Archive for: ‘Oktober 2017’

Nur noch wenige freie Plätze für den FG-Tag „Cognitive Community Management und Cloud“

24. Oktober 2017 Posted by DNUG Marketing

Die DNUG Fachgruppe Social Collaboration / YoungDNUG lädt Sie am 16. November 2017 zu einem zu einem spannenden Thementag mit interaktivem Austausch ein. Fragestellungen und Trends des digitalen Arbeitsplatzes, des aktiven Community Managements sowie der Chancen und Risiken mit Social Collaboration in der Cloud werden in spannenden Impulsvorträgen dargestellt und im Rahmen eines World Cafés an Thementischen miteinander intensiv diskutiert.

Agenda:

Ab 9:00 Uhr
Eintreffen aller Teilnehmer/-innen bei einem gemeinsamen Kaffee

09:45 – 10:00 Uhr 
Begrüßung durch die Fachgruppen-Leiter „Social Collaboration“ und „Young DNUG“

10:00 – 10:45 Uhr 
Keynote: „Internes Community Management & Building“
Sprecher: Oliver Ueberholz, mixxt GmbH

Abstract:

  • Best Practices für die Einführung von Social Intranets & Collaboration
  • Aus Worst Practices lernen
  • Aufbau und Förderung von selbstverwalteten Strukturen
  • Eine schnelle Achterbahnfahrt durch Corporate Community Management
  • Organisatorische und kommunikative Tipps und Tricks

Zur Person:

„Seit 1998 ist Oliver als aktiver Macher im Web unterwegs. Damals startete er seine erste Community-Plattform “AllesBonn”. Über die Jahre hinweg war er für den Launch und die Verbesserung zahlreicher Interaktiv-Plattformen verantwortlich, unter anderem für RTL Interactive, Hubert Burda Media, Burda Social Brands und weitere. In 2007 gründete er mixxt als geschäftsführender Gesellschafter mit den Schwerpunkten Produkt-Management, Strategie und Marketing.

Oliver hat eine Leidenschaft für Reisen, Sprachen, China und ist oft auf Web-Events wie z.B. Barcamps anzutreffen, wenn er sie nicht gerade mitorganisiert. Jegliche Form von Technologie kann ihn hellauf begeistern und ihn von jetzt auf gleich für Stunden beschäftigen. Er kickert gerne, auch wenn er es nicht gut kann.“ (Quelle: https://www.tixxt.com/de/oliver-ueberholz/)

11:00 – 11:45 Uhr
Unsere Reise in die IBM Cloud
Sprecher: Bernd Gewehr, Leiter Informationstechnik, Ingenieurbüro Dipl.-Ing. H. Vössing GmbH Düsseldorf

Abstract:

Unsere Reise von Mail/Connections/Sametime on Prem in die IBM Connections Cloud und IBM Smartcloud Notes war kurz und interessant. Erfahrungen und Geschichten aus dem Reisetagebuch sowie die eine oder andere Erkenntnis nach 5 Monaten.

Zur Person: 

Bernd Gewehr ist Ingenieur der Elektrotechnik und spezialisiert auf Informationstechnologie im Unternehmen. Seit 1997 ist er als Leiter Informationstechnik des international tätigen Ingenieurbüros Vössing tätig und hat dort den digitalen Wandel erlebt und mitgestaltet.

11:45 – 12:30
Rechtliche Aspekte und Datenschutz bei der Arbeit mit Social Collaboration in der Cloud
Sprecher: Dr. Claes Horsmann, IBM

Abstract:

Der Vortrag führt zunächst in das Thema Datenschutz und Datensicherheit mit Perspektive Cloud ein. Darauf aufbauend werden die vier Fragen gestellt, die man zum Thema Datenschutz als Erstes stellen sollte. Im Anschluss werden die Besonderheiten von Social Collaboration im Zusammenhang mit Datenschutz diskutiert, bevor Claes auf die EU-DSGVO (Europäische Datenschutz-Grundverordnung) eingeht, die ab kommenden Mai verbindlich für alle Unternehmen in Kraft tritt.

Zur Person: 

Dr. Claes Horsmann unterstützt als Experte für Datenschutz und Datensicherheit die Vertriebsorganisation von IBM Software-as-a-Service in Europa. Er beschäftigt sich seit 2008 in verschiedenen Rollen mit dem Thema Datenschutz, u.a. als Datenschutzbeauftragter der Kenexa Germany GmbH. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf der Untersützung des Vertriebs einerseits durch Schulung und Training, andererseits durch direkte Begleitung von Verhandlungen mit Kunden.

