar (Mai 2015) und mit einem Umsatz von 6 Milliarden Dollar (2016).
  • Was ist das Ziel dieser Partnerschaft?
    Die Ziele dieser um Domino erweiterten Partnerschaft sind eine gemeinsame Erhöhung der Investitionen, ein Ausbau der Domino Produktfamilie, die Ausweitung der Kundenbasis, der Schutz bestehender Investitionen und der Einstieg in neue Kundenprojekte, sowie nicht zuletzt eine deutlich schnellere Umsetzung der Marktanforderungen an das Notes Domino-Produktportfolio.
  • Welche Produkte sind Bestandteil dieser Entwicklungspartnerschaft? IBM Notes und Domino, IBM Verse, IBM Verse on Premises (VOP), IBM Mail Support für Microsoft Outlook (IMSMO), IBM Notes Traveler, IBM Mobile Connect, IBM Client Application Access (ICAA), IBM Enterprise Integrator,
    IBM Sametime, IBM Connections Chat/Meetings,
    IBM SmartCloud Notes, IBM Mail Onboarding Manager (MOM), IBM Webmail for Internet Service Providers (WISPr)
  • Wie sieht die zukünftige Aufgabenverteilung zwischen den beiden Partnern aus?
    HCL wird einen Großteil der Entwicklung der zukünftigen Produkte in enger Zusammenarbeit mit den IBM Produktmanagement-, Design- und Dev/Ops-Teams durchführen. Gemeinsam wird man sicherstellen, dass eine tragfähige und begeisternde Roadmap, Produkterweiterungen und Fixes schneller umgesetzt werden. Darüber hinaus geht es um die langfristige Weiterentwicklung der Plattform entsprechend der Ergebnisse aus der kommenden „#Domino 2025 Jam“-Initiative.
  • Was ändert sich für unsere Kunden?
    Im Wesentlichen nichts, außer einer Beschleunigung der Auslieferungen. IBM bleibt der Vertragspartner und die IBM Vertriebsbeauftragten bleiben die Ansprechpartner.
  • Wird es Änderungen im Support geben?
    Es bleibt beim IBM Support-Prozess über die PMRs. HCL wird dabei zukünftig den Level 2 und 3 Support für die vereinbarten Produkte übernehmen. Darüber hinaus wird IBM Lab Services (ISSC) unverändert bestehen bleiben und weiterhin Services für das komplette ICS Portfolio anbieten.
  • Wie wirkt es sich auf das ICS Cloudangebot aus?
    Das Operating des IBM Connections Cloud Mail Services (auch unter Verse on Cloud oder SmartCloud Notes bekannt) wird weiterhin von IBM durchgeführt. Dazu gehören Produktion, Staging und Integrationstests. IBM bietet weiterhin den 24×7 Support über das Operations Control Center (OCC). Und IBM Lab Services (ISSC) hilft nach Bedarf beim Onboarding.
  • Wird hierdurch IBM’s Strategie für Anwendungsentwicklung und LowCode/NoCode verändert?
    Nein. Sowohl die Domino Entwicklung als auch das Connections LiveGrid Projekt sind Grundpfeiler der Anwendungsentwicklungsstrategie der IBM. Die kostenlose Bereitstellung der Domino Entwicklungsumgebung für Nicht-Produktion war kürzlich ein erster Schritt neue Programmierer auf diese erfolgreiche und besonders kostengünstige Plattform zu bringen. IBM und HCL werden das gemeinsam intensivieren und diese Entwicklungsumgebung weiter ausbauen. Dabei kommen auch weitere Partner, wie zum Beispiel TeamWorkr (aus München), Sapho, usw. ins Spiel. Ziel ist dabei:

    • Möglichkeiten und Partnerschaften anzubieten, die es erlauben bestehende Domino Anwendungen mit geringem Aufwand und ohne Risiko, zu erweitern und zu modernisieren
    • Eine aktuelle Entwicklungsumgebung auf Basis von JavaScript, HTML 5 und CSS Tooling entsprechend aktueller Entwicklungsskills am Markt zu bieten.
    • Erweiterungen zu den Entwicklungsmöglichkeiten und API zu bieten.

Alle diese Punkte zeigen:

  • IBM geht mit HCL Technologies als Entwicklungspartner neue Wege und neue Märkte an.
  • IBM Notes Domino bleibt die kostengünstige und stabile Plattform, wie man sie kennt, entwickelt sich aber stetig weiter und bleibt damit frisch und aktuell
  • IBM Notes Domino bietet eine am Markt unvergleichliche, langfristige Investitionssicherheit und baut diese jetzt noch weiter aus.
  • IBM modernisiert auch die Notes Domino Entwicklungstools fortlaufend, u.a. um auch für junge Programmierer immer attraktiv zu sein.

Unabhängig hiervon entwickelt IBM die anderen Collaboration Lösungen, also insbesondere IBM Connections (PINK), IBM Connections Engagement Center (ICEC) und IBM Watson Workspace, intensiv weiter und sorgt für eine tiefe Integration – und letzteres optional auch zu weiteren Partnerlösungen, wie von Cisco oder Box.

Die Ankündigung finden Sie im Original hier: https://www.ibm.com/blogs/social-business/2017/10/25/ibm-announces-investment-notes-domino-version-10-beyond/

Einen deutschen Blog-Beitrag von Thomas Zeizel, dem ICTS D-A-CH Executive, finden Sie hier: http://dnug.de/hcl-ein-turbo-fuer-ibm-notes-domino-10/

Der Beitrag Die Fakten: IBM kündigt Notes Domino 10 und Entwicklungspartnerschaft mit HCL Technologies an erschien zuerst auf DNUG.

Voller Erfolg beim Firmenkontakttag: Messestand und Experten-Vortrag von assono zogen viele Interessenten an

27. Oktober 2017 Posted by assonos Blog

Wenn Studenten in Schlips und Kragen über den Campus laufen, wenn Unternehmen mit ihren Messeaufstellern die Gebäude und Foyers füllen, …

Zukunft von IBM Notes & Domino gesichert: Version 10 kommt 2018!

27. Oktober 2017 Posted by assonos Blog

IBM hat gestern einen lang erwarteten Ausblick auf die weitere Entwicklung der IBM Collaboration Solutions gegeben und dabei vor allem …

IBM kündigt Notes/Domino 10 und die „Domino 2025 Jam“ – Initiative an

27. Oktober 2017 Posted by Manfred Dillmann

Endlich bewegt sich wieder etwas im „Notes/Domino“ Universum. IBM hat Version 10 der Groupwareplattform für 2018 angekündigt!

Weitere Informationen:

Nun bin (wahrscheinlich nicht nur) ich sehr gespannt, wie es konkret weitergeht…

Yougov-Studie: Die Angst der Deutschen vor Cyber-Attacken

27. Oktober 2017 Posted by Andreas Richter

Yougov Banner

Deutsche sehen hohes Risiko für Unternehmen

Klartext bitte!

Großangelegte und weltweite Cyberangriffe auf Unternehmen mit Schädlingen wie Petya und WannaCry – und das innerhalb weniger Wochen – haben uns nachhaltig geschockt. Auch Attacken auf Nutzerkonten von Yahoo oder das Datennetz der Telekom haben uns allen gezeigt, wie verwundbar unsere vernetzte Welt ist.

Bei Unternehmen, aber auch bei Verbrauchern, haben die Angriffe Verunsicherung und teils große wirtschaftliche Schäden hinterlassen. Allein die Großreederei Maersk beispielsweise schätzt den durch die WannaCry-Attacke hervorgerufenen Schaden auf über 300 Millionen Euro. Die Ransomware hatte die Computersysteme des Unternehmens lahmgelegt und so für wochenlange Unterbrechung der Container-Schifffahrt gesorgt. Und vielleicht sind Sie selbst Telekom-Kunde und auch Ihr Internet- und Telefonanschluss war aufgrund des Angriffs auf „Speedport“-Router im vergangenen Jahr gestört.