12:30 – 13:30 Uhr
Mittagspause

13:30 – 14:15 Uhr
Breakout-Session: Cognitive Design Thinking (Arbeitstitel)
Sprecher: Christoph Schwille und Axel Griese, TU Ilmenau

Möglicher Ablauf:

  • Design-Thinking: Fokus auf den Nutzer, Ideen sammeln, „Traumschloss bauen“, … Dazu Bestandsaufnahme nötig durch Abschlussarbeiten.
  • Was hat das mit Social zu tun? Probleme im täglichen Arbeiten (Axel) und folglich auch Probleme in der Adoption (Christoph) → Es gibt tolle Erfolge, aber noch viel zu tun
  • Was bedeutet das konkret? → Ergebnisse zusammenlegen, „wo drückt der Schuh am meisten?“
  • Wie können wir diese Anforderungen bedienen? Wohin geht die Reise? → Richtung Produktroadmap allgemein, WW-Roadmap, …
  • Fazit: Nutzer muss in Vordergrund, Watson ist ein geeignetes Rahmenkonstrukt, um im täglichen Arbeiten zu unterstützen.

Zu den Personen:

Christoph Schwille und Axel Griese studieren beide Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (AMW) an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen und beschäftigen sich bereits länger mit dem Einsatz von IBM Connections über die bekannte UniConnect-Plattform und das DigiKo-Seminar. Sie waren bereits als Werkstudenten bei IBM tätig und stellen ihre neuesten Forschungserkenntnisse zum Einsatzpotenzial von künstlicher Intelligenz in Collaboration-Plattformen und Communitys vor.

14:15 – 14:30 Uhr 
Vorstellung des World Cafés (FG-Leiter)

14:30 – 15:45 Uhr 
Durchführung des World Cafés (3 Tische mit je 20 Minuten + 5 Minuten Wechsel)

  • Thema 1: Alles Community oder was!? – Tischleiter: Oliver & Marcel
  • Thema 2: Kognitive Assistenten, Ideen und Möglichkeiten – Tischleiter: Axel / Chistoph & Thomas
  • Thema 3: Rechtssicherer Umgang in der kollaborativen Cloud – Tischleiter: Claes & Jörg

15:45 – 16:00
Kaffeepause

16:00 – 16:30 Uhr 
Ergebnisgalerie World Café (FG-Leiter mit Caféhaus-Besitzern)

16:30 – 17:00 Uhr 
Zusammenfassung, Aktuelles und Verabschiedung (FG-Leiter) -> Ausblick DNUG Veranstaltungen

Sprecher/Speakers:

Oliver Ueberholz – mixxt GmbH
Bernd Gewehr, Vössing
Dr.
Claes Horsmann – IBM
Christoph Schwille und Axel Griese – TU Ilmenau

Veranstaltungsort

IBM Niederlassung München
Hollerithstraße 1
81829 München

 

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[DE] Datenschutz endlich ernst nehmen – Privat und in Unternehmen!

23. Oktober 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

Das Thema Datenschutz und was geschieht mit meinen Daten wird aus meiner Sicht einfach nicht ernst genug genommen. Das gilt für private Nutzung, wo – so scheint es mir – oft gar nicht darüber nachgedacht wird, wer „meine“ Daten besitzt, benutzt oder mit protokolliert. Das gilt aber ebenso für den Unternehmenskontext, wo oft auch lapidar darüber hinweg gegangen wird, dass Daten von Herstellern verwertet werden. Auf dem CIOKurator hatten wir als nur ein Beispiel auch über Windows 10 und seine Datenschutzproblematiken oder auch die Bedenken der EU bezüglich einer Monopolisierung berichtet. Deshalb – und nicht weil ich IBMer bin – begrüße ich, wenn Unternehmen ihre Prinzipien im Umgang mit Daten offen legen!

Hier ein Re-Blogging meines Beitrags vom CIOKurator:

Was geschieht eigentlich mit meinen Daten? Wem gehören sie? Das sind Fragen, die nicht nur privat, sondern auch Unternehmen interessieren sollte. IBM hat jetzt seine Prinzipien und Verantwortlichkeiten transparent veröffentlicht. Die Prinzipien können hier (in englischer) Sprache nachgelesen oder als PDF heruntergeladen werden.