Aber wenn nicht einmal mehr Großkonzerne, die viele Millionen für ihre Sicherheit ausgeben, sich nicht sicher fühlen können, wie steht es dann um die Verbraucher? Welche Ängste und Bedürfnisse haben sie eigentlich?

Angst der Deutschen vor Datendiebstahl

Angst der Deutschen Wie die aktuelle Studie „Vorsicht, Hacker“ des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov jetzt belegt, bezieht sich die Angst der Deutschen im Falle einer Cyberattacke auf ein Unternehmen, bei dem sie Kunde sind, mehr auf Datendiebstahl (80 Prozent) und Identitätsdiebstahl (71 Prozent) als auf finanzielle Schäden (55 Prozent) oder Service-Ausfälle (55 Prozent). Gerade besser Gebildete (83 Prozent) und Menschen ab 55 Jahren (85 Prozent) sehen diese Punkte kritisch. Laut Studie haben zwar nur 25 Prozent der Befragten überhaupt mitbekommen, ob ein Unternehmen überhaupt Opfer von Cyber-Kriminalität geworden ist. Diese Kunden sind dann aber besonders verunsichert: Bei 55 Prozent verringert sich das Vertrauen in Unternehmen, die häufig Opfer von Attacken werden. 38 Prozent könnten sich sogar vorstellen, in diesem Falle die Marke oder das Produkt zu wechseln.

Verunsichert und wenig informiert

Angst der Deutschen Tatsächlich fühlen sich die Deutschen mit ihren Fragen und Ängsten in Bezug auf Datendiebstahl allein gelassen: Fast Dreiviertel der Befragten (70 Prozent) hat den Eindruck, dass es in jüngster Zeit zwar immer neue Attacken, aber keine sinnvollen Gegenmaßnahmen gibt. Nur jeder Fünfte fühlt sich über die Folgen von Cyber-Attacken auf Unternehmen und deren Auswirkungen auf Kunden grundsätzlich gut informiert. Wie ein Angriff genau funktionierte, welche Nutzer konkret gefährdet sind und welche Schäden ihnen entstehen können oder wie sie als Nutzer nun reagieren sollen: All diese Fragen finden zu wenig Beachtung und spielen nur eine Nebenrolle.

Wunsch nach mehr Tipps von Unternehmen

Dabei sucht mehr als jeder zweite Deutsche (57 Prozent) bei Unternehmen, die Opfer einer Cyberattacke geworden sind, Informationen über die Auswirkungen auf sie als Kunden. Wie das Unternehmen den Schaden beseitigt ist hingegen zweitrangig – nur 43 Prozent der Befragten gab an, sich dafür zu interessieren.

Konkret bedeutet das: 49 Prozent der Deutschen wünscht sich von Unternehmen mehr Tipps zum zusätzlichen Selbstschutz. Erst mit einigem Abstand folgen technische Details wie Updates über Sicherheitsmaßnahmen des Unternehmens (43 Prozent) oder Informationen über den entstandenen Schaden (42 Prozent). Die rechtlichen Konsequenzen, wie Informationen zu Entschädigungen für Kunden oder strafrechtliche Maßnahmen gegen die Verursacher des Angriffs sind den Deutschen dagegen weniger wichtig.

Schlechte Noten für Regierung und Unternehmen

Angst der Deutschen Laut Studie haben die Deutschen einen hohen Informationsbedarf zum Thema Cyber-Risiken. Nur jeder Zehnte sagt, dass er bereits genügend Informationen zu diesem Thema erhält. Dabei nehmen sie weniger Tageszeitungen und (Fach-) Zeitschriften in die Pflicht, sondern vor allem Regierungseinrichtungen sowie die Branchen und Unternehmen, die sie für besonders gefährdet halten. So erwarten 45 Prozent klare Aussagen von der Regierung und Regierungsorganisationen, 44 Prozent wünschen sich mehr Informationen von Internet- und Telekommunikationsanbietern zum Thema Cyber-Risiken und 41 Prozent wollen mehr Information von Banken erhalten. Mehr Auskunft geben sollen auch E-Mail- und andere Service-Anbieter (33 Prozent).

Cyber-Angriff ist nicht gleich Cyber-Angriff

Unternehmen, die angesichts dieser Ergebnisse untätig bleiben, laufen Gefahr, ihre Kunden weiter zu verunsichern oder gar zu verlieren. Denn zwar verstehen viele Verbraucher die Relevanz einer Cyber-Attacke auf Unternehmen, aber nicht deren Tragweite für sie als Kunden. Allein die Verwendung des Sammelbegriffs „Hackerangriff“ zeigt, wie vielschichtig das Thema ist – denn nicht alle Cyber-Angriffe auf Unternehmen sind in gleichem Maße auch bedrohlich für deren Kunden. WannaCry beispielsweise versuchte Computernutzer zu erpressen, indem der Schädling eine Sicherheitslücke in Windows ausnutzte. Der Angriff auf das Telekom-Netzwerk im November 2016 hingegen war eine gezielte Attacke auf Schwachstellen in Routern. Die Server des Unternehmens Yahoo – und nicht die Computer von Privatpersonen – waren Ziel der massiven Datendiebstahl-Attacke im Herbst 2016.

Die Kommunikation im Krisenfall entscheidet über Kompetenz

Angst der Deutschen Das Beispiel zeigt: Verhältnismäßig harmlose Angriffe zu dramatisieren und mit großangelegten Kampagnen zur Kundenberuhigung zu beantworten, ist genauso wenig souverän, wie die Angst der Deutschen zu vertuschen, bzw. die Verunsicherung von Kunden zu ignorieren. Um sie nicht weiter zu verunsichern oder gar an die Konkurrenz zu verlieren, brauchen Unternehmen deshalb eine geeignete Kommunikationsstrategie.

Allerdings: DIE eine richtige Strategie gibt es dabei nicht. Vielmehr sollten die Besonderheiten der jeweiligen Branche und ihrer Kundengruppen Berücksichtigung in der Informationsgabe finden. Dass Kunden verschiedener Branchen unterschiedliche Bedenken gegenüber Cyber-Angriffen haben, zeigt ebenfalls die YouGov-Studie: So halten 85 Prozent der Windows-Nutzer Diebstahl für ein besonders kritisches Risiko bei Cyber-Attacken auf Unternehmen. Zwei Drittel der Telekom-Kunden hingegen halten den Ausfall der Infrastruktur als besonderes Risiko. Besonders Facebook-Nutzer (31 Prozent) wünschen sich künftig mehr Informationen zu Angriffen auf soziale Netzwerke. Und ganze 36 Prozent der Direktbankkunden würden infolge von Cyber-Attacken eher das Unternehmen wechseln als Filialbankkunden.

Fazit

Die Angst der Deutschen bezieht sich hautsächlich auf Unternehmen, die Gefahr laufen, Ziel eines Cyber-Angriffs zu werden. Fast ein Drittel von ihnen zeigt sich durch Angriffe auf Unternehmen stark verunsichert. Ein Viertel gibt dafür der Berichterstattung in den Medien die Schuld.

Unternehmen müssen deshalb selbst aktiv werden und den Informationsbedarf ihrer (potentiellen) Kunden stillen. Wer allerdings für seine Branche nicht die nötigen Feinheiten, Ängste und Bedürfnisse ermittelt, riskiert beim Thema Cyber-Sicherheit wenig kompetent und nicht vertrauenswürdig zu agieren. Nur zu beruhigen, wenn Kunden einen klaren Handlungsdruck erwarten – gemäß dem Motto: „Das müssen Sie jetzt tun“ – wäre dann genauso falsch, als wenn in der Kommunikation die falschen Schwerpunkte gesetzt und nicht benötigte Informationen verteilt werden.