Behandelt werden unter anderem die Aspekte:

1. Datenbesitz und Datenschutz

2. Datenfluss und Datenzugriff

3. Datensicherheit und Vertrauen

4. Daten und künstliche Intelligenz

5. Fertigkeiten im Umgang mit Daten und neue Berufsbilder

Eine solche klare, offene und transparente Kommunikation würde ich mir in dieser einfachen und konsumierbaren Form von manch anderem Unternehmen oder mancher Datenkrake wünschen.

(Stefan Pfeiffer)

 

 


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: AI, DataPrivacy, Datenschutz, featured, KI

Domino 9.0.1 Feature Pack 9 Interim Fix 2

22. Oktober 2017 Posted by Manfred Dillmann

IBM hat den Interim Fix 2 für Domino Version 9.0.1 Feature Pack 9 fertig gestellt.

Auf der oben verlinkten Seite finden Sie weitere Informationen sowie die Downloads für die Domino-Server.

Notes 9.0.1 Feature Pack 9 Interim Fix 1

22. Oktober 2017 Posted by Manfred Dillmann

IBM hat den Interim Fix 1 für Notes Version 9.0.1 Feature Pack 9 fertig gestellt.

Auf den oben verlinkten Seiten finden Sie neben dem Download auch weitere Informationen zum Feature Pack 9 IF1 für den Notes-Client.

JVM patches for Notes/Domino 9.0.1 Feature Pack 9

22. Oktober 2017 Posted by Manfred Dillmann

IBM bietet JVM-Patches für Notes/Domino 9.0.1 Feature Pack 9.

Auf der oben verlinkten Seite finden Sie neben dem Download auch weiterführende Informationen zu den JVM-Patches.

Notes 9.0.1 64-bit for Mac – Interim Fix 12

22. Oktober 2017 Posted by Manfred Dillmann

IBM hat den Interim Fix 12 für den Mac Notes Client Version 9.0.1 fertig gestellt.

Auf den oben verlinkten Seiten finden Sie neben dem Download auch weitere Informationen zum IF12 für den Mac Notes-Client.

Travellers

21. Oktober 2017 Posted by Alexander Kluge

Drei Abiturienten ziehen nach Norden. Einer davon ist Sohn Nummer 2. Kann gar nicht sagen, welche Gefühle mich zuerst übermannen bei dieser irren Doku. Vaterstolz. Rührung. Sehnsucht, nochmal jung und unbeschwert um die Welt zu ziehen. Lust auf Abenteuer.

Was man heute braucht: Anständige Kamera im Smartphone, eine Drohne, und ein Händchen für Schnitt, Musik und Inszenierung.

Wunderbares Video, Jungs!

DNUG-Jahresabschlussveranstaltung 2017

20. Oktober 2017 Posted by DNUG Marketing

Am 22. November 2017 lädt die DNUG ab 13:30 Uhr alle Mitglieder herzlich zur Jahresabschlußveranstaltung ein. Wir möchten auch in diesem Jahr wieder DANKE sagen, insbesondere den Mitgliedern, die in der DNUG aktiv waren.

Wir treffen uns diesmal im allynet in Düsseldorf. In der Tagungslocation werden wir zunächst das Jahr Revue passieren lassen und für das Jahr 2018 neue Termine planen. Anschließend findet das passende Abendevent inklusive Bowling und Abendessen in der Bowling World Düsseldorf statt.

Die Teilnahme am Abendevent ist für alle DNUG Mitglieder kostenfrei. Eine Anmeldung über Eventbrite ist jedoch zwingend erforderlich und nur bis zum 21.11.2017 um 23:30 Uhr möglich.

Ablauf:

13:30 – 18:00 Uhr: Jahresplanung … im allynet
18:30 Uhr: Eintreffen der Gäste … in der Bowling World Düsseldorf
19:00 – 23:00 Uhr: Abendessen und Bowling … Schuhausgabe im Verleihbereich

Anfahrtsbeschreibung vom allynet zur Bowling World Düsseldorf folgt per Mail.

Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit Euch!

 

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assono-Vortrag @ Firmenkontakttag am 25. Oktober 2017

20. Oktober 2017 Posted by assonos Blog

"Karriere-Chancen in der IT-Branche: Worauf Sie bei Ihrer Bewerbung unbedingt achten sollten" - das ist das Thema des assono-Vortrags auf …

DNUG-Webcast: Wie trainiere ich Watson für bestimmte Fachbereiche?