Kostenloser Guide: So schützen Sie sich vor Krypto-Trojanern

LesetippUnser kostenloser Ratgeber informiert Sie, wie Sie sich effizient vor WannaCry, Petya & Co. schützen und welche Maßnahmen Sie konkret bei einem Befall erfreifen können.

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„IBM Notes Domino 10 kommt“ (!) und andere Ankündigungen zu den IBM-Produkten

26. Oktober 2017 Posted by Lela Meiners

 

Unser Geschäftsführer Carl hat sich am 19. Oktober auf dem IBM Partner Treff getummelt. Hier wurden u. A. Neuerungen und geplante zukünftige Verbesserungen der IBM-Produkte vorgestellt.

Ganz wichtige Verkündung: IBM hat auch langfristig vor weiter in Notes Domino zu investieren.

Ende diesen Jahres soll zuerst einmal Feature Pack 10 von Notes Domino Version 9 erscheinen. Und passend zum Thema platzte dann gestern die Bombe: Obwohl IBM lange Zeit betonte nur noch weitere Feature Packs der Notes Domino Version 9 herauszubringen, ist nun Notes Domino 10 für 2018 angekündigt! Als Unterstützung hat sich IBM dazu das Unternehmen HCL technologies ins Boot geholt. Wir sind natürlich hocherfreut und gespannt was die neue Version so mit sich bringt!

(Hier geht’s zur offiziellen Ankündigung)

 

Aber vorerst weiter zum IBM Partner Treff. Unser Eindruck ist durchweg positiv: An allen möglichen XPages-Ecken wird geschraubt! So soll das FP10 für den Domino Server z.B. endlich nun auch Java 1.8 und OSGi (v4.6.2) unterstützen. Desweiteren soll über die REST API eine Reihe von Funktionen der Domino Umgebung zur Verfügung gestellt werden. Und auch am FP10 für den Notes-Client wird fleißig gearbeitet: u. A. sind Upgrades von Eclipse/OSGi, Sametime, JVM und den OpenSSL libraries angekündigt.

 

Abb.1: Domino Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Abb.2: Notes Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Auch absolut spannend für uns: Die Neuerungen und Pläne für Verse On-Premises. Uns hat besonders gefreut, dass man die aktuellste VOP-Version 1.0.2 nun auch über Extension Points in seinen Anwendungen erweitern kann. Damit könnte Verse in Zukunft auch für uns und unsere Kunden zu einer echten Notes-Alternative werden, denn IBM räumt uns mit den Extension Points die Möglichkeit ein z.B. unser Contact Management und andere Anwendungen auch Verse-fähig zu machen. Die Nachfolgerversion VOP 1.0.3, dessen Erscheinung wie Notes Domino FP10 auch Ende diesen Jahres geplant ist, soll u. A. Mail/Kalender-Delegation können und die Chat-Anwendung Sametime integriert haben. Mit dem modernen Browser-unabhängigen Mail-Client und der entsprechenden Verse-Mobile-App schlägt IBM nun auch endlich mit seiner Domino-Produktfamilie den Weg in Richtung Mobile Device ein.

 

Abb.3: Verse Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Wir haben auf jeden Fall das Gefühl, dass es endlich weiter geht und IBM mit verstärktem Einsatz an seinen Produkten feilt. Top!

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

„IBM Notes Domino 10 kommt“ (!) und andere Ankündigungen zu den IBM-Produkten

26. Oktober 2017 Posted by Lela Meiners

 

Unser Geschäftsführer Carl hat sich am 19. Oktober auf dem IBM Partner Treff getummelt. Hier wurden u. A. Neuerungen und geplante zukünftige Verbesserungen der IBM-Produkte vorgestellt.

Ganz wichtige Verkündung: IBM hat auch langfristig vor weiter in Notes Domino zu investieren.

Ende diesen Jahres soll zuerst einmal Feature Pack 10 von Notes Domino Version 9 erscheinen. Und passend zum Thema platzte dann gestern die Bombe: Obwohl IBM lange Zeit betonte nur noch weitere Feature Packs der Notes Domino Version 9 herauszubringen, ist nun Notes Domino 10 für 2018 angekündigt! Als Unterstützung hat sich IBM dazu das Unternehmen HCL technologies ins Boot geholt. Wir sind natürlich hocherfreut und gespannt was die neue Version so mit sich bringt!

(Hier geht’s zur offiziellen Ankündigung)

 

Aber vorerst weiter zum IBM Partner Treff. Unser Eindruck ist durchweg positiv: An allen möglichen XPages-Ecken wird geschraubt! So soll das FP10 für den Domino Server z.B. endlich nun auch Java 1.8 und OSGi (v4.6.2) unterstützen. Desweiteren soll über die REST API eine Reihe von Funktionen der Domino Umgebung zur Verfügung gestellt werden. Und auch am FP10 für den Notes-Client wird fleißig gearbeitet: u. A. sind Upgrades von Eclipse/OSGi, Sametime, JVM und den OpenSSL libraries angekündigt.

 

Abb.1: Domino Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Abb.2: Notes Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Auch absolut spannend für uns: Die Neuerungen und Pläne für Verse On-Premises. Uns hat besonders gefreut, dass man die aktuellste VOP-Version 1.0.2 nun auch über Extension Points in seinen Anwendungen erweitern kann. Damit könnte Verse in Zukunft auch für uns und unsere Kunden zu einer echten Notes-Alternative werden, denn IBM räumt uns mit den Extension Points die Möglichkeit ein z.B. unser Contact Management und andere Anwendungen auch Verse-fähig zu machen. Die Nachfolgerversion VOP 1.0.3, dessen Erscheinung wie Notes Domino FP10 auch Ende diesen Jahres geplant ist, soll u. A. Mail/Kalender-Delegation können und die Chat-Anwendung Sametime integriert haben. Mit dem modernen Browser-unabhängigen Mail-Client und der entsprechenden Verse-Mobile-App schlägt IBM nun auch endlich mit seiner Domino-Produktfamilie den Weg in Richtung Mobile Device ein.

 

Abb.3: Verse Releases and Release Candidates - Quelle: Folie vom IBM Partnertreff - Änderungen vorbehalten

 

Wir haben auf jeden Fall das Gefühl, dass es endlich weiter geht und IBM mit verstärktem Einsatz an seinen Produkten feilt. Top!

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

Notes Domino v10

26. Oktober 2017 Posted by Alexander Kühn

Folgende Meldung von IBM ereilte uns heute:

Nach der Ankündigung von GM Inhi Suh gestern in weltweiten Telefonkonferenzen hat die Notes Domino Familie eine langfristige Perspektive für die Weiterentwicklung bekommen.

Der stabile, skalierbare und sichere Domino Server wird als Mail- und Applikationsserver für viele weitere Jahre unseren Kunden zur Verfügung stehen.

Notes und Sametime sind die Umgebungen für Kommunikation und Team- und Unternehmensanwendungen – und ja auch sie werden weiter entwickelt. Das Jahr 2021 wurde von vielen Kunden als ein Enddatum der Entwicklung   i n t e r p r e t i e r t   – was nie der Fall war. Mit #Domino2025 wollen wir dem Markt zeigen wieviel Potential in diesen Produkten steckt und werden sie weiterentwickeln.

Weitere Infos folgen.

Der Beitrag Notes Domino v10 erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Domino 2025 …

25. Oktober 2017 Posted by Heiko Voigt

So, tonight there have been some big announcements coming from IBM about a strategic partnership between HCL and IBM to have HCL as the development partner to do the future development of a huge par ...

IBM Announces Investment in Notes Domino Version 10 and Beyond

25. Oktober 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Today Inhi Cho Suh - General Manager, IBM Collaboration Solutions - published a blog post with a great news: IBM Notes Domino v10 is planed for 2018! To continue innovation in the collaborati ...