20. Oktober 2017 Posted by DNUG Marketing

Am 14. November 2017 betrachten wir von 16 bis 17 Uhr wie Sie Watson Workspace in wenigen Minuten für fachbereichsspezifische Themen und Inhalte anlernen und verwenden können. Denn mit IBM Watson Workspace steht Ihnen eine persistente Konversationsplattform zur Verfügung, die Ihnen hilft, Diskussionsverläufe und Inhalte schnell zusammenzufassen und immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben.

Der Vortrag wird ca. 25-30 Minuten dauern. Im Anschluss steht Zeit für einen Informationsaustausch bzw. die Diskussion der Teilnehmer zum Webcast-Thema zur Verfügung. Ihre Ideen, Best Practices und Herausforderungen sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Sprecher ist Lars Thielker, Certified Technical Sales Specialist bei IBM Collaboration and Talent Solutions, IBM Europe.

Die Einwahldaten werden am Veranstaltungstag an die in der Anmeldung angegebene E-Mail Adresse übermittelt.

Anmeldeschluss ist 12 Uhr am Veranstaltungstag.

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Unter Freunden – ICTS Partnertag in Ehningen

20. Oktober 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Als ich gestern nach dem, mit knapp über 100 Teilnehmern wieder gut besuchten, „kleinen“ IBM Collaboration & Talent Solutions (ICTS) Herbst-Partnertag nach Hause fuhr, kreisten meine Gedanken um die zahlreichen Präsentationen und die vielen, guten Gespräche.

IBM hat heute das vielleicht beste Lösungsportfolio für Collaboration und Konversation im Business-Kontext, das IBM je hatte. Eigentlich jeder, der in Details davon hört oder es live vorgeführt bekommt, bestätigt mir diesen Eindruck. Das Problem ist offensichtlich nur, dass wir gemeinsam – IBM und Partner – mehr tun müssen, sodass auch unsere bestehenden und potenziellen Kunden besser darüber informiert sind. Letztere sagen mir immer wieder, dass sie zu wenig von uns hören. Der Eindruck stimmt und wir – IBM und Partner – müssen hier wieder agiler werden. Die Story und die Produkte haben wir. Das hat sich heute wieder gezeigt.

Viele der vorgetragenen Punkte haben mir wirklich äußerst gut gefallen, sodass es mir schwer fällt einige beispielhaft herauszuheben:

  • Notes Domino hatte einmal vor über 20 Jahren als einfache Anwendungsentwicklungsumgebung begonnen, mit der man „mal eben schnell“ eine Anwendung zusammenklicken konnte. Domino ist trotz fortlaufender Weiterentwicklung immer noch eine der schnellsten und kostengünstigsten Anwendungsplattformen, nur für den Anwender aus dem Fachbereich dann Dank der vielen, von echten Programmierern gewünschten Erweiterungen etwas komplizierter geworden als ursprünglich. Jetzt kommt hierzu ein neuer Trend auf: sogenanntes No/Low Code Programmieren, das wieder der Anwender aus dem Fachbereich selbst machen kann. Klaus Roder (IBM Program Director Verse, Notes, Domino) aus den USA und Uffe Sorensen (in ähnlicher Rolle für Europa) stellten IBMs Initiative in diese Richtung da – Stichwort „LiveGrid“. Da werden wir noch viel mehr drüber hören.
  • Die beiden gingen auch detailliert auf die Roadmap zu Notes und Domino und natürlich auch Verse (on prem) ein. Bei letzterem wird unser Labor zum Jahresende die letzten größeren Lücken in Richtung Vollständigkeit des Funktionsumfangs schließen, sodass wir davon ausgehen können, dass viele Unternehmen die Umstellung auf diese erfrischende E-Mail Client-Alternative im 1. Halbjahr angehen werden.
  • Und um es auch hier nochmal klar zu sagen. Es gibt KEIN End-of-Life Date für Notes/Domino!!!
  • Kirti Gani (IBM Program Director Watson Workspace) und Lars Thielker (aus dem deutschen TechSales Team) zeigten, was das neue Watson Workspace Essential schon kann und was Partner und Unternehmen zusätzlich von der geplanten Plus-Version erwarten können. Ich glaube, dass hierin sehr viel Potenzial für neue Wege einer internen und externen Zusammenarbeit für Unternehmen liegt. Da ist im Moment noch gar nicht abschätzbar, wieweit das letztlich gehen wird. Einige Analysten sprechen schon davon, dass wir in wenigen Jahren nur noch in diesem Konversationsmodus arbeiten werden. Das mag vielleicht übertrieben sein, ist aber trotzdem als Hinweis zu sehen, dass man sich damit heute befassen muss.
  • IBM geht davon aus, dass heute kein einzelner Hersteller mehr überall „best-of-Breed“ oder auch nur „good-enough“-Lösungen bieten kann. Dafür sind die Innovationszyklen einfach zu schnell geworden. Für IBM ist das der Grund mit herausragenden Unternehmen tiefe Partnerschaften einzugehen und deren Lösungen optional anzubieten und ebenfalls so tief zu integrieren, wie die eigenen. Schön zu sehen, was da heute u.a mit Cisco und Box schon geht.
  • Mein persönliches Highlight – wen man davon überhaupt sprechen kann – war der Vortrag von Heath McCarthy (IBM Offering Manager Connections aus Kanada), der vorstellte, was Connections Pink den Nutzern bieten wird und wie die neue Infrastruktur dazu konkret aussieht – Stichworte: „Microapps“, „Containerization“, „Docker-Container“, usw. Dank der ersten, bereits verfügbaren, neuen Pink Funktion „Orient me“ gibt es jetzt auch schon erste Erfahrungen hiermit. Aussage von Kunden: „Es macht Spaß, es tut und ist auch nicht zu kompliziert“.
  • IBM ist gerade von der IDC zum 8. Mal in Folge als Marktführer im Bereich von Social Applications gekürt worden. Wenn ich sehe, wie sich Connections in diesem und nächsten Jahr noch weiterentwickeln wird, welche Flexibilität in den Anwendungsbereichen und der Nutzungsoberfläche kommen wird und was es alles an neuer Funktionalität auch gerade für die Endnutzer geben wird – aber auch für Chancen für unsere Partner – , dann bin ich innerlich nicht nur gerührt, sondern wirklich begeistert. Jason Gary und sein Team vollbringen hier etwas nicht nur für IBM, sondern auch für Unternehmen, die einen wirklichen Arbeitsplatz der Zukunft suchen, etwas ganz stark Herausragendes. Ich bin mir sehr sicher, dass IBM Connections mit Pink die Marktführerschaft noch ausbauen wird.

Das war einmal mehr ein sehr gelungener, runder Partner-Tag und ich möchte mich auch hier bei allen Sprecher(inne)n und insbesondere auch bei den drei Organisatoren, Claudia Pölkemann, Wolfgang Johann und Andreas Schulte bedanken! Ich freue mich schon auf den nächsten Termin am 12. April 2018!

Ihr Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

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Frontend Plugins in XPages Series – Dual Listbox

19. Oktober 2017 Posted by Heiko Voigt

Hi, Within the last couple of weeks I have been busy implementing a first Watson AI powered product implementation at a customer site using a Domino/Xpages based frontend. The Watson part of this app ...

Der Lauf ihres Lebens – Katrins erster Sparkassen Firmenlauf

19. Oktober 2017 Posted by Katrin Benteler

Der 30. August ist zwar schon ein bisschen her, aber ich weiß es noch als wenn es gestern gewesen wäre:

Eigentlich hatte ich mir gar nicht so viele Sorgen gemacht, also ich mich von unseren ITWU-Sportskanonen überreden ließ, dieses Jahr beim Sparkassen Firmenlauf durch die schöne Bad Lippspringer Gartenschau mitzulaufen – schließlich bin ich schonmal den alt-ehrwürdigen Paderborner Osterlauf mit seinen 10 km gelaufen. OK damals war ich auch noch jung und knackig, aber trotzdem dachte ich: pah, 5 km, die lauf ich doch im Schlaf! Denkste!

Bild 1: der Streckenverlauf mit Torbens und Jans überragendem Ergebnis

 

Der 30. August rückte nun immer näher und immer – aber wirklich auch immer – hatte ich irgendwas besseres zu tun, als mich sportlich auf den Lauf vorzubereiten – mental musste halt reichen ;-) Und mein Lauf-Shirt hab ich natürlich auch bestellt, ich musste ja wenigstens einigermaßen vorzeigbar sein. Da stand ich also am Mittwochabend im Arminiuspark in meinem pinken Lauf-Outfit – völlig untrainiert und ein bisschen nervös.