IBM Announces Investment in Notes Domino Version 10 and Beyond

25. Oktober 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Today Inhi Cho Suh - General Manager, IBM Collaboration Solutions - published a blog post with a great news: IBM Notes Domino v10 is planed for 2018! To continue innovation in the collaborati ...

HCL – ein Turbo für IBM Notes Domino 10 und danach

25. Oktober 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Was für ein Tag für mich als Leiter der IBM Collaboration & Talent Solutions in D-A-CH. Eine Ankündigung, auf die wir alle schon intensiv gewartet haben: IBM Notes Domino 10 kommt in 2018. Jawohl – eine neue Version!

IBM Notes Domino ist eine fantastische Plattform für Mail und Anwendungen – und wird es auch für weitere Jahrzehnte bleiben. IBM investiert fortlaufend in den Ausbau, in jüngerer Zeit mit dem allgemein als sehr gelungen angesehenen Verse Mail Client, neuen REST APIs, der kommenden Docker Unterstützung, usw. Doch wir wollen noch mehr tun.

Neben neuen Technologien sind starke, innovative Partner ein Rezept für nachhaltigen Erfolg. Deshalb arbeitet IBM u.a. mit Apple zusammen und die IBM Collaboration Solutions mit Box, Cisco, Actiance, usw. Starke, enge Partnerschaften. Für Sie als unsere Kunden bedeutet das, dass diese Lösungen so tief integriert sind, als ob es eine wäre.

HCL Technologies – eine neue, alte Partnerschaft

IBM partnert bereits in mehr als zehn verschiedenen Themen und Produkten weltweit erfolgreich mit HCL Technologies. Heute haben wir angekündigt, dass wir diese strategische Partnerschaft ab sofort auch gemeinsam auf IBM Verse, Notes, Domino und Sametime erweitern. Um es bildlich auszudrücken: IBM behält bei den Collaboration-Lösungen die Rolle des Motors und HCL Technologies wird der neue Bi-Turbo. Gemeinsames Ziel ist die Beschleunigung und der Ausbau der Weiterentwicklung.

IBM Notes Domino 10 kommt in 2018

Das erste gemeinsame Baby wird Notes Domino 10 werden, das im Herbst 2018 kommen soll. Das wird dann erst der Beginn einer langfristigen Roadmap und fortlaufenden Entwicklung sein, die wir gemeinsam mit HCL Technologies vorantreiben werden. Und wie versprochen kommen das „Notes Domino FeaturePack 10“ und „Verse on Prem 1.0.3“ noch vorher, nämlich jetzt zum Jahresende.

Um zukünftig noch klarer auf Ihre Wünsche eingehen zu können, werden wir zusammen mit HCL Technologies in den nächsten Tagen die „Domino 2025 Jam“-Initiative (#Domino2025) starten. Ziel ist es gemeinsam mit Ihnen, unseren Kunden, unseren Champions aus Ihren Unternehmen, den User Groups, in denen Sie sich organisieren, also der DNUG e.V. in Deutschland und der SNoUG in der Schweiz, und all unseren Partnern unsere Wege der zukünftigen Investitionen in IBM Verse, Notes, Domino und Sametime, also Inhalte der kommenden Releases und FeaturePacks, schon frühzeitig abzustimmen.

In dem Zusammenhang möchte ich auch auf das Treffen der DNUG Fachgruppe „Verse, Notes, Domino“, am 23. November in Düsseldorf hinweisen. Spätestens dort wird es weitere Details geben.

Zukünftig wird es wieder schneller gehen – und das ist gut so.

Ihr Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

Der Beitrag HCL – ein Turbo für IBM Notes Domino 10 und danach erschien zuerst auf DNUG.

Social Connections 12 – IBM CNX REST-API Waltz

24. Oktober 2017 Posted by Henning Schmidt

One week after Social Connections 12 I’d like to share the Slide Deck for my Session „The IBM Connections REST-API Waltz“. Many thanks to Cécile Kapp who supported me as Special Guest. IBM Connections REST-API Waltz from Henning Schmidt In addition to that you can find the sample code I used during my presentation on […]