Bild 2: mein pinkes Lauf-Shirt - naja der Spruch hat bei mir nicht ganz gepasst ;-)

 

Dabei war ich eigentlich frohen Mutes, dass ich als Schlusslicht nicht ganz alleine laufen müsste, da sich ja Carl am Wochenende zuvor beim Fahrradfahren eine Rippe angeknackst und schon angekündigt hatte, dass er eher einen gemäßigten Gang einschlagen würde. Trotzdem bereiteten mir die Wetterverhältnisse an dem Abend ein wenig Sorgen: es war irre schwül und eigentlich wartete nur jeder darauf, dass gleich die Welt untergehen und ein Gewitter gigantischen Ausmaßes losbrechen würde. Zum Glück hatte ich mir nicht nach dem Vorbild der Jungs ein weißes Lauf-Shirt bestellt – im Alter wird man halt doch ein wenig weise ;-) Die Weisheit nützte mir aber recht wenig, der heiß ersehnte Regen kam nämlich erst gefühlte Stunden nach dem Lauf – doch die Schwüle blieb…

Bild 3: die Euphorie direkt vor dem Start

 

Da wir ITWUler Herausforderungen so lieben – oder weil wir einfach zu spät waren – starteten wir von ganz hinten und Carl und ich konnten nur staunen, als wir Torben und Jan davonpreschen sahen. Aber auch Carl ließ mich dann irgendwann im Stich, weil er mit seinen langen Beinen natürlich einen ganz anderen Laufrhythmus brauchte als ich mit meinen kleinen Pummelstelzen :-(

Mutterseelenallein, schwitzend und schnaubend wie ein wilder Stier lief ich also den anderen hinterher durch das wunderschöne Landes-Gartenschau-Gelände. Nach gefühlten 30 Kilometern legte ich dann doch mal eine kurze Geh-Pause ein und als ich dann kurz darauf den Wasserstand wie eine Fata Morgana vor mir auftauchen sah, dachte ich mir „dann kann ich ja auch noch ein bisschen weitergehen, nicht dass ich mich beim Trinken noch lebensgefährlich verschlucke!“ Leider sagte mir mein immer noch messerscharfer Verstand aber auch, dass der Wasserstand mit Sicherheit auf der Hälfte der Strecke positioniert war und so bereitete ich mich wohl oder übel auf weitere gefühlte 30 Kilometer schweißtreibende Laufarbeit vor.

Bild 4: einfach zu schnell für die Kamera

 

Zugegeben, gegen Ende musste ich noch einmal eine kurze Gehpause einlegen, als es hieß, einen fast unüberwindbaren Steilhang zu bezwingen. Dafür ging es anschließend schön gemäßigt bergab, so dass ich fast beschwingt den Endspurt einläuten konnte. Und dann hatte ich es endlich geschafft. Mit hochrotem Kopf und stolz geschwellter Brust lief ich durchs Ziel. Noch etwas verwirrt vom Freudentaumel machte ich mich anschließend auf die Suche nach meinen schon etwas gelangweilt wartenden „Mitläufern“ und einem kühlen, alkoholfreien Bier. Die Manta-Platte, die wir noch gemeinsam auf Firmenkosten zu uns nahmen, bevor der Wolkenbruch dann endlich Bad Lippspringe erreichte, war übrigens die Beste, die ich je in meinem Leben gegessen habe.

Bild 5: die Erschöpfung ist nicht zu übersehen

 

Die Schmerzen in den Beinen, in den Seiten und in der Lunge sind mittlerweile vergessen – aber der Stolz bleibt. Auch wenn die drei Jungs natürlich wesentlich bessere Ergebnisse erzielt haben als ich, wird das bestimmt nicht mein letzter Sparkassen-Firmenlauf gewesen sein.

Bild 6: die Vorfreude auf das nächste Mal aber auch nicht

 

Der Lauf ihres Lebens – Katrins erster Sparkassen Firmenlauf

19. Oktober 2017 Posted by Katrin Benteler

Der 30. August ist zwar schon ein bisschen her, aber ich weiß es noch als wenn es gestern gewesen wäre:

Eigentlich hatte ich mir gar nicht so viele Sorgen gemacht, also ich mich von unseren ITWU-Sportskanonen überreden ließ, dieses Jahr beim Sparkassen Firmenlauf durch die schöne Bad Lippspringer Gartenschau mitzulaufen – schließlich bin ich schonmal den alt-ehrwürdigen Paderborner Osterlauf mit seinen 10 km gelaufen. OK damals war ich auch noch jung und knackig, aber trotzdem dachte ich: pah, 5 km, die lauf ich doch im Schlaf! Denkste!

Bild 1: der Streckenverlauf mit Torbens und Jans überragendem Ergebnis

 

Der 30. August rückte nun immer näher und immer – aber wirklich auch immer – hatte ich irgendwas besseres zu tun, als mich sportlich auf den Lauf vorzubereiten – mental musste halt reichen ;-) Und mein Lauf-Shirt hab ich natürlich auch bestellt, ich musste ja wenigstens einigermaßen vorzeigbar sein. Da stand ich also am Mittwochabend im Arminiuspark in meinem pinken Lauf-Outfit – völlig untrainiert und ein bisschen nervös.

Bild 2: mein pinkes Lauf-Shirt - naja der Spruch hat bei mir nicht ganz gepasst ;-)

 

Dabei war ich eigentlich frohen Mutes, dass ich als Schlusslicht nicht ganz alleine laufen müsste, da sich ja Carl am Wochenende zuvor beim Fahrradfahren eine Rippe angeknackst und schon angekündigt hatte, dass er eher einen gemäßigten Gang einschlagen würde. Trotzdem bereiteten mir die Wetterverhältnisse an dem Abend ein wenig Sorgen: es war irre schwül und eigentlich wartete nur jeder darauf, dass gleich die Welt untergehen und ein Gewitter gigantischen Ausmaßes losbrechen würde. Zum Glück hatte ich mir nicht nach dem Vorbild der Jungs ein weißes Lauf-Shirt bestellt – im Alter wird man halt doch ein wenig weise ;-) Die Weisheit nützte mir aber recht wenig, der heiß ersehnte Regen kam nämlich erst gefühlte Stunden nach dem Lauf – doch die Schwüle blieb…

Bild 3: die Euphorie direkt vor dem Start

 

Da wir ITWUler Herausforderungen so lieben – oder weil wir einfach zu spät waren – starteten wir von ganz hinten und Carl und ich konnten nur staunen, als wir Torben und Jan davonpreschen sahen. Aber auch Carl ließ mich dann irgendwann im Stich, weil er mit seinen langen Beinen natürlich einen ganz anderen Laufrhythmus brauchte als ich mit meinen kleinen Pummelstelzen :-(

Mutterseelenallein, schwitzend und schnaubend wie ein wilder Stier lief ich also den anderen hinterher durch das wunderschöne Landes-Gartenschau-Gelände. Nach gefühlten 30 Kilometern legte ich dann doch mal eine kurze Geh-Pause ein und als ich dann kurz darauf den Wasserstand wie eine Fata Morgana vor mir auftauchen sah, dachte ich mir „dann kann ich ja auch noch ein bisschen weitergehen, nicht dass ich mich beim Trinken noch lebensgefährlich verschlucke!“ Leider sagte mir mein immer noch messerscharfer Verstand aber auch, dass der Wasserstand mit Sicherheit auf der Hälfte der Strecke positioniert war und so bereitete ich mich wohl oder übel auf weitere gefühlte 30 Kilometer schweißtreibende Laufarbeit vor.

Bild 4: einfach zu schnell für die Kamera

 

Zugegeben, gegen Ende musste ich noch einmal eine kurze Gehpause einlegen, als es hieß, einen fast unüberwindbaren Steilhang zu bezwingen. Dafür ging es anschließend schön gemäßigt bergab, so dass ich fast beschwingt den Endspurt einläuten konnte. Und dann hatte ich es endlich geschafft. Mit hochrotem Kopf und stolz geschwellter Brust lief ich durchs Ziel. Noch etwas verwirrt vom Freudentaumel machte ich mich anschließend auf die Suche nach meinen schon etwas gelangweilt wartenden „Mitläufern“ und einem kühlen, alkoholfreien Bier. Die Manta-Platte, die wir noch gemeinsam auf Firmenkosten zu uns nahmen, bevor der Wolkenbruch dann endlich Bad Lippspringe erreichte, war übrigens die Beste, die ich je in meinem Leben gegessen habe.

Bild 5: die Erschöpfung ist nicht zu übersehen

 

Die Schmerzen in den Beinen, in den Seiten und in der Lunge sind mittlerweile vergessen – aber der Stolz bleibt. Auch wenn die drei Jungs natürlich wesentlich bessere Ergebnisse erzielt haben als ich, wird das bestimmt nicht mein letzter Sparkassen-Firmenlauf gewesen sein.

Bild 6: die Vorfreude auf das nächste Mal aber auch nicht

 

Speicherdrama

19. Oktober 2017 Posted by Alexander Kluge

Seit Jahren tut im Klugen Serverschrank eine kleine Synology Diskstation DS213 ihren Dienst. Einmal verreckte eine Platte, die DS213 schlug rechtzeitig Alarm. Platten getauscht, fertig. Die beiden 3,6 TB WDC red Platten tun ihren Dienst seit Jahren unauffällig. Alles mögliche lief auf dieser Kiste. Owncloud, Photostation, sogar Minecraft Server für die Kinder, diverse Experimente. 

Dann geriet die Kiste in Vergessenheit. Die Cloud sorgte dafür, dass Fotos plötzlich nicht mehr in der Bilder-Sammlung landeten, Dokumente nicht mehr in der lokalen Owncloud und Sonos holt sich die Musik sowieso schon lange von diversen Musikdiensten statt aus der lokalen Musikbibliothek. Nur noch die Time Machine tat ihren Dienst. Und auch darauf habe ich nicht geachtet.

Bis vor zwei Wochen.

Verwundert stellte ich vor dem bevorstehenden Rechnerwechsel fest, dass kein Backup erstellt wurde. Seit Wochen. Kurzer Ping auf die Diskstation. Keine Antwort. 

Was dann eintrat: Schnappatmung. Denn das letzte Backup dieses Backup-Mediums liegt Jahre zurück. Zwar hat sich seit Jahren nicht mehr viel geändert, aber das Archiv der Bilder! Die Kinder! Die Reisen! Nicht, dass wir mehr als einmal pro Jahr flüchtig ein Bild aus der Vergangenheit hervorkramen. Nein. Aber wir hätten ja mal nachschauen KÖNNEN, wie denn Sohn I so mit 5 Jahren aussah. 

Synology hat einen Troubleshooting Guide und der sagt: Wenn nur noch die Status-LED blinkt, fass die Kiste nicht mehr an, gehe nicht über Los, fülle sofort das Hilfe-Formular aus.

Ausgefüllt. Schweigen. Tagelang. Nach drei Tagen dann meine Nachfrage an Synology, wie es denn mal mit Unterstützung wäre. Wieder keine Antwort. Nach 5 Tagen nochmal eine Nachfrage, mittlerweile schon mit erheblichem Grollen. 

Dann, nach fast einer Woche ein Lebenszeichen: „Entschuldigung, aber momentan haben wir ein sehr hohes Tickektaufkommen“ Aha. Und dann die gleiche Checkliste nochmal, die im Netz hängt und die zum selben Ergebnis führt: All is lost wenn Du jetzt einen Fehler machst. Ich mache also keinen Fehler, und wieder gehen wir zurück in die Warteschleife.

Nein, die Power LED blinkt nicht blau, nur die Status LED blinkt. Wie schon vor mehr als einer Woche festgestellt.

Die Lösung: Bauen Sie eine andere Platte ein (habe keine zur Hand), checken Sie die Sektoren (wie denn bitte, bei mir gibt es ja kein Gerät, an das ich die Festplatten überhaupt anschließen könnte) Wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Wie bitte? 

Rückmeldung von Synology: Also, wenn die Power LED blau blinkt, dann ist vielleicht Ihre Hauptplatine… Nein! Da blinkt nichts blau – die Status LED blinkt!

Rückfrage von mir: Könnte es vielleicht die Stromversorgung sein? Ja, die Stromversorgung könnte auch sein. Und? Es war die Stromversorgung. Neues Netzteil geordert, angeschlossen. Läuft.

Lehre Nummer 1 für alle Synology Nutzer: Der Support war früher auch mal besser. 

Lehre Nummer 2: Wenn Ihr auch noch so eine Kiste im Keller habt: Schaut mal ob sie noch lebt. Macht mal ein Backup vom Backup. 

Und zum Abschluss: Ja die Cloud ist böse und finster. Wer sich ein hochverfügbares Plattensystem in den Keller stellt, mag darauf verzichten. Alle anderen sollten sich nicht zu sehr auf eigene Hardware verlassen.